DE102013007475A1 - Schneidsatz für einen Fleischwolf - Google Patents

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    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
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    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
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Abstract

Schneidsatz insbesondere für einen Fleischwolf bestehend aus mindestens einer Lochscheibe (10) und mindestens einem Wolfmesser, wobei das Wolfmesser auf der Lochscheibe (10) aufliegt und sich um die gemeinsame Achse (11) dreht, wobei die Lochscheibe (10) Durchgangsbohrungen (12) und das Messer Schneiden besitzt und durch die Drehung des Wolfmessers eine Relativbewegung der beiden Schneidsatzteile auftritt, wobei das Lochmuster (17) der Lochscheibe (10) aus erkennbar voneinander getrennten Segmenten besteht, die Zahl der Segmente zwei oder größer zwei ist und die Lochmuster der Segmente gegeneinander versetzt sind.

Description

  • Schneidsätze bestehen aus mindestens einer Lochscheibe und mindestens einem Wolfmesser, das sich um die gemeinsame Achse dreht. Lochscheiben für Schneidsätze in Fleischwölfen und anderen Zerkleinerungsvorrichtungen besitzen ein Lochmuster, bei dem die Durchgangslöcher in mehreren Lochreihen in einem bestimmten möglichst geringem Abstand angeordnet sind. Benachbarte Bohrungen in benachbarten Lochreihen sind um den halben Bohrungsabstand gegeneinander versetzt. Dadurch ergibt sich eine optimale Packungsdichte der Durchgangsbohrungen. Drei benachbarte Bohrungsmittelpunkte ergeben bei gleichem Bohrungsabstand Eckpunkte eines gleichseitigen Dreiecks. Derartige Lochscheiben sind seit Jahrzehnten Stand der Technik
  • Bedingt durch die beschriebene Anordnung der Durchgangslöcher, konzentrieren sich die Durchgangslöcher und auch die Stege zwischen den Löchern in erster Nahrung auf Kreisen und bewirken so einen ungleichmäßigen Verschleiß von Lochscheibe und Wolfmesser entlang des Radius.
  • In der DE 10 2009 005 929 wird vorgeschlagen, das sich ergebende sechseckige Lochmuster exzentrisch zum Mittelpunkt der Lochscheibe anzuordnen, um einen gleichmäßigen Verschleiß zu erzielen.
  • Die Anordnung hat gegenüber dem Stand der Technik den Nachteil, dass bei einem axialen Versatz von Lochmustern und Lochscheibenmittelpunkt weniger Löcher in der Lochscheibe untergebracht werden können.
  • Es sind auch Bohrmuster bekannt, bei dem die Bohrungsmittelpunkte auf einer archimetrischen Spirale um den Mittelpunkt der Lochscheibe angeordnet sind, was zur Folge hat, dass der Verschleiß gleichmäßig über den Durchmesser verteilt ist, aber eine optimale Packungsdichte der Durchgangslöcher nicht erzielt werden kann.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die Vorteile der bekannten Systeme so miteinander zu verbinden, dass maximale Bohrungsanzahl und gleichmäßiger Verschleiß erreicht und deren Nachteile vermieden werden. Dies gelingt nach den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 in bestmöglicher Weise, dadurch, dass das Lochmuster in Segmente gegliedert wird und die Segmente auf verschiedenen Teilkreisen angeordnet sind. Als Wolfmesser können verschiedene Ausführungen zum Einsatz kommen.
  • Drei benachbarte Bohrungen der Lochscheibe mit gleichem Bohrungsabstand bilden ein gleichseitiges Dreieck, mehrere benachbarte Bohrungen bilden ebenfalls ein gleichseitiges Dreieck, ein Lochmuster mit einer Kantenlänge, die dem ganzzahligen vielfachen des Bohrungsabstandes entspricht.
  • Werden 6 derartige Dreiecke, die in der Regel zahlreiche Bohrungen enthalten, so angeordnet, dass sie eine Spitze gemeinsam haben und sich nicht überlappen, so erhält man die bekannte wabenförmige Anordnung der Durchgangsbohrungen mit gleichem Bohrungsabstand.
  • Diese gemeinsame Spitze liegt üblicherweise im Mittelpunkt der Lochscheibe. Die Durchgangsbohrungen in der Nähe der gemeinsamen Spitze, der Achse der Lochscheibe, werden für die Lagerbohrung ausgespart.
  • Werden eines oder mehrere dieser dreieckigen Lochmuster entlang der Symmetrieachse des Dreiecks durch den Lochscheibenmittelpunkt radial versetzt angeordnet, wird die gleichmäßige Anordnung innerhalb der Gesamtanordnung der 6 Dreiecke zerstört, es werden dadurch vergleichbare Durchgangsbohrungen auf verschiedenen Radien angeordnet und die Konzentration auf bestimmte Teilkreisen reduziert, was theoretisch wie praktisch zu einem gleichmäßigeren Verschleiß von Lochscheibe und Wolfmesser führt.
  • Lochreihen in einer Linie sind bei einer solchen Anordnungen nur abschnittsweise vorhanden. Dies stellt für die Produktion keine Schwierigkeit dar, da gemäß dem Stand der Technik Koordinaten-Bohrmaschinen mit numerischer Steuerung eingesetzt werden und die Positionierung des Bohrkopfes programmgesteuert automatisch erfolgt.
  • Werden von den beschriebenen 6 Dreiecken mit einer gemeinsamen Spitze die Dreiecke mit geradzahligen oder ungeradzahligen Nummern radial aus dem Zentrum verschoben, so entstehen an der Verbindungslinie zweier Dreiecke, nachfolgend Segmente genannt, Bohrungen mit vergrößerten Bohrungsabständen, die optisch sichtbar sind und das Lochscheibenmuster erkennbar in 6 Segmente gliedern.
  • Werden zwei Dreiecke zu einem Segment zusammengefasst und werden zwei der drei Segmente radial aus dem Zentrum verschoben, so entstehen an der Verbindungslinie der drei Segmente vergrößerte Bohrungsabstände.
  • Es können auch drei Dreiecke zu einem Segment zusammengefasst und radial verschoben werden.
  • Es können auch mehr als sechs Segmente gebildet und radial verschoben werden. In diesem Falle muss die Zahl der Durchgangsbohrungen unter Umständen an der Verbindungslinie der Segmente reduziert werden, um Bohrungs-Überschneidungen zu vermeiden.
  • zeigt eine Lochscheibe (10) und ein Lochmuster (17), bei dem die Bohrungen in Reihe angeordnet sind und die Durchgangsbohrungen (12) zueinander gleichen Abstand haben. Hier erkennt man die 6 Dreiecke, Segmente (1), (2), (3), (4), (5), (6), die durch die Lochreihen (18) gebildet werden und auch einen Teilkreis (15) auf dem sich Bohrungen und einen weiteren Teilkreise (16) auf dem sich die Stege (19) konzentrieren. Weitere nicht gezeigte Teilkreise mit den beschriebenen Eigenschaften sind radial verschoben vorhanden. Das Lochmuster (17) ist nach außen durch den Lochscheibenrand und im Zentrum der Lochscheibe (10) durch die Lagerbohrung (20) begrenzt. Die ausgesparten Durchgangslöcher (12) im Bereich der Lagerbohrung (20) sind strichpunktiert dargestellt. Der Abstand der benachbarter Lochreihen (18) untereinander ist im gesamten Lochmuster (17) gleich. Der Abstand ist a (13). Die Stegbreite (19) zwischen allen benachbarten Durchgangsbohrungen (12) ist gleich.
  • zeigt eine Lochscheibe (10), bei der die Segmente (2), (4), (6) (Dreiecke) des Lochmusters (17) radial versetzt angeordnet sind. Die Konzentration von Durchgangsbohrungen (12) und Stegen (19) auf bestimmte Teilkreise wird dadurch reduziert. Dies zeigt sich in . Die Teilkreise (15), (16) schneiden je in etwa gleich viele Bohrungen und etwa gleich viele Stege.
  • Beträgt der radiale Versatz der Segmente (2), (3), (4) z. B. 50% des Lochreihenabstandes a (13), so schneiden die Teilkreise (15) und (16) gleich viele Durchgangsbohrungen (12) und Stege (19). Die Lochreihen (18) verlaufen nur abschnittsweise auf einer Linie. Die gleichmäßige Anordnung des Lochmusters ist zerstört. Durch den radialen Versatz der Segmente (2), (4), (6) sind die Bohrungsabstände benachbarter Durchgangsbohrungen (12) in benachbarten Segmenten (1) bis (6) größer, als die Bohrungsabstände innerhalb des Segmentes (1) bis (6). Die Zugehörigkeit der Durchgangsbohrungen (12) zu einem bestimmten Segment (1) bis (6) ist so gewählt, dass Bohrungen, die in ungeradzahligen Segmenten (1), (3), (5) vor dem Versetzen der Segmente (2), (4), (6) auf den Lochreihen (18) lagen, den im Uhrzeigersinn gesehen benachbarten Segmenten zugeordnet sind.
  • Entlang der Trennungslinie benachbarter Segmente entstehen so Stegreihen, die erkennbar breiter sind, als innerhalb der Segmente (1) bis (6) wobei diese Trennungslinie nicht die Achse (11) schneidet.
  • Der Umkehrschluss, dass vergrößerte Stegreihen den Versatz des Lochmusters (17) einzelner Segmente voraussetzt, ist nicht richtig. Dies ließe sich auch erzielen, indem alle Segmente (1) bis (6) radial versetzt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Segment 1
    2
    Segment 2
    3
    Segment 3
    4
    Segment 4
    5
    Segment 5
    6
    Segment 6
    10
    Lochscheibe
    11
    Achse
    12
    Durchgangsbohrung
    13
    Bohrungsabstand im Segment
    14
    Bohrungsabstand zwischen zwei Segmenten
    15
    Teilkreis mit Konzentration der Bohrungen
    16
    Teilkreis mit Konzentration der Stege
    17
    Lochmuster
    18
    Lochreihe
    19
    Steg
    20
    Lagerbohrung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102009005929 [0003]

Claims (8)

  1. Schneidsatz insbesondere für einen Fleischwolf bestehend aus mindestens einer Lochscheibe (10) und mindestens einem Wolfmesser, wobei das Wolfmesser auf der Lochscheibe (10) aufliegt und sich um die gemeinsame Achse (11) dreht, wobei die Lochscheibe (10) Durchgangsbohrungen (12) und das Messer Schneiden besitzt und durch die Drehung des Wolfmessers eine Relativbewegung der beiden Schneidsatzteile auftritt, dadurch gekennzeichnet, dass das Lochmuster (17) der Lochscheibe (10) aus zwei oder mehr als zwei Segmenten besteht und die Lochmuster der Segmente (1), (2) und ggf. weitere auf mindestens zwei verschiedenen Teilkreisen (15), (16) liegen.
  2. Schneidsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb der Segmente (1), (2), (3), (4), (5), (6) benachbarte Durchgangsbohrungen (12) gleichen Abstand a (13) haben und der Bohrungsabstand a1 (14) zu den benachbarten Durchgangsbohrungen im benachbarten Segment größer ist, als innerhalb des Segmentes.
  3. Schneidsatz nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass der größere Bohrungsabstand a1 (14) zwischen den Durchgangsbohrungen (12) benachbarter Segmente daraus resultiert, dass einzelne Segmente eines ursprünglich homogenen Lochmusters (17) versetzt angeordnet sind.
  4. Schneidsatz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Lochmuster (17) eines bestimmten Segmentes durch Rotation des Lochmusters (17) um die Achse (11) der Lochscheibe (10) nicht zur Deckung mit den Lochmustern (17) aller anderen Segmente gebracht werden kann.
  5. Schneidsatz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgangsbohrungen (12) orthogonal oder schräg zur planen Oberfläche der Lochscheibe (10) eingebracht sind.
  6. Schneidsatz nach einem oder mehreren der Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgangsbohrungen (12) der Lochscheibe (10) gestuft mit mindestens 2 Bohrungsdurchmessern oder kegelförmig ausgeführt sind.
  7. Schneidsatz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgangsbohrungen (12) der Lochscheibe (10) eine verschleißhemmende Oberfläche besitzen, die galvanisch oder physikalisch aufgebracht oder durch Veränderung der Stoffeigenschaften erzeugt werden kann.
  8. Schneidsatz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgangsbohrungen (12) der Lochscheibe (12) Korrosionsschutzschichten besitzen, die durch alle gängigen Verfahren der Beschichtungstechnik aufgebracht werden können.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4023736A (en) * 1976-04-29 1977-05-17 Southern Saw Service, Inc. Chopper plate
DD290823A5 (de) * 1987-07-16 1991-06-13 Humboldt-Universitaet Zu Berlin,De Ausgangslochscheibe zum zerkleinern von fleisch und fisch
DE102009005929A1 (de) 2008-02-06 2009-08-13 Maschinenfabrik Laska Gmbh Schneidwerk, insbesondere für einen Fleischwolf
DE202010006258U1 (de) * 2010-04-30 2011-09-01 Eberhard Haack Abriebschutz für Schneidsatzsysteme von Zerkleinerungsmaschinen, insbesondere Wolfmaschinen

Patent Citations (4)

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