DE102012216627B4 - Verfahren und System für die fahrzeuggestützte Funkzellenentlastung - Google Patents

Verfahren und System für die fahrzeuggestützte Funkzellenentlastung Download PDF

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    • H04W84/00Network topologies
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    • H04W84/10Small scale networks; Flat hierarchical networks
    • H04W84/14WLL [Wireless Local Loop]; RLL [Radio Local Loop]

Abstract

Verfahren, das umfasst:
Aktivieren eines oder mehrerer Fahrzeugkommunikationssysteme (100), die einem oder mehreren Fahrzeugen (120) zugeordnet sind, wobei das eine oder die mehreren Fahrzeuge ein Gateway-Fahrzeug (160) umfassen;
Aufbauen einer Backhaul-Verbindung (52) zwischen einem dem Gateway-Fahrzeug (160) zugeordneten Fahrzeugkommunikationssystem (100) und einer Funkzelleninfrastruktur (80), die mit einem Betreibernetz (70) verbunden ist;
Empfangen von Signalen von der Funkzelleninfrastruktur (80) bei dem dem Gateway-Fahrzeug (160) zugeordneten Fahrzeugkommunikationssystem (100);
Senden der von der Funkzelleninfrastruktur (80) empfangenen Signale unter Verwendung des dem Gateway-Fahrzeug (160) zugeordneten Fahrzeugkommunikationssystems (160);
Empfangen von Signalen von einer oder von mehreren Mobilvorrichtungen (90) bei dem dem Gateway-Fahrzeug (160) zugeordneten Fahrzeugkommunikationssystem (100); und
Senden der von der einen oder von den mehreren Mobilvorrichtungen (90) empfangenen Signale unter Verwendung des dem Gateway-Fahrzeug (160) zugeordneten Fahrzeugkommunikationssystems (100) an die Funkzelleninfrastruktur (80); dadurch gekennzeichnet , dass
das eine oder die mehreren Fahrzeugkommunikationssysteme (100) von einem Betreibernetzmanagementmodul (72) aktiviert werden.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die fahrzeuggestützte Funkzellenkommunikation z. B. unter Verwendung einer Funkzelleninfrastruktur, von Fahrzeugen und von anderen Vorrichtungen, und insbesondere die Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, wie beispielsweise aus der US 2011/0009062 A1 bekannt. Ein ähnliches Verfahren beschreibt auch die US 2004/0230373 A1 .
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Vorrichtungen, die Funkzellenkommunikationssysteme und -verfahren nutzen (z. B. Mobiltelefone, mobile Computer und andere Mobilvorrichtungen), sind zunehmend allgegenwärtig. Die Zunahme der Anzahl mobiler Vorrichtungen hat den Kapazitätsbedarf und die Last in Funkzellennetzen erhöht. Typische Funkzellennetze enthalten stationäre Funkzellenantennen (z. B. einen Funkzellenturm, der mehrere Funkzellenantennen enthält), die Signale an Mobilvorrichtungen rundsenden und von ihnen empfangen können, um die Kommunikation zwischen Mobilvorrichtungen zu ermöglichen. Wenn zu viele Mobilvorrichtungen Daten von einer Funkzellenantenne übertragen und empfangen, kann z. B. die Qualität der Datenübertragung verringert sein. In Gebieten mit dichter Bevölkerung (z. B. in Städten) kann die Last in Funkzellennetzen am höchsten sein. Die Anzahl der Fahrzeuge (die Funkzellenvorrichtungen enthalten können), die in Gebieten mit dichter Bevölkerung geparkt sind, kann ebenfalls höher sein.
  • Unter Verwendung von Femtozellen, WLAN-Zugangspunkten und anderen Vorrichtungen, die mit Mobilvorrichtungen kommunizieren und Informationen an das Funkzellennetz senden können, kann die Last in einem Funkzellennetz verringert werden. Femtozellen, WLAN-Zugangspunkte und andere Vorrichtungen erfordern Elektrizität und müssen üblicherweise (z. B. über eine Drahtübertragungsstrecke) mit dem Betreibernetz verbunden sein. Die Installation von Femtozellen, WLAN-Zugangspunkten und anderen Vorrichtungen kann mit der Zunahme beim Funkzellennetzbedarf nicht Schritt halten und diese können nicht in Echtzeit auf der Grundlage des Funkzellenversorgungsbedarfs installiert werden. Somit kann ein Fahrzeug-Funkzellenentlastungssystem oder ein Fahrzeug-Funkzellenentlastungsverfahren notwendig sein.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es wird ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vorgeschlagen.
  • Es können ein oder mehrere Fahrzeugkommunikationssysteme, die einem oder mehreren Fahrzeugen zugeordnet sind, aktiviert werden. Das eine oder die mehreren Fahrzeuge können z. B. ein Gateway-Fahrzeug enthalten. Es kann eine Backhaul-Verbindung zwischen einem dem Gateway-Fahrzeug zugeordneten Fahrzeugkommunikationssystem und einer Funkzelleninfrastruktur aufgebaut werden. Signale von der Funkzelleninfrastruktur können bei dem dem Gateway-Fahrzeug zugeordneten Fahrzeugkommunikationssystem empfangen werden. Die von der Funkzelleninfrastruktur empfangenen Signale können unter Verwendung des dem Gateway-Fahrzeug zugeordneten Fahrzeugkommunikationssystems gesendet werden. Unter Verwendung des dem Gateway-Fahrzeug zugeordneten Fahrzeugkommunikationssystems können Signale von einer oder von mehreren Mobilvorrichtungen empfangen werden. Die von der einen oder von den mehreren Mobilvorrichtungen empfangenen Signale können unter Verwendung des dem Gateway-Fahrzeug zugeordneten Fahrzeugkommunikationssystems an die Funkzelleninfrastruktur gesendet werden.
  • Figurenliste
  • Der vorliegende Gegenstand, der als die Erfindung betrachtet wird, ist besonders in dem abschließenden Abschnitt der Beschreibung dargelegt und getrennt beansprucht. Allerdings kann die Erfindung sowohl hinsichtlich der Organisation als auch des Betriebsverfahrens zusammen mit ihren Aufgaben, Merkmalen und Vorteilen am besten anhand der folgenden ausführlichen Beschreibung zusammen mit den beigefügten Zeichnungen verstanden werden, in denen:
    • 1 eine schematische Darstellung eines Fahrzeugs mit einem Fahrzeugkommunikationssystem in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
    • 2 eine schematische Darstellung mehrerer Fahrzeugkommunikationssysteme in einem Netz in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist; und
    • 3 ein Ablaufplan eines Verfahrens in Übereinstimmung mit Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist.
  • Es wird gewürdigt werden, dass in den Figuren gezeigte Elemente zur Einfachheit und Klarheit der Darstellung nicht notwendig maßstabsgerecht sind. Zum Beispiel können die Dimensionen einiger der Elemente relativ zu anderen Elementen der Klarheit halber überhöht sein. Ferner können dort, wo es als geeignet angesehen wird, Bezugszeichen unter den Figuren wiederholt sein, um entsprechende oder analoge Elemente zu bezeichnen.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG
  • In der folgenden ausführlichen Beschreibung sind zahlreiche spezifische Einzelheiten dargelegt, um ein gründliches Verständnis der Erfindung zu erreichen. Allerdings versteht der Fachmann auf dem Gebiet, dass die vorliegende Erfindung ohne diese spezifischen Einzelheiten verwirklicht werden kann. In anderen Fällen sind gut bekannte Verfahren, Prozeduren und Komponenten nicht ausführlich beschrieben, um die vorliegende Erfindung nicht zu verdecken.
  • Wie aus den folgenden Diskussionen hervorgeht, wird gewürdigt werden, dass sich die Nutzung von Begriffen wie etwa „Verarbeiten“, „mittels Computer Berechnen“, „Speichern“, „Bestimmen“, „Auswerten“, „Berechnen“, „Messen“, „Liefern“, „Übertragen“ oder dergleichen überall in den Diskussionen der Beschreibung, sofern nicht spezifisch etwas anderes angegeben ist, auf die Aktion und/oder Prozesse eines Computer- oder Rechensystems oder einer ähnlichen elektronischen Rechenvorrichtung bezieht, die als physikalische wie etwa elektronische Größen innerhalb der Register und/oder Speicher des Computers dargestellte Daten in andere Daten, die ähnlich als physikalische Größen innerhalb der Speicher, Register oder anderer solcher Informationsablage-, Informationssende- oder Informationsanzeigevorrichtungen des Computersystems dargestellt sind, manipuliert und/oder transformiert.
  • Ein Fahrzeugkommunikationssystem kann die Funkzellenkommunikation und die Datenübertragung zwischen Mobilvorrichtungen (z. B. Mobiltelefonen, mobilen Computervorrichtungen usw.) und einem Funkzellennetz erleichtern oder verbessern. Von mehreren Fahrzeugen können eines oder mehrere Fahrzeuge z. B. Fahrzeugkommunikationssysteme enthalten.
  • Fahrzeugkommunikationssysteme können z. B. ähnlich Funkzellenbasisstationen oder Funkzellenrelaisstationen sein. Fahrzeugkommunikationssysteme können z. B. eine Fahrzeug-zu-Mobilvorrichtung-Verbindung mit einer oder mit mehreren Mobilvorrichtungen aufbauen. In einigen Ausführungsformen können Fahrzeugkommunikationssysteme z. B. unter Verwendung einer Fahrzeug-zu-Mobilvorrichtung-Verbindung Signale oder Informationen zu Mobilvorrichtungen senden und von ihnen empfangen. Fahrzeugkommunikationssysteme können z. B. die Signale von einer oder von mehreren Mobilvorrichtungen empfangen und die Signale von einer oder von mehreren Mobilvorrichtungen zu der einem Betreibernetz (z. B. Funkzellenkommunikationsnetz) zugeordneten Funkzelleninfrastruktur (z. B. Funkzellenturm, Mikrostandort, Makrostandort, dedizierter Kommunikationsnetzknoten, Basisstation usw.) senden. Ähnlich kann das Fahrzeugkommunikationssystem z. B. Signale von einer Funkzelleninfrastruktur empfangen und die von der Funkzelleninfrastruktur empfangenen Signale zu einer oder zu mehreren Mobilvorrichtungen senden.
  • In Übereinstimmung mit einigen Ausführungsformen kann ein Fahrzeugkommunikationssystem ein Backhaul-Modul und/oder andere Systeme enthalten. Ein Backhaul-Modul kann z. B. eine Backhaul-Verbindung mit der Funkzelleninfrastruktur aufbauen. Die Backhaul-Verbindung kann z. B. eine drahtlose Verbindung (z. B. eine Funkzellenverbindung usw.), eine verdrahtete Verbindung und/oder eine Verbindung eines anderen Typs zwischen dem Fahrzeugkommunikationssystem und der Funkzelleninfrastruktur sein. In einigen Ausführungsformen kann die Funkzelleninfrastruktur ein dezierter Kommunikationsnetzknoten sein, dessen Hauptzweck das Senden und Empfangen von Signalen zu und von Fahrzeugkommunikationssystemen sein kann.
  • Ein Fahrzeugkommunikationssystem kann ein Funkzugangssystem oder -modul enthalten. Ein Funkzugangssystem kann z. B. eine oder mehrere Femtozellen, WLAN-Zugangspunkte oder andere Systeme oder Vorrichtungen sein oder enthalten. Ein Funkzugangssystem kann z. B. Signale zu einer oder zu mehreren Mobilvorrichtungen und/oder Funkzugangssystemen, die anderen Fahrzeugen zugeordnet sind, senden. Ähnlich kann ein Funkzugangssystem z. B. Signale von einer oder von mehreren Mobilvorrichtungen und/oder Funkzugangssystemen, die anderen Fahrzeugen zugeordnet sind, empfangen.
  • In Übereinstimmung mit einigen Ausführungsformen können Informationen oder Signale (die z. B. von Mobilvorrichtungen zur Funkzelleninfrastruktur oder von der Funkzelleninfrastruktur zu Mobilvorrichtungen gesendet werden) zwischen mehreren Fahrzeugen in einem Mehrsprung- oder Maschennetz gesendet werden. Ein Mehrsprung- oder Maschennetz kann ein Gateway-Fahrzeug und eines oder mehrere Netzfahrzeuge enthalten. In einem Mehrsprung- oder Maschennetz kann ein Gateway-Fahrzeug eine Backhaul-Verbindung zur Funkzelleninfrastruktur oder zu einer anderen dem Betreibernetz zugeordneten Vorrichtung aufbauen. Ein Gateway-Fahrzeug kann z. B. durch ein Netzmanagementsystem bestimmt werden und kann ein Fahrzeug mit einer stärksten oder besten Backhaul-Übertragungsstrecke oder -verbindung zur Funkzelleninfrastruktur oder mit dem besten Batteriezustand sein. Eines oder mehrere Zwischen- oder Netzfahrzeuge können z. B. Fahrzeuge, die nicht direkt mit der Funkzelleninfrastruktur verbunden sind (z. B. direkt Informationen an die Funkzelleninfrastruktur senden und/oder von ihr empfangen), sein. Ein Gateway-Fahrzeug und eines oder mehrere Netzfahrzeuge können z. B. eine Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Verbindung aufbauen. Ähnlich können Netzfahrzeuge z. B. Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Verbindungen mit anderen Netzfahrzeugen aufbauen.
  • In Übereinstimmung mit einigen Ausführungsformen können eines oder mehrere Netzfahrzeuge z. B. Informationen von einer Mobilvorrichtung (von mehreren Mobilvorrichtungen) empfangen und die Signale an andere Netzfahrzeuge und/oder Gateway-Fahrzeuge übertragen. Eines oder mehrere Netzfahrzeuge können z. B. Informationen von einer oder von mehreren Mobilvorrichtungen entweder direkt oder über andere Netzfahrzeuge an ein Gateway-Fahrzeug übertragen. Das Gateway-Fahrzeug kann z. B. von einer oder von mehreren Mobilvorrichtungen empfangene Signale unter Verwendung einer Backhaul-Verbindung über eine oder mehrere Netzfahrzeuge an die Funkzelleninfrastruktur senden. In einigen Ausführungsformen kann ein Gateway-Fahrzeug Signale von mehreren Mobilvorrichtungen gruppieren und ein gruppiertes Signal an die Funkzelleninfrastruktur senden. Ähnlich kann die Funkzelleninfrastruktur z. B. für eine oder für mehrere Mobilvorrichtungen bestimmte Signale über eine Backhaul-Verbindung an ein Gateway-Fahrzeug senden. Ein Gateway-Fahrzeug kann z. B. Signale empfangen und die Signale an eines oder mehrere Netzfahrzeuge senden. Eines oder mehrere Netzfahrzeuge können für Mobilvorrichtungen bestimmte Signale empfangen und können die Signale an andere Netzfahrzeuge oder an die Mobilvorrichtungen senden. Somit können Signale von Fahrzeug zu Fahrzeug springen, bevor sie bei der Mobilvorrichtung, bei der Funkzelleninfrastruktur oder bei einer anderen Vorrichtung ankommen.
  • In Übereinstimmung mit einigen Ausführungsformen können Fahrzeugkommunikationssysteme auf der Grundlage des Volumens des Kommunikationsverkehrs oder der Last im Betreibernetz, des Versorgungsbereichs des Betreibernetzes, des Leistungsmanagements in Fahrzeugen (z. B. Batterielebensdauer), von Fahrzeugbesitzerpräferenzen oder -richtlinien (z. B. Fahrzeugbesitzer-Verhaltensbeschränkungen) und anderen Faktoren oder Informationen aktiviert oder deaktiviert werden. Zum Beispiel kann ein Fahrzeugkommunikationssystem, wenn ein Fahrzeug geparkt ist oder zu anderen Zeiten, ein Signal an eine Funkzelleninfrastruktur oder an eine andere dem Betreibernetz zugeordnete Vorrichtung senden. Ein von einem Fahrzeug an die Funkzelleninfrastruktur gesendetes Signal kann z. B. den Fahrzeugort, Fahrzeugidentifizierungsparameter, Fahrzeugbatterie-Lebensdauerinformationen und andere Informationen oder Daten enthalten. In einigen Ausführungsformen kann ein Netzmanagementsystem (das z. B. dem Betreibernetz, einem Besitzer der Infrastruktur oder einem anderen System oder Netz zugeordnet ist), ein Fahrzeug (z. B. ein Gateway-Fahrzeug) oder eine andere Vorrichtung bestimmen, ob Fahrzeugkommunikationssysteme zu aktivieren oder zu deaktivieren sind. In einigen Ausführungsformen kann ein Netzmanagementsystem, ein Fahrzeug (z. B. ein Gateway-Fahrzeug) oder eine andere Vorrichtung Mobilvorrichtungs-Funkzellenverbindungen (z. B. Mobilvorrichtungs-Verbindungskontextinformationen) in einem Maschen- oder Mehrsprungfahrzeugnetz von Fahrzeug zu Fahrzeug übertragen.
  • In Übereinstimmung mit einigen Ausführungsformen können mehrere Fahrzeugkommunikationssysteme in einem selbstorganisierenden Netz (SON) angeordnet sein. Fahrzeugkommunikationssysteme in einem SON können z. B. aktiviert oder deaktiviert werden, um die Leistungsnutzung unter den Fahrzeugen im SON zu optimieren. In einigen Ausführungsformen kann die Funkzellenkonnektivität (z. B. zwischen Mobilvorrichtung und Fahrzeugkommunikationssystemen) von Fahrzeug zu Fahrzeug übertragen werden, um die Fahrzeugbatterieleistung zu optimieren, die Verzögerung zu verringern, Funkzellenübertragungsstreckenbedingungen zu verbessern, das Funkzellennetz zu optimieren usw. Fahrzeugkommunikationssysteme können z. B. Halte- und/oder Führungsauswahlprotokolle ablaufen lassen oder ausführen, um im SON (z. B. innerhalb des geographischen Gebiets des SON) einen ausreichenden oder optimalen Funkzellendienst sicherzustellen.
  • In Übereinstimmung mit einigen Ausführungsformen können Fahrzeugkommunikationssysteme während der Herstellung oder als eine Nachrüstoption in ein Fahrzeug eingebaut werden. In einigen Ausführungsformen kann der Fahrzeugbesitzer oder eine andere Person bestimmen, ob ein Fahrzeugkommunikationssystem aktiviert werden kann. In einigen Ausführungsformen kann ein Betreibernetz oder eine andere Entität für die Fahrzeugbesitzer Anreize zum Aktivieren des Fahrzeugkommunikationssystems vorsehen. Zum Beispiel kann ein Betreibernetz oder eine andere Entität im Austausch gegen die Zustimmung des Fahrzeugbesitzers, das dem Fahrzeug des Fahrzeugbesitzers zugeordnete Fahrzeugkommunikationssystem zu aktivieren, oder gegen die Genehmigung, es zu aktivieren, einen verringerten Fahrzeugkaufpreis, Kraftstoffrabatte, Mobiltelefonguthaben, verringerte Parkkosten oder andere Anreize anbieten. In einigen Ausführungsformen können Gebührenverringerungsanreize als Funktion der genutzten Batterieladung, von Entlastungsverbesserungsmaßnahmen oder von anderen dem Betrieb des Fahrzeugkommunikationssystems zugeordneten Faktoren berechnet werden.
  • In einigen Ausführungsformen kann ein Fahrzeuginfrastrukturbesitzer die Verwendung von Fahrzeugkommunikationssystemen an ein Betreibernetz (z. B. an einen Funkzellennetzbetreiber) verkaufen oder vermieten. Der Infrastrukturbesitzer kann z. B. verfügbare Betriebsmittel (z. B. ein Fahrzeug mit Fahrzeugkommunikationssystemen) so für das Betreibernetz bereitstellen, wie sie von dem Betreibernetz (z. B. auf der Grundlage der Funkzellennetzkapazität, des Versorgungsbereichs, der Last und/oder anderer Anforderungen) benötigt oder gefordert werden. Die Infrastruktur kann Informationen in Bezug auf verfügbare Fahrzeugkommunikationssysteme (z. B. unter Verwendung eines Netzmanagementsystems) unterhalten, managen und aktualisieren. Informationen in Bezug auf verfügbare Fahrzeugkommunikationssysteme können für das Betreibernetz z. B. nach Bedarf, auf Anforderung und/oder für eine Gebühr bereitgestellt werden.
  • 1 ist eine schematische Darstellung eines Fahrzeugs mit einem Fahrzeugkommunikationssystem in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Ein Fahrzeug (z. B. ein PKW, ein LKW, ein mobiler Transportwagen, ein Anhänger oder ein anderes Fahrzeug) kann ein Fahrzeugkommunikationssystem oder -modul 100 enthalten (und ihm dieses somit zugeordnet sein). Das Fahrzeugkommunikationssystem 100 kann z. B. Signale an die Funkzelleninfrastruktur 80 (z. B. an den Funkzellenantennenturm, an eine oder an mehrere Funkzellenantennen, an einen dedizierten Kommunikationsnetzknoten, an eine Basisstation (an Basisstationen) oder an eine andere Mobilvorrichtungskommunikationsinfrastruktur) und möglicherweise andere Systeme senden, Signale von ihnen empfangen und/oder mit ihnen zusammenarbeiten. Die Funkzelleninfrastruktur 80 kann z. B. ein Funkzellennetz-Funkturm (z. B. mehrere Antennen, ein Makrostandort, ein Mikrostandort usw.) sein, der mit einem Betreibernetz 70 (z. B. mit einem Funkzellenanbieternetz) verbunden ist. In einigen Ausführungsformen kann die Funkzelleninfrastruktur 80 ein dedizierter Kommunikationsnetzknoten (mehrere dedizierte Kommunikationsnetzknoten) sein. Ein dedizierter Kommunikationsnetzknoten kann z. B. mit einem Betreibernetz 70 (z. B. mit einem Funkzellenanbieternetz) verbunden sein und kann z. B. hauptsächlich oder ausschließlich zum Senden und Empfangen von Signalen an eines oder mehrere Systeme 100 und zum Empfangen von Signalen von ihm (ihnen) und zum Senden und Empfangen von Signalen zu dem und von dem Betreibernetz 70 fungieren.
  • An dem System 100, an dem Fahrzeug und/oder an anderen Vorrichtungen können z. B. eine oder mehrere Antennen 10, z. B. eine Funkzellenantenne (Funkzellenantennen) 12, eine Hochfrequenzantenne (Hochfrequenzantenne(n)) (eine HF-Antenne (HF-Antennen)) 14 oder eine Antenne (Antennen) eines anderen Typs (anderer Typen), angebracht sein, mit ihnen verbunden sein oder ihnen zugeordnet sein. Die Antenne(n) 10 kann (können) z. B. Signale, Informationen, Kommunikationen und/oder Daten von einer Antenne (Antennen) 10, die einem anderen Fahrzeug (anderen Fahrzeugen), der Funkzelleninfrastruktur 80 (z. B. einer Funkzelleninfrastrukturantenne (Funkzelleninfrastrukturantennen) 86), einer Mobilvorrichtung (Mobilvorrichtungen) 90 (z. B. einer Mobilvorrichtungsantenne (Mobilvorrichtungsantennen) 94) oder anderen Vorrichtungen zugeordnet ist (sind), senden und empfangen.
  • Dem System 100 und/oder dem Fahrzeug können eine oder mehrere Batterien 46 zugeordnet sein. Die Batterien 46 können z. B. eine dem Fahrzeug zugeordnete Batterie (z. B. eine PKW-Batterie, eine Fahrzeugbatterie, eine Kraftfahrzeugbatterie usw.) sein. Die Batterien 46 können z. B. eine oder mehrere Niederspannungsbatterien (z. B. 12-Volt-Batterien), die für Niederleistungsaufgaben (z. B. Scheibenwischer, elektrisch verstellbare Sitze usw.) verwendet werden, eine oder mehrere Hochspannungsbatterien (z. B. 300-Volt-Batterien oder Batterien mit einer höheren Spannung), die für Hochleistungsaufgaben (z. B. für den Vortrieb des Fahrzeugs (z. B. in einem Elektrofahrzeug) usw.) verwendet werden, oder andere Batterien anderer Typen enthalten. Die Batterien 46 können z. B. Leistung für das System 100, für Komponenten des Systems 100 (z. B. Backhaul-Komponente(n) 50, Funkzugangskomponente(n) 40, Femtozelle(n) 42, WLAN-Modul(e) 44, Antenne(n) 10 und/oder andere Komponenten) bereitstellen.
  • In Übereinstimmung mit einigen Ausführungsformen kann das System 100 Signale zu einer oder zu mehreren Mobilvorrichtungen 90 übertragen und Signale von ihnen empfangen. Die Mobilvorrichtungen 90 können z. B. Mobiltelefone, tragbare Computer, Funkzellenmodems, Funkzellenvorrichtungen innerhalb von Fahrzeugen oder andere Vorrichtungen sein.
  • In einigen Ausführungsformen können in dem System 100 eine oder mehrere Femto-Zellen oder Femtozellen 42 (z. B. eine Funkzellen-Femtozelle oder eine Femtozelle eines anderen Typs) enthalten und/oder ihm zugeordnet sein. Die Femtozelle(n) 42 kann (können) z. B. verhältnismäßig kleine oder Mikro-Funkzellenbasisstationen sein und kann (können) ähnlich oder gleich der Funkzelleninfrastruktur 80 arbeiten. Die Femtozelle(n) 42 kann (können) z. B. mit Antenne(n) 10 zusammenarbeiten, indem sie Signale zu der Mobilvorrichtung (zu den Mobilvorrichtungen) 90, zu der Funkzelleninfrastruktur 80, zu dem System (zu den Systemen) 100, das (die) einem anderen Fahrzeug (anderen Fahrzeugen) zugeordnet ist (sind), und möglicherweise zu anderen Vorrichtungen sendet (senden) und/oder Signale von ihnen empfängt (empfangen). Die Femtozelle(n) 42 kann (können) z. B. Signale senden und empfangen oder eine Kommunikationssitzung (z. B. zwischen der Mobilvorrichtung 90 und anderen Vorrichtungen) ermöglichen, indem sie Kommunikationsprotokolle und/oder -technologien nutzt (nutzen). Beispiele für Kommunikationsprotokolle und Technologien enthalten jene, die durch die Normen 802.xx des Institute of Electrical and Electronics Engineers, Inc., (IEEE), durch Normen der International Telecommunications Union (ITU-T), durch Normen des European Telecommunications Standards Institute (ETSI), durch Normen der Internet Engineering Task Force (IETF), durch Funkzellennormen des Third Generation Partnership Project (3GPP) oder durch andere Normen festgesetzt worden sind. Die Signale können z. B. unter Nutzung des Codemultiplex-Mehrfachzugriffs (CDMA), von CDMA 2000, von Normen für dedizierte kurzreichweitige Kommunikationen (DSRC), von Normen der Wireless Gigabit Alliance (WiGig) (z. B. 60-Gigahertz-WiGig), von 3GPP-Funkzellennormen oder von anderen Kommunikationsprotokollen, -normen und -technologien rundgesendet und empfangen werden.
  • In einigen Ausführungsformen können in dem System 100 einer oder mehrere WLAN-Zugangspunkte oder drahtlose Zugangspunkte 44 enthalten und/oder ihm zugeordnet sein. Zum Beispiel kann das System 100 ein WLAN-Zugangspunkt 44 sein oder WLAN-Zugangspunktfunktionalität enthalten. Der WLAN-Zugangspunkt 44 kann z. B. unter Nutzung von Kommunikationsprotokollen und -technologien Signale senden und empfangen oder eine Kommunikationssitzung bereitstellen. Beispiele von Kommunikationsprotokollen und -technologien enthalten jene, die durch die Normen 802.xx des Institute of Electrical and Electronics Engineers, Inc., (IEEE), durch Normen der International Telecommunications Union (ITU-T), durch Normen des European Telecommunications Standards Institute (ETSI), durch Normen der Internet Engineering Task Force (IETF), durch 3GPP-Funkzellennormen oder durch andere Normen festgesetzt worden sind. Signale können z. B. über ein WLAN-Netz, über einen lokalen Mehrpunktverteilungsdienst (LMDS), über WiMAX, über ein Bluetooth®-Netz, über ein Netz gemäß 802.xx des Institute of Electrical and Electronics Engineers, Inc. (IEEE), über ein Personal Area Network (PAN) und/oder über ein anderes kurzreichweitiges Kommunikationsnetz rundgesendet und empfangen werden.
  • Das Backhaul-Modul 50 kann z. B. Daten und/oder Informationen von einem oder von mehreren Fahrzeugen oder Mobilvorrichtungen gruppieren. Die gruppierten Daten können z. B. über eine Backhaul-Verbindung 52 oder unter Verwendung einer Backhaul-Verbindung 52 zu der Funkzelleninfrastruktur 80 gesendet, übertragen und/oder rundgesendet werden.
  • In einigen Ausführungsformen kann ein Backhaul-Modul und/oder können Backhaul-Komponenten 50 verwendet werden, um eine Backhaul-Verbindung 52 zwischen dem System 100 und der Funkzelleninfrastruktur 80 aufzubauen. Die Backhaul-Verbindung 52 kann z. B. eine Zwischenübertragungsstrecke zwischen einen Netz-Backbone und anderen Teilnetzen oder anderer Ausrüstung innerhalb des Netzes (z. B. des Betreibernetzes 70) sein. Die Backhaul-Verbindung 52 kann z. B. eine drahtlose Übertragungsstrecke (z. B. WLAN, Funkzellenkommunikationsverbindung usw.), eine Drahtübertragungsstrecke 88 (z. B. Ethernet, digitale Teilnehmerleitung (DSL), ein Datenbus, ein Koaxialkabel, eine optische Verbindung, ein verdrilltes Adernpaar, ein Universal Serial Bus (USB), ein Kategorie-5-Kabel, ein Parallelport-Verbinder usw.) und/oder eine Verbindung eines anderen Typs zwischen dem System 100 (das z. B. einem Fahrzeug zugeordnet ist) und der Funkzelleninfrastruktur 80 sein.
  • Das Fahrzeuginformationsnetzsystem 100 kann einen oder mehrere Prozessoren oder Controller 32, Speicher 20, eine Langzeitablage 30, eine Eingabevorrichtung oder einen Eingabebereich (Eingabevorrichtungen oder -bereiche) 22 und eine Ausgabevorrichtung oder einen Ausgabebereich (Ausgabevorrichtungen oder -bereiche) 24 enthalten. Die Eingabevorrichtung oder der Eingabebereich (die Eingabevorrichtungen der -bereiche) 22 können z. B. einen Berührungsbildschirm, eine Tastatur, ein Mikrofon, eine Zeigevorrichtung, einen Knopf (Knöpfe) oder eine andere Vorrichtung enthalten. Die Ausgabevorrichtung oder der Ausgabebereich (die Ausgabevorrichtungen oder -bereiche) 24 können z. B. eine Anzeige, ein Bildschirm, eine Audiovorrichtung wie etwa ein Lautsprecher oder Kopfhörer oder eine andere Vorrichtung sein. Die Eingabevorrichtung oder der Eingabebereich (die Eingabevorrichtungen oder -bereiche) 22 und die Ausgabevorrichtung oder der Ausgabebereich (die Ausgabevorrichtungen oder -bereiche) 24 können z. B. zu einer Berührungsbildschirmanzeige und -eingabe kombiniert sein, die Teil des Systems 100 sein kann.
  • Das System 100 kann eine oder mehrere Datenbanken 36 enthalten, die Mobilvorrichtungs-Identifizierungsdaten 62, einen Fahrzeugidentifizierungsparameter (Fahrzeugidentifizierungsparameter) 64 (z. B. einen dem Fahrzeug zugeordneten Identitätsparameter), Fahrzeugbesitzerpräferenzen oder -richtlinien 60 und/oder andere Informationen oder Daten enthalten können. Die Datenbanken 36 können alle oder teilweise in dem Speicher 20 und/oder in der Langzeitablage 30 oder in einer anderen Vorrichtung gespeichert sein.
  • Der Prozessor oder Controller 32 kann z. B. eine Zentraleinheit (CPU), ein Chip oder eine andere geeignete Rechen- oder Computervorrichtung sein. Der Prozessor oder Controller 32 kann mehrere Prozessoren enthalten und kann Universalprozessoren und/oder dedizierte Prozessoren wie etwa Graphikverarbeitungschips oder digitale Signalprozessoren (DSPs) enthalten. Der Prozessor 32 kann Code oder Anweisungen ausführen, die z. B. im Speicher 20 oder in der Langzeitablage 30 gespeichert sind, um Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung auszuführen. Der Prozessor 32 kann z. B. ein Schnittstellencontroller eines drahtlosen Netzes sein oder einen solchen enthalten.
  • Der Speicher 20 kann z. B. einen Schreib-Lese-Speicher (RAM), einen Nur-Lese-Speicher (ROM), einen dynamischen RAM (DRAM), einen synchronen DRAM (SD-RAM), einen Speicherchip mit doppelter Datenrate (DDR), einen Flash-Speicher, einen flüchtigen Speicher, einen nichtflüchtigen Speicher, einen Cache-Speicher, einen Puffer, eine Kurzzeitspeichereinheit, eine Langzeitspeichereinheit oder andere geeignete Speichereinheiten oder Ablageeinheiten sein oder enthalten. Der Speicher 20 kann mehrere Speichereinheiten sein oder enthalten.
  • Die Langzeitablage 30 kann z. B. ein Festplattenlaufwerk, ein Flash-Laufwerk, ein Diskettenlaufwerk, ein Compact-Disc-Laufwerk (CD-Laufwerk), ein CD-Recordable-Laufwerk (CD-R-Laufwerk), eine Universal-Serial-Bus-Vorrichtung (USB-Vorrichtung) oder eine andere geeignete Wechselablageeinheit und/oder Festablageeinheit sein oder enthalten und kann mehrere oder eine Kombination solcher Einheiten enthalten.
  • 2 ist eine schematische Darstellung eines Mehrfahrzeug-Kommunikationssystems in einem Netz in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Eines oder mehrere Fahrzeuge 120 (z. B. Gateway-Fahrzeug(e) 160, Netzfahrzeug(e) 162 und/oder andere Fahrzeuge) können ein Fahrzeugkommunikationssystem 100 oder ein dem System 100 ähnliches System enthalten. In einigen Ausführungsformen kann das Fahrzeugkommunikationssystem 100 eine Computervorrichtung (die z. B. einen Prozessor 32 und andere Komponenten enthält), die an dem Armaturenbrett des Fahrzeugs 120, im Fahrgastraum, im Fahrzeugkofferraum, im Motorraum und/oder an einem anderen Ort angebracht ist, sein oder enthalten. In alternativen Ausführungsformen kann sich das Fahrzeugkommunikationssystem 100 in einem anderen Teil des Fahrzeugs 120 befinden, kann es sich in mehreren Teilen des Fahrzeugs 120 befinden oder kann sich seine gesamte Funktionalität oder ein Teil davon fern (z. B. in einem fernen Server oder in einer tragbaren Computervorrichtung wie etwa einem Mobiltelefon (z. B. einem Mobiltelefon innerhalb des Fahrzeugs 120)) befinden.
  • Dem Fahrzeug (den Fahrzeugen) 120 können eine oder mehrere Antennen 10 zugeordnet sein. Die Antenne(n) 10 kann (können) z. B. an einem Abschnitt des Fahrzeugs (der Fahrzeuge) 120 fixiert, angebracht oder befestigt sein. Die Antenne(n) 10 kann (können) z. B. in das Dach des Fahrzeugs (der Fahrzeuge) 120 oder an anderen Orten in dem Fahrzeug (in den Fahrzeugen) 120 eingebaut sein. Die Antenne(n) 10 kann (können) Informationen zu der Funkzelleninfrastruktur 80 (z. B. zu der (den) und von der (den) Funkzelleninfrastrukturantenne(n) 86), zu anderen Fahrzeugen 120 (z. B. zu der Antenne (zu den Antennen) 10, die den Systemen 100 in anderen Fahrzeugen zugeordnet ist (sind)), zu der Mobilvorrichtung (zu den Mobilvorrichtungen) 90 (z. B. zu der Mobilvorrichtungsantenne (zu den Mobilvorrichtungsantennen) 94) und möglicherweise zu anderen Vorrichtungen rundsenden und von ihnen empfangen. Die Antenne(n) 10 kann (können) z. B. mit dem System 100 verbunden oder ihm zugeordnet sein und kann (können) Daten oder Informationen z. B. über eine Drahtübertragungsstrecke (z. B. einen Controller-Area-Network-Bus (CAN-Bus), Flexray, Ethernet) oder über eine drahtlose Übertragungsstrecke innerhalb des Fahrzeugs 120 zu dem System 100 senden oder übertragen.
  • Die Funkzelleninfrastruktur 80 (z. B. ein Funkzellenturm, ein dedizierter Kommunikationsnetzknoten 82, eine Funkzellenstation, eine Basis-Transceiver-Station (BTS), ein Makrostandort, ein Mikrostandort, Basisstationen, Funkzellenstandorte usw.) kann z. B. ein Signal (Signale) 110 (z. B. ein Funkzellensignal, ein Hochfrequenzsignal oder ein anderes Signal (andere Signale)) rundsenden, senden und/oder ausgeben. Die Funkzelleninfrastruktur 80 und das Betreibernetz 70 können üblicherweise fest und nicht leicht beweglich sein und nicht an einem Fahrzeug oder innerhalb eines Fahrzeugs befestigt sein. Das Signal (die Signale) 110, das (die) von der Funkzelleninfrastruktur 80 rundgesendet oder gesendet wird (werden), kann (können) z. B. von dem dem Fahrzeug (den Fahrzeugen) 120 (z. B. einem PKW, einem LKW oder einem anderen Fahrzeug) zugeordneten System 100 empfangen werden. Das Signal (die Signale) 110 von der Funkzelleninfrastruktur 80 kann (können) z. B. von einer Antenne (von Antennen) 10 (z. B. von einer Funkzellenantenne (Funkzellenantennen) 12, einer HF-Antenne (HF-Antennen) 14 oder von einer anderen Antenne (andere Antennen), die dem System 100 zugeordnet ist (sind), empfangen werden. In einigen Ausführungsformen kann das Signal (können die Signale) 110 von der Funkzelleninfrastruktur 80 (z. B. von einem dedizierten Kommunikationsnetzknoten) übertragen oder gesendet werden und über eine Drahtübertragungsstrecke 88 (z. B. einen Datenbus, ein Koaxialkabel, ein verdrilltes Adernpaar, einen Universal Serial Bus (USB), ein Kategorie-5-Kabel, eine optische Verbindung, eine drahtlose Verbindung, einen Parallelportverbinder oder eine andere Festverbindung) beim System 100 empfangen werden. In einigen Ausführungsformen kann die Funkzelleninfrastruktur 80 Signale 110 zu einer oder zu mehreren Mobilvorrichtungen 90, Systemen 100 und potentiell anderen Vorrichtungen und Systemen senden.
  • Die Funkzelleninfrastruktur 80 (z. B. der dedizierte Kommunikationsnetzknoten 82 usw.) kann z. B. mit einem Betreibernetz 70 (z. B. mit einem Funkzellendienstanbieternetz, mit einem Funkzellenkommunikationsnetz, mit einem Telekommunikationsnetz, mit dem Internet, mit einem Computernetz, mit einem Voice-over-Internet-Protocol-Netz (VoIP-Netz), mit einem Voice-over-Broadband-Netz (VoBB-Netz) oder mit einem Netz eines anderen Typs) und/oder mit einer anderen Funkzelleninfrastruktur 80 und möglicherweise mit anderen Vorrichtungen oder Systemen verbunden sein, kommunizieren oder ihnen auf andere Weise zugeordnet sein. Die Funkzelleninfrastruktur 80 kann z. B. Daten, Informationen und/oder Signale 110, die über ein Funkzellentelefonnetz oder unter Verwendung eines solchen zu dem System 100, zu der Mobilvorrichtung (zu den Mobilvorrichtungen) 90 und/oder zu anderen Vorrichtungen oder Systemen übertragen werden, übertragen. Die Signale 110 können z. B. Informationen oder Daten zum Ermöglichen digitaler Kommunikationen (z. B. von Sprachtelefongesprächen), einer Datenübertragung oder anderer funkzellenbezogener Funktionen repräsentieren oder enthalten. Zum Beispiel kann die Funkzelleninfrastruktur 80 Signale 110 an das System 100 senden und Signale 110 von dem System 100 empfangen, um unter Verwendung eines Betreibernetzes 70 oder über ein solches oder ein Netz eines anderen Typs eine Funkzellenkommunikation, eine Datenübertragung oder eine andere Kommunikation zwischen einer Mobilvorrichtung (Mobilvorrichtungen) 90, Computervorrichtungen, Telefonen und/oder anderen Vorrichtungen zu ermöglichen.
  • In Übereinstimmung mit einigen Ausführungsformen können eines oder mehrere Systeme 100, die den Fahrzeugen 120 zugeordnet sind, z. B. ein Funkzugangssystem oder -modul 40 enthalten. Das Funkzugangssystem 40 kann z. B. Femtozellen 42, WLAN-Zugangspunkte 44 und/oder andere Funkzugangssysteme 40 sein oder enthalten. Das Funkzugangsmodul oder -system 40 kann z. B. eine Fahrzeug-zu-Mobilvorrichtung-Verbindung oder -Übertragungsstrecke 122 aufbauen. Das Funkzugangsmodul oder -system 40 kann z. B. Signale 110 zu einer oder zu mehreren Mobilvorrichtungen 90, Systemen 100, die einem anderen Fahrzeug (anderen Fahrzeugen) 120 zugeordnet sind, oder anderen Vorrichtungen rundsenden und Signale 110 von ihnen empfangen. Das Funkzugangssystem 40 kann z. B. beim Ermöglichen der Informationsübertragung zwischen einer Mobilvorrichtung (Mobilvorrichtungen) 90 und anderen Vorrichtungen im Betreibernetz 70, die über das Betreibernetz 70 kommunizieren, die bei ihm registriert sind oder ihm zugeordnet sind, eine ähnliche Funktionalität wie eine herkömmliche Funkzelleninfrastruktur (z. B. Makrostandort, Mikrostandort, Funkzellenturm oder eine andere Vorrichtung) enthalten.
  • In Übereinstimmung mit einigen Ausführungsformen kann die Mobilvorrichtung 90 (z. B. unter Verwendung einer Fahrzeug-zu-Mobilvorrichtung-Verbindung 122) mit dem dem Fahrzeug 120 zugeordneten System 100 kommunizieren (z. B. Signale 110 zu ihm übertragen und Signale 110 von ihm empfangen). Die Mobilvorrichtung 90 kann z. B. eine Kommunikations- oder Funkzellenverbindung mit dem System 100 dadurch aufbauen, dass sie Signale oder Informationen 110 (z. B. von einer der Mobilvorrichtung 90 zugeordneten Antenne) sendet oder rundsendet. Das System 100 kann z. B. von einer Mobilvorrichtung 90 (z. B. über die dem System 100 zugeordnete(n) Antenne(n) 10) rundgesendete Signale oder Informationen 110 empfangen. Die Mobilvorrichtung 90 kann z. B. Signale 110, die Mobilvorrichtungs-Identifizierungsinformationen 62 (z. B. Mobilvorrichtungsnetzadresse, -profil oder andere Informationen der Mobilvorrichtung) und andere Informationen enthalten, senden oder rundsenden. Das System 100 kann z. B. Mobilvorrichtungs-Identifizierungsinformationen 62 empfangen und ein Antwortsignal oder Antwortsignale 110 rundsenden oder senden, um eine Funkzellenkommunikationsverbindung oder -sitzung zwischen der Mobilvorrichtung 90 und dem System 100 aufzubauen. Das System 100 kann z. B. Mobilvorrichtungs-Identifizierungsinformationen 62 zu der Funkzelleninfrastruktur 80 übertragen. Wenn eine Funkzellenkommunikationsverbindung oder -sitzung aufgebaut worden ist, können Informationen, die Kommunikationsdaten (z. B. von dem Nutzer eingegebene Sprach- oder Klangdaten, Textkommunikationsdaten, Internetdaten, Multimediadateien und/oder andere Informationen oder Daten, die üblicherweise über ein Funkzellenkommunikations- oder Betreibernetz 70 oder unter Verwendung eines solchen von und zu einer Mobilvorrichtung (Mobilvorrichtungen) 90 übertragen werden) repräsentieren oder enthalten, von der Mobilvorrichtung 90 zu dem Funkzugangssystem 40 gesendet werden und von dem Funkzugangssystem 40 empfangen werden.
  • In Übereinstimmung mit einigen Ausführungsformen kann ein Backhaul-Modul oder können Backhaul-Komponenten 50 verwendet werden, um eine Backhaul-Verbindung 52 (z. B. eine Backhaul-Kommunikationsübertragungsstrecke, eine Zwischenübertragungsstrecke z. B. zwischen einem Netz-Backbone oder anderen Teilnetzen oder anderer Ausrüstung innerhalb des Netzes) zwischen dem System 100 und der Basisstation (den Basisstationen) 80 aufzubauen. In Übereinstimmung mit einigen Ausführungsformen können Mobilvorrichtungen 90 z. B. Signale 110 zu dem Funkzugangssystem 40 senden und Signale 110 von ihm empfangen. Die Signale 110 von den Mobilvorrichtungen 90 können z. B. unter Verwendung einer Backhaul-Verbindung 52 (z. B. über eine Funkzelleninfrastruktur 80) von dem System 100 zu dem Betreibernetz 70 übertragen werden. Ähnlich können Signale 110 z. B. über die Backhaul-Verbindung 52 von dem Netz 70 zu dem System 100 gesendet werden und unter Verwendung des Funkzugangssystems 40 von dem System 100 (z. B. über die Funkzelleninfrastruktur 80) zu der Mobilvorrichtung gesendet werden. Es können andere Informations- und Datenkommunikationssysteme und -verfahren verwendet werden.
  • In Übereinstimmung mit einigen Ausführungsformen kann die Backhaul-Verbindung 52 z. B. zum Senden von Informationen über eine drahtlose Übertragungsstrecke, über eine Drahtübertragungsstrecke 88 (z. B. Ethernet, digitale Teilnehmerleitung (DSL), Datenbus, Koaxialkabel, verdrilltes Adernpaar, Universal Serial Bus (USB), Kategorie-5-Kabel, Parallelportverbinder, Daten über Stromnetz usw.) und/oder über eine Verbindung eines anderen Typs zwischen dem System 100 und der Funkzelleninfrastruktur 80 verwendet werden. In einigen Ausführungsformen können das System 100 und die Funkzelleninfrastruktur 80 eine drahtlose Backhaul-Verbindung 52 (z. B. eine Backhaul-Kommunikationsübertragungsstrecke) aufbauen. Das System 100 und die Funkzelleninfrastruktur 80 können z. B. unter Verwendung des Funkzellen-Clients und/oder der Funkzellennetzverbindung des Betreibernetzes 70 Informationen über die drahtlose Backhaul-Verbindung 52 übertragen. Das Backhaul-Modul 50 kann z. B. Signale 110 unter Verwendung einer Femtozelle (von Femtozellen) 42, eines WLAN-Moduls (von WLAN-Modulen) 44, eines Smart Grid oder einer anderen Vorrichtung oder eines anderen Moduls zu der Funkzelleninfrastruktur 80 übertragen. Zum Aufbauen einer Backhaul-Verbindung oder -Übertragungsstrecke 52 zwischen dem System 100 und der Funkzelleninfrastruktur 80 können z. B. eine Femtozelle (Femtozellen) 42, ein WLAN-Modul (WLAN-Module) 44 (z. B. ein drahtloser Zugangspunkt (drahtlose Zugangspunkte), ein WLAN-Zugangspunkt (WLAN-Zugangspunkte)), ein Smart Grid oder eine andere Vorrichtung oder ein anderes Modul verwendet werden. Das Backhaul-Modul 50 kann z. B. durch Senden und Empfangen von Signalen unter Verwendung einer Antenne (von Antennen) 10 (z. B. einer Funkzellenantenne (von Funkzellenantennen) 12, einer HF-Antenne (von HF-Antennen) 14 oder anderer Antennen), die dem Fahrzeug 120 und/oder dem System 100 zugeordnet sind, mit der Funkzelleninfrastruktur 80 kommunizieren oder die Kommunikation ermöglichen. Die Antenne (Antennen) 10 kann (können) z. B. unter Verwendung eines Funkzellenkommunikationsprotokolls oder einer Funkzellenkommunikationsnorm, das bzw. die von der Funkzelleninfrastruktur 80 und/oder von dem Betreibernetz 70 verwendet wird oder ihnen zugeordnet ist, Signale rundsenden und empfangen.
  • In einigen Ausführungsformen kann das Backhaul-Modul 50 durch Rundsenden und Empfangen eines Signals (von Signalen) unter Verwendung mehrerer Antennen 10 Informationen oder Daten 110 mit der Funkzelleninfrastruktur 80 kommunizieren. Das Backhaul-Modul 50 kann z. B. unter Verwendung mehrerer Antennen 10 unter Verwendung von Mehrfach-Eingabe- und -Ausgabe-Verfahren und -Systemen (MIMO-Verfahren und -Systemen) mit der Funkzelleninfrastruktur 80 kommunizieren. MIMO-Verfahren und -Systeme können z. B. ein Signal (Signale) 110 unter Verwendung zweier oder mehrerer dem System 100 zugeordneter Antennen 10 und zweier oder mehrerer der Funkzelleninfrastruktur 80 zugeordneter Antennen senden und empfangen. MIMO-Systeme und -Verfahren können z. B. Signale über mehrere zwischen dem System 100 und der Funkzelleninfrastruktur 80 aufgebaute Kanäle senden und empfangen. Zum Beispiel können Signale 110 über mehrere Eingangskanäle und mehrere Ausgangskanäle gesendet und empfangen werden.
  • In Übereinstimmung mit einigen Ausführungsformen kann die Antenne (können die Antennen), die dem System 100 zugeordnet ist (sind), eine Antenne (Antennen) 10 mit hohem Gewinn sein und/oder mit einem höheren Gewinn als die einer Mobilvorrichtung (Mobilvorrichtungen) 90 zugeordnete(n) Antenne(n) arbeiten. Durch den Betrieb mit höherem Gewinn im Verhältnis zur Mobilvorrichtung 10 und zu anderen Antennen und durch die Nutzung von MIMO-Verfahren und -Systemen und anderen intelligenten Antennensystemen und -verfahren kann die Antenne (können die Antennen) 10 verbesserte Kanalbedingungen, einen niedrigeren Belastungsfaktor (niedrigere Belastungsfaktoren) und eine robustere und stabilere Verbindung zu dem Betreibernetz 70 (z. B. über die Funkzelleninfrastruktur 80) als Mobilvorrichtungen 10 oder andere Vorrichtungen oder Systeme sicherstellen.
  • In Übereinstimmung mit einigen Ausführungsformen kann das System (können die Systeme) 100 eine Backhaul-Verbindung 52 mit einem dedizierten Kommunikationsnetzknoten 82 (z. B. mit einer dedizierten Basisstation oder mit einer dedizierten Funkzelleninfrastruktur) aufbauen. Der dedizierte Kommunikationsnetzknoten 82 kann z. B. eine Funkzelleninfrastruktur 80 sein oder ihr zugeordnet sein. Der dedizierte Kommunikationsnetzknoten 82 kann z. B. hauptsächlich zum Bereitstellen einer Backhaul-Verbindung 52 zwischen Fahrzeugen 120 und einem Betreibernetz 70 fungieren. Ein dedizierter Kommunikationsnetzknoten 82 kann z. B. unter Verwendung der DSRC-Technologie, von WiGig (z. B. 60-GHz-WiGig) und/oder anderer drahtloser Kommunikationstechnologien mit Systemen 100 kommunizieren (z. B. Signale an sie senden und Signale von ihnen empfangen). In einigen Ausführungsformen kann ein dedizierter Kommunikationsnetzknoten 82 unter Verwendung einer Drahtübertragungsstrecke 88 oder eines anderen Typs einer Verbindung Signale 110 an Systeme 100 übertragen und von ihnen empfangen. Zum Beispiel können mehrere dedizierte Kommunikationsnetzknoten 82 in einer Anordnung (z. B. innerhalb einer vorgegebenen Entfernung voneinander) eingesetzt sein oder sich befinden. Zum Beispiel können sich mehrere dedizierte Kommunikationsnetzknoten 82 in einer Anordnung befinden, um über ein geographisches Gebiet eine vorgegebene Dienstgüte sicherzustellen.
  • In Übereinstimmung mit einigen Ausführungsformen können Signale 110 von dem Funkzugangssystem 40 durch das Backhaul-Modul 50 gruppiert und zu der Funkzelleninfrastruktur 80 (z. B. zu dem dedizierten Kommunikationsnetzknoten 82 oder zu einer anderen dem Netz 70 zugeordneten Vorrichtung) übertragen werden. Zum Beispiel können die von einer oder von mehreren Mobilvorrichtungen 90, von anderen Systemen 100 (z. B. in einem Maschen- oder Mehrsprungnetz) und möglicherweise von anderen Vorrichtungen an das System 100 gesendeten Signale 110 durch das Backhaul-Modul 50 gruppiert werden. Das Backhaul-Modul 50 kann z. B. Informationen oder Signale 110 durch Kombinieren, Transformieren oder Komprimieren mehrerer Signale 110 von einer oder von mehreren Mobilvorrichtungen 90, Systemen 100 oder anderen Vorrichtungen gruppieren, um die Bandbreite oder die über die Backhaul-Verbindung 52 gesendeten Gesamtsignale 110 zu verringern. Die gruppierten Signale oder Informationen 112 (z. B. das Signal (die Signale) 110, das Informationen von Mobilvorrichtungen 90, von Systemen 100 und von anderen Vorrichtungen enthält (enthalten)) können z. B. über die Backhaul-Verbindung 52 zu der Funkzelleninfrastruktur 80 gesendet werden. Das Übertragen gruppierter Signale oder Informationen 112 einschließlich von Signalen von mehreren Vorrichtungen kann die Effizienz der Datenübertragung von dem System 100 zu der Funkzelleninfrastruktur 80 und zu dem Netz 70 erhöhen.
  • Die Funkzelleninfrastruktur 80 kann gruppierte Signale 112 an das System 100 übertragen. Die gruppierten Signale 112 können z. B. an mehrere Mobilvorrichtungen 90 rundzusendende Informationen enthalten. Das Backhaul-Modul 50 kann ein gruppiertes Signal 112 von der Funkzelleninfrastruktur 80 z. B. in eines oder in mehrere Signale 110 entkombinieren, entgruppieren, zerlegen, dekomprimieren und/oder umsetzen. Die dekomprimierten Signale 110 können z. B. (z. B. über das Funkzugangsmodul 40) an Mobilvorrichtungen 90, an Fahrzeuge 120 oder an andere Vorrichtungen übertragen werden.
  • In Übereinstimmung mit einigen Ausführungsformen können mehrere Fahrzeuge (z. B. einschließlich zugeordneter Systeme 100) Informationen 110 über ein Maschennetz, über ein Mehrsprungnetz oder über ein Adhoc-Fahrzeugnetz 150 übertragen. Das Fahrzeugmaschennetz 150 kann z. B. mehrere Fahrzeuge wie etwa PKWs, LKWs, Motorräder, unmotorisierte Fahrzeuge usw. (z. B. eines oder mehrere Gateway-Fahrzeuge 160 und eines oder mehrere Netzfahrzeuge 162) enthalten. Das Gateway-Fahrzeug (die Gateway-Fahrzeuge) 160 und das Netzfahrzeug 162 können z. B. Systeme 100 enthalten. Ein Gateway-, Backhaul- oder Netzknotenfahrzeug 160 im Fahrzeugmaschenkommunikationsnetz 150 kann z. B., üblicherweise drahtlos durch eine drahtlose Backhaul-Verbindung 52, über die Backhaul-Verbindung 52 oder eine Verbindung eines anderen Typs mit der Funkzelleninfrastruktur 80 verbunden sein (z. B. Signale 110 zu ihr senden und Signale 110 von ihr empfangen). In einigen Ausführungsformen können Netzfahrzeuge 162 nicht mit der Funkzelleninfrastruktur verbunden sein (können sie z. B. nicht über eine Backhaul-Verbindung 52 mit der Funkzelleninfrastruktur 80 verbunden sein). Das Gateway-Fahrzeug 160 und eines oder mehrere Netzfahrzeuge 162 können eine Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Verbindung 152 aufbauen. Ähnlich können Netzfahrzeuge 162 Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Verbindungen 152 mit einem anderen Netzfahrzeug (anderen Netzfahrzeugen) 162 aufbauen.
  • In Übereinstimmung mit einigen Ausführungsformen können Netzfahrzeuge 162 (z. B. das Netzfahrzeugen 162 zugeordnete System 100) Signale 110 über ein Gateway-Fahrzeug 160 an die Funkzelleninfrastruktur 80 senden und Signale 110 von ihr empfangen. Das dem Gateway-Fahrzeug 160 zugeordnete System 100 kann z. B. als ein Netzknoten oder als eine Verbindung zu der Funkzelleninfrastruktur 80 fungieren. In einigen Ausführungsformen kann das Gateway-Fahrzeug 160 (z. B. durch das Netzmanagementmodul 72, durch das dem Fahrzeug zugeordnete System (durch dem Fahrzeug zugeordnete Systeme) oder durch andere Vorrichtungen) in der Weise gewählt oder bestimmt werden, dass Signale, Kommunikationen, die Lebensdauer oder der Pegel der Batterie 46 (z. B. in dem System (den Systemen) 100 zugeordneten Batterien 46), Funkzellen-Übertragungsstreckenbedingungen, die Funkzellenlast, die Signalqualität und/oder andere Faktoren oder Richtlinien optimiert werden. In einigen Ausführungsformen kann das Gateway-Fahrzeug 160 auf der Grundlage der Qualität der Backhaul-Verbindung oder -Übertragungsstrecke 52 gewählt oder bestimmt werden. Zum Beispiel kann das dem Gateway-Fahrzeug 160 zugeordnete System 100 die beste Backhaul-Verbindung zu der Funkzelleninfrastruktur 80 (z. B. die stärkste Signalqualität, die kleinste Verzögerung, die besten Funkzellen-Übertragungsstreckenbedingungen usw. unter mehreren Fahrzeugen in dem Maschennetz 150) aufweisen.
  • In Übereinstimmung mit einigen Ausführungsformen können in einem Fahrzeugmaschennetz 150 Signale 110 (z. B. Informationen von dem Betreibernetz 70) von der Funkzelleninfrastruktur 80 zu dem Gateway-Fahrzeug 160, von dem Gateway-Fahrzeug 160 (z. B. über eine Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Verbindung 152) zu einem oder zu mehreren Netzfahrzeugen 162, von einem oder von mehreren Netzfahrzeugen 162 (z. B. über eine Fahrzeug-zu-Mobilvorrichtung-Verbindung 122) zu einer oder zu mehreren Mobilvorrichtungen 90 und/oder von einem oder von mehreren Netzfahrzeugen 162 (z. B. über eine Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Verbindung 152) zu einem oder zu mehreren anderen Netzfahrzeugen 162 übertragen werden. Zum Beispiel kann das Gateway-Fahrzeug 160 (z. B. über die Backhaul-Verbindung 52) Signale 110 von der Funkzelleninfrastruktur 80 empfangen und kann das Gateway-Fahrzeug 160 Signale 110 (z. B. unter Verwendung des Funkzugangssystems 40) zu Netzfahrzeugen 162, zu Mobilvorrichtungen 90 und/oder möglicherweise zu anderen Vorrichtungen neu rundsenden, neu senden oder senden. Die Netzfahrzeuge 162 können z. B. Signale 110 von dem Gateway-Fahrzeug 160 oder von anderen Netzfahrzeugen 162 empfangen und können Signale 110 zu einer Mobilvorrichtung (zu Mobilvorrichtungen) 90, zu anderen Netzfahrzeugen 162 oder möglicherweise zu anderen Vorrichtungen rundsenden. Ähnlich können Signale 110 z. B. von einer oder von mehreren Mobilvorrichtungen 90 zu einem oder zu mehreren Netzfahrzeugen 162, von einem oder von mehreren Netzfahrzeugen 162 zu dem Gateway-Fahrzeug 160 und von dem Gateway-Fahrzeug 160 zu der Funkzelleninfrastruktur 80 übertragen werden. In einigen Ausführungsformen können Signale 110 (z. B. von der Mobilvorrichtung 90) über mehrere Netzfahrzeuge 162 (z. B. von dem Netzfahrzeug 162 zu dem Netzfahrzeug 162) zu einem Gateway-Fahrzeug 160, z. B. von einem ersten Netzfahrzeug 162 zu einem zweiten Netzfahrzeug 162 und von einem zweiten Netzfahrzeug 162 zu einem anderen Netzfahrzeug (zu anderen Netzfahrzeugen) 162 oder zu einem Gateway-Fahrzeug 160, übertragen werden.
  • In Übereinstimmung mit einigen Ausführungsformen können in einem Fahrzeugmaschennetz gesendete Signale 110 gruppiert werden. Zum Beispiel kann ein erstes Netzfahrzeug 162 mit mehren Mobilvorrichtungen 90 kommunizieren. Zum Beispiel kann ein erstes Netzfahrzeug 162 Signale 110 von jeder Mobilvorrichtung 90 gruppieren und ein gruppiertes Signal 112 zu einem zweiten Netzfahrzeug 162 senden. Das zweite Netzfahrzeug 162 kann z. B. ein gruppiertes Signal 112 von dem ersten Netzfahrzeug 162 empfangen. Das zweite Netzfahrzeug 162 kann z. B. mit mehreren Mobilvorrichtungen 90 (z. B. mit von den Mobilvorrichtungen, die mit dem ersten Netzfahrzeug 162 kommunizieren, getrennten Mobilvorrichtungen 90) kommunizieren. Die Signale 110 von mehreren Mobilvorrichtungen 90, die mit dem zweiten Netzfahrzeug 162 kommunizieren, und das von dem ersten Netzfahrzeug 162 empfangene gruppierte Signal 112 können gruppiert und [engl: „at“] zu einem anderen Netzfahrzeug 162, zu einem anderen Gateway-Fahrzeug 160 oder potentiell zu einer anderen Vorrichtung gesendet werden. Die gruppierten Signale 112 können z. B. von Fahrzeug zu Fahrzeug springen, bis das Signal das Gateway-Fahrzeug 160 erreicht.
  • In Übereinstimmung mit einigen Ausführungsformen kann das dem Gateway-Fahrzeug 160 zugeordnete Backhaul-Modul 50 z. B. gruppierte Signale 110 und/oder gruppierte Signale 112 von einem oder von mehreren Fahrzeugen 120 (z. B. Netzfahrzeugen 162), Mobilvorrichtungen 90 und möglicherweise anderen Vorrichtungen gruppieren. Die gruppierten Signale 112 können z. B. zu der Funkzelleninfrastruktur 80 (z. B. zu dem Funkzellenturm, zu dem dedizierten Kommunikationsnetzknoten 82 oder zu einer anderen Vorrichtung) übertragen werden.
  • Wie hier diskutiert ist, kann das Übertragen von Informationen 110 von dem Netzfahrzeug 162 zu dem Netzfahrzeug 162 oder von dem Netzfahrzeug 162 zu dem Gateway-Fahrzeug 160 und umgekehrt z. B. das Übertragen von Informationen von dem einem Fahrzeug zugeordneten System 100 zu einem einem anderen Fahrzeug zugeordneten System 100 bedeuten.
  • In Übereinstimmung mit einigen Ausführungsformen kann ein Fahrzeug-Gateway (z. B. einem Gateway-Fahrzeug 160 und/oder mehreren Netzfahrzeugen 162 zugeordnete Systeme 100) durch die Funkzelleninfrastruktur 80 oder von ihr unter Verwendung dedizierter Anwendungen, die einem Betriebs- und -Managementsystem oder -modul 72 des Betreibernetzes zugeordnet sind, gesteuert werden. Das Netzmanagementmodul 72 kann z. B. dem Betreibernetz 70, dem Infrastrukturbesitzer 76 oder einem anderen System oder einer anderen Entität zugeordnet sein. Das Netzmanagementmodul 72 kann z. B. die Signalübertragung von Fahrzeug zu Fahrzeug (z. B. zwischen Gateway-Fahrzeugen 160 und Netzfahrzeugen 162, zwischen mehreren Netzfahrzeugen 162 usw.) und zwischen einer Mobilvorrichtung (Mobilvorrichtungen) 90 und Fahrzeugen steuern. In einigen Ausführungsformen kann das Netzmanagementmodul 72 die Aktivierung und Deaktivierung von Fahrzeugen (z. B. von Gateway-Fahrzeugen 160 und von Netzfahrzeugen 162) steuern. Das Netzmanagementmodul 72 kann z. B. die Organisation von Fahrzeugen (z. B. in einem Maschen- und/oder Mehrsprungnetz 150, in einem selbstorganisierenden Netz (SON) 170 oder in einem Netz eines anderen Typs) steuern.
  • In Übereinstimmung mit einigen Ausführungsformen kann das System (können die Systeme) 100 (das (die) z. B. einem Fahrzeug (Fahrzeugen) 120 zugeordnet ist (sind)) durch das Betreibernetz 70, durch den Infrastrukturbesitzer 76, durch das Gateway-Fahrzeug 160, durch ein anderes Fahrzeug 120 oder durch eine andere Vorrichtung oder durch ein anderes System aktiviert oder deaktiviert werden. Der Infrastrukturbesitzer 76 kann z. B. dem Hersteller, dem Händler oder einer anderen Entität des Fahrzeugs 120 zugeordnet sein. Das Betreibernetz 70 oder der Infrastrukturbesitzer 76 kann z. B. ein Fahrzeugnetzmanagementmodul der -system 72 (z. B. ein Netzmanagementmodul) enthalten oder ihm zugeordnet sein. Das Netzmanagementmodul 72 kann z. B. auf der Grundlage des Volumens des Kommunikationsverkehrs oder der Last im Betreibernetz 70, des Versorgungsbereichs des Betreibernetzes 70, des Leistungsmanagements in den Fahrzeugen 120, von Fahrzeugbesitzerpräferenzen oder -richtlinien 60 (z. B. Fahrzeugbesitzer-Verhaltensbeschränkungen) und anderen Faktoren oder Informationen bestimmen, ob spezifische Systeme unter den Systemen 100 aktiviert oder deaktiviert werden sollen. Das Netzmanagementmodul 72 kann z. B. ein System (Systeme) 100, das (die) Fahrzeugen zugeordnet ist (sind), durch Senden von Signalen 110 an das Fahrzeug 120 (z. B. über die Funkzelleninfrastruktur 80 oder über dedizierte Kommunikationsnetzknoten 82) aktivieren oder deaktivieren. Das System 100 kann ein Signal 110 empfangen und kann auf der Grundlage des Signals 110 aktiviert werden.
  • In Übereinstimmung mit einigen Ausführungsformen kann ein Fahrzeugbesitzer das dem Fahrzeug 120 des Besitzers zugeordnete System 100 aktivieren oder deaktivieren. Das System 100 kann durch den Besitzer z. B. unter Verwendung einer Eingabevorrichtung 22 oder einer anderen Vorrichtung aktiviert oder deaktiviert werden.
  • Das Netzmanagementmodul 72 kann z. B. mit dem Fahrzeug (mit den Fahrzeugen) 120 kommunizieren, um zu bestimmen, ob die dem Fahrzeug (den Fahrzeugen) 120 zugeordneten Systeme 100 vollständig oder teilweise aktiviert oder deaktiviert werden sollen. In einigen Ausführungsformen kann sich ein Fahrzeug 120, wenn es geparkt ist oder zu einer anderen Zeit, bei dem Netzmanagementmodul 72 registrieren. Das Fahrzeug 120 kann sich z. B. dadurch bei dem Betreibernetz 70 registrieren, das es ein Signal 110, das einen Fahrzeugidentitätsparameter 64 (z. B. einen dem Fahrzeug zugeordneten Identitätsparameter), den Ort des Fahrzeugs 120, den Pegel der Fahrzeugbatterie 46 und/oder andere Informationen an die Funkzelleninfrastruktur 80 enthält, rundsendet. Die Funkzelleninfrastruktur 80 kann Informationen 110 von dem System 100 empfangen und Informationen 110 an das Betreibernetz senden. Das Netzmanagementmodul 72 (das z. B. dem Betreibernetz [engl.: „operation network“] 70 zugeordnet ist), kann z. B. auf der Grundlage von Informationen 110 und/oder anderen Faktoren bestimmen, ob das dem Fahrzeug 120 zugeordnete System 100 aktiviert werden soll.
  • In Übereinstimmung mit einigen Ausführungsformen kann das Netzmanagementmodul 72 auf der Grundlage des Volumens des Kommunikationsverkehrs oder der Last im Betreibernetz 70 (z. B. in der Nähe oder in dem Gebiet des Fahrzeugs 120) und/oder anderer Faktoren bestimmen, ob das einem Fahrzeug 120 zugeordnete System 100 aktiviert werden soll. Falls das Volumen oder die Menge des Kommunikationsverkehrs über das Betreibernetz 70 (z. B. zwischen der Mobilvorrichtung (den Mobilvorrichtungen) 90 und der Funkzelleninfrastruktur 80 und/oder zwischen der Mobilvorrichtung (den Mobilvorrichtungen) 90 und den den Fahrzeugen 120 zugeordneten Systemen 100) in einem das Fahrzeug 120 umgebenden Gebiet (z. B. in einem geographischen Gebiet in der Nähe des Fahrzeugs 120) hoch ist oder über einem vorgegebenen Schwellenwert liegt, kann das dem Fahrzeug 120 zugeordnete System 100 durch das Netzmanagementmodul 72, durch das Betreibernetz 70, durch das einem Fahrzeug (z. B. einem Gateway-Fahrzeug 160) zugeordnete System 100 oder durch eine andere Vorrichtung aktiviert werden. In einigen Ausführungsformen können eines oder mehrere Fahrzeugkommunikationssysteme 100 aktiviert werden, falls die Kapazität und/oder die Last des Betreibernetzes 70 eine zusätzliche Versorgung erfordern. Das Betreibernetz 70, das Netzmanagementmodul 72, das Gateway-Fahrzeug 160 oder eine andere Vorrichtung kann das System 100 z. B. durch Rundsenden oder Senden eines Signals 110 von der Funkzelleninfrastruktur 80 oder von dem Gateway-Fahrzeug 160 zu dem Fahrzeugsystem 100 aktivieren. Das System 100 kann das Signal 110 empfangen und kann auf der Grundlage des Signals 110 aktiviert werden.
  • In Übereinstimmung mit einigen Ausführungsformen kann das Netzmanagementmodul 72 auf der Grundlage des Fahrzeugleistungsverbrauchs, des Ladepegels der Fahrzeugbatterie 46 (z. B. der verbleibenden Lebensdauer der Fahrzeugbatterie 46) und/oder anderer Faktoren bestimmen, ob das einem Fahrzeug 120 zugeordnete System 100 aktiviert werden soll. Das Fahrzeug 120 kann z. B. Fahrzeugbatteriepegelinformationen (z. B. über die Funkzelleninfrastruktur 80) an das Betreibernetz 70 rundsenden. Das Betreibernetz 70 kann z. B. Fahrzeugbatteriepegelinformationen empfangen. Falls der Pegel der Fahrzeugbatterie 46 über einem vorgegebenen Schwellenwert liegt, kann das dem Fahrzeug 120 zugeordnete System 100 z. B. durch das Betreibernetz 70 aktiviert werden. Der vorgegebene Schwellenpegel der Fahrzeugbatterie 46 kann z. B. durch den Besitzer des Fahrzeugs 120 spezifiziert werden, durch das Netzmanagementmodul 72 bestimmt werden, eine Funktion der Parkdauer (z. B. der Zeitdauer, die das Fahrzeug 120 geparkt ist und das System 100 aktiviert ist) sein und/oder während Fahrzeugtests, während der Fahrzeugherstellung oder zu einer anderen Zeit über andere Verfahren bestimmt werden.
  • In Übereinstimmung mit einigen Ausführungsformen kann das Netzmanagementmodul 72 auf der Grundlage von Fahrzeugbesitzerpräferenzen oder -richtlinien 60 (Fahrzeugbesitzerrichtlinien) bestimmen, ob das System 100 aktiviert werden soll. Der Fahrzeugbesitzer kann (z. B. unter Verwendung der Eingabevorrichtung 22 oder einer anderen Vorrichtung) z. B. Fahrzeugbesitzerrichtlinien oder -präferenzen 60 oder Informationen, die Besitzerrichtlinien 60 repräsentieren, in das System 100 eingeben. Die Fahrzeugbesitzerpräferenzen oder -richtlinien 60 können Beschränkungen an die Aktivierung oder Deaktivierung des Systems 100, z. B. auf der Grundlage der Anzahl der Fahrzeuginsassen (z. B., ob Mitfahrer im Fahrzeug 120 sind), des Orts des Fahrzeugs 120 (z. B. des geographischen Orts), der Tageszeit, persönlicher Fahrzeugbesitzerpräferenzen oder anderer Informationen enthalten. Die Fahrzeugbesitzerpräferenzen 60 können die Aktivierung des Systems 100 z. B. beschränken, wenn Beifahrer in dem Fahrzeug sind (wenn z. B. einer oder mehrere Insassen in dem Fahrzeug sind). Die Anzahl der Beifahrer in dem Fahrzeug kann z. B. unter Verwendung von Fahrzeuginsassen-Detektierungssensoren oder anderen Vorrichtungen bestimmt werden. Die Fahrzeugbesitzerrichtlinien 60 können die Aktivierung oder Deaktivierung des Systems 100 z. B. auf der Grundlage des Orts des Fahrzeugs 120 (z. B. des geographischen Orts) beschränken oder begrenzen. Zum Beispiel kann der Fahrzeugbesitzer spezifizieren, dass das System 100 nicht aktiviert werden soll, wenn das Fahrzeug in der Nähe des Hauses des Fahrzeugbesitzers (z. B. innerhalb einer vorgegebenen Entfernung vom Haus des Fahrzeugbesitzers) oder an einem anderen Ort ist. Die Fahrzeugbesitzerrichtlinien 60 können die Aktivierung oder Deaktivierung des Systems 100 z. B. auf der Grundlage der Tageszeit beschränken oder begrenzen. Zum Beispiel können die Fahrzeugbesitzerrichtlinien 60 die Aktivierung oder Deaktivierung des Systems 100 tagsüber, zu Zeiten, zu denen der Fahrer üblicherweise im Fahrzeug 120 ist (z. B. zu üblichen Pendelzeiten des Fahrers), oder zu einer anderen Zeit begrenzen. In einigen Ausführungsformen können Fahrzeugbesitzerrichtlinien 60 die Aktivierung oder Deaktivierung des Systems 100 für eine spezifizierte Zeitdauer (z. B. zu allen Zeiten, zu einer vorgegebenen Zeitdauer oder zu einer anderen Zeitdauer) beschränken oder begrenzen. In einigen Ausführungsformen kann das System 100 (z. B. durch das Netzmanagementmodul 72) aktiviert werden, falls die Fahrzeugbesitzerrichtlinien 60 nicht verletzt würden (z. B., falls die Fahrzeugbesitzerrichtlinien die Aktivierung des Systems 100 nicht beschränken).
  • In Übereinstimmung mit einigen Ausführungsformen kann das Netzmanagementmodul 72 die Neuzuteilungs-, Weiterreichungs- oder Verbindungsübergabeversorgung zwischen den Systemen 100 steuern. Diese Steuerung kann durch Signale ausgeführt werden, die auf der Grundlage beispielhafter Informationen wie etwa Status, Daten oder anderen von den Systemen 100 an das Modul 72 gesendeten Informationen zwischen dem Modul 72 und spezifischen Systemen 100 gesendet werden. Ein System 100 kann z. B. durch das Netzmanagementmodul 72, durch eine Störung des Systems 100, wenn ein Fahrzeug 120 außerhalb der Reichweite der Funkzelleninfrastruktur 80 fährt, durch Ausfall einer Komponente des Systems 100 oder zu anderen Zeiten oder aus anderen Gründen deaktiviert werden. Zum Beispiel kann das Netzmanagementmodul 72 die Funkzellennetzversorgung von einem deaktivierten oder bald zu aktivierenden System 100 (das z. B. einem ersten Fahrzeug zugeordnet ist) zu einem aktiven System 100 (das z. B. einem zweiten Fahrzeug zugeordnet ist) übergeben oder weiterreichen. Zum Beispiel kann das Netzmanagementmodul 72 z. B. den Funkzellendienst durch Aktivieren des einem Fahrzeug zugeordneten Systems 100 übergeben. Ein einem zweiten Fahrzeug zugeordnetes System 100 kann z. B. gleichzeitig mit dem dem ersten Fahrzeug zugeordneten System 100 oder kurz nach ihm aktiviert werden. Die Funkzellennetzversorgung oder die Funkzellendienstversorgung kann nahtlos von einem oder einem ersten System 100 zu einem anderen oder einem zweiten System 100 übertragen werden.
  • Das Netzmanagementmodul 72 kann sich z. B. auf die Deaktivierung eines Systems 100 vorbereiten oder diese erwarten, um eine Funkzellenversorgungsredundanz sicherzustellen. Zum Beispiel kann das Betreibernetzmanagementmodul 72 Mobilvorrichtungs-Identifizierungsinformationen 62, Funkzellenkommunikations-Kontextinformationen und andere einer Mobilvorrichtung (Mobilvorrichtungen) 90, die mit einem ersten System 100 kommuniziert (kommunizieren), zugeordnete Informationen an ein zweites System 100 senden. Das eine zweite System 100 (das z. B. einem zweiten Fahrzeug 12 zugeordnet ist) kann z. B. Mobilvorrichtungs-Identifizierungsinformationen 62 empfangen. Falls ein erstes System 100, mit dem eine Mobilvorrichtung (Mobilvorrichtungen) 90 kommuniziert (kommunizieren), deaktiviert wird oder ausfällt, kann z. B. das zweite System 100 aktiviert werden. Das zweite System 100 kann z. B. Signale 110 zu der Mobilvorrichtung 90 senden und Signale 110 von ihr empfangen, um die Funkzellenkommunikation oder Datenübertragung mit minimaler Unterbrechung oder Störung zu ermöglichen.
  • In Übereinstimmung mit einigen Ausführungsformen kann das Betreibernetzmanagementmodul 72 einem Infrastrukturbesitzer 76 zugeordnet sein. Der Infrastrukturbesitzer 76 kann z. B. mit dem Betreibernetz 70 zusammenarbeiten. In einigen Ausführungsformen kann das Betreibernetz 70 (z. B. ein Funkzellendienstanbieter) Versorgung von dem Infrastrukturbesitzer 76 (z. B. von dem Fahrzeughersteller) kaufen. Der Infrastrukturbesitzer 76 kann z. B. den Fahrzeugen 120 zugeordnete Systeme 100 (z. B. unter Verwendung des Netzmanagementmoduls 72) auf der Grundlage der Anforderung des Betreibernetzes 70 und/oder von Verhandlungen und Vereinbarungen zwischen dem Betreibernetz 70 und dem Infrastrukturbesitzer 76 aktivieren und deaktivieren. Es können andere Anordnungen verwendet werden.
  • In Übereinstimmung mit einigen Ausführungsformen kann das Netzmanagementmodul 72 dem Gateway-Fahrzeug 160 oder einem anderen Fahrzeug 120 zugeordnet sein und alle oder einige Funktionen eines dem Betreibernetz 70, dem Infrastrukturbesitzer 76 oder anderen Systemen oder Vorrichtungen zugeordneten Netzmanagementmoduls 72 ausführen.
  • In Übereinstimmung mit einigen Ausführungsformen können mehrere Fahrzeuge 120 mit zugeordneten Systemen 100 und mit einer zugeordneten Funkzelleninfrastruktur 80 (z. B. einem Funkzellenkommunikationsturm (Funkzellenkommunikationstürmen), Funkzellenantenne(n)) in einem selbstorganisierenden Netz (SON) 170 (z. B. in einem quasistatischen selbstorganisierenden Netz) organisiert sein, arbeiten und/oder ein solches bilden. Zum Beispiel können mehrere Fahrzeuge 120 und die Funkzelleninfrastruktur 80 ähnlich wie eine herkömmliche Funkzellenturmanordnung arbeiten, wobei die einem Fahrzeug 120 zugeordneten Systeme 100 und die Funkzelleninfrastruktur analog Funkzellentürmen der -knoten sein können.
  • In Übereinstimmung mit einigen Ausführungsformen können mehrere Systeme 100 in einem SON 170 Informationen in Bezug auf den Pegel der Fahrzeugbatterie 46, auf den Energieverbrauch des Systems 100 und/oder andere Informationen in Bezug auf das Leistungsmanagement des Systems 100 austauschen. Die Systeme 100 können z. B. auf das Leistungsmanagement bezogene Informationen an anderen Fahrzeugen 120 zugeordnete Systeme 100, an die Funkzelleninfrastruktur 80 und an das Betreibernetz 70 und/oder an andere Vorrichtungen oder Systeme senden. Die Systeme 100 (z. B. der Prozessor 32), das Netzmanagementsystem 72 oder andere Vorrichtungen oder Systeme können Fahrzeugen 120 zugeordnete Systeme 100 auf der Grundlage der Leistungsmanagementinformationen aktivieren oder deaktivieren. Zum Beispiel kann das System 100 Informationen an andere Systeme 100 in dem SON 170, an die Funkzelleninfrastruktur 80 (die z. B. dem Betreibernetz 70 zugeordnet ist) und/oder an andere Vorrichtungen rundsenden, falls eine Batterie 46, die Energie an ein erstes System 100 liefert, unter einem Schwellenpegel der Batterie 46 liegt. In einigen Ausführungsformen kann das erste System 100 (z. B. durch das Betreibernetz-Managementmodul 72, durch andere Systeme 100 oder durch eine andere Vorrichtung) deaktiviert werden und kann ein zweites System 100 aktiviert werden oder kann die Funkzellenversorgung an ein zweites System 100 weitergereicht werden.
  • Die Systeme 100 in einem SON 170 können in Übereinstimmung mit Protokollen betrieben werden, die die Redundanz und Betriebsfähigkeit in der Funkzellennetzversorgung sicherstellen. In einigen Ausführungsformen können Systeme 100 in Übereinstimmung mit einem Halte-, mit einem Herzschlag- oder mit anderen Protokollen fungieren. Das System 100 kann z. B. ein Haltesignal 172 (z. B. ein Haltesignal oder Halteinformationen) an die Funkzelleninfrastruktur 80 (die z. B. mit dem Betreibernetz 70 verbunden ist), an andere Systeme 100 (die z. B. mit anderen Systemen 100 oder mit der Funkzelleninfrastruktur 80 verbunden sind) oder an andere Vorrichtungen rundsenden oder senden. Die Haltesignale 172 können z. B. durch das System 100 rundgesendet werden, um andere Systeme 100, die Funkzelleninfrastruktur 80, das Betreibernetz 70, das Betreibernetz-Managementmodul 72 und/oder andere Vorrichtungen zu benachrichtigen, dass das System 100 aktiv ist und zum Kommunizieren mit der Mobilvorrichtung (den Mobilvorrichtungen) 80 eingesetzt werden kann. Das System 100 kann z. B. ein Haltesignal 172 rundsenden, wenn das System 100 aktiv ist, aber nicht mit der Mobilvorrichtung (den Mobilvorrichtungen) 90 kommuniziert.
  • 3 ist ein Ablaufplan eines Verfahrens in Übereinstimmung mit Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. Im Betrieb 200 können eines oder mehrere Fahrzeugkommunikationssysteme (z. B. das Fahrzeugkommunikationssystem 100 aus 1), die einem oder mehreren Fahrzeugen (z. B. den Fahrzeugen 120 aus 2) zugeordnet sind, aktiviert werden. Das eine oder die mehreren Fahrzeuge können z. B. ein Gateway-Fahrzeug (z. B. das Gateway-Fahrzeug 160 aus 2) enthalten.
  • Bei Operation 210 kann (z. B. unter Verwendung des Backhaul-Systems 50 aus 1) eine Backhaul-Verbindung (z. B. die Backhaul-Verbindung 52 aus 2) zwischen einem dem Gateway-Fahrzeug zugeordneten Fahrzeugkommunikationssystem und einer Funkzelleninfrastruktur (z. B. der Funkzelleninfrastruktur 80 aus 2) aufgebaut werden.
  • Bei Operation 220 können Signale (z. B. Signale 110 aus 2) von der Funkzelleninfrastruktur bei dem dem Gateway-Fahrzeug zugeordneten Fahrzeugkommunikationssystem empfangen werden (z. B. unter Verwendung des Funkzugangssystems 40 aus 1 empfangen werden). Das Funkzugangssystem 40 kann z. B. eine Femtozelle (Femtozellen) (z. B. eine Femtozelle (Femtozellen) 42 aus 1), einen WLAN-Zugangspunkt (WLAN-Zugangspunkte) (z. B. den WLAN-Zugangspunkt (die WLAN-Zugangspunkte) aus 1) oder andere Systeme oder Vorrichtungen sein oder enthalten.
  • Bei Operation 230 kann das dem Gateway-Fahrzeug zugeordnete Fahrzeugkommunikationssystem z. B. die von der Funkzelleninfrastruktur empfangenen Signale senden.
  • Bei Operation 240 kann das dem Gateway-Fahrzeug zugeordnete Fahrzeugkommunikationssystem z. B. Signale von einer oder von mehreren Mobilvorrichtungen (z. B. von den Mobilvorrichtungen 90 aus 2) empfangen.
  • Bei Operation 250 können die von der einen oder von den mehreren Mobilvorrichtungen empfangenen Signale an die Funkzelleninfrastruktur gesendet werden.
  • Bei Operation 260 können die von einer oder von mehreren Mobilvorrichtungen empfangenen Signale unter Verwendung einer alternativen Backhaul-Verbindung wie etwa eines WLAN, eines Smart Grid, einer Femtozelle oder einer anderen Backhaul-Verbindung oder -Übertragungsstrecke an die Funkzelleninfrastruktur gesendet werden.
  • Es können andere oder unterschiedliche Reihen von Operationen verwendet werden.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung können Vorrichtungen zum Ausführen der hier beschriebenen Betriebe enthalten. Diese Vorrichtungen können für die gewünschten Zwecke speziell konstruiert sein oder können Computer oder Prozessoren umfassen, die durch ein in den Computern gespeichertes Computerprogramm wahlweise aktiviert oder rekonfiguriert werden. Diese Computerprogramme können in einem computerlesbaren oder prozessorlesbaren nichtflüchtigen Ablagemedium, in einer Platte irgendeines Typs einschließlich Disketten, optischer Platten, CD-ROMs, magnetooptischer Platten, Nur-Lese-Speicher (ROMs), Schreib-Lese-Speicher (RAMs), elektrisch programmierbarer Nur-Lese-Speicher (EPROMs), elektrisch löschbarer und programmierbarer Nur-Lese-Speicher (EEPROMs), magnetischer oder optischer Karten oder irgendeines anderen zum Speichern elektronischer Anweisungen geeigneten Typs gespeichert sein. Es wird gewürdigt werden, dass zur Implementierung der wie hier beschriebenen Lehren der Erfindung eine Vielzahl von Programmiersprachen verwendet werden können. Ausführungsformen der Erfindung können einen Artikel wie etwa ein durch einen nichtflüchtigen Computer oder Prozessor lesbares nichtflüchtiges Ablagemedium wie etwa z. B. einen Speicher, ein Plattenlaufwerk oder einen USB-Flash-Speicher enthalten, der Anweisungen, z. B. durch einen Computer ausführbare Anweisungen, codiert, enthält oder speichert, die, wenn sie durch einen Prozessor oder Controller ausgeführt werden, veranlassen, dass der Prozessor oder Controller hier offenbarte Verfahren ausführt. Diese Anweisungen können veranlassen, dass der Prozessor oder Controller Prozesse ausführt, die hier offenbarte Verfahren ausführen.

Claims (10)

  1. Verfahren, das umfasst: Aktivieren eines oder mehrerer Fahrzeugkommunikationssysteme (100), die einem oder mehreren Fahrzeugen (120) zugeordnet sind, wobei das eine oder die mehreren Fahrzeuge ein Gateway-Fahrzeug (160) umfassen; Aufbauen einer Backhaul-Verbindung (52) zwischen einem dem Gateway-Fahrzeug (160) zugeordneten Fahrzeugkommunikationssystem (100) und einer Funkzelleninfrastruktur (80), die mit einem Betreibernetz (70) verbunden ist; Empfangen von Signalen von der Funkzelleninfrastruktur (80) bei dem dem Gateway-Fahrzeug (160) zugeordneten Fahrzeugkommunikationssystem (100); Senden der von der Funkzelleninfrastruktur (80) empfangenen Signale unter Verwendung des dem Gateway-Fahrzeug (160) zugeordneten Fahrzeugkommunikationssystems (160); Empfangen von Signalen von einer oder von mehreren Mobilvorrichtungen (90) bei dem dem Gateway-Fahrzeug (160) zugeordneten Fahrzeugkommunikationssystem (100); und Senden der von der einen oder von den mehreren Mobilvorrichtungen (90) empfangenen Signale unter Verwendung des dem Gateway-Fahrzeug (160) zugeordneten Fahrzeugkommunikationssystems (100) an die Funkzelleninfrastruktur (80); dadurch gekennzeichnet , dass das eine oder die mehreren Fahrzeugkommunikationssysteme (100) von einem Betreibernetzmanagementmodul (72) aktiviert werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei: das Senden der von der Funkzelleninfrastruktur (80) empfangenen Signale unter Verwendung des dem Gateway-Fahrzeug (160) zugeordneten Fahrzeugkommunikationssystems (100) umfasst: Senden von Signalen von dem dem Gateway-Fahrzeug (160) zugeordneten Fahrzeugkommunikationssystem (100) an Fahrzeugkommunikationssysteme (100), die einem oder mehreren Fahrzeugen (120) zugeordnet sind; Empfangen von von dem Gateway-Fahrzeug (160) gesendeten Signalen über ein oder mehrere Fahrzeugkommunikationssysteme (100), die einem oder mehreren Fahrzeugen (120) zugeordnet sind, bei einer oder bei mehreren Mobilvorrichtungen (90); und das Empfangen von Signalen von der einen oder von den mehreren Mobilvorrichtungen (90) bei dem dem Gateway-Fahrzeug (160) zugeordneten Fahrzeugkommunikationssystem (100) umfasst: Empfangen von Signalen von einer oder von mehreren Mobilvorrichtungen (90), die über ein oder mehrere Fahrzeugkommunikationssysteme (100), die einem oder mehreren Fahrzeugen (120) zugeordnet sind, gesendet werden, bei dem dem Gateway-Fahrzeug (160) zugeordneten Fahrzeugkommunikationssystem (100).
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Senden der von der einen oder von den mehreren Mobilvorrichtungen (90) empfangenen Signale unter Verwendung des dem Gateway-Fahrzeug (160) zugeordneten Fahrzeugkommunikationssystems (100) an die Funkzelleninfrastruktur (80) umfasst: Gruppieren der Signale von der einen oder von den mehreren Mobilvorrichtungen (90); und Senden der gruppierten Signale von dem dem Gateway-Fahrzeug (160) zugeordneten Fahrzeugkommunikationssystem (100) an die Funkzelleninfrastruktur (80).
  4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Aktivieren des einen oder der mehreren Fahrzeugkommunikationssysteme (100), die einem oder mehreren Fahrzeugen (120) zugeordnet sind, umfasst: Bestimmen, ob das eine oder die mehreren Fahrzeugkommunikationssysteme (100) aktiviert werden sollen, durch das Netzmanagementsystem (72) auf der Grundlage einer oder mehrerer Fahrzeugbesitzerrichtlinien, die dem einen oder den mehreren Fahrzeugkommunikationssystemen (100) zugeordnet sind; und Aktivieren des einen oder der mehreren Fahrzeugkommunikationssysteme (100), falls die eine oder die mehreren Fahrzeugbesitzerrichtlinien nicht verletzt würden.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Aktivieren des einen oder der mehreren Fahrzeugkommunikationssysteme (100), die einem oder mehreren Fahrzeugen (120) zugeordnet sind, das Bestimmen, ob das eine oder die mehreren Fahrzeugkommunikationssysteme (100) aktiviert werden sollen, auf der Grundlage eines oder mehrerer Fahrzeugbatteriepegel umfasst.
  6. System (100), das umfasst: einen Speicher (20); und einen Prozessor (32), der eingerichtet ist, um die Schritte des Anspruchs 1 auszuführen..
  7. System nach Anspruch 6, wobei: der Prozessor zum Senden der von der Funkzelleninfrastruktur (80) empfangenen Signale unter Verwendung des dem Gateway-Fahrzeug (160) zugeordneten Fahrzeugkommunikationssystems (100) Folgendes ausführt: Senden von Signalen von dem dem Gateway-Fahrzeug (160) zugeordneten Fahrzeugkommunikationssystem (100) an Fahrzeugkommunikationssysteme (100), die einem oder mehreren Fahrzeugen (120) zugeordnet sind; Empfangen von von dem Gateway-Fahrzeug (160) gesendeten Signalen über eines oder mehrere Fahrzeugkommunikationssysteme (100), die einem oder mehreren Fahrzeugen zugeordnet sind, bei einer oder bei mehreren Mobilvorrichtungen (90); der Prozessor zum Empfangen von Signalen von der einen oder von den mehreren Mobilvorrichtungen (90) bei dem dem Gateway-Fahrzeug (160) zugeordneten Fahrzeugkommunikationssystem (100) Folgendes ausführen soll: Empfangen von Signalen von einer oder von mehreren Mobilvorrichtungen (90), die über ein oder mehrere Fahrzeugkommunikationssysteme (100), die einem oder mehreren Fahrzeugen (120) zugeordnet sind, gesendet werden, bei dem dem Gateway-Fahrzeug (160) zugeordneten Fahrzeugkommunikationssystem (100).
  8. System nach Anspruch 6, wobei der Prozessor zum Senden von Signalen von dem dem Gateway-Fahrzeug (160) zugeordneten Fahrzeugkommunikationssystem (100) an die Funkzelleninfrastruktur (80) Folgendes ausführt: Gruppieren der Signale von der einen oder von den mehreren Mobilvorrichtungen (90), die über Fahrzeugkommunikationssysteme (100), die einem oder mehreren Fahrzeugen (120) zugeordnet sind, gesendet werden; und Senden der gruppierten Signale von dem dem Gateway-Fahrzeug (160) zugeordneten Fahrzeugkommunikationssystem (100) an die Funkzelleninfrastruktur (80).
  9. System nach Anspruch 6, wobei das eine oder die mehreren Fahrzeugkommunikationssysteme (100), die dem einen oder den mehreren Fahrzeugen (120) zugeordnet sind, umfassen: eine Funkzugangssystem zum Senden von Signalen an Mobilvorrichtungen (90) und zum Empfangen von Signalen von ihnen und ein oder mehrere Fahrzeugkommunikationssysteme (100), die einem oder mehreren Fahrzeugen (120) zugeordnet sind; und ein Backhaul-System (50) zum Aufbauen einer Backhaul-Verbindung (52) mit einer Funkzelleninfrastruktur (80) und zum Senden von Signalen an die Funkzelleninfrastruktur (80) und zum Empfangen von Signalen von ihr.
  10. System nach Anspruch 6, wobei die Funkzelleninfrastruktur (80) einen dedizierten Kommunikationsnetzknoten umfasst.
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