DE102013009748A1 - Angleichen von Zellspannungen bei Batterien - Google Patents

Angleichen von Zellspannungen bei Batterien Download PDF

Info

Publication number
DE102013009748A1
DE102013009748A1 DE102013009748.7A DE102013009748A DE102013009748A1 DE 102013009748 A1 DE102013009748 A1 DE 102013009748A1 DE 102013009748 A DE102013009748 A DE 102013009748A DE 102013009748 A1 DE102013009748 A1 DE 102013009748A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
temperature
discharge circuit
resistor
resistance
dependent
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102013009748.7A
Other languages
English (en)
Inventor
Andreas Maier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mercedes Benz Group AG
Original Assignee
Daimler AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daimler AG filed Critical Daimler AG
Priority to DE102013009748.7A priority Critical patent/DE102013009748A1/de
Publication of DE102013009748A1 publication Critical patent/DE102013009748A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M50/00Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
    • H01M50/50Current conducting connections for cells or batteries
    • H01M50/572Means for preventing undesired use or discharge
    • H01M50/574Devices or arrangements for the interruption of current
    • H01M50/581Devices or arrangements for the interruption of current in response to temperature
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M2200/00Safety devices for primary or secondary batteries
    • H01M2200/10Temperature sensitive devices
    • H01M2200/106PTC
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M2220/00Batteries for particular applications
    • H01M2220/20Batteries in motive systems, e.g. vehicle, ship, plane
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E60/00Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
    • Y02E60/10Energy storage using batteries

Abstract

Es wird eine Vorrichtung zum Angleichen von Zellspannungen einzelner Zellen (2) einer Batterie eines Kraftfahrzeugs vorgeschlagen, die über einen in einem Entladekreis (1) vorhandenen Widerstand (6), der innerhalb des im Betrieb vorgesehenen Temperaturbereiches zumindest zwei Größenordnungen durchläuft, in vereinfachter Weise, insbesondere ohne aktive Bauelemente, den Entladestrom und damit die maximale Temperatur der Vorrichtung begrenzt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Angleichen von Zellspannungen einzelner Zellen einer Batterie eines Kraftfahrzeugs mittels eines Entladekreises.
  • Innerhalb einer Batterie eines Kraftfahrzeugs, die aus mehreren in Serie geschalteten einzelnen Zellen besteht, gibt es im Allgemeinen Abweichungen zwischen den elektrochemischen Eigenschaften einzelner Zellen. Dies führt dazu, dass insbesondere beim Ladevorgang der Batterie gewisse Zellen bereits voll geladen sind, während andere ihr maximales Speichervermögen noch nicht erreicht haben. Die an der Batterie insgesamt anliegende Spannung gibt über den Zustand einzelner Zellen keine Information. Daher werden die einzelnen Zellen gemäß dem Stand der Technik einzeln überwacht, beispielsweise durch Überwachen des Stroms durch einzelne Zellen sowie durch Überwachen der an einzelnen Zellen abfallenden Spannung. Bei drohender Überladung werden einzelne Zellen üblicherweise über ohmsche Widerstände entladen und über zusätzliche Sensoren eine Temperaturüberwachung durchgeführt, um thermische Beschädigungen zu vermeiden.
  • In der Schrift DE 10 2007 029 156 A1 wird eine derartige Überwachungsschaltung offenbart. Hier können Spannungs- und Temperaturerfassungseinrichtungen direkt mit Zellen verbunden werden, ohne dass eine galvanische Trennung durch induktive Sensoren oder durch geschaltete Kapazitäten notwendig ist.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, den Aufbau einer Vorrichtung zum Angleichen von Zellspannungen einzelner Zellen einer Batterie zu vereinfachen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung zum Angleichen von Zellspannungen einzelner Zellen einer Batterie und durch ein Kraftfahrzeug mit den Merkmalen gemäß den unabhängigen Patentansprüchen 1 und 8 gelöst. Vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche, der Beschreibung und der Figuren.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Angleichen von Zellspannungen einzelner Zellen einer Batterie weist einen Entladekreis auf, wobei der Entladekreis einen temperaturabhängigen Widerstand hat, dessen Widerstandswert in einem für den Betrieb der Vorrichtung vorgesehenen Temperaturbereich um mindestens zwei Größenordnungen variiert. Dadurch wird eine im Widerstand umgesetzte Leistung temperaturabhängig variiert. Dies hat den Vorteil, dass einzelne Zellen zum Angleichen der Zellspannung entladen werden können, ohne die Vorrichtung zu überhitzen oder eine zusätzliche, insbesondere aktive Ansteuerung einzusetzen, welche die umgesetzte Energiemenge begrenzt. Bei korrekter Auslegung des temperaturabhängigen Widerstandes kann so also die maximale Temperatur der Vorrichtung unabhängig von aktiven Bauelementen auf ein sicheres Niveau begrenzt werden.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass der temperaturabhängige Widerstand ein Widerstand auf Keramik- oder Polymerbasis ist. Das hat den Vorteil, dass der Widerstandswert derartiger handelsüblicher Widerstände in dem für den Betrieb vorgesehenen Temperaturbereich mehrere Größenordnungen durchläuft.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist der temperaturabhängige Widerstand einen positiven Temperaturkoeffizienten auf. Das hat den Vorteil, dass der Widerstandswert des temperaturabhängigen Widerstands mit steigender Temperatur zunimmt und ein selbstregulatorischer Effekt eintritt.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist der temperaturabhängige Widerstand einen nicht-linearen Widerstandsverlauf auf. Das hat den Vorteil, dass der Entladevorgang von dem temperaturabhärtgigen Widerstand weitgehend unbeeinflusst bleibt und so eine Entladung mit hoher Rate möglich ist, solange sich die Temperatur noch nicht einem kritischen Bereich annähert.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass die Zellen jeweils an einen eigenen Entladekreis angeschlossen sind. Das hat den Vorteil, dass die Zellen jeweils individuell überwacht werden, und in jedem Entladekreis mit maximaler Leistung entladen werden kann, ohne die Vorrichtung zu beschädigen.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass jeder Entladekreis einen eigenen Schalter oder eine eigene Schalteinheit umfasst. Dies hat den Vorteil, dass jede Zelle individuell entladen werden kann, bzw. der Entladevorgang individuell von zusätzlichen Bauelementen der Vorrichtung oder von außen gesteuert werden kann.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass in dem Entladekreis parallel und/oder seriell zu dem temperaturabhängigen Widerstand zumindest ein weiterer Widerstand verbaut ist. Das hat den Vorteil, dass die Entladecharakteristik des Entladekreises über einen weiten Bereich an spezifische Erfordernisse angepasst werden kann.
  • Die Erfindung beinhaltet auch ein Kraftfahrzeug mit einer oder mehreren der oben beschriebenen Vorrichtungen zum Angleichen von Zellspannungen.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, den Figuren und der Figurenbeschreibung. Alle vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder aber in Alleinstellung verwendbar.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Figuren erläutert.
  • Dabei zeigt:
  • Fig. Einen Schaltkreis einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Angleichen von Zellspannungen.
  • In Fig. ist eine mögliche Realisierung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung als Entladekreis 1 für eine Batterie eines Kraftfahrzeugs dargestellt. Parallel zu beispielsweise einer einzelnen Zelle 2 der Batterie des Kraftfahrzeugs wird der Entladekreis 1 geschaltet. Der Entladekreis 1 hat einen begrenzenden Summenwiderstand 3 und zum Beispiel einen Schalter 4. Der Schalter 4 kann auch zusätzliche Teile aufweisen, sodass an Stelle von Schalter 4 gegebenenfalls von einer Schalteinheit gesprochen werden kann. Der begrenzende Summenwiderstand 3 umfasst einen temperaturabhängigen Widerstand 6, bevorzugt mit positivem Temperaturkoeffizienten. Insbesondere kann dies zum Beispiel ein sogenannter PTC-Kaltleiter sein. Möglicherweise ist dieser ein Widerstand auf Keramik- oder Polymerbasis. Zu diesem können zur Bildung des Summenwiderstands 3 weitere Widerstände zum Beispiel in Serie oder in Reihe geschaltet werden. Mit den weiteren Widerständen kann die Entladecharakteristik des Entladekreises 1 auf die vorliegenden Bedürfnisse abgestimmt werden. Der Entladekreis 1 kann auch weitere Elemente 5 enthalten, die beispielsweise Mess-, Regelungs-, oder Steuerfunktionen übernehmen.
  • Übersteigt die Spannung der Zelle 2 einen vorgegebenen Wert, so wird die Zelle über den Entladekreis 1 entladen. Insbesondere bei modernen Batteriesystemen, beispielsweise auf Lithium-Ionen-Basis, wird so durch Überladung ausgelösten Beschädigungen und möglichen gefährlichen Kettenreaktionen vorgebeugt. Der Entladestrom setzt im Summenwiderstand 3 elektrische in thermische Energie um. Mit steigender Temperatur steigt auch der Widerstand des temperaturabhängigen Widerstandes 6 und eine Selbstregulierung des Entladevorgangs tritt ein.
  • Entscheidend ist für die Selbstregulierung hier die korrekte Auslegung des temperaturabhängigen Widerstandes 6. Unter korrekter Auslegung ist zum Beispiel die Wahl eines temperaturabhängigen Widerstandes 6 zu verstehen, der so dimensioniert ist, dass eine Platine, auf der er montiert ist, in keinem Betriebspunkt überhitzen kann. Da die Abwärme erfindungsgemäß direkt im begrenzenden Bauteil wirkt, ist sichergestellt, dass in einem definierten Spannungsbereich keine Beschädigung der Platine bei hoher umgesetzter Energiemenge verursacht wird. Wenn zum Beispiel jeder Entladekreis 1 über einen separaten temperaturabhängigen Widerstand 6 – wie beispielsweise einen PTC-Kaltleiter – verfügt, kann in jedem Entladekreis 1 mit maximaler Leistung entladen werden, ohne die Platine zu beschädigen. Gleichzeitig können die temperaturabhängigen Widerstände 6 zum Beispiel die üblicherweise verwendeten teuren, platzraubenden und anfälligen Sensoren zur Temperaturüberwachung ersetzen. Diese Sensoren mitteln die Temperaturen über einen größeren Einzugsbereich, eine lokale Überwachung der Temperatur ist nur mittels des erheblichen Aufwands sehr vieler Sensoren realisierbar.
  • Bei der erfindungsgemäßen Verwendung eines oder mehrerer temperaturabhängiger Widerstände 6 ist eine lokale Überwachung der Temperatur hingegen intrinsisch auf kostengünstige und platzsparende Weise gegeben.
  • Insbesondere bringt die Wahl eines temperaturabhängigen Widerstandes 6 mit nichtlinearer Kennlinie hier zum Beispiel den Vorteil, dass das Überschreiten eines bestimmten Temperaturwertes zu einem sprungartigen Anstieg des Widerstandwertes führt. Der Widerstand 6 wird dann vorzugsweise so gewählt, dass der besagte bestimmte, nicht zu überschreitende Temperaturwert beispielsweise unterhalb einer Temperatur liegt, die der Platine schadet. Durch den sprungartigen Anstieg des Widerstandswertes kann der Widerstandswert bei Normalbetrieb aufgrund der durch die selbstregulierende Funktion des temperaturabhängigen Widerstandes 6 intrinsisch gegebenen Sicherheit relativ klein gewählt werden. So bleibt bei Normalbetrieb eine Entladung mit hoher Rate möglich. Gleichzeitig wird bei einer Hitzeentwicklung, die andere Bauteile wie zum Beispiel die Platine gefährdet, durch den sprungartigen Anstieg des Widerstandwertes der Entladestrom schnell verringert werden und der Entladevorgang wird ohne weitere, insbesondere aktive, Bauelemente abgebrochen oder stark verlangsamt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Entladekreis
    2
    Zelle einer Batterie
    3
    Summenwiderstand
    4
    Schalter
    5
    Weiteres Element
    6
    Temperaturabhängiger Widerstand
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102007029156 A1 [0003]

Claims (8)

  1. Vorrichtung zum Angleichen von Zellspannungen einzelner Zellen (2) einer Batterie mit einem Entladekreis (1), dadurch gekennzeichnet, dass der Entladekreis (1) einen temperaturabhängigen Widerstand (6), dessen Widerstandswert in dem für den Betrieb der Vorrichtung vorgesehenen Temperaturbereich zumindest zwei Größenordnungen durchläuft, umfasst.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der temperaturabhängige Widerstand (6) ein Widerstand auf Keramik- oder Polymerbasis ist.
  3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der temperaturabhängige Widerstand (6) einen positiven Temperaturkoeffizienten aufweist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der temperaturabhängige Widerstand (6) einen nichtlinearen Widerstandsverlauf aufweist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zellen (2) jeweils an einen eigenen Entladekreis (1) angeschlossen sind.
  6. Vorrichtung nach einem Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Entladekreis (1) eine eigene Schalteinheit (4) umfasst.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Entladekreis (1) parallel und/oder seriell zu dem temperaturabhängigen Widerstand (6) zumindest ein weiterer Widerstand verbaut ist.
  8. Kraftfahrzeug mit einer Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche.
DE102013009748.7A 2013-06-11 2013-06-11 Angleichen von Zellspannungen bei Batterien Withdrawn DE102013009748A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102013009748.7A DE102013009748A1 (de) 2013-06-11 2013-06-11 Angleichen von Zellspannungen bei Batterien

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102013009748.7A DE102013009748A1 (de) 2013-06-11 2013-06-11 Angleichen von Zellspannungen bei Batterien

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102013009748A1 true DE102013009748A1 (de) 2014-12-11

Family

ID=52008913

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102013009748.7A Withdrawn DE102013009748A1 (de) 2013-06-11 2013-06-11 Angleichen von Zellspannungen bei Batterien

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102013009748A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3421940A1 (de) * 2017-06-26 2019-01-02 Dr. Johannes Heidenhain GmbH Sensorschaltungsanordnung

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007029156A1 (de) 2007-06-25 2009-01-08 Robert Bosch Gmbh Überwachungs- und Steuerungssystem für Hybridbatterien

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007029156A1 (de) 2007-06-25 2009-01-08 Robert Bosch Gmbh Überwachungs- und Steuerungssystem für Hybridbatterien

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3421940A1 (de) * 2017-06-26 2019-01-02 Dr. Johannes Heidenhain GmbH Sensorschaltungsanordnung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102009027387A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Absichern einer elektrischen Leitung mit einem steuerbaren Schaltelement
DE202016001563U1 (de) Batterieverbindungssystem und Batteriepack
DE112010003778T5 (de) Energieversorgungssteuerung
DE102013106370A1 (de) Schaltungsschutz
DE102019112373A1 (de) Verfahren und Schaltung zur Anbindung eines Energiespeichers mittels Kaltleiter
DE102010061537A1 (de) Sicherheitsentladevorrichtung für ein elektrisches Speicherelement
DE102012209138A1 (de) Verfahren zur Alterungsbestimmung einer Sicherung sowie ein Batteriesystem mit Batteriesteuergerät zur Ausführung des Verfahrens
DE102013214448A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Erkennung einer Temperaturerhöhung in einer Vielzahl elektrochemischer Speicherzellen
DE102014214984A1 (de) Kurzschlussschutzvorrichtung
DE102019202164A1 (de) Schutzvorrichtung, Batterie, Kraftfahrzeug und Verfahren zum Abschalten einer Batteriezelle
DE102010061025A1 (de) Vorrichtung zum Parallelschalten von wenigstens zwei Energieeinheiten
DE102013013170A1 (de) Batterie mit Temperiereinrichtung und Verfahren zum Temperieren einer Batterie
DE102013218081A1 (de) Batteriemoduleinrichtung und Verfahren zur Bestimmung einer komplexen Impedanz eines in einer Batteriemoduleinrichtung angeordneten Batteriemoduls
DE102018212351A1 (de) Verfahren zur Diagnose eines Schaltmittels in einem Kraftfahrzeug
DE102015205153A1 (de) Schutzschaltung zum Ladungsausgleich von Batteriezellen einer Batterie sowie Batteriezelle
DE102014202635A1 (de) Batteriezelle mit Stromunterbrechung bei Entgasung
DE102012212374A1 (de) Batteriesystem mit unterteilbarem Batteriestrang
DE102017218734A1 (de) Hochspannungs-Betriebssystem und Verfahren zum Betreiben eines Hochspannung-Batteriesystems
DE102007004569A1 (de) Batterie mit Z-Dioden-Spannungsbegrenzungsschaltung
DE102014018774A1 (de) Elektrischer Energiespeicher und Fahrzeug
DE102013018412A1 (de) Ladezustandsausgleich von Einzelzellen in Hochleistungsbatterien
DE102014105764A1 (de) Batterie mit mindestens einem Widerstand
DE102014012067A1 (de) Batteriezellenanordnung für ein Kraftfahrzeug mit einer Schaltungsanordnung zum Ladungsausgleich und Kraftfahrzeug
DE102013009748A1 (de) Angleichen von Zellspannungen bei Batterien
DE102016014026A1 (de) Temperaturschutzvorrichtung zum Temperaturschutz eines Energiespeichers eines Kraftfahrzeugs, sowie Verfahren zum Betreiben einer Temperaturschutzvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee