DE102013018048A1 - Gurtschlossbringer für ein Fahrzeug und Fahrzeug - Google Patents

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Aleksandar Bakic
Uwe Baumann
Christian Burczyk
Jörg Hirschkorn
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/02Semi-passive restraint systems, e.g. systems applied or removed automatically but not both ; Manual restraint systems
    • B60R22/03Means for presenting the belt or part thereof to the wearer, e.g. foot-operated

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Gurtschlossbringer (G) für ein Fahrzeug, welcher eine mit einem Verstellmechanismus (V) gekoppelte Antriebseinheit (1), mittels welcher ein Gurtschloss zwischen einer Betriebsstellung und einer Bringstellung bewegbar ist, und eine Blockiervorrichtung, mittels welcher eine Bewegung des Gurtschlosses zumindest in Richtung der Bringstellung blockierbar ist, umfasst. Erfindungsgemäß ist an einem freiliegenden Ende (2.1) einer mittels zumindest eines Federelementes (10) federnd gelagerten Spindel (2) des Verstellmechanismus ein Flansch (8) angeordnet, der bei einer Überschreitung einer durch das zumindest eine Federelement (10) vorgegebenen Federkraft an einem Gehäuse (9) und/oder einem Bauteil anschlägt, so dass eine Bewegung des Gurtschlosses zumindest in Richtung der Bringstellung blockiert ist. Zudem betrifft die Erfindung ein Fahrzeug mit einem solchen Gurtbringer (G).

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Gurtschlossbringer für ein Fahrzeug, welcher eine mit einem Verstellmechanismus gekoppelte Antriebseinheit, mittels welcher ein Gurtschloss zwischen einer Betriebsstellung und einer Bringstellung bewegbar ist, und eine Blockiervorrichtung, mittels welcher eine Bewegung des Gurtschlosses zumindest in Richtung der Bringstellung blockierbar ist, umfasst. Zudem betrifft die Erfindung ein Fahrzeug mit einem solchen Gurtschlossbringer.
  • Aus der DE 10 2011 008 778 A1 ist ein Gurtschlossbringer für ein Fahrzeug bekannt. Der Gurtschlossbringer umfasst eine mit einem Verstellmechanismus gekoppelte Antriebseinheit, mittels denen ein Gurtschloss zumindest zwischen einer Ausgangsstellung und einer Bringstellung bewegbar ist, und eine Blockiervorrichtung, mittels welcher eine Bewegung des Gurtschlosses im Rückhaltefall blockierbar ist, in dem ein an einem Führungselement gelagertes Blockierelement mittels eines Auslöseelementes in eine Ausnehmung schwenkbar ist, so dass eine Blockierstellung einnehmbar ist. Die Antriebseinheit umfasst ein Antriebselement, welches mit dem Auslöseelement fest verbunden ist, wobei das Gurtschloss mit dem Führungselement verbunden ist. Der Verstellmechanismus weist zwei parallele Führungsschienen auf, an deren Innenseiten jeweils eine Vielzahl von Ausnehmungen als Rastvertiefungen angeordnet sind, wobei das Führungselement zwei Blockierelemente umfasst und das Auslöseelement derart zwischen die zwei Blockierelemente bringbar ist, dass jedes Blockierelement in jeweils eine Ausnehmung jeweils einer Führungsschiene schwenkbar ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gegenüber dem Stand der Technik verbesserten Gurtschlossbringer für ein Fahrzeug und ein Fahrzeug mit einem solchen Gurtschlossbringer anzugeben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß hinsichtlich des Gurtschlossbringers durch die in Anspruch 1 und hinsichtlich des Fahrzeuges durch die in Anspruch 4 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Ein Gurtschlossbringer für ein Fahrzeug umfasst eine mit einem Verstellmechanismus gekoppelte Antriebseinheit, mittels welcher ein Gurtschloss zwischen einer Betriebsstellung und einer Bringstellung bewegbar ist, und eine Blockiervorrichtung, mittels welcher eine Bewegung des Gurtschlosses zumindest in Richtung der Bringstellung blockierbar ist. Erfindungsgemäß ist an einem freiliegenden Ende einer mittels zumindest eines Federelementes federnd gelagerten Spindel des Verstellmechanismus ein Flansch angeordnet, der bei einer Überschreitung einer durch das zumindest eine Federelement vorgegebenen Federkraft an einem Gehäuse und/oder einem Bauteil anschlägt, so dass eine Bewegung des Gurtschlosses zumindest in Richtung der Bringstellung blockiert ist.
  • Mittels einer aus der mit dem Flansch und dem zumindest einen Federelement resultierenden Bremswirkung der Spindel ist eine Reibung einer Spindellagerung vergleichsweise derart hoch, dass das Risiko einer möglichen Gurtseilverlängerung in Richtung der Bringstellung durch eine fehlerhafte Selbsthemmung einer an der Spindel geführten Spindelmutter zumindest verringert ist.
  • Zudem ist ein Fahrzeuginsasse, welcher einen dem Gurtschloss zugeordneten Sicherheitsgurt angelegt hat, bei einer Verunfallung des Fahrzeuges stärker im Fahrzeugsitz fixiert. Die Sicherheit des Fahrzeuginsassen, insbesondere im Fondbereich, ist bei einer Verunfallung des Fahrzeuges mittels eines solchen Gurtschlossbringers erhöht.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Dabei zeigen:
  • 1 schematisch eine Schnittdarstellung eines Gurtschlossbringers mit einer Blockiervorrichtung,
  • 2 schematisch einen vergrößerten Ausschnitt einer Schnittdarstellung eines Teilbereiches des Gurtschlossbringers im Normalbetrieb und
  • 3 schematisch einen vergrößerten Ausschnitt einer Schnittdarstellung des Teilbereiches des Gurtschlossbringers bei einer Verunfallung.
  • Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt eine Schnittdarstellung eines Ausschnittes eines Gurtschlossbringers G für einen Sicherheitsgurt eines Fahrzeuges.
  • Der Gurtschlossbringer G weist ein nicht gezeigtes Gurtschloss auf, welches mittels einer Antriebseinheit 1 und einem mit dieser verbundenen Verstellmechanismus V zwischen einer Betriebsstellung und einer Bringstellung bewegbar ist. Eine Bewegungsrichtung von der Betriebsstellung in die Bringstellung ist mittels eines Richtungspfeiles P dargestellt.
  • Vorzugsweise ist der Gurtschlossbringer G für einen Sicherheitsgurt in einem Fondbereich des Fahrzeuges vorgesehen.
  • Die Antriebseinheit 1 ist beispielsweise als ein Elektromotor ausgebildet, der mit einer Spindel 2 gekoppelt ist, an der eine Spindelmutter 3 mit einem Mitnehmer 4 befestigt ist, der mittelbar mit dem Gurtschloss verbunden ist.
  • Ist die als Elektromotor ausgebildete Antriebseinheit 1 aktiviert, wird eine Drehbewegung dieser an die Spindel 2 übertragen, wodurch sich die Spindelmutter 3 mit dem Mitnehmer 4 entlang der Spindel 2 bewegt. Die Spindel 2 als Bestandteil des Verstellmechanismus V ist über eine Kupplung 5, die ein Getriebe sein kann, und ein Spindellager 6 mit der Antriebseinheit 1 verbunden.
  • Befindet sich der mit dem Gurtschloss gekoppelte Mitnehmer 4 an einem unteren Ende der Spindel 2, so befindet sich das Gurtschloss in der Betriebsstellung. Dabei ist die Betriebsstellung die Stellung, die das Gurtschloss vor der Aktivierung des Gurtschlossbringers G und nach einem Anlegen eines Sicherheitsgurtes, d. h. nach einem Einstecken der Gurtschlosszunge in das Gurtschloss aufweist bzw. einnimmt.
  • Zur Vereinfachung eines Anschnallvorganges, d. h. zur Vereinfachung eines Einsteckens einer an einem Sicherheitsgurt angeordneten Gurtschlosszunge in das über ein Gurtseil 7 mit dem Gurtschlossbringer G gekoppelte Gurtschloss ist dieses mittels des mit der Antriebseinheit 1 gekoppelten Verstellmechanismus V von der Betriebsstellung in die Bringstellung verfahrbar. Dabei ist die Bringstellung in Bezug auf die Fahrzeughochachse höher angeordnet als die Betriebsstellung.
  • Um das Risiko eines Versagens einer Selbsthemmung des Gurtschlossbringers G zumindest zu verringern und dadurch die Sicherheit für einen Fahrzeuginsassen zu erhöhen, welcher den dem Gurtschloss zugeordneten Sicherheitsgurt angelegt hat, ist eine Blockiervorrichtung vorgesehen.
  • Unter der Selbsthemmung ist ein Zustand zu verstehen, in dem die Antriebseinheit 1 deaktiviert ist, so dass die Spindel 2 nicht angetrieben wird und dadurch die Spindelmutter 3 mit dem Mitnehmer 4 durch ein Ineinandergreifen des Gewindes der Spindel 2 und des Gewindes der Spindelmutter 3 im Wesentlichen in ihrer Position gehalten sind.
  • Eine dem Gurtschlossbringer G zugeordnete, nicht näher dargestellte Sicherheitsgurtvorrichtung weist einen pyrotechnischen Gurtstraffer auf, der ein Gurtband bei einer Verunfallung des Fahrzeuges strafft, so dass das Gurtband gestrafft an einem Fahrzeuginsassen anliegt und dieser dadurch relativ früh an einer Gesamtverzögerung des Fahrzeuges teilnimmt.
  • Bei Erfassen einer Kollision oder einer Verunfallung des Fahrzeuges mittels einer Kollisionssensorik ist aufgrund der erfassten und einem Airbagsteuergerät zugeführten Signale ein Steuersignal erzeugbar, mittels dessen der Gurtstraffer und zeitgleich die Antriebseinheit 1 des Gurtschlossbringers G aktivierbar sind.
  • Die Antriebseinheit 1 wird bestromt und derart angesteuert, dass sich die Antriebseinheit 1 in Richtung der Betriebsstellung des Gurtschlosses dreht, wodurch die Spindel 2 mittels der Antriebseinheit 1 gehalten ist. Dadurch ist das Risiko einer Bewegung des Gurtschlosses in Richtung der Bringstellung und das Risiko einer Gurtseilverlängerung, insbesondere aufgrund einer unzureichenden Selbsthemmung der Spindelmutter 3 an der Spindel 2, zumindest verringert.
  • An einem freiliegenden Ende 2.1 der Spindel 2 ist ein Flansch 8 angeordnet, wobei zwischen dem freiliegenden Ende 2.1 und einem Gehäuse 9 des Gurtschlossbringers G ein Federelement 10 angeordnet ist, wie in einem vergrößerten Ausschnitt in 2 näher dargestellt ist. Dabei kann der Flansch 8 als Reibflansch scheibenförmig oder ringförmig ausgebildet sein.
  • Bei dem Federelement 10 handelt es sich um eine Schraubenfeder, deren Federachse parallel zur Längsachse der Spindel 2 angeordnet ist. Dabei ist das Federelement 10 bevorzugt sowohl an dem freiliegenden Ende 2.1 der Spindel 2 als auch an dem Gehäuse 9 befestigt. Alternativ dazu ist das Federelement 10 entweder an dem freiliegenden Ende 2.1 der Spindel 2 oder an dem Gehäuse 9 befestigt oder jeweils integriert.
  • Gemäß der 2 und 3 ist der Flansch 8 über ein sogenanntes Spitzlager 11 mit dem Federelement 10 gekoppelt, wobei das Spitzlager 11 Bestandteil der Spindel 2 sein kann. Alternativ dazu kann das Lager zur Kopplung mit dem Federelement 10 auch eine runde oder eine andere geeignete Form aufweisen.
  • Bei einer Verunfallung des Fahrzeuges und einer aus dieser resultierenden Vorverlagerung des Fahrzeuginsassen, dem die Sicherheitsgurtvorrichtung zugeordnet ist, wirkt eine Zugkraft auf das Gurtschloss und somit auf die Spindel 2.
  • Mittels der Ansteuerung der Antriebseinheit 1 soll dieser Zugkraft entgegengewirkt werden. Im Fall, dass die Zugkraft größer ist als die Motorkraft, bewegt sich die Spindel 2, woraus eine Gurtseilverlängerung resultiert. Dadurch bewegt sich das Gurtschloss in Richtung der Bringstellung, so dass ein Vorverlagerungsweg des Fahrzeuginsassen vergrößert ist und ein Verletzungsrisiko für den Fahrzeuginsassen erhöht ist.
  • Um einen möglichen Auszug des Gurtseiles 7 über eine Bewegung der Spindel 2 in Richtung der Bringstellung bei einer Verunfallung des Fahrzeuges zumindest zu verringern, ist der Flansch 8 als Bremsvorrichtung einsetzbar.
  • Bei über das Gurtschloss und das Gurtseil 7 auf die Spindel 2 wirkender Zugkraft bewegt sich die Spindel 2, wodurch das Federelement 10 entgegen seiner Federkraft zusammengedrückt wird, wie in 3 gezeigt ist. Überschreitet die Zugkraft die Federkraft, schlägt der Flansch 8 an dem Gehäuse 9 an, wodurch eine Bewegung der Spindel 2 in Richtung der Bringstellung blockiert ist und sich das Gurtschloss nicht weiter in Richtung der Bringstellung bewegen kann.
  • In einer weiteren alternativen oder zusätzlichen Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass die insbesondere als Elektromotor ausgebildete Antriebseinheit 1 im Ruhezustand kurzschließbar oder mit einem Gleichstrom dauerbestrombar ist. Somit sind magnetische Felder zwischen einem Rotor und einem Stator der Antriebseinheit 1 erzeugbar. Dadurch ist die Antriebseinheit 1 im jeweiligen Ruhezustand in einer jeweiligen Stellung abbremsbar. Der Rotor und der Stator sind in einer entsprechenden Position durch Magnetkräfte gehalten, so dass die Bewegung des Gurtschlosses bei einer Verunfallung des Fahrzeuges in Richtung der Bringstellung blockiert ist oder zumindest reduziert wird. Die Blockierung oder Reduzierung der Bewegung der Antriebseinheit 1 und somit des Gurtschlosses erfolgt dabei nach dem Prinzip der Wirbelstrombremse.
  • Mittels eines solchen Gurtschlossbringers G ist das Risiko einer Gurtseilverlängerung bei einem plötzlichen Aussetzen, d. h. bei einem Versagen der Selbsthemmung des Gurtschlossbringers G zumindest verringert, wodurch die Sicherheit eines Fahrzeuginsassen, insbesondere im Fondbereich, erhöht ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102011008778 A1 [0002]

Claims (4)

  1. Gurtschlossbringer (G) für ein Fahrzeug, umfassend eine mit einem Verstellmechanismus (V) gekoppelte Antriebseinheit (1), mittels welcher ein Gurtschloss zwischen einer Betriebsstellung und einer Bringstellung bewegbar ist, und eine Blockiervorrichtung, mittels welcher eine Bewegung des Gurtschlosses zumindest in Richtung der Bringstellung blockierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass an einem freiliegenden Ende (2.1) einer mittels zumindest eines Federelementes (10) federnd gelagerten Spindel (2) des Verstellmechanismus (V) ein Flansch (8) angeordnet ist, der bei einer Überschreitung einer durch das zumindest eine Federelement (10) vorgegebenen Federkraft an einem Gehäuse (9) und/oder einem Bauteil anschlägt, so dass eine Bewegung des Gurtschlosses zumindest in Richtung der Bringstellung blockiert ist.
  2. Gurtschlossbringer (G) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinheit (1) bei Auslösung einer Gurtstraffvorrichtung derart ansteuerbar, dass sich der Verstellmechanismus (V) zum Bewegen des Gurtschlosses in Richtung der Betriebsstellung bewegt.
  3. Gurtschlossbringer (G) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Federelement (10) eine Schraubenfeder ist, deren Federachse parallel zur Längsachse der Spindel (2) angeordnet ist.
  4. Fahrzeug mit einem Gurtschlossbringer (G) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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