DE102013008761A1

DE102013008761A1 - Instrumententafel für ein Kraftfahrzeug

Info

Publication number: DE102013008761A1
Application number: DE102013008761.9A
Authority: DE
Inventors: Ronny Knauf; Thomas Rehmke
Original assignee: Volkswagen AG
Current assignee: Volkswagen AG
Priority date: 2013-05-23
Filing date: 2013-05-23
Publication date: 2014-11-27

Abstract

Es wird eine Instrumententafel 60 für ein Kraftfahrzeug bereitgestellt, welche ein in die Instrumententafel 60 integriertes Halterungsteil 50 umfasst, welches zur Aufnahme mindestens eines Bedienteils 30 ausgebildet ist und/oder in welchem ein ein Ablagefach bildender Hohlraum 20 angeordnet ist. Ferner umfasst die Instrumententafel 50 einen Befestigungsträger 10, welcher zur Aufnahme oder zur Befestigung der Instrumententafel 60 und/oder zur Aufnahme oder zur Befestigung des Halterungsteils 50 ausgebildet ist. Erfindungsgemäß ist an der Instrumententafel 60 und/oder an dem Befestigungsträger 10 ein Vorsprung 5 vorgesehen, an welchem das Halterungsteil 50 im verbauten Zustand zur Abstützung rückseitig passgenau zur Anlage gebracht ist.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Instrumententafel für ein Kraftfahrzeug, welche ein in die Instrumententafel integriertes Halterungsteil und einen Befestigungsträger umfasst, welcher zur Aufnahme oder zur Befestigung der Instrumententafel und/oder zur Aufnahme oder zur Befestigung des Halterungsteils ausgebildet ist, wobei an der Instrumententafel und/oder an dem Befestigungsträger ein Vorsprung vorgesehen ist, an welchem das Halterungsteil im verbauten Zustand zur Abstützung rückseitig passgenau zur Anlage gebracht ist.
Stand der Technik
Im Automobilbau stellt die Geräuschentwicklung während der Fahrt beziehungsweise bei der Betätigung einzelner beweglicher Komponenten im Interieur des Kraftfahrzeugs ein stetig an Relevanz gewinnendes Thema dar. Insbesondere im Bereich der Instrumententafel, beispielsweise bei den Bauteilen und Komponenten der Mittelkonsole, kommen im Stand der Technik derzeit Materialpaarungen zum Einsatz, welche während der Fahrt zu einem klappern der Teile beziehungsweise Komponenten führen können. Zur Lösung dieses Problems werden beispielsweise im Bereich der Mittelkonsole der Instrumententafel, wo zum Beispiel zwei aus Acrylnitril-Butadien-Styrol bestehende Teile aufeinander oder ein aus Acrylnitril-Butadien-Styrol bestehendes Teil auf ein lackiertes Bauteil treffen, die Geräuschentwicklung eliminierende Elemente wie Folien oder Filze vorgesehen oder aber 2K-Bauteile mit EPDM-Material eingesetzt. Eine solche Problemlösung ist allerdings kostenintensiv und technisch aufwändig, da sie den Herstellungsprozess verkomplizieren.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Instrumententafel für ein Kraftfahrzeug mit reduzierter beziehungsweise ganz eliminierter Geräuschentwicklung kostengünstig bereitzustellen, welche auf zusätzlich vorzusehende, die Geräuschentwicklung eliminierende Elemente verzichtet.
Offenbarung der Erfindung
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird mit einer Instrumententafel gemäß dem Hauptanspruch gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Erfindungsgemäß wird eine Instrumententafel für ein Kraftfahrzeug bereitgestellt, welche ein in die Instrumententafel integriertes Halterungsteil umfasst, welches zur Aufnahme mindestens eines Bedienteils ausgebildet ist und/oder in welchem ein ein Ablagefach bildender Hohlraum angeordnet ist. Ferner umfasst die Instrumententafel einen Befestigungsträger, welcher zur Aufnahme oder zur Befestigung der Instrumententafel und/oder zur Aufnahme oder zur Befestigung des Halterungsteils ausgebildet ist. Erfindungsgemäß ist an der Instrumententafel und/oder an dem Befestigungsträger ein Vorsprung vorgesehen, an welchem das Halterungsteil im verbauten Zustand zur Abstützung rückseitig passgenau zur Anlage gebracht ist.
Der Vorteil einer derart ausgestalteten Instrumententafel ist in deren Entklapperung gegeben, welche durch die rückseitige, passgenaue Anlage des Halterungsteils an dem Vorsprung zwecks Abstützung gewährleistet werden kann. Diese Konstruktionsart ermöglicht den Verzicht auf kostenintensive, die Geräuschentwicklung eliminierende Elemente beziehungsweise Komponenten wie Folien oder Filze oder aber 2K-Bauteile mit EPDM-Material. Gegenüber dem Stand der Technik ist die erfindungsgemäße Instrumententafel somit kostengünstiger und vor allem geräuschärmer.
Vorzugsweise ist der Vorsprung an einem weiteren Bauteil befestigt, welches fest mit der Instrumententafel und/oder dem Befestigungsträger verbunden ist. In einer solchen Ausführungsform kann das für die Realisierung des Vorsprungs verwandte Material gut und losgelöst von der Materialwahl für die Realisierung der Instrumententafel beziehungsweise den Befestigungsträger auf das Material des Halterungsteils abgestimmt werden.
Vorzugsweise weist der Vorsprung eine im Wesentlichen ebene Fläche auf, an welcher das Halterungsteil im verbauten Zustand zur Abstützung rückseitig passgenau zur Anlage gebracht ist. Bei einer derartigen Ausführungsform kann auch das Halterungsteil der Einfachheit halber an seiner mit dem Vorsprung in Kontakt stehenden Fläche ebenfalls eben ausgeführt werden.
Bevorzugt umfasst das Material, aus welchem der Vorsprung besteht, Polypropylen. Ferner bevorzugt besteht das Material, aus welchem der Vorsprung gebildet ist, aus Polypropylen. Polypropylen ist kostengünstig und wenig geräuschintensiv im Kontakt mit anderen, beispielsweise ebenfalls Polypropylen umfassenden beziehungsweise aus Polypropylen bestehenden Komponenten.
Bevorzugt umfasst das Material, aus welchem der Vorsprung besteht, glasfaser-verstärktes Polypropylen. Dadurch kann die Instrumententafel stabiler realisiert werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform weist das Halterungsteil einen 1-DIN-Schacht oder einen 2-DIN-Schacht auf. In einem solchen Ausführungsbeispiel kann eine Vielzahl an genormten, unterschiedlichen Bedienteilen von dem Halterungsteil aufgenommen werden.
Vorzugsweise umfasst das mindestens eine Bedienteil ein Autoradio und/oder ein Bedienelement für die Klimaanlage eines Kraftfahrzeugs und/oder eine Recheneinheit für ein Kraftfahrzeug.
Bevorzugt ist die Instrumententafel lackiert. Selbst bei einer lackierten, erfindungsgemäßen Instrumententafel ist selbige auf Grund der Konstruktionsart entklappert ausführbar.
Vorzugsweise umfasst das Material, aus welchem das Halterungsteil besteht, Acrylnitril-Butadien-Styrol. Eine solche Materialwahl bildet insbesondere in Kombination mit einem Polypropylen beziehungsweise glasfaser-verstärktem Polypropylen umfassenden oder aus diesen Materialien jeweils bestehendem Vorsprung eine besonders geräuscharme Materialpaarung.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben und in der Beschreibung beschrieben.
Zeichnungen
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnungen und der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
1 einen Querschnitt durch eine Instrumententafel des Standes der Technik,
2 eine Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Instrumententafel in verschiedenen Zusammenbauzuständen,
3 eine Darstellung des ersten Ausführungsbeispiels im zusammengebauten Zustand,
4 eine Teilansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Instrumententafel,
5 einen Querschnitt durch ein drittes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Instrumententafel,
6 eine Teilansicht eines vierten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Instrumententafel, und
Ausführungsformen der Erfindung
Die 1 zeigt einen Querschnitt durch eine Instrumententafel 60 des Standes der Technik. Dieser Querschnitt erstreckt sich in einem im Kraftfahrzeug verbauten Zustand der Instrumententafel 60 entlang einer Längsachse des Kraftfahrzeugs. In diesem Beispiel einer Instrumententafel 50 des Standes der Technik weist selbige ein Halterungsteil 50 sowie einen Befestigungsträger 10 auf. In diesem Beispiel dient der Befestigungsträger 10 nicht zur Aufnahme beziehungsweise Abstützung des Halterungsteils 50. Ferner grenzt das Halterungsteil 50 in diesem Beispiel zwar an die Instrumententafel 60 an, wird jedoch nicht von dieser Aufgenommen und auch nicht von dieser gestützt.
In der 2 ist eine Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Instrumententafel 60 in verschiedenen Zusammenbauzuständen dargestellt. Mit anderen Worten ausgedrückt ist die Instrumententafel 60 in 1 in unterschiedlichen Zuständen des Zusammenbaus dargestellt, wobei oben in 1 lediglich das aus mehreren Komponenten bestehende Halterungsteil 50 gezeigt ist, von welchen in 1 lediglich zwei dargestellt sind. Das Halterungsteil 50 ist Bestandteil der erfindungsgemäßen Instrumententafel 60 und weist in diesem ersten Ausführungsbeispiel rein beispielhaft einen 2-DIN-Schacht auf, von welchem der erste durch ein Bedienteil 30, hier ein Klimabedienteil belegbar ist, während der zweite durch ein Einlegeteil belegt ist, welches einen ein Ablagefach bildenden Hohlraum 20 aufweist. Mit anderen Worten ausgedrückt ist unten in der 2 ein Bestandteil einer Instrumententafel 60 mit geöffneter Mittelkonsole abgebildet, in welche das Halterungsteil 50 im fertig zusammengebauten Zustand integriert ist.
Die 3 zeigt eine Darstellung des ersten Ausführungsbeispiels im zusammengebauten Zustand. Mit anderen Worten ausgedrückt ist in 3 das erste Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Instrumententafel 60 mit integriertem Halterungsteil 50 dargestellt, von welchem ein Klimabedienteil aufgenommen ist. Es können allerdings auch anders ausgeführte beziehungsweise ausgestaltete erfindungsgemäße Instrumententafeln 60 ausgeführt werden.
4 zeigt eine Teilansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Instrumententafel 60. Die 4 zeigt genauer ausgedrückt eine seitliche Einsicht in ein zweites Ausführungsbeispiel einer geschnitten dargestellten, erfindungsgemäßen Instrumententafel 60 im zusammengebauten Zustand, welche ein in die Instrumententafel 60 integriertes Halterungsteil 50 aufweist, welches in diesem zweiten Ausführungsbeispiel zur Aufnahme eines Bedienteils 30 ausgebildet ist. Ferner weist die Instrumententafel 60 einen Befestigungsträger 10 auf, welcher unter der Instrumententafel 60 liegt, also für einen äußeren Betrachter im fertig zusammengebauten Zustand nicht sichtbar ist und zur Aufnahme der Instrumententafel 60 sowie zur Aufnahme des Halterungsteils 50 ausgebildet ist. In diesem Ausführungsbeispiel ist an dem Befestigungsträger 10 ein Vorsprung 5 vorgesehen, welcher eine ebene Fläche aufweist, an welcher das Halterungsteil 50 im in der Instrumententafel 60 verbauten Zustand zur Abstützung rückseitig passgenau zur Anlage gebracht ist. Mit anderen Worten ausgedrückt wird das Halterungsteil 50 in diesem zweiten Ausführungsbeispiel durch den Vorsprung 5, welcher an dem Befestigungsträger 10 angeordnet ist, gestützt. In diesem zweiten Ausführungsbeispiel ist der Vorsprung 5 direkt aus dem Befestigungsträger 10 ausgebildet, welcher in diesem zweiten Ausführungsbeispiel rein beispielhaft aus glasfaser-verstärktem Polypropylen besteht. Ferner handelt es sich bei dem Material, aus welchem das Halterungsteil 50 in diesem zweiten Ausführungsbeispiel rein beispielhaft besteht, um Acrylnitril-Butadien-Styrol. Ferner weist die in diesem zweiten Ausführungsbeispiel rein beispielhaft lackierte Instrumententafel 60 ebenfalls einen Vorsprung 5 auf, an welchem das Halterungsteil 50 ebenfalls rückseitig zur Anlage bringbar ist.
5 zeigt einen Querschnitt durch ein drittes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Instrumententafel 60, wobei sich der Querschnitt in einem im Kraftfahrzeug verbauten Zustand der Instrumententafel 60 entlang einer Längsachse des Kraftfahrzeugs erstreckt. In diesem Querschnitt ist der von der Instrumententafel 60 sowie der von dem Befestigungsträger 10 ausgebildete Vorsprung 5 klar zu erkennen.
In 6 ist eine Teilansicht eines vierten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Instrumententafel 60 gezeigt. Bei diesem vierten Ausführungsbeispiel handelt es sich im Wesentlichen um das in 4 gezeigte zweite Ausführungsbeispiel. Die gleich bezeichneten Komponenten in dem in 6 gezeigten vierten Ausführungsbeispiel entsprechen also jenen des in dem zweiten Ausführungsbeispiel der 4 gezeigten, wobei im Gegensatz zu dem in 4 gezeigten zweiten Ausführungsbeispiel in diesem vierten Ausführungsbeispiel mehrere Vorsprünge 5 an einem weiteren Bauteil 15 befestigt sind, welches fest mit der Instrumententafel 60 verbunden ist. Die Vorsprünge 5 sind in diesem vierten Ausführungsbeispiel aus dem weiteren Bauteil 15 herausgebildet und weisen eine gerade Fläche auf, an welchen das Halterungsteil 50 im zusammengebauten Zustand der Instrumententafel 60 zur Anlage bringbar ist. In diesem vierten Ausführungsbeispiel besteht das weitere Bauteil 15 samt der Vorsprünge 5 rein beispielhaft aus Polypropylen. Das Material, aus welchem das Halterungsteil 50 besteht, weist in diesem vierten Ausführungsbeispiel rein beispielhaft Acrylnitril-Butadien-Styrol auf. Das Halterungsteil 50 selbst weist rein beispielhaft einen 1-DIN-Schacht auf und ist dazu ausgebildet, ein Bedienteil 30 wie beispielsweise ein Autoradio oder ein Bedienelement für die Klimaanlage eines Kraftfahrzeugs oder eine Recheneinheit für ein Kraftfahrzeug aufzunehmen. Die Vorsprünge 5, welche aus dem weiteren Bauteil 15 herausgebildet sind, sind in 6 sehr gut zu erkennen, welche abermals eine seitliche Einsicht in das vierte Ausführungsbeispiel einer geschnitten dargestellten, erfindungsgemäßen Instrumententafel 60 zeigt.
In allen vier oben beschriebenen Ausführungsbeispielen von erfindungsgemäßen Instrumententafeln 60 ist die Materialpaarung, welche sich bei Berührung des Materials der Vorsprünge 5 mit den Materialien der jeweils zur Anlage gebrachten Halterungsteile 50 ergibt, geräuschlos.
Bezugszeichenliste

5: Vorsprung
10: Befestigungsträger
15: Weiteres Bauteil
20: Hohlraum
30: Bedienteil
50: Halterungsteil
60: Instrumententafel

Claims

Instrumententafel (60) für ein Kraftfahrzeug, umfassend, – ein in die Instrumententafel (60) integriertes Halterungsteil (50), welches zur Aufnahme mindestens eines Bedienteils (30) ausgebildet ist und/oder in welchem ein ein Ablagefach bildender Hohlraum (20) angeordnet ist, – einen Befestigungsträger (10), welcher zur Aufnahme oder zur Befestigung der Instrumententafel (60) und/oder zur Aufnahme oder zur Befestigung des Halterungsteils (50) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass an der Instrumententafel (60) und/oder an dem Befestigungsträger (10) ein Vorsprung (5) vorgesehen ist, an welchem das Halterungsteil (50) im verbauten Zustand zur Abstützung rückseitig passgenau zur Anlage gebracht ist.
Instrumententafel (60) nach Anspruch 1, wobei der Vorsprung (5) an einem weiteren Bauteil (15) befestigt ist, welches fest mit der Instrumententafel (60) und/oder dem Befestigungsträger (10) verbunden ist.
Instrumententafel (60) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Vorsprung (5) eine im Wesentlichen ebene Fläche aufweist, an welcher das Halterungsteil (50) im verbauten Zustand zur Abstützung rückseitig passgenau zur Anlage gebracht ist
Instrumententafel (60) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Material, aus welchem der Vorsprung (5) besteht, Polypropylen umfasst.
Instrumententafel (60) nach Anspruch 4, wobei das Material, aus welchem der Vorsprung (5) besteht, glasfaser-verstärktes Polypropylen umfasst.
Instrumententafel (60) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Halterungsteil (50) einen 1-DIN-Schacht oder einen 2-DIN-Schacht aufweist.
Instrumententafel (60) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das mindestens eine Bedienteil (30) ein Autoradio und/oder ein Bedienelement für die Klimaanlage eines Kraftfahrzeugs und/oder eine Recheneinheit für ein Kraftfahrzeug umfasst.
Instrumententafel (60) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Instrumententafel (60) lackiert ist.
Instrumententafel (60) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Material, aus welchem das Halterungsteil (50) besteht, Acrylnitril-Butadien-Styrol umfasst.