DE102013003816A1 - Schutzhülle für ein Kondom - Google Patents

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F6/00Contraceptive devices; Pessaries; Applicators therefor
    • A61F6/005Packages or dispensers for contraceptive devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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Abstract

Schutzhülle, welche sechs Seiten aufweist, von denen zwei gegenüberliegende Seiten großflächig ausgebildet sind und von vier Randseiten umgeben sind, wobei eine der Randseiten offen ist und eine der großflächigen Seiten (2) in dem zur offenen Randseite (4) zeigenden Bereich eine Ausnehmung (5) aufweist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Schutzhülle für ein Kondom. Eine Schutzhülle für ein Kondom soll verhindern, dass das Kondom unbemerkt beschädigt wird und dann bei der Verwendung unerwartet reißt.
  • Stand der Technik
  • Eine derartige Schutzhülle ist beispielsweise aus dem Stand der Technik CN 2431239 bekannt. In diese Schutzhülle ist das Kondom, welches zusätzlich nochmals in einer üblichen, leicht zu öffnenden Einzelverpackung untergebracht ist einsteckbar. Diese dort beschriebene Schutzhülle hat eine Form mit im wesentlichen rechteckiger Kontur. An einer Seite weist die Kontur eine halbkreisförmige Einbuchtung auf. Die halbkreisförmige Einbuchtung erleichtert das Entnehmen des Kondoms, da im Bereich der Einbuchtung die Verpackung des Kondom direkt greifbar ist.
  • Nachteilig bei dem Stand der Technik ist nun, dass die Einzelverpackung des Kondoms im Bereich der Einbuchtung nicht mehr geschützt ist, insbesondere, weil keine gegen seitliche Einwirkung schützende gerade Kontur vorhanden ist.
  • Befindet sich das in die bekannte Schutzhülle eingeschobene Kondom zusammen mit anderen Gegenständen in einer Tasche, so kann es beim bekannten Stand der Technik nachteilig vorkommen, dass irgend ein Gegenstand die Verpackung und eventuell auch das Kondom selbst beschädigt.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Es ist Aufgabe der Erfindung eine Schutzhülle für ein Kondom zu schaffen, bei welcher die Gefahr verringert ist, dass die leicht zu öffnende Einzelverpackung des Kondoms und das Kondom selbst mit anderen Gegenständen in Kontakt kommen und hierdurch beschädigt werden kann aber gleichzeitig ein bequemes und einfaches Entnehmen des Kondoms aus der Schutzhülle möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird gelöst, indem eine im wesentlichen flache Schutzhülle, welche sechs Seiten aufweist, von denen zwei gegenüberliegende Seiten großflächig ausgebildet sind und von vier Randseiten umgeben sind, wobei eine der Randseiten offen ist so ausgestaltet ist, dass eine der großflächigen Seiten in dem zur offenen Randseite zeigenden Bereich eine Ausnehmung aufweist.
  • Die Erfindung ging hier von der Überlegung aus, dass durch die Ausnehmung, welche nur an einer der großflächigen Seiten vorhanden ist, die Kontur der Schutzhülle erhalten bleibt und gleichzeitig ein einfaches Greifen der Einzelverpackung möglich ist.
  • Die Tatsache, dass die Kontur erhalten bleibt, bietet vorteilhaft einen Schutz der Einzelverpackung gegen seitlich einwirkende Gegenstände. In vorteilhafter Weise ist die Ausnehmung so bemessen, dass nur der verschweißte Rand der Einzelverpackung frei liegt. Dieser verschweißte Rand ist unempfindlich gegenüber Beschädigungen und eignet sich gut zum Greifen beim Herausziehen des Kondoms aus der Schutzhülle.
  • Darstellung der Erfindung
  • Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand zweier Figuren näher erläutert.
  • Die 1 zeigt die Schutzhülle 1 mit zwei gegenüberliegenden großflächigen Seiten 2. Diese Seiten sind gut geeignet für einen Aufdruck z. B. für Werbelogos. Die beiden Seiten 2 sind durch drei schmale Randseiten 3 verbunden. Die vierte Seite 4 der Schutzhülle 1 ist offen.
  • Die beiden großflächigen Seiten 2 haben einen Abstand voneinander der so bemessen ist, dass ein handelsübliches Kondom, welches sich in einer Einzelverpackung befindet unter leichter Reibung in die Schutzhülle eingeschoben und wieder herausgezogen werden kann.
  • Die in dieser Ansicht zum Betrachter zeigende Seite 2 hat an der zur offenen Seite 4 zeigenden Kante eine Ausnehmung 5.
  • Die 2 zeigt die aus 1 bekannte Schutzhülle 1 mit einem teilweise eingeschobenen Kondom 6.
  • Die 3 zeigt die Schutzhülle 1 mit einem vollständig eingeschobenen Kondom 6. Von diesem Kondom 6 ist nun nur noch der Rand 6a durch die Ausnehmung 5 greifbar. Der Rand 6a ist unempfindlich gegenüber Beschädigungen und selbst wenn der Rand 6a beschädigt werden würde hätte dies keine Auswirkung auf die Schutzfunktion des Kondoms selbst.
  • Die Erfindung ist nicht beschränkt auf die beschriebene Ausführungsform. Sie ist grundsätzlich anwendbar auf rechteckige oder quadratische Ausführungsformen. Die Form ist üblicherweise angepasst auf die Verpackungsform des Kondoms. So sind rechteckige und quadratische Verpackungsformen für Kondome am Markt erhältlich. Eine übliche quadratische Verpackungsform hat die ungefähren Aussenabmessungen von 65 mm × 65 mm, eine übliche rechteckige Verpackungsform hat die ungefähren Aussenabmessungen von 25 mm × 50 mm. Die Dicke der üblichen Verpackungsformen liegt im Bereich von 3 mm bis 5 mm.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung ist die großflächige Seite der erfindungsgemäßen Schutzhülle leicht nach innen bombiert ausgestaltet. Diese Bombage bewirkt einen sicheren Halt des eingeschobenen Kondoms innerhalb der Schutzhülle.
  • Gewerbliche Anwendbarkeit
  • Die Erfindung ist gewerblich anwendbar als Zubehör für Kondome und die großflächigen Seiten eignen sich als Werbeträger.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • CN 2431239 [0002]

Claims (6)

  1. Schutzhülle, welche sechs Seiten aufweist, von denen zwei gegenüberliegende Seiten großflächig ausgebildet sind und von vier Randseiten umgeben sind, wobei eine der Randseiten offen ist dadurch gekennzeichnet, dass eine der großflächigen Seiten (2) in dem zur offenen Randseite (4) zeigenden Bereich eine Ausnehmung (5) aufweist.
  2. Schutzhülle nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (5) so bemessen ist, dass bei einem in die Schutzhülle eingeschobenem Kondom nur der verschweißte Rand der Einzelverpackung freiliegt.
  3. Schutzhülle nach einem der Ansprüche 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass eine oder beide der großflächigen Seiten (2) nach innen bombiert ausgebildet sind.
  4. Schutzhülle nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke der Schutzhülle im Bereich zwischen 3 mm und 5 mm liegt.
  5. Schutzhülle nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzhülle eine rechteckige Form aufweist.
  6. Schutzhülle nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzhalle eine quadratische Form aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202024000118U1 (de) 2024-01-22 2024-04-12 Patrick Stefan Beyer Kondom-Schutzgehäuse in Bank-/Kredit-/Scheckkartenformat

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN2431239Y (zh) 2000-07-21 2001-05-23 上海安臣贸易有限公司 安全套保护外壳

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