DE102013010785B4 - Pinzette - Google Patents

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Abstract

Pinzette insbesondere Kosmetikpinzette mit zwei sich in Längsrichtung erstreckenden Schenkeln (1, 2), die mit ihren einen Enden miteinander verbunden sind und deren freie Enden (4) innere Maulflächen (5, 6) bilden, um zwischen beiden Maulflächen etwas zu halten, wobei beide Schenkel (1, 2) einschließlich dem Verbindungsbereich (3) einstückig aus demselben Material bestehen, dadurch gekennzeichnet, dass beide Schenkel (1, 2) einschließlich dem Verbindungsbereich (3) aus einem metallischen Glas oder einem amorphen Metall bestehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Pinzette insbesondere Kosmetikpinzette mit zwei sich in Längsrichtung erstreckenden Schenkeln, die mit ihren einen Enden miteinander verbunden sind und deren freie Enden innere Maulflächen bilden, um zwischen beiden Maulflächen etwas zu halten, wobei beide Schenkel einschließlich dem Verbindungsbereich einstückig aus demselben Material bestehen.
  • Dies ist aus der US 2 406 393 A bekannt. Ferner ist es bekannt, Pinzetten aus zwei Metallprofilen herzustellen, die an einem Ende aneinandergefügt werden. Hierbei sind neben dem Aneinanderfügen noch einige zusätzliche Arbeiten erforderlich wie das Herstellen von Riffelungen oder Rippen an den inneren Maulflächen und Riffelungen an den Griffaußenflächen. Ferner ist erforderlich, das Verjüngen von Material, Calandern, um die Federkraft zu erwirken, das Verschleifen, Strahlen etc., um die Innenfläche zu entgraten und das Herstellen der Stufe und der äußeren Schräge des Mauls. Schließlich sind weitere Schleifarbeiten notwendig.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, in möglichst wenigen Arbeitsschritten eine Pinzette der eingangs genannten Art herzustellen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass beide Schenkel einschließlich dem Verbindungsbereich aus einem metallischen Glas oder einem amorphen Metall bestehen.
  • Das gewählte Material ist hochelastisch, korrosionsfrei und besitzt eine hohe Haltbarkeit und eine geringe Abnutzung/geringen Abrieb.
  • Bei einer solchen einstückigen Herstellung wird mit einem einzigen Spritzgussvorgang die gesamte Pinzette mit all ihren Teilen und Bereichen hergestellt, so dass ein nachträgliches Befestigen der Pinzettenschenkel aneinander nicht erforderlich ist und aufwendige Nacharbeiten entfallen.
  • Die Pinzettenschenkel und die Verbindungsstelle besitzen mit dem einteiligen Spritzen die endgültige Form, so dass nachträgliche Profilierungen, Riffelungen, Rippen nicht erforderlich sind und sogar Verzierungen und das Aufbringen eines Logos mit dem ersten Arbeitsvorgang bereits bestehen. Hierbei besteht eine hohe Gestaltungsfreiheit. Es kann eine ansprechende Optik erreicht werden, da mehr Design- und Freiräume/Spielräume/Freiheitsgrade gegeben sind, insbesondere durch bestimmte Gestaltungen der Oberflächen, wie ergonomische Formungen und/oder Riffelungen.
  • Der Herstellungsaufwand ist äußerst gering. Die Anzahl der Herstellungsschritte (u.a. Stanzen, Lochen, Formen) ist wesentlich verringert. Durch die hohe Maßhaltigkeit sind Schleifaufwendungen nicht oder wenig erforderlich. Es muss, wenn überhaupt, nur noch außen verschliffen und/oder poliert werden.
  • Da ein Nachbearbeiten nicht oder kaum erforderlich ist, wird wesentlich an Material eingespart.
  • Vorzugsweise wird als Verfahren zum Herstellen einer Pinzette der eingangs genannten Art vorgeschlagen, dass das metallische Glas oder das amorphe Metall in eine Form gespritzt wird, deren Kavität(en) beide Pinzettenschenkel und den Verbindungsbereich bilden.
  • Das metallische Glas oder amorphe Metall der Pinzette enthält vorzugsweise als Basis Zirconium.
  • Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Pinzette ist in der Zeichnung perspektivisch dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben.
  • Die Pinzette weist einen ersten Schenkel 1 und einen zweiten Schenkel 2 auf, die mit ihrem einen Endbereich einstückig und formschlüssig mit einem Verbindungsbereich 3 verbunden sind und deren freie Enden 4 Maulflächen 5, 6 bilden. An den Außenseiten weisen die Schenkel 1, 2 jeweils eine äußere Grifffläche 7, 8 auf, die vorzugsweise Riffelungen oder Rippen besitzt. An der Außenseite des Verbindungsbereichs 3 ist ein Logo 9 eingeprägt.
  • Die gesamte Pinzette besteht einstückig aus einem metallischen Glas oder einem amorphen Metall und wird in einem Spritzgießwerkzeug in eine Spritzform gespritzt, deren eine Kavität (Hohlraum) alle Teile der Pinzette und damit auch beide Pinzettenschenkel 1, 2 und den Verbindungsbereich 3 sowie alle Profilierungen, Verzierungen, Riffelungen und Rippen bildet. Damit erübrigt sich ein Nachbearbeiten des Werkzeugs, so dass in einem einzigen Herstellungsvorgang die fertige Pinzette hergestellt wird aus einem Material, das hochelastisch und korrosionsfrei ist bei hoher Haltbarkeit und damit geringster Abnutzung.
  • Das metallische Glas oder das amorphe Metall besitzt als Basis Zirconium.

Claims (3)

  1. Pinzette insbesondere Kosmetikpinzette mit zwei sich in Längsrichtung erstreckenden Schenkeln (1, 2), die mit ihren einen Enden miteinander verbunden sind und deren freie Enden (4) innere Maulflächen (5, 6) bilden, um zwischen beiden Maulflächen etwas zu halten, wobei beide Schenkel (1, 2) einschließlich dem Verbindungsbereich (3) einstückig aus demselben Material bestehen, dadurch gekennzeichnet, dass beide Schenkel (1, 2) einschließlich dem Verbindungsbereich (3) aus einem metallischen Glas oder einem amorphen Metall bestehen.
  2. Verfahren zum Herstellen einer Pinzette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das metallische Glas oder das amorphe Metall in eine Form gespritzt wird, deren Kavität(en) beide Pinzettenschenkel (1, 2) und den Verbindungsbereich (3) bilden.
  3. Pinzette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das metallische Glas oder amorphe Metall als Basis Zirconium enthält.
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