DE102013003842A1 - Adapterhülse zum Einsetzen in Gebissmodelle - Google Patents

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Abstract

Adapterhülse (1) zur Aufnahme von Befestigungs- oder Aufbauelementen der Dental-Implantologie zum Einsetzen in Adapterbohrungen (2) eines Gebißmodells,
gekennzeichnet durch
– eine Außengeometrie, die abgestimmt auf eine standardisierte, in das Gebissmodell eingebrachte Adapterbohrung (2) unabhängig von der Geometrie der aufzunehmenden Befestigungs- oder Aufbauelemente standardisiert gleichbleibend ist,
– sowie eine Innengeometrie, die variiert in Abstimmung auf die Geometrie der aufzunehmenden Befestigungs- oder Aufbauelemente,
– wobei an der Außengeometrie der Adapterhülse (1) Haltemittel (3) korrespondierend zu analogen Aufnahmen (4) der Adapterbohrung (2) angeordnet sind zum verdrehsicheren Einsetzen in der Adapterhülsen (1) in die Adapterbohrungen (2).

Description

  • Die Erfindung betrifft Adapterhülsen zur Aufnahme von Befestigungs- oder Aufbauelementen der Dental-Implantologie zum Einsetzen in Adapterbohrungen eines gefrästes Gebißmodells.
  • Ausgangpunkt hierfür ist, dass bei der Herstellung von Gebissmodellen entweder ein Abdruck der Gebisssituation im Kiefer des Patienten vorgenommen wird, oder auch vermehrt diese Kiefersituation durch einen Scannvorgang erfasst wird.
  • Bei der klassischen Methode des Abdrucks des Gebissmodells wird so verfahren, dass auf den im Kiefer eingebrachten Implantatkörper ein sogenannter Abdrückpfosten aufgesetzt wird. Dieser Pfosten befindet sich dann in der Abdruckmasse des Gebissmodells und nimmt bei der Herstellung des Gipsgebissmodels einen sogenannten Laboranalogkörper auf, der sich dann im Gebissmodell an der korrekten Position wie auch im Kiefer des Patienten befindet. Das heißt, bei der Abdruckerstellung wird über den Abdruckpfosten die genaue Position des Implantats im Kiefer erfasst und diese Position dann im Gebissmodell durch das Laboranalog repliziert, so dass im Laboranalog im Gebissmodell die exakte Verbindung zum Implantat wiedergegeben ist.
  • Moderne Verfahren zielen vermehrt auf einen mit CAD/CAM-Verfahren gefrästen Gebissmodellkörper, was allerdings bei der Herstellung bzw. bei der Positionierung des Laboranalogs in diesem gefrästen Modell ganz neue Herausforderungen stellt. So ist es nicht mehr wie im bisherigen Verfahren möglich, über einen Abdruckpfosten die Position des Implantats im Kiefer des Patienten zu erfassen, sondern diese Position muss bereits beim Scannvorgang für das Gebissmodell erfasst werden.
  • Hierfür wird im Stand der Technik ein sogenannter Scannpfosten auf das Implantat aufgesetzt, der dann beim Scannvorgang erfasst wird und im computergestützt erstellten Modell des Gebissmodells eine genaue Positionierung dieses Implantatkörpers vorgibt.
  • Hierdurch ist allerdings noch nicht das Problem gelöst, wie in diesem beispielsweise gefrästen Modell, das beispielsweise aus Gips aber auch aus Kunststoff hergestellt sein kann, tatsächlich ein Laboranalog-Körper oder andere Befestigungs- oder Aufbauelemente der Dental-Implantologie an der korrekten Stelle und vor allen Dingen in der richtigen Ausrichtung in dieses gefräste Modell eingesetzt werden können. Es fehlt hierbei im Stand der Technik eine geeignete Methode, um auch in einem Gebissmodell diese Position exakt nachzubilden.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung vor diesem Hintergrund, eine Adapterhülse zur Aufnahme von Befestigungs- oder Aufbauelementen der Dental-Implantologie zum Einsetzen in Adapterbohrungen eines Gebißmodells zu schaffen. Hierbei soll zudem erreicht werden, dass eine vereinfachte Anordnung dieser Adapterhülsen in gefrästen Gebissmodellen durch Standardisierungen erreicht wird.
  • Erreicht wird dies nach der Erfindung durch Adapterhülsen gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Die Unteransprüche haben vorteilhafte Ausgestaltungen dieser Erfindung zum Gegenstand.
  • Der Kerngedanke der erfinderischen Lösung liegt hierbei darin, in die beim Scanvorgang bestimmte Position beispielsweise eines Implantatkörpers im Kiefer eines Patienten in dem hiernach hergestellten Gebissmodell eine Adapterbohrung einzubringen, die der Aufnahme einer Adapterhülse dient. Diese Adapterhülse ist zweckmäßigerweise als Zylinder konfektioniert und dient hier der Aufnahme dentaler Geometrien aus dem prothetischen Bereich, wie beispielsweise Laboranalogen, Scannpfosten, Abdrückpfosten, Abutments und dergleichen.
  • Unter einem Abutment ist hierbei ein Befestigungs- oder Aufbauelement zu verstehen, worunter beispielsweise Einheilkappen, Kugelkopfanker, Stegverbindungen oder Magnetaufbauten, mit denen Prothesen fixiert werden, im weitesten Sinne zu verstehen sind. Die Befestigung der Implantate im Kiefer erfolgt mit diesem Abutment, wobei es als Zwischenglied zwischen dem im Knochen eingewachsenen Implantatstift und dem eigentlichen Zahnersatz, wie zum Beispiel Kronen dient.
  • Der besonders positive Aspekt hierbei ist, dass eine standardisierte Adapterbohrung in das Gebissmodell in der durch den Scannvorgang errechneten Position und Angulation eingebracht wird, die dann einen entsprechenden Adapterkörper für die im konkreten Fall verwendeten Befestigungs- oder Aufbauelemente aufnimmt, der abgestimmt ist auf die in der Kiefersituation vorhandene beispielsweise Implantatanordnung.
  • Hintergrund ist, dass es eine Vielzahl von angebotenene Implantatlösungen, Befestigungs- und Aufbauelementen verschiedener Hersteller gibt, weshalb es nicht ohne weiteres möglich ist, hier standardisierte Aufnahmen in Gebissmodelle einzubringen. Sie Adapterhülse dient hierbei dem Ausgleich zwischen der standardisierten Adapterbohrung und der jeweiligen Außengeometrie der konkreten Bauform des Befestigungs- und Aufbauelementes aus dem prothetischen Bereich.
  • Es sind hierbei grundsätzlich zwei verschiedene Ansätze in der Erfindung zu verwirklichen. Eine Lösung ist eine Adapterhülsenbauform, die in ihrer Innengeometrie bereits auf die konkrete dentale Geometrie des Befestigungs- und Aufbauelementes abgestimmt ist, der auch in die entsprechende Implantathülse im Kiefer des Patienten einzusetzen ist. Das heißt, diese Adapterhülse bietet in Ihrer Innengeometrie die identische Geometrie zu der Implantathülse, die bereits im Kiefer des Patienten eingebracht ist. Hieraus ergibt sich, dass diese Bauform der Erfindung in einer kleinen Bauform einer Hülse vorgesehen sein kann, die in einer entsprechend kleinere Adapterbohrung im Gebissmodell eingesetzt werden kann.
  • Eines zweite Lösung sieht vor, dass die eingebrachte Adapterhülse der Aufnahme von Laboranalogkörpern dient, wie diese bereits Standard sind bei Gebissmodellen, um die entsprechenden Implantatkörper im Kiefer eines Patienten nachzubilden. Der Laboranalog-Körper ist demnach ebenfalls eine Art Adapter für Befestigungs- und Aufbauelemente im prothetischen Bereich und wird von den Herstellern der entsprechenden dentalen Geometrien, beispielsweise von Abutments und ähnlichem hergestellt, um im Gebissmodell eingebracht die konkrete Situation im Kiefer simulieren zu können.
  • Daher sind diese Laboranaloge in ihren Dimensionen größer bemessen als die in ihnen aufzunehmenden Befestigungs- und Aufbauelemente, weshalb auch die Adapterhülsen zur Aufnahme der Laboranaloge entsprechend etwa grösser ausgebildet werden müssen, als die Adapterhülsen, die direkt eine dentale Geometrie der Befestigungs- und Aufbauelemente aufnehmen können.
  • Der Vorteil dieser zweiten Bauform liegt darin, dass die Hersteller beispielsweise von Implantaten und Abutments bereits für den Dentallaborbereich entsprechende Laboranalog-Körper anbieten, die zur Herstellung von Zahnersatz und hierbei zur Nacharbeitung der Implantatsituationen im Kiefer im Gebissmodell geeignet sind. Das heißt, der Vorteil besteht darin, dass diese Laboranalog-Körper bereits als Bauform vorhanden sind und direkt verwendet werden können.
  • Der Vorteil der ersten Bauform ist, dass ohne den Umweg eines Laboranalog-Körpers und die hierdurch entstehenden Kosten beispielsweise ein Abutment direkt in die Adapterhülse eingesetzt werden kann und der entsprechende Zahnersatz an diesen Abutment angeordnet sein kann. Dies hat den Vorteil, dass der Laboranalog nicht benötigt wird, da direkt in diese Adapterhülse die dentale Geometrie der Befestigungs- und Aufbauelemente einsetzbar ist. Dies macht allerdings erforderlich, dass diese Adapterhülsen bereits über die Innengeometrie verfügen, die für diese beispielsweise Abutments vom Hersteller vorgesehen ist, wohingegen die Laboranalog den Labors bereits zur Verfügung stehen.
  • Grundsätzlich soll zudem festgestellt werden, dass neben der Herstellung eines Gebißmodells durch Fräsen die erfindungsgemäßen Adapterhülsen auch für andere Herstellungsverfahren von Gebißmodellen anwendbar sind, bei denen aus digitalen Scandaten ein Gebißmodell entwickelt wird.
  • Nachfolgend sind die beiden Bauformen der erfindungsgemäßen Adapterhülse zeichnerisch dargestellt.
  • Es zeigen
  • 1 eine erfindungsgemäße Adapterhülse in erster Bauform zur direkten Aufnahme einer dentalen Geometrie von Befestigungs- und Aufbauelementen,
  • 2 eine entsprechende Adapterbohrung zur Aufnahme der in 1 dargestellten Adapterhülse,
  • 3 eine Adapterhülse zur Aufnahme von Laboranalogen,
  • 4 eine entsprechende Adapterbohrung zur Aufnahme einer Adapterhülse nach 2,
  • 5 eine Draufsicht auf die erste Bauform der Adapterhülse sowie rechts daneben die entsprechende Adapterbohrung,
  • 6 eine Draufsicht auf die zweite Bauform der Adapterhülse mit rechts daneben angeordneter Bohrung für diese Adapterhülse
  • 7 eine Darstellung der Adapterhülsen in beiden Bauformen mit Adapterbohrungen in perspektivischer Darstellung mit seitlichen Längsnasen.
  • Die 14 zeigen jeweils die Bauformen der Adapterhülsen 1 mit den zugeordneten Adapterbohrungen 2. Es ist hierbei erkennbar, dass die Adapterhülsen 1 unterseitige Torsionsnasen 3 aufwiesen, die in entsprechende Sacklochbohrungen 4 der Adapterbohrungen 2 eingreifen, um ein Verdrehen der Adapterhülse 1 in der Adapterbohrung 2 zu vermeiden.
  • Desweiteren ist erkennbar, dass die Adapterhülsen 1 selbst eine definierte Innengeometrie aufweisen, die herbei lediglich exemplarisch eine spezielle Ausbildung darstellt, die auf eine bestimmte dentale Geometrie eines einzusetzenden Körpers abgestimmt ist. Die Adapterbohrung 2 in den 2 und 4 zeigen glatte Bohrungswände, die der Aufnahme der zylindrischen Adapterhülsen 1 dienen.
  • Die Aufsichten auf die Adapterhülsen 1 in den 5 und 6 zeigen ebenfalls die analoge Anordnung der Torsionsnasen 3 in den Adapterbohrungen 2 und an den Unterseiten der Adapterhülsen 1. Es ist ebenfalls zu erkennen, dass eine passgenaue Anordnung der Adapterhülsen 1 in den Adapterbohrungen 2 aufgrund des geringfügig grösseren Durchmessers der Adapterbohrungen 2 gewährleistet ist.
  • Schließlich zeigen die in 7 dargestellten Abbildungen jeweils links die Adapterhülse 1 und rechts daneben schematisch dargestellt die etwas grösser ausgebildete Bohrung 2, die im Gebissmodell beispielsweise aus Kunststoff eingebracht worden ist. Diese Bauform zeigt nun eine andere Form der Torsionsschutzes, nämlich eine seitliche Längsnase 5, die in entsprechende Längsnuten 6 eingesetzt wird, die seitlich an der Bohrung 2 für die Adapterhülse 1 im Gebissmodell verlaufen, um ein verdrehsicheres Einsetzen der Adapterhülsen 1 im Gebissmodell sicherzustellen.

Claims (6)

  1. Adapterhülse (1) zur Aufnahme von Befestigungs- oder Aufbauelementen der Dental-Implantologie zum Einsetzen in Adapterbohrungen (2) eines Gebißmodells, gekennzeichnet durch – eine Außengeometrie, die abgestimmt auf eine standardisierte, in das Gebissmodell eingebrachte Adapterbohrung (2) unabhängig von der Geometrie der aufzunehmenden Befestigungs- oder Aufbauelemente standardisiert gleichbleibend ist, – sowie eine Innengeometrie, die variiert in Abstimmung auf die Geometrie der aufzunehmenden Befestigungs- oder Aufbauelemente, – wobei an der Außengeometrie der Adapterhülse (1) Haltemittel (3) korrespondierend zu analogen Aufnahmen (4) der Adapterbohrung (2) angeordnet sind zum verdrehsicheren Einsetzen in der Adapterhülsen (1) in die Adapterbohrungen (2).
  2. Adapterhülse (1) Einsetzen in Adapterbohrungen (2) eines Gebißmodells nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Adapterhülsen (1) einen zylindrischen Grundkörper aufweisen.
  3. Adapterhülse (1) Einsetzen in Adapterbohrungen (2) eines Gebißmodells nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel (3) als zumindest zwei an der Unterseite der Adapterhülsen (1) angeordnete Nasen (3) ausgebildet sind, die in entsprechend angeordnete Aufnahmen (4) am Adapterbohrungsgrund eingreifen und so die Position und Ausrichtung der Adapterhülse (1) in der Adapterbohrung (2) verdrehsicher bestimmen.
  4. Adapterhülse (1) Einsetzen in Adapterbohrungen (2) eines Gebißmodells nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel (3) als seitliche in paralleler Längserstreckung zur Adapterhülsen (1) verlaufende Längsnasen (5) ausgebildet sind, die in entsprechend angeordnete nutförmige Aufnahmen (6) in der Adapterbohrungswand eingreifen und so die Position und Ausrichtung der Adapterhülse (1) in der Adapterbohrung (2) verdrehsicher bestimmen.
  5. Adapterhülse (1) Einsetzen in Adapterbohrungen (2) eines Gebißmodells nach einem der vorhergegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Adapterhülsen (1) in ihrer Innengeometrie zur Aufnahme von Laboranalogen ausgebildet sind, um so die exakte Verbindung zum Implantat zu replizieren.
  6. Adapterhülse (1) Einsetzen in Adapterbohrungen (2) eines Gebißmodells nach einem der vorhergegangenen Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Adapterhülsen (1) in ihrer Innengeometrie zur Aufnahme von Abutments und ähnlichen Befestigungs- oder Aufbauelementen ausgebildet sind, um so die exakte Verbindung zum Implantat zu replizieren.
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