DE102012221468A1 - Stecker eines batterie-management-system für ein fahrzeug - Google Patents

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Abstract

Offenbart wird ein Sicherheitsstecker, welcher ein ’latch-up’ von einem Batterie-Management-System (BMS) für das Verwalten einer Batterie in einem Hybrid-Elektrofahrzeug verhindern kann. Der BMS Stecker fordert, dass Stecker in einen Anschlusssockel (10) in einer bestimmten Reihenfolge eingeschoben werden. Insbesondere muss ein erster Stecker zuerst in einen ersten Steckereinschubanschluss eingeschoben werden, um ein Sperrmodul (12) zu entriegeln, welches zwischen dem ersten Steckereinschubanschluss und einem zweiten Steckereinschubanschluss angeordnet ist, bevor irgendein Stecker in den zweiten Steckeranschluss eingeschoben werden kann.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • (a) Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Stecker eines Batterie-Management-System (BMS) für ein Fahrzeug. Genauer betrifft die vorliegende Erfindung einen Sicherheitsstecker, welcher ein Latch-up von einem BMS für das Verwalten einer Batterie in einem Hybrid-Elektrofahrzeug verhindern kann.
  • (b) Hintergrund der Erfindung
  • Im Allgemeinen verwendet ein Hybrid-Elektrofahrzeug einen Verbrennungsmotor und einen Motor, welcher Energie aus einer Batterie als eine Energiequelle verwendet. Lithiumbatterien werden häufig als die Stromquelle für den Motor in Hybrid-Elektrofahrzeugen eingesetzt. Lithiumbatterien können in zwei Gruppen eingeteilt werden, eine Lithium-Ionen-Batterie, welche einen Flüssig-Elektrolyt verwendet, und eine Lithium-Polymer-Batterie, welche einen festen Polymer-Elektrolyt verwendet.
  • Diese Hochvoltbatterien werden für gewöhnlich in der Form von einem einzelnen Modul oder Gruppe durch die Verbindung von ungefähr 50 bis 100 Zellen in Serie hergestellt, in Übereinstimmung mit der gewünschten Kapazität von der Batterie.
  • Zum Beispiel wirkt bei einem Serien-Hybridfahrzeug der Antrieb als eine Energiequelle zum Drehen eines Stromerzeugers zum Aufladen einer Batterie. In diesem System wird die Stromerzeugungsleistung in Übereinstimmung mit der Energie bestimmt, welche in einem Antriebsmotor für das Antreiben des Fahrzeugs und einem Aufladen der Batterie verbraucht wurde. Ein Steuergerät für den Generator (GCU) ist für gewöhnlich zum Bestimmen der Stromerzeugungsleistung realisiert. Die GCU empfängt Informationen von einem Motorsteuergerät (MCU) von einem Batterie-Management-System (BMS), so dass die Stromerzeugungsleistung bestimmt werden kann.
  • Ein BMS ist für gewöhnlich in einem Hybridfahrzeug zum Verwalten des Batteriesystems mit großer Kapazität für das Fahrzeug realisiert. Einige Bereiche oder der gesamte interne Stromkreis von dem BMS kann aufgrund eines einfachen Fehlers während dem Zusammenbau von Bauteilen von dem BMS beschädigt werden, welches aus einem ‚latch-up’ Phänomen aufgrund von Überspannung folgt.
  • ‚Latch-up’ ist ein Ausdruck, welcher für gewöhnlich in dem Bereich von integrierten Schaltkreisen (ICs) verwendet wird, um eine besondere Art von Kurzschluss zu beschreiben, welcher in einem unpassend konstruierten oder beschädigten Schaltkreis auftreten kann. Genauer ist ein ‚latch-up’ eine versehentliche Erzeugung von einem Strompfad niedriger Impedanz zwischen den Stromschienen von, zum Beispiel, einem MOSFET Schaltkreis, welcher eine parasitäre Struktur auslöst, welche das ordnungsgemäße Funktionieren von dem BMS unterbricht, was eventuell sogar zur Zerstörung von dem BMS aufgrund von Überstrom führt. Aus diesem Grund wird für gewöhnlich ein Leistungszyklus zum Korrigieren dieser Situation benötigt.
  • Zum Beispiel, wie in 1 dargestellt, sollten Stecker (nicht dargestellt) der Reihe nach in vier Steckereinschubanschlüsse 11 eingeschoben werden, welche einem Anschlusssockel 10 bereitgestellt werden. Das heißt, die Stecker sollten in die vier Steckereinschubanschlüsse 11 in der Reihenfolge von ➀ → ➁ → ➂ → ➃ eingeschoben werden. Demzufolge, falls die Bauteile nicht in dieser speziellen Reihenfolge eingeschoben werden, dann können die Bauteile aufgrund eines Fehlers beschädigt werden, bei dem die Reihenfolge für das Einschieben von den Steckern aufgrund einer Unachtsamkeit des Arbeiters, etc. beim Zusammenbauen von den Steckern verändert wird.
  • Es wurden einigen Techniken als mögliche Lösungen für das obige Problem vorgeschlagen (zum Beispiel, U.S. Patent Nr. 7828584 , U.S. Patent Offenlegungsschrift Nr. 2002-0081901 , Offenlegungsschrift der japanischen Patentanmeldung Nr. 2008-0130420 , Offenlegungsschrift der japanischen Patentanmeldung Nr. 2005-0322574 , etc.), die meisten von diesen Lösungen betreffen jedoch den Überspannungsschutz. Aus diesem Grund ist es noch sehr schwierig, Arbeiter an dem Montageband am unsachgemäßen Anordnen der Stecker zu hindern.
  • Die in diesem Abschnitt zur Beschreibung der zugehörigen Technik offenbarten obigen Informationen dienen nur zum Erleichtern des Verständnisses des Hintergrunds der Erfindung und er kann deshalb Informationen enthalten, die keinen Stand der Technik bilden, welche dem Fachmann in diesem Land bereits bekannt sind.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER OFFENBARUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde in einem Bemühen gemacht, die oben stehend beschriebenen Probleme zu lösen, welche mit dem Stand der Technik verbunden sind. Demzufolge stellt die vorliegende Erfindung einen Stecker eines Batterie-Management-System (BMS) für ein Fahrzeug zur Verfügung. Der BMS Stecker kann als ein sicherer Stecker zum Verhindern des latch-up von einem BMS realisiert sein, was es Steckern ermöglicht, jeweils in Steckereinschubanschlüsse auf eine solche Art und Weise eingeschoben zu werden, dass ein zweiter Stecker nur in einen zweiten Steckereinschubanschluss eingeschoben werden kann, sobald ein erster Stecker in einem ersten Steckereinschubanschluss eingeschoben ist.
  • Der BMS Stecker ist durch das Bereitstellen eines Sperrmoduls innerhalb der Steckereinschubanschlüsse ausgeführt, in welche jeder von den jeweiligen Steckern jeweils eingeschoben wird, so dass jeder von den Steckern in die Steckereinschubanschlüsse lediglich in einer speziellen vorbestimmten Reihenfolge eingeschoben werden kann, und auf diese Weise ein teures Bauteil schützt und die Sicherheit während des Zusammenbaus von den Steckern auffallend verstärkt.
  • In einem Aspekt stellt die vorliegende Erfindung einen BMS Stecker zur Verfügung, aufweisend: einen Anschlusssockel, welcher dazu eingerichtet ist, eine Vielzahl von Steckereinschubanschlüsse aufzuweisen, in welche jeweils Stecker eingeschoben werden; und ein Sperrmodul, welches dazu eingerichtet ist, um durch das gedreht werden lediglich durch Kontakt mit einem Stecker, welcher in einen Steckereinschubanschluss hineingeht, zurückgezogen zu werden, während es eine Struktur aufweist, welche in einer Richtung an einer Grenze zwischen den Steckereinschubanschlüssen in dem Anschlusssockel drehbar ist. Die Stecker werden aus diesem Grund der Reihe nach in die Steckereinschubanschlüsse in nur einer speziellen vorbestimmten Reihenfolge eingeschoben, und verhindern auf diese Weise eine Beschädigung von einem Bauteil aufgrund eines unsachgemäßen Zusammenbaus.
  • In einer beispielhaften Ausführungsform kann das Sperrmodul einen Sperrhebel, welcher eines oder mehrere Kontaktstücke besitzt, welche jeweils in beiden Seiten von diesem ausgebildet sind, welche um eine Welle drehbar sind, die an dem Anschlusssockel montiert ist, und die Stecker kontaktieren, und eine Feder aufweisen, welche durch das eingefügt werden um den Umfang von der Welle gelagert wird und den Sperrhebel in einer Richtung elastisch lagert, während beide Endbereiche von der Feder jeweils an den Kontaktstücken von dem Sperrhebel festsitzend sind.
  • In einer anderen beispielhaften Ausführungsform kann die Feder eine Spiralfeder sein und kann in einer Struktur montiert sein, in welcher ein geradliniger Biegeabschnitt von der Feder in einen Nutbereich eingefügt ist, welcher in der Welle ausgebildet ist.
  • In noch einer anderen beispielhaften Ausführungsform können beide Endbereiche von der Feder durch das jeweils eingefügt werden in Schlitze ausgebildet sein, welche sich zu den beiden Kontaktstücken von der Mitte des Sperrhebels erstrecken, so dass die Feder den Sperrhebel elastisch lagert.
  • Andere Aspekte und beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung werden unten stehend diskutiert.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die obigen und andere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden nun im Detail mit Bezugnahme auf bestimmte beispielhafte Ausführungsformen von diesen beschrieben werden, welche von den beigefügten Zeichnungen veranschaulicht sind, welche unten stehend nur zur Veranschaulichung dienen, und somit für die vorliegende Erfindung nicht einschränkend sind, und wobei:
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen herkömmlichen Stecker für ein Batterie-Management-System (BMS) veranschaulicht;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen BMS Stecker in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 3 ist eine perspektivische Explosionsansicht, welche ein Sperrmodul von dem BMS Stecker in Übereinstimmung mit der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 4 ist eine perspektivische Schnittansicht, welche das Sperrmodul von dem BMS Stecker in Übereinstimmung mit der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht; und
  • 5 ist eine Draufsicht, welche einen Betriebszustand des Sperrmoduls in dem BMS Stecker in Übereinstimmung mit der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • Es versteht sich, dass die angefügten Zeichnungen nicht notwendigerweise maßstabsgerecht sind, und eine irgendwie vereinfachte Repräsentation von unterschiedlichen bevorzugten Merkmalen, welche für die grundsätzlichen Prinzipien der Erfindung veranschaulicht sind, darstellen. Die speziellen Konstruktionsmerkmale der vorliegenden Erfindung wie hierin offenbart, einschließlich, zum Beispiel bestimmter Abmaße, Orientierungen, Stellen und Formen, werden zum Teil von der bestimmten beabsichtigten Anwendung und der Verwendungsumgebung bestimmt.
  • In den Figuren beziehen sich Bezugszeichen auf dieselben oder äquivalente Bauteile der vorliegenden Erfindung über die mehreren Figuren der Zeichnungen hinweg.
  • Nachstehend wird nun im Detail auf unterschiedliche Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung Bezug genommen, wobei Beispiele davon in den beigefügten Zeichnungen veranschaulicht und unten stehend beschrieben sind. Während diese Erfindung in Verbindung mit beispielhaften Ausführungsformen beschrieben werden wird, versteht es sich, dass die vorliegende Beschreibung die Erfindung nicht auf diese beispielhaften Ausführungsformen beschränken soll. Im Gegenteil, die Erfindung soll nicht nur die beispielhaften Ausführungsformen abdecken, sondern ebenso unterschiedliche Alternativen, Abänderungen, Äquivalente und andere Ausführungsformen, welche in dem Erfindungsgedanken und dem Schutzumfang der Erfindung enthalten sein können, wie sie in den beigefügten Patentansprüchen festgelegt sind.
  • Es versteht sich, dass der Ausdruck ”Fahrzeug” oder „Fahrzeug...” oder andere ähnliche Ausdrücke, wie sie hierin verwendet werden, Kraftfahrzeuge im Allgemeinen mit einschließt, wie zum Beispiel Personenkraftwagen einschließlich allradangetriebene Offroader (SUV), Busse, Lastwagen, unterschiedliche Nutzfahrzeuge, Wasserfahrzeuge einschließlich eine Vielzahl von Booten und Schiffen, Flugzeuge und dergleichen, und dieser schließt Hybridfahrzeuge, Elektrofahrzeuge, Plug-in Hybrid Elektrofahrzeuge, wasserstoffangetriebene Fahrzeuge und andere Fahrzeuge mit alternativem Kraftstoff (zum Beispiel Kraftstoffe, die aus Ressourcen mit Ausnahme von Erdöl erzeugt wurden) ein.
  • Die hierin verwendete Terminologie dient lediglich zum Zwecke des Beschreibens von bestimmten Ausführungsformen und soll die Erfindung nicht beschränken. Wie hierin verwendet, sollen die Singularformen ”ein”, ”eine” und ”der, die, das” ebenfalls die Pluralformen umfassen, es sei denn, dass der Kontext ganz klar etwas anderes anzeigt. Es versteht sich zudem, dass die Ausdrücke ”aufweist” und/oder ”aufweisend”, wenn in dieser Patentschrift verwendet, das Vorhandensein der angegebenen Merkmale, ganzen Zahlen, Schritten, Vorgängen, Elemente, und/oder Komponenten spezifizieren, aber das Vorhandensein oder das Hinzufügen von einem oder mehreren Merkmalen, ganzen Zahlen, Schritten, Vorgängen, Elementen, Komponenten, und/oder von deren Gruppen nicht ausschließt. Wie hierin verwendet, umfasst der Ausdruck ”und/oder” beliebige und alle Kombinationen von einem oder mehreren der damit verknüpften aufgelisteten Begriffe.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen Stecker eines Batterie-Management-System (BMS) in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • Wie in 2 dargestellt, weist der BMS Stecker ein Sperrmodul auf, welches es Steckern erlaubt, lediglich in einer vorbestimmten Reihenfolge eingeschoben zu werden, so dass es möglich ist, Stecker grundsätzlich daran zu hindern, in der unsachgemäßen Reihenfolge eingeschoben zu werden.
  • Zu diesem Zweck wird ein Anschlusssockel 10, welcher eine Vielzahl von Steckereinschubanschlüssen 11 besitzt, welche dazu eingerichtet und strukturiert sind, um darin Stecker (nicht dargestellt) aufzunehmen, an einer Vorderseite von dem BMS Stecker zur Verfügung gestellt, und Unterkonsole/Tastenaggregate 24 für elektrische Anschlüsse mit den Steckern sind jeweils den Steckereinschubanschlüssen 11 von dem Anschlusssockel 10 zugeordnet.
  • Die Steckereinschubanschlüsse 11 sind durch Wandkörper 22 in Bereiche eingeteilt, so dass ein Stecker einzeln in jeden Steckereinschubanschluss 11 eingefügt werden kann. Innerhalb jedes Bereichs ist ein Sperrmodul 12, welches wahlweise den Zugang von jedem Stecker beschränkt und es dem Stecker erlaubt, lediglich in seiner vorbestimmten Reihenfolge in den Steckereinschubanschluss 11 eingeschoben zu werden, an einer Grenzlinie zwischen den Steckereinschubanschlüssen 11 montiert, das heißt, an dem Wandkörper 22, welcher die Steckereinschubanschlüsse 11 unterteilt, um damit den Zugang von dem Stecker durch den Stecker zu erlauben oder durch Kontaktstörung mit demjenigen Stecker zu verhindern, welcher in den Steckereinschubanschluss 11 eintritt.
  • Zum Beispiel kann ein Modulmontageabschnitt 23 in einem vorbestimmten Raum (zum Beispiel, einem Raum, welcher durch das Entfernen eines Bereichs von dem Wandkörper gebildet wird) an einer inneren unteren Seite von dem Wandkörper 22 vorgesehen sein. Das Sperrmodul 12, welches eine in einer Richtung drehbare Struktur aufweist, kann in dem Modulmontageabschnitt 23 montiert sein, welches wie oben stehend beschrieben vorgesehen ist.
  • Das Sperrmodul 12 ist derart angeordnet, um gleichzeitig in den Bereichen von den Steckereinschubanschlüssen 11 vorgesehen zu sein, welche jeweils an beiden Seiten von den jeweiligen Bereichen ausgebildet sind, mit dem Wandkörper 22 dazwischen liegend angeordnet. Auf diese Weise erlaubt es das Sperrmodul 12 dem Stecker in jeden Steckereinschubanschluss 11 eingeschoben zu werden, während er über den Kontakt von dem Sperrmodul 12 mit demjenigen Stecker zurückgezogen wird, welcher in den Steckereinschubanschluss 11 eintritt, oder hindert den Stecker am eingeschoben werden in den Steckereinschubanschluss.
  • Zum Beispiel, wenn der BMS Stecker mit vier Steckereinschubanschlüssen 11 und drei Sperrmodulen 12 versehen ist, welche jeweils an den Grenzlinien zwischen den Steckereinschubanschlüssen 11 entlang drei innerer Wandkörper 22i montiert sind, dann müssen die Stecker in die Steckereinschubanschlüsse 11 in der exakten Reihenfolge von ➀ → ➁ → ➂ → ➃ eingeschoben werden, so dass das Einschieben von den Steckern möglich ist, während die Sperrmodule 12 der Reihe nach arbeiten (die Sperrhebel werden der Reihe nach zurück gezogen). Falls ein erster Stecker nicht zuerst in ➀ eingeschoben wird, sondern anstatt dessen versucht in ➁ eingeschoben zu werden, oder falls ein zweiter Stecker nicht in ➁ eingeschoben wird, sondern anstatt dessen versucht in ➂ eingeschoben zu werden, etc., dann ist das Einschieben von den Steckern unmöglich, da das Sperrmodul 12 nicht arbeiten wird (das heißt, der Sperrhebel wird aufgrund des Einschiebens von dem vorherigen Stecker nicht gedreht). Als Folge davon müssen die Stecker in die Steckereinschubanschlüsse 11 in der Reihenfolge von ➀ → ➁ → ➂ → ➃ eingeschoben werden, damit in diesem Beispiel alle vier Stecker in den BMS Stecker eingeschoben werden können.
  • 3 ist eine perspektivische Explosionsansicht, welche das Sperrmodul von dem BMS Stecker in Übereinstimmung mit der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. 4 ist eine perspektivische Schnittansicht, welche das Sperrmodul von dem BMS Stecker in Übereinstimmung mit der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • Wie in 3 und 4 dargestellt, ist das Sperrmodul 12 dazu eingerichtet, um nach hinten gedreht zu werden (zum Beispiel, einer Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn), wenn ein vorheriger Stecker in den ersten Steckeranschluss eingeschoben wird. Das Sperrmodul kann nur durch den Kontakt mit demjenigen Stecker entriegelt werden, welcher in einer Richtung in den vorherigen oder den ersten Steckeranschluss eintritt, was auf diese Weise die richtige Reihenfolge sicherstellt.
  • Das Sperrmodul 12 weist einen Sperrhebel 15 auf, welcher einen zylindrischen Körper besitzt, der eine Öffnung 20, welche an dessen Mitte ausgebildet ist, und Kontaktstücke 14a und 14b, welche dazu ausgebildet sind, um sich parallel in entgegen gesetzte Richtungen voneinander nach außen von dem Körper zu erstrecken, und eine Feder 16 als ein Mittel für das elastische Lager des Sperrhebels 15 aufweist.
  • Der Sperrhebel 15 schränkt wahlweise das Einschieben von einem nachfolgenden Stecker am eingeschoben werden ein, bis ein vorheriger Stecker in den vorhergehenden Anschluss eingeschoben wurde. Der Sperrhebel 15 ist drehbar um eine Welle 13 montiert, welche für den Anschlusssockel 10 vorgesehen ist, während er mit der Welle 13 durch die Öffnung 20 von dem Körper gekoppelt ist.
  • In dem wie oben beschrieben montierten Sperrhebel 15 ist der Körper nahe bei einem schräg geformten Stopper (21 von 5) positioniert, welcher im Inneren des Wandkörpers 22 ausgebildet ist. Das heißt, der Stopper 21 blockiert eine direkte Rückseite von dem Körper des Sperrhebels 15. In diesem Fall wird eine Seite von dem Sperrhebel 15 in einer Richtung zurückgezogen und die andere Seite von dem Sperrhebel 15 wird von dem Stopper 21 blockiert. Das heißt, der Stopper 21 ist in einer schrägen Form parallel mit der Lage von dem Sperrhebel 15 ausgebildet, welche später beschrieben werden wird. Auf diese Weise ermöglicht der Stopper 21 die Drehung von dem Sperrhebel 15, damit dieser in einem Steckereinschubanschluss betätigt werden kann, und ermöglicht die Drehung von dem Sperrhebel 15, damit er in einem anderen Steckereinschubanschluss blockiert werden kann.
  • Der Sperrhebel 15 ist derart montiert, so dass er leicht zu der Eintrittsrichtung von dem Stecker geneigt ist. Zum Beispiel steht dasjenige Ende von dem Kontaktstück 14a, welches innerhalb des Bereichs von einem Steckereinschubanschluss 11 positioniert ist, in welchen der Stecker zuerst eingeschoben wird, einem Inneren von dem Bereich entgegen, und gleichzeitig steht ein Ende von dem Kontaktstück 14b, welches innerhalb des Bereichs von einem anderen Steckereinschubanschluss 11 positioniert ist, in welchen der Stecker als nächstes eingeschoben werden wird, während er angrenzend an den einen Steckereinschubanschluss 11 ist, einer Außenseite von dem Bereich entgegen, um auf diese Weise denjenigen Stecker zu kontaktieren, welcher in den Bereich von dem Steckereinschubanschluss 11 eintritt.
  • Die Feder 16 kann eine Spiralfeder sein, und obere und untere Enden von der Feder 16 können ausgebildet sein, um sich in entgegen gesetzte Richtungen zueinander zu biegen. Auf diese Weise können die oberen und unteren Enden von der Feder 16 befestigt werden, indem sie jeweils in Schlitze 19 eingeführt werden, welche in beiden der Kontaktstücke 14a und 14b von dem Sperrhebel 15 ausgebildet sind. Hier können die Schlitze 19 jeweils dazu ausgebildet sein, um sich in beide von den Kontaktstücken 14a und 14b von der Öffnung 20 von dem Körper zu erstrecken.
  • Ein geradliniger Biegebereich 17, welcher die Mitte von der Spiralfeder kreuzt, ist an einem Endbereich von der Feder 16 ausgebildet, das heißt, an einem Endbereich von dem oberen Ende von der Feder 16, so dass die Feder 16 an der Welle 13 unter Verwendung des geradlinigen Biegebereichs 17 befestigt werden kann. Das heißt, ein Nutbereich 18 ist in der Welle 13 ausgebildet. Dieser Nutbereich 18 weist eine vorbestimmte Tiefe von der Oberseite zu einem unteren Bereich von der Welle 13 auf und ist über den Durchmesser von der Welle 13 ausgebildet. Die Welle 13 wird in die Feder 16 eingefügt, so dass die Feder die Welle vollständig umgeben kann, und der geradlinige Biegebereich 17 wird in den Nutbereich 18 eingefügt, und befestigt auf diese Weise die Feder 16 an der Welle und dem Körper des Sperrhebels 15.
  • Demzufolge ist der Sperrhebel 15 aufgrund der Elastizität von der Feder in der Lage, in eine verriegelte Stellung zurückzukehren, wenn ein Stecker aus dem Anschluss entfernt wird. Auf diese Weise, wenn eine äußere Kraft auf den Sperrhebel 15 aufgebracht wird (zum Beispiel, wenn der Sperrhebel 15 den Stecker kontaktiert), dann kann der Sperrhebel 15 in eine entriegelte Stellung gedreht werden, in welcher der Sperrhebel 15 in einer Richtung ist, welche im Wesentlichen parallel zu der Einschubrichtung von der Stecker ist. Falls die äußere Kraft entfernt wird, dann wird der Sperrhebel 15 jedoch zu seiner ursprünglichen geneigten Lage zurückkehren (das heißt, eine verriegelte Stellung).
  • Im Folgenden wird der Betriebszustand von dem Sperrmodul in demjenigen BMS Stecker, welcher wie oben stehend konfiguriert ist, beschrieben werden.
  • 5 ist eine Draufsicht, welche einen Betriebszustand des Sperrmoduls in dem BMS Stecker in Übereinstimmung mit der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. Der Betriebszustand von dem Sperrmodul 12, welches zwischen dem ➀ Steckereinschubanschluss 11a und dem ➁ Steckereinschubanschluss 11b montiert ist, ist in 5 dargestellt. Es dürfte klar sein, dass diejenigen Sperrmodule 12, welche jeweils zwischen ➁ und ➂ und zwischen ➂ und ➃ montiert sind, im Wesentlichen gleich funktionieren.
  • Der ➀ Steckereinschubanschluss 11a ist ein Steckereinschubanschluss, in welchen der Stecker als erstes eingeschoben werden soll, und der ➁ Steckereinschubanschluss 11b ist ein Steckereinschubanschluss, in welchen der Stecker als nächstes eingeschoben werden soll. Das Sperrmodul 12, das heißt, der Sperrhebel 15, welcher von der Welle 13 zusammen mit der Feder 16 gelagert wird, ist montiert, um eine geneigte Lage zwischen beiden Steckereinschubanschlüsse 11a und 11b beizubehalten, welche in dem Anschlusssockel 10 ausgebildet sind.
  • In diesem Fall ist das Ende von dem Kontaktstück 14a von dem Sperrhebel 15 derart positioniert, um dem Inneren von dem Bereich von dem ➀ Steckereinschubanschluss 11a entgegen zu stehen, und das Ende von dem Kontaktstück 14b ist positioniert, um der Außenseite in dem Bereich von dem ➁ Steckereinschubanschluss 11b entgegen zu stehen. Wenn ein erster Stecker in diesem Zustand in den ➀ Steckereinschubanschluss 11a eintritt, dann wird der Sperrhebel 15 von der Einsteckkraft von dem ersten Stecker gedreht, so dass sich der Verriegelungsmechanismus in der Richtung des in 5 dargestellten Pfeils dreht, und auf diese Weise ist das Einschieben von dem ersten Stecker in den ➀ Steckereinschubanschluss möglich.
  • Falls ein Arbeiter jedoch versucht, den ersten Stecker in den ➁ Steckereinschubanschluss 11b einzuschieben (das heißt, bislang wurde noch kein Stecker in ➀ Steckereinschubanschluss eingeschoben), dann ist die Drehung von dem Sperrhebel 15 durch den Stopper 21 blockiert, und aus diesem Grund ist das Einfügen von dem ersten Stecker in den ➁ Steckereinschubanschluss 11b blockiert.
  • Wenn der erste Stecker jedoch in den ➀ Steckereinschubanschluss 11a eingeschoben wird, dann ist der Sperrhebel 15 in einer entriegelten Stellung (zum Beispiel, in einer Richtung parallel zu der Einschubrichtung). Als eine Folge davon kann derjenige Stecker, welcher in dem ➁ Steckereinschubanschluss 11b eintritt, in den ➁ Steckereinschubanschluss 11b ohne eine Störung mit dem Sperrmodul 15 eingeschoben werden.
  • Falls die Stecker in die Steckereinschubanschlüsse in der vorbestimmten Reihenfolge von ➀ → ➁ → ➂ → ➃ eingeschoben werden, dann wird die Lage von dem Sperrhebel 15 in eine entriegelte Stellung gedreht, warm immer der vorherige Stecker in den vorherigen Steckereinschubanschluss eingeschoben wird, und auf diese Weise stört der Sperrhebel den nächsten eingeschobenen Stecker nicht. Wenn die Stecker in die Steckereinschubanschlüsse in einer falschen Reihenfolge eingeschoben werden, dann können die Stecker jedoch nicht in die Steckereinschubanschlüsse eingeschoben werden, so dass es möglich ist, Arbeiter grundsätzlich am Einschieben der Stecker in einer falschen Reihenfolge zu hindern.
  • In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ist der BMS Stecker für das Fahrzeug mit einem Sperrmodul versehen, welches es Steckern ermöglicht, in Steckereinschubanschlüsse in lediglich einer speziellen vorbestimmten Reihenfolge eingeschoben zu werden, so dass es möglich ist, Montagearbeiter grundsätzlich am Einschieben der Stecker in einer unsachgemäßen Reihenfolge zu hindern und somit die Sicherheit während dem Zusammenbau der Stecker auffallend zu verstärken, und auf diese Weise das BMS davor zu schützen, beschädigt zu werden.
  • Die Erfindung wurde im Detail mit Bezugnahme auf deren bevorzugte Ausführungsformen beschrieben. Der Fachmann erkennt jedoch, dass an diesen Ausführungsformen Veränderungen durchgeführt werden können, ohne dabei von den Prinzipien der Erfindung und dem Erfindungsgedanken abzuweichen, wobei deren Schutzumfang in den angehängten Patentansprüchen und ihren Äquivalenten festgelegt wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 7828584 [0008]
    • US 2002-0081901 [0008]
    • JP 2008-0130420 [0008]
    • JP 2005-0322574 [0008]

Claims (11)

  1. Stecker eines Batterie-Management-System (BMS) für ein Fahrzeug, aufweisend: einen Anschlusssockel (10), welcher dazu eingerichtet ist, eine Vielzahl von Steckereinschubanschlüsse (11a, 11b) aufzuweisen, in welche jeweils eine Vielzahl von Steckern eingeschoben werden; und ein Sperrmodul (12), welches dazu eingerichtet ist, um mittels Kontakt mit einem ersten Stecker, welcher in einen ersten Steckereinschubanschluss (11a) eintritt, gedreht zu werden, wobei das Sperrmodul (12) in lediglich einer Richtung drehbar und an einer Grenze zwischen dem ersten Steckereinschubanschluss (11a) und einem zweiten Steckereinschubbereich (11b) in dem Anschlusssockel (10) angeordnet ist, wobei das Sperrmodul (12) fordert, dass die Vielzahl von Steckern in die Vielzahl von Steckereinschubanschlüsse (11a, 11b) jeweils der Reihe nach eingeschoben wird.
  2. Stecker eines BMS nach Anspruch 1, wobei das Sperrmodul (12) des Weiteren einen Sperrhebel (15), welcher Kontaktstücke (14a, 14b) besitzt, welche jeweils an dessen beiden Seiten ausgebildet sind, welche um eine Welle (13) drehbar sind, die an dem Anschlusssockel (10) montiert ist, und mit der Vielzahl von Steckern in Kontakt kommen, und eine Feder (16) aufweist, welche um den Umfang von der Welle (13) vorgesehen ist und den Sperrhebel (15) in einer Richtung elastisch lagert, wobei beide Endbereiche von der Feder (16) jeweils in die Kontaktstücke (14a, 14b) von dem Sperrhebel (15) einfügt werden.
  3. Stecker eines BMS nach Anspruch 1, wobei die Feder (16) eine Spiralfeder ist, und in einer Struktur montiert ist, in welcher ein geradliniger Biegebereich (17) von der Feder (16) in einen Nutbereich (18) eingefügt ist, welcher in der Welle (13) ausgebildet ist.
  4. Stecker eines BMS nach Anspruch 1, wobei beide der Endbereiche von der Feder (16) durch das jeweils eingefügt werden in Schlitze (19) ausgebildet sind, welche sich in beide der Kontaktstücke (14a, 14b) von der Mitte des Sperrhebels (15) erstrecken, so dass die Feder (16) den Sperrhebel (15) elastisch lagert.
  5. Stecker eines Batterie-Management-System (BMS) für ein Fahrzeug, aufweisend: einen Anschlusssockel (10), welcher dazu eingerichtet ist, eine Vielzahl von Steckereinschubanschlüsse (11a, 11b) aufzuweisen, in welche jeweils eine Vielzahl von Steckern eingeschoben werden; und ein Sperrmodul (12), welches dazu eingerichtet ist, um mittels Kontakt mit einem ersten Stecker, welcher in einen ersten Steckereinschubanschluss (11a) eintritt, gedreht zu werden, wobei das Sperrmodul (12) in lediglich einer Richtung drehbar und an einer Grenze zwischen dem ersten Steckereinschubanschluss (11a) und einem zweiten Steckereinschubbereich (11b) in dem Anschlusssockel (10) angeordnet ist.
  6. Stecker eines BMS nach Anspruch 5, wobei das Sperrmodul (12) des Weiteren einen Sperrhebel (15), welcher Kontaktstücke (14a, 14b) besitzt, welche jeweils an dessen beiden Seiten ausgebildet sind, welche um eine Welle (13) drehbar sind, die an dem Anschlusssockel (10) montiert ist, und mit der Vielzahl von Steckern in Kontakt kommen, und eine Feder (16) aufweist, welche um den Umfang von der Welle (13) vorgesehen ist und den Sperrhebel (15) in einer Richtung elastisch lagert, wobei beide Endbereiche von der Feder (16) jeweils in die Kontaktstücke (14a, 14b) von dem Sperrhebel (15) einfügt werden.
  7. Stecker eines BMS nach Anspruch 5, wobei die Feder (16) eine Spiralfeder ist, und in einer Struktur montiert ist, in welcher ein geradliniger Biegebereich (17) von der Feder (16) in einen Nutbereich (18) eingefügt ist, welcher in der Welle (13) ausgebildet ist.
  8. Stecker eines BMS nach Anspruch 5, wobei beide der Endbereiche von der Feder (16) durch das jeweils eingefügt werden in Schlitze (19) ausgebildet sind, welche sich in beide der Kontaktstücke (14a, 14b) von der Mitte des Sperrhebels (15) erstrecken, so dass die Feder (16) den Sperrhebel (15) elastisch lagert.
  9. Stecker eines BMS nach Anspruch 5, wobei das Sperrmodul (12) fordert, dass die Vielzahl von Steckern in die Vielzahl von Steckereinschubanschlüsse (11a, 11b) jeweils der Reihe nach eingeschoben wird.
  10. Stecker eines BMS nach Anspruch 9, wobei in einer verriegelten Stellung ein erstes Ende von dem Sperrmodul (12) in den ersten Steckereinschubanschluss (11a) ragt und ein zweites gegenüber liegendes Ende in einen zweiten Steckereinschubanschluss (11b) ragt.
  11. Stecker eines BMS nach Anspruch 9, wobei in einer entriegelten Stellung das Sperrmodul (12) in einer Richtung parallel zu einer Einschubrichtung von der Vielzahl von Steckern positioniert ist und das erste und zweite Ende entgegen dem Uhrzeigersinn in die Grenze gedreht werden.
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