DE102007034381A1 - Wälzlager mit mindestens einem Schmierkörper sowie Verwendung des Wälzlagers - Google Patents

Wälzlager mit mindestens einem Schmierkörper sowie Verwendung des Wälzlagers Download PDF

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    • F16C33/6696Special parts or details in view of lubrication with solids as lubricant, e.g. dry coatings, powder

Abstract

Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Wälzlager und dessen Verwendung vorzuschlagen, wobei das Wälzlager ein alternatives Schmierstoffkonzept umsetzt. Hierzu wird ein Wälzlager 1, 7 mit einer ersten Laufbahn 2, mit einer zweiten Laufbahn 3 und mit mindestens einem Schmierkörper 6, der auf der ersten und/oder der zweiten Laufbahn 2, 3 abrollt, wobei der Schmierkörper 6 zumindest in seinem Randbereich aus einem graphitreichen Material und/oder aus Graphit - nachfolgend zusammenfassend Graphitmaterial genannt - gebildet ist, vorgeschlagen, mit einer Mehrzahl von Wälzkörpern 4, welche auf der ersten und der zweiten Laufbahn 2, 3 abwälzen und welche im Randbereich aus einem graphitarmen oder einem graphitlosen Material gebildet sind.

Description

  • Beschreibung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Wälzlager mit einer ersten Laufbahn, mit einer zweiten Laufbahn und mit mindestens einem Schmierkörper, der auf der ersten und/oder der zweiten Laufbahn abrollt, wobei der Schmierkörper zumindest in seinem Randbereich aus einem grafitreichen Material und/oder aus Grafit – nachfolgend zusammenfassend Grafitmaterial genannt – gebildet ist sowie dessen Verwendung.
  • Oftmals werden Wälzlager mittels einer Öl- oder Fettschmierung mit Schmierstoffen versorgt. Dabei ist es üblich, dem Wälzlager im Betrieb in periodischen Abständen oder ständig den Schmierstoff zuzuführen oder mit einer Lebensdauerschmierung zu versehen.
  • Bei einigen Anwendungen möchte man jedoch gezielt auf die Verwendung von Ölen bzw. Fetten verzichten, beispielsweise um die Umgebung des Wälzlagers nicht mit diesen Schmierstoffen zu kontaminieren.
  • So hat sich im Lauf der Entwicklung eine Vielzahl an Möglichkeiten für alternative Schmierungskonzepte ergeben:
    Die Druckschrift JP 2005 11 39 59 schlägt beispielsweise vor, kugelförmige Wälzkörper eines Wälzlagers aus Siliziumnitrit auszubilden, wobei in dem Siliziumnitrit Molybdändisulfitpartikel eingelagert werden, um selbstschmierende Eigenschaften zu fördern.
  • Die Druckschrift JP 2006 046373 offenbart ein Wälzlager, bei dem zwischen ersten Rollelementen zweite Rollelemente aus einem Kunstharz eingesetzt sind, wobei die zweiten Rollelemente im Durchmesser kleiner als die ersten Rollelemente gestaltet sind.
  • Die Druckschrift JP 2003 254 335 beschreibt ein Wälzlager, bei dem die Rollkörper aus Siliziumnitrit gebildet sind und Molybdänoxid und Eisenoxid als Ölabsorber aufweisen.
  • Die Druckschrift JP 2004 176771 schlägt dagegen ein Kegelrollelager vor, wobei die Kegelrollen entlang Ihrer Rotationsachse eine beidseitig geöffnete Ausnehmung aufweisen, in welcher fester Schmierstoff eingelagert ist.
  • Die Druckschrift JP 2005 048 852 zeigt ein Wälzkörperlager, wobei zumindest ein fester Schmierstoffball zwischen den Rollelementen des Wälzköperlagers angeordnet ist, der aus einer gesinterten Wolframmischung besteht, in dem Wolframdisulfid eingelagert ist.
  • In der Druckschrift EP 0158901 B1 , welche ebenfalls ein Wälzlager betrifft, wird vorgeschlagen, einen korrosionsresistiven Film auf der Lauffläche eines Rings des Wälzlagers aufzubringen, welcher aus Vanadiumkarbid oder einer Chrommischung besteht.
  • Die Druckschrift DE 199 81 108 T1 betrifft ein Wälzlager mit Feststoffschmierung, wobei in den Zwischenräumen zwischen den Wälzkörpern ein Abstandshalter aus einem Material, das einen festen Schmierstoff enthält, angeordnet ist. Der Abstandshalter ist beispielsweise als zylinderförmiger Stift ausgebildet, welcher zwischen den Kugeln des Wälzlagers in Umlaufrichtung ausgerichtet eingelegt ist.
  • Die Druckschrift DE 603 01 552 T2 betrifft ein Wälzlager mit keramischen Wälzelementen und einem Innen- und Außenring aus Stahl. In dieser Druckschrift wird aus dem allgemeinen Stand der Technik berichtet, dass es bekannt sei, alle Wälzkörper eines Wälzlagers mit Feststoffschmiermittelschichten zu beschichten, welche beispielsweise als PTFE-Beschichtung, MOS2-Beschichtung, diamantartige Kohlenstoff-Beschichtung, aber auch Grafitbeschichtung ausgebildet ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Wälzlager und dessen Verwendung vorzuschlagen, wobei das Wälzlager ein alternatives Schmierstoffkonzept umsetzt.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Wälzlager mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie mit einer Verwendung des Wälzlagers mit den Merkmalen des Anspruchs 13 gelöst. Vorteilhafte oder bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung sowie den beigefügten Figuren.
  • Das erfindungsgemäße Wälzlager weist eine erste sowie eine zweite Laufbahn und gegebenenfalls noch weitere Laufbahnen für Wälzkörper auf, wobei die Laufbahnen vorzugsweise als geschlossene Endloslaufbahnen realisiert sind.
  • Zwischen den Laufbahnen ist mindestens ein Schmierkörper angeordnet, der auf der ersten und/oder auf der zweiten Laufbahn abrollt und/oder zum Abrollen auf diesen Laufbahnen angeordnet ist. Der Schmierkörper weist einen außenseitigen Randbereich auf, welcher insbesondere als feste, harte und/oder stabile Schicht, im speziellen als Feststoffschmiermittelschicht ausgebildet ist und aus einem grafitreichen Material und/oder aus Grafit gebildet ist, wobei der Randbereich einen Kontaktbereich mit der ersten bzw. der zweiten Laufbahn bildet.
  • Für den Zweck der vereinfachten Darstellung wird das grafitreiche Material und der Grafit nachfolgend zusammenfassend als Grafitmaterial bezeichnet. Das Grafitmaterial ist insbesondere nicht flüssig oder pastenförmig ausgebildet, sondern als formstabile, vorzugsweise unabwischbare Schicht bzw. Randbereich realisiert.
  • Das Wälzlager weist weiterhin eine Mehrzahl von Wälzkörpern auf, welche auf der ersten und der zweiten Laufbahn abwälzen und die Kraftübertragung zwischen erster und zweiter Laufbahn umsetzen. Die Wälzkörper sind im Gegensatz zu den mindestens einen Schmierkörper im Randbereich aus einem grafitarmen oder einem grafitlosen Material gebildet. Während also bei dem Schmierkörper zumindest die äußere Schale aus dem Grafitmaterial gebildet ist, sind die Mehrzahl von Wälzkörpern ohne eine derartige Schale ausgebildet und können beispielsweise aus Stahl, Keramik, Kunststoff oder auch Glas in bekannter Bauweise gefertigt sein. Insbesondere weist der Randbereich der Wälzkörper einen geringeren Graphitanteil als der Randbereich der Schmierkörper auf.
  • Eine Überlegung der Erfindung ist es, dass die Kraftübertragung von der ersten Laufbahn auf die zweite Laufbahn im wesentlichen und/oder vollständig durch die Wälzkörper übernommen wird. Damit kann das Wälzlager mit den bekannten Auslegungsrichtlinien hinsichtlich der Tragfähigkeit ausgelegt werden.
  • Der mindestens eine Schmierkörper weist dagegen zumindest eine Randschicht aus Grafitmaterial auf, welches – im Gegensatz zu dem Grundmaterial der Wälzkörper – nicht oder nur eingeschränkt zur Kraftübertragung verwendbar ist. Somit übernehmen die Wälzkörper die Funktion der Kraftübertragung und der mindestens eine Schmierkörper die Funktion der Schmierung. Die Verwendung des Grafitmaterials ist bevorzugt, da erwartet wird, dass im Betrieb des erfindungsgemäßen Wälzlagers durch den Kontakt zwischen Schmierkörper – Käfig und/oder Schmierkörper – Laufbahn und/oder Schmierkörper – Wälzkörper ein Abrieb erzeugt wird, wobei der grafithaltige Abrieb in Verbindung z. B. mit einer umgebenden Luftfeuchtigkeit als sehr guter Schmierstoff fungiert. Es entsteht dabei eine Schmierpaste die sogar – ähnlich herkömmlicher Schmiermedien – korrosionshemmend wirken kann und damit im Einzelfall sogar den Einsatz von korrosionsbeständigen Werkstoffen für die Träger der Laufbahnen überflüssig macht.
  • Das Grafitmaterial ist vorzugsweise so ausgebildet, dass in der Nahordnung die für den Grafit typische Gitterstruktur zu erkennen ist und in der Fernordnung ein amorphes Gemenge vorliegt.
  • Für einige Anwendungsbereiche ist es ausreichend, wenn nur der Randbereich des Schmierkörpers, z. B. mit einer Dicke kleiner 3 mm, vorzugsweise kleiner 2 mm, insbesondere kleiner 1 mm, aus dem Grafitmaterial gebildet ist und der Kern des Schmierkörpers aus einem anderen Material besteht. In diesem Fall wird der Kernkörper mit dem Grafitmaterial beschichtet. Bei einer anderen, bevorzugten Ausführungsform ist der Schmierkörper jedoch vollständig aus dem Grafitmaterial gebildet, wobei der Schmierkörper beispiels weise durch Urformen, insbesondere durch Pressen oder Sintern hergestellt wird.
  • Hinsichtlich der Materialwahl wird vorzugsweise ein Grafitmaterial verwendet, welches z. B. als Mischung oder Compond mehr als 60%, insbesondere mehr als 80% Grafit aufweist und im speziellen als reines Grafit mit mehr als 99% Grafitanteil ausgebildet ist.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung zeigt das Grafitmaterial eine Beimischung von so genannten Nanotubes, auch Nanoröhren genannt, welche insbesondere als Kohlenstoffnanoröhren ausgebildet sind. Derartige Röhren weisen vorzugsweise einen Durchmesser kleiner als 100 Nanometer auf, wobei die Länge der Röhre den Durchmesser übersteigt. Die Kohlenstoffnanoröhren bestehen nur aus Kohlenstoff und können ein- oder mehrwandig offen oder geschlossen ausgebildet sein. Derartige Nanoröhren oder Kohlenstoffnanoröhren haben den Vorteil einer sehr hohen Festigkeit, so dass der mindestens eine Schmierkörper – mit dem Grafitmaterial beschichtet oder aus dem Grafitmaterial bestehend – durch die Beimischung ebenso deutlich in der Festigkeit verbessert wird. Dies führt dazu, dass der Abrieb des Schmierkörpers im Betrieb verringert, die Lebensdauer erhöht und die Belastbarkeit des Schmierkörpers verbessert wird.
  • Die Wälzkörper und/oder der mindestens eine Schmierkörper können als Kugeln, Tonnen, Nadeln, Kegelrollen etc. ausgebildet sein. Prinzipiell ist die Erfindung auf jede Wälzkörperart anwendbar. Dabei ist es aber besonders bevorzugt, dass Wälzkörper und Schmierkörper als gleichartige Körper, insbesondere als Rotationskörper mit gleichartigen Erzeugenden ausgebildet sind. So sind beispielsweise Wälzkörper und Schmierkörper beide als Kugeln, beide als Tonnen, beide als Nadeln, beide als Kegel usw. ausgebildet. Somit wird bei dem erfindungsgemäßen Wälzlager mindestens ein konventioneller Wälzkörper durch einen gleichartigen Wälzkörper aus Grafitmaterial ersetzt.
  • Nachdem die mechanische Festigkeit des Grafitmaterials und damit des Schmierkörpers meist geringer ausgebildet ist, als die mechanische Festigkeit der Wälzkörper, ist es bevorzugt, wenn der Durchmesser des Schmierkörpers entlang der zugeordneten Drucklinie des Wälzlagers kleiner ausgebildet ist, als der Durchmesser der Wälzkörper entlang dessen Drucklinie. Die genannten Durchmesser sind somit die Durchmesser in Richtung zwischen den möglichen und/oder tatsächlichen Kontaktpunkten der Wälzkörper bzw. des Schmierkörpers mit der ersten und der zweiten Laufbahn. Diese Ausbildung unterstreicht nochmals die erfinderische Überlegung, die Wälzlagerbelastung über die Wälzkörper zu übertragen und den oder die Schmierkörper unbelastet mitzuführen bzw. mitrollen zu lassen.
  • Dabei hat es sich als besonders vorteilhaft herausgestellt, wenn der genannte Durchmesser des Schmierkörpers um mindestens die maximale Einfederung der Wälzkörper in Drucklinienrichtung kleiner als der genannte Durchmesser der Wälzkörper ausgebildet ist. Mit dieser Ausführungsform ist sichergestellt, dass – selbst wenn die Wälzkörper aufgrund einer Druckbelastung maximal einfedern – der mindestens eine Schmierkörper immer noch unbelastet rollt. Bei einer möglichen konstruktiven Realisierung sind Wälzkörper und Schmierkörper als Kugeln ausgebildet, wobei der Durchmesser des Schmierkörpers um die maximale Einfederung eines der Wälzkörper gegenüber dem Durchmesser des Wälzkörpers verringert ist.
  • Die Erfindung erstreckt sich auf jede beliebige Wälzlagerart, so insbesondere auf Radial– und/oder Axiallager, ebenso kann das erfindungsgemäße Wälzlager als Linearlager oder rotatives Lager ausgebildet sein.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist das Wälzlager als käfigloses Lager, insbesondere als vollrolliges oder vollkugeliges Lager ausgebildet, wobei Wälzkörper und Schmierkörper abwechselnd angeordnet sind. Diese Sonderbauform, insbesondere von Radiallagern, kann durch den Einsatz des erfindungsgemäßen Schmierkonzepts deutlich verbessert werden, da die Schmierkörper neben der Schmierfunktion zugleich eine Funktion als Abstandshalter zwischen den Wälzkörpern einnehmen, so dass eine Gleitreibung zwischen den Wälzkörpern ausgeschlossen wird. Stattdessen erfolgt eine Gleitreibung jeweils zwischen einem Wälzkörper und einem Schmierkörper, welche aufgrund der Randschicht und/oder des Vollmaterials aus Grafitmaterial der Schmierkörper reibungsreduziert ist.
  • Bevorzugt wird das Wälzlager als schmierstofffreies Lager, also als Lager ohne Schmierung durch Öle oder Fette, umgesetzt, da die Schmierung – wie bereits erwähnt – durch den Abrieb des Grafitmaterials in Verbindung mit Feuchtigkeit aus der Umgebungsatmosphäre sichergestellt ist.
  • Je nach Schmierbedarf kann die Anzahl der Schmierkörper ausgehend von mindestens einem Schmierkörper erhöht werden, so dass beispielsweise drei Schmierkörper eingesetzt werden. Insbesondere für den Fall, dass die Schmierkörper zugleich als Abstandshalter z. B. in einem käfiglosen Wälzlager eingesetzt werden, ist es möglich, dass jeder zweite Wälzkörper durch einen Schmierkörper ersetzt wird.
  • Prinzipiell ist die Schmierung solange sichergestellt, solange ein Abrieb der Schmierkörper an den Laufbahnen, dem Wälzkörpern oder dem Käfig des Wälzlagers erfolgt. Bei einer möglichen Bauform ist jeder Schmierkörper in einer Tasche eines Käfigs angeordnet, so dass die Gefahr eines Herausfallens des Schmierkörpers auch nach größerem Abrieb ausgeschlossen ist.
  • Zwar ist es ausreichend, wenn das Wälzlager in der normalen Umgebungsatmosphäre eingesetzt wird, da diese bereits ausreichend viel Feuchtigkeit enthält, sodass in Verbindung mit dem Abrieb des Grafitmaterials eine schmierfähige Paste gebildet wird. Es ist jedoch bevorzugt, wenn das erfindungsgemäße Wälzlager in feuchter Umgebung mit einer relativen Luftfeuchtigkeit von vorzugsweise mehr als 60% insbesondere mehr als 80% und im speziellen mehr als 90% und/oder in Medien mit wässrigen Charakter verwendet wird.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Wirkungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung. Dabei zeigen:
  • 1 einen schematischen Querschnitt durch ein Radialwälzlager als ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 2 ein Detailausschnitt im Bereich eines Schmierkörpers des Radialwälzlagers in 1;
  • 3 einen Längsschnitt durch ein Zylinderrollenlager als ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 4 einen Detailausschnitt im Bereich eines Schmierkörpers des Zylinderrollenlagers in 3.
  • Die 1 zeigt in einem schematischen Querschnitt senkrecht zur Lagerachse ein Radialwälzlager 1 in Form eines Kugellagers, welches einen Innenring 2, einen Außenring 3 sowie zwischen Innenring 2 und Außenring 3 rollbar gelagerte Wälzkörper 4 aufweist. Die Wälzkörper 4 sind als Kugeln ausgebildet und sind beispielsweise aus Metall, insbesondere Stahl, Keramik, Glas oder auch Kunststoff gefertigt. Zur Sicherstellung eines ausreichenden Abstands zwischen den Wälzkörpern 4 zeigt das Radialwälzlager 1 einen Käfig 5 welcher für jeden Wälzkörper 4 eine Tasche bereitstellt.
  • Jeder fünfte Wälzkörper 4 ist durch einen Schmierkörper 6 ersetzt, so dass einer der Schmierkörper 6 statt des Wälzkörpers 4 in der entsprechenden Tasche des Käfigs 5 angeordnet ist. Der Schmierkörper 6 ist ebenfalls als Kugel ausgebildet und besteht entweder vollständig oder zumindest im außenseitigen Randbereich aus einem Grafitmaterial. Das Grafitmaterial kann dabei als reines Grafit oder eine hochgrafithaltige Legierung, beispielsweise mit einem Grafitanteil > 60%, insbesondere als Mischung oder Compond, vorliegen. Optional sind dem Grafitmaterial so genannte Nanotubes beigemischt, um die Festigkeit der Schmierkörper 6 zu erhöhen. Das Graphitmaterial ist als fester Stoff bzw. feste Schicht ausgebildet.
  • Die Wälzkörper 4 weisen einen Durchmesser D auf, die Schmierkörper 6 zeigen dagegen einen Durchmesser d, welcher kleiner als der Durchmesser D ausgebildet ist (D > d). Der Unterschied zwischen D und d, also das deltad (deltad = D – d), ist dabei so bemessen, dass der Schmierkörper 6 im Durchmesser mindestens um das Maß der maximalen Einfederung der übrigen Wälzkörper 4 und/oder des Außenrings 3 in Richtung des Innenrings 2 ausgebildet ist. Mit dieser Auslegung wird verhindert, dass der Schmierkörper 6, der eine geringere Festigkeit als die übrigen Wälzkörper 4 aufweist, bei einer Einfederung der Wälzkörper 4 überlastet wird und bricht.
  • Funktionell betrachtet übernehmen die Wälzkörper 4 die Übertragung der Nutzlast und die Schmierkörper 6 die Schmierfunktion in dem Radialwälzlager 1. Je nach Ausbildung des Radialwälzlagers 1 ist es möglich, dass die Wälzlager 4 mehr als 80% vorzugsweise mehr als 90%, insbesondere mehr als 95% der Kraftübertragung von Innenring 2 zu Außenring 3 übernehmen.
  • Für den Fall, dass die Festigkeit des Grafitmaterials der Schmierkörper 6 durch Nanotubes erhöht worden ist, kann der Durchmesserunterschied deltad geringer ausgeführt werden, im Grenzfall können Schmierkörper 6 und Wälzkörper 4 sogar den gleichen oder einen ähnlichen Durchmesser aufweisen.
  • Die 2 zeigt einen Detailausschnitt aus der 1 im Bereich eines Schmierkörpers 6, wobei aus der Darstellung noch einmal zu entnehmen ist, dass der Schmierkörper 6 kleiner als der durch die Wälzkörper 4 definierte Abstand der Laufbahnen des Innenrings 2 und des Außenrings 3 ausgebildet ist. Durch den Freiraum deltad in der Verbindungslinie zwischen Innenring 2, Schmierkörper 6 und Außenring 3 ist sichergestellt, dass nahezu keine oder keine Kräfte über die Schmierkörper 6 übertragen werden.
  • Im Betrieb rollt der Schmierkörper 6 auf der Laufbahn des Innenrings 2 bzw. des Außenrings 3 ab und dreht sich dabei in der Tasche des Käfigs 5 um eine Achse, die parallel oder im wesentlichen parallel zu der Lagerachse ausgerichtet ist, wobei durch den Wälzkörper-Käfig- bzw. Wälzkörper-Laufbahnkontakt im Betrieb ein Abrieb erzeugt wird. Dieser hochgrafithaltige Abrieb fungiert vor allem in Verbindung mit der umgebenden Luftfeuchtigkeit als Schmierstoff. Es entsteht eine Schmierpaste, die sogar – ähnlich herkömmlicher Schmiermedien – korrosionshemmend wirkt. Bei Sonderbauformen des Radialwälzlagers 1 bzw. eines erfindungsgemäßen Wälzlagers können somit korrosionsunbeständige Ring- bzw. Scheibenwerkstoffe eingesetzt werden. Der Effekt der Schmierung funktioniert solange, bis der Schmierkörper 6 soweit abgenutzt ist, dass kein ausreichender Kontakt mehr gegeben ist.
  • Die 3 zeigt einen Längsschnitt entlang der Lagerachse eines Zylinderrollenlagers 7, welches einen Innenring 8, einen Außenring 9 und zwischen Innenring 8 und Außenring 9 abwälzend gelagerte Zylinderrollen 10 aufweist, welche in einem Käfig 11 geführt sind. In ähnlicher Ausprägung wie das Radialwälzlager 1 in den vorhergehenden Figuren ist auch bei dem Zylinderrollenlager 7 mindestens eine Zylinderrolle 10 durch einen Schmierkörper 6 ersetzt, welcher ebenfalls als Zylinderrolle ausgebildet ist.
  • Die 4 zeigt das Zylinderrollenlager 7 in 3 in einer schematischen Vergrößerung im Bereich des Schmierkörpers 6, wobei zu entnehmen ist, dass der Durchmesser d des Schmierkörpers 6 in Bellastungsrichtung, also in radialer Richtung des Zylinderrollenlagers 7, kleiner ausgebildet ist, als der Durchmesser D der anderen Zylinderrollen 11. Auch hier stellt die Durchmesserverringerung um deltad sicher, dass über den Schmierkörper 6 keine Kraft übertragen wird, sondern dass der Schmierkörper 6 im Betrieb nur unbelastet mitgeführt wird. Bei dem Ausführungsbeispiel in den 3 und 4 wird zusätzlich ein Abrieb durch den Kontakt des Schmierkörpers 6 mit den Borden 12 des Außenrings 9 erreicht.
  • 1
    Radialwälzlager
    2
    Innenring
    3
    Außenring
    4
    Wälzkörper
    5
    Käfig
    6
    Schmierkörper
    7
    Zylinderrollenlager
    8
    Innenring
    9
    Außenring
    10
    Zylinderrolle(n)
    11
    Käfig
    12
    Borde
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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    • - JP 2006046373 [0005]
    • - JP 2003254335 [0006]
    • - JP 2004176771 [0007]
    • - JP 2005048852 [0008]
    • - EP 0158901 B1 [0009]
    • - DE 19981108 T1 [0010]
    • - DE 60301552 T2 [0011]

Claims (14)

  1. Wälzlager (1, 7) mit einer ersten Laufbahn (2), mit einer zweiten Laufbahn (3) und mit mindestens einem Schmierkörper (6), der auf der ersten und/oder der zweiten Laufbahn (2, 3) abrollt, wobei der Schmierkörper (6) zumindest in seinem Randbereich aus einem graphitreichen Material und/oder aus Graphit – nachfolgend zusammenfassend Graphitmaterial genannt – gebildet ist, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von Wälzkörpern (4), welche auf der ersten und der zweiten Laufbahn (2, 3) abwälzen und welche im Randbereich aus einem graphitarmen oder einem graphitlosen Material gebildet sind.
  2. Wälzlager (1, 7) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schmierkörper (6) vollständig aus dem Graphitmaterial gebildet ist.
  3. Wälzlager (1, 7) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Graphitmaterial mehr als 60% Graphit aufweist und insbesondere als reines Graphit ausgebildet ist.
  4. Wälzlager (1, 7) einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Graphitmaterial eine Beimischung von Nanotubes aufweist.
  5. Wälzlager (1, 7) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wälzkörper (4) und der mindestens eine Schmierkörper (6) als Kugeln (4), Tonnen, Zylinder (10), Nadeln, Kegel etc. ausgebildet sind.
  6. Wälzlager (1, 7) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Wälzkörper (4) und Schmierkörper (6) als gleichartige Körper, insbesondere als Rotationskörper mit gleichartigen Erzeugenden ausgebildet sind.
  7. Wälzlager (1, 7) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser (d) des Schmierkörpers (6) entlang der Drucklinie kleiner ausgebildet ist, als der Durchmesser (D) der Wälzkörper (4) entlang der Drucklinie.
  8. Wälzlager (1, 7) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Durchmesser (d) des Schmierkörpers (6) um mindestens die maximale Einfederung der Wälzkörper (4) in Drucklinienrichtung kleiner als der genannte Durchmesser (D) der Wälzkörper (4) ausgebildet ist.
  9. Wälzlager (1, 7) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet als Radial- und/oder Axiallager.
  10. Wälzlager (1, 7) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet als Linearlager oder rotatives Lager.
  11. Wälzlager (1, 7) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet als käfigloses Lager.
  12. Wälzlager (1, 7) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet als schmierstofffreies Lager.
  13. Wälzlager (1, 7) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Wälzlager (1, 7) für die nachfolgende Verwendung ausgebildet ist.
  14. Verwendung des Wälzlagers (1, 7) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Wälzlager (1, 7) in feuchter Umgebung und/oder in Medien mit wässrigem Charakter eingesetzt wird.
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