DE102013015882A1 - Vorrichtung zur Übertragung einer bei einem Frontaufprall auf ein Kraftfahrzeug wirkenden Kraft - Google Patents

Vorrichtung zur Übertragung einer bei einem Frontaufprall auf ein Kraftfahrzeug wirkenden Kraft Download PDF

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DE102013015882A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/082Engine compartments
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D21/00Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
    • B62D21/15Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted having impact absorbing means, e.g. a frame designed to permanently or temporarily change shape or dimension upon impact with another body
    • B62D21/152Front or rear frames

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Abstract

Eine Vorrichtung (1) zur Übertragung einer bei einem Frontaufprall auf ein Kraftfahrzeug (2) wirkenden Kraft auf ein Fahrwerksteil (3) weist ein längliches Kraftaufnahmeelement (6) auf, das an einem Anbindungspunkt (7) an einem Karosserieteil (4a) oder einem Fahrwerksteil (3) angebracht ist und einen von dem Anbindungspunkt (7) in Richtung des Einwirkens der Kraft gerichteten Abschnitt (6a) und einen von dem Anbindungspunkt (7) auf ein Fahrwerksteil (3) gerichteten Abschnitt (6b) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Übertragung einer bei einem Frontaufprall auf ein Kraftfahrzeug wirkenden Kraft auf ein Fahrwerksteil.
  • Die Karosserie von Kraftfahrzeugen ist insbesondere in dem auch als Vorbau bezeichneten vorderen Bereich derselben häufig so ausgelegt, dass bei bestimmten Aufprallarten, beispielsweise bei einem Frontaufprall mit geringer Überdeckung, bestimmte Teile der Karosserie und gegebenenfalls auch des Fahrwerks die bei dem Aufprall auf die Karosserie einwirkenden Kräfte möglichst gut aufnehmen bzw. absorbieren. Dadurch sollen möglichst geringe Kräfte an die Insassen des Kraftfahrzeugs weitergeleitet werden. Ein Beispiel für eine solche Karosserie ist aus der DE 10 2011 102 758 A1 bekannt.
  • Problematisch bei den bekannten Lösungen ist deren verhältnismäßig komplizierte Konstruktion sowie die Tatsache, dass sie meist auf bestimmte Fahrzeugtypen beschränkt sind.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur Übertragung einer bei einem Frontaufprall auf ein Kraftfahrzeug wirkenden Kraft auf ein Fahrwerksteil zu schaffen, die eine einfache Konstruktion und dennoch eine sichere Funktion aufweist und die bei den unterschiedlichsten Fahrzeugen einsetzbar ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die in Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
  • Durch das erfindungsgemäße Kraftaufnahmeelement, das einen in Richtung des Einwirkens der Kraft gerichteten Abschnitt und einen auf ein Fahrwerksteil gerichteten Abschnitt aufweist, ist es möglich, die bei einem Frontaufprall auftretende Energie auf ein Fahrwerksteil zu übertragen, um so eine Bewegung des an dem Fahrwerksteil angebrachten Rads seitlich neben den Schweller hervorzurufen. Durch die erfindungsgemäße Lösung wird verhindert, dass bei einem Frontaufprall zu große Kräfte auf die Fahrgastzelle und somit auf die Insassen des Kraftfahrzeugs übertragen werden.
  • Eine hinsichtlich der Funktion der erfindungsgemäßen Vorrichtung sehr vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich, wenn das Kraftaufnahmeelement derart auf das Fahrwerksteil gerichtet ist, dass das Fahrwerksteil durch die auf das Kraftaufnahmeelement einwirkende Kraft bricht. Dadurch wird die oben beschriebene Bewegung des Rads seitlich vor den Schweller sichergestellt.
  • Um die oben beschriebene Bewegung des Rads zu erzielen, kann eine sehr vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung darüber hinaus darin bestehen, dass der auf das Fahrwerksteil gerichtete Abschnitt des Kraftaufnahmeelements auf einen Traglenker gerichtet ist.
  • In Anspruch 6 ist ein Kraftfahrzeug mit einer Karosserie und einer erfindungsgemäßen Vorrichtung angegeben.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den restlichen Unteransprüchen. Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung prinzipmäßig dargestellt.
  • Es zeigt:
  • 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung;
  • 2 die Vorrichtung aus 1 in einem anderen Zustand;
  • 3 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 4 eine weitere perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 5 eine weitere perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung; und
  • 6 eine weitere perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Die 1 und 2 zeigen zwei verschiedene Zustände einer Vorrichtung 1, die zur Übertragung einer bei einem Frontaufprall auf ein äußerst schematisch angedeutetes Kraftfahrzeug 2 wirkenden, in den 1 und 2 mit ”F” bezeichneten Kraft auf ein Fahrwerksteil 3 dient. Von dem Kraftfahrzeug 2 ist in den 1 und 2 neben dem Fahrwerksteil 3 auch sehr schematisch ein Teil einer Karosserie 4 sowie ein an dem Fahrwerksteil 3 angebrachtes Rad 5 dargestellt. Während in 1 die Vorrichtung 1 in ihrem Ruhezustand, d. h. in einem Zustand, in dem der Frontaufprall noch nicht stattgefunden hat, dargestellt ist, zeigt 2 die Vorrichtung 1 in einem Zustand nach einem Frontaufprall, d. h. einem Aufprall des Kraftfahrzeugs 2 auf ein nicht dargestelltes Hindernis, wobei eine durch den Aufprall verursachte Deformation des Kraftfahrzeugs 2 jedoch nicht dargestellt ist. Die Vorrichtung 1 ist insbesondere für den Fall ausgelegt, in dem das Kraftfahrzeug 2 mit einer geringen Überdeckung auf das Hindernis auftrifft.
  • Die Vorrichtung 1 weist ein längliches Kraftaufnahmeelement 6 auf, das an einem Anbindungspunkt 7 an einem Karosserieteil 4a der Karosserie 4 angebracht ist. Bei dem Karosserieteil 4a handelt es sich im vorliegenden Fall um einen Längsträger. Alternativ könnte das Kraftaufnahmeelement 6 auch an einem anderen Teil der Karosserie 4 oder an dem Fahrwerksteil 3 angebracht sein. Das Kraftaufnahmeelement 6 weist einen von dem Anbindungspunkt 7 in Richtung des Einwirkens der Kraft, also in der mit ”x” bezeichneten Fahrtrichtung des Kraftfahrzeugs 2 nach vorn entgegen der Kraft F gerichteten Abschnitt 6a und einen von dem Anbindungspunkt 7 auf das Fahrwerksteil 3 gerichteten Abschnitt 6b auf. Dabei ist das Kraftaufnahmeelement 6 bzw. der auf das Fahrwerksteil 3 gerichtete Abschnitt 6b desselben derart auf das Fahrwerksteil 3 gerichtet und das Kraftaufnahmeelement 6 ist so ausgebildet, dass das Fahrwerksteil 3 durch die auf das Kraftaufnahmeelement 6 einwirkende Kraft, also durch einen Teil der bei dem Frontaufprall auf das Kraftfahrzeug 2 einwirkenden Kraft, bricht. Bei dem Fahrwerksteil 3, auf das der Abschnitt 6b des Kraftaufnahmeelements 6 gerichtet ist, handelt es sich im vorliegenden Fall um einen Traglenker 3a. In 2 ist der gebrochene Zustand des Fahrwerksteils 3 dargestellt und es ist zu erkennen, dass dieser Bruch aufgrund der Einwirkung des Kraftaufnahmeelements 6 auf das Fahrwerksteil 3 hervorgerufen wurde. Durch die Vorrichtung 1 wird erreicht, dass die bei dem Frontaufprall auftretende Energie auf das Fahrwerksteil 3 übertragen wird, wodurch, wie in 2 zu erkennen ist, das Rad 5 gemäß dem Pfeil ”A” aus 1 seitlich neben einen ein Teil der Karosserie 4 darstellenden Schweller 4b bewegt wird.
  • Das Kraftaufnahmeelement 6 ist im vorliegenden Fall als länglicher Stab ausgebildet und kann zum Beispiel aus einem Metallwerkstoff oder aus einem faserverstärkten Kunststoff, wie beispielswiese CFK oder GFK, bestehen.
  • Die 3 bis 6 zeigen verschiedene Ansichten der Vorrichtung 1 und insbesondere der Anbringung und Ausrichtung des Kraftaufnahmeelements 6 gegenüber der Karosserie 4 und dem Fahrwerksteil 3 des Kraftfahrzeugs 2.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102011102758 A1 [0002]

Claims (6)

  1. Vorrichtung zur Übertragung einer bei einem Frontaufprall auf ein Kraftfahrzeug (2) wirkenden Kraft auf ein Fahrwerksteil (3), mit einem länglichen Kraftaufnahmeelement (6), das an einem Anbindungspunkt (7) an einem Karosserieteil (4a) oder einem Fahrwerksteil (3) angebracht ist und einen von dem Anbindungspunkt (7) in Richtung des Einwirkens der Kraft gerichteten Abschnitt (6a) und einen von dem Anbindungspunkt (7) auf ein Fahrwerksteil (3) gerichteten Abschnitt (6b) aufweist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftaufnahmeelement (6) derart auf das Fahrwerksteil (3) gerichtet ist, dass das Fahrwerksteil (3) durch die auf das Kraftaufnahmeelement (6) einwirkende Kraft bricht.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der auf das Fahrwerksteil (3) gerichtete Abschnitt (6b) des Kraftaufnahmeelements (6) auf einen Traglenker (3a) gerichtet ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftaufnahmeelement (6) aus einem Metallwerkstoff oder einem faserverstärkten Kunststoff besteht.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftaufnahmeelement (6) als länglicher Stab ausgebildet ist.
  6. Kraftfahrzeug mit einer Karosserie und mit einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5.
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