DE102012218346A1 - Haushaltsgerät - Google Patents

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DE102012218346A1
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Kai Linner
Matthias Rausch
Jens Wichert
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BSH Hausgeraete GmbH
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BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH
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    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D23/00General constructional features
    • F25D23/02Doors; Covers

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Haushaltsgerät (1), das einen Korpus (2) mit einem Innenraum (4), ein zum Öffnen und Schließen des Innenraums (4) vorgesehenes Türblatt (6) und eine elektrische Türöffnungshilfe (22) aufweist. Die Türöffnungshilfe (22) ist eingerichtet, ein Öffnen des Türblatts (6) zumindest zu unterstützen und weist einen Gleichstrommotor (23) und eine den Gleichstrommotor (23) antreibende Leistungselektronik (24) auf. Die Leistungselektronik (24) weist einen Tiefsetzsteller (31) und eine dem Tiefsetzsteller (31) vorgeschaltete Gleichrichterstufe (32) auf. Die Gleichrichterstufe (32) erzeugt transformatorlos im Wesentlichen direkt aus einer Netzspannung (UN) eines elektrischen Versorgungsnetzes eine Gleichspannung (U1), aus der der Tiefsetzsteller (31) eine elektrische Ausgangsspannung (UA) erzeugt, welche zum Antreiben des Gleichstrommotors (23) vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Haushaltsgerät, welches einen Korpus mit einem Innenraum, ein zum Öffnen und Verschließen des Innenraums vorgesehenes Türblatt und eine elektrische Türöffnungshilfe aufweist, die eingerichtet ist, ein Öffnen des Türblatts zumindest zu unterstützen.
  • Die DE 10 2006 061 083 A1 offenbart ein Haushaltskältegerät mit einem Korpus und einem relativ zum Korpus schwenkbar angeordneten Türblatt. Am Türblatt ist eine Dichtung befestigt, die im geschlossenen Zustand des Türblatts gegen den Korpus drückt. Das Haushaltskältegerät umfasst eine elektrische Türöffnungshilfe, die eine Spule und einen Stößel mit einem Permanentmagneten umfasst. Aufgrund eines Drückens oder Ziehens am Türblatt wird die Spule mit einem Erregerstrom beaufschlagt, sodass der Stößel automatisch ausfährt, um somit ein Öffnen des Türblatts zumindest zu unterstützen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Haushaltsgerät anzugeben, welches einen Korpus mit einem Innenraum, ein zum Öffnen und Verschließen des Innenraums vorgesehenes Türblatt und eine platzsparendere elektrische Türöffnungshilfe aufweist, die eingerichtet ist, ein Öffnen des Türblatts zumindest zu unterstützen.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird gelöst durch ein Haushaltsgerät, aufweisend einen Korpus mit einem Innenraum, ein zum Öffnen und Schließen des Innenraums vorgesehenes Türblatt und eine elektrische Türöffnungshilfe, die eingerichtet ist, ein Öffnen des Türblatts zumindest zu unterstützen und die einen Gleichstrommotor und eine den Gleichstrommotor antreibende Leistungselektronik mit einem Tiefsetzsteller und mit einer dem Tiefsetzsteller vorgeschalteten Gleichrichterstufe aufweist, wobei die Gleichrichterstufe transformatorlos im Wesentlichen direkt aus einer Netzspannung eines elektrischen Versorgungsnetzes eine Gleichspannung erzeugt, aus der der Tiefsetzsteller eine elektrische Ausgangsspannung erzeugt, welche zum Antreiben des Gleichstrommotors vorgesehen ist.
  • Erfindungsgemäß umfasst demnach die Türöffnungshilfe den Gleichstrommotor und die den Gleichstrommotor antreibende Leistungselektronik. Die Leistungselektronik ist vorgesehen, aus der Netzspannung eines elektrischen Versorgungsnetzes, an das das erfindungsgemäße Haushaltsgerät im Betrieb abgeschlossen ist, eine für den Gleichspannungsmotor geeignete Gleichspannung zu erzeugen. Die Netzspannung ist eine Wechselspannung und weist z.B. einen Effektivwert von 230V auf. Die Gleichspannung für den Gleichstrommotor ist z.B. 24V. Der Gleichstrommotor bewegt z.B. einen Stößel, um das Öffnen des Türblatts zumindest zu unterstützen.
  • Erfindungsgemäß weist die Leistungselektronik den Tiefsetzsteller auf. Tiefsetzsteller, die auch als Abwärtswandler bezeichnet werden, sind im Wesentlichen Gleichspannungswandler, die aus einer Eingangsgleichspannung eine Ausgangsspannung erzeugen, deren Betrag kleiner ist als die Eingangsgleichspannung. Die Eingangsgleichspannung für den Tiefsetzsteller wird mittels der Gleichrichterstufe erzeugt, welche erfindungsgemäß im Wesentlichen direkt, also transformatorlos im Betrieb des erfindungsgemäßen Haushaltsgerätes mit der Netzspannung verbunden ist. Somit umfasst die Leistungselektronik keinen Transformator und kann deshalb relativ klein bzw. kompakt ausgeführt werden, wodurch sie auch bei Haushaltsgeräten verwendet werden kann, die nur einen relativ kleinen Einbauraum zur Verfügung stellen. Der Tiefsetzsteller erzeugt im Betrieb des Haushaltsgerätes die Ausgangsspannung, welche die Gleichspannung zum Antreiben des Gleichstrommotors ist.
  • Nach einer Variante des erfindungsgemäßen Haushaltsgerätes ist dieses als ein Haushaltskältegerät ausgeführt, das einen zum Kühlen des Innenraums vorgesehenen Kältemittelkreislauf aufweist. Das erfindungsgemäße Haushaltskältegerät kann z.B. ein Haushaltskühlgerät, ein Haushaltsgefriergerät oder eine Kühl-Gefrierkombination sein. Das Türblatt ist beispielsweise relativ zum Korpus vorzugsweise bezüglich einer vertikal verlaufenden Schwenkachse gelagert. Der Innenraum wird mittels des Kältemittelkreislaufs gekühlt. Der Innenraum ist z.B. ein Kühlraum, der vorgesehen ist, auf Temperaturen um ca. 10°C gekühlt zu werden. Der Innenraum kann auch ein Gefrierraum sein, dessen Soll-Temperaturen unterhalb des Gefrierpunktes, vorzugsweise um –18°C, liegen. Aufgrund der trafolosen Leistungselektronik kann die Türöffnungshilfe relativ platzsparend im erfindungsgemäßen Haushaltskältegerät verbaut werden.
  • Die Leistungselektronik kann derart ausgeführt sein, dass die Gleichspannung ausgangsseitig von der Gleichrichterstufe zwischen einem ersten Knoten und einem zweiten Knoten anliegt, wobei das elektrische Potenzial am ersten Knoten höher ist als am zweiten Knoten.
  • Die Gleichrichterstufe kann beispielsweise einen Gleichrichter aufweisen. Dieser kann vorzugsweise eine erste Diode, eine zweite Diode, eine dritte Diode und eine vierte Diode aufweisen. Insbesondere kann die erste Diode und die zweite Diode jeweils mit einem ihrer Anschlüsse in Sperrrichtung mit dem ersten Knoten und die dritte Diode und die vierte Diode jeweils mit einem ihrer Anschlüsse in Durchlassrichtung mit dem zweiten Knoten verbunden sein. Die erste Diode und die dritte Diode können mit ihren jeweiligen anderen Anschlüssen mit einem dritten Knoten und die zweite Diode und die vierte Diode können mit ihren jeweiligen anderen Anschlüssen mit einem vierten Knoten verbunden sein. Zwischen dem dritten Knoten und dem vierten Knoten liegt dann im Betrieb des Haushaltsgerätes im Wesentlichen die Netzspannung an. Der Gleichrichter richtet die Netzspannung gleich. Dem Gleichrichter kann auch wenigstens ein Glättungskondensator nachgeschaltet sein, welche die vom Gleichrichter erzeugte Gleichspannung glättet. Der wenigstens eine Glättungskondensator kann zwischen dem ersten Knoten und dem zweiten Knoten geschaltet sein.
  • Der Tiefsetzsteller kann einen Halbleiterschalter aufweisen, welcher eingerichtet ist, im Betrieb des erfindungsgemäßen Haushaltsgerätes abwechselnd ein- und ausgeschaltet zu werden, um aus der Gleichspannung die elektrische Ausgangsspannung zu erzeugen. Dem Halbleiterschalter kann eine Filtereinrichtung, insbesondere ein Tiefpassfilter nachgeschaltet sein, welcher Wechselspannungsanteile der Ausgangsspannung zumindest teilweise heraus filtert. Als Halbleiterschalter kann wenigstens ein Transistor verwendet werden.
  • Der Halbleiterschalter kann vorzugsweise als ein N-Typ Feldeffekttransistor ausgebildet sein, welcher eine Source, ein Gate und ein Drain umfasst. N-Typ Feldeffekttransistoren schalten schneller als P-Typ Feldeffekttransistoren, weshalb N-Typ Feldeffekttransistoren eine geringere Verlustleistung als P-Typ Feldeffekttransistoren aufweisen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Haushaltsgerätes kann der Halbleiterschalter zwischen dem zweiten Knoten und einem fünften Knoten angeordnet sein, sodass im Wesentlichen zwischen dem ersten Knoten und dem fünften Knoten die elektrische Ausgangsspannung anliegt. Am ersten Knoten liegt, wie bereits erwähnt, im Vergleich zum zweiten Knoten ein höheres elektrisches Potenzial an. In diesem Fall ist also der Halbleiterschalter ausgangsseitig vom Gleichrichter mit demjenigen Knoten verbunden, welcher das niedrigere elektrische Potenzial aufweist, weshalb in relativ einfacher Weise der N-Typ Transistor als Halbleiterschalter verwendet werden kann.
  • Die Türöffnungshilfe kann eine Ansteuerschaltung aufweisen, die eingerichtet ist, im Betrieb des erfindungsgemäßen Haushaltsgerätes den Halbleiterschalter abwechselnd ein- und auszuschalten. Insbesondere kann die Ansteuerschaltung mit dem Gate des N-Typ Feldeffekttransistors verbunden sein, um diesen abwechselnd ein- und auszuschalten.
  • Wenn nach einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Haushaltsgerätes die Ansteuerschaltung Feldeffekttransistoren aufweist, die derart gewählt sind, dass im Ruhezustand sowohl der N-Typ-Feldeffekttransistor des Tiefsetzstellers als auch die beiden Feldeffekttransistoren der Ansteuerschaltung sperren, dann können Verlustleistungen der Leistungselektronik mit Ansteuerschaltung verringert werden.
  • Gemäß dem erfindungsgemäßen Haushaltsgerät wird somit eine tranformatorlose DC-Motoransteuerung an einem AC-Netz insbesondere auf kleinstem Raum ermöglicht. Die Türöffnungshilfe des erfindungsgemäßen Hauhaltsgerätes kann je nach Ausgestaltung dem automatischen Öffnen von Haushaltsgerätetüren, z.B. die eines Haushaltkühlschranks, dienen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist exemplarisch in den beigefügten schematischen Zeichnungen dargestellt. Es zeigen:
  • 1 ein Haushaltskältegerät, das einen Korpus mit einem Innenraum, ein zum Öffnen und Verschließen des Innenraums vorgesehenes Türblatt und eine elektrische Türöffnungshilfe aufweist,
  • 2 ein Prinzipschaltbild der Türöffnungshilfe,
  • 3 eine Leistungselektronik der Türöffnungshilfe und
  • 4 eine Ansteuerschaltung der Leistungselektronik.
  • Die 1 zeigt ein Haushaltskältegerät 1 als Beispiel eines Haushaltsgeräts. Das Haushaltskältegerät 1 ist beispielsweise als No-Frost Kältegerät ausgebildet und weist einen Korpus 2 mit einem kühlbaren Innenraum auf, der im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels in einen Gefrierraum 3 und einen oberhalb des Gefrierraums 3 angeordneten Kühlraum 4 aufgeteilt ist. Der Gefrierraum 3 dient beispielsweise zum Tiefgefrieren von Gefriergut bei z.B. ca. minus 18 Grad Celsius. Der Kühlraum 4 und der Gefrierraum 3 sind durch eine Wärme isolierende Zwischenwand 9 voneinander getrennt. Die Zwischenwand 9 ist im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels Teil des Korpus 2. Der Korpus 2 kann insbesondere einen wärmeisolierten Innenbehälter umfassen, wie dies dem Fachmann im Prinzip bekannt ist.
  • Das Haushaltskältegerät 1 umfasst wenigstens einen dem Fachmann im Prinzip bekannten Kältemittelkreislauf zum Kühlen des Gefrierraums 3 und des Kühlraums 4.
  • Das Haushaltskältegerät 1 weist im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels zwei Türblätter 5, 6 zum Verschließen des Gefrierraums 3 bzw. des Kühlraums 4 auf. Bei geöffneten Türblättern 5, 6 sind der Gefrierraum 3 und der Kühlraum 4 zugänglich. An der in Richtung Kühlraum 4 gerichteten Seite des zum Verschließen des Kühlraums 4 vorgesehenen Türblatts 6 sind im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels mehrere Türabsteller 12 zum Lagern von Kühlgut angeordnet. Die Türblätter 5, 6 sind relativ zum Korpus 2 mittels Scharniere schwenkbar z.B. am Korpus 2 angeordnet, wie dies dem Fachmann im Prinzip bekannt ist. Bei geöffneten Türblättern 5, 6 sind der Kühlraum 4 und der Gefrierraum 3 zugänglich. Außerdem sind an den nach Innen gerichteten Flächen der Türblätter 5, 6 jeweils eine dem Fachmann im Prinzip bekannte Magnetdichtung 7, 8 umlaufend befestigt, die bei geschlossenen Türblättern 5, 6 am Korpus 2 im Wesentlichen luftdicht anliegen.
  • Im Gefrierraum 3 sind beispielsweise mehrere Schubladen 10 zum Lagern von Gefriergut und im Kühlraum 4 sind mehrere Fachböden 11 zum Lagern von Kühlgut angeordnet.
  • Das Haushaltskältegerät 1 weist ferner eine in der 2 dargestellte Steuervorrichtung 21 auf, die eingerichtet ist, den oder die Kältemittelkreislaufe, gegebenenfalls den Kältemittelkreislauf im Betrieb des Haushaltskältegerätes 1 derart anzusteuern, dass der Gefrierraum 3 und der Kühlraum 4 zumindest in etwa vorgegebene oder einstellbare Soll-Temperaturen aufweisen, wie dies dem Fachmann im Prinzip bekannt ist.
  • Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels weist das Haushaltskältegerät 1 eine elektrische Türöffnungshilfe 22 auf. Diese ist eingerichtet, ein Öffnen des dem Kühlraum 4 zugeordneten Türblatts 6 zumindest teilweise zu unterstützen. Die Türöffnungshilfe 22 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel in die Zwischenwand 9 eingeschäumt. Sie kann völlig eigenständig, also unabhängig von der Steuervorrichtung 21 arbeiten oder auch von der Steuervorrichtung 21 angesteuert werden.
  • Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels weist die Türöffnungshilfe 22 einen elektrischen Gleichspannungsmotor 23, eine den Gleichspannungsmotor 23 antreibende Leistungselektronik 24 und einen Stößel 25 auf, der mittels des Gleichspannungsmotors 23 bewegt werden kann. Der Gleichspannungsmotor 23, die Leistungselektronik 24 und der Stößel 25 sind beispielsweise innerhalb eines gemeinsamen Gehäuses 26 angeordnet.
  • Die Türöffnungshilfe 22 ist eingerichtet, ein Öffnen des dem Kühlraum 4 zugeordneten Türblatts 6 zumindest teilweise zu unterstützen. Dazu ist diese im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels derart relativ zum Türblatt 6 angeordnet, dass der Stößel 25, bewegt durch den Gleichspannungsmotor 23, bei Bedarf von einer eingefahrenen Stellung in eine ausgefahrene Stellung ausfährt und somit das Türblatt 6 zumindest soweit öffnet, dass die Magnetdichtung 8 des Türblatts 6 nicht mehr am Korpus 2 anliegt. Vorzugsweise ist die Türöffnungshilfe 22 derart am Korpus 2 angeordnet, dass der Stößel 25 während des Öffnens in etwa mittig gegen das Türblatt 6 drückt.
  • Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels umfasst die Türöffnungshilfe 22 einen nicht näher dargestellten Sensor zum Erfassen einer Bewegung des Türblatts 6. Dieser Sensor ist z.B. mit der Steuervorrichtung 21 gekoppelt und ist eingerichtet, eine Bewegung des geschlossenen Türblatts 6 zu erfassen, woraufhin die Steuervorrichtung 21 die Leistungselektronik 24 ansteuert, sodass der Gleichspannungsmotor 23 den Stößel 25 von seiner eingefahrenen in seine ausgefahrene Stellung bewegt, um das Türblatt 6 zumindest teilweise zu öffnen. Geeignete Sensoren sind dem Fachmann beispielsweise aus der DE 10 2006 061 083 A1 bekannt und sind beispielsweise Druck- oder Hall-Sensoren. Somit ist es einem Benutzer des Haushaltskältegeräts 1 möglich, das geschlossene Türblatt 6 derart zu bewegen, sodass die Magnetdichtung 8 noch am Korpus 2 anliegt. Diese Bewegung wird durch den Sensor erkannt, woraufhin automatisch der Stößel 22 das Türblatt 6 aufstößt. Es ist aber auch möglich, dass die Türöffnungshilfe 22 eine eigene Steuereinheit aufweist, welche aufgrund der Signale des Sensors die Leistungselektronik 24 ansteuert, sodass der Gleichspannungsmotor 23 den Stößel 25 von seiner eingefahrenen in seine ausgefahrene Stellung bewegt, um das Türblatt 6 zumindest teilweise zu öffnen.
  • Alternativ oder zusätzlich kann auch anstelle des Sensors ein mit der Steuervorrichtung 21 bzw. Steuereinheit der Türöffnungshilfe 22 verbundenes Eingabemittel vorgesehen sein, aufgrund dessen Betätigen die Türöffnungshilfe 22 automatisch den Stößel 25 ausfährt, um das Türblatt 6 zumindest teilweise zu Öffnen. Das Eingabemittel kann z.B. eine mit der Steuervorrichtung 21 bzw. der Steuereinheit der Türöffnungshilfe 22 verbundene Taste sein, die beispielsweise an der nach außen gerichteten Seite des Türblatts 6 angeordnet ist.
  • Beim Schließen des geöffneten Türblatts 6 drückt die in Richtung Kühlraum 4 gerichtete Fläche des Türblatts 6 den Stößel 25 wieder in seine nicht ausgefahrene, d.h. eingefahrene Stellung.
  • Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels umfasst die Leistungselektronik 24 eine Gleichrichterstufe 32 und einen der Gleichrichterstufe 32 nachgeschalteten Tiefsetzsteller 31. Ein Schaltplan der Leistungselektronik 24 ist in der 3 gezeigt.
  • Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist die Gleichrichterstufe 32 eingerichtet, direkt aus einer elektrischen Wechselspannung eines Versorgungsnetzes, d.h. der Netzspannung UN, eine Gleichspannung U1 zu erzeugen. Die Netzspannung UN liegt im Betrieb des Haushaltskältegerätes 1 an einem Netzanschluss 33 an und weist z.B. einen Nennwert von 230V auf. Zwischen dem Netzanschluss 33 und der Gleichrichterstufe 32 ist also kein Transformator geschaltet. Zwischen dem Netzanschluss 33 und der Gleichrichterstufe 32 kann aber beispielsweise, wie dies im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels gezeigt ist, eine Strom- und/oder Spannungssicherungsvorrichtung geschaltet sein, die z.B. eine Sicherung 34 und/oder einen Varistor 35 umfasst.
  • Die Gleichrichterstufe 32 umfasst im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels einen dem Fachmann im Prinzip bekannten Gleichrichter 36, welcher insbesondere eine erste Diode D1, eine zweite Diode D2, eine dritte Diode D3 und eine vierte Diode D4 aufweist. Die erste Diode D1 und die zweite Diode D2 sind jeweils mit einem ihrer Anschlüsse in Sperrrichtung mit einem ersten Knoten K1 und die dritte Diode D3 und die vierte Diode D4 sind jeweils mit einem ihrer Anschlüsse in Durchlassrichtung mit einem zweiten Knoten K2 verbunden. Die erste Diode D1 und die dritte Diode D3 sind mit ihren jeweiligen anderen Anschlüssen mit einem dritten Knoten K3 und die zweite Diode D2 und die vierte Diode D4 sind mit ihren jeweiligen anderen Anschlüssen mit einem vierten Knoten K4 verbunden. Zwischen dem dritten Knoten K3 und dem vierten Knoten D4 liegt im Betrieb des Haushaltskältegerätes 1 im Wesentlichen die Netzspannung UN an. Der zweiten Knoten K2 ist im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels mit Masse verbunden.
  • Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels umfasst die Gleichrichterstufe 32 einen dem Gleichrichter 36 nachgeschalteten Glättungskondensator 37, welcher zwischen dem ersten Knoten K1 und dem zweiten Knoten K2 geschaltet ist. Die Gleichspannung U1 ist eine positive Gleichspannung und liegt am ersten Knoten K1 bezogen auf dem zweiten Knoten K2 an, d.h. das elektrische Potenzial am ersten Knoten ist größer als das elektrische Potenzial am zweiten Knoten K2. Bei einem Nennwert von 230V der Netzspannung UN beträgt die Gleichspannung U1 in etwa 325V. Die Gleichspannung U1 ist die Eingangsspannung des Tiefsetzstellers 31.
  • Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels umfasst der Tiefsetzsteller 31 eine der Gleichrichterstufe 32 nachgeschaltete Taktstufe 38. Diese umfasst einen steuerbaren steuerbaren Halbleiterschalter 39. Der Halbleiterschalter 39 ist im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels zwischen dem zweiten Knoten K2 und einem fünften Knoten K5 geschaltet und wird beispielsweise mittels einer in der 4 gezeigten Ansteuerschaltung 46 angesteuert, sodass der Halbleiterschalter 39 entsprechend einem Tastverhältnis öffnet und schließt. Dadurch wird eine elektrische Spannung U2 erzeugt, die zwischen dem ersten Knoten K1 und dem fünften Knoten K5 anliegt. Der Effektivwert der elektrischen Spannung U2 ist kleiner als der Effektivwert der Gleichspannung U1.
  • Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels weist der Tiefsetzsteller 31 noch eine Freilaufdiode D5 auf, welche in Durchlassrichtung zwischen dem fünften Knoten K5 und dem ersten Knoten K1 geschaltet ist.
  • Um Wechselspannungsanteile der elektrischen Spannung U2 zumindest teilweise heraus zu filtern, weist im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels der Tiefsetzsteller 31 einen der Taktstufe 38 nachgeschalteten Tiefpassfilter 40 auf. Die Ausgangsspannung des Tiefpassfilters 40 ist die Ausgangsspannung UA des Tiefsetzstellers 31, die die Versorgungsgleichspannung des Gleichstrommotors 23 darstellt und z.B. an Anschlüssen 41 anliegt. Das Taktverhältnis für den Halbleiterschalter 39 ist derart gewählt, dass die Ausgangsspannung UA des Tiefsetzstellers 31 im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels 24 V beträgt.
  • Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels umfasst der Tiefpassfilter 40 eine Spule 42, die zwischen dem ersten Knoten K1 und einem sechsten Knoten K6 geschaltet ist. Am sechsten Knoten K6 liegt ebenfalls die Ausgangsspannung UA des Tiefsetzstellers 31 an. Der Tiefpassfilter 40 umfasst ferner einen zwischen dem sechsten Knoten K6 und dem fünften Knoten K5 geschalteten Kondensator 43, eine in Sperrrichtung zwischen dem sechsten Knoten K6 und dem fünften Knoten K5 geschaltete weitere Diode D6 und einen zwischen dem sechsten Knoten K6 und dem fünften Knoten K5 geschalteten weiteren Varistor 44.
  • Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels handelt es sich bei dem Halbleiterschalter 39 um einen Transistor, der insbesondere als ein Feldeffekttransistor 45 ausgeführt ist. Der Feldeffekttransistor 45, der insbesondere als ein N-Typ Feldeffekttransistor ausgeführt ist, umfasst eine Source (Quelle) S, ein Gate (Steuerelektrode) G und ein Drain (Abfluss) D. Der Feldeffektransistor 45 ist mit seiner Drain D und seiner Source S zwischen dem zweiten Knoten K2 und dem fünften Knoten K5 geschaltet. Parallel zum Gate G und der Source S des Feldeffekttransistors 45 kann noch, wie dies im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels der Fall ist, ein Widerstand R und eine Zener-Ddiode Z geschaltet sein.
  • Wie bereits obenstehend erwähnt, wird der Feldeffekttransistor 45 bzw. dessen Gate G mittels der in der 4 gezeigten Ansteuerschaltung 46 angesteuert. Diese umfasst im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels einen ersten Widerstand R1, einen zweiten Widerstand R2, einen ersten Feldeffekttransistor T1 und einen zweiten Feldeffekttransistor T2.
  • Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels wird die Ansteuerschaltung 46 mit einer Versorgungsgleichspannung von 10 V versorgt, welche an einem Versorgungsknoten V anliegt. Der erste Feldeffekttransistor T1 ist insbesondere ein N-Typ Feldeffekttransistor, dessen Source mit dem Versorgungsknoten V und dessen Drain mit dem Gate-Anschluss 47 des Feldeffekttransistors 45 verbunden ist. Das Gate des ersten Feldeffekttransistors T1 ist jeweils mit einem der Anschlüsse des ersten Widerstandes R1 und des zweiten Widerstandes R2 verbunden. Der andere Anschluss des ersten Widerstandes R1 ist mit dem Versorgungsknoten V verbunden und der andere Anschluss des zweiten Widerstandes R2 ist mit dem Drain des zweiten Feldeffekttransistors T2 verbunden. Der zweite Feldeffekttransistor T2 ist insbesondere ein P-Typ Feldeffekttransistor, dessen Source mit Masse verbunden ist. Das Gate des zweiten Feldeffekttransistors T2 ist mit einem nicht näher dargestellten Taktgeber verbunden. Der Taktgeber ist z.B. ein Mikrocontroller. Die Feldeffekttransistoren T1, T2 der Ansteuerschaltung 46 sind insbesondere derart gewählt, dass im Ruhezustand sowohl der Feldeffekttransistor 45 des Tiefsetzstellers 31 als auch die beiden Feldeffekttransistoren T1, T2 der Ansteuerschaltung 46 sperren, d.h. nicht durchgeschaltet sind.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Haushaltskältegerät
    2
    Korpus
    3
    Gefrierraum
    4
    Kühlraum
    5, 6
    Türblatt
    7, 8
    Magnetdichtung
    9
    Zwischenwand
    10
    Schubladen
    11
    Fachböden
    12
    Türabsteller
    13
    Boden
    14
    Taste
    21
    Steuervorrichtung
    22
    Türöffnungshilfe
    23
    Gleichspannungsmotor
    24
    Leistungselektronik
    25
    Stößel
    26
    Gehäuse
    31
    Tiefsetzsteller
    32
    Gleichrichterstufe
    33
    Netzanschluss
    34
    Sicherung
    35
    Varistor
    36
    Gleichrichter
    37
    Glättungskondensator
    38
    Taktstufe
    39
    Halbleiterschalter
    40
    Tiefpassfilter
    41
    Anschlüsse
    42
    Spule
    43
    Kondensator
    44
    Varistor
    45
    Feldeffekttransistor
    46
    Ansteuerschaltung
    47
    Gate-Anschluss
    D
    Drain
    D1–D4
    Dioden
    D5
    Freilaufdiode
    D6
    Diode
    G
    Gate
    K1–K6
    Knoten
    R, R1, R2
    Widerstand
    S
    Source
    T1, T2
    Feldeffekttransistor
    UA
    Ausgangsspannung
    UN
    Netzspannung
    U1
    Gleichspannung
    U2
    elektrische Spannung
    Z
    Zenerdiode
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102006061083 A1 [0002, 0029]

Claims (10)

  1. Haushaltsgerät, aufweisend einen Korpus (2) mit einem Innenraum (4), ein zum Öffnen und Schließen des Innenraums (4) vorgesehenes Türblatt (6) und eine elektrische Türöffnungshilfe (22), die eingerichtet ist, ein Öffnen des Türblatts (6) zumindest zu unterstützen, dadurch gekennzeichnet, dass die Türöffnungshilfe (22) einen Gleichstrommotor (23) und eine den Gleichstrommotor (23) antreibende Leistungselektronik (24) mit einem Tiefsetzsteller (31) und mit einer dem Tiefsetzsteller (31) vorgeschalteten Gleichrichterstufe (32) aufweist, wobei die Gleichrichterstufe (32) transformatorlos im Wesentlichen direkt aus einer Netzspannung (UN) eines elektrischen Versorgungsnetzes eine Gleichspannung (U1) erzeugt, aus der der Tiefsetzsteller (31) eine elektrische Ausgangsspannung (UA) erzeugt, welche zum Antreiben des Gleichstrommotors (23) vorgesehen ist.
  2. Haushaltsgerät nach Anspruch 1, welches als ein Haushaltskältegerät (1) ausgeführt ist, das einen zum Kühlen des Innenraums (4) vorgesehenen Kältemittelkreislauf aufweist.
  3. Haushaltsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleichspannung (U1) ausgangsseitig von der Gleichrichterstufe (32) zwischen einem ersten Knoten (K1) und einem zweiten Knoten (K2) anliegt, wobei das elektrische Potenzial am ersten Knoten (K1) höher ist als am zweiten Knoten (K2).
  4. Haushaltsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleichrichterstufe (32) einen Gleichrichter (36) aufweist, welcher eine erste Diode (D1), eine zweite Diode (D2), eine dritte Diode (D3) und eine vierte Diode (D4) aufweist, wobei die erste Diode (D1) und die zweite Diode (D2) jeweils mit einem ihrer Anschlüsse in Sperrrichtung mit dem ersten Knoten (K1) und die dritte Diode (D3) und die vierte Diode (D4) jeweils mit einem ihrer Anschlüsse in Durchlassrichtung mit dem zweiten Knoten (K2) verbunden sind, die erste Diode (D1) und die dritte Diode (D3) mit ihren jeweiligen anderen Anschlüssen mit einem dritten Knoten (K3) und die zweite Diode (D2) und die vierte Diode (D4) mit ihren jeweiligen anderen Anschlüssen mit einem vierten Knoten (K4) verbunden sind, und zwischen dem dritten Knoten (K3) und dem vierten Knoten (D4) im Betrieb des Haushaltsgerätes (1) im Wesentlichen die Netzspannung (UN) anliegt.
  5. Haushaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Tiefsetzsteller (31) einen Halbleiterschalter (39) aufweist, welcher eingerichtet ist, im Betrieb des Haushaltsgerätes (1) abwechselnd ein- und ausgeschaltet zu werden, um aus der Gleichspannung (U1) zumindest indirekt die elektrische Ausgangsspannung (UA) zu erzeugen.
  6. Haushaltsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Tiefsetzsteller (31) einen Halbleiterschalter (39) aufweist, welcher eingerichtet ist, im Betrieb des Haushaltsgerätes (1) abwechselnd ein- und ausgeschaltet zu werden, um aus der Gleichspannung (U1) zumindest indirekt die elektrische Ausgangsspannung (UA) zu erzeugen, wobei der Halbleiterschalter (39) zwischen dem zweiten Knoten (K2) und einem fünften Knoten (K5) angeordnet ist, sodass im Wesentlichen zwischen dem ersten Knoten (K1) und dem fünften Knoten (K5) die elektrische Ausgangsspannung (UA) anliegt.
  7. Haushaltsgerät nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Halbleiterschalter (39) als ein N-Typ Feldeffekttransistor (45) ausgebildet ist, welcher eine Source (S), ein Gate (G) und ein Drain (D) umfasst.
  8. Haushaltsgerät nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Türöffnungshilfe (22) eine Ansteuerschaltung (46) aufweist, die eingerichtet ist, im Betrieb des Haushaltsgerätes (1) den Halbleiterschalter (39) abwechselnd ein- und auszuschalten.
  9. Haushaltsgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass Ansteuerschaltung (46) mit dem Gate (G) des N-Typ Feldeffekttransistor (45) verbunden ist, um diesen abwechselnd ein- und auszuschalten.
  10. Haushaltsgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansteuerschaltung (46) Feldeffekttransistoren (T1, T2) aufweist, die derart gewählt sind, dass im Ruhezustand sowohl der N-Typ-Feldeffekttransistor (45) als auch die beiden Feldeffekttransistoren (T1, T2) der Ansteuerschaltung (46) sperren.
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