DE102013014370A1 - Verfahren zur Reinigung eines Druckwerks beim Auftragswechsel - Google Patents

Verfahren zur Reinigung eines Druckwerks beim Auftragswechsel Download PDF

Info

Publication number
DE102013014370A1
DE102013014370A1 DE201310014370 DE102013014370A DE102013014370A1 DE 102013014370 A1 DE102013014370 A1 DE 102013014370A1 DE 201310014370 DE201310014370 DE 201310014370 DE 102013014370 A DE102013014370 A DE 102013014370A DE 102013014370 A1 DE102013014370 A1 DE 102013014370A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cleaning
printing
dampening
control computer
unit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE201310014370
Other languages
English (en)
Inventor
Thomas Bechberger
Peter Elter
Nikolaus Pfeiffer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Heidelberger Druckmaschinen AG
Original Assignee
Heidelberger Druckmaschinen AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Heidelberger Druckmaschinen AG filed Critical Heidelberger Druckmaschinen AG
Priority to DE201310014370 priority Critical patent/DE102013014370A1/de
Publication of DE102013014370A1 publication Critical patent/DE102013014370A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F35/00Cleaning arrangements or devices
    • B41F35/02Cleaning arrangements or devices for forme cylinders
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F35/00Cleaning arrangements or devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F35/00Cleaning arrangements or devices
    • B41F35/002Cleaning arrangements or devices for dampening rollers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F35/00Cleaning arrangements or devices
    • B41F35/006Cleaning arrangements or devices for impression cylinders
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F35/00Cleaning arrangements or devices
    • B41F35/06Cleaning arrangements or devices for offset cylinders

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Reinigen eines Druckwerks (1, 2, 3) einer Druckmaschine (30) mit einem Steuerungsrechner (8). Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass in dem Steuerungsrechner (8) mehrere unterschiedliche Reinigungsprogramme zur Reinigung des Druckwerks (1, 2, 3) abgespeichert sind, deren Kombination untereinander über ein oder mehrere Bedienungselemente (32) auswahlbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Reinigen eines Druckwerks einer Druckmaschine mit einem Steuerungsrechner.
  • Beim Druckauftragswechsel in Offsetdruckmaschinen muss Restfarbe des Vorauftrages im Druckwerk entfernt werden, damit die Farbe des vorherigen Druckauftrags nicht die Qualität des nachfolgenden Druckauftrags beeinträchtigt. Da in einem Druckwerk viele Komponenten wie z. B. Farbwerk, Feuchtwerk, Plattenzylinder und Gummituchzylinder mit Farbe in Berührung kommen, sind umfangreiche Reinigungsmaßnahmen notwendig, um die Restfarbe des vorherigen Druckauftrags zu entfernen. Besonders wichtig sind dabei das Waschen des Gummituchzylinders, die Reinigung der Druckplatten und die Reinigung des Feuchtwerks. Aus dem Stand der Technik sind bereits mehrere Reinigungsverfahren in Offsetdruckmaschinen bekannt.
  • Aus der Offenlegungsschrift DE 10 2008 029 998 A1 geht eine Offsetdruckmaschine hervor, welche so ausgestaltet ist, dass Druckbogen in einer Druckanstellung bei abgestellter Farbzufuhr mit einem Restfarbbild mittels auf dem Plattenzylinder bzw. Gummituchzylinder vorhandener Restfarbe bedruckt werden. Dieser Vorgang wird auch Entfärben genannt, da hier die Farbe aus dem Druckwerk befördert wird. Dabei ist vorgesehen, dass aus Einstelldaten für einen neuen Druckauftrag Prozesse für das Entfärben durch einen Druckmaschinenrechner berechnet werden. Der Druckmaschinenrechner kann so die optimale Anzahl von Druckbogen zum Entfärben der Druckplatte berechnen. Der Steuerungsrechner stellt dabei bei angestelltem Gummituchzylinder die Farb- und Feuchtauftragswalzen zu einem vorberechneten Zeitpunkt vor der endgültigen Druckabstellung ab. Dabei können Farb- und Feuchtauftragswalzen gleichzeitig abgestellt werden. Das Abstellen wenigstens der Farbauftragswalzen vom Plattenzylinder erfolgt bei Produktionsende dabei stets vor der Beendigung des Bedruckstofftransports. Dadurch wird erreicht, dass bei Beendigung eines Druckauftrags noch die die Druckmaschine durchlaufenden Bedruckstoffe Druckfarbe über den Gummituchzylinder vom Plattenzylinder abnehmen.
  • Aus dem Patent EP 0 983 852 B1 geht ebenfalls ein Verfahren zum Entfernen von Druckfarbe aus dem Druckwerk hervor. Dabei kann eine Funktion „Farbe entfernen” angewählt werden, wodurch der Farbduktor angehalten wird und die Druckmaschine eine vorgegebene Anzahl von letzten Bedruckstoffen produziert.
  • Aus dem Patent US 7,373,882 B2 ist eine Wascheinrichtung zum Reinigen eines Anilox-Farbwerks bekannt. Dabei wird über das Feuchtwerk im Druckwerk einer Anilox-Druckmaschine Waschmittel in das Anilox-Farbwerk eingebracht, um das Farbwerk von vorhandener Farbe zu reinigen. Das Waschmittel kann dabei direkt auf eine Feuchtauftragswalze oder auf eine an der Feuchtauftragswalze anliegende Feuchtwerkswalze aufgesprüht werden. Auf diese Art und Weise kann ein Anilox-Druckwerk zuverlässig gereinigt werden.
  • Die genannten Reinigungsverfahren haben den Nachteil, dass sie zum Teil sehr aufwendig funktionieren, wenig flexibel an die aktuellen Bedingungen in der Druckmaschine anpassbar sind und zudem nicht immer gründlich genug arbeiten und das Farbprofil im Feuchtwerk nicht ausreichend abgebaut wird.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Reinigen eines Druckwerks einer Druckmaschine zu schaffen, welches die Farbe aus dem gesamten Druckwerk zuverlässig und mit einfacher Bedienung entfernt. Zudem soll das Verfahren möglichst schnell, flexibel und präzise arbeiten.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch Patentanspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und den Zeichnungen. Das erfindungsgemäße Verfahren kann bevorzugt in einer Offsetdruckmaschine eingesetzt werden. Dabei verfügt die Druckmaschine über einen Steuerungsrechner, welcher zumindest die Antriebskomponenten in der Druckmaschine steuern kann. Zu diesen Komponenten zählen insbesondere der Hauptantriebsmotor der Druckmaschine sowie die Nebenantriebe zum Antreiben der Plattenzylinder oder von Teilen des Feuchtwerks und Farbwerks im Druckwerk. Erfindungsgemäß sind in dem Steuerungsrechner der Druckmaschine mehrere unterschiedliche Reinigungsprogramme zur Reinigung eines Druckwerks abgespeichert. Der Bediener der Druckmaschine hat nun die Möglichkeit, über Bedienungselemente die passenden Reinigungsprogramme auszuwählen und so den Reinigungsvorgang optimal dem aktuellen Zustand der Druckmaschine anzupassen. Der aktuelle Zustand der Druckmaschine hängt dabei von dem zuletzt laufenden Druckauftrag und dem anschließend abzuarbeitenden Druckauftrag ab. Die unterschiedlichen Reinigungsprogramme sind dabei bevorzugt mit aussagekräftigen Begriffen gekennzeichnet, so dass der Bediener der Druckmaschine schnell die passenden Reinigungsprogramme auswählen kann. Dabei laufen die Reinigungsprogramme auf Wunsch jeweils vollautomatisch ab, so dass sich der Bediener keine Gedanken machen muss, welche Komponenten in der Druckmaschine er wie und zu welchem Zeitpunkt ein- und ausschaltet, um einen optimalen Reinigungsprozess zu erreichen.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist dabei vorgesehen, dass im Steuerungsrechner wenigstens vier Reinigungsprogramme abgespeichert sind, wobei ein erstes Reinigungsprogramm das Vorreinigen des Druckwerks mit angeschaltetem Feuchtwerk umfasst, ein zweites Reinigungsprogramm das Reinigen des Feuchtwerks bei abgestellter Feuchtmitteldosierwalze umfasst, ein drittes Reinigungsprogramm das Reinigen einer Druckplatte auf dem Plattenzylinder mit angestelltem Feuchtwerk umfasst und ein viertes Reinigungsprogramm das Reinigen des Gummituchs auf dem Gummituchzylinder bei abgestelltem Feuchtwerk umfasst. Mit diesen vier Reinigungsprogrammen kann ein Druckwerk einer Druckmaschine besonders effizient gereinigt werden. Das erste Programm dient dabei als Reinigungsprogramm zum Vorreinigen des Druckwerks, wobei das Feuchtwerk angeschaltet ist, um Feuchtmittel während des Reinigungsvorgangs abgeben zu können. Das zweite Reinigungsprogramm dient dann dem Reinigen des Feuchtwerks, wobei die Feuchtmitteldosierwalze abgestellt ist. Mit dem dritten Reinigungsprogramm wird die Druckplatte auf dem Plattenzylinder gereinigt, wobei bei diesem Vorgang das Feuchtwerk wiederum angestellt ist. Das vierte Reinigungsprogramm übernimmt das Reinigen des Gummituchs auf dem Gummituchzylinder, wobei hier das Feuchtwerk abgestellt ist. Danach ist das Druckwerk dann zuverlässig gereinigt worden.
  • Vorteilhafterweise ist vorgesehen, dass während der Reinigungsvorgänge im Druckwerk die Druckbeistellung eingeschaltet ist, die Farbauftragswalzen vom Plattenzylinder abgestellt sind und der Bedruckstofftransport eingeschaltet ist. Die Druckbeistellung wird benötigt, um die Bedruckstoffe zwischen Gegendruckzylinder und Gummituchzylinder zu transportieren und außerdem Farbe vom Gummituchzylinder zu entfernen. Die Farbauftragswalzen sind dabei vom Plattenzylinder abgestellt, um keine weitere Farbe auf den Plattenzylinder zu übertragen.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass während die wenigstens vier Reinigungsprogramme ablaufen zunächst durch den Steuerungsrechner das Feuchtwerk zugeschaltet wird, dass nach einer ersten Zeitdauer die Feuchtmittelzufuhr zum Feuchtwerk unterbrochen wird, dass nach einer zweiten Zeitdauer die Feuchtmittelzufuhr wieder zugeschaltet wird, dass nach einer dritten Zeitdauer das Feuchtwerk vom Plattenzylinder abgestellt wird und dass während einer vierten Zeitdauer Bedruckstoffe durch die Druckmaschine transportiert werden. Diese vier Reinigungsprogramme arbeiten dabei jeweils mit einer vorgegebenen Zeitdauer, welche als optimale Reinigungszeit ermittelt wurde. Auf diese Art und Weise muss sich der Bediener keine Gedanken machen, wie lange der jeweilige Reinigungsvorgang des entsprechenden Reinigungsprogramms sein muss. Der Bediener muss lediglich das passende Reinigungsprogramm auswählen und kann dann den Ablauf der vier Reinigungsprogramme automatisch von statten gehen lassen.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Druckwerk bei eingeschalteter Druckbeistellung gereinigt wird und dass der Plattenzylinder vom Gummituchzylinder abgestellt ist. Diese Ausgestaltung kommt insbesondere beim Einsatz des vierten Reinigungsprogramms zum Reinigen des Gummituchs zum Tragen.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Steuerungsrechner die Feuchtmitteldosierwalze im Feuchtwerk des Druckwerks separat zu den anderen Feuchtwerkswalzen oder Farbwerkswalzen schaltet. Durch den Einsatz einer separat ansteuerbaren Feuchmitteldosierwalze kann die Feuchtmittelmenge im Feuchtwerk unabhängig von anderen Komponenten im Druckwerk gesteuert werden, so dass gezielt mehr oder weniger Feuchtmittel während der Reinigungsvorgänge bei angestelltem Feuchtwerk in das Druckwerk eingebracht werden kann.
  • Vorteilhafterweise ist außerdem vorgesehen, dass das Bedienelement ein Touchscreen ist und dass über den Touchscreen die Reihenfolge und Art der Reinigungsprogramme auswählbar ist. Der Bediener hat so die Möglichkeit, einfach über eine grafische Benutzeroberfläche die passenden Reinigungsprogramme auszuwählen und auch die Reihenfolge festzulegen. Dabei ist in einer bevorzugten Ausführungsform vorgesehen, dass der Steuerungsrechner nur technisch sinnvolle und zulässige Kombinationen von Reinigungsprogrammen zulässt. Dazu sind die zulässigen Kombinationen von Reinigungsprogrammen im Steuerungsrechner hinterlegt, welche dieser mit der Auswahl des Bedieners vergleicht und dabei unzulässige Kombinationen von Reinigungsprogrammen ablehnt. Ebenso kann der Steuerungsrechner auf Basis der hinterlegten zulässigen Kombination von Reinigungsprogrammen selbst passende Kombinationen für den aktuellen Zustand der Druckmaschine vorschlagen, welche der Bediener dann lediglich noch bestätigen muss. Um den aktuellen Zustand der Druckmaschine zu berücksichtigen, hat der Steuerungsrechner Zugriff auf Druckauftragsdaten sowohl des laufenden als auch des nachfolgenden Druckauftrags und kann außerdem über Sensoren im Druckwerk z. B. den Verschmutzungsgrad erfassen. So kann der Steuerungsrechner selbsttätig passende Reinigungsprogramme vorschlagen, welche der Bediener dann lediglich noch bestätigen muss. Sollte der Bediener eine unzulässige Kombination von Reinigungsprogrammen ausgewählt haben, so wird vom Steuerungsrechner außerdem eine Fehlermeldung ausgegeben. Diese Fehlermeldung wird auf dem Touchscreen optisch angezeigt und kann außerdem durch ein Tonsignal unterstützt werden. Auf diese Art und Weise weiß der Bediener, dass er eine unzulässige Kombination von Reinigungsprogrammen ausgewählt hat. Trotzdem hat der Bediener so neben dem Vorschlag durch den Steuerungsrechner weiterhin die Möglichkeit, seine Reinigungsprogramme im Rahmen der zulässigen Kombinationen individuell zusammenzustellen.
  • Vorteilhafterweise ist außerdem vorgesehen, dass die Dauer eines Reinigungsprogramms durch Eingabe über die Bedieneinrichtung von dem Steuerungsrechner vorgebbar ist. Bei dieser Ausführungsform kann der Bediener die vom Steuerungsrechner automatisch vorgeschlagene Dauer eines Reinigungsprogramms manuell verändern. Wenn der Bediener keine Veränderung an der Zeitdauer vornimmt, wird das Reinigungsprogramm automatisch mit der als optimal hinterlegten Reinigungsdauer abgefahren. Diese Reinigungsdauer kann dabei fest hinterlegt sein, es kann aber auch vorgesehen sein, dass der Steuerungsrechner die optimale Dauer eines Reinigungsprogramms ebenfalls aufgrund des aktuellen Zustands der Druckmaschine ähnlich wie bei der Auswahl der passenden Reinigungsprogramme über Druckauftragsdaten und Sensoren zur Erfassung des aktuellen Zustands der Druckmaschine berechnet.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend anhand mehrerer Figuren näher beschrieben und erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Offsetdruckmaschine mit drei Druckwerken,
  • 2 den Einsatz der erfindungsgemäßen Reinigungsprogramme und
  • 3 die Ansteuerung der Druckmaschine gemäß der erfindungsgemäßen Reinigungsprogramme.
  • In 1 ist eine Bogenoffset-Rotationsdruckmaschine 30 mit drei Druckwerken 1, 2, 3 abgebildet. Die Abbildung ist nur als Beispiel zu verstehen und beschränkt die Erfindung nicht auf den Einsatz von Bogenrotationsdruckmaschinen. Die vorliegende Erfindung kann bei allen Druckmaschinen zur Anwendung kommen, bei denen beim Auftragswechsel Druckwerke 1, 2, 3 gereinigt werden müssen. Die drei Druckwerke 1, 2, 3 in 1 sind prinzipiell gleich aufgebaut, so verfügt jedes der Druckwerke 1, 2, 3 über einen Gummituchzylinder 22, einen Plattenzylinder 23 und einen Gegendruckzylinder 26. Der Transport der bogenförmigen Bedruckstoffe 31 erfolgt zwischen den Druckwerken 1, 2, 3 über die Transportzylinder 24. Bei der Druckmaschine 30 in 1 sind Gummituchzylinder 22, Plattenzylinder 23, Transportzylinder 24 und Gegendruckzylinder 26 mechanisch über einen nicht gezeigten Zahnräderzug gekoppelt, so dass sämtliche Zylinder synchron von einem Antriebsmotor 5 mit gleicher Geschwindigkeit im Druckbetrieb angetrieben werden können. Die Plattenzylinder 23 können außerdem mittels einer Kupplung 29 vom zugeordneten Gummituchzylinder 22 entkoppelt werden, so dass die Plattenzylinder 23 beim Plattenwechsel unabhängig in jedem Druckwerk 1, 2, 3 separat mittels eines Antriebsmotors 4 in Bewegung versetzt werden können. Weiterhin weist jedes der Druckwerke 1, 2, 3 ein Farbwerk 25 und ein Feuchtwerk 27 auf, welche die Druckplatten 6, 7 auf den Plattenzylindern 23 einfärben. Die Farbe wird dabei mittels der Farbauftragswalzen 16 und das Feuchtmittel mittels der Feuchtmittelauftragswalzen 15 auf die Druckplatten 6, 7 übertragen. Die Feuchtmittelmenge selbst wird mit der Feuchtmitteldosierwalze 28 gesteuert.
  • Die Steuerung der Druckmaschine 30 übernimmt ein Steuerungsrechner 8, welcher sämtliche Antriebsmotoren 4, 5 und auch die Registerstellantriebe 9 an den Plattenzylindern 23 ansteuert. Auf diese Art und Weise kann der Steuerungsrechner 8 einen vollautomatischen Druckplattenwechsel mittels einem dem jeweiligen Druckwerk 1, 2, 3 zugeordneten Plattenwechsler 17 durchführen. Die drei Druckwerke 1, 2, 3 sind allessamt während des Plattenwechsels in unterschiedlichen Stadien dargestellt. Druckwerk 3 befindet sich noch in der Anfangsphase des Plattenwechsels, während die alte Druckplatte 7 in den Plattenwechsler 17 herausgefahren wird, was durch den entsprechenden Rotationspfeil des Plattenzylinders 23 gekennzeichnet ist. Die neue Druckplatte 6 wird dabei noch im Plattenwechsler 17 aufbewahrt. Im Druckwerk 2 ist zu erkennen, dass die alte Druckplatte 7 bereits vollständig den Plattenzylinder 23 verlassen hat und nun im Plattenwechsler 17 aufbewahrt wird. Das Druckwerk 1 befindet sich in der Endphase des Plattenwechsels, wobei durch ein Hochfahren des Plattenwechslers 17 die alte Druckplatte 7 vollständig aus dem Druckwerk 1 entfernt wird, so dass von oben die neue Druckplatte 6 in Pfeilrichtung im Druckwerk 1 eingeführt und anschließend am Plattenzylinder 23 befestigt werden kann.
  • 2 zeigt den Einsatz von vier Reinigungsprogrammen. Nach dem Ende eines abgearbeiteten Druckauftrags schaltet dabei der Steuerungsrechner 8 durch Auswahl des Vorgangs „Druckwerk reinigen” über den Touchscreen 32 in dem betroffenen Druckwerk 1, 2, 3 zunächst das Waschprogramm 1 ein. Das Waschprogramm 1 dient dabei dem Vorreinigen des Druckwerks, wobei das Feuchtwerk angeschaltet ist, um Feuchtmittel für den Reinigungsvorgang in das Druckwerk 1, 2, 3 einzubringen. Danach wird dann das zweite Reinigungsprogramm eingesetzt, um das Feuchtwerk 27 zu reinigen. Im dritten Schritt wird die Druckplatte 6, 7 auf dem Plattenzylinder 23 gereinigt. Zuletzt wird das vierte Reinigungsprogramm abgearbeitet, welches das Gummituch auf dem Gummituchzylinder 22 reinigt. Danach sind dann auch die letzten Bedruckstoffe 31 des abgearbeiteten Druckauftrags durch die Druckmaschine 30 gelaufen und das vollständige Druckende ist erreicht. Die in 2 gezeigten vier Reinigungsprogramme können dabei je nach Bedarf kombiniert werden. Die Auswahl kann dabei durch den Bediener der Druckmaschine 30 mittels Touchscreen 32 erfolgen, wobei der Steuerungsrechner 8 auch Vorschläge auf Basis der Daten des gerade durchgelaufenen Druckauftrags und des nächsten Druckauftrags sowie auf Basis von Sensoren der Druckmaschine 30 machen kann. In diesem Fall muss der Drucker dann am Touchscreen 32 lediglich den Vorschlag des Steuerungsrechners 8 bestätigen.
  • In 3 sind die zu dem jeweiligen Reinigungsprogramm gehörenden Vorgänge im Druckwerk 1, 2, 3 gezeigt. Während des Ablaufs des ersten Reinigungsprogramms sind die Farbauftragswalzen 16 vom Plattenzylinder 23 abgestellt, so dass vom Farbwerk 25 keine Farbe mehr auf den Plattenzylinder 23 übertragen werden kann. Das Feuchtwerk 27 ist jedoch an den Plattenzylinder 23 angestellt, um den Reinigungsvorgang zu ermöglichen. Zusätzlich werden während des ersten Reinigungsprogramms Feuchtwerk 27 und Farbwerk 25 voneinander abgestellt, so dass keine Farbe mehr vom Farbwerk 27 ins Feuchtwerk 27 gelangen kann. Während dem Ablauf des zweiten Reinigungsprogramms wird das Feuchtwerk 27 gereinigt, dazu ist das Feuchtwerk 27 an den Plattenzylinder 23 angestellt, die Feuchtmitteldosierwalze 28 jedoch abgestellt. Auf diese Art und Weise wird das Feuchtwerk leergedruckt, indem die Feuchtmittelauftragswalzen 15 auf der Druckplatte 6, 7 des Plattenzylinders 23 verbleiben. Da die Feuchtmitteldosierwalze 28 abgestellt ist, wird kein Feuchtmittel mehr zugeführt und das Feuchtwerk entsprechend geleert. Das dritte Reinigungsprogramm zum Säubern der Druckplatte 6, 7 arbeitet ebenfalls mit angeschaltetem Feuchtwerk 27, zusätzlich wird die Feuchtmitteldosierwalze 28 im Steuerungsrechner 8 wieder hinzugeschaltet, wobei bevorzugt mit sehr viel Feuchtmittel gearbeitet wird, um die Druckplatte 6, 7 möglichst schnell reinigen zu können. Mit dem vierten Reinigungsprogramm wird das Gummituch auf dem Gummituchzylinder 22 gereinigt, dazu wird das Feuchtwerk 27 abgestellt, indem die Feuchtmittelauftragswalzen 15 vom Plattenzylinder 23 abgestellt sind. Dabei ist darauf zu achten, dass das Reinigungsprogramm 1 eine Mindestreinigungsdauer benötigt, damit keine Rückspaltung von Farbe auch von anderen Druckwerken 1, 2, 3 vom Gummituch des Gummituchzylinders 22 auf die Druckplatten 6, 7 der Plattenzylinder 23 stattfindet. Eine Rückspaltung der Farbe würde dazu führen, dass auch normalerweise nicht druckende Bereiche der Druckplatte 6, 7 eingefärbt würden. Soll lediglich das Gummituch auf dem Gummituchzylinder 23 gereinigt werden, so kann dies auch durch die ausschließliche Anwahl des vierten Reinigungsprogramms erfolgen. Das zweite Reinigungsprogramm dient vor allem dazu, die Farbe aus dem Feuchtwerk 27 zu entfernen, wobei dies vor allen Dingen in Bereichen mit wenig Flächendeckung hilfreich ist. Denn in diesen Bereichen sammelt sich besonders viel Farbe mit relativ wenig Feuchtmittel im Feuchtwerk 27 an, da hier kaum ein Farbaustausch stattfindet. Mit den Reinigungsprogrammen 1, 3, 4 kann diese Farbe praktisch kaum abgebaut werden. Deshalb ist das zweite Reinigungsprogramm besonders wichtig, um das Feuchtwerk 27 zu säubern.
  • Bezugszeichenliste
  • 1, 2, 3
    Druckwerk
    4
    Antriebsmotor Plattenzylinder
    5
    Hauptantriebsmotor der Druckmaschine
    6
    neue Druckplatte
    7
    alte Druckplatte
    8
    Steuerungsrechner
    9
    Registerstellantrieb
    15
    Feuchtmittelauftragswalze
    16
    Farbauftragswalze
    17
    Plattenwechsler
    22
    Gummituchzylinder
    23
    Plattenzylinder
    24
    Transportzylinder
    25
    Farbwerk
    26
    Gegendruckzylinder
    27
    Feuchtwerk
    28
    Feuchtmitteldosierwalze
    29
    Kupplung
    30
    Druckmaschine
    31
    Bogen
    32
    Touchscreen
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102008029998 A1 [0003]
    • EP 0983852 B1 [0004]
    • US 7373882 B2 [0005]

Claims (10)

  1. Verfahren zum Reinigen eines Druckwerks (1, 2, 3) einer Druckmaschine (30) mit einem Steuerungsrechner (8), dadurch gekennzeichnet, dass in dem Steuerungsrechner (8) mehrere unterschiedliche Reinigungsprogramme zur Reinigung des Druckwerks (1, 2, 3) abgespeichert sind, deren Kombination untereinander über ein oder mehrere Bedienungselemente (32) auswählbar ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Steuerungsrechner (28) wenigstens vier Reinigungsprogramme abgespeichert sind, wobei ein erstes Reinigungsprogramm das Vorreinigen des Druckwerks (1, 2, 3) mit angeschaltetem Feuchtwerk (27) umfasst, ein zweites Reinigungsprogramm das Reinigen des Feuchtwerks (27) bei abgestellter Feuchtmitteldosierwalze (28) umfasst, ein drittes Reinigungsprogramm das Reinigen einer Druckplatte (6, 7) auf dem Plattenzylinder (23) mit angestelltem Feuchtwerk (27) umfasst und ein viertes Reinigungsprogramm das Reinigen des Gummituchs auf dem Gummituchzylinder (22) bei abgestelltem Feuchtwerk (27) umfasst.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass während der Reinigungsvorgänge im Druckwerk (1, 2, 3) die Druckbeistellung eingeschaltet ist, die Farbauftragswalzen (16) vom Plattenzylinder (23) abgestellt sind und der Bedruckstofftransport eingeschaltet ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass während die wenigstens vier Reinigungsprogramme ablaufen zunächst durch den Steuerungsrechner (8) das Feuchtwerk (27) zugeschaltet wird, dass nach einer ersten Zeitdauer die Feuchtmittelzufuhr zum Feuchtwerk (27) unterbrochen wird, dass nach einer zweiten Zeitdauer die Feuchtmittelzufuhr wieder zugeschaltet wird, dass nach einer dritten Zeitdauer das Feuchtwerk (27) vom Plattenzylinder (23) abgestellt wird und dass während einer vierten Zeitdauer Bedruckstoffe (31) durch die Druckmaschine (30) transportiert werden.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckwerk (1, 2, 3) bei eingeschalteter Druckbeistellung gereinigt wird und dass der Plattenzylinder (23) vom Gummituchzylinder (22) abgestellt ist.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerungsrechner (8) die Feuchtmitteldosierwalze (28) im Feuchtwerk (27) des Druckwerks (1, 2, 3) separat zu den anderen Feuchtwerkswalzen oder Farbwerkswalzen schaltet.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienelement ein Touchscreen (32) ist und dass über den Touchscreen (32) die Reihenfolge und Art der Reinigungsprogramme auswählbar ist.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Steuerungsrechner (8) nur technisch sinnvolle und zulässige Kombinationen von Reinigungsprogrammen hinterlegt sind und dass bei Auswahl nicht zulässiger Kombinationen von Reinigungsprogrammen die Abarbeitung der Auswahl durch den Steuerungsrechner (8) verhindert wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass bei Auswahl unzulässiger Kombinationen eine Fehlermeldung ausgegeben und angezeigt wird.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Dauer eines Reinigungsprogramms durch Eingabe über die Bedieneinrichtung (32) für den Steuerungsrechner (8) vorgebbar ist.
DE201310014370 2012-09-28 2013-08-28 Verfahren zur Reinigung eines Druckwerks beim Auftragswechsel Pending DE102013014370A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201310014370 DE102013014370A1 (de) 2012-09-28 2013-08-28 Verfahren zur Reinigung eines Druckwerks beim Auftragswechsel

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102012019124 2012-09-28
DE102012019124.3 2012-09-28
DE201310014370 DE102013014370A1 (de) 2012-09-28 2013-08-28 Verfahren zur Reinigung eines Druckwerks beim Auftragswechsel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102013014370A1 true DE102013014370A1 (de) 2014-04-03

Family

ID=50276389

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201310014370 Pending DE102013014370A1 (de) 2012-09-28 2013-08-28 Verfahren zur Reinigung eines Druckwerks beim Auftragswechsel

Country Status (2)

Country Link
CN (1) CN103707635B (de)
DE (1) DE102013014370A1 (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0983852B1 (de) 1998-09-02 2003-07-23 Komori Corporation Verfahren und Vorrichtung zur Regelung der Schichtdicke eines Farbfilms für eine Mehrfarben-Druckmaschine
US7373882B2 (en) 2004-12-21 2008-05-20 Heidelberger Druckmaschinen Ag Method for washing an anilox inking unit of a printing press
DE102008029998A1 (de) 2007-07-11 2009-01-15 Manroland Ag Abfördern von Druckfarbe

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29905660U1 (de) * 1999-03-26 2000-08-10 Heidelberger Druckmasch Ag Druckmaschine mit einer Reinigungseinrichtung zur Reinigung zweier Druckmaschinenzylinder
US6588337B1 (en) * 2000-04-28 2003-07-08 Baldwin Graphic Systems, Inc. Method and apparatus for automatically cleaning both the blanket cylinder and the ink rollers of a printing press
DE20302462U1 (de) * 2003-02-15 2003-04-17 Roland Man Druckmasch Waschvorrichtung für Druck- und/oder Beschichtungswerke in einer Verarbeitungsmaschine
JP2005088541A (ja) * 2003-09-19 2005-04-07 Komori Corp 印刷機の洗浄方法および装置
EP1593512A3 (de) * 2004-05-04 2006-05-24 MAN Roland Druckmaschinen AG Druckmaschine
JP4859023B2 (ja) * 2005-10-03 2012-01-18 日本ボールドウィン株式会社 ブランケット洗浄方法
DE102008030438B4 (de) * 2007-07-13 2015-05-28 Heidelberger Druckmaschinen Ag Verbesserter Plattenwechsel in Bogenoffsetdruckmaschinen

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0983852B1 (de) 1998-09-02 2003-07-23 Komori Corporation Verfahren und Vorrichtung zur Regelung der Schichtdicke eines Farbfilms für eine Mehrfarben-Druckmaschine
US7373882B2 (en) 2004-12-21 2008-05-20 Heidelberger Druckmaschinen Ag Method for washing an anilox inking unit of a printing press
DE102008029998A1 (de) 2007-07-11 2009-01-15 Manroland Ag Abfördern von Druckfarbe

Also Published As

Publication number Publication date
CN103707635B (zh) 2017-11-10
CN103707635A (zh) 2014-04-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1778488B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum steuern einer verarbeitungsmaschine für bogenmaterial
EP0834398B1 (de) Antrieb für eine Bogendruckmaschine
EP1778490B2 (de) Verfahren zum steuern einer verarbeitungsmaschine für bogenmaterial
DE3800570C2 (de)
EP1170122B1 (de) Einrichtung in Druckmaschinen zum Bebildern von Oberflächen
DE102005018677B4 (de) Antrieb für eine Verarbeitungsmaschine und Verfahren zum Antreiben einer Verarbeitungsmaschine
WO2009040178A1 (de) Verfahren zum hochlauf einer rotationsdruckmaschine
DE102005031317B4 (de) Verfahren zur Aufrechterhaltung einer Farbverteilung im Farbwerk von Druckmaschinen
EP1232862B1 (de) Verfahren zum Anfahren einer Offsetrotationsdruckmaschine
DE102013014370A1 (de) Verfahren zur Reinigung eines Druckwerks beim Auftragswechsel
DE102007039220A1 (de) Antrieb für eine Bogendruckmaschine
DE102008032393A1 (de) Fortdruckbeginn bei reduziertem Feuchtmittelauftrag
DE19801623B4 (de) Verfahren zum Betrieb einer Offset-Rotationsdruckmaschine
DE202012004791U1 (de) Reiberwalze mit separatem Antriebsmotor
DE102007039222A1 (de) Vorrichtung zum Antreiben einer Rotationsbogendruckmaschine
DE102008006192A1 (de) Verfahren zum Betreiben einer Druckmaschine
DE4426992A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Zustandsüberwachung einer umstellbaren Bogendruckmaschine
DE102012006855A1 (de) Verfahren zum Reinigen von Farbwerken in Offsetdruckmaschinen
DE102017202941A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Betrieb einer Siebdruckmaschine
DE102009001509A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Steuern einer Verarbeitungsmaschine für Bogenmaterial
DE102009028658A1 (de) Verfahren zum Steuern einer Verarbeitungsmaschine für Bogenmaterial
DE102017204515B4 (de) Verfahren zum Betreiben einer bogenverarbeitenden Maschine
EP2022643A2 (de) Entwicklung von Druckplatten in Offsetdruckmaschinen
DE102010001314A1 (de) Verfahren zum Betreiben einer Bogenoffsetdruckmaschine
DE102013214785A1 (de) Verfahren zum Korrigieren trapezförmiger Passerabweichungen

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication