DE102012220958B4 - Verfahren und Anordnung zur Unterdrückung von Meldungen einer medizintechnischen Anlage - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung gibt ein Verfahren zur Unterdrückung von Meldungen (M) einer medizintechnischen Anlage (1) in einer Fernwartungszentrale (2) während Wartungsarbeiten, mit folgenden Schritten an:
- Erzeugen (100) einer Startinformation (Z1), die den Beginn der Wartungsarbeiten an der medizintechnischen Anlage (1) angibt,
- Übertragen der Startinformation (Z1) an die Fernwartungszentrale (2),
- Erzeugen (104) einer Endeinformation (Z2), die das Ende der Wartungsarbeiten an der medizintechnischen Anlage (1) angibt,
- Übertragen der Endeinformation (Z2) an die Fernwartungszentrale (2), und
- in der Fernwartungszentrale (2) Unterdrücken (102) der Meldungen (M), die in der Zeit zwischen der Startinformation (Z1) und der Endeinformation (Z2) von der medizintechnischen Anlage (1) an die Fernwartungszentrale (2) geschickt werden.
Eine zugehörige Anordnung wird ebenfalls angegeben. Die Erfindung bietet den Vorteil, dass unnötige Aktionen und Maßnahmen in der Fernwartungszentrale vermieden werden.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung zur Unterdrückung von Meldungen einer medizintechnischen Anlage in einer Fernwartungszentrale, während Wartungsarbeiten durchgeführt werden.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Medizintechnische Anlagen, wie beispielsweise Angiographiegeräte, werden durch eine Softwarekomponente in die Lage versetzt, Anlagefehler oder Abweichungen von einem Regelbetrieb selbstständig an eine Fernwartungszentrale bzw. Service-Zentrale zu melden.
  • In der Offenlegungsschrift DE 10 2004 045743 A1 wird beispielhaft eine Fernwartung bildgebender Geräte beschrieben. Derartige Geräte werden im Rahmen eines ersten Service-Levels häufig von klinikeigenen Servicetechnikern betreut, die bei Auftreten speziellerer oder komplexerer Probleme im Rahmen höherer Service-Levels auf die Unterstützung des jeweiligen Herstellers oder spezialisierte Dienstleistungsunternehmen mittels Fernwartung zugreifen. Eine Vielzahl potenziell auftretender technischer Probleme ist auf verhältnismäßig einfach zu identifizierende Ursachen zurückzuführen und häufig entsprechend einfach behebbar. Derartige Probleme, zum Beispiel wie Netzkabel nicht eingesteckt, Druckertinte leer etc., können meist ohne spezielle Geräte-Kenntnisse vor Ort gelöst werden, wobei je nach Bedarf Verbrauchsmaterialien zu beschaffen sind. Auch die Identifikation komplexerer Probleme ist häufig von unspezialisierten Servicetechnikern vor Ort erledigbar, wobei unter Umständen eine Prüfroutine abgearbeitet werden muss, die zum Ausschluss möglicher, aber nicht relevanter Ursachen eines Problems oder zum Zurückverfolgen bis hin zur tatsächlichen Ursache abgearbeitet werden muss.
  • Die genannten Systeme ermöglichen also eine Fernwartung in der Art, dass Parameterwerte von bestimmten, dafür vorgesehenen Überwachungsparametern durch entsprechende Sensoren gesammelt und fern-übertragen werden. Für die Durchführung von Überprüfungen direkt am Gerät, beispielsweise das Abarbeiten von Fehlersuchbäumen, zur Lokalisierung eines Problems ist es jedoch unerlässlich, dass ein Service-Techniker unmittelbar vor Ort am Gerät entsprechend einer Service-Dokumentation vorgeschriebene Prüfmaßnahmen durchführt. Entsprechend der Service-Dokumentation arbeitet er dabei Anweisungen aus dem Fehlersuchbaum ab und führt Überprüfungen durch, deren Ergebnisse durch die Verzweigungen des Suchbaums zur Identifikation einer Problemursache führen.
  • Werden derartige Wartungseinsätze durch Service-Techniker durchgeführt, zeigt die Erfahrung, dass es im Zuge der Arbeiten an der medizintechnischen Anlage zu wartungsbedingten Systemabweichungen von einem Regelbetrieb und dadurch zu Meldungen in der Fernwartungszentrale. Die Meldungen verursachen Maßnahmen in der Fernwartungszentrale, wie zum Beispiel ein Kontaktieren des betroffenen Kunden, Planung von weiteren Service-Techniker-Einsätzen, etc.. Da an eine Fernwartungszentrale mehrere tausend medizintechnische Anlagen angeschlossen sein können, sind diese Anlagenmeldungen störend.
  • Die Offenlegungsschrift US 2007/0297537 A1 offenbart ein Fabrik-Informationsverarbeitungssystem und ein zugehöriges Verfahren, bei denen in einer Speichereinheit Abläufe spezifischer Zustände der Fabrik gespeichert werden. Im Falle von Wartungszuständen von Einheiten können Meldungen dieser Einheiten entsprechend einer gespeicherten Logik speziell gekennzeichnet werden.
  • Die Offenlegungsschrift DE 10 2008 017 843 A1 offenbart Verfahren und Vorrichtungen zur Verwaltung von Prozessanlagenalarmen. Ein beispielhaftes Verfahren weist das Durchführen einer ersten Datenstrukturanfrage zum Erhalten eines Alarmstatus für einen Prozessanlagenalarm auf der Grundlage eines Prozessanlagenbetriebsstatus sowie das Konfigurieren der Behandlung des Prozessanlagenalarms auf der Grundlage des erhaltenen Alarmstatus auf.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine dazugehörige Anordnung anzugeben, die den Ablauf von Wartungsarbeiten an einer medizintechnischen Anlage verbessern.
  • Gemäß der Erfindung wird die gestellte Aufgabe mit dem Verfahren und der Anordnung der unabhängigen Patentansprüche gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Der grundlegende Gedanke der Erfindung besteht darin, in einer Fernwartungszentrale von einer medizintechnischen Anlage ankommende Systemmeldungen zu unterdrücken bzw. zu ignorieren, solange Wartungsarbeiten an der medizintechnischen Anlage durchgeführt werden.
  • Die Erfindung beansprucht ein Verfahren zur Unterdrückung von Meldungen einer medizintechnischen Anlage in einer Fernwartungszentrale, während Wartungsarbeiten ausgeführt werden. Das Verfahren umfasst ein Erzeugen einer Startinformation, die den Beginn der Wartungsarbeiten an der medizintechnischen Anlage angibt, ein Übertragen der Startinformation an die Fernwartungszentrale, ein Erzeugen einer Endeinformation, die das Ende der Wartungsarbeiten an der medizintechnischen Anlage angibt, ein Übertragen der Endeinformation an die Fernwartungszentrale, und ein Unterdrücken der Meldungen in der Fernwartungszentrale, die zwischen der Startinformation und der Endeinformation von der medizintechnischen Anlage an die Fernwartungszentrale geschickt werden. Die Erfindung bietet den Vorteil, dass unnötige Aktionen und Maßnahmen in einer Fernwartungszentrale vermieden werden.
  • In einer Weiterbildung des Verfahrens können die Startinformation und die Endeinformation von einem Servicetechniker am Ort der medizintechnischen Anlage ausgelöst werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform können die Startinformation und die Endeinformation mittels einer Eingabeeinheit, insbesondere eines Personal Digital Assistant, erzeugt werden.
  • In einer bevorzugten Ausführung können die Startinformation und die Endeinformation von dem Ort der medizintechnischen Anlage an die Fernwartungszentrale übermittelt werden.
  • Des Weiteren können die Startinformation und die Endeinformation durch den Personal Digital Assistant an die Fernwartungszentrale übermittelt werden.
  • In einer Weiterbildung des Verfahrens werden durch das Unterdrücken der Meldungen keine die Meldungen betreffenden Maßnahmen getroffen.
  • In einer weiteren Ausführungsform können die Startinformation einen ersten Zeitpunkt und die Endeinformation einen zweiten Zeitpunkt umfassen.
  • Die Erfindung gibt auch eine Anordnung zur Unterdrückung von Meldungen an. Die Anordnung umfasst eine medizintechnischen Anlage, durch die die Meldungen abgebbar sind und eine Fernwartungszentrale, durch die die Meldungen der medizintechnischen Anlage aufnehmbar sind, eine Eingabeeinheit, in der eine Startinformation und eine Endeinformation erzeugbar sind, wobei die Startinformation den Beginn einer Wartungsarbeit an der medizintechnischen Anlage und die Endeinformation das Ende der Wartungsarbeit angeben. Die Anordnung umfasst des Weiteren ein Unterdrückungsmodul in der Fernwartungszentrale, das ankommende Meldungen der medizintechnischen Anlage in der Zeit zwischen der Startinformation und der Endeinformation unterdrückt.
  • In einer Weiterbildung kann die Eingabeeinheit einen Personal Digital Assistant umfassen.
  • In einer weiteren Ausführungsform kann das Unterdrückungsmodul durch das Unterdrücken der Meldungen dafür sorgen, dass keine die Meldungen betreffenden Maßnahmen getroffen werden.
  • Weitere Besonderheiten und Vorteile der Erfindung werden aus den nachfolgenden Erläuterungen eines Ausführungsbeispiels anhand von schematischen Zeichnungen ersichtlich.
  • Es zeigen:
    • 1: ein Ablaufdiagramm des Verfahrens und
    • 2: ein Blockschaltbild der Anordnung zur Unterdrückung von Meldungen.
  • Detaillierte Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
  • 1 zeigt das Ablaufdiagramm eines erfindungsgemäßen Verfahrens zur Unterdrückung von Meldungen einer medizintechnischen Anlage 1 in einer Fernwartungszentrale 2. Es ist für den Betriebsablauf störend, wenn bei Wartungsarbeiten eines Servicetechnikers an der medizintechnischen Anlage 1 Meldungen M in einer Fernwartungszentrale2 Aktionen auslösen. In der Regel werden bei Wartungsarbeiten viele Meldungen M, wie Fehlermeldungen und Statusmeldungen, generiert und an die Fernwartungszentrale 2 übermittelt. Um dies auszuschließen, bietet die Erfindung eine einfache und sichere Lösung.
  • In einem ersten Schritt 100 gibt der Servicetechniker vor Ort seiner Eingabeeinheit 5, beispielsweise einem Personal Digital Assistant (PDA), bekannt, dass er mit den Wartungsarbeiten beginnt. Die Eingabeeinheit 5 erzeugt eine Startinformation Z1, die über ein Datenverbindungsnetz 3 an die Fernwartungszentrale 2 geschickt wird, wo im zweiten Schritt 101 eine On-Site-Repair-Start Meldung OSR START erzeugt wird. Daraufhin werden im Schritt 102 alle Meldungen M unterdrückt, die von der medizintechnischen Anlage 1 kommen, das heißt nicht angezeigt. Außerdem löst die Fernwartungszentrale 1 keine weitere Maßnahem aus. In anderen Worten, Meldungen M der medizintechnischen Anlage 1 werden in dem Wartungszeitraum bzw. Reparaturzeitraum ignoriert.
  • Hat der Servicetechniker seine Wartungs- bzw. Reparaturarbeiten beendet, gibt er im folgenden Schritt 103 das Ende der Arbeiten in seine Eingabeeinheit 5 ein und eine Endinformation Z2 wird erzeugt, die das Ende der Wartungsarbeiten anzeigt. Diese Endeinformation Z2 wird über das Datenverbindungsnetz 3 an die Fernwartungszentrale 2 geschickt, wo in dem Schritt 104 eine On-Site-Repair-Ende Meldung OSR END erzeugt wird. Ab diesem Zeitpunkt werden Meldungen M der medizintechnischen Anlage 1 nicht mehr unterdrückt, sondern angezeigt und können weitere Maßnahmen verursachen.
  • 2 zeigt das Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Anordnung zur Unterdrückung von Meldungen M mit einer medizintechnischen Anlage 1, die beispielsweise im Störungsfall eine Meldung M abgibt und mit einer Fernwartungszentrale 2, die die abgegebene Meldung M der medizintechnischen Anlage 1 empfängt und aufnimmt. Mit einer Eingabeeinheit 5 können Beginn und Ende von Wartungsarbeiten in Form einer Startinformation Z1 und einer Endeinformation Z2 erzeugt werden.
  • Die beiden Informationen Z1, Z2 werden jeweils zur Fernwartungszentrale 2 übertragen. Die medizintechnische Anlage 1 und die Eingabeeinheit 5 sind über ein Datenverbindungsnetz 3 mit der Fernwartungszentrale 2 verbunden. Nach dem Eintreffen der Startinformation Z1 werden bis zum Eintreffen der Endeinformation Z2 alle Meldungen M der medizintechnischen Anlage 1 durch das Unterdrückungsmodul 4 in der Fernwartungszentrale 2 unterdrückt, das heißt sie zeigen keine Wirkung.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Medizintechnische Anlage
    2
    Fernwartungszentrale
    3
    Datenverbindungsnetz
    4
    Unterdrückungsmodul
    5
    Eingabeeinheit
    100
    Erzeugen einer Startinformation Z1
    101
    Erzeugen einer OSR START Meldung
    102
    Unterdrücken der Meldungen
    104
    Erzeugen einer Endinformation Z2
    104
    Erzeugung einer OSR END Meldung
    105
    Anzeigen der Meldungen M
    M
    Meldung
    OSR END
    On-site Request Ende
    OSR START
    On-site Request Anfang
    Z1
    Startinformation
    Z2
    Endeinformation

Claims (10)

  1. Verfahren zur Unterdrückung von Meldungen (M) einer medizintechnischen Anlage (1) in einer Fernwartungszentrale (2) während Wartungsarbeiten, durch: - ein Erzeugen (100) einer Startinformation (Z1), die den Beginn der Wartungsarbeiten an der medizintechnischen Anlage (1) angibt, - ein Übertragen der Startinformation (Z1) an die Fernwartungszentrale (2), - ein Erzeugen (104) einer Endeinformation (Z2), die das Ende der Wartungsarbeiten an der medizintechnischen Anlage (1) angibt, - ein Übertragen der Endeinformation (Z2) an die Fernwartungszentrale (2), und - in der Fernwartungszentrale (2) ein Unterdrücken (102) der Meldungen (M), die in der Zeit zwischen der Startinformation (Z1) und der Endeinformation (Z2) von der medizintechnischen Anlage (1) an die Fernwartungszentrale (2) geschickt werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Startinformation (Z1) und die Endeinformation (Z2) von einem Servicetechniker am Ort der medizintechnischen Anlage (1) ausgelöst werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Startinformation (Z1) und die Endeinformation (Z2) mittels einer Eingabeeinheit (5), insbesondere eines Personal Digital Assistant, erzeugt werden.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Startinformation (Z1) und die Endeinformation (Z2) von dem Ort der medizintechnischen Anlage (1) an die Fernwartungszentrale (2) übermittelt werden.
  5. Verfahren nach Anspruch 3 oder Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Startinformation (Z1) und die Endeinformation (Z2) durch den Personal Digital Assistant (5) an die Fernwartungszentrale (2) übermittelt werden.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass durch das Unterdrücken (102) der Meldungen (M) keine die Meldungen (M) betreffenden Maßnahmen getroffen werden.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Startinformation (Z1) einen ersten Zeitpunkt und die Endeinformation (Z2) einen zweiten Zeitpunkt umfassen kann.
  8. Anordnung zur Unterdrückung von Meldungen (M) Mit: - einer medizintechnischen Anläge (1), durch die die Meldungen (M) äbgebbar sind und - einer Fernwartungszentrale (2), durch die die Meldungen (M) der medizintechnischen Anlage (1) aufnehfibar sind,gekennzeichnet durch: - eine Eingabeeinheit (5), in der eine Startinforaation (Z1) 25 und eine Endeinformation (Z2) erzeugbar sind, wobei die Startinformation (Z1) den Beginn einer Wartungsarbeit an der medizintechnischen Anlage (1) und die Endeinformation (Z2) das Ende der Wartungsarbeit angeben, und - ein Unterdrückungsmodul (4) in der Fernwartungszentrale (2), an das Startinformation (Z1) und die Endeinformation (Z2) übertigen werden, wobei ankommende Meldungen (M) der medizintechnischen Anlage (1) in der Zeit zwischen der Startinforaation (Z1) und der Endeinformation (Z2) von dem Unterdrückungsmodul (4) unterdrückbar sind.
  9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingabeeinheit (5) einen Personal Digital Assistant umfasst.
  10. Anordnung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterdrückungsmodul (4) derart ausgebildet ist, dass durch das Unterdrücken der Meldungen (M) keine die Meldungen (M) betreffenden Maßnahmen getroffen werden.
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