DE102013010392A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Einbau einer Jalousie in einem gasdichten Glasscheiben -System - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Einbau einer Jalousie in einem gasdichten Glasscheiben -System Download PDF

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Abstract

Vorrichtung und Verfahren zum Einbau einer Jalousie in einem gasdichten Glasscheiben-System, bestehend aus einem, aus zwei horizontal und zwei vertikal angeordneten Rahmenteilen zusammengefügten Rahmen, auf den zu beiden Seiten der von ihm umschlossenen Fläche jeweils eine Glasscheibe aufgeklebt ist mit den folgenden Merkmalen: a) einem Verbindungselement (8) zum gasdichten Verbinden der auf Gehrung geschnittenen Rahmenteile (3), wobei das Verbindungselement (8) aus einem Plastikformteil in der Gestalt eines rechten Winkels besteht dessen beide Schenkel jeweils in die lichte Weite eines Rahmenteils (3) gesteckt werden, b) einem Gehäuse (1) zur Aufnahme der Jalousie-Mechanik bei dem ein oberer Schutzdeckel (18) für das Gehäuse auf seinen Längsseiten mit den beiden Glasscheiben (10), die die Vorrichtung abdecken, an der oberen Seite der Vorrichtung verklebt ist, c) einem rechten Schutzdeckel (20) und einem linken Schutzdeckel (17) für das Gehäuse (1), wobei sich im Bereich des linken Schutzdeckels (17) eine Dicht- und Anschlussplatine (16) befindet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Einbau einer Jalousie in einem gasdichten Glasscheiben-System, wobei ein solches System aus zwei oder mehreren Glasscheiben bestehen kann.
  • Die Teile der Oberfläche eines Hauses, die nicht lichtdurchlässig gestaltet werden, lassen sich relativ einfach und preiswert soweit gegen thermische Unregelmäßigkeiten dämmen, dass nur ein vernachlässigbarer Wärmeverlust zu verzeichnen ist. Ganz anders ist dies jedoch bei den Fenstern eines Hauses. Hier ist zum Erhalt einer akzeptablen Wärmedämmung ein weit höherer Aufwand zu treiben. Die seit dem Jahr 2012 in Kraft getretene Wärmeschutzverordnung EN2012 verlangt eine erhöhte Wärmedämmung der Fenster in einem Gebäude.
  • Diese ist meistens aus Wärmedämmglas gefertigt das aus mehreren hintereinander liegenden Glasscheiben besteht zwischen denen sich je nach Verglasungsart ein oder mehrere mit Edelgas gefüllte Zwischenräume befinden. Bevorzugt werden hierzu als Befüllung Argon oder Krypton verwendet. Der Gasdruck im Scheibenzwischenraum entspricht dabei dem Druck während der Produktion der Isolierglasscheibe.
  • Da in zunehmendem Maß ganze Fassadenteile von größeren Gebäuden mit solchen wärmegedämmten Glasflächen bestückt werden, ergibt sich oft die Aufgabe, solche Fassadenteile gegen unerwünschte Sonnenstrahlung abzuschirmen. Außer der Möglichkeit zu diesem Zweck entweder im Außenbereich oder im Innenbereich eines Gebäudes jalousie-artige Vorrichtungen vorzusehen, bietet sich naturgemäß noch die Möglichkeit eine solche Form der Abschattung im Raum zwischen den betreffenden Glasflächen vorzusehen.
  • Zum Stand der Technik ist für diesen Bereich aus der Patentliteratur eine Verglasungsanordnung mit Innenjalousie-Führung nach der DE 201 11 569 U1 bekannt geworden. Dieser Verglasungsanordnung mit integrierter Jalousie welche auf einer oder auf beiden Scheibeninnenseiten eine Beschichtung zur Verringerung des Wärmedurchgangs aufweisen kann, liegt die Aufgabe zugrunde das Problem einer Beschädigung dieser Schicht durch die sich vertikal bewegende Innenjalousie zu vermeiden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe soll nach den Angaben im Schutzanspruch 1 im Wesentlichen unter Schutz gestellt werden, dass sich an den vertikalen Abstandshalterpfosten entlang deren Innenseiten sowie in deren frontwärtigen und/oder rückwärtigen Bereichen ein oder zwei im Wesentlichen vertikale Führungen für die herab gelassene Jalousie befinden. Weiter sind in den Unteransprüchen Mittel zum Heben und Senken und gegebenenfalls zum Verschwenken der Lamellen und deren konstruktive Ausgestaltung beansprucht. Besondere, eine spezielle Aufgabe erfüllende, konstruktive Einzelheiten sind hierbei jedoch nicht näher ausführbar beschrieben.
  • In der DE 10 2008 062 000 A1 ist ein Isolierglaselement beschrieben dem die Aufgabe zugrunde liegt, eine Antriebsanordnung für Lamellenjalousien in Glasscheiben bereit zu stellen, welche an unterschiedlichen Arten von Randverbundsystemen einsetzbar ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Isolierglaselement mit wenigstes zwei zueinander angeordneten Glasscheiben die unter Bildung eines Zwischenraums von einer Randverbundeinfassung umgeben sind, betrachtet, wobei das Isolierglaselement in einem Rahmen, wie beispielsweise in einem Fenster- oder Türrahmen, einsetzbar ist, wobei in dem Zwischenraum eine Verdunklungseinheit zwischen den Glasscheiben angeordnet ist, die über einen Antrieb heb- bzw. senkbar ist. Hierbei soll nach den Angaben im Patentanspruch 1 unter Schutz gestellt werden, dass der Antrieb außerhalb des Isolierglaselements mit der Verdunklungseinheit in Wirkverbindung steht, wobei die Übertragung des vom Antrieb erzeugten Drehmoments mittels magnetischer Feldkupplung erfolgt.
  • Außer der Anwendung von geeigneten Getrieben oder Magneten sind hierbei keine, eine spezielle Aufgabe erfüllende, konstruktive Einzelheiten näher beschrieben.
  • Während der Betriebsdauer eines erfindungsgemäßen Glasscheiden-Systems ist ein solches System nicht nur andauernden Einflüssen durch die Sonneneinstrahlung ausgesetzt, es muss vielmehr auch wegen der zahlreichen Änderungen der Einstellung der Jalousie über lange Zeiträume nahezu verschleißfrei diese mechanischen Anforderungen ohne die Möglichkeit einer Wartung aushalten Dies erfordert eine hohe konstruktive Sorgfalt und eine subtile Dimensionierung, Ausgestaltung und Auswahl der an dem mechanischen Betrieb der Jalousie beteiligten Bauteile.
  • Der erfindungsgemäßen Vorrichtung bzw. dem entsprechenden Verfahren liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung und ein Verfahren vorzustellen mit dem industriell hergestellte Jalousien in vakuumdichten Glasscheiben-Systemen preiswert und zuverlässig hergestellt werden können sodass im praktischen Betrieb eine hohe Langzeitstabilität eines solchen Glasscheiben-Systems erreicht wird
  • Diese Aufgabe wird mit einer Vorrichtung nach Anspruch 1, bzw. einem Verfahren nach Anspruch 7 gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen dabei im Einzelnen:
  • 1: eine Darstellung des Aufbaus eines Glasscheiben-Systems
  • 2: einen Schnitt durch eine Eckverbindung
  • 3 eine Schnitt-Darstellung A-A aus der 1
  • 4: eine Schnitt-Darstellung des Gehäuses 1
  • 5: eine Detail-Ansicht der Anschlusskontakte
  • 6: eine Schnitt-Darstellung B-B aus der 1
  • Die 1 zeigt eine Darstellung des Aufbaus eines Glasscheiben-Systems. Mit 1 ist hierbei das Gehäuse der gesamten Jalousie-Mechanik bezeichnet. In dem gezeigten Beispiel ist mit 2 die, später hierzu im rechten Winkel dargestellte, Führung eines Tragseils im Querschnitt zu erkennen. Das Bezugszeichen 3 bezeichnet den gesamten Rahmen des erfindungsgemäßen Glasscheiben-Systems. Mit 4 ist die Zone auf dem Rahmen 3 benannt, auf der nach der Installation der Jalousie-Mechanik die Verklebung der Glasscheibe auf jeder Seite des Rahmens 3 erfolgt. Zur Straffung der gesamten Jalousie ist am unteren Rand ein Lastelement 5 zur Tragseilstraffung vorgesehen. Ein Tragseil 6 ist hier beispielhaft einzeln dargestellt. Die gesamte Jalousie besteht, jeweils nach Baugröße, aus einer Vielzahl von Einzel-Lamellen 7.
  • Die 2 zeigt einen Schnitt durch eine Eckverbindung. Hier sind zwei Rahmenteile gezeigt, die, auf Gehrung geschnitten, mittels eines Verbindungselements 8 gasdicht verbunden sind. Dieses Verbindungselement 8 besteht aus einem zweischenkeligen Plastikformteil, das gleichzeitig in beide Rahmenteile gesteckt wird und bei dem die beiden Schenkel einen Winkel einschließen der geringfügig kleiner als 90 Grad ist und deshalb die beiden zu verbindenden Rahmenteile unter Spannung verbindet, da die Rahmenteile selbst durch den Gehrungsschnitt in einem Winkel von genau 90 Grad zueinander stehen. Die beiden Schenkel des Verbindungselements 8 weisen jeweils eine Anzahl von schräg angeordneten Dichtlamellen 9 auf, die so bemessen sind, dass sie unter Klemmwirkung in den jeweiligen Rahmen 3 eingeschoben werden müssen. Das Material des Verbindungselements 8 besteht aus Pokan mit einem 66%-igen Glaskugelanteil.
  • Diese Klemmverbindung ist gasdicht, was in einem Zertifikat des Instituts für Baubiologie in Neubeuren nachgeprüft und bestätigt wurde.
  • Die 3 zeigt eine Schnitt-Darstellung A-A aus der 1.
  • In senkrechter Ausrichtung ist hierbei der Rahmen 3 im Querschnitt zu erkennen. Auf beiden Seiten dieses Rahmens 3 ist jeweils eine Glasscheibe 10 mit einer klebenden Dichtmasse 12, zum Beispiel Butyl, befestigt. Auf der Innenseite des im Querschnitt gezeigten Rahmens 3 ist im rechten Winkel ein Führungssteg 13 mit einer Gleitleiste 14 zur Führung der Lamellen 7 angelenkt. An der Berührungsstelle mit den Lamellen 7 ist eine Gleitnase 15 zur schonenden Führung der Lamellen 7 vorgesehen. Die Darstellung eines in diesem Bereich angeordneten Gassensors 11, von dem mehrere am Rahmen verteilt sein können, vervollständigt diese 3.
  • In der 4: ist eine Schnitt-Darstellung des Gehäuses 1 gezeigt.
  • Auf der linken Seite ist hier, wie in der 3 gezeigt, der Rahmen 3 mit einem Führungssteg 13 bezeichnet. Er weist eine, nicht extra bezeichnete Entsprechung auf der rechten Seite auf.
  • Ebenfalls auf der linken Seite ist im oberen Bereich der 4 der linke Schutzdeckel 17 für das Gehäuse 1 der Jalousie-Mechanik zu erkennen, dem auf der rechten Seite der Schutzdeckel 20 entspricht. Der obere Schutzdeckel für das Gehäuse 1 ist mit 18 bezeichnet. Eine nähere Darstellung hierzu findet sich in der 6. Den Abschluss nach unten bildet der untere Schutzdeckel 30 für das Gehäuse 1 der Jalousie-Mechanik.
  • Im Bereich des linken Schutzdeckels 17 ist die Dicht- und Anschlussplatine 16 mit ihren äußeren Anschlusskontakten 34 für den Elektromotor 26 angeordnet, der in der Motorhalterung 27 fixiert ist. Eine nähere Darstellung zur Dicht- und Anschlussplatine 16 findet sich in der 5. Auf den Elektromotor 26 folgt direkt ein Getriebe 31, das über eine Vierkant-Mitnehmerstange 25 und eine Mitnehmerbuchse 28 ein Wickelrohr 23 für Tragseile 6 antreibt und in Drehung versetzt. Zur Festlegung der Anfangsposition der Drehbewegung des Wickelrohrs 23 beim Abrollen der Tragseile, beziehungsweise zur Festlegung der Endposition beim Aufrollen, dient der Endschalter 24. Zur genauen Einstellung für die Anfangsposition des Wickelrohrs 23 ist eine Einstellmutter 29 vorgesehen. Analog zum Endschalter 24 dient der Endschalter 21 zur Abschaltung der Drehbewegung des Wickelrohrs 23 bei Erreichen der Endposition der Jalousie. Zur Verschiebung des Wickelrohrs 23 während der Drehbewegung zum Abrollen oder Aufrollen der Jalousie befindet sich im Inneren des Wickelrohrs 23 eine fest installierte Laufbuchse 33 mit einem Innengewinde in dem eine Gewindespindel 22 sich bewegt, die auf der anderen Seite in einem Festlager 19 gelagert ist. Auf diese Weise wird zum Beispiel bei einer Drehung im Uhrzeigersinn von dem Getriebe 31 aus gesehen, das Wickelrohr nach rechts bewegt, bis mittels des Endschalters 21 diese Drehbewegung beendet wird. Zur genauen Einstellung dieser Endstellung ist die Einstellmutter 32 vorgesehen, die ebenfalls auf der Laufbuchs 33 im Bereich des Endschalters 21 sitzt.
  • Die 5: zeigt eine Detail-Ansicht der Anschlusskontakte der Dicht- und Anschlussplatine 16. Auf der linken Seite der 5 ist eine Draufsicht auf diese Platine mit ihren äußeren Anschlusskontakten für die Stromzuführung des Elektromotors 26 dargestellt. Sollten für besondere Steuerungsvorgänge oder zur externen Ermittlung von Sensordaten noch weitere elektrische Zugänge notwendig sein, können auf dieser Platine noch zusätzliche Anschlusskontakte vorgesehen sein. Die im Inneren der aus Epoxydharz-Platten 36 zusammengesetzten Anschlussplatine 16 sind die Leiterbahnen 35 gestrichelt gezeigt.
  • Auf der rechten Seite der 5 ist die Anschlussplatine 16 im Querschnitt dargestellt mit den, der Abdichtung dienenden, Fußsockeln 38 und den zugehörigen Innenkontakten 37. Die Anschlussplatine 16 besteht aus drei Schichten die mit Trennlack verbunden sind. Die elektrischen Kontakte werden in die Platine eingepresst und dann verlötet. Anschließend wird die Platine mit Epoxyd-Harz in den Deckel eingeklebt. Das Material der Platten 36 besteht aus Pokan mit 66% Glaskugelanteil. Auf die geschilderte Art des Aufbaus der Dicht- und Anschlussplatine 16 wird ein absolut gasdichter Aufbau an der Stelle der Anschlusskontakte 34 erreicht, da an keiner Stelle der Platine 16 eine durchgehende Bohrung besteht. Innerhalb der Glasscheiben 10 werden die elektrischen Anschlüsse verlötet, mechanisch geklemmt und dann verpresst.
  • Die 6: zeigt eine Schnitt-Darstellung B-B aus der 1.
  • Neben den beiden, an dem oberen Schutzdeckel 18 mittels klebender Dichtmasse 12 befestigten Glasscheiben 10 ist hieraus zu entnehmen, dass an dem Gehäuse 1 der Jalousie-Mechanik auf beiden Seiten Einschubwinkel 39 mit einem entsprechend ausgeformten Einschubsteg 40 für den Schutzdeckel 18 vorgesehen sind, wobei die Einschubstege 39 so ausgebildet sind, dass sie gleichzeitig als Kabelkanal 41 für elektrische Steuerleitungen dienen.
  • Das Verfahren zum Einbau einer Jalousie in einem gasdichten Glasscheiben-System, bestehend aus einem, aus zwei horizontal und zwei vertikal angeordneten Rahmenteilen zusammengefügten Gesamtrahmen, auf den zu beiden Seiten der von ihm umschlossenen Fläche jeweils eine Glasscheibe aufgeklebt ist, läuft im Wesentlichen folgendermaßen ab:
    • a) es werden die vier Rahmenteile (3) entsprechend den benötigten Abmessungen des Glasscheiben-Systems abgelängt und auf Gehrung geschnitten,
    • b) die so erhaltenen Rahmenteile (3) werden mittels vier Verbindungselementen (8) die jeweils in zwei zu verbindende Rahmenteile (3) gesteckt werden zu einem rechteckigen Gesamtrahmen verbunden,
    • c) in diesen Gesamtrahmen wird das Gehäuse (1) der Jalousie-Mechanik mit im Wesentlichen einem Elektromotor (26) und der zugehörigen Befestigung und ein Wickelrohr (23) zum Aufwickeln von Tragseilen (6) und seiner zugehörigen Befestigung, sowie seinen Endschaltern (21, 24) eingebaut, wobei die Tragseile (6) mit den Lamellen (7) verbunden sind,
    • d) entsprechend den Abmessungen des Glasscheiben-Systems werden die Einstellmuttern (29) und (32) für die Anfangsstellung und die Endstellung des Wickelrohrs (23) eingestellt, und die benötigten elektrischen Verbindungen mit der Dicht- und Anschlussplatine (16) verlötet, mechanisch geklemmt und dann verpresst,
    • e) es werden die Schutzdeckel (17, 18, 20, 30) für das Gehäuse 1 der Jalousie-Mechanik angebracht, der Gesamtrahmen mit den Glasscheiben (10) verklebt, und dann gegebenenfalls das Glasscheiben-System mit einem Edelgas der Wahl befüllt.
  • Für die Gasdichtheit dieses Verfahrens wichtig ist zudem hierbei, dass die Dicht-und Anschlussplatine (16), aus drei Schichten besteht, wobei die elektrischen äußeren Anschlusskontakte (34) gasdicht verpresst werden.
  • Die komplexe Steuerung der beschriebenen Bewegungsabläufe beim Abwickeln und Absenken einer Jalousie erfordert ein spezielles Steuerprogramm.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Gehäuse der Jalousie-Mechanik
    2
    Führung eines Tragseils
    3
    Rahmen des Glasscheiben-Systems
    4
    Klebezone einer Glasscheibe
    5
    Lastelement zur Tragseilstraffung
    6
    Tragseil
    7
    Einzel-Lamelle der Jalousie
    8
    Verbindungselement, gasdicht
    9
    Dichtlamellen des Verbindungselements 8
    10
    Glasscheibe
    11
    Gassensor
    12
    klebende Dichtmasse, Butyl
    13
    Führungssteg
    14
    Gleitleiste
    15
    Gleitnase des Führungsstegs 13
    16
    Dicht- und Anschlussplatine für den Elektromotor 26
    17
    linker Schutzdeckel für das Gehäuse 1
    18
    oberer Schutzdeckel für das Gehäuse 1, Einschub
    19
    Festlager für eine Gewindespindel
    20
    rechter Schutzdeckel für das Gehäuse 1
    21
    Endschalter für die Betätigung des Wickelrohrs 23
    22
    Gewindespindel für das Innengewinde der Laufbuchse
    23
    Wickelrohr für Tragseile
    24
    Endschalter für die Anfangsposition des Wickelrohrs 23
    25
    Vierkant-Mitnehmerstange
    26
    Elektromotor
    27
    Halterung des Elektromotors 26
    28
    Mitnehmerbuchse für Vierkant-Mitnehmerstange 25
    29
    Einstellmutter für die Anfangsstellung des Wickelrohrs 23
    30
    unterer Schutzdeckel für das Gehäuse 1
    31
    Getriebe
    32
    Einstellmutter für die Endstellung des Wickelrohrs 23
    33
    Laufbuchse für das Wickelrohr 23
    34
    Äußere Anschlusskontakte
    35
    Leiterbahnen
    36
    Epoxydharz-Platten
    37
    Innenkontakte
    38
    spezielle Fußsockel für äußere Anschlusskontakte 34
    39
    Einschubwinkel für Schutzdeckel 18
    40
    Einschubsteg für Schutzsteg 18
    41
    Kabelkanal
    42
    Steuerleitungen für den Schalter 21 und den Gassensor 11
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 20111569 U1 [0005]
    • DE 102008062000 A1 [0007]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • EN2012 [0002]

Claims (10)

  1. Vorrichtung zum Einbau einer Jalousie in einem gasdichten Glasscheiben-System, bestehend aus einem, aus zwei horizontal und zwei vertikal angeordneten Rahmenteilen zusammengefügten Rahmen, auf den zu beiden Seiten der von ihm umschlossenen Fläche jeweils eine Glasscheibe aufgeklebt ist mit den folgenden Merkmalen: a) einem Verbindungselement (8) zum gasdichten Verbinden der auf Gehrung geschnittenen Rahmenteile (3), wobei das Verbindungselement (8) aus einem Plastikformteil in der Gestalt eines rechten Winkels besteht dessen beide Schenkel jeweils in die lichte Weite des Querschnitts eines Rahmenteils (3) gesteckt werden, wobei jeder Schenkel eine Mehrzahl von schräg angeordneten Dichtlamellen (9) aufweist die sich in der lichten Weite des Querschnitts eines Rahmenteils (3) verklemmen und wobei die beiden Schenkel einen Winkel einschließen der geringfügig kleiner ist als 90 Grad, b) einem Gehäuse (1) zur Aufnahme der Jalousie-Mechanik bei dem ein oberer Schutzdeckel (18) für das Gehäuse auf seinen Längsseiten mit den beiden Glasscheiben (10), die die Vorrichtung abdecken, an der oberen Seite der Vorrichtung verklebt ist, wobei der Schutzdeckel (18) an seinen beiden Längsseiten Einschubwinkel (40) aufweist in denen jeweils eine vordere und eine hintere Seitenwand des Gehäuses (1) geführt sind, c) einem rechten Schutzdeckel (20) und einem linken Schutzdeckel (17) für das Gehäuse (1), wobei sich im Bereich des linken Schutzdeckels (17) eine Dicht- und Anschlussplatine (16) befindet.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicht- und Anschlussplatine (16) aus drei Schichten besteht, wobei die elektrischen äußeren Anschlusskontakte (34) gasdicht verpresst werden und das Glasscheiben-System mit Edelgas befüllt ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrischen Anschlüsse innerhalb der Glasscheiben (10), verlötet, mechanisch geklemmt und dann verpresst werden.
  4. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden vertikal angeordneten Rahmenteile (3) jeweils einen Führungssteg (13) mit einer Gleitleiste (14) aufweisen und dass im Bereich dieser beiden Rahmenteile (3) ein oder mehrere Gassensoren (11) befinden.
  5. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Einschubwinkel (39) jeweils ein Kabelkanal (41) angeordnet ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (8) und die Epoxydharzplatten (36) aus dem Material Pokan mit einem 66%-igen Glaskugelanteil gefertigt sind.
  7. Verfahren zum Einbau einer Jalousie in einem gasdichten Glasscheiben-System, bestehend aus einem, aus zwei horizontal und zwei vertikal angeordneten Rahmenteilen zusammengefügten Gesamtrahmen, auf den zu beiden Seiten der von ihm umschlossenen Fläche jeweils eine Glasscheibe aufgeklebt ist mit den folgenden Merkmalen: a) es werden die vier Rahmenteile (3) entsprechend den benötigten Abmessungen des Glasscheiben-Systems abgelängt und auf Gehrung geschnitten, b) die so erhaltenen Rahmenteile (3) werden mittels vier Verbindungselementen (8) die jeweils in zwei zu verbindende Rahmenteile (3) gesteckt werden zu einem rechteckigen Gesamtrahmen verbunden, c) in diesen Gesamtrahmen wird das Gehäuse (1) der Jalousie-Mechanik mit im Wesentlichen einem Elektromotor (26) und der zugehörigen Befestigung und ein Wickelrohr (23) zum Aufwickeln von Tragseilen (6) und seiner zugehörigen Befestigung, sowie seinen Endschaltern (21, 24) eingebaut, wobei die Tragseile (6) mit den Lamellen (7) verbunden sind, d) entsprechend den Abmessungen des Glasscheiben-Systems werden die Einstellmuttern (29) und (32) für die Anfangsstellung und die Endstellung des Wickelrohrs (23) eingestellt, und die benötigten elektrischen Verbindungen mit der Dicht- und Anschlussplatine (16) verlötet, mechanisch geklemmt und dann verpresst, e) es werden die Schutzdeckel (17, 18, 20, 30) für das Gehäuse 1 der Jalousie-Mechanik angebracht, der Gesamtrahmen mit den Glasscheiben (10) verklebt und dass Glasscheiben-System mit Edelgas befüllt.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicht- und Anschlussplatine (16), aus drei Schichten besteht, wobei die elektrischen äußeren Anschlusskontakte (34) gasdicht verpresst werden.
  9. Computerprogramm mit einem Programmcode zur Durchführung der Verfahrensschritte nach einem der Ansprüche 7 oder 8, wenn das Programm in einem Computer ausgeführt wird.
  10. Maschinenlesbarer Träger mit dem Programmcode eines Computerprogramms zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 7 oder 8, wenn das Programm in einem Computer ausgeführt wird.
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