DE102012218030A1 - Blasgeformtes aktives seitenpolster mit aufreisslaschen - Google Patents

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Abstract

Ein aktives Polster für eine Tür eines Transportfahrzeugs umfasst einen Blechtürrahmen mit mehreren Halterungen. Ein Türabdeckpaneel ist an dem Türrahmen montiert. Das Abdeckpaneel besitzt eine Polsteröffnung, ein Filmscharnier, das um den Umfang der Polsteröffnung herum angeordnet ist, und mehrere Montageaugen. Eine blasgeformte Blase ist so ausgelegt, dass sie in die Polsteröffnung passt, mit einer Frontoberfläche im Wesentlichen koplanar mit dem Abdeckpaneel, mit einer gefalteten Rückoberfläche und mit mehreren Seitenmontagelaschen, die sich seitlich von den Seiten der Blase aus erstrecken. Jede Seitenmontagelasche ist an einem jeweiligen Montageauge angebracht und enthält eine jeweilige Aufreißnaht, die konfiguriert ist, während des Aufblasens der Blase von dem jeweiligen Montageauge wegzuziehen. Mehrere Fangstifte sind durch Insert-Technik in der Rückoberfläche ausgebildet. Jeder Stift wird von einer jeweiligen Halterung gefangen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein aktive Polster für Passagierfahrzeuge und insbesondere ein in eine Seitentür eines Fahrzeugs integriertes aktives Polster- und Montagesystem.
  • Um die Lasten zu reduzieren, die während eines Fahrzeugunfalls durch den Aufprall auf einen Insassen ausgeübt werden, werden manchmal aktive Polstersysteme in ein Fahrzeuginneres installiert. Sie können sich in einem Armaturenbrett oder einer Handschuhfachtür befinden, um die Knie zu schützen, oder in einem Türblatt, einer Fenstersäule oder in Sitzstrukturen, um vor Seitenaufprall zu schützen. Ein typisches aktives Polster wird aus einer Kunststoffblase ausgebildet, die in einen Balg oder eine gefaltete Konfiguration auf einer Oberfläche ausgebildet ist. Beim Eintreten eines Unfallereignisses ausreichender Größe wird ein Gasgenerator aktiviert, um das Polster aufzublasen und die Blase auszudehnen, um ein Aufprallkissen zu erzeugen.
  • Eine aktive Polsterbaugruppe muss auf eine Weise montiert werden, die eine ordnungsgemäße Orientierung und Stütze während einer Entfaltung (d.h. Ausdehnung) zu dem Insassen hin sicherstellt. Die Montage sollte sicherstellen, dass sie sich ohne irgendwelche Behinderungen oder Fehlausrichtungen entfaltet, die ihren Weg oder ihre Leistung verschlechtern könnten, und sollte keine Kräfte erzeugen, die die Zierblende aus ihrer eigenen Anbringung zu einem darunterliegenden Strukturelement lösen würden. Zudem muss das Aussehen des Polsters selbst und seine Passung in umgebende Zierblendenelemente handwerkliche Spezifikationen erfüllen wie etwa Spaltgröße, Spaltgleichförmigkeit und Bündigkeit.
  • Eine Polsterbaugruppe wird in der Regel an einem darunterliegenden fixierten Strukturelement des Fahrzeugs montiert, um das Polster vor Ausdehnung zu schützen und um die Kräfte aufzunehmen, die während eines Aufpralls mit einem Insassen gegen das Polster ausgeübt werden. Im Fall eines aktiven Seitenaufprallsystems kann das Polster an einem Türrahmen montiert sein. Ein Türzierblendensubstrat oder ein Abdeckpaneel ist ebenfalls an dem Türrahmen montiert, um die innere Oberfläche der Tür bereitzustellen. Das Zierblendensubstratpaneel enthält eine Öffnung zum Aufnehmen des Polsters, und das Polster besitzt eine äußere Oberfläche mit einer gewünschten Farbe und Textur entsprechend dem Zierblendenpaneel.
  • Eine aktive Polsterbaugruppe enthält in der Regel eine starre Rückplatte oder ein starres Gehäuseglied, das die Blase enthält, die oder das als eine Reaktionsoberfläche während der Ausdehnung der Blase dient. Die Rückplatte für ein Türseitenpolster kann an dem Türrahmen angebracht werden, wie dies in der Regel geschieht, oder kann unabhängig von dem Zierblendenpaneel gestützt werden, wie in der am 3. Oktober 2011 eingereichten, gleichzeitig anhängigen US-Anmeldung mit der laufenden Nummer 13/251,652 mit dem Titel "Active Bolster with Integrated Tear Seam" offenbart ist. Die Rückplatte nimmt Raum in dem Inneren der Tür ein, wo der verfügbare Raum bereits durch Designoberflächen oder die Anwesenheit von anderen Komponenten stark beschränkt sein kann. Es wäre wünschenswert, die Rückplatte zu eliminieren, um den Innenraum der Tür effizienter zu nutzen und die Kosten und das Gewicht einer aktiven Polsterbaugruppe zu reduzieren, während die gute Passung und das Finish des Polsters beibehalten werden.
  • Bei einem Aspekt der Erfindung wird ein aktives Polster für eine Tür eines Transportfahrzeugs bereitgestellt, umfassend einen Blechmetalltürrahmen mit mehreren Halterungen. Ein Türabdeckpaneel ist an dem Türrahmen montiert. Das Abdeckpaneel weist Folgendes auf: eine Polsteröffnung, ein um den Umfang der Polsteröffnung herum angeordnetes Filmscharnier und mehrere um den Umfang der Polsteröffnung herum angeordnete Montageaugen. Eine blasgeformte Blase ist so ausgelegt, dass sie in die Polsteröffnung mit einer Klasse-A-Frontoberfläche im Wesentlichen koplanar mit der Abdeckpanele, mit einer gefalteten Klasse-B-Rückoberfläche und mit mehreren Seitenmontagelaschen, die sich seitlich von den Seiten der Blase erstrecken, passt. Jede Seitenmontagelasche ist an einem jeweiligen Montageauge angebracht und enthält eine jeweilige Aufreißnaht, die konfiguriert ist, während des Aufblasens der Blase von dem jeweiligen Montageauge wegzuziehen. Mehrere Fangstifte sind durch Insert-Technik in der Rückoberfläche ausgebildet. Jeder Stift wird von einer jeweiligen Halterung gefangen.
  • 1 ist eine Rückansicht einer Ausführungsform eines aktiven Polsters der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine Querschnittsansicht des aktiven Polsters entlang der Linie 2-2 von 1 nach dem Zusammenbau mit einem Türrahmen und einem Türzierleistenpaneel.
  • 3 ist eine Rückansicht des Türzierleistenpaneels von 2.
  • 4 ist eine Teilquerschnittsansicht des aktiven Polsters nach dem Aufblasen.
  • Unter Bezugnahme auf 1 besitzt eine blasgeformte Blase 10 eine Klasse-B-Rückoberfläche 11 gegenüber einer Klasse-A-Frontoberfläche 12. Die Rückoberfläche 11 besitzt einen Balg wie etwa mehrere Falten 13, um als Reaktion auf ein Aufblasgas von einem nicht gezeigten Gasgenerator unter der Steuerung eines Fahrzeugsicherheitssystems eine Ausdehnung der Blase 10 bereitzustellen. Die Blase 10 ist bevorzugt aus einem flexiblen Kunststoffmaterial wie etwa Polyethylen, Polyolefin oder PVC blasgeformt. Mehrere Seitenmontagelaschen 14 erstrecken sich seitlich von den Seiten der Blase 10 zwischen der Rückoberfläche 11 und der Frontoberfläche 12. Jede Lasche 14 kann bevorzugt ein zentrales Loch oder ein anderes Merkmal zum Fügen mit der Rückseite eines Türzierleistenpaneels wie unten beschrieben enthalten. Mehrere Fangstifte 15 sind bevorzugt durch Insert-Technik in der Rückoberfläche 11 ausgebildet zum Fügen an einen Blechmetalltürrahmen, wie ebenfalls unten beschrieben.
  • Unter Bezugnahme auf 2 ist die Blase 10 an einem Türabdeckpaneel 20 und einem Blechmetalltürrahmen 30 montiert gezeigt. Die Klasse-A-Frontoberfläche 12 verläuft im Wesentlichen koplanar mit der Klasse-A-Oberfläche des Abdeckpaneels 20 und wird in einer Öffnung 21 aufgenommen. Montageaugen 22 sind auf einer Klasse-B-Seite des Abdeckpaneels 20 um den Umfang der Öffnung 21 herum angeordnet. Die Augen 22 sind auf Seitenmontagelaschen 14 ausgerichtet und nehmen jeweilige Schraubenverbinder 23 auf. Montagefahnen 14 sind über jeweilige Aufreißnähte wie etwa eine Aufreißnaht 24 und eine Aufreißnaht 25 mit den Seiten der Blase 10 verbunden. Die Aufreißnähte 24 und 25 können verdünnte Kerben oder Nuten über der Basis jeder Montagelasche 14 sein, um sie vorzuschwächen. Die Vorschwächung liefert ausreichende Festigkeit, um die Blase 10 vor dem Aufblasen festzuhalten, ist aber auch ausreichend schwach, um ein Aufreißen und ein Trennen unter den Kräften zu gestatten, die durch ein Aufblasgas von einem Gasgenerator 40 generiert werden. Eine oder mehrere der Falten 13 besitzen eine zerbrechliche Verbindung zu der inneren Fläche der Frontoberfläche 12, wie bei 26 gezeigt, die aus einer Kunststoffschweissstelle, adhäsiven Bindungen oder anderen bekannten Befestigungen bestehen kann. Die Verbindungen 26 verhindern den Oil-Canning-Effekt, der ansonsten auf der Frontoberfläche der Blase 10 vor dem Aufblasen auftreten könnte.
  • Ein Filmscharnier 27 ist in dem Abdeckpaneel 20 ausgebildet, um den Umfang der Polsteröffnung 21 herum angeordnet. Das Filmscharnier 27 ist von außerhalb der Klasse-A-Frontoberfläche des Abdeckpaneels 20 vor dem Aufblasen unsichtbar. Das Filmscharnier 27 ist eine verdünnte Nut, die von der Öffnung 21 beabstandet ist, damit der Rand der Öffnung 21 auslenken oder sich biegen kann, um die Ausdehnung der Blase 10 nach außen zu berücksichtigen.
  • Der Türrahmen 30 kann aus einem ersten Blechpaneel 31 bestehen, das mit einem zweiten Blechglied 32 zusammengefügt ist. Das Glied 32 ist so geformt, dass es mehrere Huthalterungen 33 und 34 ausbildet, die sich von dem Paneel 31 weg erstrecken. Das Glied 32 kann auf beliebige zweckmäßige Weise an das Blechpaneel 31 punktgeschweißt oder anderweitig daran angebracht sein. Die Halterungen 33 und 34 besitzen jeweilige Löcher 35 und 36, die jeweilige Fangstifte 15 aufnehmen, die bevorzugt durch Insert-Technik an der Rückoberfläche 11 ausgebildet sind und sich von dieser erstrecken. Schnappverschlussmerkmale 37 und 38 an den Stiften 15 sind verformbar, um ein leichtes Einsetzen durch Löcher 35 und 36 zu gestatten, um das Polster 10 an dem Türrahmen 30 zu halten, wodurch eine Reaktionsoberfläche zum Unterstützen des Aufblasens bereitgestellt wird. Die Schnappverschlussmerkmale 37 und 38 sind ausreichend schwach, um ein leichtes Entfernen zu ermöglichen, damit Wartungsarbeiten durchgeführt werden können (z.B. das Entfernen der Blase 10).
  • 3 zeigt die Klasse-B-Rückoberfläche von Abdeckpaneel 20 im größeren Detail. Mehrere Montageaugen 22, die um den Umfang der Polsteröffnung 21 herum angeordnet sind, besitzen jeweilige Stützwände 41 und eine zentrale Bohrung 42 zum Aufnehmen jeweiliger Schrauben, die durch die jeweiligen Montagelaschen hindurchgehen. Das Filmscharnier 27 erstreckt sich bevorzugt um den ganzen Umfang der Polsteröffnung 21, doch ergeben sich dem Fachmann andere annehmbare Konfigurationen.
  • 4 zeigt das Polster 10 nach dem Entfalten durch ein Aufblasgas, um die Falten 13 und die Frontoberfläche 12 auszudehnen. Die Aufreißnaht, die zuvor die Seitenmontagelasche 14 mit dem Hauptkörper der Blase zusammengefügt hat, ist entlang der getrennten Ränder 45 und 46 aufgerissen. Das Aufblasen der Blase hat den Rand der Öffnung 21 durch Biegen entlang des Filmscharniers 27 zu einer verformten Position 47 ausgelenkt. Somit wurde ein aktives Seitenpolster mit guter Passung und gutem Finish in einer Öffnung in dem Türabdeckungpaneel bereitgestellt, während die Blase an dem Türrahmen als eine Reaktionsoberfläche gehalten wird, die auch das Polster an der entsprechenden Stelle hält, um einen Insassen abzupolstern. Durch Eliminieren einer Rückplatte werden Anbringungen für die Rückplatte zusammen mit ihren Herstellungskosten und Montagekosten eliminiert. Durch Anschrauben oder Heißverstemmen der Blase an das Türabdeckpaneel werden eine ausgezeichnete Passung und ein ausgezeichnetes Finish erhalten. Durch Blasformen der Blase wird auf der Klasse-A-Frontoberfläche der Blase leicht ein attraktives Aussehen erhalten. Zusätzlich können auch verschiedene Beschichtungen oder eine unterschiedliche Ummantelung der Klasse-A-Frontoberfläche eingesetzt werden.

Claims (7)

  1. Aktives Polster für eine Tür eines Fahrzeugs, umfassend: einen Blechmetalltürrahmen mit mehreren Halterungen; ein an dem Türrahmen montiertes Türabdeckungspaneel, wobei das Abdeckungspaneel Folgendes aufweist: eine Polsteröffnung, ein um den Umfang der Polsteröffnung herum angeordnetes Filmscharnier und mehrere um den Umfang der Polsteröffnung herum angeordnete Montageaugen; eine blasgeformte Blase ist so ausgelegt, dass sie in die Polsteröffnung mit einer Klasse-A-Frontoberfläche im Wesentlichen koplanar mit dem Abdeckpaneel, mit einer gefalteten Klasse-B-Rückoberfläche und mit mehreren Seitenmontagelaschen, die sich seitlich von den Seiten der Blase erstrecken, passt, wobei jede Seitenmontagelasche an einem jeweiligen Montageauge angebracht ist und eine jeweilige Aufreißnaht enthält, die konfiguriert ist, während des Aufblasens der Blase von dem jeweiligen Montageauge wegzuziehen; und mehrere Fangstifte, die durch Insert-Technik in der Rückoberfläche ausgebildet sind, jeweils von einer jeweiligen Halterung gefangen.
  2. Aktives Polster nach Anspruch 1, wobei die Halterungen aus Huthalterungen mit jeweils einem jeweiligen Loch bestehen, das einen jeweiligen Fangstift aufnimmt.
  3. Aktives Polster nach Anspruch 1 oder 2, wobei jede Halterung ein jeweiliges Loch enthält, das einen jeweiligen Fangstift aufnimmt, und wobei jeder Fangstift ein Schnappverschlussmerkmal zum Verriegeln des Fangstifts in dem jeweiligen Loch enthält.
  4. Aktives Polster nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Montageaugen jeweils eine Schraubaufnahme enthalten, wobei das aktive Polster weiterhin mehrere Schrauben umfasst, die die Seitenmontagelaschen an jeweilige Montageaugen fügen.
  5. Aktives Polster nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei das Abdeckpaneel aus einem geformten Kunststoffmaterial besteht und wobei das Filmscharnier aus einer verdünnten Nut, die von der Polsteröffnung beabstandet ist, besteht.
  6. Aktives Polster nach einem der vorherigen Ansprüche, das weiterhin Folgendes umfasst: einen an die Blase gekoppelten Gasgenerator zum Bereitstellen eines Aufblasgases, um die Blase auszudehnen, wobei der Türrahmen als eine Reaktionsoberfläche während des Ausdehnens der Blase wirkt, um das Ausdehnen durch die Polsteröffnung zu erzwingen, und wobei die sich ausdehnende Blase das Filmscharnier ablenkt, während es sich ausdehnt.
  7. Aktives Polster nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei das Polster weiterhin zerbrechliche Befestigungen zwischen den Falten und einer inneren Fläche der Klasse-A-Frontoberfläche enthält.
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