DE102013009923A1 - Seitentür für einen Personenkraftwagen - Google Patents

Seitentür für einen Personenkraftwagen Download PDF

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Orschiedt Bernd De
Rona Hamid Dipl-Ing (fh) De
SCHAUMANN, KAY, DIPL.-ING. (FH), DE
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Seitentür für einen Personenkraftwagen, welche einen Seitenschweller (10) der Personenkraftwagenkarosserie in Fahrzeugquerrichtung nach außen hin zumindest bereichsweise überdeckt und wenigstens ein Abstützelement (22, 54) aufweist, mittels welchem die Seitentür bei einer zumindest im Wesentlichen in Fahrzeugquerrichtung von außen nach innen auf die Seitentür wirkenden unfallbedingten Kraftbeaufschlagung an dem Seitenschweller (10) abstützbar ist, wobei das Abstützelement (22, 54) zumindest eine Soll-Versagensstelle aufweist, an welcher dieses infolge der unfallbedingten Kraftbeaufschlagung unter Verschwenken in Fahrzeugquerrichtung nach innen gezielt deformierbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Seitentür für einen Personenkraftwagen der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
  • Eine solche Seitentür für einen Personenkraftwagen ist aus der DE 10 2011 101 533 A1 als bekannt zu entnehmen. Bezogen auf eine Schließstellung der Seitentür, in der eine mit der Seitentür korrespondierende Türöffnung der Personenkraftwagenkarosserie verschlossen ist, ist ein Seitenschweller der Personenkraftwagenkarosserie in Fahrzeugquerrichtung nach außen hin zumindest bereichsweise durch die Seitentür überdeckt.
  • Die Seitentür weist wenigstens ein Abstützelement in Form eines Verstärkungselements auf, mittels welchem die Seitentür bei einer zumindest im Wesentlichen in Fahrzeugquerrichtung von außen nach innen auf die Seitentür wirkenden unfallbedingten Kraftbeaufschlagung an dem Seitenschweller abstützbar ist. Hierdurch kann ein sogenanntes Überschieben der Seitentür über den Seitenschweller gering gehalten werden, so dass übermäßige Intrusionen in die Fahrgastzelle sowie starke Belastungen von Interieurteilen vermieden werden können.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Seitentür für einen Personenkraftwagen zu schaffen, mittels welcher das Überschieben der Seitentür über den Seitenschweller besonders gering gehalten werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Seitentür für einen Personenkraftwagen mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen und nicht-trivialen Weiterbildungen der Erfindung sind in den übrigen Ansprüchen angegeben.
  • Um eine Seitentür für einen Personenkraftwagen zu schaffen, mittels welcher das sogenannte Überschieben der Seitentür über den Seitenschweller bei einer in Fahrzeugquerrichtung von außen nach innen auf die Seitentür wirkenden unfallbedingten Kraftbeaufschlagung besonders gering gehalten werden kann, ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass das Abstützelement zumindest eine Soll-Versagensstelle aufweist, an welcher das Abstützelement infolge der unfallbedingten Kraftbeaufschlagung unter Verschwenken in Fahrzeugquerrichtung von außennach innen gezielt deformierbar ist.
  • Überschreitet beispielsweise ein durch die unfallbedingte Kraftbeaufschlagung bewirktes und auf das Abstützelement und insbesondere die Soll-Versagensstelle wirkendes Kraftniveau einen vorgebbaren Schwellenwert, so wird das Abstützelement gezielt an der Soll-Versagensstelle deformiert und durch die unfallbedingte Kraftbeaufschlagung gezielt und definiert in Fahrzeugquerrichtung nach innen verschwenkt bzw. rotiert. Dadurch wird das Abstützelement in Richtung des Seitenschwellers bewegt und an diesen gedrückt bzw. gehalten, so dass die Seitentür insgesamt am Seitenschweller gehalten wird und nicht in Fahrzeugquerrichtung nach innen über den Seitenschweller rutschen kann.
  • Das sogenannte Überschieben der Seitentür, beispielsweise im Falle eines Seitenaufpralls, kann somit besonders gering gehalten oder vermieden werden. In der Folge können auch Intrusionen der Seitentür sowie auf Interieurbauteile wirkende Belastungen reduziert werden. Ferner können unfallbedingte Belastungen von Insassen des Personenkraftwagens reduziert werden. Infolge der Abstützung der Seitentür über das Abstützelement am Seitenschweller kann die Seitentür selbst einen besonders hohen Betrag an Energie aufnehmen, wodurch kritische Bereiche wie beispielsweise ein Türschloss und ein Lagerbügel entlastet werden kann. Insbesondere ist eine besonders homogene Lastverteilung realisierbar. In der Folge kann ein nur sehr geringes Gewicht der Seitentür realisiert werden.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, bevorzugten Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnungen; diese zeigen in:
  • 1 ausschnittsweise eine schematische Querschnittsansicht einer Seitentür für einen Personenkraftwagen, welche ein Seitenschweller der Karosserie des Personenkraftwagens in Fahrzeugquerrichtung nach außen hin zumindest bereichsweise überdeckt und wenigstens ein Abstützelement gemäß einer ersten Ausführungsform aufweist, mittels welchem die Seitentür bei einer zumindest im Wesentlichen in Fahrzeugquerrichtung von außen nach innen auf die Seitentür wirkenden unfallbedingten Kraftbeaufschlagung an den Seitenschweller abstützbar ist;
  • 2 ausschnittsweise eine schematische Seitenansicht der Seitentür;
  • 3 ausschnittsweise eine schematische Querschnittsansicht der Seitentür mit dem Abstützelement gemäß einer zweiten Ausführungsform;
  • 4 eine schematische Seitenansicht der Seitentür gemäß 3 mit einer Mehrzahl von Abstützelementen;
  • 5 ausschnittsweise eine schematische Querschnittsansicht einer Seitentür für einen Personenkraftwagen, welche einen Seitenschweller der Karosserie dies Personenkraftwagens in Fahrzeugquerrichtung nach außen hin zumindest bereichsweise überdeckt und wenigstens ein Abstützelement aufweist, mittels welchem die Seitentür bei einer zumindest im Wesentlichen in Fahrzeugquerrichtung von außen nach innen auf die Seitentür wirkenden unfallbedingten Kraftbeaufschlagung an dem Seitenschweller abstützbar ist, wobei das Abstützelement zumindest eine Soll-Versagensstelle aufweist, an welcher das Abstützelement in Folge der unfallbedingten Kraftbeaufschlagung unter Verschwenken in Fahrzeugquerrichtung nach innen gezielt deformierbar ist;
  • 6 ausschnittsweise eine schematische Seitenansicht der Seitentür gemäß 5;
  • 7 ausschnittsweise eine weitere schematische Seitenansicht der Seitentür gemäß 5 und 6;
  • 8 ausschnittsweise eine weitere schematische Querschnittsansicht der Seitentür gemäß 5, wobei das Abstützelement in seinem undeformierten Zustand und in einem durch die unfallbedingte Kraftbeaufschlagung bewirkten deformierten Zustand gezeigt ist;
  • 9a–d jeweils ausschnittsweise eine schematische Querschnittsansicht der Seitentür gemäß 5 zu unterschiedlichen Zeitpunkten der unfallbedingten Kraftbeaufschlagung; und
  • 10 eine schematische und perspektivische Seitenansicht auf die Seitentür gemäß 5, welche das Abstützelement gemäß 5 und das Abstützelement gemäß der zweiten Ausführungsform aufweist.
  • 3 und 4 dienen zur Erläuterung des Hintergrunds der Erfindung. Ferner sind in den Figuren gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt in einer schematischen Querschnittsansicht eine Seitentür für einen Personenkraftwagen, wobei die Seitentür an der Personenkraftwagenkarosserie gehalten ist. Dabei ist die Seitentür zwischen einer eine korrespondierende Türöffnung verschließenden Schließstellung und wenigstens einer die Türöffnung zumindest teilweise freigebenden Offenstellung relativ zur Personenkraftwagenkarosserie verschwenkbar. Gemäß 1 befindet sich die Seitentür in ihrer Schließstellung.
  • Von der Personenkraftwagenkarosserie ist in 1 ausschnittsweise ein Längsträger in Form eines Seitenschwellers 10 erkennbar, welcher einen Flansch 12 aufweist. Der Flansch 12 wird auch als Seitenwandflansch oder als Längsträgerflansch bezeichnet. Wie aus 1 erkennbar ist, ist der Seitenschweller 10 zumindest bezogen auf die Schließstellung der Seitentür in Fahrzeugquerrichtung nach außen hin zumindest bereichsweise durch die Seitentür überdeckt. Von der Seitentür ist in 1 ausschnittsweise ein Außenbeplankungselement 14 erkennbar, welches mit einem Türinnenteil 16 in Form einer Türinnenschale verbunden ist.
  • Bei einer nur geringen, gegenseitigen Überdeckung zwischen der Türunterkante 18 der Seitentür und der Oberkante 20 des Seitenschwellers 10 kann die Seitentür – falls keine Gegenmaßnahmen getroffen sind – bei einer zumindest im Wesentlichen in Fahrzeugquerrichtung von außen nach innen auf die Seitentür wirkenden unfallbedingten Kraftbeaufschlagung, beispielsweise bei einem Seitenaufprall, über den Seitenschweller 10 nach innen geschoben werden. Dies wird als Überschieben bzw. als Türüberschieben bezeichnet. Um ein solches Überschieben und somit ein Eindringen der Seitentür in den Fahrgastraum zu vermeiden oder zumindest gering zu halten, weist die Seitentür ein Abstützelement 22 gemäß einer ersten Ausführungsform auf, mittels welchem die Seitentür bei der genannten unfallbedingten Kraftbeaufschlagung an dem Seitenschweller 10 abstützbar ist. Wie aus 1 erkennbar ist, ist das Abstützelement 22 vorliegend als Profilbauteil, beispielsweise als Strangpressprofil, ausgebildet. Dabei ist das Abstützelement 22 beispielsweise aus einem metallischen Werkstoff gebildet. Das Abstützelement 22 dient insbesondere zur Querschnittserhaltung der Seitentür beim Seitenaufprall, so dass die Türunterkante 18 in Fahrzeugquerrichtung außerhalb des Flansches 12 bleibt.
  • Das Abstützelement 22 verläuft in seinem in Fahrzeugquerrichtung äußerten Bereich 24 in Fahrzeugquerrichtung von innen unten nach außen oben bzw. von außen oben nach innen unten und somit schräg zur Fahrzeugquerrichtung. In Fahrzeugquerrichtung nach innen schließt sich an den äußersten Bereich 24 ein mittlerer Bereich 26 des Abstützelements 22 an. Im mittleren Bereich 26 weist das Abstützelement 22 zumindest eine Soll-Versagensstelle 28 in Form einer Soll-Knickstelle auf, an der das Abstützelement 22 gezielt deformiert wird, wenn eine durch den Seitenaufprall bewirkte und auf das Abstützelement 22 und insbesondere auf die Soll-Versagensstelle 28 wirkende Belastung einen vorgebbaren Schwellenwert überschreitet. Der Schwellenwert ist dabei durch entsprechende, insbesondere geometrische Gestaltung der Soll-Versagensstelle 28 vorgebbar bzw. einstellbar. Zur Realisierung der Soll-Versagensstelle ist wenigstens eine Durchgangsöffnung 30 des Abstützelements 22 vorgesehen.
  • Das Abstützelement 22 weist einen unteren Flansch 32 auf, über welchen das Abstützelement 22 an einem zumindest im Wesentlichen in Fahrzeughochrichtung verlaufenden Teil 34 des Türinnenteils 16 angebunden bzw. befestigt wird. Das Abstützelement 22 wird in jeweiligen Befestigungsbereichen 36, insbesondere punktuell, befestigt. Die Befestigung erfolgt beispielsweise mittels Schweißbolzen. So wird das Abstützelement 22 über die Türlänge in seiner Position gehalten.
  • Wie in Zusammenschau mit 2 erkennbar ist, ist das Abstützelement 22 im unteren Bereich der Seitentür und somit im Bereich eines sogenannten Türbodens 38 angeordnet. Das Abstützelement 22 ist als Mehrkammerprofil ausgebildet und weist demzufolge eine Mehrzahl von in Umfangsrichtung geschlossenen Hohlkammern 40 auf.
  • Trifft beispielsweise bei einem Seitenaufprall eine Barriere in Fahrzeugquerrichtung auf die Seitentür bzw. zunächst auf das Außenbeplankungselement 14 auf, so wird das Außenbeplankungselement 14 in Fahrzeugquerrichtung nach innen deformiert, so dass die Barriere unter Vermittlung des Außenbeplankungselements 14 auf das Abstützelement 22 zunächst auf dessen äußersten Bereich 24 auftrifft. Durch die entsprechende Anordnung und insbesondere Ausgestaltung des Abstützelements 22 erfolgt eine gezielte Momenteneinleitung in das Abstützelement 22, sodass dieses deformiert und in Richtung der unteren, inneren Ecke des Türinnenteils 16 verschwenkt bzw. gedrückt wird. Hierdurch wird das Türinnenteil 16 vom Flansch 12 am Eindringen in den Innenraum des Personenkraftwagens gehindert. Das Abstützelement 22 kann dabei an der Soll-Versagensstelle 28 gezielt einknicken, so dass der äußerste Bereich 24 in Fahrzeugquerrichtung nach innen klappen und so ein Anheben der Türunterkante 18 verhindern kann. Der untere Teil der Seitentür wird somit durch das Abstützelement 22 außerhalb des Flansches 12 gehalten, wodurch ein Überschieben der Seitentür über den Seitenschweller 16 verhindert wird.
  • Aus 2 sind weitere Befestigungsbereiche 36 zu erkennen, an denen das Abstützelement 22 am Türinnenteil 16 befestigt ist. Wie aus 2 ferner zu erkennen ist, ist das Abstützelement 22 im mittleren Teil der Seitentür in deren Bodenbereich angeordnet.
  • 3 und 4 zeigen die Seitentür mit dem Abstützelement 22 gemäß einer zweiten Ausführungsform. Gemäß der zweiten Ausführungsform ist das Abstützelement 22 als Prallschaum zur Querschnittserhaltung bei einem Seitenaufprall ausgebildet. Der in Fahrzeugquerrichtung äußerte Bereich 24 des Prallschaums ist wie der äußerste Bereich 24 gemäß 1 in Fahrzeugquerrichtung nach innen hin abfallend ausgestaltet. Beim Seitenaufprall wirkt der Prallschaum als Pralldämpfer, wobei das Abstützelement 22 (Pralldämpfer) am senkrechten Teil 34 abgestützt ist. Wie aus 3 erkennbar ist, ist die Abstützung teilweise unterbrochen, damit in Fahrzeughochrichtung von oben strömendes Wasser abfließen kann. Wie aus 3 erkennbar ist, ist der Prallschaum (Abstützelement 22) in zwei voneinander beabstandeten Abstützbereichen 42 am Türinnenteil 16 abgestützt, wobei das Abstützelement 22 in einem Zwischenbereich 44 zwischen den Abstützbereichen 42 vom Türinnenteil 16 beabstandet ist. Hierdurch ist die genannte Unterbrechung der Abstützung geschaffen, so dass das Wasser abfließen kann.
  • Der Prallschaum ist punktuell über die Türlänge in seiner Position gehalten. Im unteren Bereich zwischen dem Türinnenteil 16 und dem Außenbeplankungselement 14 erfolgt diese Halterung mittels wenigstens eines Stützfußes 46. Am Türinnenteil 16 ist das Abstützelement 22 gemäß der zweiten Ausführungsform über wenigstens einem weiteren Stützfuß 48 abgestützt. Das Funktions- und Wirkprinzip des Abstützelements 22 gemäß der zweiten Ausführungsform ist im Grunde das gleiche wie das des Abstützelements 22 gemäß der ersten Ausführungsform. Beim Auftreffen der Barriere wird der Prallschaum in Richtung der unteren, inneren Ecke des Türinnenteils 16 gedrückt, und das Türinnenteil 16 wird vom Flansch 12 am Eindringen in den Innenraum gehindert. Wenn das Türinnenteil 16 im Bereich des senkrechten Teils 34 auf den Seitenschweller 10 trifft, wird der Prallschaum zwischen dem Seitenschweller 10 und dem Außenbeplankungselement 14 eingeklemmt. Der Türboden 38 wird geringfügig zusammengedrückt, kollabiert jedoch nicht und bildet einen Restquerschnitt, durch welchen ein Überschieben der Seitentür über den Seitenschweller 10 verhindert oder zumindest besonders gering gehalten wird.
  • Wird somit die Seitentür im Bereich des Türbodens 38 mit dem Prallschaum gefüllt, so verbleibt beim Seitenaufprall ein Rest-Querschnitt in Fahrzeugquerrichtung außerhalb des Flansches 12 erhalten. Aus 4 ist erkennbar, dass die Seitentür eine Mehrzahl von Prallschäumen aufweist. Dabei handelt es sich um das Abstützelement 22 sowie um weitere Prallschäume 50 und 52.
  • Entlang der Länge der Seitentür werden die äußeren Prallschäume 50 und 52 mit dem im Wesentlichen V-förmigen, mittleren Prallschaum (Abstützelement 22) verklemmt und dadurch befestigt. Innen oben wird das Abstützelement 22 zum Türinnenteil 16 hin mittels eines zusätzlichen Bauteils 53 verklemmt, wobei das Bauteil 53 am Türinnenteil 16 festgelegt ist.
  • 5 zeigt den Seitenschweller 10 und die Seitentür mit dem Außenbeplankungselement 14 und dem Türinnenteil 16, wobei die Seitentür nun ein Abstützelement 54 aufweist, mittels welchem die Seitentür bei einer zumindest im Wesentlichen in Fahrzeugquerrichtung von außen nach innen auf die Seitentür wirkenden unfallbedingten Kraftbeaufschlagung an dem Seitenschweller 10 abstützbar ist. Hierdurch kann das Türüberschieben vermieden oder besonders gering gehalten werden.
  • Bei dem Abstützelement 54 handelt es sich um ein Verstärkungselement, welches vorliegend aus einem metallischen Werkstoff gebildet ist. Dabei ist das Abstützelement 54 als Blechbauteil ausgebildet und weist für sich gesehen einen offenen Querschnitt 56 auf. Das Abstützelement 54 ist über Befestigungsflansche 58 mit dem Türinnenteil 16 verbunden, beispielsweise verschweißt, wobei der für sich gesehen offene Querschnitt 56 durch das Türinnenteil 16 zu einem insgesamt geschlossenen Querschnitt ergänzt ist. Das Verstärkungselement (Abstützelement 54) ist über seine Flansche 58 beispielsweise durch Punktschweißen und Kleben am Türinnenteil 16 befestigt.
  • Der an sich offene Querschnitt 56 des Abstützelements 54 ist in einem Eckbereich 60 des Türinnenteils 16 angeordnet, wobei sich das Abstützelement 54 über Eck erstreckt. Ferner ist das Abstützelement 54 derart ausgerichtet, dass der offene Querschnitt 56 in Richtung des Seitenschwellers 10 und insbesondere in Richtung eines Eckbereichs des Seitenschwellers 10 geöffnet ist.
  • Das Abstützelement 54 weist zumindest eine Soll-Versagensstelle 64 auf, welche durch eine Quersicke 66 in einer besonders gut aus 6 erkennbaren, oberen Sicke 68 gebildet ist. An der Soll-Versagensstelle 64 ist das Abstützelement 54 infolge der in Fahrzeugquerrichtung von außen nach innen wirkenden unfallbedingten Kraftbeaufschlagung unter Verschwenken in Fahrzeugquerrichtung nach innen gezielt deformierbar, wobei das Türüberschieben besonders gering gehalten werden kann. Das Abstützelement 54 weist auch eine untere Sicke 70 auf, welche an einem unteren Profilteil 72 des Abstützelements 54 vorgesehen ist. Die obere Sicke 68 ist an einem oberen Profilteil 74 des Abstützelements 54 vorgesehen, wobei die Profilteile 72, 74 einstückig miteinander ausgebildet sind. Durch strichpunktierte Linien 76 ist ein Grundprofil des Abstützelements 54 veranschaulicht. Das Verstärkungselement in Form des Abstützelements 54 ist im mittleren Teil der Seitentür in deren Bodenbereich (Türboden 38) angeordnet und weist das zumindest im Wesentlichen V-förmiges Grundprofil auf.
  • Wie aus 6 erkennbar ist, sind am oberen Profilteil 74 mehrere Sicken 68 vorgesehen, welche sich quer zur Profilrichtung des Grundprofils bzw. des Abstützelements 54 erstrecken. Diese oberen Sicken 68 haben jeweils eine Quersicke 66, durch welche eine jeweilige Soll-Versagensstelle 64 gebildet ist. Das untere Profilteil 72 weist ebenfalls mehrere Sicken 70 auf, welche quer zur Längserstreckungsrichtung des Abstützelements 54 verlaufen. Übrige Verprägungen, Ausstellungen und Durchgangsöffnungen 78 des Abstützelements 54 dienen der Fixierung des Abstützelements 54, der Beschichtung dieses durch kathodische Tauchlackierung, zum Wasserablauf sowie zum Wachsen des unteren Bereichs der Tür.
  • Infolge der unfallbedingten Kraftbeaufschlagung bei einem Seitenaufprall wird das Abstützelement 54 an einer äußeren Biegelinie 80 in Fahrzeugquerrichtung nach innen und in Fahrzeughochrichtung nach unten gegen den Seitenschweller 10 und dessen Flansch 12 gedrückt. Überschreitet eine durch den Seitenaufprall bewirkte und auf das Abstützelement 54, insbesondere dessen Soll-Versagensstellen 64, wirkende Kraft ein vorgebbares Kraftniveau, so knickt das obere Profilteil 74 an der jeweiligen Quersicke 66 nach unten ein. Das Kraftniveau ist dabei durch entsprechende Ausgestaltung des Abstützelements 54 und insbesondere des oberen Profilteils 74 vorgebbar.
  • Das Abstützelement 54 wird um eine obere Biegelinie 82, eine untere Biegelinie 84 und die äußere Biegelinie 80 gebogen und dadurch in Fahrzeugquerrichtung nach innen verschwenkt, so dass durch das Abstützelement 54 am Türboden 38 ein Querschnitt gebildet wird, der ein Überschieben der Seitentür über den Seitenschweller 10 verhindert.
  • Die unteren Sicken 70 bilden zusammen mit den oberen Sicken 68 im zusammengeklappten Zustand des Abstützelements 54 ein aus 8 erkennbares Blechpaket 86, welches nicht zusammengedrückt wird und so dazu beiträgt, dass der oben genannte und in 8 mit 88 bezeichnete Querschnitt in Form eines Restquerschnitts des deformierten und verschwenkten Abstützelements 54 weiter zusammengedrückt wird. 7 zeigt die Seitentür, wobei das Außenbeplankungselement 14 transparent dargestellt ist.
  • Das Deformieren und Verschwenken des Abstützelements 54 ist in 8 erkennbar und durch einen Richtungspfeil 90 veranschaulicht. Aus 8 ist auch eine Barriere 92 erkennbar, welche – wie durch einen Richtungspfeil 94 angedeutet ist – in Fahrzeugquerrichtung von außen nach innen auf die Seitentür und somit zunächst auf das Außenbeplankungselement 14 und über dieses auf das Abstützelement 54 auftrifft.
  • Die beschriebene Deformation und das beschriebene Verschwenken des Abstützelements 54 ist besonders gut aus 9a–d erkennbar, welche das Abstützelement 54 zu unterschiedlichen Zeitpunkten des Aufpralls der Barriere 92 auf die Seitentür zeigen. 9a zeigt den undeformierten Zustand der Seitentür und insbesondere des Abstützelements 54 und der Barriere 92. Wie aus 9b erkennbar ist, wird das Verstärkungselement (Abstützelement 54) bei der Intrusion der Barriere 92 an seinem obersten Punkt des äußersten Bereichs 24, welcher in Fahrzeugquerrichtung von außen oben nach innen unten verläuft, mit einer Kraft beaufschlagt. Dadurch erfolgt eine Momenteneinleitung in das Abstützelement 54, wodurch dieses nach unten und innen verschwenkt wird.
  • Aus 9c ist besonders gut erkennbar, dass das Abstützelement 54 zu einem definierten Zeitpunkt an der Soll-Versagensstelle 64 knickt. Zu dem definierten Zeitpunkt übersteigt die durch den Aufprall bewirkte Belastung den genannten, vorgebbaren Schwellenwert, wodurch das Abstützelement 54 gezielt an der Soll-Versagensstelle 64 deformiert wird. Das Abstützelement 54 legt sich in der Folge in einem angestrebten Klemmbereich zwischen der Barriere 92 und dem Seitenschweller 10 an. Mit anderen Worten wird durch eine gezielte Momenteneinleitung und durch eine anschließende Deformation des Abstützelements 54 ein Einklemmen des Abstützelements 54 zwischen der Barriere 92 und dem Seitenschweller 10 bzw. dessen Flansch 12 erzwungen, so dass das Türüberschieben unterbunden bzw. reduziert wird.
  • Aus 9d ist erkennbar, dass das Abstützelement 54 im unteren Bereich zwischen der Barriere 92 und dem Seitenschweller 10 und dessen Flansch 12 eingeklemmt wird, wodurch das Türüberschieben verhindert oder zumindest besonders gering gehalten wird.
  • 10 zeigt die Seitentür mit einer Kombination des Abstützelements 22 gemäß der zweiten Ausführungsform (Prallschaum) mit dem Abstützelement 54 in Form des Verstärkungselements.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102011101533 A1 [0002]

Claims (5)

  1. Seitentür für einen Personenkraftwagen, welche einen Seitenschweller (10) der Personenkraftwagenkarosserie in Fahrzeugquerrichtung nach außen hin zumindest bereichsweise überdeckt und wenigstens ein Abstützelement (22, 54) aufweist, mittels welchem die Seitentür bei einer zumindest im Wesentlichen in Fahrzeugquerrichtung von außen nach innen auf die Seitentür wirkenden unfallbedingten Kraftbeaufschlagung an dem Seitenschweller (10) abstützbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstützelement (22, 54) zumindest eine Soll-Versagensstelle aufweist, an welcher dieses infolge der unfallbedingten Kraftbeaufschlagung unter Verschwenken in Fahrzeugquerrichtung nach innen gezielt deformierbar ist.
  2. Seitentür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstützelement (22, 54) zumindest in seinem in Fahrzeugquerrichtung äußersten Bereich in Fahrzeugquerrichtung von innen unten nach außen oben verläuft.
  3. Seitentür nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstützelement (22, 54) einen offen Querschnitt (56) aufweist, welcher bezogen auf eine Einbaulage der Seitentür zum Seitenschweller (10) hin offen ist.
  4. Seitentür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstützelement (22, 54) an einem Innenteil (16) der Seitentür, insbesondere in einem Eckbereich (60) des Innenteils (16) über Eck, gehalten ist.
  5. Seitentür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstützelement (22, 54) aus einem metallischen Werkstoff, insbesondere als Blechbauteil, ausgebildet ist.
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