DE102013000033A1 - Vorrichtung zur Halterung eines Tragkörpers vorzugsweise aus Glas - Google Patents

Vorrichtung zur Halterung eines Tragkörpers vorzugsweise aus Glas Download PDF

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Abstract

Eine Vorrichtung dient zur Halterung eines Tragkörpers vorzugsweise aus Glas, welcher in einer Halterung (1) fixierbar ist. Die Halterung (1) ist aus einem blechförmigen Rahmen gebildet, welchem zumindest eine Seitenwand (1'), einen auf der Oberseite nach innen gebogenen Lappen (7) und einen von diesem ausgehenden, als Auflage des Tragkörpers (2) dienenden Flansch (8) zugeordnet ist. Dabei ist das Gesamtsystem maximal trivialisiert, und die möglichen Wassereindringstellen minimiert.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Halterung eines Tragkörpers vorzugsweise aus Glas, welcher in einer Halterung fixierbar ist.
  • Es sind Rahmenkonstruktionen für wärmegedämmte horizontale oder geneigte Glaseinbauten in Dächer und Deckenöffnungen oder Fassaden aus wärmegedämmten Fensterprofilen bekannt. Beim Zusammenbau des Fensterprofilrahmens und dem Glas mit dem Rahmen entsteht eine Konstruktion mit vielen potentiellen Stellen für das Eindringen von Wasser. Es sind dies Schweissstellen zu Isolatoren bei wärmegedämmten Fensterprofilen, Gummidichtungen, Stösse, Überlappungen und aufgesetzte Wetterschenkelbleche. Es ist sehr schwierig diese in einem System vorkommenden mannigfaltigen Übergänge gegen Wasser abzudichten, oder über längere Zeit dicht zu halten.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung nach der eingangs erwähnten Gattung zu schaffen, welche aus einer einfachen Konstruktion besteht und dabei eine dauerhafte sichere Abdichtung bei horizontalen oder geneigten Glaseinbauten aus Fensterprofilen in Dächern und Deckenöffnungen oder Fassaden oder dergleichen gewährleistet.
  • Die Aufgabe ist erfindungsgemäss durch eine Vorrichtung nach den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • Mit dieser erfindungsgemässen Vorrichtung ist eine Lösung entstanden, welche maximal trivialisiert ist, und mögliche Wassereindringstellen minimiert. Durch seine Oberflächenbündigkeit eignet es sich zudem für bodenbündige Einbauten und für Begehbarkeit, oder für „Structural Glazing” Fassaden.
  • Die Halterung kann vor der Montage am Gebäude mit dem Tragkörper zusammengebaut werden, oder auch erst nach der Montage mit dem Tragkörper komplettiert werden. Die Halterung ist vorteilhaft aus Metallblech. Die Vorrichtung kann beliebig oft demontiert und wieder montiert werden. Sie eignet sich besonders zur Befestigung von Tragkörpern aus brüchigen Materialien, wie zum Beispiel Glas, Keramik oder Stein. Bei solchen Anwendungen ist es vorteilhaft, geeignete dauerelastische Dichtmassen zur Verklebung und Abdichtung der Tragkörper zur Halterung zu verwenden.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Patentansprüchen.
  • Ausführungsbeispiele sowie weitere Vorteile der Erfindung sind nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1a schematisch eine erfindungsgemässe Vorrichtung mit einer Halterung und einem Tragkörper in einem vertikalen oder für Fassaden horizontalen Teilschnitt;
  • 1b dreidimensionale Teilansicht von der Halterung zur Darstellung der Halterung mit rechteckiger oder polygoner Geometrie;
  • 2 Teilschnitt der Halterung eines Seitenteiles mit separatem Flansch; und
  • 3 eine Blechabwicklung als Schnittmuster, vor einem Abkantprozess und dem Zusammenschweissen einer erfindungsgemässen Vorrichtung mit einer Halterung und einem Tragkörper.
  • Die Vorrichtung nach 1a zur Halterung eines Tragkörpers kann an verschiedenen Stellen eingebaut werden, wie beispielsweise über einer Öffnung einer Decke, einem Balkon, einer Kragplatte oder bei geneigten Baukörper oder Fassaden bei Gebäuden. Die Halterung und der Tragkörper können mit rechteckiger, runder oder polygoner Geometrie geformt sein.
  • Erfindungsgemäss ist die Halterung (1) aus einem blechförmigen Rahmen gebildet, welchem zumindest eine Seitenwand (1'), einen auf der Oberseite nach innen gebogenen Lappen (7) und einen von diesem ausgehenden, als Auflage des Tragkörpers (2) dienenden Flansch (8) zugeordnet. Zudem ist ein auf der Unterseite von der Seitenwand (1') nach aussen abgebogener Flansch (6) vorgesehen, der für Befestigungszwecke und Abdichtung der Halterung dient.
  • Zwischen dem elastisch ausgebildeten Lappen (7) und dem Tragkörper (2) ist eine elastische Dicht- und Klebefuge (5) vorgesehen, welche zwischen diesem Lappen und dem Tragkörpers eine dauerhafte Dichtung und ein mechanischer Verbund der Halterung gewährleistet. Auf dem Flansch (8) ist zumindest eine flexible Lagerschicht (4) vorhanden, auf der dieser Tragkörper (2) endseitig aufliegt. Der Flansch (8) ist durch seine Blechstärke so ausgelegt, dass der Tragkörper (2) statisch von der Halterung getragen und örtliche Spitzenspannungen durch elastische Nachgiebigkeit des Flansches (8) abgebaut werden.
  • Eine thermische Isolation (3) ist mit der aus einem nichtrostendem Stahlblech hergestellten Halterung (1) verbunden. Die Halterung (1) und der Tragkörper (2) sind in Ihrer Geometrie rechteckig oder polygon. Der Tragkörper (2) ist vorzugsweise aus Glas gefertigt und vorteilhaft ein Isolierglas oder Verbundsicherheitsisolierglas, welches mehrschichtig sein kann. Die thermische Isolation (3) ist innen an der Halterung befestigt, und führt ohne thermischen Unterbruch weiter über den Randbereich des Tragkörpers (2) und erzeugt somit zusammen mit dem Tragkörper eine ununterbrochene innere isolierte Schicht. Diese thermische Isolation (3) trägt das Gewicht des thermisch abgetrennten unteren Bereiches eins Tragkörpers (2).
  • In 1b sind bei der teilweise dargestellten Vorrichtung vier gerade Stücke einer Halterung (1) in den Ecken verschweisst und bilden einen ganzen Rahmenkörper am Stück. Bei einer polygonen Form besteht die Halterung (1) aus einer entsprechenden Anzahl gerader Stücke. Die Halterung (1) aus geraden Profilen vorteilhaft erreicht durch eine vorgängig fertig hergestellte Kontur der Blechabwicklung (3), zu einem Halterahmen zusammengeschweisst.
  • 2 zeigt eine Vorrichtung, bei der im Unterschied zu derjenigen nach 1 dieser nach aussen vorstehende Flansch (6) an der Seitenwand (1') beispielsweise durch Schweissen (9) befestigt ist. Dadurch kann die Halterung (1) in gebogener Form mit der Verwendung von Tragkörpern (2) in derselben gebogenen Form vorgesehen werden. Der Flansch (6) kann der Form der Halterung (1) in seiner ganzen Abwicklung folgen, oder aber nur örtlich ausgebildet sein. Der Flansch (6) dient als Klebeflansch für die Abdichtung zwischen Halterung und Anschlussbauteil.
  • 3 zeigt eine ebene Blechabwicklung, bestehend aus den zusammenhängenden Flächenteilen einer Seitenwand (1') und einem Quetschbug (7) und einem Flansch (6 und 8), vor einem Abkantprozess und vor einem Zusammenschweissen zu einer Halterung (1).
  • Wie aus den 1a, 1b und 2 hervorgeht, überragt der Tragkörper (2) die Halterung (1) mit ihrem Quetschbug (7) leicht, d. h. beispielsweise von einigen Millimetern, damit Witterungseinflüsse wie Regenwasser vom Tragkörper wegfliessen kann.
  • Es kann im Rahmen der Erfindung ein thermisch getrennter Tragkörper vorgesehen sein, wie etwa ein Isolierglas im Randbereich eine Stufung besitzt. Damit wird die Nutzlast auf dem Tragkörper nur von der oberen Schicht des Tragkörpers aufgenommen und auf die Halterung übertragen.

Claims (13)

  1. Vorrichtung zur Halterung eines Tragkörpers vorzugsweise aus Glas, welcher in einer Halterung (1) fixierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (1) aus einem blechförmigen Rahmen gebildet ist, welchem zumindest eine Seitenwand (1'), einen auf der Aussenseite nach innen gebogenen Lappen (7) und einen von diesem ausgehenden, als Auflage des Tragkörpers (2) dienenden Flansch (8) zugeordnet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem elastisch ausgebildeten Lappen (7) und dem Tragkörper (2) eine letzteren umgebende dauerelastische Dicht- und Klebefuge (5) vorgesehen ist, welche zwischen diesem Lappen und der Stirnseite des Tragkörpers eine dauerhafte Abdichtung und ein mechanischer Verbund der Halterung gewährleistet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Flansch (8) zumindest eine flexible Lagerschicht (4) vorhanden ist, auf der dieser Tragkörper (2) endseitig aufliegt.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragkörper (2) mit seiner oberen Seite das obere Ende der Halterung überragt.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung aus einem rostfreiem Stahlblech gefertigt ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragkörper aus Glas gefertigt ist und ein Isolierglas oder ein Verbundsicherheits-Isolierglas darstellt.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (1) aus geraden Profilen, vorteilhaft erreicht durch eine vorgängig fertig hergestellte Kontur der Blechabwicklung, zu einem Halterahmen mit rechteckiger oder polygoner Geometrie zusammengeschweisst wird.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (1) aus gebogen Profilen zu einem Halterahmen mit gebogener Geometrie zusammengeschweisst wird.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein thermisch getrennter Tragkörper (2), wie etwa ein Verbundsicherheitsisolierglas im Randbereich eine Stufung besitzt, und damit die Nutzlast auf dem Tragkörper nur von der oberen Schicht des Tragkörpers aufgenommen und auf die Halterung übertragen wird.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die thermische Isolation (3) innen an der Halterung befestigt ist, und ohne thermischen Unterbruch weiter über den Randbereich des Tragkörpers (2) führt, und somit zusammen mit dem Tragkörper eine ununterbrochene innere isolierte Schicht erzeugt.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die thermische Isolation (3) das Gewicht des thermisch abgetrennten unteren Bereiches eins Tragkörpers (2) statisch trägt.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (8) durch seine Blechstärke so ausgelegt ist, dass der Tragkörper (2) statisch von der Halterung getragen und örtliche Spitzenspannungen durch elastische Nachgiebigkeit des Flansches (8) abgebaut werden.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein Flansch (6) als Klebeflansch für die Abdichtung zwischen Halterung und Anschlussbauteil dient, wobei der Flansch an der ganzen umlaufenden Rahmenabwicklung oder nur Abschnittsweise besteht.
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