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Die Erfindung betrifft einen Elektromotor mit Abdeckhaube, Haltevorrichtung und Steckverbinderteil.
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Es ist allgemein bekannt, dass am B-seitigen Ende von Elektromotoren ein Sensor zur Erfassung der Winkellage der Rotorwelle anordenbar ist.
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Aus der
US 5 192 888 A ist ein Teil 14 auf der Außenseite des Motors, ein auf das Teil 14 aufgesetztes Unterteil 12 und ein darauf aufgesetztes Oberteil 10 bekannt.
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Aus der
US 6 828 704 B2 ist ein elektrischer Motor mit einem auf dem Gehäuse aufgesetztem Anschlusskasten bekannt.
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Aus der
US 3 518 616 A ist ebenfalls ein Anschlusskasten für einen Elektromotor bekannt.
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Aus der
DE 34 32 856 A1 ist ein elektrisches Gerät mit einem Gehäuse und zumindest einem elektrischen Versorgungskabel bekannt, das an einem, an dem Gehäuse angeordneten Bauelement gehalten ist.
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Aus der
DE 10 2006 046 049 A1 ist eine elektrische Maschine mit einem maschinenseitigen gecrimpten Anschlusskabel bekannt.
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Aus der
US 5 494 245 A ist ein Scharnier zur Klemmbefestigung eines Kabels bekannt.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Elektromotor weiterzubilden, wobei eine einfache Herstellung ermöglicht werden soll.
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Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei dem Elektromotor nach den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
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Wichtige Merkmale der Erfindung bei dem Elektromotor mit Abdeckhaube, Haltevorrichtung und Steckverbinderteil sind, dass das Steckverbinderteil mittels der Haltevorrichtung an der Abdeckhaube befestigt ist,
wobei die Haltevorrichtung ein Unterteil, ein Oberteil und ein Halteteil aufweist,
wobei das Halteteil an der Innenseite und das Unterteil an der Außenseite der Abdeckhaube anliegt,
wobei ein Drehgelenk und/oder eine Achse, insbesondere Scharnierachse, zur Drehbewegung des Oberteils relativ zum Unterteil ausgebildet ist und das Oberteil in einer Drehposition mit dem Unterteil klipsverbunden ist,
wobei das Steckverbinderteil zwischen Oberteil und Unterteil formschlüssig gehalten ist.
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Von Vorteil ist dabei, dass der Steckverbinder mechanisch stabil und in einfacher Weise an der Abdeckhaube befestigbar ist. Es muss nur das Steckverbinderteil in das Unterteil eingelegt werden und dann das Deckelteil geschwenkt und eingerastet werden. Somit ist dann das Steckverbinderteil spielfrei und formschlüssig in der Haltevorrichtung gehalten, die wiederum spielfrei an die Abdeckhaube anmontiert ist. Das Steckverbinderteil weist vorzugsweise metallische Gehäuseteile auf. Die Haltevorrichtung ist aus Kunststoff ausgeführt.
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Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung sind Unterteil und Halteteil mittels einer Schraube, insbesondere Senkkopfschraube, schraubverbunden, insbesondere die Abdeckhaube zwischen Unterteil und Halteteil eingeklemmt ist, insbesondere wobei an der von der Abdeckhaube abgewandten Seite des Halteteils eine sechskantförmige Ausnehmung ausgeformt ist, in welcher eine sechskantförmige Mutter formschlüssig gehalten ist, wobei die Schraube mit der Mutter schraubverbunden ist, so dass der Schraubenkopf auf die von der Abdeckhaube abgewandte Seite des Unterteils drückt. Von Vorteil ist dabei, dass die Abdeckhaube eingeklemmt ist und somit spielfrei verbunden ist.
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Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung weist das Halteteil Dome auf, welche durch eine Ausnehmung der Abdeckhaube hindurchragen, insbesondere so dass das Halteteil an der Abdeckhaube formschlüssig verbunden ist,
wobei die Dome in entsprechende Aufnahmeabschnitte, insbesondere Vertiefungen, des Unterteils hineinragen, so dass das Unterteil an der Abdeckhaube drehfest verbunden ist, insbesondere formschlüssig drehfest verbunden ist. Von Vorteil ist dabei, dass eine formschlüssige Verbindung bewirkt ist im Fall des Versagens des kraftschlüssigen Einklemmens der Abdeckhaube zwischen Halteteil und Unterteil.
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Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung bilden die Aufnahmeabschnitte eine kreuzförmige Ausnehmung an der Unterseite des Unterteils oder sind von ihr umfasst. Von Vorteil ist dabei, dass der Steckverbinder in zwei zueinander senkrechten Montageausrichtungen vorsehbar ist.
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Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung weist das Unterteil und/oder das Oberteil jeweils eine Abflachung auf, die eine jeweilige Abflachung am Steckergehäuseteil berührt, insbesondere flächig berührt. Von Vorteil ist dabei, dass eine Verdrehsicherung in einfacher Weise ausgeführt ist.
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Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist am Oberteil eine Achse ausgeformt, mit welcher eine am Unterteil ausgeformte Rastnase klipsverbindbar drehbar gelagert ist,
oder
am Unterteil ist eine Achse ausgeformt, mit welcher eine am Oberteil ausgeformte Rastnase klipsverbindbar drehbar gelagert ist. Von Vorteil ist dabei, dass ein Scharnier in einfacher Weise bildbar ist.
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Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung weist zur Klipsverbindung des Oberteils in einer Drehposition mit dem Unterteil
- - das Oberteil eine Rastnase auf, welche an einem Vorsprung des Unterteils klipsverbindbar ist oder
- - das Unterteil eine Rastnase auf, welche an einem Vorsprung des Oberteils klipsverbindbar ist.
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Von Vorteil ist dabei, dass eine einfache formschlüssige Verbindung und ein einfaches Verschließen der Haltevorrichtung ausführbar ist.
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Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist am Oberteil und/oder am Unterteil ein erster Ringabschnitt ausgeformt, welcher in eine entsprechend ringabschnittsförmige Vertiefung am Steckverbinderteil hineinragt. Von Vorteil ist dabei, dass eine axiale Sicherung in einfacher formschlüssiger Weise ausführbar ist.
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Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist am Oberteil und/oder am Unterteil jeweils ein weiterer Ringabschnitt, insbesondere vom ersten Ringabschnitt in Drehachsrichtung beabstandeter Ringabschnitt, ausgeformt, dessen Innendurchmesser größer ist als der Außendurchmesser des Steckverbinderteils, insbesondere an der axialen, insbesondere also in Richtung der Achse gesehen axialen, Position des Ringabschnitts. Von Vorteil ist dabei, dass eine Auflage für das Steckverbinderteil bereit stellbar ist.
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Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung sind am Oberteil Zungenabschnitte ausgeformt, welche elastisch derart ausgelenkt sind, dass die Zungenabschnitte gegen das Steckverbinderteil drücken. Von Vorteil ist dabei, dass ein spielfreies Andrücken des Steckverbinderteils an die Haltevorrichtung ausführbar ist.
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Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist am Unterteil und/oder Oberteil eine jeweilige Abflachung ausgebildet, welche eine jeweilige Abflachung des Steckverbinderteils berührt. Von Vorteil ist dabei, dass eine Verdrehsicherung des Steckverbinderteils in der Haltevorrichtung einfach herstellbar ist.
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Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist ein zum Steckverbinderteil geführtes Kabel durch eine Ausnehmung der Abdeckhaube geführt, wobei zwischen Kabel und Abdeckhaube eine Kabeldurchführung zwischengeordnet ist, insbesondere welche aus elektrisch isolierendem Material ausgeführt ist. Von Vorteil ist dabei, dass der Anschluss der Sensorleitungen als Steckverbindung außerhalb der Abdeckhaube anordenbar ist, wohingegen der Sensor innerhalb der Abdeckhaube anordenbar ist.
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Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist die Abdeckhaube am Motorgehäuse und/oder an einer Lüfterhaube des Motors befestigt,
insbesondere wobei die Lüfterhaube einen Lüfter zumindest teilweise gehäusebildend umgibt. Von Vorteil ist dabei, dass der Sensor geschützt vorsehbar ist.
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Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen. Die Erfindung ist nicht auf die Merkmalskombination der Ansprüche beschränkt. Für den Fachmann ergeben sich weitere sinnvolle Kombinationsmöglichkeiten von Ansprüchen und/oder einzelnen Anspruchsmerkmalen und/oder Merkmalen der Beschreibung und/oder der Figuren, insbesondere aus der Aufgabenstellung und/oder der sich durch Vergleich mit dem Stand der Technik stellenden Aufgabe.
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Die Erfindung wird nun anhand von Abbildungen näher erläutert:
- In der 1 ist die Haltevorrichtung zur Aufnahme eines Steckverbinderteils explodiert dargestellt, wobei die Haltevorrichtung zumindest ein Unterteil 1, ein Deckelteil 2 und ein Halteteil 3 aufweist..
- In der 2 ist ein Querschnitt durch den Ausschnitt des erfindungsgemäßen Elektromotors gezeigt.
- In der 3 ist ein in der Haltevorrichtung aufgenommenes Steckverbinderteil gezeigt, wobei die Haltevorrichtung an einer Abdeckhaube 23 befestigt ist, welche einen Winkelsensor gehäusebildend umgibt. Dabei ist der Steckverbinderteil axial, also parallel zur Rotorwelle des Elektromotors, ausgerichtet.
- In der 4 ist ein Querschnitt durch die Haltevorrichtung gezeigt, also bei weggelassenem Steckverbinderteil und weggelassener Abdeckhaube 23.
- In der 5 ist das Steckverbinderteil samt Haltevorrichtung quer zur axialen Richtung ausgerichtet.
- In der 6 ist eine Ansicht auf die Unterseite des Unterteils der Haltevorrichtung gezeigt.
- In der 7 ist eine Schrägansicht auf das Deckelteil 2 gezeigt.
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Wie in den Figuren dargestellt weist ein erfindungsgemäßer Elektromotor B-seitig, also an seinem von der Abtriebsseite axial abgewandten Endbereich eine Abdeckhaube 23 auf, welche einen Winkelsensor zur Erfassung der Winkellage der Rotorwelle des Elektromotors Gehäusebildend umgibt. Das am Sensor angeschlossene Kabel 24 ist durch eine Ausnehmung der Abdeckhaube 23 geführt, wobei eine Kabeldurchführung 25 zwischengeordnet ist, die aus elektrisch isolierendem Material, insbesondere Kunststoff, besteht. Die Abdeckhaube 23 ist vorzugsweise aus Kunststoff oder Stahlblech gefertigt.
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Das Kabel 24 ist zu einem Steckverbinderteil geführt, welches von der Haltevorrichtung an der Abdeckhaube 23 befestigt ist.
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Hierzu weist die Abdeckhaube 23 eine weitere Ausnehmung auf. Vorzugsweise ist diese Ausnehmung ein Längsschlitz, dessen Endbereiche gerundet ausgeführt sind.
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Von der Innenseite der Abdeckhaube 23 her liegt das Halteteil 3 an der Innenseite der Abdeckhaube 23 an und ragt mit seinen Domen 15 durch die weitere Ausnehmung der Abdeckhaube 23 durch und in entsprechend geformte Aufnahmebereiche an der Unterseite des Unterteils 1 hinein.
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Dabei weist das Unterteil eine kreuzschlitzartig geformte Aufnahme an der Unterseite des Unterteils 1 auf, welche somit derartige Aufnahmebereiche aufweist, dass das Unterteil 1 drehfest mit dem Halteteil 3 in zwei zueinander senkrechten Ausrichtungen festlegbar ist. Hierdurch ist also eine entweder axiale Ausrichtung des Steckverbinderteils oder alternativ eine quer zur axialen Richtung vorgesehene Ausrichtung des Steckverbinderteils erreichbar.
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Die Schraube 4, insbesondere Senkkopfschraube, drückt mit ihrem Schraubenkopf das Unterteil 1 auf die Außenseite der Abdeckhaube 23. Die Schraube 4 ist mit ihrem Gewindeabschnitt in eine Mutter 5, insbesondere Sechskantmutter, eingeschraubt, welche in einer innensechskantförmigen Aufnahme an der Unterseite des Halteteils 3 angeordnet und somit verdrehgesichert ist. Die Mutter 5 drückt somit das Halteteil 3 an die Innenseite der Abdeckhaube 23.
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Die Abdeckhaube 23 ist also im Schlitz 40 vorgesehen, der in 4 deutlich gezeigt ist.
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Mit einer am Oberteil einstückig, also einteilig, ausgebildeten Scharnierachse 7 ist das Oberteil 2 an einer langgestreckt ausgeführten Rastnase 6 oder alternativ an parallel angeordneten Rastnasen 6 einklipsbar. Auf diese Weise ist durch Einklipsen ein Scharnier gebildet, so dass das Oberteil 2 relativ zum Unterteil 1 drehbar gelagert ist.
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An einem von der Rastnase 6 beabstandeten Abschnitt weist das Unterteil 1 einen Vorsprung 16 auf, an dem eine ebenfalls langgestreckt ausgeführte Rastnase 10 oder mehrere, parallel zueinander angeordnete Rastnasen ausgeprägt sind. Die Rastnase 10 ist einklipsbar am Vorsprung 16. Dieser weist hierzu einen entsprechend ausgeformten Hintergriff auf.
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Beim Zuklappen, also Drehbewegen des Oberteils 2 bis zum Einrasten der Rastnase 10 am Vorsprung 16 wird das Steckverbinderteil formschlüssig und kraftschlüssig mit der Haltevorrichtung verbunden:
- Ein an der Innenseite des Unterteils 1 ausgebildeter Ringabschnitt 12 und Ein an der Innenseite des Oberteils 2 ausgebildeter Ringabschnitt 8 ragen in eine ringförmige Vertiefung 22 des Steckverbinderteils hinein und sichert somit das Steckverbinderteil in Ringachsenrichtung.
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Die Vertiefung 22 am Steckverbinderteil ist dadurch gebildet, dass die beiden Gehäuseteile 20 und 21 des Steckverbinderteils miteinander schraubverbunden sind, wobei aber eine Vertiefung gebildet ist zwischen dem zweiten Gehäuseteil 20 und einer am ersten Gehäuseteil 21 ausgebildeten Stufe. Das Hineinragen des Ringabschnitts 12 ist in 2 deutlich gezeigt.
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Das Unterteil 1 weist an seiner Innenseite ein Abflachung 14 auf, wobei das Steckverbinderteil an seiner äußeren Oberfläche ebenfalls eine entsprechende Abflachung aufweist, die an der Abflachung 14 anliegt. Auf diese Weise ist eine Verdrehsicherung für das Steckverbinderteil bewirkt.
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Weitere Ringabschnitte 13, welche am unterteil 1 ausgebildet sind und Ringabschnitte 11 dienen als Auflager für das Steckverbinderteil. Dabei weist der jeweils aus einem Ringabschnitt 11 und einem Ringabschnitt 13 gebildete Ring einen Innendurchmesserwert auf, der größer ist als der Außendurchmesserwert des Steckverbinderteils an der entsprechenden Ringachsposition. Somit ist ein Spiel zwischen den Ringabschnitten 1, 13 und dem Steckverbinderteil vorhanden.
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Am Oberteil 2, insbesondere an der Innenspreite des Oberteils 2, sind zur kraftschlüssigen und somit spielfreien Verbindung Zungenabschnitte 9 ausgebildet, die elastisch ausgelenkt sind und auf das Steckverbinderteil drücken. Somit wird das Steckverbinderteil auf die Ringabschnitte 13 des Unterteils 1 gedrückt und liegt zumindest dort an, insbesondere in tangentialer Richtung.
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Zur Verdrehsicherung ist auch am Oberteil eine Abflachung 17 ausgebildet an der eine Abflachung 31 des ansonsten bis auf eine weitere, mit der Abflachung 14 korrespondierenden Abflachung rund ausgeführten Steckverbinderteils, insbesondere des ersten Gehäuseteils 20 des Steckverbinderteils 20, anliegt. Die beiden am Steckverbinderteil angeordneten Abflachungen sind in Umfangsrichtung voneinander beabstandet.
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Das Oberteil 2 ist als Kunststoffspritzgussteil hergestellt und somit einstückig, also einteilig, ausgebildet mit der Rastnase 10, den Ringabschnitten 8 und 11, der Abflachung 17 sowie mit den Zungenabschnitten 9 und der Scharnierachse 7.
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Ebenso ist das Unterteil 1 ist als Kunststoffspritzgussteil hergestellt und somit einstückig, also einteilig, ausgebildet mit dem Auflageringabschnitt 11, dem Aufnahmeringabschnitt 12 für axiale Sicherung, dem Auflageringabschnitt 13, der Abflachung 14 als Verdrehsicherung und dem Vorsprung 16.
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Die Rastnase 10 ist auskragend ausgeformt, wobei in Verlängerung entgegen der Kragrichtung ein Hebelabschnitt 30 ausgeformt ist, der ebenfalls einstückig am Oberteil 2 vorgesehen ist. Durch betätigen des Hebelabschnitts 30, also Druckbelastung in Querrichtung zur Ringachsrichtung, ist die Klipsverbindung zwischen Rastnase 10 und Vorsprung 16 lösbar und daraufhin dann das Deckelteil 1 aufklappbar.
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Bei einem weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel ist die Rastnase 6 nicht am Unterteil 1 sondern am Oberteil 2 ausgeformt und die Achse 7 nicht am Oberteil 2 sondern am Unterteil 1.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Unterteil
- 2
- Deckelteil
- 3
- Halteteil
- 4
- Schraube, insbesondere Senkkopfschraube
- 5
- Sechskantmutter
- 6
- Rastnase
- 7
- Scharnierachse
- 8
- Aufnahmeringabschnitt für axiale Sicherung
- 9
- Zungenabschnitt
- 10
- Rastnase
- 11
- Auflageringabschnitt
- 12
- Aufnahmeringabschnitt für axiale Sicherung
- 13
- Auflageringabschnitt
- 14
- Abflachung als Verdrehsicherung
- 15
- Dom
- 16
- Vorsprung
- 17
- Abflachung
- 20
- erstes Gehäuseteil des Steckverbinderteils
- 21
- zweites Gehäuseteil des Steckverbinderteils
- 22
- ringförmige Vertiefung
- 23
- Abdeckhaube
- 24
- Kabel
- 25
- Kabeldurchführung
- 30
- Hebelabschnitt
- 31
- Abflachung am ersten Gehäuseteil 20
- 40
- Schlitz für Abdeckhaube