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Die Erfindung betrifft eine textile Gefäßprothese mit einem sich in Längsrichtung auf der Außenoberfläche der Gefäßprothese erstreckenden Orientierungsmittel.
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Stand der Technik
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Gefäßprothesen mit Orientierungslinien, sogenannten Guidelines bzw. Führungslinien, sind aus dem Stand der Technik bekannt.
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Sie dienen dem Chirurgen zur Orientierung beim Durchziehen der Prothesen durch das Gewebe eines Patienten, um eine Drehung der Prothesen zur verhindern.
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Eine textile Gefäßprothese mit einer umlaufenden Plissierung sowie einer entlang einer Orientierungslinie verlaufenden maschinellen Längsnaht ist in der
DE 103 28 175 A1 beschrieben.
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In der
WO 2012/007578 A1 wird im Zusammenhang von Gefäßprothesen die Verwendung von farbigen Patches als Orientierungshilfen vorgeschlagen.
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Problematisch bei den aus dem Stand der Technik bekannten Gefäßprothesen ist die Tatsache, dass die Orientierungslinien nach einer Silberbeschichtung in der Regel kaum oder gar nicht mehr erkennbar sind. Dies erschwert die Handhabung der Prothesen, was insbesondere bei längeren Gefäßprothesen einen erheblichen Nachteil gegenüber nicht silberbeschichteten Gefäßprothesen darstellt.
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Aufgabe und Lösung
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Der vorliegenden Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, eine Gefäßprothese bereitzustellen, welche die oben angesprochenen Nachteile vermeidet.
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Diese Aufgabe wird gelöst durch eine textile Gefäßprothese mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 1. Bevorzugte Ausführungsformen der Gefäßprothese sind in den abhängigen Ansprüchen 2 bis 16 definiert. Der Wortlaut sämtlicher Ansprüche wird hiermit durch ausdrückliche Bezugnahme zum Inhalt der vorliegenden Beschreibung gemacht.
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Die Erfindung schlägt eine textile Gefäßprothese mit einem sich in Längsrichtung auf der Außenoberfläche der Gefäßprothese erstreckenden Orientierungsmittel vor.
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Gegenüber gattungsgemäßen Gefäßprothesen zeichnet sich die erfindungsgemäße Gefäßprothese besonders dadurch aus, dass sich das Orientierungsmittel von der übrigen Außenobenfläche der Gefäßprothese derart unterscheidet, dass der Unterschied nicht auf einer unterschiedlichen Färbung oder wenigstens nicht nur bzw. nicht ausschließlich auf einer unterschiedlichen Färbung des Orientierungsmittels beruht. Das Orientierungsmittel erstreckt sich vorzugsweise durchgehend, d.h. ohne Unterbrechungen, in Längsrichtung auf der Außenoberfläche der Gefäßprothese.
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Unter dem Ausdruck „übrige Außenoberfläche“ soll im Sinne der vorliegenden Erfindung die Außenoberfläche der Gefäßprothese außerhalb des Orientierungsmittels verstanden werden, d.h. die Außenoberfläche der Gefäßprothese, welche nicht von dem Orientierungsmittel beansprucht, insbesondere bedeckt oder gebildet, wird.
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Durch die vorliegende Erfindung werden textile Gefäßprothesen mit deutlich erkenn- und/oder tastbaren Orientierungsmitteln auf der Außenoberfläche der Gefäßprothesen bereitgestellt, ohne dass hierdurch physikalische Eigenschaften, insbesondere Festigkeitseigenschaften und/oder Dichtungs- bzw. Wasserdurchlässigkeitseigenschaften, der Prothesen beeinträchtigt werden.
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Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass sich die erfindungsgemäßen Gefäßprothesen in der Regel ohne nennenswerten Mehraufwand herstellen lassen.
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In einer bevorzugten Ausführungsform weist das Orientierungsmittel eine andere Oberflächenstruktur auf als die übrige Außenoberfläche der Gefäßprothese.
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Erfindungsgemäß kann es insbesondere vorgesehen sein, dass das Orientierungsmittel gegenüber der übrigen Außenoberfläche der Gefäßprothese überhöht bzw. erhaben ausgebildet ist.
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In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Orientierungsmittel textil ausgebildet.
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Vorzugsweise weist das Orientierungsmittel wenigstens einen Faden auf bzw. besteht aus wenigstens einem Faden.
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Der Ausdruck „wenigstens ein Faden (wie beispielsweise Polfaden, Polschließfaden, thermoplastischer Faden oder dergleichen)“ meint im Sinne der vorliegenden Erfindung einen Faden (wie beispielsweise Polfaden, Polschließfaden, thermoplastischer Faden oder dergleichen) oder eine Mehrzahl von Fäden (wie beispielsweise Polfäden, Polschließfäden, thermoplastischer Fäden oder dergleichen), d.h. zwei oder mehr Fäden (wie beispielsweise Polfäden, Polschließfäden, thermoplastischer Fäden oder dergleichen).
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Der wenigstens eine Faden ist in einer weiteren Ausführungsform zusätzlich in die Prothesenstruktur eingezogen bzw. eingebracht.
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Der wenigstens eine Faden kann zum Beispiel zusätzlich oder alternativ zu einem Polfaden, vorzugsweise Polschließfaden, in die Prothesenstruktur eingezogen bzw. eingebracht sein.
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Weiterhin kann es sich bei dem wenigstens einen Faden um wenigstens einen Polfaden, insbesondere wenigstens einen Polschließfaden, handeln.
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Der in den beiden vorangegangenen Absätzen erwähnte Polfaden ist vorzugsweise als Textur-Faden, insbesondere als Velours-Faden, ausgebildet.
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Unter dem Ausdruck „Polschließfaden“ soll im Sinne der Erfindung ein Schließfaden in der Wirkkante (im Falle einer gewirkten Gefäßprothese) verstanden werden. Bevorzugt ist auch der Polschließfaden als Textur-Faden, insbesondere als Velours-Faden, ausgebildet.
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Der wenigstens eine Faden kann weiterhin grundsätzlich monofil, pseudomonofil oder multifil, insbesondere geflochten, ausgebildet sein.
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Insbesondere kann der wenigstens eine Faden in Form wenigstens eines Garns vorliegen.
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In einer vorteilhaften Ausführungsform unterscheidet sich der wenigstens eine Faden hinsichtlich Titer bzw. Garnstärke, Durchmesser, Fadenmaterial, Faser- bzw. Filamentanzahl, Bindungsart und/oder Texturierung von den Fäden der übrigen Außenoberfläche der Gefäßprothese.
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Beispielsweise kann der wenigstens eine Faden einen höheren Titer bzw. eine höhere Garnstärke, einen dickeren Durchmesser und/oder eine höhere Faser- bzw. Filamentanzahl aufweisen als die Fäden der übrigen Außenoberfläche der Gefäßprothese.
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Der wenigstens eine Faden weist in einer weiteren Ausführungsform einen Titer bzw. eine Garnstärke von 5 dtex bis 250 dtex, insbesondere 20 dtex bis 150 dtex, bevorzugt 60 dtex bis 100 dtex, auf.
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Weiterhin kann der wenigstens eine Faden eine Faseranzahl von 20 bis 200, insbesondere 40 bis 150, bevorzugt 50 bis 110, aufweisen.
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In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform besitzt der wenigstens eine Faden eine Texturierung, wohingegen die Fäden der übrigen Außenoberfläche der Gefäßprothese frei von einer Texturierung sind, d.h. nicht texturiert vorliegen.
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Der wenigstens eine Faden umfasst in einer weiteren Ausführungsform wenigstens einen thermoplastischer Faden. Insbesondere kann es sich bei dem wenigstens einen Faden um wenigstens einen thermoplastischen Faden handeln. Beispielsweise kann der wenigstens eine Faden aus einem thermoplastischen Polymer gebildet sein, welches ausgewählt ist aus der Gruppe umfassend Polyethylen, Polypropylen, Polyethylenterephthalat (PET), Polyamide, Copolymere davon und Mischungen, insbesondere Blends, davon.
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In Ergänzung (für den Fall, dass der wenigstens eine Faden eine Mehrzahl von Fäden beinhaltet) oder alternativ zu der vorangegangenen Ausführungsform kann der wenigstens eine Faden von einem Schmelzkleber ummantelt sein. Der Schmelzkleber kann den wenigstens einen Faden nur teilweise oder vollständig, d.h. vollflächig bzw. durchgehend, ummanteln. Beispielsweise kann der wenigstens eine Faden von einem Schmelzkleber ummantelt sein, welcher ausgewählt ist aus der Gruppe umfassend Poly-1-Buten, 1-Buten-Copolymere, Polyamide, Polyethylen, amorphe Poly-α-Olefine, Ethylenvinylacetat-Copolymere, Polyester-Elastormere, Polyuretan-Elastomere, Polyamid-Elastomere, Vinylpyrrolidon-Vinylacetat-Copolymere und Mischungen, insbesondere Blends, davon.
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Die in den beiden vorangegangenen Absätzen beschriebenen Ausführungsformen haben den Vorteil, dass der wenigstens eine Faden zur Unterscheidbarkeit von der übrigen Außenoberfläche der Gefäßprothese mit einem Oberflächenmuster, insbesondere Prägemuster, versehenen werden kann, worauf im Folgenden noch näher eingegangen werden wird.
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Das Orientierungsmittel kann in einer weiteren Ausführungsform mehrere übereinander und/oder mehrere nebeneinander angeordnete Fäden aufweisen.
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Die übereinander angeordneten Fäden können nicht textil miteinander verbunden sein. Beispielsweise können derartige Fäden miteinander verklebt oder verschweißt sein.
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Die nebeneinander angeordneten Fäden können über eine andere Bindungsart, insbesondere andere Wirk- oder Webbindung, miteinander verknüpft sein als die Fäden der übrigen Außenoberfläche der Gefäßprothese.
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In einer besonders bevorzugten Ausführungsform weist das Orientierungsmittel, insbesondere der wenigstens eine Faden, ein Oberflächenmuster auf.
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Das Oberflächenmuster kann ausgewählt sein aus der Gruppe umfassend polygones Oberflächenmuster, linienförmiges, insbesondere zickzackförmiges und/oder kurvenförmiges wie beispielsweise mäanderoder serpentinenförmiges, Oberflächenmuster, graphische Symbole, Slogans, Motive und Kombinationen davon.
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Geeignete polygone Oberflächenmuster können ausgewählt sein aus der Gruppe umfassend dreieckförmiges Oberflächenmuster, rechteckförmiges Oberflächenmuster, quadratförmiges Oberflächenmuster, karoförmiges Oberflächenmuster, rautenförmiges Oberflächenmuster, fünfeckförmiges Oberflächenmuster, sechseckförmiges Oberflächenmuster, sternenförmiges Oberflächenmuster und Kombinationen davon.
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Bevorzugt handelt es sich bei dem Oberflächenmuster um ein Prägemuster.
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Bei dem Oberflächenflächenmuster, insbesondere Prägemuster, handelt es sich in einer weitergehenden Ausführungsform nicht um ein Plissiermuster.
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Das Orientierungsmittel, insbesondere der wenigstens eine Faden, weist in einer weiteren Ausführungsform ein anderes Oberflächenmuster, vorzugsweise ein anderes Prägemuster, auf, als die übrige Außenoberfläche der Gefäßprothese. Mit anderen Worten besitzen das Orientierungsmittel, insbesondere der wenigstens eine Faden, und die übrige Außenoberfläche der Gefäßprothese unterschiedliche Oberflächenmuster, insbesondere Prägemuster. Derartige Gefäßprothesen lassen sich beispielsweise mittels spezieller Prägeplatten realisieren, die zwei unterschiedliche Prägemuster besitzen, wovon eines zur Ausbildung des Prägemusters des Orientierungsmittels vorgesehen ist. Geeignete Prägeplatten können beispielsweise längsgerichtete bzw. in Längsrichtung verlaufende Fehlstellen besitzen.
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Erfindungsgemäß kann es weiterhin vorgesehen sein, dass die übrige Außenoberfläche der Gefäßprothese, gegebenenfalls abgesehen von einer Plissierung, frei von einem Oberflächenmuster, vorzugsweise Prägemuster, ist.
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In einer alternativen Ausführungsform ist das Orientierungsmittel, insbesondere der wenigstens eine Faden, im Gegensatz zu der übrigen Außenoberfläche der Gefäßprothese frei von einem Oberflächenmuster, insbesondere frei von einem Prägemuster und/oder Plissiermuster, vorzugsweise frei von einem Plissiermuster. Entsprechende Gefäßprothesen lassen sich beispielsweise dadurch herstellen, dass das Prägemuster von üblicherweise zur Erzeugung von Plissierungen vorgesehenen, beheizbaren Prägeplatten in deren Längsrichtung mittels entsprechend (dem jeweiligen Orientierungsmittel) geformter Schablonen abgedeckt wird. Das Ergebnis sind dann Gefäßprothesen, welche auf der Außenoberfläche ein in Längsrichtung verlaufendes, plissierfreies Orientierungsmittel besitzen.
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Das Orientierungsmittel, insbesondere der wenigstens eine Faden, weist in einer weiteren Ausführungsform keine im Verhältnis zu der übrigen Außenoberfläche der Gefäßprothese andersfarbige Orientierungsstruktur auf.
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In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist das Orientierungsmittel in Form einer Ausnehmung oder Vertiefung auf der Außenoberfläche der Gefäßprothese ausgebildet.
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Die Ausnehmung oder Vertiefung ist in einer bevorzugten Ausführungsform während der Herstellung der Gefäßprothese durch Auslassen wenigstens eines Fadens in Längsrichtung der während des Herstellungsprozesses entstehenden Prothesenstruktur gebildet.
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Zur Bildung einer Ausnehmung oder Vertiefung, insbesondere wie in den beiden vorangegangenen Absätzen beschrieben, können beispielsweise ein oder mehrere Polfäden während der Herstellung der Gefäßprothese ausgelassen werden.
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Weiterhin kann sich das Orientierungsmittel linear oder im Wesentlichen linear in Längsrichtung auf der Außenoberfläche der Gefäßprothese erstrecken.
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In einer weiteren Ausführungsform handelt es sich bei der textilen Gefäßprothese um eine gewebte oder gewirkte Gefäßprothese.
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Bezüglich der Materialien, aus welchen die erfindungsgemäße Gefäßprothese hergestellt sein kann, bestehen prinzipiell keinerlei Einschränkungen. Beispielsweise kann die Gefäßprothese aus einem Polymer hergestellt sein, welches ausgewählt ist aus der Gruppe umfassend Polyester, Polyamide, Polyethylen, Polypropylen, Polyvinylidendifluorid, Polyhexafluor-propylen, Polytetrafluorpropylen, Polytetrafluorethylen, Copolymere davon und Mischungen, insbesondere Blends, davon.
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Bevorzugte Polyester zur Herstellung der erfindungsgemäßen Gefäßprothese können ausgewählt sein aus der Gruppe umfassend Polyethylenterephthalat (PET), Polypropylenterephthalat (PPT), Polybutylenterephthalat (PBT) und Mischungen, insbesondere Blends, davon.
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In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist die Gefäßprothese unter Erhalt der Erkennbarkeit, insbesondere haptischen und/oder optischen Erkennbarkeit, des Orientierungsmittels, insbesondere des wenigstens einen Fadens, mit einem Metall, vorzugsweise mit Silber, beschichtet.
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Die Metallbeschichtung, vorzugsweise Silberbeschichtung, kann eine Dicke von 100 nm bis 4000 nm, insbesondere 500 nm bis 3000 nm, bevorzugt 800 nm bis 1600 nm, aufweisen.
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Die Gefäßprothese kann des Weiteren einen Innendurchmesser von 2 mm bis 50 mm, insbesondere 4 mm bis 40 mm, aufweisen.
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In zweckmäßigen Ausführungsformen liegt die Gefäßprothese in sterillisierter und insbesondere konfektionierter Form vor.
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Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen in Form von Beispielen sowie der Unteransprüche. Hierbei können die Merkmale jeweils für sich alleine oder in Kombination miteinander verwirklicht sein.
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Beispielteil
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Beispiel 1:
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Eine textile Grundprothese aus Polyethylenterephthalat (PET) wurde auf eine Metallplatte aufgezogen. Zur Plissierung der Grundprothese wurden zwei beheizbare Prägeplatten mit einer prägnanten Zieharmonikastruktur beidseitig auf die aufgezogene Grundprothese unter Druck und Hitze aufgebracht, wobei mittels einer speziellen Schablone an einer der beiden Prägeplatten das Prägemuster in Längsrichtung verdeckt wurde, so dass der verdeckte Teil der Prägeplatte die Ausbildung eines in Längsrichtung der Gefäßprothese durchgehend verlaufenden, nicht geprägten Orientierungsmittels bewirkte, welches sich deutlich von der übrigen zieharmonikaförmig ausgebildeten Außenoberfläche der Gefäßprothese unterschied.
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Beispiel 2:
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Gewirkten Rohprothesen aus PET-Fäden (50 dtex f40; Doppel-Trikot-Bindung) wurden jeweils ein oder mehrere zusätzliche Fäden (maximal 250 dtex f200) zugeführt.
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So wurde bei einer Rohprothese zusätzlich zu einem eingezogenen Polfaden ein texturierter Faden (100 dtex f80) eingezogen.
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Bei einer weiteren Rohprothese wurden zusätzlich zu einem Polfaden drei weitere Fäden (100 dtex f80) eingezogen.
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Bei eine weiteren Rohprothese wurde zusätzlich zu einem eingezogenen Polschließfaden ein texturierter Faden (100 dtex f80) eingezogen.
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Bei einer weiteren Rohprothese wurden zusätzlich zu einem eingezogenen Polschließfaden zwei texturierte Fäden (100 dtex f80) eingezogen.
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Bei einer weiteren Rohprothese wurde ein Polfaden ausgelassen. Schließlich wurden bei einer weiteren Rohprothese zwei Polfäden ausgelassen (Einzug: voll – 1 fehlender Polfaden – 1 doppelter Polfaden – 1 fehlender Polfaden – voll).
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 10328175 A1 [0004]
- WO 2012007578 A1 [0005]