DE102012216650A1 - Käfig für ein Wälzlager - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C33/00—Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
- F16C33/30—Parts of ball or roller bearings
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- F16C33/44—Selection of substances
- F16C33/445—Coatings
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Abstract
Description
- Gebiet der Erfindung
- Die Erfindung betrifft einen Käfig nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie ein Wälzlager nach Anspruch 9.
- Anwendungen bei höheren Temperaturen, insbesondere mehr als ca. 200 °C, sowie bei Mangelschmierung stellen erhöhte Anforderungen insbesondere an das Material der Käfige, die die Wälzkörper von Wälzlagern in Taschen führen.
- Ein Käfig, dessen Korpus vollständig aus Graphit ausgebildet ist, ist insbesondere aufgrund der Sprödigkeit des Korpus nur bedingt geeignet.
-
WO 2009/135477 A1 - Aufgabe der Erfindung
- Es ist die Aufgabe der Erfindung, einen leichtbauenden Käfig insbesondere für Anwendungen bei höheren Temperaturen anzugeben.
- Zusammenfassung der Erfindung
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß für den eingangs genannten Käfig dadurch gelöst, dass die Beschichtung im Bereich der Taschen des Käfigs ausgespart ist, und dass das Grundkorpus des Käfigs einen in den Kunststoff eingelagerten Festschmierstoff enthält.
- Der Festschmierstoff stellt im Bereich der Taschen aufgrund der dort fortgelassenen metallischen Beschichtung die Schmierung der Wälzkörper sicher. Die metallische Beschichtung ist insbesondere in solchen Abschnitten der auf den Wälzkörper weisenden Wandung der Taschen ausgespart, bei denen ein Kontakt des Wälzkörpers mit der Wandung der Tasche auftritt.
- Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Beschichtung ausschließlich im Bereich der Tasche ausgespart ist, und dass die Beschichtung die übrige Oberfläche des Käfigs bedeckt. Die Beschichtung ist insbesondere im Bereich der Seiten- und Umfangsflächen des Korpus des Käfigs vorgesehen.
- Vorzugsweise ist vorgesehen, dass der Festschmierstoff Graphit, PTFE oder Aramid umfasst. Die beispielhaft genannten Festschmierstoffe können als Partikel oder Fasern in der Kunststoff-Matrix des Grundkorpus des Käfigs vorliegen; insbesondere kann vorgesehen sein, dass der Festschmierstoff ausschließlich in der Nähe der von der Beschichtung ausgesparten Abschnitte der Wandung der Tasche vorliegt.
- Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die mittlere Korngröße der nanokristallinen Beschichtung weniger als ca. 300 Nanometer beträgt. Hierbei entsteht ein dichtes, mechanisch stabiles Gefüge ohne Poren, so dass die nanokristalline Beschichtung das Korpus des Käfigs stabilisiert, insbesondere auch dann, wenn bei höheren Temperaturen der Kunststoff des Grundkorpus etwas erweicht.
- Vorzugsweise ist vorgesehen, dass das Korpus des Käfigs eine Oberflächenhärte von mehr als ca. 300 HV aufweist. Die Oberflächenhärte lässt sich beispielsweise durch die Wahl des Materials der nanokristallinen Beschichtung sowie der Schichtdicke der Beschichtung einstellen und ist im wesentlichen unabhängig von der Wahl des Materials des Kunststoffs des Grundkorpus.
- Vorzugsweise ist vorgesehen, dass das Metall der Beschichtung ausgewählt ist aus: Nickel, Kobalt, Eisen, Silber, Titan, Kupfer und Legierungen dieser Elemente.
- Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Beschichtung als chemische NiP-Beschichtung, insbesondere als nanokristalline chemische NiP-Beschichtung, ausgebildet ist. Die Beschichtung ist dabei als sogenannte ‚chemisches Nickel’ ausgebildet und weist im wesentlichen metallische Eigenschaften auf; dabei handelt es sich um eine naßchemisch, nichtgalvanisch abgeschiedene Nickel-Phosphor-Legierung.
- Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die metallische Beschichtung eine Schichtdicke von ca. 20 Mikrometern bis ca. 500 Mikrometern aufweist.
- Die Erfindung betrifft weiter ein Wälzlager mit einem erfindungsgemäßen Käfig, wobei ein derartiges Wälzlager für Anwendungen bei der Stahl- oder Aluminiumherstellung, bzw. bei der Verarbeitung von Stahl oder Aluminium in Härteöfen, bei Folienkalandern, in Ofenwagen oder Chargierwagen bzw. in Backvorrichtungen wie Waffelbackautomaten vorgesehen sein kann.
- Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen sowie aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels.
- Die Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen näher beschrieben und erläutert.
- Kurze Beschreibung der Figuren
-
1 zeigt schematisch einen Ausschnitt aus einer geschnittenen Ansicht eines erfindungsgemäßen Käfigs. - Detaillierte Beschreibung der Figuren
-
1 zeigt einen Käfig, dessen Korpus1 ein Grundkorpus2 aus einem Kunststoff, insbesondere aus PEEK, sowie eine an dem Grundkorpus2 befestigte metallische Beschichtung3 umfasst, wobei die metallische Beschichtung3 ein nanokristallines Gefüge umfasst. - Es ist vorgesehen, dass das Grundkorpus
2 des Käfigs einen in den Kunststoff eingelagerten Festschmierstoff enthält; der Festschmierstoff umfasst Partikel aus Graphit, deren einer mit dem Bezugszeichen ‚4 ’ versehen ist. - Das Grundkorpus
2 des Korpus1 des Käfigs umfasst zwei Seitenringe5 ,6 sowie Stege7 , die die Seitenringe5 ,6 miteinander verbinden, und wobei zwei in Umfangsrichtung des Käfigs benachbarte Stege7 jeweils eine Tasche begrenzen, in der ein Wälzkörper aufgenommen ist. - Die Schnittebene der Darstellung in
1 ist so gelegt, dass die Fläche einer auf den Wälzkörper weisenden Wandung8 des Stegs7 erkennbar ist, weiter wird die Tasche durch Seitenflächen9 ,10 begrenzt, an denen jeweils eine Stirnfläche des Wälzkörpers geführt wird. Im Betrieb kommt der Wälzkörper mit seiner im wesentlichen zylindrischen Mantelfläche mit der Wandung8 des Stegs7 sowie mit seinen Stirnflächen mit den beiden Seitenflächen9 ,10 in Kontakt, so dass die Tasche durch die Wandung8 des Stegs7 und die beiden Seitenflächen9 ,10 (sowie eine außerhalb der Papierebene befindliche weitere Wandung eines weiteren Stegs) begrenzt wird. - Für die Beschichtung
3 ist vorgesehen, dass die Beschichtung3 im Bereich der Taschen des Käfigs ausgespart ist, so dass die Wandung8 sowie die beiden Seitenfläche9 ,10 der Tasche gerade keine Beschichtung aufweisen. Der Wälzkörper kommt im Bereich der Wandung8 sowie der beiden Seitenflächen9 ,10 direkt mit dem Kunststoff-Material des Grundkorpus2 in Kontakt, insbesondere auch mit dem Partikeln4 des Kunststoffs. - Für die Beschichtung
3 ist weiter vorgesehen, dass die Beschichtung3 ausschließlich im Bereich der Tasche, also an den Flächen der Wandung8 sowie der Seitenflächen9 ,10 , ausgespart ist, und dass die Beschichtung3 die übrige Oberfläche des Käfigs bedeckt. Die Beschichtung3 überdeckt damit die Seitenflächen bzw. die Stirnflächen der beiden Seitenringe5 ,6 sowie die Stirnfläche11 des Stegs7 . - Die auf das Grundkorpus
2 insbesondere nass-chemisch abgeschiedene Beschichtung3 ist so ausgebildet, dass die mittlere Korngröße der Kristallite der nanokristallinen Beschichtung weniger als ca. 300 Nanometer beträgt. Weiter ist vorgesehen, dass das Korpus1 des Käfigs in den mit der Beschichtung3 versehenen Oberflächenabschnitten eine Oberflächenhärte von mehr als ca. 300 HV aufweist. Die Beschichtung ist insbesondere aus Nickel ausgebildet, kann aber beispielsweise auch aus einem Metall mit selbstschmierenden Eigenschaften wie Silber oder Gold ausgebildet sein. Alternativ hierzu kann vorgesehen sein, dass die Beschichtung als chemische NiP-Beschichtung, insbesondere als nanokristalline chemische NiP-Beschichtung, ausgebildet ist, wobei sog. ‚chemisches Nickel’ naßchemisch, aber nicht galvanisch, als Nickel-Phosphor-Legierung mit metallischen Eigenschaften abgeschieden ist. - Die Beschichtung
3 weist eine Schichtdicke von ca. 20 Mikrometern bis ca. 500 Mikrometern auf, insbesondere eine im wesentlichen konstante Schichtdicke von ca. 250 Mikrometern. - In einer Abwandlung des dargestellten Ausführungsbeispiels könnten andere Festschmierstoffe, wie Partikel oder Fasern von PTFE oder Aramid, ergänzend oder anstelle der Graphit-Partikel
4 in dem Kunststoff des Grundkorpus2 vorgesehen sein. - In einer weiteren Abwandlung des dargestellten Ausführungsbeispiels könnten andere Metalle als Material der nanokristallinen Beschichtung, insbesondere Kobalt, Eisen, Kupfer oder eine Legierung, insbesondere eine Legierung der drei vorgenannten Metalle oder eine Nickellegierung, als Material der Beschichtung vorgesehen sein.
- Bezugszeichenliste
-
- 1
- Korpus
- 2
- Grundkorpus
- 3
- Beschichtung
- 4
- Partikel Festschmierstoff
- 5
- Seitenring
- 6
- Seitenring
- 7
- Steg
- 8
- Wandung
- 9
- Seitenfläche
- 10
- Seitenfläche
- 11
- Stirnfläche des Stegs
7 - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- WO 2009/135477 A1 [0004]
Claims (9)
- Käfig für ein Wälzlager, umfassend ein Grundkorpus (
2 ) aus einem Kunststoff, und eine an dem Grundkorpus (2 ) befestigte metallische Beschichtung (3 ), insbesondere aus einem Metall mit einem nanokristallinen Gefüge, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung (3 ) im Bereich der Taschen des Käfigs ausgespart ist, und dass das Grundkorpus (2 ) des Käfigs einen in den Kunststoff eingelagerten Festschmierstoff enthält. - Käfig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung (
3 ) ausschließlich im Bereich der Tasche ausgespart ist, und dass die Beschichtung (3 ) die übrige Oberfläche des Käfigs bedeckt. - Käfig nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Festschmierstoff Graphit, PTFE oder Aramid umfasst.
- Käfig nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die mittlere Korngröße der nanokristallinen Beschichtung weniger als ca. 300 Nanometer beträgt.
- Käfig nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Korpus (
1 ) des Käfigs eine Oberflächenhärte von mehr als ca. 300 HV aufweist. - Käfig nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Metall der Beschichtung (
3 ) ausgewählt ist aus: Nickel, Kobalt, Eisen, Silber, Titan, Kupfer und Legierungen dieser Elemente. - Käfig nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung als chemische NiP-Beschichtung, insbesondere als nanokristalline chemische NiP-Beschichtung, ausgebildet ist.
- Käfig nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die metallische Beschichtung (
3 ) eine Schichtdicke von ca. 20 Mikrometern bis ca. 500 Mikrometern aufweist. - Wälzlager, umfassend einen Käfig nach einem der Ansprüche 1 bis 8.
Priority Applications (1)
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DE201210216650 DE102012216650A1 (de) | 2012-09-18 | 2012-09-18 | Käfig für ein Wälzlager |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE102012216650A1 true DE102012216650A1 (de) | 2014-03-20 |
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ID=50181663
Family Applications (1)
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DE201210216650 Ceased DE102012216650A1 (de) | 2012-09-18 | 2012-09-18 | Käfig für ein Wälzlager |
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Cited By (2)
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-
2012
- 2012-09-18 DE DE201210216650 patent/DE102012216650A1/de not_active Ceased
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