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Die Erfindung betrifft ein Ständerteil für das Aufständern von insbesondere beheizbaren Viehtränken, mit einem Standkörper, der einen vertikalen Abstand zwischen der jeweiligen Viehtränke und einer Auflagefläche, insbesondere in Form eines Stallbodens, herstellt.
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Ständerteile dieser Art ermöglichen es, eine Viehtränke in einer gewünschten Höhe über dem Boden anzubringen, die an die unterschiedliche Größe der die Tränke benutzenden Tiere, wie die Größe erwachsener Rinder und Pferde oder entsprechend kleinerer Kälber oder Schweinen, angepasst ist. Im Stand der Technik sind dementsprechend als Standkörper solcher Ständerteile Rohrkörper unterschiedlicher Längen vorgesehen, wie sie in dem Katalog 2012, „Rinder, Schafe, Ziegen”, der Anmelderin auf Seite 21 gezeigt sind. Diese Standkörper sind auf einem Fundament am Stallboden befestigt oder mit einem Fußteil in den Boden einbetoniert. Der obere Rand der Standkörper bildet die Auflage für das Tränkebecken der zugehörigen Viehtränke.
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Die Ausbildung des Standkörpers als geschlossenes Rohr, beispielsweise in Form eines Betonrohres, gewährleistet eine gute Standsicherheit für die aufgeständerte Viehtränke. Andererseits ist man gezwungen, die Versorgungsleitungen, wie Wasserversorgung, Stromversorgung für eine Heizeinrichtung, vom Boden her durch das Rohr des Standkörpers zu führen, wodurch Veränderungen des Aufstellortes des Ständerteils die Verlegung der entsprechenden Bodenanschlüsse bedingen.
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Die
DE 72 13 009 U beschreibt eine gattungsgemäße Tränkevorrichtung für Tiere, deren Höhe an die sich ändernde Größe der Tiere angepasst werden kann. Die Tränkevorrichtung ist an einer Tragplatte angeordnet, wobei die Tragplatte längsverschiebbar im Sinne der Verstellung einer Höhe der Trankevorrichtung an einer oder mehreren Schienen lösbar festgelegt ist. Die Trankevorrichtung ist stufenlos höhenverstellbar, allerdings von dem Vorhandensein einer Basis in Form eines ortsfesten Gestells oder dergleichen abhängig.
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Ausgehend von diesem Stand der Technik stellt sich die Erfindung die Aufgabe, ein Ständerteil zur Verfügung zu stellen, das eine erhöhte Flexibilität hinsichtlich des Aufstellortes und gegebenenfalls gewünschter Ortsveränderungen ermöglicht.
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Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe durch ein Ständerteil gelöst, das die Merkmale des Patentanspruchs 1 in seiner Gesamtheit aufweist.
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Gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 besteht eine wesentliche Besonderheit der Erfindung darin, dass der Standkörper zumindest aus einem ersten Schalenteil gebildet ist, das zumindest teilweise entlang des genannten Abstandes eine Auslassung aufweist, an der das erste Schalenteil zur Umgebung offen ist. Anders als bei einem durch ein geschlossenes Rohr gebildeten Standkörper eröffnet die Zugänglichkeit eines offenen Schalenteils nicht nur die Möglichkeit, Versorgungsleitungen für Wasser und elektrische Energie von außen her in den Standkörper einzubauen, ohne auf einen einem gegebenen Bodenanschluss entsprechenden Aufstellort festgelegt zu sein, sondern man ist auch nicht auf eine Bodenbefestigung, wie Einbetonieren oder Befestigung auf einem Fundament, eingeschränkt. Die Zugänglichkeit zum Innenraum des Schalenteils ermöglicht auch das Ausbilden einer festen Verbindung mit einem sich vertikal erstreckenden Strukturelement, etwa in Form von Rohren oder Stangen, wie sie zur Unterteilung von Viehständen in Stallungen vorhanden sind.
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Für die Vervollständigung des Standkörpers ist vorteilhafterweise zusätzlich zum ersten Schalenteil mindestens ein zweites Schalenteil vorhanden, das zumindest teilweise die genannte Auslassung des ersten Schalenteils verschließt. Dadurch bildet der Standkörper wiederum eine Art Rohrkörper mit entsprechend hoher Strukturfestigkeit.
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Hinsichtlich der Formgebung kann mit besonderem Vorteil das erste Schalenteil die Form eines U-Profils besitzen, und das zweite Schalenteil kann die Form eines C-Profils aufweisen, vorzugsweise mit einem bogenförmig gewölbten, besonders bevorzugt halbkreisbogenförmig gewölbten, Profilquerschnitt.
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In besonders vorteilhafter Weise können erstes oder zweites Schalenteil, vorzugsweise beide Schalenteile, aus Stahlblech einstückig gebildet sein. Für die Ausbildung einer festen Verbindung des Standkörpers mit einem im betreffenden Gebäude vertikal verlaufenden Strukturelement, beispielsweise in Form einer Gestellstange eines die Tiere umzäunenden Gestells, weist das U-Profil des ersten Schalenteils zur Herstellung des vertikalen Abstandes von der Bodenfläche einen zumindest im Wesentlichen ebenflächigen Profilsteg auf, von dem sich zueinander leicht divergierende Profilschenkel weg erstrecken. Dank des auseinanderstrebenden Verlaufs der Profilschenkel ist bei abgenommenem zweitem Schalenteil die durch den Profilsteg gebildete ebene Rückwand für Montagearbeiten für die Verankerung des Standkörpers bequem zugänglich.
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Bei vorteilhaften Ausführungsbeispielen weist der obere Rand der Profilschenkel des ersten Schalenteils für eine bündige Anlage an einem Randbereich einer auf dem Standkörper aufliegenden Tränkeschale der betreffenden Viehtränke Abschrägungen auf, die dem geschwungenen Verlauf des anliegenden Randbereichs der Tränkeschale der aufliegenden Viehtränke angepasst sind. Mit Vorteil kann diesbezüglich eine Viehtränke vorgesehen sein, wie sie in dem bereits erwähnten Katalog 2012 der Anmelderin unter der Bezeichnung „Modell 25 R-H” auf dem Markt erhältlich ist. Eine derartige Viehtränke weist einen flachen Anbringteil auf, der einstückig mit der gusseisernen Tränkeschale über den hinteren Schalenrand vorsteht und Befestigungsbohrungen aufweist.
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Für die Aufständerung einer derartigen Viehtränke kann die Anordnung mit besonderem Vorteil so getroffen sein, dass der Profilsteg des ersten Schalenteils des Standkörpers über die oberen Enden der Profilschenkel hinaus verlängert ist und dass an dem verlängerten Teil Anbringstellen, vorzugsweise in Form von Befestigungsbohrungen, für die Bildung von Verschraubungen mit dem Anbringteil der Viehtränke ausgebildet sind.
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Für die Verbindung des Standkörpers mit einem betreffenden vertikalen Strukturelement kann die Anordnung mit besonderem Vorteil so getroffen sein, dass am Profilsteg des ersten Schalenteils Befestigungseinrichtungen, vorzugsweise in Form von Befestigungsbohrungen, gebildet sind. Dadurch lassen sich auf einfache Weise Verschraubungen beispielsweise mit Klemm- oder Spannelementen an Strukturelementen in Form von Stangen oder Rohren ausbilden.
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Gemäß dem Patentanspruch 10 ist Gegenstand der Erfindung auch eine Viehtränke, die ein Ständerteil gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9 aufweist.
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Nachstehend ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im Einzelnen erläutert. Es zeigen:
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1 eine perspektivische Schrägansicht eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Ständerteils, festgelegt an einem lediglich teilweise dargestellten Gestell;
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2, 3 und 4 eine Vorderansicht, bzw. Seitenansicht, bzw. Draufsicht auf ein erstes Schalenteil des Standkörpers des in 1 gezeigten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Ständerteils;
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5 eine perspektivische Schrägansicht des ersten Schalenteils des Standkörpers des Ausführungsbeispiels, gesehen auf dessen Innenseite;
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6 eine perspektivische Schrägansicht des zweiten Schalenteils des Standkörpers des Ausführungsbeispiels, gesehen auf die Außenseite;
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7 eine Vorderansicht des Schalenteils von 6, gesehen auf die Innenseite;
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8 eine Draufsicht des Schalenteils; und
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9 eine vergrößerte Detaildarstellung des in 8 mit IX bezeichneten Bereichs.
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Nachstehend ist das erfindungsgemäße Ständerteil anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben, bei dem es zum Aufständern einer beheizbaren Viehtränke solcher Art vorgesehen ist, wie sie im Dokument
DE 10 2009 025 729 B3 offenbart ist. Genauer gesagt ist bei der Darstellung von
1 auf dem als Ganzes mit
1 bezeichneten Standkörper eine Viehtränke gelagert, deren gusseisernes Tränkebecken
3 der Ausführungsform entspricht, die in dem bereits genannten Katalog 2012 der Anmelderin auf Seite 18 als Modell 25R-H abgebildet ist. Da die Viehtränke einschließlich des zugehörigen, durch das Vieh betätigbaren Tränkeventils
5 sowie der (nicht gezeigten) Einrichtungen für Heizung, Zufuhr der Heizenergie und Wasserversorgung Stand der Technik ist, braucht hierauf nicht näher eingegangen zu werden. Bei dem in
1 gezeigten Beispiel steht der Standkörper
1 mit ebener Unterseite
7 flach auf einem die Auflagefläche bildenden Stallboden
9 auf. Am Aufstellort ist der Standkörper
1 an einem Gestellrohr
11 mittels dieses umschlingender Rundbänder
13 gesichert. Das Gestellrohr
11 ist Teil eines nicht weiter dargestellten Gestells, wie es in Stallungen zur Abtrennung von Viehständen üblich ist.
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Der Standkörper 1 hat die Form eines unrunden Hohlkörpers, wobei die Umrissform an die Form der Getränkeschale 3 der aufliegenden Viehtränke (siehe 1) derart angepasst ist, dass die Tränkeschale 3 mit ihrem wulstartigen Rand 15 bündig am oberen Rand des Standkörpers 1 anliegt. Dieser ist zweiteilig aus einem ersten Schalenteil 17 und einem zweiten Schalenteil 19 aufgebaut, die beim vorliegenden Beispiel aus feuerverzinktem Stahlblech gebildet sind. Nähere Einzelheiten des ersten Schalenteils 17 sind aus den 2 bis 5 ersichtlich, in denen das erste Schalenteil 17 gesondert dargestellt ist. Wie 4 und 5 am deutlichsten zeigen, ist das erste Schalenteil 17 durch ein U-Profil gebildet, das einen ebenflächigen Profilsteg 21 besitzt, von dem sich, in zueinander leicht divergierendem Verlauf, Profilschenkel 23 erstrecken. Die Schenkel 23 verlaufen vom Profilsteg 21 ausgehend ebenflächig bis zu jeweils einer Endleiste 25, die gegenüber dem zugehörigen Schenkel 23 derart leicht abgewinkelt sind, dass sie sich parallel zueinander und senkrecht zum Profilsteg 21 erstrecken. Diese Endleisten 25 bilden einen Verbindungsbereich für das Anbringen des zweiten Schalenteils 19, worauf unter Bezug auf 6 bis 9 unten eingegangen wird.
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Wie 2 und am deutlichsten 3 zeigen, hat der obere Rand 27 der Schenkel 23 einen derart abgeschrägten Verlauf, dass sich der Rand 27 an den Rand 15 der aufliegenden Tränkeschale 3 anschmiegt. Der eine ebene Rückwand bildende Profilsteg 21 ist über den oberen Rand 27 der Profilschenkel 23 hinaus verlängert und weist in dem verlängerten Teil 29 Befestigungsbohrungen 31 auf. Der verlängerte Teil 29 bildet die Anbringstelle, an der ein anliegendes, ebenflächiges Anbringteil 33, das mit der Tränkeschale 3 einstückig ist, durch Schrauben 34 an den Befestigungsbohrungen 31 am Teil 29 des ersten Schalenteils 17 festlegbar ist, siehe 1. Das die Anbringstelle am Profilsteg 21 bildende, verlängerte Teil 29 hat eine abgestumpfte Dreieckform, angepasst an die Form des Anbringteils 33 der Tränkeschale 3.
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Der Profilsteg 21 weist außer den Befestigungsbohrungen 31 im verlängerten Teil 29 weitere Befestigungsbohrungen 35 auf, die nur in 2 beziffert sind und für Befestigungsmittel vorgesehen sind, mittels denen der Standkörper 1 an einer Haltestruktur festlegbar ist. Wie an dem Beispiel von 1 gezeigt ist, sind für die Festlegung an einem Gestellrohr 11 zwei Haltebänder 13, die das Rohr umgeben, vorgesehen. Die Rundbänder 13 weisen endseitig ein Außengewinde auf, um eine Verschraubung an einem ausgewählten Paar der Befestigungsbohrungen 35 an der Innenseite des Profilsteges 21 zu bilden. Je nach den Gegebenheiten sind für Befestigungszwecke Befestigungsbohrungen 35 benutzbar, die in passender Höhenlage vorgesehen sind, wobei Variationsmöglichkeiten gegeben sind, zumal einige der Befestigungsbohrungen 35 als Langloch ausgebildet sind und die Anpassung der Verbindungsmittel an unterschiedliche Gegebenheiten erleichtern. Eine am unteren Ende des Profilsteges 21 vorgesehene Ausnehmung 37, eine im oberen Bereich vorgesehene Ausnehmung 39 sowie eine weitere Ausnehmung 41 im oberen Teil eines Profilschenkels 23 bilden Zugänge, die nach Wunsch nutzbar sind, um Versorgungsleitungen, wie Schlauch- oder Rohrleitungen für Tränkewasser und elektrische Leitungen für Energie, von außen zum Inneren des Standkörpers 1 zuzuführen.
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Wie 6 bis 9 zeigen, hat das zweite Schalenteil 19 die Form eines C-Profils mit halbkreisförmigem Profilquerschnitt. Um den Standkörper 1 zu vervollständigen, d. h. zu schließen, ist das zweite Schalenteil 19 mit dem ersten Schalenteil 17 an dessen Endleisten 25 verschraubbar. Zur Bildung der Schraubverbindungen sind entlang der Endränder 43 des zweiten Schalenteils 19 Verbindungsleisten 45 am zweiten Schalenteil 19 angebracht, im vorliegenden Fall mittels Schweißverbindung, siehe 8 und insbesondere 9. Bohrungen 47 in den Endleisten 45 ermöglichen die Bildung einer Schraubverbindung mit Schlitzen 49 in den Endleisten 25.
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Durch die Feuerverzinkung des Stahlblechs ist der Standkörper 1 korrosionsgeschützt. Als zusätzliche korrosionsverhindernde Maßnahme ist im Zentralbereich des zweiten Schalenteils 19 eine axial verlaufende Lochreihe 51 ausgebildet, so dass Belüftungsöffnungen gebildet sind, die mit dem Innenraum des Standkörpers 1 einen Luftaustausch ermöglichen, so dass die Gefahr einer Kondenswasserbildung durch eine etwaige örtliche Taupunktunterschreitung im Inneren des Standkörpers 1 vermieden ist. Während vorliegend die Befestigung des Standkörpers 1 an einem Strukturelement in Form eines Gestellrohres 1 beschrieben ist, versteht sich, dass der Standkörper 1 auch mit seiner Unterseite 7 an einer Bodenfläche, wie dem Stallboden 9, fixiert sein könnte, wenn ein Aufstellort gewählt ist, an dem sich kein Gestell oder dergleichen befindet, der Standkörper 1 also freistehend ist, wobei sich Vieh von mehreren Seiten her frei an die Viehtränke annähern kann. An der Unterseite des jeweiligen Schalenteils 17 und/oder 19, die der Oberseite mit dem Tränkebecken 3 gegenüberliegt, können auch einzelne Spieße, Krallen oder sonstige Festlegeelemente (nicht dargestellt) fixiert sein, die ein Aufständern des Ständerteils auch auf weichem Untergrund, wie einer Futterwiese, einem Acker, od. dgl., ermöglichen, indem man das jeweilige Festlegemittel, das einen vorgebbaren Überstand gegenüber der Unterseite des Ständerteils aufzuweisen hat, durch Krafteinwirkung auf das Ständerteil in den dann möglichst weichen Boden oder Untergrund von Hand eindrückt. Dergestalt lässt sich das Ständerteil mit Tränkebecken ohne weiteres von Hand dann an eine andere Stelle, beispielsweise innerhalb einer Freilandhaltung, umsetzen.
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Mit dem erfindungsgemäßen Ständerteil lassen sich für die Wasserversorgung des auf der oberen Stirnseite des Ständerteils angebrachten Tränkebeckens 3 kurze Leitungsstrecken für die benötigte Kreislaufleitung erreichen, die im Übrigen durch das Ständerteil entsprechend geschützt sind. Für eine dahingehend geschützte interne Kreislaufleitung für die Tränkebeckenversorgung im Inneren des Ständerteils dienen die bereits aufgezeigten und beschriebenen Ausnehmungen 39, 41 über die bevorzugt die Wasserzufuhr der Abfuhr erfolgt. Das Ständerteil ist an seinem oberen freien Ende derart konzipiert, dass es bis auf einen oberen Tränkebeckenrand das gesamte Tränkebecken integrieren kann. Bei entsprechender Verschraubung oder sonstiger Festlegung kann dann das Tränkebecken nicht verdreht und insbesondere kann es von den die Tränke nutzenden Tieren vom Ständerteil auch nicht heruntergetreten oder sonst wie entfernt werden.
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Im Bereich der vorderseitig verlaufenden axial angeordneten Lochreihe 51 lässt sich das Ständerteil an nicht näher dargestellten Komponenten eines Stalles anbringen und derart ortsfest festlegen. Der einfacheren Darstellung wegen wurde jedoch in 1 der dahingehende Halter nicht dargestellt, der sich zwischen der Vorderseite des Ständerteils und dem in Blickrichtung auf die 1 gesehen unteren, horizontal verlaufenden Gestellrohr erstreckt. Hierfür können auch vergleichbar die Befestigungsbohrungen 35 auf der Rückseite des Ständerteiles dienen, um dergestalt das Ständerteil an einer entsprechenden Stallwand zu befestigen oder beispielsweise an einem in den Stallboden hineinbetonierten Standrohr. In Blickrichtung auf die Figuren gesehen, kann am unteren freien Ende des Ständerteils vorzugsweise in einer Langlochführung geführt ein Flacheisenstück (nicht dargestellt) in verschiebbarer Weise befestigt werden, das mit einem unteren Überstand über den unteren Rand des Ständerteiles vorsteht, um durch Eingriff in einen Stallboden das turmartige Ständerteil gegen Verdrehen zu sichern.