DE102013001772A1 - Flexibler Oberflächenbezug zum Beziehen einer Vorrichtung im Innenraum eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Flexibler Oberflächenbezug zum Beziehen einer Vorrichtung im Innenraum eines Kraftfahrzeugs Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen flexiblen Oberflächenbezug (18) zum Einrichten eines Innenraums eines Kraftfahrzeugs, insbesondere zum Beziehen einer Vorrichtung (16) im Innenraum des Kraftfahrzeugs, z. B. einem Innenraumverkleidungselement oder einem Fahrzeugsitz. Der Oberflächenbezug (18) umfasst ein flexibles Bezugsmaterial (28) und eine flexible Sensoreinrichtung mit zumindest einem Sensorelement (30), z. B. einem Lichtleiter, das mit dem Bezugsmaterial (28) verbunden ist und einen flexiblen sensorischen Bereich (24) des Oberflächenbezugs (18) bildet. Das Sensorelement (30) kann als eine Faser oder ein Faden ausgestaltet und in das Bezugsmaterial (28) z. B. eingestickt oder eingenäht sein. Eine elektrische Leitfähigkeit des Sensorelements (30) kann von einer Verformung des Sensorelements (30) abhängig sein. Der flexible sensorische Bereich (24) kann z. B. mit einem Faden oder einer Faser markiert sein. Die Erfindung umfasst weiterhin eine Vorrichtung (16) mit einem erfindungsgemäßen Oberflächenbezug (18), einen Sicherheitsgurt, der zumindest teilweise aus einem erfindungsgemäßen Oberflächenbezug (18) gebildet ist, und ein entsprechend eingerichtetes Kraftfahrzeug.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen flexiblen Oberflächenbezug zum Beziehen einer Vorrichtung in einem Innenraum eines Kraftfahrzeugs, z. B. einen Sitzbezug oder einen Bezug für ein Innenraumverkleidungselement. Die Erfindung betrifft weiterhin eine mit einem solchen Oberflächenbezug bezogene Vorrichtung, einen Sicherheitsgurt, der zumindest teilweise aus einem solchen Oberflächenbezug gebildet ist und ein Kraftfahrzeug, das eine solche Vorrichtung umfasst.
  • Bedienelemente finden sich in Kraftfahrzeugen in vielfältiger Form und können z. B. als Schalter, Drehelemente, Taster oder vergleichbare Elemente ausgeführt sein. Solche Bedienelemente, wie z. B. ein Schalter für das Heben oder Senken eines Fensters des Kraftfahrzeugs, können oder sollen häufig nicht an einer dazugehörigen Vorrichtung oder an einem dazugehörigen Gerät, sondern an einem Innenraumverkleidungselement, wie z. B. einer Türinnenverkleidung, angebracht werden.
  • Die WO 2007/053966 beschreibt dazu einen Schalter, der auf einem Gehäuseteil oder Steuerrad aufgebracht oder in eine solche Vorrichtung zumindest teilweise integriert ist.
  • Aus der DE 10 2009 038 044 A1 ist ein berührungsempfindliches Touchpad bekannt, das Teil eines Verkleidungsteils, z. B. eines Lenkrads oder eines Gangwahlhebels, ist.
  • Weitere Beispiele von Bedienelementen oder Sensoren, die an einem Verkleidungsteil angebracht sind, sind in den Offenlegungsschriften US 2011/147051 A1 , US 2007/0151835 A1 und DE 10 2010 039 270 A1 beschrieben.
  • Solche Bedienelemente und/oder Sensoren haben jedoch einen gewissen räumlichen Platzbedarf. Neben dem Nachteil der eingeschränkten Designmöglichkeiten kann nicht jede Fläche in einem Kraftfahrzeug für die Anbringung von Bedienelementen und/oder Sensoren genutzt werden.
  • Die zu lösende Aufgabe ist die Bereitstellung einer Vorrichtung zum Betreiben eines Kraftfahrzeugs, die platzsparend ist und an viele verschiedene Flächen angebracht werden kann.
  • Die Aufgabe wird von dem erfindungsgemäßen Oberflächenbezug gemäß dem Patentanspruch 1 gelöst. Weiterhin wird die Aufgabe von einem erfindungsgemäßen Sicherheitsgurt gemäß dem Patentanspruch 11, einer erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß dem Patentanspruch 12 und einem erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug gemäß Patentanspruch 13 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Unteransprüche gegeben.
  • Aufgrund der Flexibilität eines Gewebes oder Gewirkes eines Oberflächenbezugs können in einem Kraftfahrzeug viele Innenraumvorrichtungen eines Kraftfahrzeugs, z. B. ein Innenverkleidungselement oder ein Sitz, bespannt oder bezogen werden. Dabei kann das Gewebe oder Gewirke aus beliebigen Fasern oder Fäden bestehen und mit weiteren Schichten verbunden werden. Auch Leder oder Kunstleder lassen sich mit beliebigen Fasern, Fäden oder zusätzlichen Schichten versehen. Die Erfindung basiert auf der Idee, eine Sensoreinrichtung mit zumindest einem Sensorelement in oder auf ein Gewebe, Gewirke, Kunstleder oder Leder ein- oder aufzubringen.
  • Dadurch entsteht ein flexibler Oberflächenbezug zum Einrichten eines Kraftfahrzeugs, insbesondere zum Beziehen einer Vorrichtung. Der Oberflächenbezug umfasst ein flexibles Bezugsmaterial und eine flexible Sensoreinrichtung mit zumindest einem Sensorelement. Das zumindest eine Sensorelement ist mit dem Bezugsmaterial verbunden und bildet einen flexiblen sensorischen Bereich des Oberflächenbezugs. Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass die Vorrichtung im Innenraum eines Kraftfahrzeugs unabhängig von ihrer Form oder Größe mit einer Sensorik ausgestattet werden kann. Flächen im Inneraum können frei gestaltet werden und auf störende feste Teile von Bedienelementen kann verzichtet werden.
  • Ein geeignetes flexibles Bezugsmaterial kann insbesondere ein Kunstleder, Leder oder ein Textil, insbesondere ein Gewebe oder Gewirke, umfassen. Das Sensorelement kann z. B. in das Bezugsmaterial eingewoben oder eingebettet sein, sodass der Oberflächenbezug formschön bleibt und eine dekorative Oberfläche behält.
  • Die flexible Sensoreinrichtung umfasst ein Sensorelement, das bei Verbindung mit dem Bezugsmaterial die Flexibilität des Bezugs belässt, also selbst biegsam ist. Das Sensorelement kann bei z. B. Messen eines Drucks ein Signal erzeugen, mit dessen Hilfe eine Funktion des Kraftfahrzeugs ausgelöst wird. Insbesondere umfasst eine flexible Sensoreinrichtung ein Sensorelement, das als eine Faser oder ein Faden ausgestaltet und in das Bezugsmaterial integriert ist. Das Sensorelement kann auch als netz- oder gitterartige Struktur ausgebildet sein, z. B. als Druckmessmatte, die z. B. eine Kohleschicht und/oder Kupferdrähte umfassen kann. Dadurch bleibt der Oberflächenbezug dünn und flexibel und es wird weiterhin die Anpassung des Bezugs an die Oberfläche z. B. der Innenraumvorrichtung gewährleistet.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung kann das Sensorelement in das Bezugsmaterial eingenäht oder eingestickt sein. Dies führt zu einer festen Verbindung des Sensorelements mit dem Bezugsmaterial und hat gleichzeitig einen dekorativen Effekt, weil die Stoffoptik gewahrt wird.
  • Das Sensorelement kann zusätzlich oder alternativ auf das Bezugsmaterial aufgeklebt oder laminiert sein. Dies ermöglicht eine großflächige Anbringung eines Sensorelements.
  • Besonders bevorzugt ist dabei eine Sensoreinrichtung, bei der eine elektrische Eigenschaft, z. B. eine Leitfähigkeit oder eine Kapazität von einer Verformung des Sensorelements durch eine Bedienhandlung des Benutzers, also z. B. ein Drücken des Sensors, veränderbar ist. Ein solches Sensorelement ist bevorzugt als Drucksensor und/oder als kapazitiver Sensor ausgestaltet. Dies ermöglicht eine einfachere Bedienung.
  • Als besonders vorteilhaft hat sich dabei ein Sensorelement erwiesen, das als Lichtleiter, insbesondere als faseroptisches Sensorelement, ausgestaltet ist. Ein weiteres Beispiel für einen Lichtleiter ist ein Lichtwellenleiter wie z. B. ein Bragg-Gitter, also ein dielektrischer Wellenleiter. Der sich daraus ergebende Vorteil ist, dass der Oberflächenbezug keinen Strom führt und somit die Signalübertragung z. B. bei Nässe oder hoher Luftfeuchtigkeit im Fahrzeug nicht beeinträchtigt werden kann. Ein weiterer Vorteil ist eine einfachere Bedienung und vielfältigere Anwendungsmöglichkeiten im Kraftfahrzeug, z. B. die zusätzliche Auskopplung von Licht zur Markierung.
  • Alternativ kann das Sensorelement, z. B. ein Kupferdraht, elektrisch leitfähig sein. Der Oberflächenbezug kann dann zusätzlich elektrische Kontakte umfassen. Ein solcher Oberflächenbezug kann mit der sensorischen Fläche auch über stark gekrümmt Flächen der Vorrichtung gespannt werden, ohne dass durch eine Krümmung des Oberflächenbezugs und damit des Sensorelements fortwährend Signale ausgelöst werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform bildet das Sensorelement mit dem Bezugsmaterial ein Gewebe oder ein Gewirke. Das Sensorelement ist dann z. B. in das Bezugsmaterial eingewoben oder eingebettet. Dadurch ist der Sensor direkt an der dem Innenraum des Kraftfahrzeugs zugewandten Seite des z. B. Innenraumverkleidungselement exponiert, wodurch z. B. ein Drücken auf den sensorischen Bereich nicht durch eine den Sensor bedeckende Schicht abgeschwächt wird. Der Oberflächenbezug ist dann sehr dünn, was ein Beziehen von kleinen Verkleidungsteilen oder stark gekrümmten Oberflächen von Verkleidungsteilen begünstigt.
  • In einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist der Oberflächenbezug mehrschichtig ausgestaltet. Das Bezugsmaterial setzt sich dann aus einer Dekorschicht, also einer in dem Fahrzeuginnenraum sichtbaren Schicht, die zu Designzwecken verziert sein kann, und einer damit verbundenen sensorischen Schicht, z. B. einer berührungsempfindlichen Sensorschicht, zusammen. Dabei kann das Bezugsmaterial mit dem Sensorelement z. B. laminiert sein. Ein solcher Bezug ist einfach herzustellen. Auf einem als Schicht ausgestalteten Sensorelement, z. B. einem integrierten Touchpad, kann so eine sensorische Fläche zur Verfügung gestellt werden, auf der je nach Lage einer empfangenen Bedienhandlung eine andere Funktion ausgelöst werden kann.
  • In einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Oberflächenbezugs ist der flexible sensorische Bereich z. B. farblich markiert. Insbesondere ist die Markierung ein Faden oder eine Faser, wobei der Faden oder die Faser in das Bezugsmaterial eingenäht, eingestickt, mit diesem verklebt oder verschmolzen ist. Der Faden oder die Faser für die Markierung kann dabei auch das Sensorelement sein. Eine solche Kennzeichnung gibt dem Fahrer eine Orientierungshilfe, an welcher Stelle das Bedienelement ist. Ist die Form der Kennzeichnung in Form eines Symbols für eine bestimmte Funktion, also z. B. ein leuchtender gestickter Rand in Form eines Sitzes, so erhält der Fahrer eine Information über die auszulösende Funktion des sensorischen Bereichs.
  • Die oben stehende Aufgabe wird ebenfalls gelöst durch eine Vorrichtung für ein Kraftfahrzeug, insbesondere ein Innenraumverkleidungselement, wie z. B. eine Türinnenverkleidung, oder einen Fahrzeugsitz, umfassend eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Oberflächenbezugs.
  • Die oben stehende Aufgabe wird ebenfalls gelöst durch einen Sicherheitsgurt, der ganz oder zumindest teilweise aus einem erfindungsgemäßen Oberflächenbezug gebildet ist.
  • Ebenso löst ein Kraftfahrzeug, insbesondere ein Kraftwagen wie z. B. ein Personenkraftwagen, die gestellte Aufgabe, wenn das Kraftfahrzeug die erfindungsgemäße Vorrichtung umfasst.
  • Die Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnungen noch einmal durch konkrete Ausführungsbeispiele näher erläutert. Funktionsgleiche Elemente weisen in den Figuren dieselben Bezugszeichen auf. Es zeigt:
  • 1 eine Skizze zu einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung für ein Kraftfahrzeug (1A), einen Ausschnitt einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Oberflächenbezugs (1B) und eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Oberflächenbezugs (1C) im Querschnitt,
  • 2 eine Skizze zu einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Oberflächenbezugs im Querschnitt (2A) und ein dazugehöriges Diagramm einer gemessenen Lichtintensität (2B),
  • 3 eine Skizze zu einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Oberflächenbezugs im Querschnitt (3A) und ein dazugehöriges Diagramm einer gemessenen Lichtintensität (3B).
  • In dem in der 1A dargestellten Beispiel ist eine Tür 10 eines Kraftwagens, insbesondere eines Personenkraftwagens, dargestellt. An dem Türrahmen 12 sind ein Fenster 14 und eine Vorrichtung 16, das mit einem Oberflächenbezug 18 bezogen ist, angebracht. Die Vorrichtung 16 umfasst z. B. eine Türinnenverkleidung und hat einen Türöffner 20 und eine Armlehne 22. Im Sinne der Erfindung kann eine Vorrichtung 16 jede Vorrichtung im Innern eines Kraftfahrzeugs umfassen, die mit einem Oberflächenbezug bespannt ist, z. B. ein Sitz oder ein Innenraumverkleidungselement, wie z. B. ein Armaturenbrett, ein Steuerrad oder eine Dachverkleidung.
  • Der Oberflächenbezug 18 der Vorrichtung 16 umfasst zwei sensorische Bereiche 24, die im vorliegenden Beispiel pfeilförmig sind. Einer der sensorischen Bereiche 24 ist z. B. zum Schließen des Fensters 14 und hat z. B. eine Form eines nach oben gerichteten Pfeils, während der andere sensorische Bereich 24 zum z. B. Öffnen des Fenster 14 ist und eine Form z. B. eines nach unten zeigenden Pfeils hat. Beide sensorischen Bereiche 24 sind durch eine Markierung 26 (gepunktete Linie in der 1A) begrenzt. Eine solche Markierung 26 kann z. B. einen eingestickten Leuchtfaden aus photolumeniszierendem Garn umfassen. Alternativ kann eine solche Markierung 26 auch aus in das Bezugsmaterial 28 eingearbeiteten Leuchtdioden (LEDs) oder organischen Leuchtdioden (OLEDs) oder einer mit dem Bezugsmaterial 28 verbundenen Leuchtschicht (z. B. einer Kunststofffolie aus elektronischem Papier) umfassen.
  • Die 1B zeigt einen Ausschnitt des Oberflächenbezugs 18 mit einem Ausschnitt eines der sensorischen Bereiche 24. Das Bezugsmaterial 28 ist in der 1B z. B. ein Gewebe, also ein manuell oder maschinell gefertigtes Erzeugnis einer Weberei wie z. B. Tuch, Samt, Velours, Plüsch, Frottee oder ein sonstiges textiles Flächengebilde aus mindestens zwei rechtwinklig oder nahezu rechtwinklig verkreuzten Fadensystemen. Das beispielhafte Fadensystem des Gewebes ist durch sich kreuzende dünne Striche dargestellt. Das Bezugsmaterial 28 kann auch ein Gewirke, also ein aus Fadensystemen durch Maschenbildung auf einer Wirkmaschine industriell hergestellter Stoff, ein Leder oder ein Kunstleder umfassen.
  • In das Bezugsmaterial ist die Markierung 26, hier im Beispiel wieder eine faserförmige Markierung 26 z. B. eingenäht. Ebenfalls sind z. B. fadenförmige Sensorelemente 30 eingewoben. Das Sensorelement 30 kann z. B. ein Lichtleiter, Lichtwellenleiter oder ein Draht aus z. B. Kupfer zur Betätigung einer Vorrichtung, z. B. des Fensters oder des Fahrers sein. Eine beispielhafte Wirkungsweise des Sensorelements 30 ist in der 2A beschrieben (siehe unten).
  • Die 1C zeigt ein Ausführungsbeispiel einen sensorischen Bereich 24 eines erfindungsgemäßen Oberflächenbezugs 18, bei dem sich das Bezugsmaterial 28 aus einer Dekorschicht 32 und einer mit der Dekorschicht 32 verbundenen Schicht 34, die ein Sensorelement umfasst, zusammensetzt. Die Dekorschicht kann z. B. eine Gewebe, Gewirke, Kunstleder oder ein Leder sein. Die mit der Dekorschicht 32 verbundenen Schicht 34 ist hier im Beispiel ein integriertes Touchpad. Alternativ kann die mit der Dekorschicht 32 verbundenen Schicht 34 auch z. B. eine Gitterstruktur aus z. B. Kupferdrähten umfassen, die an den Kreuzungspunkten mit einem flexiblen elektrischen Isolator voneinander getrennt sind.
  • Die Verbindung beider Schichten 32, 34 kann z. B. über Laminieren oder Verkleben erreicht werden. Im Beispiel der 1C drückt ein Benutzer 36 gerade auf den sensorischen Bereich 24, wobei die Dekorschicht 32 und die mit der Dekorschicht 32 verbundene Schicht 34 zusammengedrückt werden.
  • Die 2A zeigt stark vergrößert ein Schema eines Oberflächenbezugs 18, mit dem z. B. ein Fahrersitz bezogen ist. Das Bezugsmaterial 28 in diesem Beispiel ein Gewebe oder ein Gewirke, in das z. B. ein faserförmiges und druckempfindliches Sensorelement 30 mit Textilfäden verwoben oder gewirkt ist (in der 2A durch einen Textilfaden 38 angedeutet). Das Sensorelement 30 ist in einem unverformten Zustand, d. h. es ist nicht stark geknickt.
  • Das Sensorelement 30 ist im vorliegenden Beispiel z. B. ein faseroptisches Sensorelement. Das faseroptische Sensorelement ist ein spezieller Messaufnehmer für optische Messverfahren auf Grundlage von Lichtwellenleitern, bei dem die Messgröße nicht durch eine elektrische Größe, sondern durch eine optische Größe repräsentiert und/oder übertragen wird. Beispiele für geeignete faseroptische Sensoren sind z. B. intrinsische faseroptische Sensorelemente wie z. B. faseroptische Drucksensoren, Sensorelemente zur Temperaturmessung oder Faserkreisel, oder extrinsische faseroptische Sensorelemente, wie z. B. Glasfaser-Pyrometer oder Temperatursonden. Faseroptische Sensorelemente können v. a. aus Glasfaser, aber auch teilweise oder ganz aus auf Kunststoff basierenden Fasern, wie z. B. polymere optische Fasern, HCS-Fasern (hard cladded silica optical fiber) oder PCS-Fasern (plastic-cladded silica optical fiber) bestehen. Gängige Kunststoffe sind z. B. PMMA, Polycarbonat oder Ulexit.
  • Ein Leuchtmittel 40, z. B. eine Leuchtdiode, die bevorzugt mit dem Bezugsmaterial 28 verbunden ist, strahlt Licht (in der 2A durch Pfeile angedeutet) in das Sensorelement 30 ein. Die Lichtausbreitung innerhalb der optischen Faser beruht auf der Totalreflexion des Lichts an der Grenzfläche zwischen einem Kern der Faser und einem Mantel der Faser, wenn der Lichtstrahl in dem unverformten Sensorelement 30 in einem flachem Winkel auf die Grenzfläche trifft. Ein Empfänger 42 detektiert dann eine bestimmte Lichtintensität des von dem Leuchtmittel 40 ausgestrahlten Lichts.
  • In dem Diagramm der 2B ist die gleichbleibende Lichtintensität „l” (Ordinate) in einem Zeitverlauf („t”, Abszisse) durch die Kurve K gezeigt, die von dem Empfänger 42 im Beispiel der 2A gemessen wird.
  • In der 3A ist der Oberflächenbezug 18 mit dem Bezugsmaterial 28 aus dem Beispiel der 2A gezeigt. Ein Benutzer 36 drückt mit seinem Finger innerhalb des sensorischen Bereichs 24 auf das Sensorelement 30, um z. B. den Fahrsitz zu verstellen. Durch das Drücken wird das Sensorelement 30 verformt.
  • Faseroptische Sensoren reagieren auf die Beeinflussung von Lichtsignalen durch äußere Parameter wie Biegung, Zug, Druck oder Torsion oder die Änderung von z. B. der Intensität, Wellenlänge (Farbe) und Polarisation des Lichts sowie der Laufzeit der Signale. Durch die in der 3A gezeigten Verformung trifft der Lichtstrahl (in der 3A ebenfalls mit Pfeilen dargestellt) an der verformten Stelle des Sensorelements 30 in einem steilen Winkel auf die Grenzschicht auf und überschreitet einen Grenzwinkel. Ein Teil der optischen Leistung wird aus dem Lichtfaserkern ausgekoppelt und in den Mantel (hier nicht dargestellt) gebrochen. Hierbei ist es vorteilhaft, wenn der Mantel durchsichtig ist, sodass das Licht aus dem Lichtleiter austreten kann.
  • Die Erfassung der z. B. Intensitätsänderung und somit der Transmissionseigenschaften kann über eine Dämpfungsmessung erfolgen. Die anderen Parameter, z. B. eine Änderung der Wellenlänge des Lichts, kann über ein Spektrometer erfolgen, während eine Erfassung der Polarisation durch entsprechende Polarisatoren und Modulatoren erfolgen kann. Im Beispiel der 3A detektiert der Empfänger 42 dann eine verminderte Lichtintensität.
  • Die am Empfänger gemessene Dämpfung der Lichtintensität ist in dem Diagramm der 3B beispielhaft gezeigt, wobei der Zeitpunkt t1 derjenige Zeitpunkt ist, zu dem der Benutzer 36 auf das Sensorelement 30 drückt. Die Kurven- und Achsenbezeichnungen entsprechen denjenigen der 2B. Durch das austretende Licht kann dem Bediener auch die erfolgreiche Bedienung signalisiert werden.
  • Die Beispiele veranschaulichen das Prinzip, in z. B. Textil- oder Lederoberflächen im Fahrzeuginnenraum Betätigungselemente zu integrieren, die durch eingebundene Sensoren ein Signal erzeugen können und so als Betätigungselement genutzt werden können. Zur Erkennbarkeit dieser Betätigungselemente können farbige oder beleuchtbare Fasern dienen, die z. B. in die Stoff- oder Lederflächen eingenäht werden. Diese Nähte können die Symbolik der Betätigungsfläche wiedergeben oder erklären und damit die sensitive Fläche für den Nutzer kenntlich machen. Damit können sämtliche Flächen, die mit z. B. Stoff- oder Leder oder einem anderen Textil bezogen sind als Betätigungselement genutzt werden und es besteht keine Restriktion an die Flächen. Dies ergibt eine maximale Freiheit für die Gestaltung des Innenraums eines Fahrzeugs.
  • Dazu wird in z. B. Textil- oder Lederflächen im Interieur, wie etwa der Türinnenverkleidung, ein berührungsempfindlicher Sensor eingenäht, der bei Betätigung ein Signal ausgibt. Dieser Sensor kann beispielsweise ein druckempfindliches Textil umfassen. Um die Funktionsfläche kenntlich zu machen, kann eine farbliche oder auch leuchtende Naht über diesem Element angebracht werden. Dadurch wird dem Nutzer erklärt, welche Funktion er mit dieser Fläche bedienen kann.
  • Daraus ergibt sich z. B. der Vorteil der Integration von Betätigungselementen in z. B. Textil- bzw. Lederflächen im Interieur ohne Einschränkungen bezüglich der Oberflächenverkleidung.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2007/053966 [0003]
    • DE 102009038044 A1 [0004]
    • US 2011/147051 A1 [0005]
    • US 2007/0151835 A1 [0005]
    • DE 102010039270 A1 [0005]

Claims (13)

  1. Flexibler Oberflächenbezug (18) zum Einrichten eines Kraftfahrzeugs in einem Innenraum eines Kraftfahrzeugs, umfassend ein flexibles Bezugsmaterial (28) und eine flexible Sensoreinrichtung mit zumindest einem Sensorelement (30), das mit dem Bezugsmaterial (28) verbunden ist und einen flexiblen sensorischen Bereich (24) des Oberflächenbezugs (18) bildet.
  2. Oberflächenbezug (18) gemäß Anspruch 1, wobei das zumindest eine Sensorelement (30) der Sensoreinrichtung als eine Faser oder ein Faden ausgestaltet und in das Bezugsmaterial (28) integriert ist.
  3. Oberflächenbezug (18) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Sensorelement (30) in das Bezugsmaterial (28) eingenäht oder eingestickt oder auf das Bezugsmaterial (28) aufgeklebt oder laminiert ist.
  4. Oberflächenbezug (18) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Sensorelement (30) mit dem Bezugsmaterial (28) ein Gewebe oder ein Gewirke bildet.
  5. Oberflächenbezug (18) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Oberflächenbezug mehrschichtig ausgestaltet ist und wobei durch das Bezugsmaterial (28) eine Dekorschicht (32) und durch das zumindest eine Sensorelement (30) eine damit verbundene sensorische Schicht (34) gebildet ist.
  6. Oberflächenbezug (18) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine elektrische Eigenschaft von einer Verformung des Sensorelements (30) veränderbar ist.
  7. Oberflächenbezug (18) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Bezugsmaterial (28) ein Textil oder ein Leder umfasst.
  8. Oberflächenbezug (18) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Sensorelement (30) als Drucksensor und/oder als kapazitiver Sensor ausgestaltet ist.
  9. Oberflächenbezug (18) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Sensorelement (30) als faseroptisches Sensorelement ausgestaltet ist.
  10. Oberflächenbezug (18) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der flexible sensorische Bereich (24) markiert ist, insbesondere mit einem Faden oder einer Faser, und wobei der Faden oder die Faser in das Bezugsmaterial (28) eingenäht, eingestickt, mit diesem verklebt oder verschmolzen ist.
  11. Sicherheitsgurt, der zumindest teilweise aus einem Oberflächenbezug gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10 gebildet ist.
  12. Vorrichtung (16) für ein Kraftfahrzeug, insbesondere ein Innenraumverkleidungselement oder ein Fahrzeugsitz, umfassend einen Oberflächenbezug (18) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10.
  13. Kraftfahrzeug, umfassend einen Sicherheitsgurt gemäß Anspruch 11 und/oder eine Vorrichtung (16) gemäß Anspruch 12.
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