DE102012217363A1 - Elektrische Maschine mit Doppelluftspalt - Google Patents

Elektrische Maschine mit Doppelluftspalt Download PDF

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Abstract

Eine elektrische Maschine weist einen Stator (1) und zwei Rotoren (2, 3) auf. Die Rotoren (2, 3) sind drehfest miteinander verbunden und relativ zum Stator (1) drehbar gelagert, so dass sie gemeinsam um eine Rotationsachse (6) rotierbar sind. In einer ersten Haupterstreckungsrichtung (H1) der elektrischen Maschine gesehen ist der Stator (1) zwischen den Rotoren (2, 3) angeordnet. Zwischen dem Stator (1) und den Rotoren (2, 3) befindet sich ein jeweiliger Luftspalt (7, 8). Der Stator (1) weist ein sich tangential um die Rotationsachse (6) herum erstreckendes Statorjoch (9) und ausgehend vom Statorjoch (9) eine Anzahl von Nutpaaren auf. Jedes Nutpaar ist bei einer jeweiligen Tangentialposition angeordnet und weist zu den Rotoren (2, 3) hin eine jeweilige Statornut (11, 12) auf. In den Nutpaaren ist jeweils eine Wicklung (13) eines Statorwicklungssystems angeordnet. Die jeweilige Wicklung (13) weist Windungen (14) auf, die in den Statornuten (11, 12) in und entgegen einer zweiten Haupterstreckungsrichtung (H2) der elektrischen Maschine und zwischen den Statornuten (11, 12) in und entgegen der ersten Haupterstreckungsrichtung (H1) verlaufen. Beide Haupterstreckungsrichtungen (H1, H2) verlaufen axial oder radial zur Rotationsachse (6), sind jedoch orthogonal zueinander. Die Wicklungen (13) sind zu einem mehrphasigen Statorwicklungssystem verschaltet. Die Rotoren (2, 3) weisen tangential um die Rotationsachse (6) herum gesehen jeweils eine Anzahl von Rotorpolen (16, 17) auf. Die Rotorpole (16, 17) der Rotoren (2, 3), die sich bei der selben Tangentialposition befinden, sind in Bezug auf die erste Haupterstreckungsrichtung (H1) gegensinnig zueinander orientiert.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektrische Maschine,
    • – wobei die elektrische Maschine einen Stator, einen ersten Rotor und einen zweiten Rotor aufweist,
    • – wobei der erste Rotor und der zweite Rotor drehfest miteinander verbunden sind und relativ zum Stator drehbar gelagert sind, so dass sie gemeinsam um eine Rotationsachse rotierbar sind,
    • – wobei in einer ersten Haupterstreckungsrichtung der elektrischen Maschine gesehen der Stator zwischen dem ersten Rotor und dem zweiten Rotor angeordnet ist,
    • – wobei die erste Haupterstreckungsrichtung axial oder radial zur Rotationsachse verläuft,
    • – wobei der Stator ein sich tangential um die Rotationsachse herum erstreckendes Statorjoch und ausgehend vom Statorjoch eine Anzahl von Nutpaaren aufweist,
    • – wobei jedes Nutpaar bei einer jeweiligen Tangentialposition angeordnet ist,
    • – wobei eine zweite Haupterstreckungsrichtung axial oder radial zur Rotationsachse und orthogonal zur ersten Haupterstreckungsrichtung verläuft,
    • – wobei der erste Rotor tangential um die Rotationsachse herum gesehen eine Anzahl von ersten Rotorpolen aufweist und der zweite Rotor tangential um die Rotationsachse herum gesehen eine Anzahl von zweiten Rotorpolen aufweist.
  • Eine derartige elektrische Maschine ist beispielsweise aus der DE 10 2008 022 143 B3 bekannt.
  • Elektrische Maschinen können als Statorwicklungssysteme unterschiedliche Wicklungsysteme aufweisen. Die beiden wichtigsten Wicklungssysteme sind Wicklungsysteme mit verteilten Wicklungen und Wicklungsysteme mit konzentrierten Wicklungen. Letztere Wicklungen werden oftmals auch als Zahnwicklungen bezeichnet.
  • Für eine Wicklungsauslegung mit möglichst geringem Oberwellenanteil bieten verteilte Wicklungen deutliche Vorteile. Dieser Vorteil ist jedoch mit verschiedenen Nachteilen verbunden. So ist beispielsweise aufgrund des großen Wicklungsschrittes von typischerweise mehreren Nuten in Axialrichtung ein relativ großer Wickelkopf vorhanden. Weiterhin müssen die einzelnen Wicklungen in einem aufwändigen Verfahren eingezogen werden. Hierfür sind komplizierte Einziehmaschinen erforderlich. Eine Automatisierung ist nicht oder nur in eingeschränktem Umfang möglich. Eine Umrüstung auf eine geänderte Blechschnittgeometrie oder eine geänderte Wicklungsauslegung ist kompliziert und umständlich. Die Schaltung der Wicklungen zu Wicklungsgruppen und zu den Phasen der elektrischen Maschine ist im Vergleich zu konzentrierten Wicklungen nur eingeschränkt automatisierbar. Bei eingezogenen Wicklungen ist die thermische Ankopplung des Wicklungskopfes relativ schlecht. Dadurch bilden sich im Betrieb der elektrischen Maschinen die heißesten Punkte der Wicklung im Wickelkopf. Dies beschränkt die Lebensdauer der Wicklung. Weiterhin wird für eine verteilte Wicklungen mehr Kupfer benötigt als für eine vergleichbare konzentrierte Wicklung. Schließlich ist der thermische Übergangswiderstand der Wicklung zum Stator größer als bei einer Zahnwicklung.
  • Es sind verschiedene Vorgehensweisen bekannt, um die oben genannten Probleme zu lösen.
  • Bei der Verwendung konzentrierter Wicklungen wird oftmals versucht, die Oberwellen zu reduzieren oder die Auswirkungen von Oberwellen zu vermindern. Die Auswirkung der Oberwellen kann insbesondere bei permanentmagnetisch erregten Maschinen durch Optimierung des Rotorflusses reduziert werden. Bei asynchronen Maschinen ist eine Verwendung von Zahnwicklungen jedoch nicht möglich, da die Oberwellen des Stators Spannungen und daraus resultierend Ströme im Rotor induzieren, was zu starken Pendelmomenten und erhöhten Rotorverlusten führt.
  • Bei der Verwendung verteilter Wicklungen kann die elektrische Maschine zwar mit minimalen Oberwellen ausgelegt werden. Es stellen sich jedoch Probleme hinsichtlich einer aufwändigen Fertigung. Dieses Problem lässt sich nur durch eine Serienfertigung für hohe Stückzahlen reduzieren.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine elektrische Maschine zu schaffen, bei der das Statorwicklungssystem die konstruktive Einfachheit konzentrierter Wicklungen und die Betriebsmerkmale eines verteilten Wicklungsystems aufweist.
  • Die Aufgabe wird durch eine elektrische Maschine mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen elektrischen Maschine sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche 2 bis 7.
  • Erfindungsgemäß wird eine elektrische Maschine der eingangs genannten Art dadurch ausgestaltet,
    • – dass in der ersten Haupterstreckungsrichtung der elektrischen Maschine gesehen sich zwischen dem Stator und dem ersten Rotor ein erster Luftspalt befindet und sich zwischen dem Stator und dem zweiten Rotor ein zweiter Luftspalt befindet,
    • – dass in der ersten Haupterstreckungsrichtung gesehen zum ersten Rotor hin eine jeweilige erste Statornut und zum zweiten Rotor hin eine jeweilige zweite Statornut aufweist,
    • – dass in den Nutpaaren jeweils eine Wicklung eines Statorwicklungssystems angeordnet ist,
    • – dass die jeweilige Wicklung Windungen aufweist, die in der jeweiligen ersten Statornut in der zweiten Haupterstreckungsrichtung der elektrischen Maschine, in der jeweiligen zweiten Statornut entgegen der zweiten Haupterstreckungsrichtung und zwischen der jeweiligen ersten Statornut und der jeweiligen zweiten Statornut in und entgegen der ersten Haupterstreckungsrichtung verlaufen,
    • – dass die Wicklungen zu einem mehrphasigen Statorwicklungssystem verschaltet sind,
    • – dass bezogen auf ein mit den Rotoren mitrotierendes Koordinatensystem, eine Magnetisierung der ersten Rotorpole an vorbestimmten Tangentialpositionen alterniert und
    • – dass bezogen auf das mit den Rotoren mitrotierende Koordinatensystem, eine Magnetisierung der zweiten Rotorpole an den vorbestimmten Tangentialpositionen ebenfalls alterniert.
  • Die Rotorpole des ersten Rotors und des zweiten Rotors wechseln also jeweils gemeinsam ihre Magnetisierung an denselben Tangentialpositionen. Hierbei ist es alternativ möglich, dass die ersten Rotorpole gegensinnig oder gleichsinnig zu den zweiten Rotorpolen magnetisiert sind.
  • Durch diese Konfiguration wird eine verteilte Wicklung erzeugt, die einen sehr kurzen Wickelschritt aufweist. Dennoch kann die konstruktive Einfachheit eines konzentrierten Wicklungsystems beibehalten werden. Im Ergebnis sind daher die Vorteile von Zahnspulenwicklungen und verteilten Wicklungen miteinander kombiniert.
  • Die erfindungsgemäße elektrische Maschine kann nach Bedarf ausgebildet sein. Beispielsweise ist es möglich, dass die ersten Rotorpole und die zweiten Rotorpole als Permanentmagnete ausgebildet sind.
  • Weiterhin kann die erfindungsgemäße elektrische Maschine nach Bedarf als Synchronmaschine, als Reluktanzmaschine oder als Asynchronmaschine ausgebildet sein.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der elektrischen Maschine werden die Wicklungen des Statorwicklungssystems über eine Leistungselektronik mit Strom versorgt werden, die im Bereich des Stators angeordnet ist. Besonders bevorzugt ist hierbei, dass die Leistungselektronik für die Wicklungen jeweils eine eigene Teilelektronik aufweist und dass die Teilelektroniken im Bereich des jeweiligen Nutpaares angeordnet ist.
  • Die oben beschriebenen Eigenschaften, Merkmale und Vorteile dieser Erfindung sowie die Art und Weise, wie diese erreicht werden, werden klarer und deutlicher verständlich im Zusammenhang mit der folgenden Beschreibung der Ausführungsbeispiele, die in Verbindung mit den Zeichnungen näher erläutert werden. Hierbei zeigen in schematischer Darstellung:
  • 1 und 2 jeweils einen Längsschnitt durch eine elektrische Maschine,
  • 3 einen Querschnitt durch die elektrische Maschine von 1 längs einer Linie III-III in 1,
  • 4 einen Querschnitt durch die elektrische Maschine von 2 längs einer Linie IV-IV in 2 und
  • 5 einen Querschnitt durch einen Stator längs einer Linie V-V in den 3 und 4.
  • Gemäß den 1 und 2 weist eine elektrische Maschine einen Stator 1, einen ersten Rotor 2 und einen zweiten Rotor 3 auf. Die beiden Rotoren 2, 3 sind drehfest miteinander verbunden, beispielsweise entsprechend der Darstellung in 1 mittels eines beiden Rotoren 2, 3 gemeinsamen Rotorträgers 4. Die beiden Rotoren 2, 3 sind weiterhin relativ zum Stator 1 drehbar gelagert. Beispielsweise kann der gemeinsame Rotorträger 4 mittels einer Lagerung 5 rotierbar gelagert sein. Die beiden Rotoren 2, 3 sind somit gemeinsam um eine Rotationsachse 6 rotierbar.
  • Die nachfolgend verwendeten Begriffe „axial“, „radial“ und „tangential“ sind stets auf die Rotationsachse 6 bezogen. „Axial“ ist eine Richtung parallel zur Rotationsachse 6. „Radial“ ist eine Richtung orthogonal zur Rotationsachse 6 auf die Rotationsachse 6 zu oder von ihr weg. „Tangential“ ist eine Richtung orthogonal zur Rotationsachse 6 und orthogonal zur Radialrichtung. Tangential ist also eine Richtung, die in konstantem radialem Abstand und bei konstanter Axialposition kreisförmig um die Rotationsachse 6 herum gerichtet ist.
  • In einer ersten Haupterstreckungsrichtung H1 der elektrischen Maschine gesehen ist der Stator 1 zwischen dem ersten Rotor 2 und dem zweiten Rotor 3 angeordnet. Die erste Haupterstreckungsrichtung H1 entspricht bei der Ausgestaltung gemäß 1 der Radialrichtung, bei der Ausgestaltung gemäß 2 der Axialrichtung. In der ersten Haupterstreckungsrichtung H1 der elektrischen Maschine gesehen befindet sich zwischen dem Stator 1 und dem ersten Rotor 2 ein erster Luftspalt 7. In analoger Weise befindet sich zwischen dem Stator 1 und dem zweiten Rotor 3 ein zweiter Luftspalt 8. Der Begriff „Luftspalt“ bedeutet in diesem Zusammenhang nicht schlichtweg einen Abstand zwischen dem Stator 1 und dem jeweiligen Rotor 2, 3. Vielmehr bezeichnet der Begriff „Luftspalt“ entsprechend dem üblichen Sprachgebrauch bei elektrischen Maschinen denjenigen Bereich zwischen dem Stator 1 und dem jeweiligen Rotor 2, 3, in dem sich das drehmomentbildende Magnetfeld zwischen dem Stator 1 und dem jeweiligen Rotor 2, 3 ausbildet.
  • Der Stator 1 weist – siehe für den Stator 1 der elektrischen Maschine von 1 3 und für den Stator 1 der elektrischen Maschine von 2 4 – ein Statorjoch 9 auf, das sich tangential um die Rotationsachse 6 herum erstreckt. Weiterhin weist der Stator 1, ausgehend vom Statorjoch 9, eine Anzahl von Nutpaaren auf. Jedes Nutpaar ist bei einer jeweiligen Tangentialposition angeordnet. Das jeweilige Nutpaar weist in der ersten Haupterstreckungsrichtung H1 gesehen zum ersten Rotor 2 hin eine jeweilige erste Statornut 11 und zum zweiten Rotor 3 hin eine jeweilige zweite Statornut 12 auf. Die beiden Statornuten 11, 12 des jeweiligen Nutpaares sind also bei derselben Tangentialposition angeordnet.
  • In den Nutpaaren ist jeweils eine Wicklung 13 eines Statorwicklungssystems angeordnet. Die jeweilige Wicklung 13 weist Windungen 14 auf. In den 3 und 4 ist pro Wicklung 13 jeweils nur eine der Windungen 14 dargestellt. Die jeweiligen Windungen 14 verlaufen gemäß 5 in der jeweiligen erste Statornut 11 in einer zweiten Haupterstreckungsrichtung H2 der elektrischen Maschine. In der jeweiligen zweiten Statornut 12 verlaufen die jeweiligen Windungen 14 entgegen der zweiten Haupterstreckungsrichtung H2. Zwischen der jeweiligen ersten Statornut 11 und der jeweiligen zweiten Statornut 12 verlaufen die jeweiligen Windungen 14 gemäß 5 in und entgegen der ersten Haupterstreckungsrichtung H1.
  • Die zweite Haupterstreckungsrichtung H2 verläuft – ebenso wie die erste Haupterstreckungsrichtung H1 – axial oder radial zur Rotationsachse 6. Unabhängig davon, ob die erste Haupterstreckungsrichtung H1 axial oder radial zur Rotationsachse 6 verläuft, verläuft die zweite Haupterstreckungsrichtung H2 jedoch orthogonal zur ersten Haupterstreckungsrichtung H1.
  • Die Wicklungen 13 werden entsprechend den verschiedenen Phasen eines Drehstromsystems mit Strom beaufschlagt. Im einfachsten Fall sind die Wicklungen 13 zu diesem Zweck direkt mit den entsprechenden Phasen des Drehstromsystems verbunden. In der Regel werden die Wicklungen 13 des Statorwicklungssystems beispielsweise über eine Leistungselektronik 15 mit Strom versorgt. Die Leistungselektronik 15 kann zu diesem Zweck gemäß den 1 und 2 im Bereich des Stators 1 angeordnet sein. Unabhängig von der genauen Art der Versorgung der Wicklungen 13 mit Strom sind die Wicklungen 13 jedoch zu einem mehrphasigen Statorwicklungssystem verschaltet.
  • Der erste Rotor 2 weist tangential um die Rotationsachse 6 herum gesehen eine Anzahl von ersten Rotorpolen 16 auf. In analoger Weise weist der zweite Rotor 3 tangential um die Rotationsachse 6 herum gesehen eine Anzahl von zweiten Rotorpolen 17 auf. Die Rotorpole 16, 17 können entsprechend der Darstellung in den 1 und 2 als Permanentmagnete ausgebildet sein. Alternativ können sie beispielsweise als Elektromagnete ausgebildet sein.
  • Die ersten und zweiten Rotorpole 16, 17 bilden gemäß 3 – analog zu den Statornuten 11, 12 – Rotorpolpaare. Der jeweilige erste Rotorpol 16 und der jeweilige zweite Rotorpol 17 des jeweiligen Rotorpolpaares befinden sich bei derselben Tangentialposition. Die Tangentialposition muss zwar nicht konstant sein, weil die Rotoren 2, 3 rotieren können. Unabhängig von der Drehstellung der Rotoren 2, 3 ist jedoch stets die jeweilige Tangentialposition für die beiden Rotorpole 16, 17 des jeweiligen Rotorpolpaares dieselbe. Für die beiden jeweiligen Rotorpole 16, 17 gilt, dass sie in Bezug auf die erste Haupterstreckungsrichtung H1 gleichsinnig oder gegensinnig zueinander magnetisiert sind. Wenn also beispielsweise das im ersten Luftspalt 7 zwischen dem Stator 1 und dem ersten Rotor 2 herrschende Magnetfeld vom Stator 1 zum ersten Rotor 2 hin gerichtet ist, so ist bei gegensinniger Magnetisierung das im zweiten Luftspalt 8 zwischen dem Stator 1 und dem zweiten Rotor 3 herrschende Magnetfeld vom Stator 1 zum zweiten Rotor 3 hin gerichtet und bei gleichsinniger Magnetisierung vom zweiten Rotor 3 zum Stator 1 hin gerichtet. Unabhängig davon, ob eine gleichsinnige oder eine gegensinnige Magnetisierung gegeben ist, alterniert jedoch, bezogen auf ein mit den Rotoren 2, 3 mitrotierendes Koordinatensystem, eine Magnetisierung der zweiten Rotorpole 17 an den selben Tangentialpositionen wie die ersten Rotorpoles 16.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung weist die Leistungselektronik 15 gemäß den 3 und 4 für die Wicklungen 13 jeweils eine eigene Teilelektronik 18 auf. Die Teilelektroniken 18 sind vorzugsweise im Bereich des jeweiligen Nutpaares angeordnet, also direkt am Stator 1. Die jeweilige Teilelektronik 18 umfasst zumindest eine Ansteuerelektronik, ein Wechselrichtermodul, Sensoren und einen Zwischenkreiskondensator. Dadurch ist es möglich, den Teilelektroniken 18 lediglich Gleichstrom und Datensignale zuzuführen. Die Ansteuerung der jeweiligen Wicklung 13 erfolgt eigenständig durch die jeweilige Teilelektronik 18 entsprechend dem jeweils übermittelten Datensignal.
  • Im übrigen kann die elektrische Maschine nach Bedarf ausgebildet sein. Insbesondere kann sie als Reluktanzmaschine oder als Asynchronmaschine ausgebildet sein. Auch Ausgestaltungen als permanenterregte Synchronmaschine oder als elektrisch erregte Synchronmaschine sind möglich.
  • Die vorliegende Erfindung weist viele Vorteile auf. Insbesondere wird durch die erfindungsgemäße elektrische Maschine sowohl zum ersten Rotor 2 hin als auch zum zweiten Rotor 3 hin eine verteilte Wicklung aufgebaut, obwohl die Wicklungen 13 bei einer Gesamtbetrachtung als Zahnwicklungen aufgebaut sind. Die erfindungsgemäße elektrische Maschine kombiniert also die Vorteile der Zahnspulentechnik mit denen einer verteilten Wicklung. Es ist möglich, die Wicklungen 13 mit einem geringen Anteil an Oberwellen zu entwerfen und dennoch die Wicklungen 13 als konzentrierte Wicklungen auszubilden.
  • Obwohl die Erfindung im Detail durch das bevorzugte Ausführungsbeispiel näher illustriert und beschrieben wurde, so ist die Erfindung nicht durch die offenbarten Beispiele eingeschränkt und andere Variationen können vom Fachmann hieraus abgeleitet werden, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen. Insbesondere können – sowohl in Axialrichtung als auch in Radialrichtung – mehrere Module aneinandergereiht werden, wobei jedes Modul jeweils einen Stator 1 und 2 Rotoren 2, 3 gemäß der obenstehend erläuterten Anordnung und Funktionsweise aufweist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102008022143 B3 [0002]

Claims (7)

  1. Elektrische Maschine, – wobei die elektrische Maschine einen Stator (1), einen ersten Rotor (2) und einen zweiten Rotor (3) aufweist, – wobei der erste Rotor (2) und der zweite Rotor (3) drehfest miteinander verbunden sind und relativ zum Stator (1) drehbar gelagert sind, so dass sie gemeinsam um eine Rotationsachse (6) rotierbar sind, – wobei in einer ersten Haupterstreckungsrichtung (H1) der elektrischen Maschine gesehen der Stator (1) zwischen dem ersten Rotor (2) und dem zweiten Rotor (3) angeordnet ist, – wobei in der ersten Haupterstreckungsrichtung (H1) der elektrischen Maschine gesehen sich zwischen dem Stator (1) und dem ersten Rotor (2) ein erster Luftspalt (7) befindet und sich zwischen dem Stator (1) und dem zweiten Rotor (3) ein zweiter Luftspalt (8) befindet, – wobei die erste Haupterstreckungsrichtung (H1) axial oder radial zur Rotationsachse (6) verläuft, – wobei der Stator (1) ein sich tangential um die Rotationsachse (6) herum erstreckendes Statorjoch (9) und ausgehend vom Statorjoch (9) eine Anzahl von Nutpaaren aufweist, – wobei jedes Nutpaar bei einer jeweiligen Tangentialposition angeordnet ist und in der ersten Haupterstreckungsrichtung (H1) gesehen zum ersten Rotor (2) hin eine jeweilige erste Statornut (11) und zum zweiten Rotor (3) hin eine jeweilige zweite Statornut (12) aufweist, – wobei in den Nutpaaren jeweils eine Wicklung (13) eines Statorwicklungssystems angeordnet ist, – wobei die jeweilige Wicklung (13) Windungen (14) aufweist, die in der jeweiligen ersten Statornut (11) in einer zweiten Haupterstreckungsrichtung (H2) der elektrischen Maschine, in der jeweiligen zweiten Statornut (12) entgegen der zweiten Haupterstreckungsrichtung (H2) und zwischen der jeweiligen ersten Statornut (11) und der jeweiligen zweiten Statornut (12) in und entgegen der ersten Haupterstreckungsrichtung (H1) verlaufen, – wobei die zweite Haupterstreckungsrichtung (H2) axial oder radial zur Rotationsachse (6) und orthogonal zur ersten Haupterstreckungsrichtung (H1) verläuft, – wobei die Wicklungen (13) zu einem mehrphasigen Statorwicklungssystem verschaltet sind, – wobei der erste Rotor (2) tangential um die Rotationsachse (6) herum gesehen eine Anzahl von ersten Rotorpolen (16) aufweist und der zweite Rotor (3) tangential um die Rotationsachse (6) herum gesehen eine Anzahl von zweiten Rotorpolen (17) aufweist, – wobei, bezogen auf ein mit den Rotoren (2, 3) mitrotierendes Koordinatensystem, eine Magnetisierung der ersten Rotorpole (16) an vorbestimmten Tangentialpositionen alterniert und – wobei, bezogen auf das mit den Rotoren (2, 3) mitrotierende Koordinatensystem, eine Magnetisierung der zweiten Rotorpole (17) an den vorbestimmten Tangentialpositionen ebenfalls alterniert.
  2. Elektrische Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Rotorpole (16) gegensinnig zu den zweiten Rotorpolen (17) magnetisiert sind.
  3. Elektrische Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Rotorpole (16) gleichsinnig zu den zweiten Rotorpolen (17) magnetisiert sind.
  4. Elektrische Maschine nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Rotorpole (16) und die zweiten Rotorpole (17) als Permanentmagnete ausgebildet sind.
  5. Elektrische Maschine nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie als Synchronmaschine, als Reluktanzmaschine oder als Asynchronmaschine ausgebildet ist.
  6. Elektrische Maschine nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wicklungen (13) des Statorwicklungssystems über eine Leistungselektronik (15) mit Strom versorgt werden und dass die Leistungselektronik (15) im Bereich des Stators (1) angeordnet ist.
  7. Elektrische Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Leistungselektronik (15) für die Wicklungen (13) jeweils eine eigene Teilelektronik (18) aufweist und dass die Teilelektroniken (18) im Bereich des jeweiligen Nutpaares angeordnet ist.
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