DE102013000727B4

DE102013000727B4 - Device for the detachable fastening of built-in parts

Info

Publication number: DE102013000727B4
Application number: DE102013000727.5A
Authority: DE
Inventors: Franz Krieglsteiner; Rainer Mäusle; Andreas Sachotei; Gerhard Wachter
Original assignee: Daimler AG
Current assignee: Daimler Truck Holding AG
Priority date: 2013-01-17
Filing date: 2013-01-17
Publication date: 2020-08-06
Anticipated expiration: 2033-01-18
Also published as: DE102013000727A1

Abstract

Vorrichtung zur lösbaren Befestigung von Einbauteilen (5) im Inneren eines Kraftfahrzeugs (1) mit zwei parallel verlaufenden Befestigungsschienen (4a, 4b), welche über jeweils wenigstens einen mit dem Einbauteil (5) zumindest mittelbar verbundenen Befestigungskörper (16, 32) mit der jeweiligen Befestigungsschiene (4a, 4b) zusammenwirken, wobei über ein Betätigungssystem der Befestigungskörper (16, 32) von einer ersten entriegelten Position, in welcher der Befestigungskörper (16, 32) nicht mit der Befestigungsschiene (4a, 4b) im Eingriff steht, in eine zweite verriegelte Position, in welcher der Befestigungskörper (16, 32) mit der Befestigungsschiene (4a, 4b) im Eingriff steht, bewegbar ist, wobei der wenigstens eine mit der ersten Befestigungsschiene (4b) zusammenwirkende Befestigungskörper als Klemmkörper (16) ausgebildet ist, welcher in der zweiten verriegelten Position im Reibschluss mit der Befestigungsschiene (4b) steht, und der wenigstens eine andere Befestigungskörper als Haltekörper (32) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der andere Befestigungskörper als Haltekörper (32) mit der zweiten Befestigungsschiene (4a) zusammenwirkt und in der zweiten verriegelten Position in formschlüssigem Eingriff mit der zweiten Befestigungsschiene (4a) steht.Device for the detachable fastening of built-in parts (5) inside a motor vehicle (1) with two parallel mounting rails (4a, 4b), which each have at least one fastening body (16, 32) connected at least indirectly to the built-in part (5) with the respective Fastening rail (4a, 4b) interact, with the fastening body (16, 32) from a first unlocked position, in which the fastening body (16, 32) is not in engagement with the fastening rail (4a, 4b), to a second via an actuation system locked position in which the fastening body (16, 32) is in engagement with the fastening rail (4a, 4b), the at least one fastening body cooperating with the first fastening rail (4b) being designed as a clamping body (16), which in the second locked position is in frictional engagement with the fastening rail (4b), and the at least one other fastening body as a holding element Body (32) is formed, characterized in that the other fastening body interacts as a holding body (32) with the second fastening rail (4a) and is in positive engagement with the second fastening rail (4a) in the second locked position.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur lösbaren Befestigung von Einbauteilen im Inneren eines Kraftfahrzeugs nach der im Oberbegriff von Anspruch 1 näher definierten Art.The invention relates to a device for the detachable fastening of built-in parts inside a motor vehicle according to the kind defined in the preamble of claim 1.

Die lösbare Befestigung von verschiedenartigen Einbauteilen in einem Kraftfahrzeug ist insbesondere in einem Omnibus von Interesse, in welchem beispielsweise Sitzelemente oder andersartige Einbauteile eingesetzt und entlang einer typischerweise seitlich offenen Befestigungsschiene positioniert und befestigt werden sollen. Die seitliche offene Befestigungsschiene ist dabei notwendig, um an jeder beliebigen Stelle das Einbauteil einzusetzen, in seiner Position entlang der Schiene gegebenenfalls noch verschieben und dann fixieren zu können.The releasable fastening of various types of installation parts in a motor vehicle is of particular interest in a bus in which, for example, seat elements or other types of installation parts are to be used and to be positioned and fastened along a typically laterally open fastening rail. The side, open fastening rail is necessary in order to be able to insert the built-in part at any point, to move it in its position along the rail, if necessary, and then to fix it.

Für derartige Einbauten werden üblicherweise einseitig offene Befestigungsschienen mit geeigneten Klemmkörpern eingesetzt, welche durch Verschrauben in eine das Einbauteil an der Befestigungsschiene klemmende Position gebracht werden können. Hierzu wird auf die DE 27 19 455 A1 verwiesen. Der Klemmkörper ist dabei so ausgeführt, dass er einen in der Befestigungsschiene vorgesehenen Hinterschnitt hintergreift. Damit ist es im Prinzip möglich, den Klemmkörper in eine erste Position zu bringen, in welcher dieser seitlich in die Schiene an jeder x-beliebigen Position eingesetzt werden kann. Danach kann er etwas angeschraubt werden, um nach wie vor ein Verschieben des Sitzes zu ermöglichen, gleichzeitig verhindert die im Querschnitt G-förmige Ausgestaltung des Klemmkörpers zusammen mit der in diesem Bereich L-förmig ausgestalteten Befestigungsschiene ein Herausfallen. Das Problem besteht darin, dass diese Position irgendwo zwischen der geöffneten und der angezogenen Stellung des Klemmkörpers zustande kommt, sodass diese nicht wirklich definiert angefahren werden kann. Damit besteht auch beim Verschieben weiterhin die Gefahr, dass das Einbauteil, in diesem Fall der Omnibussitz, aus der Schiene herausfällt, was zu erheblichen Problemen bei der Montage, bis hin zu einer Verletzung des Montagepersonals, führen kann.For such installations, one-sided open fastening rails with suitable clamping bodies are usually used, which can be brought into a position that clamps the installation part on the fastening rail by screwing. For this, the DE 27 19 455 A1 referred. The clamping body is designed so that it engages behind an undercut provided in the fastening rail. In principle, it is thus possible to bring the clamping body into a first position in which it can be inserted laterally into the rail at any position. Then it can be screwed on a little to still allow the seat to be moved, at the same time the G-shaped cross-section of the clamping body together with the L-shaped fastening rail in this area prevents it from falling out. The problem is that this position occurs somewhere between the open and the tightened position of the sprag, so that it cannot really be approached in a defined manner. This means that even when moving, there is still a risk that the built-in part, in this case the bus seat, will fall out of the rail, which can lead to considerable problems during installation and even injuries to the installation personnel.

Eine weitere Problematik bei dem in dieser Schrift beschriebenen Klemmkörper besteht darin, dass dieser durch Anziehen einer Schraube in seine klemmende Position und beim Lösen des Klemmkörpers wieder in seine gelöste Position gebracht werden muss. Dies ist außerordentlich aufwändig, da jeweils zwei Klemmkörper für jede der beiden parallelen Befestigungsschienen an jeder Omnibussitzbank vorgesehen sind, sodass ein erheblicher Montageaufwand entsteht. Dieser wird dadurch noch vergrößert, dass die Schrauben jeweils nur von innen zugänglich sind, also dass das Montagepersonal beim Anziehen bzw. Lösen der Klemmkörper unter dem jeweiligen Sitz arbeiten muss. Der Aufbau eignet sich daher nicht für ein häufiges Verstellen, sondern ist vielmehr nur dafür geeignet, bei der Erstmontage des Omnibusses fest vorgegebene Abstände der Omnibussitze zueinander einzustellen und die Sitze dann zwar im Prinzip lösbar, in der Praxis jedoch dauerhaft an den Befestigungsschienen zu klemmen.Another problem with the clamping body described in this document is that it must be brought back into its clamping position by tightening a screw and when it is released. This is extremely complex, since two clamping bodies are provided for each of the two parallel mounting rails on each bus seat, so that a considerable amount of installation work is required. This is further increased by the fact that the screws are only accessible from the inside, so that the assembly personnel must work under the respective seat when tightening or loosening the clamping body. The structure is therefore not suitable for frequent adjustment, but is rather only suitable for setting the fixed distances between the bus seats to each other when the bus is first installed and then, in principle, the seats can be detached, but in practice they can be permanently clamped to the mounting rails.

Der Stand der Technik kennt beispielsweise aus der DE 10 2007 038 712 A1 einen Befestigungsbeschlag, welcher über einen Hebel betätigbar ist. Dies erleichtert die Betätigung außerordentlich. Außerdem werden bei diesem Befestigungsbeschlag Sperrelemente formschlüssig ineinander gelegt, sodass anstelle der Haftung über Reibung eine Verrieglung des Einbauteils, in diesem Fall eines Sitzes, über Formschluss erfolgt. Dies ist im Falle beispielsweise eines Auffahrunfalls von entscheidender Bedeutung, da eine solche formschlüssige Verbindung sehr viel größere Kräfte aufnehmen kann. Sie weist jedoch den gravierenden Nachteil auf, dass sie eine Positionierung des Einbauteils lediglich in den durch die Sperrelemente vorgegebenen Schritten erlaubt und dass sie durch die geschlossen ausgebildete Befestigungsschiene ein Entnehmen des Einbauteils, wenn überhaupt, nur am Ende der Schiene zulässt.The prior art knows for example from the DE 10 2007 038 712 A1 a mounting bracket, which can be operated via a lever. This greatly facilitates operation. In addition, with this fastening fitting, locking elements are positively placed one inside the other, so that instead of liability via friction, the built-in part, in this case a seat, is locked via a positive fit. This is of crucial importance in the event of a rear-end collision, for example, since such a positive connection can absorb much greater forces. However, it has the serious disadvantage that it only allows positioning of the built-in part in the steps predetermined by the locking elements and that it only allows removal of the built-in part, if at all, at the end of the rail due to the closed fastening rail.

Um der zuerst genannten Problematik zu begegnen, ist es aus der DE 26 59 311 C2 bekannt, eine stufenlose Klemmung an einer ebenfalls geschlossenen Befestigungsschiene zu realisieren, welche zusätzlich über eine Sperrfalle verfügt, welche gegen einen mit Öffnungen versehenen Teil der Befestigungsschiene vorgespannt ist. Kommt es durch die Klemmung zu einer Position, in welcher die Sperrfalle im Bereich einer Öffnung liegt, dann liegt sie unmittelbar in dieser Öffnung. Wird über die Klemmung eine Position eingestellt, in welcher die Sperrfalle zwischen zwei Öffnungen liegt, dann wird sie federbelastet gegen die Schiene gedrückt. Bei einem Auffahrunfall oder einem anderen Ereignis, welches eine so große Beschleunigung des Einbauteils verursacht, dass die Klemmung alleine nicht ausreicht, verschiebt sich das Einbauteil dann so lange entlang der Befestigungsschiene, bis sie Sperrfalle in die nächste Öffnung einrastet und das Einbauteil formschlüssig festhält. Der Aufbau ist dabei außerordentlich aufwändig und hat ebenfalls den Nachteil, dass das Einbauteil, wenn überhaupt, lediglich am Ende der Befestigungsschiene aus dieser entnommen werden kann.In order to meet the first problem, it is out of the DE 26 59 311 C2 known to realize a stepless clamping on a likewise closed fastening rail, which additionally has a locking latch which is biased against a part of the fastening rail provided with openings. If the clamping results in a position in which the locking latch lies in the region of an opening, then it lies directly in this opening. If a position is set via the clamp in which the locking latch lies between two openings, then it is pressed against the rail in a spring-loaded manner. In the event of a rear-end collision or another event that causes the mounting part to accelerate so much that the clamping alone is not sufficient, the mounting part then moves along the fastening rail until it locks into the next opening and catches the mounting part in a positive manner. The structure is extremely complex and also has the disadvantage that the built-in part, if at all, can only be removed from the fastening rail at the end thereof.

Weiterer Stand der Technik ist der US 4 238 099 A zu entnehmen, welche einen Verschiebemechanismus für einen Kraftfahrzeugsitz beschreibt.Another state of the art is US 4,238,099 A can be seen, which describes a sliding mechanism for a motor vehicle seat.

Die Aufgabe der hier vorliegenden Erfindung besteht nun darin eine Vorrichtung zur lösbaren Befestigung von Einbauteilen im Inneren eines Kraftfahrzeugs anzugeben, welche einerseits eine sehr gute Positionierung zulässt und andererseits einen sicheren Halt, auch bei großen Beschleunigungskräften gewährleistet. Die Vorrichtung soll dabei einfacher aufgebaut sein, als die im Stand der Technik beschriebenen Ausgestaltungen mit Klemmkörper und Sperrfalle für jede der Befestigungsschienen.The object of the present invention is to provide a device for the detachable mounting of built-in parts inside a motor vehicle, which on the one hand is very allows good positioning and on the other hand ensures a secure hold, even with high acceleration forces. The device is to be constructed in a simpler manner than the configurations described in the prior art with a clamping body and locking latch for each of the fastening rails.

Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Vorrichtung ergeben sich aus den hiervon abhängigen Unteransprüchen.According to the invention, this object is achieved by the features of claim 1. Advantageous refinements and developments of the device result from the dependent claims dependent thereon.

Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur lösbaren Befestigung von Einbauteilen im Inneren eines Kraftfahrzeugs, insbesondere im Inneren eines Omnibusses, ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass der wenigstens eine mit der ersten Befestigungsschiene zusammenwirkende Befestigungskörper als Klemmkörper ausgebildet ist, welcher in der zweiten verriegelten Position im Reibschluss zu der Befestigungsschiene steht. An der anderen parallel verlaufenden zweiten Befestigungsschiene ist der Befestigungskörper dagegen als Haltekörper ausgebildet, welcher in der zweiten verriegelten Position in formschlüssigem Eingriff mit der zweiten Befestigungsschiene steht. Neben dem formschlüssigen Eingriff kann dabei zusätzlich ein reibschlüssiger Eingriff durch ein und denselben entstehen. Die Idee der Erfindung ist es also, die beiden ohnehin vorhandenen parallelen Befestigungsschienen in der Art zu nutzen, dass im Bereich der einen Befestigungsschiene ein Eingriff über Reibung und im Bereich der anderen Befestigungsschiene ein formschlüssiger Eingriff in der verriegelten Position der Vorrichtung entsteht. Hierdurch ist es möglich, sehr einfach eine annähernd beliebige Positionierung zu erlauben und andererseits ohne nennenswerten Mehraufwand durch den formschlüssigen Eingriff im Bereich einer der Befestigungsschienen eine hohe Sicherheit gegenüber hohen Beschleunigungskräften zu erreichen.In the device according to the invention for the detachable fastening of built-in parts inside a motor vehicle, in particular inside a bus, it is provided according to the invention that the at least one fastening body interacting with the first fastening rail is designed as a clamping body which, in the second locked position, is frictionally connected to the Fastening rail stands. On the other, parallel, second fastening rail, the fastening body, on the other hand, is designed as a holding body which, in the second locked position, is in positive engagement with the second fastening rail. In addition to the positive engagement, a frictional engagement can also occur through one and the same. The idea of the invention is therefore to use the two parallel mounting rails, which are present anyway, in such a way that an engagement via friction occurs in the area of the one mounting rail and a positive engagement occurs in the locked position of the device in the area of the other mounting rail. This makes it possible to very easily allow almost any positioning and, on the other hand, to achieve a high level of security against high acceleration forces without any significant additional effort through the form-fitting engagement in the area of one of the fastening rails.

Hiermit wird es erstmals möglich, eine sichere und zuverlässige Montage von Einbauteilen, beispielsweise einer Fahrgastbestuhlung, aber auch von Küchenelementen, Büroelementen, Befestigungseinrichtungen, Wohnelementen oder dgl. in dem Fahrzeug bzw. dem Omnibus so zu realisieren, dass ein individuelles Verschieben einfach und effizient möglich ist. Hierdurch entsteht der entscheidende Vorteil, dass beispielsweise ein und derselbe Omnibus für verschiedene Einsatzzwecke mit unterschiedlichem Abstand der Bestuhlung und/oder unterschiedlichen Einbauteilen versehen werden kann. Dies kann sehr effizient beim Omnibusbetreiber erfolgen, um so den Omnibus beispielsweise unmittelbar vor der Fahrt an die Anforderungen anzupassen. So kann beispielsweise zwischen einer Reisebestuhlung und einer Bestuhlung für Linienfahrten, einer herkömmlichen Reisebestuhlung oder einer Komfortbestuhlung oder auch dem Einsatz von zusätzlichen Elementen, beispielsweise beim Einsatz des Busses als komfortable Reisemöglichkeit für vergleichsweise wenige Personen, entsprechend umgebaut werden.This makes it possible for the first time to implement safe and reliable installation of built-in parts, for example passenger seating, but also of kitchen elements, office elements, fastening devices, living elements or the like in the vehicle or the bus in such a way that individual movement is possible simply and efficiently is. This has the decisive advantage that, for example, one and the same bus can be provided with different spacing of the seating and / or different built-in parts for different purposes. This can be done very efficiently by the bus operator, for example to adapt the bus to the requirements immediately before the journey. For example, between travel seating and seating for scheduled journeys, conventional travel seating or comfort seating or the use of additional elements, for example when using the bus as a comfortable travel option for comparatively few people, can be converted accordingly.

Bei einer weiteren sehr günstigen Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind dabei beide Befestigungsschienen seitlich auf derselben Seite offen ausgebildet. Hierdurch wird das Einsetzen der Einbauteile sehr einfach und effizient von der offenen Seite her möglich, sodass die Einbauteile sehr leicht ausgetauscht werden können, um so das Fahrzeug, insbesondere den Omnibus an verschiedene Einsatzzwecke sehr schnell anpassen zu können.In a further very favorable embodiment of the device according to the invention, both fastening rails are laterally open on the same side. This makes it very easy and efficient to insert the built-in parts from the open side, so that the built-in parts can be replaced very easily, so that the vehicle, in particular the bus, can be adapted very quickly to different purposes.

In einer vorteilhaften Weiterbildung der Vorrichtung kann es außerdem vorgesehen sein, dass die Betätigungskörper im Bereich jeder der Befestigungsschienen über ein eigenes Betätigungssystem bewegbar sind. Über solche zwei getrennte Betätigungssysteme für den Bereich jeder der Befestigungsschienen entsteht ein sehr einfacher Aufbau, welcher insbesondere beim Einsatz an einer Omnibussitzbank oder einem in einem Omnibus eingesetzten andersartigen Einbauteil den entscheidenden Vorteil bringt, dass der Raum unterhalb des Einbauteils weitgehend frei bleibt, um so beispielsweise mehr Fußfreiheit für die nächste Sitzreihe zu erlauben oder zusätzlichen Raum beispielsweise zum Verstauen von Handgepäck zu erhalten.In an advantageous development of the device, it can also be provided that the actuating bodies can be moved in the region of each of the fastening rails by means of their own actuating system. Such two separate actuation systems for the area of each of the fastening rails result in a very simple construction, which, in particular when used on a bus seat or a different built-in component used in a bus, has the decisive advantage that the space below the built-in part remains largely free, for example To allow more leg room for the next row of seats or to provide additional space for storing hand luggage, for example.

In einer weiteren sehr günstigen Ausgestaltung kann es außerdem vorgesehen sein, dass die Betätigungssysteme jeweils über einen, insbesondere abnehmbaren, Hebel betätigbar sind. Die Betätigung über einen Hebel ist entsprechend einfach und effizient und erlaubt deutliche Vorteile, beispielsweise zu der eingangs genannten Betätigung über eine Klemmschraube. Insbesondere der abnehmbare Hebel hat dabei den Vorteil, dass er einerseits sicherstellt, dass nur von befugtem Bedienpersonal die Montage und Demontage der Einbauteile vorgenommen werden kann, und dass beispielsweise während der Fahrt kein Lösen möglich ist. Andererseits wird der Aufwand hinsichtlich der Herstellung der Einzelteile und des Gewichts minimiert, da lediglich eine Aufnahme für den Hebel, beispielsweise ein Vierkant vorgesehen werden muss, um so die Betätigung einfach und effizient über den abnehmbaren Hebel zu gewährleisten.In a further very favorable embodiment, it can also be provided that the actuation systems can each be actuated via a, in particular removable, lever. The actuation via a lever is correspondingly simple and efficient and allows significant advantages, for example to the actuation mentioned above using a clamping screw. The removable lever in particular has the advantage that on the one hand it ensures that only authorized operating personnel can assemble and disassemble the built-in parts and that, for example, it cannot be loosened while driving. On the other hand, the effort with regard to the production of the individual parts and the weight is minimized, since only a receptacle for the lever, for example a square, has to be provided in order to ensure the actuation simply and efficiently via the removable lever.

In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann es außerdem vorgesehen sein, dass die Betätigungskörper direkt oder zumindest ein die Betätigungskörper bewegendes Teil des Betätigungssystems um eine Drehachse aus der ersten Position in die zweite Position verschiebbar sind. Ein solcher Aufbau ist entsprechend einfach, da er ein über einen Hebel leicht zu realisierende Drehbewegung in eine die Betätigungskörper bewegende Bewegung umsetzt oder diesen direkt betätigt.In a further advantageous embodiment of the device according to the invention, it can also be provided that the actuating bodies can be moved directly or at least one part of the actuating system that moves the actuating bodies about an axis of rotation from the first position to the second position. Such a structure is Correspondingly simple, since it converts a rotary movement that is easy to implement by means of a lever into a movement that moves the actuating body or actuates it directly.

In einer sehr vorteilhaften Weiterbildung hiervon ist es außerdem vorgesehen, dass die Drehachse im Bereich der ersten Befestigungsschiene senkrecht zu der Drehachse im Bereich der zweiten Befestigungsschiene angeordnet ist. Eine solche Anordnung der Drehachsen senkrecht zueinander ermöglicht einen weiteren Sicherheitsvorteil, da auftretende Beschleunigungskräfte, beispielsweise im Falle eines Unfalls, gegebenenfalls die Befestigungskörper im Bereich der einen Schiene lösen können, wenn es zu einer ungünstigen Beschleunigung um die entsprechende Drehachse kommt. Sind beide Drehachsen vergleichbar angeordnet, würde sich in diesem Fall das Einbauteil lösen. Durch die Anordnung der Drehachsen senkrecht zueinander wird genau dies verhindert, wodurch ein erheblicher Sicherheitsvorteil entsteht. Außerdem kann durch diesen Aufbau beispielsweise im Bereich der gangseitigen Befestigungsschiene eine Betätigung von außen erfolgen, beispielsweise über einen Hebel, welcher dann neben dem Einbauteil bewegt werden muss. Da die andere Drehachse bei vergleichbarer Ausgestaltung unter dem Einbauteil im Bereich der wandseitigen Befestigungsschiene liegen würde, kann eine beispielsweise parallel zur Längsrichtung der Befestigungsschiene verlaufende Drehachse hier den entscheidenden Vorteil bringen, dass das Betätigungselement hinter bzw. vor dem Einbauteil über einen Hebel betätigt werden kann, womit neben dem Sicherheitsvorteil auch ein Vorteil bei der Montage und Demontage der Einbauteile entsteht.In a very advantageous development of this, it is also provided that the axis of rotation in the region of the first fastening rail is arranged perpendicular to the axis of rotation in the region of the second fastening rail. Such an arrangement of the axes of rotation perpendicular to one another provides a further safety advantage, since acceleration forces occurring, for example in the event of an accident, can possibly loosen the fastening bodies in the region of the one rail if there is an unfavorable acceleration about the corresponding axis of rotation. If both axes of rotation are arranged in a comparable manner, the built-in part would come loose in this case. This is prevented by arranging the axes of rotation perpendicular to one another, which results in a considerable safety advantage. In addition, this construction can be used, for example, in the area of the aisle-side fastening rail, for example by means of a lever, which then has to be moved next to the built-in part. Since the other axis of rotation would lie under the built-in part in the region of the wall-side fastening rail in a comparable embodiment, a rotational axis running, for example, parallel to the longitudinal direction of the fastening rail can bring the decisive advantage here that the actuating element can be actuated behind or in front of the built-in part via a lever, which, in addition to the safety advantage, also creates an advantage when assembling and disassembling the built-in parts.

Eine vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung sieht es außerdem vor, dass der Betätigungskörper im Bereich zumindest einer der Befestigungsschienen in eine Zwischenposition zwischen der ersten und der zweiten Position bewegbar ist, in welcher er einen Hinterschnitt der Befestigungsschiene seitlich hintergreift. Das Einbauteil wird in der entriegelten ersten Position vorzugsweise in die seitlich offene Befestigungsschiene eingesetzt. Danach wird das Betätigungssystem bzw. der Betätigungskörper in die Zwischenposition gebracht. In dieser Zwischenposition kann dann ein Verschieben des Einbauteils erfolgen, ohne dass dieses aus der seitlichen offenen Schiene herausfallen kann, da in dieser Zwischenposition der Betätigungskörper einen Hinterschnitt der Befestigungsschiene hintergreift, sodass einerseits das Verschieben und andererseits ein Halten innerhalb der Schiene gewährleistet ist. Ohne eine Gefährdung für das Montagepersonal kann so ein Verschieben der Einbauteile einfach und effizient erfolgen. Danach kann durch ein Bewegen des Betätigungssystems in die zweite Position das Einbauteil sicher befestigt werden.An advantageous embodiment of the device according to the invention also provides that the actuating body can be moved in the region of at least one of the fastening rails into an intermediate position between the first and the second position, in which it laterally engages behind an undercut of the fastening rail. The built-in part is preferably inserted into the laterally open fastening rail in the unlocked first position. The actuating system or the actuating body is then brought into the intermediate position. In this intermediate position, the built-in part can then be moved without it falling out of the open side rail, since in this intermediate position the actuating body engages behind an undercut of the fastening rail, so that, on the one hand, displacement and, on the other hand, holding within the rail is ensured. In this way, the installation parts can be moved easily and efficiently without endangering the assembly personnel. Then the installation part can be securely fastened by moving the actuation system into the second position.

In einer vorteilhaften Weiterbildung der Vorrichtung kann es außerdem vorgesehen sein, dass der Betätigungskörper im Bereich, in dem er in der zweiten Position mit der Befestigungsschiene im Eingriff steht, Zähne aufweist, welche quer zur Längsrichtung der Befestigungsschiene ausgebildet sind. Durch diese quer zur Längsrichtung der Befestigungsschiene, also quer zu der Richtung, in welcher das Einbauteil auf der Befestigungsschiene gleiten kann, verlaufende Zähne wird die Reibung entsprechend erhöht und es wird eine verbesserte Klemmung sichergestellt, welche auch großen Kräften problemlos standhalten kann. Dies gilt dabei insbesondere für den Klemmkörper.In an advantageous development of the device it can also be provided that the actuating body has teeth in the area in which it is in engagement with the fastening rail in the second position, which teeth are formed transversely to the longitudinal direction of the fastening rail. These teeth, which run transversely to the longitudinal direction of the fastening rail, that is to say transversely to the direction in which the built-in part can slide on the fastening rail, increase the friction accordingly and ensure improved clamping, which can also withstand large forces without problems. This applies in particular to the clamping body.

Für den Haltekörper kann es gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung vorgesehen sein, dass dieser ebenfalls in dem in der zweiten Position mit der Befestigungsschiene im Eingriff stehenden Bereich Zähne aufweist, welche quer zur Längsrichtung der Befestigungsschiene ausgebildet sind, wobei zusätzlich die zweite Befestigungsschiene mit den Zähnen des Haltekörpers korrespondierende Zähne aufweist. Durch die Zähne einerseits im Bereich des Haltekörpers und andererseits im Bereich der Befestigungsschiene, welche insbesondere als Zahnschiene aufgebaut sein kann, wird der gewünschte Formschluss erreicht, welcher auch im Falle von hohen Beschleunigungen, beispielsweise im Falle eines Unfalls, das Einbauteil sicher und zuverlässig in seiner Position hält.According to an advantageous embodiment, it can be provided for the holding body that it also has teeth in the area in engagement with the fastening rail in the second position, which teeth are formed transversely to the longitudinal direction of the fastening rail, the second fastening rail also having the teeth of the holding body has corresponding teeth. Through the teeth on the one hand in the area of the holding body and on the other hand in the area of the fastening rail, which can be constructed in particular as a toothed rail, the desired form-fit is achieved, which, even in the case of high accelerations, for example in the event of an accident, the built-in part is safe and reliable in its Holds position.

Um die typischerweise mit derartigen Vorrichtungen einhergehenden Nachteile der nur groben Verstellbarkeit in Längsrichtung der Befestigungsschiene zu vermeiden, kann es gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung dieser Idee vorgesehen sein, dass die Zähne einen Abstand in Längsrichtung der Befestigungsschiene von weniger als 5 mm, bevorzugt weniger als 2 mm zueinander aufweisen. Solche sehr kleinen Zähne könnten auch als Mikroverzahnung bezeichnet werden, wenn man die Baulänge der Befestigungsschiene und der Einbauteile sieht. Sie gewährleisten dann zwar keine vollkommen kontinuierliche Verschiebung der Einbauteile mehr, sondern erfordern eine Positionierung der Einbauteile beispielsweise in Schritten, welche dem Abstand der Zähne untereinander, beispielsweise 1 oder 2 mm, entsprechen. Eine solche Einstellbarkeit der Einbauteile kann jedoch als „quasi-kontinuierlich“ angesehen werden, da sie, anders als die Einstellung bei herkömmlichen PKW-Sitzen eine sehr feine Einstellbarkeit gewährleistet.In order to avoid the disadvantages typically associated with such devices of the only rough adjustability in the longitudinal direction of the fastening rail, it can be provided according to an advantageous development of this idea that the teeth have a distance in the longitudinal direction of the fastening rail of less than 5 mm, preferably less than 2 mm to each other. Such very small teeth could also be referred to as micro toothing, if you can see the length of the mounting rail and the installation parts. They then no longer guarantee a completely continuous displacement of the built-in parts, but instead require the built-in parts to be positioned, for example, in steps which correspond to the distance between the teeth, for example 1 or 2 mm. Such adjustability of the built-in parts can, however, be regarded as “quasi-continuous” because, unlike the adjustment with conventional car seats, it ensures very fine adjustability.

Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich aus den restlichen abhängigen Unteransprüchen und werden anhand des Ausführungsbeispiels deutlich, welches nachfolgend unter Bezugnahme auf die Figuren näher beschrieben ist.Further advantageous refinements of the device according to the invention result from the remaining dependent subclaims and become clear on the basis of the exemplary embodiment which is described in more detail below with reference to the figures.

Dabei zeigen:

1 mögliche Einbauteile am Fahrgastboden eines Omnibusses als Fahrzeug;
2 weitere mögliche Einbauteile analog zu 1;
3 Innenansicht eines Stuhlfußes mit einem Teil der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
4 Teil der erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß 3 und eine gangseitige Befestigungsschiene in dem Fahrzeug in einer ersten entriegelten Position;
5 eine Darstellung analog 4 in einer Zwischenposition;
6 eine Darstellung analog 4 in der Zwischenposition mit angesetztem Hebel;
7 eine Darstellung analog 4 in einer zweiten verriegelten Position;
8 eine alternative Ausführungsform des Teils der Vorrichtung, analog zur Darstellung in 3;
9 eine Ausführungsform eines anderen Teils der Vorrichtung gemäß der Erfindung in einer dreidimensionalen Ansicht;
10 eine alternative Ausführungsform des anderen Teils der Vorrichtung gemäß der Erfindung in einer dreidimensionalen Ansicht;
11 Seitenansicht einer Befestigungseinrichtung gemäß 10 in der ersten Position des Betätigungskörpers;
12 Seitenansicht der Befestigungseinrichtung gemäß 10 in der zweiten Position des Betätigungskörpers;
13 Ansicht der Befestigungseinrichtung gemäß 10 in einem Zustand, bei welchem die Betätigungskörper in der zweiten Position stehen;
14 Ansicht der Befestigungseinrichtung gemäß 10 in einem Zustand während der Entriegelung; und
15 Ansicht der Befestigungseinrichtung gemäß 10 in einem Zustand, bei welchem die Befestigungskörper in der ersten Position stehen.

Show:

1 possible installation parts on the passenger floor of a bus as a vehicle;
2nd other possible built-in parts similar to 1 ;
3rd Interior view of a chair foot with part of the device according to the invention;
4th Part of the device according to the invention 3rd and an aisle-side mounting rail in the vehicle in a first unlocked position;
5 a representation analog 4th in an intermediate position;
6 a representation analog 4th in the intermediate position with the lever attached;
7 a representation analog 4th in a second locked position;
8th an alternative embodiment of the part of the device, analogous to the representation in 3rd ;
9 an embodiment of another part of the device according to the invention in a three-dimensional view;
10th an alternative embodiment of the other part of the device according to the invention in a three-dimensional view;
11 Side view of a fastening device according to 10th in the first position of the actuating body;
12th Side view of the fastening device according to 10th in the second position of the actuating body;
13 View of the fastening device according to 10th in a state in which the actuating bodies are in the second position;
14 View of the fastening device according to 10th in a state during unlocking; and
15 View of the fastening device according to 10th in a state in which the fastening bodies are in the first position.

In der Darstellung der 1 ist beispielhaft das Innere eines Omnibusses 1 als Fahrzeug zu erkennen. In der üblichen Art und Weise befindet sich an einer Seitenwand 2 unterhalb von Fenstern 3 eine wandseitige Befestigungsschiene 4a, welche in später noch näher beschriebener Art und Weise zur Aufnahme von Einbauteilen 5 ausgebildet ist. Eine gangseitige Befestigungsschiene 4b befindet sich am anderen seitlichen Ende eines Podestes 6, über welchem die Einbauteile 5 typischerweise angeordnet sind. Das Podest 6 geht im Bereich der gangseitigen Befestigungsschiene 4b in an sich bekannter Art und Weise in den hier nicht dargestellten Mittelgang über.In the representation of the 1 is an example of the inside of a bus 1 recognizable as a vehicle. In the usual way is located on a side wall 2nd below windows 3rd a wall-side mounting rail 4a which, in a manner described in more detail later, for receiving built-in parts 5 is trained. An aisle-side mounting rail 4b is located on the other side end of a platform 6 , over which the built-in parts 5 are typically arranged. The podium 6 goes in the area of the aisle-side mounting rail 4b in a manner known per se in the aisle, not shown here.

In den Darstellungen der 1 und 2 sind verschiedene Einbauteile 5 zu erkennen. Typische Einbauteile sind beispielsweise die in 1 ganz rechts dargestellte Fahrgastbestuhlung. Weitere mögliche Einbauteile können beispielsweise Trennelemente, Tische, Küchen- oder Büroschränke oder auch Befestigungseinheiten, wie in der Darstellung der 2 rechts z. B. für ein Fahrrad sein. Um eine hohe Flexibilität bei der Positionierung der Einbauteile 5 auf den Befestigungsschienen 4a, 4b einerseits und eine sichere und zuverlässige Möglichkeit zur Montage zu erreichen, ist es vorgesehen, dass spezielle Befestigungseinrichtungen 7 zur lösbaren Befestigung der Einbauteile 5 eingesetzt werden. Diese werden nachfolgend in Detail beschrieben. Dabei sind die gangseitigen Befestigungseinrichtung 7b unterschiedlich gegenüber den wandseitigen Befestigungseinrichtung 7a ausgeführt. In den nachfolgend dargestellten Ausführungsbeispielen ist jeweils die gangseitige Befestigungseinrichtung 7a mit Haltekörpern 32 zur formschlüssigen Halterung des Einbauteils 5 an der wandseitigen Befestigungsschiene 4a ausgebildet, während die gangseitige Befestigungseinreichung 7b zur rein klemmenden Befestigung der Einbauteile 5 über Klemmkörper 16 an der gangseitigen Befestigungsschiene 4b ausgebildet ist. Die Erläuterung der möglichen Aufbauten beginnt nachfolgend mit der Erläuterung der Befestigungseinrichtung 7b auf der Gangseite des Podests 6.In the representations of the 1 and 2nd are different built-in parts 5 to recognize. Typical built-in parts are, for example, those in 1 Passenger seating shown on the far right. Other possible built-in parts can be, for example, dividing elements, tables, kitchen or office cabinets or also fastening units, as shown in the illustration 2nd right z. B. for a bicycle. For a high degree of flexibility in the positioning of the built-in parts 5 on the mounting rails 4a , 4b on the one hand and to achieve a safe and reliable possibility of assembly, it is provided that special fastening devices 7 for detachable mounting of the built-in parts 5 be used. These are described in detail below. Here are the aisle-side fastening device 7b different from the wall-side fastening device 7a executed. In the exemplary embodiments shown below, the aisle-side fastening device is in each case 7a with holding bodies 32 for positive mounting of the built-in part 5 on the wall-side mounting rail 4a trained while filing the aisle attachment 7b for purely clamping fastening of the built-in parts 5 via sprags 16 on the aisle-side mounting rail 4b is trained. The explanation of the possible structures begins below with the explanation of the fastening device 7b on the aisle side of the pedestal 6 .

In der Darstellung der 3 ist beispielhaft ein Stuhlfuß 8 zu erkennen, welcher an seinem unteren Ende die Befestigungseinrichtungen 7b zur lösbaren Befestigung des Einbauteils 5, im Falle eine Stuhlfußes 8 also einer Fahrgastbestuhlung, als Einbauteil 5 aufweist.In the representation of the 3rd is an example of a chair foot 8th to see which fasteners at its lower end 7b for detachable mounting of the built-in part 5 , in the case of a chair foot 8th that is, passenger seating, as an installation part 5 having.

Auf den detaillierten Aufbau der Befestigungseinrichtungen 7b soll anhand der nachfolgenden Figuren näher eingegangen werden. Hierfür ist in der Darstellung der 4 eine dreidimensionale Ansicht der Befestigungseinrichtungen 7b mit transparenter Abdeckung, zusammen mit einem Teil einer hier zweiteilig ausgeführten Befestigungsschiene 4b zu erkennen. In der Darstellung der 4 ist dabei die erste Position gezeigt, in welcher die Befestigungseinrichtungen 7b seitlich auf die seitlich offene Befestigungsschiene 4b aufgeschoben werden kann. Auf einer oben liegenden Gleitfläche 9 der Befestigungsschiene 4 liegt die Befestigungseinrichtung 7b über zwei Kunststoffgleiter 10 auf. Über die Kunststoffgleiter 10 kann somit ein Verschieben der Befestigungseinrichtung 7b auf der Befestigungsschiene 4b in Längsrichtung der Befestigungsschiene 4b, welche in der Darstellung der 4 durch den Doppelpfeil mit dem Bezugszeichen L gekennzeichnet ist, stattfinden. Die Kunststoffgleiter 10 sind dabei über ein Federelement 11, welches in der Darstellung der 4 als Blattfeder ausgebildet ist, in Richtung der Gleitfläche 9 der Befestigungsschiene 4b gedrückt.On the detailed structure of the fastening devices 7b will be discussed in more detail using the following figures. For this, the representation of the 4th a three-dimensional view of the fastening devices 7b with a transparent cover, together with a part of a two-part fastening rail 4b to recognize. In the representation of the 4th the first position is shown in which the fastening devices 7b laterally on the laterally open mounting rail 4b can be postponed. On an overhead sliding surface 9 the mounting rail 4th is the fastening device 7b via two plastic gliders 10th on. About the plastic glides 10th can thus move the fastener 7b on the mounting rail 4b in the longitudinal direction of the mounting rail 4b , which in the representation of the 4th is marked by the double arrow with the reference letter L, take place. The plastic glides 10th are about a spring element 11 , which in the representation of the 4th is designed as a leaf spring, in the direction of the sliding surface 9 the mounting rail 4b pressed.

Wie bereits erwähnt kann bei der in 4 dargestellten entriegelten Position ein seitliches Aufsetzen der Befestigungseinrichtungen 7b auf die Befestigungsschiene 4b erfolgen. Anschließend wird ein Schlitten 12 über ein Griffelement 13 entlang der Längsrichtung L, in dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel schräg nach vorne, verschoben. Hierfür muss die Kraft eines Federmittels 14 überwunden werden, welches den Schlitten 12 entgegen der soeben beschriebenen Bewegungsrichtung vorspannt. Der Schlitten 12 bewegt sich dann von der in 4 dargestellten ersten Position in eine in 5 dargestellte Zwischenposition, leicht nach unten und nach vorne. Über erste Drehachsen 15 ist der Schlitten 12 dabei mit zwei Klemmkörpern 16 als Befestigungskörper verbunden. Die Klemmkörper 16 sind über eine zweite Drehachse 17 drehbar in dem Einbauteil 5 bzw. einem gegenüber dem Einbauteil 5 ortsfest angebrachten Teil der Befestigungseinrichtungen 7b aufgenommen. Durch die Bewegung des Schlittens 12 kommt es somit zu einer Drehbewegung der beiden Klemmkörper 16. Beim Erreichen der in 5 dargestellten Zwischenposition des Schlittens 12 fällt eine Sperrklinke 18 durch die Gewichtskraft und/oder die Kraft einer hier nicht erkennbaren Feder nach unten und greift in eine erste Nut 19 in dem Schlitten 12 ein, sodass dieser entgegen der Sperrwirkung der Sperrklinke 18 von dem Federmittel 14 nicht mehr zurückgestellt werden kann. Die Befestigungseinrichtungen 7b bleiben sicher in dieser Zwischenposition. Die Klemmkörper 16 sind dabei so ausgeführt, dass sie in dieser zweiten Position in dem an einem der Klemmkörper 16 mit 20 bezeichneten Bereich einen Hinterschnitt der Befestigungsschiene 4b so hintergreifen, dass eine Bewegung in Längsrichtung L weiterhin möglich ist, dass gleichzeitig die Befestigungseinrichtungen 7b jedoch nicht entgegen der Richtung, in welcher sie ursprünglich aufgesetzt worden ist, herausfallen kann. Ohne dass die Gefahr eines Herausfallens der Befestigungseinrichtungen 7b und damit des Einbauteils 5 besteht, kann in dieser zweiten Position des Schlittens 12 also eine Verschiebung in der Längsrichtung L vorgenommen werden. Hierfür gleitet die Befestigungseinrichtungen 7b und das mit ihr verbundene Einbauteil 5 wiederum auf den bereits erwähnten Kunststoffgleitern 10 einfach und effizient auf der Gleitfläche 9 der Befestigungsschiene 4b.As already mentioned, the in 4th Unlocked position shown a lateral attachment of the fasteners 7b on the mounting rail 4b respectively. Then a sled 12th via a grip element 13 along the longitudinal direction L, in the embodiment shown here, shifted obliquely to the front. This requires the force of a spring 14 be overcome, which the sledge 12th biased against the direction of movement just described. The sled 12th then moves from the in 4th shown first position in a 5 Intermediate position shown, slightly downwards and forwards. Via first axes of rotation 15 is the sled 12th with two sprags 16 connected as a fastening body. The sprags 16 are about a second axis of rotation 17th rotatable in the mounting part 5 or one opposite the built-in part 5 fixed part of the fastening devices 7b added. By the movement of the sled 12th there is thus a rotational movement of the two clamping bodies 16 . When you reach the in 5 shown intermediate position of the carriage 12th a pawl falls 18th by the weight and / or the force of a tongue not recognizable here and engages in a first groove 19th in the sled 12th so that it counteracts the locking action of the pawl 18th from the spring means 14 can no longer be reset. The fasteners 7b stay safely in this intermediate position. The sprags 16 are designed so that they are in this second position in one of the clamping body 16 20 designated area an undercut of the mounting rail 4b reach behind so that a movement in the longitudinal direction L is still possible that at the same time the fastening devices 7b but cannot fall out in the direction in which it was originally put on. Without the risk of the fastening devices falling out 7b and thus the built-in part 5 exists in this second position of the carriage 12th thus a shift in the longitudinal direction L can be made. For this, the fastening devices slide 7b and the installation part connected to it 5 again on the plastic glides already mentioned 10th simple and efficient on the sliding surface 9 the mounting rail 4b .

Durch die Bewegung des Schlittens 12 von der in 4 dargestellten ersten Position in die in 5 dargestellte zweite Position, sowohl nach vorne als auch nach unten, wird eine Aufnahmebohrung 21 frei zugänglich. In der Darstellung der 6, welche dieselbe Position des Schlittens 12 wie in der Darstellung der 5 zeigt, wird nun ein Hebel 22 an der Befestigungseinrichtungen 7b angesetzt. Der Hebel 22 greift über einen ersten Stift 23 in eine gegenüber dem Einbauteil 5 ortsfeste Halterung 24 ein, gegenüber welcher der Stift 23 drehbeweglich ist. Über einen zweiten beabstandet zum Stift 23 ausgeführten Stift 25 greift der Hebel 22 in die Aufnahmebohrung 21 in dem Schlitten 12 ein. Bei einer Bewegung des Hebels 22 um den Stift 23 bzw. die Halterung 24 kommt es nun zu einer Bewegung des Schlittens 12 einerseits in Längsrichtung L der Befestigungsschiene 4b, in der Darstellung der 6 nach vorne und andererseits wiederum um ein gewisses Stück nach oben. Die Endposition dieser Bewegung des Schlittens 12 ist in der Darstellung der 7 zu erkennen. Durch den Hebel 22 sind dabei vergleichsweise große Kräfte zur Bewegung des Schlittens 12 möglich. Die beiden Klemmkörper 16 werden entsprechend weiter verschwenkt und gelangen in eine klemmende Position, in welcher sie mit großen Kräften gegen die Befestigungsschiene 4b gedrückt werden. Gleichzeitig werden die federbelasteten Gleiter 10 gegen die Kraft des Federelements 11 nach oben gedrückt, sodass ein Reibschluss zwischen der Befestigungseinrichtungen 7b und der Befestigungsschiene 4b sowohl über die Klemmkörper 16 als auch über die den Klemmkörpern 16 auf der anderen Seite der Befestigungsschiene 4b gegenüberliegenden Teile der Befestigungseinrichtungen 7b erfolgt. Die Befestigungseinrichtungen 7b klemmt in dieser Position sicher und zuverlässig an der Befestigungsschiene 4 fest, sodass auch das Einbauteil 5 sicher und zuverlässig gehalten wird. Diese zweite verriegelte Position des Schlittens 12, in welcher die Befestigungseinrichtungen 7b fest an der Befestigungsschiene 4b klemmt, wird wiederum durch die Sperrklinke 18 gesichert, welche wie in der Darstellung der 7 zu erkennen ist, in dieser zweiten Position in einer zweiten Nut 26 liegt und gegen die Kraft des Federmittels 14 die Position des Schlittens 12 und damit die Position der Klemmkörper 16 in der verriegelten Stellung sichert.By the movement of the sled 12th from the in 4th shown first position in the in 5 The second position shown, both forward and downward, becomes a locating hole 21 freely accessible. In the representation of the 6 which have the same position of the carriage 12th as in the representation of the 5 shows, now becomes a lever 22 on the fasteners 7b scheduled. The lever 22 reaches over a first pen 23 in one opposite the built-in part 5 stationary bracket 24th one against which the pen 23 is rotatable. A second spaced from the pen 23 running pen 25th grips the lever 22 into the mounting hole 21 in the sled 12th a. When the lever moves 22 around the pen 23 or the bracket 24th the carriage now moves 12th on the one hand in the longitudinal direction L of the fastening rail 4b , in the representation of the 6 to the front and on the other hand a little bit upwards. The end position of this movement of the carriage 12th is in the representation of the 7 to recognize. Through the lever 22 are comparatively large forces for moving the slide 12th possible. The two clamp bodies 16 are correspondingly pivoted further and come into a clamping position in which they press against the fastening rail with great force 4b be pressed. At the same time, the spring-loaded gliders 10th against the force of the spring element 11 pushed upwards, so that a frictional connection between the fastening devices 7b and the mounting rail 4b both over the sprags 16 as well as the sprags 16 on the other side of the mounting rail 4b opposite parts of the fasteners 7b he follows. The fasteners 7b clamps securely and reliably to the mounting rail in this position 4th firmly, so that the built-in part 5 is kept safe and reliable. This second locked position of the sled 12th in which the fasteners 7b firmly on the mounting rail 4b stuck, is in turn by the pawl 18th secured which as in the representation of the 7 can be seen in this second position in a second groove 26 lies and against the force of the spring means 14 the position of the sled 12th and thus the position of the sprags 16 secures in the locked position.

Der Hebel 22 kann danach abgenommen werden und beispielsweise für den Einbau des nächsten Einbauteils 5 eingesetzt werden. Dadurch, dass der Hebel 22 nicht am Bauteil verbleibt, ist auch sichergestellt, dass beispielsweise Fahrgäste des Omnibusses 1 die Einbauteile 5 nicht ungewollt lösen können.The lever 22 can then be removed and, for example, for the installation of the next installation part 5 be used. In that the lever 22 does not remain on the component, it is also ensured that, for example, passengers of the bus 1 the built-in parts 5 cannot unintentionally solve.

Zum erneuten Lösen und Ausbauen der Einbauteile 5 mit der Befestigungseinrichtungen 7b wird der umgekehrte Weg gegangen. Der Hebel 22 wird wieder in der in 7 dargestellten Position mit der Befestigungseinrichtungen 7b verbunden. Durch leichten Druck in Verriegelungsrichtung hebt die Sperrklinke 18 etwas vom Material der zweiten Nut 26 ab. Über einen Entriegelungsgriff 27 lässt sich die Sperrklinke 18 dann sehr leicht manuell oder gegebenenfalls auch unterstützt durch die Kraft einer Feder nach oben bewegen. Hierdurch wird der Schlitten 12 freigegeben und kann entweder durch den Hebel 22 und/oder durch die Kraft des Federmittels 14 zurück in seine in 5 bzw. 6 dargestellte Zwischenposition gleiten. Wird der Entriegelungsgriff 27 unmittelbar nach dem Entriegeln wieder losgelassen, dann wird die Sperrklinke 18 wieder in der ersten Nut 19 zu liegen kommen und die Befestigungseinrichtungen 7b verharrt in der Zwischenposition, in welcher zwar ein Verschieben möglich ist, ein Herausfallen jedoch aufgrund dessen, dass die Klemmkörper 16 den Hinterschnitt der Befestigungsschiene 4 in den mit 20 bezeichneten Bereich hintergreifen, verhindert. Ein erneutes Anheben der Sperrklinke 18 erlaubt entweder über den Hebel 22 oder, hier auch alleine durch das Federmittel 14, das Zurückgleiten des Schlittens 12 in die in 4 dargestellte Position, sodass die Vorrichtung 7 aus der seitlich offenen Befestigungsschiene 4 entnommen werden kann.For loosening and removing the built-in parts again 5 with the fasteners 7b the opposite way is taken. The lever 22 will be back in the in 7 position shown with the fasteners 7b connected. The pawl lifts by applying slight pressure in the locking direction 18th some of the material of the second groove 26 from. Via a release handle 27 the pawl 18th then very easily manually or if necessary also supported by the force of a spring. This will make the sled 12th released and can either by the lever 22 and / or by the force of the spring means 14 back in his in 5 or. 6 slide intermediate position shown. Will the release handle 27 released immediately after unlocking, then the pawl 18th again in the first groove 19th come to rest and the fastening devices 7b remains in the intermediate position, in which a displacement is possible, but a falling out due to the fact that the clamping body 16 the undercut of the mounting rail 4th reach into the area labeled 20 prevented. Another lifting of the pawl 18th allowed either via the lever 22 or, here alone by the spring means 14 , the sliding back of the sled 12th in the in 4th position shown so that the device 7 from the laterally open mounting rail 4th can be removed.

In der Darstellung der 8 ist die Befestigungseinrichtungen 7b nochmals in einer alternativen Ausführungsform (analog zur 3) zu erkennen. Die Kunststoffgleiter 10 sind hierbei etwas anders ausgeführt. Es handelt sich in dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel um drei einzelne Kunststoffgleiter 10, welche durch Bohrungen ragen. Sie sind über einen gemeinsamen Steg 28 oberhalb des Materials der Befestigungseinrichtungen 7b miteinander verbunden, wobei dieser Steg 28 über zwei Spiralfedern als Federelemente 11 analog zur oben dargestellten Ausführungsform zur federelastischen Lagerung der Gleiter 10 vorgesehen ist. Die Wirkungsweise ist dabei dieselbe, der konstruktive Aufbau ist jedoch durch den Einsatz der Spiralfedern als Federelemente 11 etwas anders.In the representation of the 8th is the fasteners 7b again in an alternative embodiment (analogous to 3rd ) to recognize. The plastic glides 10th are a little different. In the exemplary embodiment shown here, there are three individual plastic sliders 10th which protrude through holes. They are on a common footbridge 28 above the material of the fasteners 7b connected to each other, this web 28 over two spiral springs as spring elements 11 analogous to the embodiment shown above for spring-elastic mounting of the slider 10th is provided. The mode of operation is the same, but the construction is due to the use of coil springs as spring elements 11 something else.

In der unteren Hälfte der Befestigungseinrichtungen 7b ist dabei der bereits beschriebene Aufbau mit dem Schlitten 12 und den Klemmkörpern 16 sowie der Sperrklinke 18 nochmals von der anderen Seite zu erkennen. Der Aufbau entspricht dabei weitgehend dem bereits beschriebenen Aufbau. Der einzige Unterschied besteht darin, dass die Klemmkörper 16 hier etwas anders ausgebildet sind. Anstelle eines in der Darstellung der 4 und 5 erkennbaren Vorsprungs zum reibschlüssigen Eingriff an der Befestigungsschiene 4b sind hier quer zur Längsrichtung L der Befestigungsschiene 4b verlaufende Zähne 28 an den Klemmkörpern 16 zu erkennen. Diese Zähne 28 können bei einer glatten Unterseite der Befestigungsschiene 4, die Reibung noch weiter zu erhöhen.In the lower half of the fasteners 7b is the already described construction with the slide 12th and the sprags 16 and the pawl 18th recognizable again from the other side. The structure largely corresponds to the structure already described. The only difference is that the sprags 16 are somewhat different here. Instead of one in the representation of the 4th and 5 recognizable projection for frictional engagement on the mounting rail 4b are here transverse to the longitudinal direction L of the mounting rail 4b running teeth 28 on the sprags 16 to recognize. These teeth 28 can with a smooth underside of the mounting rail 4th to further increase the friction.

Ein weiterer Unterschied im Bereich der Klemmkörper 16 ist in der Darstellung der 8 ebenfalls zu erkennen. Die Klemmkörper 16 weisen an ihrer in der zweiten Position, also im Wesentlichen der in den 5 und 6 dargestellten Position wichtigen Stelle, Gleitelemente 29 auf, welche vorzugsweise aus Kunststoff bestehen. Über diese Gleitelemente 29 wird sichergestellt, dass in der zweiten Position, in welcher eben diese Gleitelemente 29 die Befestigungsschiene 4b in ihrem Hinterschnitt hintergreifen, zwar kein Herausfallen der Befestigungseinrichtung 7b erfolgen kann, diese jedoch sehr einfach und effizient, vorzugsweise ohne metallischen Kontakt der Befestigungsschiene 4b mit den Klemmkörpern 16 in bzw. auf der Befestigungsschiene 4b gleiten kann.Another difference in the area of the sprags 16 is in the representation of the 8th also recognizable. The sprags 16 point at their in the second position, i.e. essentially that in the 5 and 6 position shown important point, sliding elements 29 on which are preferably made of plastic. About these sliding elements 29 it is ensured that in the second position, in which these sliding elements 29 the mounting rail 4b reach behind in its undercut, no falling out of the fastening device 7b can be done, but this is very simple and efficient, preferably without metallic contact of the mounting rail 4b with the sprags 16 in or on the mounting rail 4b can slide.

Neben dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel mit einer drehbeweglichen Anbindung des Schlittens 12 an die Klemmkörper 16 wäre es selbstverständlich auch möglich, eine vergleichbare Funktionalität dadurch zu realisieren, dass über Kurvenscheiben bzw. Kulissenscheiben ein Aufbau erreicht wird, bei welchem eine in Längsrichtung L der Befestigungsschiene 4b erfolgende Verschiebung des Schlittens 12 eine entsprechend senkrecht dazu erfolgende Verschiebung der Klemmkörper 16 bewirkt. Dabei könnte beispielsweise über eine erste Rampe beim Wechsel von der ersten in die zweite Position eine Verschiebung bis knapp unterhalb der Befestigungsschiene 4b erfolgen, sodass die Klemmkörper den Hinterschnitt der Befestigungsschiene 4b hintergreifen, und in einer zweiten Rampe ein Anpressen der Klemmkörper 16 an die Befestigungsschiene 4b erfolgen, sodass ein vergleichbarer Aufbau analog zur eben beschriebenen Ausführung mit Drehbewegungen der Klemmkörper 16 erzielt werden könnte.In addition to the embodiment shown here with a rotatable connection of the carriage 12th to the sprags 16 it would of course also be possible to implement a comparable functionality in that a structure is achieved via cam disks or link disks, in which one in the longitudinal direction L of the fastening rail 4b the carriage is displaced 12th a corresponding perpendicular displacement of the clamping body 16 causes. For example, a shift to just below the fastening rail could take place via a first ramp when changing from the first to the second position 4b done so that the clamping body the undercut of the mounting rail 4b reach behind, and in a second ramp pressing the clamp body 16 to the mounting rail 4b take place, so that a comparable structure analogous to the embodiment just described with rotary movements of the clamping body 16 could be achieved.

Im Anschluss sollen nun verschiedene Befestigungsmöglichkeiten auf der anderen Seite, an der wandseitigen Befestigungsschiene 4a, beschrieben werden.Afterwards, various fastening options should now be on the other side, on the wall-side fastening rail 4a , to be discribed.

In der Darstellung der 9 ist die Befestigungseinrichtung 7a zur lösbaren Befestigung der Einbauteile 5 an der Befestigungsschienen 4a, an der Befestigungsschiene 4 an der Seitenwand 2 des Fahrzeugs 1 dargestellt. Die Befestigungsschiene 4a weist dabei eine Zahnstange 30 auf, welche nach unten weisende Zähne 31 aufweist. Die nach oben gerichtete Fläche der Befestigungsschiene 4a weist wieder die Gleitfläche 9 auf. Die Befestigungseinrichtung 7a für das Einbauteil 5 umfasst zwei Haltekörper 32, welche nach oben weisende Zähne 33 aufweisen. In der zweiten verriegelten Position ist somit ein Formschluss gegeben. Sowohl die Zähne 33 als auch die Zähne 31 sind dabei mit vergleichsweise geringem Abstand in Längsrichtung L der Befestigungsschiene 4a zueinander ausgebildet, beispielsweise mit einem Abstand von ca. 1 mm zueinander. In der Befestigungseinrichtung 7a sind ebenfalls Gleiter bzw. Kunststoffgleiter 10 angeordnet, welche über das Federelement 11, in diesem Fall wieder eine Federplatte 11, gegen die Gleitfläche 9 gedrückt werden, wenn die Befestigungseinrichtung 7a im Eingriff mit der Befestigungsschiene 4a steht.In the representation of the 9 is the fastening device 7a for detachable mounting of the built-in parts 5 on the mounting rails 4a , on the mounting rail 4th on the side wall 2nd of the vehicle 1 shown. The mounting rail 4a has a rack 30th on what downward facing teeth 31 having. The upward facing surface of the mounting rail 4a shows the sliding surface again 9 on. The fastener 7a for the installation part 5 comprises two holding bodies 32 which have upward facing teeth 33 exhibit. In the second locked position, there is a positive connection. Both the teeth 33 teeth as well 31 are at a comparatively small distance in the longitudinal direction L of the mounting rail 4a to each other, for example with a distance of about 1 mm from each other. In the fastener 7a are also gliders or plastic gliders 10th arranged which over the spring element 11 , in this case again a spring plate 11 , against the sliding surface 9 pressed be when the fastener 7a in engagement with the mounting rail 4a stands.

Die Haltekörper 32 lassen sich in dem Aufbau der 9 um die über eine Schraube erkennbare Drehachse 34 über einen Hebel 35 verschwenken, wobei in der Darstellung der 9 die zweite Position, also die Position, in welcher die Haltekörper 32 im Eingriff mit der Befestigungsschiene 4a bzw. ihrer Zahnschiene 30 stehen würden, dargestellt ist. Die Befestigungseinrichtung 7a weist neben dem Hebel 35 zwei Öffnungen 36 auf, welche zur Aufnahme eines Rastbolzens 37 ausgebildet sind. Der Rastbolzen 37 kann über ein Zugband 38 aus seiner in der Darstellung der 9 in der zweiten Position verrasteten Stellung bewegt werden, um so eine Betätigung des Hebels 35 nach oben und damit ein Lösen der Haltekörper 32 von der Zahnschiene 30 zu bewirken. Die Befestigungseinrichtung 7a wird somit in die erste Position bewegt. Durch das Federelement 11 werden dann die Kunststoffgleiter 10 auf die Gleitfläche 9 der Befestigungsschiene 4a aufgepresst, wodurch die Befestigungseinrichtung 7a etwas von der Befestigungsschiene 4a abhebt und auf den Kunststoffgleitern 10 in der Längsrichtung L der Befestigungsschiene 4a entsprechend verschoben werden kann. Gleichzeitig ist bei geöffneten Halteelementen 32 eine Entnahme des Einbauteils 5 senkrecht zur Längsrichtung möglich, wobei die Befestigungseinrichtung 7a nach der Entnahme bzw. vor dem Einbringen in die Befestigungsschiene 4a dann in etwa die in 9 dargestellte Position einnimmt, typischerweise jedoch mit nach oben gestelltem Hebel 35, also in ihre erste Position.The holding body 32 can be built into the 9 about the axis of rotation recognizable by a screw 34 via a lever 35 swivel, the representation of the 9 the second position, ie the position in which the holding body 32 in engagement with the mounting rail 4a or their tooth splint 30th would stand, is shown. The fastener 7a points next to the lever 35 two openings 36 on which to hold a locking pin 37 are trained. The locking pin 37 can over a drawstring 38 from its in the representation of the 9 in the second position locked position, so as to actuate the lever 35 upwards and thus loosening the holding body 32 from the rack 30th to effect. The fastener 7a is thus moved to the first position. Through the spring element 11 then become the plastic glides 10th on the sliding surface 9 the mounting rail 4a pressed on, causing the fastener 7a some of the mounting rail 4a takes off and on the plastic glides 10th in the longitudinal direction L of the fastening rail 4a can be moved accordingly. At the same time is with the holding elements open 32 removal of the installation part 5 perpendicular to the longitudinal direction possible, the fastening device 7a after removal or before insertion into the mounting rail 4a then roughly the in 9 occupies the position shown, but typically with the lever raised 35 , so in their first position.

Insbesondere bei der Ausgestaltung des Einbauteils 5 als Sitz bzw. Sitzbank kann durch die parallel zur Längsrichtung L der Befestigungsschiene 4a verlaufende Drehachse 34 ein sehr kompakter Aufbau erzielt werden, bei welchem unterhalb des Sitzes bzw. der Sitzbank praktisch kein zusätzlicher Platz benötigt wird. Der Hebel 35 ist dann jedoch nur zugänglich, wenn das Sitzpolster entsprechend abgenommen ist, was einen geringfügigen Mehraufwand bei der Montage bzw. Demontage bedeutet.Especially when designing the built-in part 5 can be used as a seat or bench by parallel to the longitudinal direction L of the mounting rail 4a extending axis of rotation 34 a very compact structure can be achieved in which practically no additional space is required below the seat or the bench. The lever 35 is only accessible, however, if the seat cushion is removed accordingly, which means a little extra effort during assembly or disassembly.

Eine alternative Ausführungsform der Befestigungseinrichtung 7a, ebenfalls in der zweiten Position, ist in der Darstellung der 10 zu erkennen. Bei diesem Aufbau ist die Zugänglichkeit auch ohne eine Entnahme des Sitzpolsters möglich, weshalb ein Umbau beispielsweise der Bestuhlung in einem Omnibus 1 noch sehr viel leichter und einfacher wird. Auch hier sind wiederum Kunststoffgleiter 10 vorhanden, welche in dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel wieder über den Steg 39 verbunden sind. Der Steg 39 und damit die Kunststoffgleiter 10 werden über zwei Spiralfedern als Federelemente 11 vergleichbar zur Funktion in der Darstellung der 8 in Richtung der Gleitfläche 9 der Befestigungsschiene 4a gedrückt. Die beiden Haltekörper 32 sind wieder über eine Drehachse 34, welche ebenfalls parallel zur Längsrichtung L der Befestigungsschiene 4a, welche in der Darstellung der 10 nicht zu erkennen ist, verläuft, drehbeweglich ausgebildet. Die Betätigung erfolgt nun über eine Betätigungswelle 40, welche gleichzeitig eine zweite parallel zur Drehachse 34 verlaufende Drehachse ausbildet. In dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel über einen Vierkant 41 kann ein später noch näher dargestellter Hebel 42 angesetzt werden, um die Betätigungswelle 40 zu verdrehen. Zwei drehfest auf der Betätigungswelle 40 angebrachte Kurvenscheiben 43 bzw. Exzenter sind so angeordnet, dass sie mit Klemmbügeln 44 an ihrer Außenkontur zusammenwirken. Die Klemmbügel 44 verbinden die Drehachse 34 mit den Haltekörpern 32. Je nach Winkelposition der Kurvenscheiben 43 befinden sich die Haltekörper 32 somit in der zweiten Position, in welcher sie formschlüssig mit der Zahnstange 30 verriegelt sind, und welche in der Darstellung der 10 ebenso wie in der Seitenansicht der 11 zu erkennen ist. In der Darstellung der 12 ist die geöffnete erste Position zu sehen. Die Kurvenscheiben 43 sind dabei gegenüber der zuvor gezeigten Position im Uhrzeigersinn verdreht.An alternative embodiment of the fastening device 7a , also in the second position, is shown in the illustration 10th to recognize. With this construction, accessibility is also possible without removing the seat cushion, which is why a change in seating, for example, in an omnibus 1 becomes much easier and easier. Again, there are plastic glides 10th available, which in the embodiment shown here again over the web 39 are connected. The jetty 39 and thus the plastic glides 10th are about two spiral springs as spring elements 11 comparable to the function in the representation of the 8th towards the sliding surface 9 the mounting rail 4a pressed. The two holding bodies 32 are again over an axis of rotation 34 , which is also parallel to the longitudinal direction L of the mounting rail 4a which in the representation of the 10th is not recognizable, runs, rotatable. The actuation now takes place via an actuation shaft 40 , which is simultaneously a second parallel to the axis of rotation 34 running axis of rotation. In the embodiment shown here over a square 41 can be a lever described later 42 be attached to the actuating shaft 40 to twist. Two rotatably on the actuating shaft 40 attached cams 43 or eccentrics are arranged so that they have clamps 44 interact on their outer contour. The clamp bracket 44 connect the axis of rotation 34 with the holding bodies 32 . Depending on the angular position of the cams 43 are the holding body 32 thus in the second position, in which it is form-fitting with the rack 30th are locked, and which in the representation of the 10th as well as in the side view of the 11 can be seen. In the representation of the 12th you can see the opened first position. The cams 43 are rotated clockwise in relation to the position shown previously.

Der Vorgang des Wechsels von der ersten Position in die zweite Position und zurück soll am Beispiel der 13 bis 15 exemplarisch erläutert werden. Dabei ist ein Wechsel von der zweiten Position in die erste Position gezeigt. Die 13a), 14a) und 15a) zeigen dabei jeweils die Ansicht von vorne, analog zu den Darstellungen in den 10 bis 12. Die Betätigungswelle 40 lässt sich jedoch auch von der anderen Seite, also beispielsweise bei der Ausbildung des Einbauteils 5 als Sitzbank, von hinten entsprechend betätigen. Die analogen Betätigungsvorgänge sind in den 13b), 14b) und 15b) entsprechend dargestellt. In 13a) und b) ist dabei die zweite Position der Befestigungseinrichtung 7a zu erkennen. Um zu verhindern, dass die Befestigungseinrichtung 7a versehentlich entriegelt wird, gibt es hier einen Sicherungsbügel 45, welcher auf der vorderen in den Figuren a) dargestellten Seite zwei parallel verlaufende Abschnitte zeigt, wobei der in der Darstellung unten/vorne liegende Abschnitt über die gesamte Länge der Befestigungseinrichtung 7a verläuft, während der in der Darstellung oben/hinten liegende Abschnitt als Sicherungsstift 46 ausgebildet ist, welcher in einer Öffnung 47 der vorderen Kurvenscheibe 43 eingreift. Auf der gegenüberliegenden Seite der Befestigungseinrichtung 7a ist, wie es in der Darstellung der 13b) zu erkennen ist, der längere Abschnitt des Sicherungsbügels 45 mit einer Hülse 48 fest verbunden, welche einen weiteren Vierkant 49 an der dem Vierkant 41 gegenüberliegenden Seite der Betätigungswelle 40 verdeckt. Durch den als Sicherungsstift 46 ausgebildeten Teil des Sicherungsbügels 45 und seinen Eingriff in die Öffnung 47 der einen Kurvenscheibe 43 wird erreicht, dass die Betätigungswelle 40 nicht ungewollt bewegt werden kann.The process of changing from the first position to the second position and back should take the example of the 13 to 15 are exemplarily explained. A change from the second position to the first position is shown. The 13a) , 14a) and 15a) each show the view from the front, analogous to the representations in the 10th to 12th . The actuation shaft 40 can, however, also from the other side, for example when designing the built-in part 5 as a seat, operate from the rear accordingly. The analog actuation processes are in the 13b) , 14b) and 15b) shown accordingly. In 13a) and b) is the second position of the fastening device 7a to recognize. To prevent the fastener 7a is accidentally unlocked, there is a safety bracket here 45 , which shows two parallel sections on the front side shown in FIGS. a), the section lying below / in the illustration over the entire length of the fastening device 7a runs, while the section lying above / behind in the illustration as a locking pin 46 is formed, which in an opening 47 the front cam 43 intervenes. On the opposite side of the fastener 7a is how it is represented in the 13b) you can see the longer section of the safety bracket 45 with a sleeve 48 firmly connected, which is another square 49 on the square 41 opposite side of the actuating shaft 40 covered. By the as a locking pin 46 trained part of the safety bracket 45 and his intervention in the opening 47 one cam 43 is achieved that the actuating shaft 40 cannot be moved unintentionally.

Um von vorne, also in den Figuren a) die Betätigungswelle 40 über den Hebel 42 entsprechend verdrehen zu können, ist es notwendig, dass der senkrecht zur Richtung der durch die Betätigungswelle 40 verlaufenden Drehachse abgekantete Teil 50 des Sicherungsbügels 45 nach vorne, also in Richtung des Hebels 42 gezogen wird. Dies muss manuell erfolgen, wodurch der als Sicherungsstift ausgebildete Teil 46 des Sicherungsbügels aus der Öffnung 47 gezogen wird und eine Bewegung der Kurvenscheibe 43 freigibt. Die Kurvenscheibe 43 bzw. die drehfest mit ihr verbundene Betätigungswelle 40 kann dann entsprechend verdreht werden, insbesondere bis die Kurvenscheibe 43 an dem über die gesamte Länge der Befestigungseinrichtung 7a verlaufenden Teil des Sicherungsbügels 45 als Anschlag anschlägt. Dies ist in den 14a) und 15a) entsprechend dargestellt. Die Befestigungseinrichtung 7a ist jetzt entriegelt und der Hebel 42 kann abgezogen werden.To the front, so in Figures a) the actuating shaft 40 over the lever 42 To be able to twist accordingly, it is necessary that the perpendicular to the direction of the actuating shaft 40 trimmed axis 50 of the safety bracket 45 forward, i.e. in the direction of the lever 42 is pulled. This must be done manually, causing the part designed as a locking pin 46 the safety bracket out of the opening 47 is pulled and a movement of the cam 43 releases. The cam 43 or the actuating shaft connected to it in a rotationally fixed manner 40 can then be turned accordingly, especially up to the cam 43 on the along the entire length of the fastener 7a extending part of the safety bracket 45 strikes as a stop. This is in the 14a) and 15a) shown accordingly. The fastener 7a is now unlocked and the lever 42 can be deducted.

Da bei einer Betätigung von der anderen Seite der Befestigungseinrichtung 7a aus der senkrecht abgekantete Teil 50 des Sicherungsbügels nicht oder nur sehr schlecht zugänglich wäre, ist es hier so, dass beim Aufstecken des Hebels 42, wie es in der Darstellung der 14b) zu erkennen ist, die Hülse 48 nach vorne verschoben wird. Über den über die gesamte Länge der Befestigungseinrichtung 7a verlaufenden Teil des Sicherungsbügels 45 wird somit ebenfalls eine Bewegung des Sicherungsbügels 45 nach vorne und damit ein Herausziehen des als Sicherungsstift 46 dienenden Teils des Sicherungsbügels 45 aus der Öffnung 47 bewirkt. Dies ist aus den analogen Darstellungen der 14a) und b) entsprechend zu erkennen. In den 15a) und b) ist dann die erste Position, also der entriegelte Zustand, entsprechend dargestellt. Dadurch, dass im Bereich der Kurvenscheibe 43 keine weitere Öffnung für den als Sicherungsstift 46 dienenden Teil des Sicherungsbügels 45 vorhanden ist, verbleibt sowohl der Sicherungsbügel 45 als auch die fest mit ihm verbundene Hülse 48 in der dargestellten Position. Wird die Befestigungseinrichtung 7a wieder verriegelt, dann sorgt eine Feder 51, welche insbesondere in der Darstellung der 13a), ebenso wie in der Darstellung der 10 zu erkennen ist, dafür, dass der als Sicherungsstift 46 dienende Teil des Sicherungsbügels 45 wieder in die Öffnung 47 eindringt und die Befestigungseinrichtung 7a in der zweiten Position entsprechend sichert und die Hülse 48 wieder über den Vierkant 49 schiebt. Eine farbliche Markierung insbesondere des Vierkants 49, welcher im verriegelten Zustand von der Hülse 48 verdeckt wird, beispielsweise ein roter Anstrich, kann so genutzt werden, um den verriegelten Zustand sicher und zuverlässig anzuzeigen, da der rot markierte Vierkant 49 durch die Hülse 48 lediglich in der zweiten Position weitgehend abgedeckt wird, während er in den anderen Positionen zu sehen ist, und davor warnt, dass die Befestigungseinrichtung 7 nicht formschlüssig verriegelt ist.Because when actuated from the other side of the fastening device 7a from the vertically folded part 50 of the safety bracket is not or only very difficult to access, it is here that when the lever is attached 42 as it is in the representation of the 14b) you can see the sleeve 48 is moved forward. Over the entire length of the fastening device 7a extending part of the safety bracket 45 thus also a movement of the safety bracket 45 forward and thus pulling out as a locking pin 46 serving part of the safety bracket 45 out of the opening 47 causes. This is from the analog representations of the 14a) and b) recognized accordingly. In the 15a) and b) the first position, ie the unlocked state, is then shown accordingly. Because in the area of the cam 43 no further opening for the as a safety pin 46 serving part of the safety bracket 45 is present, both the safety bracket remains 45 as well as the sleeve firmly connected to it 48 in the position shown. Will the fastener 7a locked again, then a spring provides 51 , which in particular in the representation of the 13a) , as well as in the representation of the 10th It can be seen that the as a locking pin 46 serving part of the safety bracket 45 back into the opening 47 penetrates and the fastener 7a in the second position and secures the sleeve accordingly 48 again over the square 49 pushes. A colored marking, especially of the square 49 which in the locked state from the sleeve 48 hidden, for example a red coat of paint, can be used to safely and reliably indicate the locked state because the square marked in red 49 through the sleeve 48 only in the second position is largely covered while it can be seen in the other positions, and warns that the fastening device 7 is not positively locked.

Durch den abnehmbaren Hebel 22, 42 bei der Ausführungsform der 3 bis 8 und 10 bis 15 entsteht einerseits ein sehr leichter Aufbau, welcher auf einen in die Befestigungseinrichtung 7a, 76 integrierten Hebel 35 verzichten kann und andererseits entsteht der Vorteil, dass nur derjenige, der über den Hebel 22, 42 verfügt, eine Verriegelung bzw. Entriegelung der Befestigungseinrichtung 7a, 76 vornehmen kann. Hierdurch entsteht insbesondere in Omnibussen ein entscheidender Sicherheitsvorteil, da lediglich von Fachpersonal, welches über den Hebel 22, 42 verfügt, ein Öffnen der Befestigungseinrichtung 7a, 76 bewirkt werden kann.With the removable lever 22 , 42 in the embodiment of the 3rd to 8th and 10th to 15 On the one hand, a very light structure is created, which is attached to the fastening device 7a , 76 integrated lever 35 can do without and on the other hand the advantage is that only the one who has the lever 22 , 42 has a locking or unlocking of the fastening device 7a , 76 can make. This creates a decisive safety advantage, especially in buses, since only specialist staff can use the lever 22 , 42 has, opening the fastening device 7a , 76 can be effected.

Claims

Device for the detachable fastening of built-in parts (5) inside a motor vehicle (1) with two parallel fastening rails (4a, 4b), each of which has at least one fastening body (16, 32) at least indirectly connected to the built-in part (5) Fastening rail (4a, 4b) interact, with an actuating system of the fastening body (16, 32) from a first unlocked position, in which the fastening body (16, 32) is not in engagement with the fastening rail (4a, 4b), into a second locked position, in which the fastening body (16, 32) is in engagement with the fastening rail (4a, 4b), the at least one fastening body interacting with the first fastening rail (4b) is designed as a clamping body (16), which in the second locked position is in frictional engagement with the fastening rail (4b), and the at least one other fastening body as a holding member body (32), characterized in that the other fastening body acts as a holding body (32) with the second fastening rail (4a) and in the second locked position is in positive engagement with the second fastening rail (4a).

Device after Claim 1 , characterized in that both fastening rails (4a, 4b) are open at the side on the same side.

Device after Claim 1 or 2nd , characterized in that the fastening bodies (16, 32) can be moved in the region of each of the fastening rails (4a, 4b) via their own actuation system.

Device after Claim 3 , characterized in that the actuation systems each over a removable lever (22, 35, 42) can be actuated.

Device according to one of the Claims 1 to 4th , characterized in that the fastening bodies (16, 32) can be pivoted directly, or at least one part (12, 43) moving the fastening bodies (16, 32) about an axis of rotation (15, 17, 34) from the first position into the second position are.

Device after Claim 5 , characterized in that the axis of rotation in the region of the first fastening rail (4b) is arranged perpendicular to the axis of rotation in the region of the second fastening rail (4a).

Device according to one of the Claims 1 to 6 , characterized in that the fastening body in the area of at least one of the fastening rails (4a, 4b) can be moved into an intermediate position between the first and the second position, in which it laterally engages behind an undercut of the fastening rail (4a, 4b).

Device according to one of the Claims 1 to 7 , characterized in that the fastening body (16, 32) in the area in which it is in the second position in engagement with the fastening rail (4a, 4b) has teeth which are transverse to the longitudinal direction (L) of the fastening rail (4a, 4b ) are trained.

Device according to one of the Claims 1 to 8th , characterized in that the fastening body designed as a holding body (32) has teeth (33) in the area in which it engages with the fastening rail (4a, 4b) in the second position, which teeth extend transversely to the longitudinal direction (L) of the Fastening rail (4a) are formed, the second fastening rail (4a) having teeth (30) corresponding to the teeth (33) of the holding body (32).

Device after Claim 8 or 9 , characterized in that the teeth (28, 31, 33) in the longitudinal direction (L) of the fastening rail (4a, 4b) are at a distance of less than 5 mm from one another.