DE102012216400B4 - Vorrichtung und Verfahren zur Reinigung einer Oberfläche - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zur Reinigung einer Oberfläche (2), insbesondere zur Reinigung einer Oberfläche eines Laminationsmittels, umfassend – mindestens eine Fördervorrichtung zur Halterung und Förderung eines Trägermaterials, – mindestens eine Führungsvorrichtung zur Führung einer Bewegung des Trägermaterials, wobei das Trägermaterial mittels der Fördervorrichtung relativ zu der Oberfläche (2) bewegbar ist, wobei das Trägermaterial mittels der Führungsvorrichtung derart führbar ist, dass zumindest ein Teil des Trägermaterials während der Bewegung des Trägermaterials entlang der Oberfläche (2) geführt wird, wobei die Vorrichtung (1) mindestens eine Ausgabevorrichtung zur Aufbringung eines Reinigungsmittels auf das Trägermaterial umfasst, wobei die Ausgabevorrichtung derart angeordnet ist, dass das Reinigungsmittel vor und/oder während der Bewegung des Trägermaterials entlang der Oberfläche (2) auf das Trägermaterial aufbringbar ist, wobei die Führungsvorrichtung mindestens einen Andruckzylinder umfasst, wobei der Andruckzylinder einen bewegbaren Zylinderkopf (8, 8a, 8b, 8c, 8d) umfasst, wobei der Andruckzylinder derart angeordnet ist, dass zumindest ein Teil des Trägermaterials an die Oberfläche (2) andrückbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der Führungsvorrichtung ein Anpressdruck, mit welchem das Trägermaterial auf die Oberfläche (2) gedrückt wird, einstellbar ist, wobei der Andruckzylinder und der Zylinderkopf (8, 8a, 8b, 8c, 8d) mindestens einen Führungskanal (13, 13a, 13b, 13c, 13d) aufweist oder ausbildet, wobei der mindestens eine Führungskanal (13, 13a, 13b, 13c, 13d) derart angeordnet ist, dass durch den mindestens einen Führungskanal (13, 13a, 13b, 13c, 13d) Reinigungsmittel auf das Trägermaterial aufbringbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Reinigung einer Oberfläche, insbesondere zur Reinigung einer Oberfläche eines Laminationsmittels.
  • Bei einer Lamination können eine Anzahl von Schichten, z. B. folienartige Schichten, mit Hilfe eines Laminationsmittels aneinander gepresst und erhitzt werden. Das Laminationsmittel kann hierbei eine Kontaktfläche aufweisen, die beim Anpressen in Kontakt mit mindestens einer der Schichten gebracht wird. Die Kontaktfläche ist hierbei vorzugsweise möglichst glatt. Ebenfalls kann der Laminationsgegenstand zur Wärmeübertragung auf die Schichten dienen, z. B. um von einer externen Wärmequelle erzeugte Wärmeenergie während des Laminationsvorganges auf die Schichten zu übertragen. Durch den Druck und die Temperatur kann dann ein Laminat erzeugt werden. Z. B. kann auf diese Weise ein Kunststoffkartenkörper erzeugt werden, in welchen z. B. ein Papierfeld eingebracht sein kann. Beispielsweise können Dokumente, insbesondere Identifikationsdokumente wie z. B. ein Führerschein, zum Schutz mit einer Kunststoffschicht laminiert werden.
  • Hierbei können durch den Laminationsvorgang Verschmutzungen auf einer Oberfläche, insbesondere der vorhergehend erwähnten Kontaktfläche, des Laminationsmittels auftreten. Insbesondere können Papierfeldrückstände auf der Oberfläche des Laminationsmittels vorhanden sein.
  • Die DE 100 13626 C1 offenbart eine Verwendung eines saugfähigen und mit Lösungsmitteln zumindest teilweise getränkten, dünnen Körpers zu Reinigung von im Betrieb mit einem Laminat in Kontakt kommenden Bauteilen eines Folienlaminators, welche entlang eines zwischen einem Eingang und einem Ausgang des Folienlaminators gebildeten Laminierweges angeordnet sind. Die Verwendung erfolgt in der Weise, dass der Körper am Laminat festgelegt ist und mit diesem unter Kontaktierung der zu reinigenden Bauteile entlang des Laminierweges mitgeführt wird oder dass der Körper durch den Betrieb des Folienlaminators den Laminierweg getrennt vom Laminat passiert. Die Druckschrift offenbart hierbei nicht die Art und Weise einer Aufbringung des Lösungsmittels auf den Körper. Weiter betrifft sie die Reinigung von Bauteilen des Folienlaminators, nicht die Reinigung des Laminiergegenstandes oder Laminierguts.
  • Die EP 0 755 788 A1 offenbart eine Reinigungsvorrichtung für eine Druckmaschine mit einem rotierbaren Element. Die Reinigungsvorrichtung umfasst weiter ein bandartiges Element mit einer peripheren Oberfläche, die mit einem Element der Druckmaschine wechselwirken kann.
  • Die EP 0 391 340 A1 offenbart eine Vorrichtung zum automatischen Reinigen von Fahrzeugteilen. Die Reinigungsvorrichtung weist ein Wischelement auf, wobei das Wischelement eine Vielzahl von Wischflächen aufweist.
  • Die DE 10 2007 030 572 A1 offenbart eine Wascheinrichtung für einen Zylinder in einer Druckmaschine mit einem Waschtuch. Zur Befeuchtung des Waschtuchs sind entlang eines Profils einer Sonotrode Zuflussröhrchen vorgesehen, die in Kanälen münden.
  • Die DE 100 63 987 A1 offenbart eine Einrichtung zum Reinigen eines Druckträgers. In der Druckschrift ist eine mehrstufige Reinigung mithilfe zweier Reinigungsbänder offenbart.
  • Es stellt sich das technische Problem, eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Reinigung einer Oberfläche, insbesondere einer Oberfläche eines Laminationsmittels, zu schaffen, welche eine zielgerichtete und möglichst vollständige Reinigung von zumindest Teilbereichen der Oberfläche ermöglicht, ohne diese zu beschädigen.
  • Die Lösung des technischen Problems ergibt sich durch die Gegenstände mit den Merkmalen der Ansprüche 1 und 7. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Vorgeschlagen wird eine Vorrichtung zur Reinigung einer Oberfläche, insbesondere zur Reinigung einer Oberfläche eines Laminationsmittels. Das Laminationsmittel kann beispielsweise ein Laminationsband, insbesondere ein Endlosband, sein. Das Endlosband kann hierbei durch Antriebsmittel bewegt und/oder durch Führungsmittel, z. B. eine Umlenkrolle, geführt werden. Insbesondere kann das Endlosband in einer umlaufenden Bewegung bewegt und/oder geführt werden. Das Laminationsmittel, beispielsweise das Laminationsband, kann z. B. aus Metall bestehen. Das Laminationsmittel kann als Laminationsblech oder Laminierblech, insbesondere als umlaufendes Laminationsblech, ausgeführt sein. Das Laminat kann aus mehreren Schichten, z. B. folienartigen Schichten bestehen. Diese Schichten können durch das Laminationsmittel oder durch mehrere Laminationsmittel aneinander gepresst werden, wobei das Laminationsmittel gleichzeitig zum Transport von Wärmeenergie dienen kann, um die Schichten zu erhitzen. Hierfür kann das Laminationsmittel aus einem Material mit einer vorbestimmten Wärmeleitfähigkeit ausgebildet sein. Das Laminationsmittel kann hierfür eine zu reinigende Kontaktfläche aufweisen, die während des Laminationsvorgangs mechanisch in Kontakt mit mindestens einer der Schichten kommt. Die Schichten können in einem Laminationsvorgang durch oder in eine Laminiervorrichtung geführt oder gefördert und darin während einer Lamination durch das Laminationsmittel oder mehrere Laminationsmittel aneinander gepresst und erhitzt werden. Hierbei kann das Laminationsmittel mit einer vorbestimmten Förderrichtung durch die Laminiervorrichtung und aus der Laminiervorrichtung heraus gefördert werden. Insbesondere kann das Laminationsmittel vor Beginn und/oder nach Abschluss einer Lamination gefördert oder bewegt werden.
  • Die Vorrichtung zur Reinigung umfasst mindestens eine Fördervorrichtung zur Halterung und Förderung eines Trägermaterials. Das Trägermaterial stellt hierbei ein Material zur Aufnahme und Speicherung eines Reinigungsmittels dar und kann somit auch als Reinigungsmaterial bezeichnet werden. Die Fördervorrichtung dient einerseits als Haltevorrichtung für das Trägermaterial und andererseits als Antriebsvorrichtung zur Förderung bzw. Bewegung des Trägermaterials. Hierbei können die Haltevorrichtung und die Antriebsvorrichtung als baulich getrennte oder als baulich einheitliche Vorrichtungen ausgebildet sein.
  • Weiter umfasst die Vorrichtung mindestens eine Führungsvorrichtung zur Führung einer Bewegung des Trägermaterials. Die Führungsvorrichtung führt hierbei eine Bewegung des Trägermaterials während der Förderung bzw. Bewegung durch die Fördervorrichtung.
  • Mittels der Fördervorrichtung ist das Trägermaterial relativ zu der zu reinigenden Oberfläche, beispielsweise der Kontaktfläche des Laminationsmittels, bewegbar. Dies bedeutet, dass Trägermaterial und Oberfläche relativ zueinander bewegbar sind.
  • Insbesondere kann das Trägermaterial bewegbar sein. Auch kann die zu reinigende Oberfläche stationär, also ortsfest sein, oder eine Bewegung in eine vorbestimmte Bewegungsrichtung, beispielsweise eine Bewegung in die vorhergehend erwähnte Förderrichtung des Laminationsmittels, ausführen.
  • Das Trägermaterial ist mittels der Führungsvorrichtung derart führbar, dass zumindest ein Teil des Trägermaterials während der Bewegung des Trägermaterials entlang zumindest eines Teils der zu reinigenden Oberfläche geführt wird. Hierbei kann ein bestimmter Teil des Trägermaterials während der Bewegung des Trägermaterials zumindest zeitweise an zumindest einem bestimmten Teil der zu reinigenden Oberfläche entlang geführt werden.
  • Während der Bewegung entlang der Oberfläche ist das Trägermaterial in, z. B. mechanischem, Kontakt mit der Oberfläche. Beispielsweise kann das Trägermaterial an der Oberfläche entlang wischen. Die Führungsvorrichtung ist hierbei derart relativ zu der Fördervorrichtung und der zu reinigenden Oberfläche angeordnet, dass das geförderte Trägermaterial durch die Führungseinrichtung in Kontakt mit der zu reinigenden Oberfläche gebracht wird.
  • Führt die zu reinigende Oberfläche ebenfalls eine Bewegung aus, so kann der entlang der Oberfläche geführte Teil des Trägermaterials gleichläufig, gegenläufig oder quer zur Bewegungsrichtung der Oberfläche bewegt werden. Gleichläufig bedeutet hierbei, dass die Bewegungsrichtung der Oberfläche und eine Bewegungsrichtung des entlang der Oberfläche geführten Teils des Trägermaterials gleich sind. Quer bedeutet hierbei, dass die Bewegungsrichtung der Oberfläche und die Bewegungsrichtung des entlang der Oberfläche geführten Teils des Trägermaterials einen vorbestimmten Winkel, insbesondere einen Winkel von 90°, einschließen.
  • Vorzugsweise wird der entlang der zu reinigenden Oberfläche geführte Teil des Trägermaterials jedoch gegenläufig zur der Bewegungsrichtung der Oberfläche geführt, wobei die Bewegungsrichtung der Oberfläche und die Bewegungsrichtung des entlang der Oberfläche geführten Teils des Trägermaterials entgegengesetzt sind.
  • Weiter umfasst die Vorrichtung mindestens eine Ausgabevorrichtung zur Aufbringung eines Reinigungsmittels auf das Trägermaterial. Die Ausgabevorrichtung kann beispielsweise als Dispenser oder als Pürette ausgebildet sein. Das Reinigungsmittel kann insbesondere ein flüssiges Reinigungsmittel, insbesondere ein acetonhaltiges Reinigungsmittel, sein. Weiter kann das Reinigungsmittel ein Reinigungsmittel sein, welches bei einem Atmosphärendruck zwischen 80 kPA und 120 kPA und einer Außentemperatur zwischen 10° Celsius und 60° Celsius verdunstet.
  • Die Ausgabevorrichtung kann das Reinigungsmittel auf das Trägermaterial z. B. auftropfen oder aufsprühen. Auch kann das Trägermaterial derart entlang der oder durch die Ausgabevorrichtung geführt werden, dass das Trägermaterial mit dem Reinigungsmittel getränkt wird.
  • Die Ausgabevorrichtung ist derart angeordnet ist, dass das Reinigungsmittel kurz vor und/oder während der Bewegung des Trägermaterials entlang der zu reinigenden Oberfläche auf das Trägermaterial aufbringbar ist. Kurz vor bedeutet hierbei, dass eine Aufbringung des Reinigungsmittels auf das Trägermaterial zu einem Zeitpunkt beginnt, der eine vorbestimmte Zeitdauer vor einem Kontaktzeitpunkt liegt, wobei der Kontaktzeitpunkt einen Zeitpunkt bezeichnet, zu dem das Trägermaterial erstmals in Kontakt mit der zu reinigenden Oberfläche kommt. Die vorbestimmte Zeitdauer ist hierbei insbesondere derart zu wählen, dass das Reinigungsmittel bis zum Kontakt des Trägermaterials mit der Oberfläche nicht verdunstet.
  • Das Trägermaterial kann kontinuierlich oder sequentiell gefördert werden. Sequentiell bedeutet hierbei, dass während einer Förderzeitdauer das Trägermaterial bewegt und während einer auf die Förderzeitdauer folgenden Förderpausendauer nicht gefördert wird, also still steht. Somit kann das Trägermaterial abwechselnd bewegt und angehalten werden. Wird auch die zu reinigende Oberfläche sequentiell gefördert, beispielsweise durch eine sequentielle Bewegung des Laminationsmittels, so kann eine sequentielle Bewegung des Trägermaterials an die sequentielle Bewegung der zu reinigenden Oberfläche angepasst werden. Beispielsweise kann das Trägermaterial bewegt werden, wenn die Oberfläche angehalten ist. Vorzugsweise kann das Trägermaterial aber bewegt werden, wenn auch die Oberfläche bewegt wird. Weiter kann das Trägermaterial angehalten werden, wenn auch eine Bewegung der Oberfläche angehalten wird.
  • Die vorgeschlagene Vorrichtung kann hierbei auch das Trägermaterial umfassen.
  • Die vorgeschlagene Vorrichtung ermöglicht in vorteilhafter Weise, dass auch ein sich leicht verflüchtigendes, z. B. leicht verdunstendes, Reinigungsmittel für eine gezielte Reinigung einer Oberfläche eines Laminationsmittels genutzt werden kann, wodurch eine möglichst hohe Reinigungswirkung erreicht werden kann. Insbesondere können hierdurch die während eines Laminationsvorganges bzw. einer Lamination auf dem Laminationsmittel zurückbleibenden Verschmutzungen, z. B. bei Einbringung eines Papierfeldes in einen das Laminat bildenden Kunststoffkartenkörper zurückbleibenden Verschmutzungen, entfernt werden. Hierdurch kann die Oberfläche gereinigt werden, um z. B. erneut zur Lamination eingesetzt zu werden.
  • Weiter umfasst die Führungsvorrichtung mindestens einen Andruckzylinder. Der Andruckzylinder umfasst einen bewegbaren Zylinderkopf, der z. B. eine Linearbewegung ausführen kann. Der Andruckzylinder ist derart angeordnet, dass zumindest ein Teil des Trägermaterials an die Oberfläche andrückbar ist. Hierbei kann das geförderte Trägermaterial also durch den Andruckzylinder an die Oberfläche angedrückt, also in mechanischen Kontakt mit der Oberfläche gebracht, werden.
  • Beispielsweise kann das Trägermaterial ebenfalls entlang einer Oberfläche des Zylinderkopfes bewegt werden. In diesem Fall kann das Trägermaterial also durch einen Zwischenraum zwischen der zu reinigenden Oberfläche und der Oberfläche des Zylinderkopfes gefördert bzw. bewegt werden.
  • Hierbei kann der Zylinderkopf derart ausgebildet sein, dass nur ein Teil des geförderten Trägermaterials durch den Zylinderkopf an die Oberfläche angedrückt wird. Die Vorrichtung kann auch mehr als einen Andruckzylinder umfassen. Der/Die Andruckzylinder kann/können hierbei derart angeordnet sein, dass das Trägermaterial nur in einem vorbestimmten Teilbereich oder in mehreren vorbestimmten Teilbereichen der zu reinigenden Oberfläche an diese Oberfläche angedrückt wird, insbesondere mit gleichen oder voneinander verschiedenen Andruckkräften. Hierdurch kann eine gezielte Reinigung von Teilen der Oberfläche erfolgen.
  • Durch die Ausbildung der Führungsvorrichtung als Andruckzylinder ergibt sich in vorteilhafter Weise, dass eine gezielte und einstellbare Reinigung der Oberfläche erfolgen kann.
  • Weiter ist mittels der Führungsvorrichtung ein Anpressdruck, mit welchem das Trägermaterial auf die Oberfläche oder an die Oberfläche gedrückt wird, einstellbar. Insbesondere kann durch den Anpressdruck eine Reinigungswirkung angepasst werden. Weist z. B. die zu reinigende Oberfläche Vertiefungen auf, so kann ein Anpressdruck erhöht werden, um auch die Vertiefungen zu reinigen. Hierbei kann ein einstellbarer Anpressdruck kleiner als ein maximal zulässiger Anpressdruck sein, wodurch eine Beschädigung der zu reinigenden Oberfläche vermieden werden kann. Auch kann ein Anpressdruck in Abhängigkeit von einer Auslenkung, z. B. einer Durchbiegung, der zu reinigenden Oberfläche eingestellt werden. Beispielsweise kann ein Anpressdruck verringert werden, falls eine Auslenkung der zu reinigenden Oberfläche von einer vorbestimmten Soll-Position ein vorbestimmtes Maß über- oder unterschreitet.
  • Hierdurch kann ein vorteilhafter Weise eine Reinigungswirkung maximiert und gleichzeitig eine Gefahr einer Beschädigung der Oberfläche reduziert werden.
  • Weiter weist der Andruckzylinder und/oder der Zylinderkopf mindestens einen Führungskanal auf. Alternativ bildet der Andruckzylinder und/oder der Zylinderkopf mindestens einen Führungskanal aus. Der mindestens eine Führungskanal ist derart angeordnet, dass durch den mindestens einen Führungskanal Reinigungsmittel auf das Trägermaterial aufbringbar ist. Beispielsweise kann die Ausgabevorrichtung das Reinigungsmittel eingangsseitig in den Führungskanal, z. B. durch eine Einlassöffnung, einspeisen. Hierbei kann das Reinigungsmittel mit einem vorzugsweise einstellbaren Druck in den Führungskanal eingespeist werden. Ausgangsseitig, z. B. an einer Auslassöffnung, kann an dem Führungskanal eine Einrichtung zur Einstellung einer Menge und/oder einer Geschwindigkeit und/oder Richtung angeordnet sein, in der und/oder mit der das Reinigungsmittel auf das Trägermaterial aufgebracht wird.
  • Beispielsweise kann an dem Führungskanal ausgangsseitig eine Auslassdüse angeordnet sein. Eine Auslassöffnung des Führungskanals kann in einem Bereich des Andruckzylinders oder Zylinderkopfes angeordnet sein, an welchem das Trägermaterial entlang geführt wird, also mit dem das Trägermaterial während der Förderung in Kontakt steht. Somit kann Reinigungsmittel unmittelbar aus dem Führungskanal auf das Trägermaterial aufgebracht werden. Alternativ kann ein Ausgang oder Auslass des Führungskanals in einem Bereich des Andruckzylinders oder Zylinderkopfes angeordnet sein, an welchem das Trägermaterial während der Förderung mit einem vorbestimmten Abstand vorbeigeführt wird. Dies kann beispielsweise dann der Fall sein, wenn das Reinigungsmittel auf das Trägermaterial aufsprüht werden soll. Es lässt sich hierdurch eine Fläche des Trägermaterials erhöhen, auf die durch den Führungskanal gefördertes Reinigungsmittel aufgebracht werden kann.
  • Durch die Anordnung eines Führungskanals im Andruckzylinder oder Zylinderkopf ergibt sich in vorteilhafter Weise, dass ein Bauraumbedarf der erfindungsgemäßen Vorrichtung reduziert wird, während das Reinigungsmittel während oder kurz vor der Bewegung des Trägermaterials entlang der zu reinigenden Oberfläche auf das Trägermaterial aufgebracht werden kann.
  • In einer weiteren Ausführungsform umfasst die die Fördervorrichtung eine Abwickelrolle und/oder eine Aufwickelrolle. Hierbei kann die Abwickelrolle und/oder die Aufwickelrolle mittels einer Antriebsvorrichtung angetrieben, insbesondere rotiert, werden. Beispielsweise kann die Abwickelrolle und/oder die Aufwickelrolle mittels eines Elektromotors, beispielsweise eines Servomotors, angetrieben werden. Die Abwickelrolle und die Aufwickelrolle können beabstandet voneinander angeordnet sein. Hierbei kann das Trägermaterial von der Abwickelrolle zur Aufwickelrolle hin gefördert werden. Das Trägermaterial kann in diesem Fall derart ausgebildet sein, dass es aufwickelbar ist. Insbesondere kann das Trägermaterial als Stoffband, insbesondere als ein acetonbeständiges Stoffband, ausgebildet sein.
  • Vorstellbar ist auch, dass z. B. ausschließlich die Aufwickelrolle angetrieben wird. Die Abwickelrolle kann dann z. B. bewegungshemmende Elemente, z. B. Rotationsfedern, umfassen, die eine Hemmkraft derart erzeugen, dass eine Abwicklung gehemmt wird. Somit kann eine vorbestimmte mechanische Spannung des Trägermaterials, insbesondere des Stoffbandes, bei der Förderung erzeugt werden.
  • Die Aufwickelrolle und die Abwickelrolle können mit einem jeweils vorbestimmten Abstand über der zu reinigenden Oberfläche angeordnet sein. Auch können die Aufwickelrolle und die Abwickelrolle austauschbar sein.
  • Hierdurch ergibt sich in vorteilhafter Weise eine einfache und austauschbare Ausbildung der Fördervorrichtung, die insbesondere eine platzsparende Halterung des Trägermaterials vor und nach der Bewegung des Trägermaterials entlang der Oberfläche ermöglicht.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist der Zylinderkopf zumindest teilweise aus einem Kunststoff ausgebildet ist. Insbesondere können die mit dem Trägermaterial in Kontakt kommende Teile des Zylinderkopfes aus einem Kunststoff ausgebildet sein.
  • Der Kunststoff kann hierbei vorzugsweise ein acetonbeständiger Kunststoff sein. Hierdurch kann insbesondere ein Trägermaterial, auf welches ein acetonhaltiges Reinigungsmittel aufgebracht ist, geführt werden.
  • Alternativ oder kumulativ kann der Kunststoff eine Härte oder Festigkeit aufweisen, die geringer als eine Härte oder Festigkeit der zu reinigenden Oberfläche ist. Beispielsweise kann der Kunststoff eine Härte aufweisen, die geringer als eine Härte von Metall ist. Hierdurch ergibt sich in vorteilhafter Weise, dass die zu reinigende Oberfläche nicht durch den Zylinderkopf zerkratzt werden kann.
  • Der Zylinderkopf kann alternativ oder kumulativ ein vorbestimmtes Profil aufweisen. Dieses Profil kann beispielsweise durch einen Fräsvorgang hergestellt werden. Insbesondere kann der Zylinderkopf abgerundete Kanten aufweisen, wodurch in vorteilhafter Weise eine Gefahr einer Beschädigung des Trägermaterials und/oder der zu reinigenden Oberfläche durch den Zylinderkopf reduziert wird.
  • Der Zylinderkopf kann eine oder mehrere Andruckflächen mit einer jeweils vorbestimmten Größe aufweisen. Eine Andruckfläche ist hierbei ein Teil einer Gesamt(ober)fläche des Zylinderkopfes, durch die ein Teil des Trägermaterials an die zu reinigenden Oberfläche angedrückt wird.
  • Durch die vorgeschlagene Ausbildung des Zylinderkopfes ergibt sich in vorteilhafter Weise, dass eine gezielte Reinigung der Oberfläche möglich ist, wobei die Gefahr einer Beschädigung des Trägermaterials und/oder der zu reinigenden Oberfläche reduziert wird.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist das Trägermaterial als Stoffband ausgebildet. Insbesondere kann das Trägermaterial als acetonbeständiges Stoffband ausgebildet sein. Das Stoffband kann hierbei aufwickelbar sein. Ein Stoffband stellt hierbei ein Trägermaterial dar, welches einerseits ein flüssiges Reinigungsmittel gut aufnehmen kann und andererseits die zu reinigende Oberfläche nicht beschädigt.
  • In einer weiteren Ausführungsform umfasst die Vorrichtung zusätzlich eine Fördervorrichtung zur Förderung eines die zu reinigende Oberfläche aufweisenden Laminationsmittels. Die Fördervorrichtung zur Förderung des Trägermaterials und die Fördervorrichtung zur Förderung des Laminationsmittels sind derart zueinander angeordnet, dass das Trägermaterial gegenläufig zu der zu reinigenden Oberfläche bewegbar ist.
  • Die Fördervorrichtung zur Förderung des Laminationsmittels kann beispielsweise ein Teil einer Laminationsvorrichtung sein. Mittels der Laminationsvorrichtung ist hierbei ein Laminat herstellbar. Die Fördervorrichtung zur Förderung des Laminationsmittels kann beispielsweise eine Rollenführung umfassen.
  • Hierdurch ergibt sich in vorteilhafter Weise, dass, wie vorhergehend beschrieben, eine Förderung des Trägermaterials an eine Bewegung der zu reinigenden Oberfläche angepasst werden kann.
  • In einer weiteren Ausführungsform umfasst die Vorrichtung eine erste Führungsvorrichtung und mindestens eine weitere Führungsvorrichtung. Hierbei ist mittels der ersten Führungsvorrichtung eine Bewegung des Trägermaterials und mittels der weiteren Führungsvorrichtung ebenfalls eine Bewegung des Trägermaterials führbar. Die erste Führungseinrichtung ist hierbei derart angeordnet, dass zumindest ein erster Teil des Trägermaterials während der Bewegung des Trägermaterials entlang eines ersten Abschnitts der zu reinigenden Oberfläche führbar ist. Die mindestens eine weitere Führungseinrichtung ist hierbei derart angeordnet, dass zumindest ein weiterer Teil des Trägermaterials während der Bewegung des Trägermaterials entlang eines weiteren Abschnitts der Oberfläche führbar ist.
  • Hierbei sind die erste und die mindestens eine weitere Führungsvorrichtung derart angeordnet, dass der erste und der weitere Abschnitt der Oberfläche verschieden sind. Hierbei können der erste und der weitere Abschnitt gleichzeitig gereinigt werden, wobei die Führung des ersten Teils des Trägermaterials entlang des ersten Abschnitts der Oberfläche zeitgleich zur Führung des weiteren Teils des Trägermaterials entlang des weiteren Abschnitts der Oberfläche erfolgt. Alternativ oder kumulativ sind die erste und die mindestens eine weitere Führungsvorrichtung derart angeordnet, dass eine Führung des ersten Teils des Trägermaterials entlang des ersten Abschnitts der Oberfläche zeitversetzt zu einer Führung des weiteren Teils des Trägermaterials entlang des weiteren Abschnitts der Oberfläche erfolgt. In diesem Fall kann der erste Abschnitt der Oberfläche dem weiteren Abschnitt der Oberfläche entsprechen.
  • Hierbei führen die Führungsvorrichtungen dasselbe Trägermaterial.
  • Der erste und der weitere Abschnitt können hierbei verschiedene oder gleiche Abschnitte der Oberfläche sein. Bewegt sich auch die Oberfläche, so können die Führungsvorrichtungen beispielsweise derart angeordnet sein, dass eine Führung des Trägermaterials entlang der Oberfläche durch die erste Führungsvorrichtung in Bewegungsrichtung der Oberfläche (und somit auch zeitlich) vor einer Führung des Trägermaterials entlang der Oberfläche durch die weitere Führungsvorrichtung erfolgt. Hierdurch ergibt sich in vorteilhafter Weise, dass verschiedene Abschnitte der Oberfläche gleichzeitig oder zeitlich versetzt oder derselbe Abschnitt der Oberfläche zeitlich versetzt durch das gleiche Trägermaterial gereinigt werden kann/können.
  • Alternativ kann die Vorrichtung mindestens eine weitere Fördervorrichtung zur Halterung und Förderung eines weiteren Trägermaterials umfassen. Hierbei ist mittels der ersten Führungsvorrichtung eine Bewegung eines ersten Trägermaterials und mittels der weiteren Führungsvorrichtung eine Bewegung des weiteren Trägermaterials führbar. Die erste Führungseinrichtung ist hierbei derart angeordnet, dass zumindest ein Teil des ersten Trägermaterials während der Bewegung des ersten Trägermaterials entlang eines ersten Abschnitts der Oberfläche führbar ist. Die mindestens eine weitere Führungseinrichtung ist hierbei derart angeordnet, dass zumindest ein Teil des weiteren Trägermaterials während der Bewegung des weiteren Trägermaterials zumindest zeitweise entlang eines weiteren Abschnitts der Oberfläche führbar ist.
  • Hierbei sind die erste und die mindestens eine weitere Führungsvorrichtung derart angeordnet, dass der erste und der weitere Abschnitt verschieden sind und/oder dass eine Führung des Teils des ersten Trägermaterials entlang des ersten Abschnitts der Oberfläche zeitversetzt zu einer Führung des Teils des weiteren Trägermaterials entlang des weiteren Abschnitts der Oberfläche erfolgt.
  • Hierbei führen also die Führungsvorrichtungen voneinander verschiedene Trägermaterialien.
  • Der erste und der weitere Abschnitt können hierbei verschiedene oder gleiche Abschnitte der Oberfläche sein. Bewegt sich z. B. auch die zu reinigende Oberfläche, so können die Führungsvorrichtungen beispielsweise derart angeordnet sein, dass eine Führung des ersten Trägermaterials entlang der Oberfläche durch die erste Führungsvorrichtung in Bewegungsrichtung der Oberfläche (und somit auch zeitlich) vor einer Führung des weiteren Trägermaterials entlang der Oberfläche durch die weitere Führungsvorrichtung erfolgt. Hierdurch ergibt sich in vorteilhafter Weise, dass verschiedene Abschnitte der Oberfläche gleichzeitig oder zeitlich versetzt oder derselbe Abschnitt der Oberfläche zeitlich versetzt durch verschiedene Trägermaterialen gereinigt werden kann/können.
  • Die Vorrichtung kann insbesondere bis zu vier Fördervorrichtungen und/oder vier Führungsvorrichtungen umfassen.
  • Weiter vorgeschlagen wird ein Verfahren zur Reinigung einer Oberfläche, insbesondere zur Reinigung einer Oberfläche eines Laminationsmittels, wobei
    • – mindestens ein Trägermaterial relativ zu der Oberfläche bewegt wird,
    • – zumindest ein Teil des Trägermaterials während der Bewegung entlang zumindest eines Teils der Oberfläche geführt wird,
    • – wobei ein Reinigungsmittel vor oder während der Bewegung des Trägermaterials entlang der Oberfläche durch eine Ausgabevorrichtung auf das Trägermaterial aufgebracht wird.
  • Hierbei erfolgt die Bewegung des Trägermaterials/der Trägermaterialien durch die vorhergehend beschriebene Fördervorrichtung bzw. die Fördervorrichtungen. Weiter erfolgt die Führung des Trägermaterials durch die ebenfalls vorhergehend beschriebene Führungsvorrichtung bzw. Führungsvorrichtungen. Das Reinigungsmittel wird durch die vorhergehend beschriebene Ausgabevorrichtung aufgebracht.
  • Weiter kann das Verfahren zusätzliche Verfahrensschritte umfassen, die mittels einer der vorhergehend vorgeschlagenen Vorrichtung ausführbar sind.
  • Hierdurch ergibt sich in vorteilhafter Weise ein Verfahren zur zielgerichteten Reinigung einer Oberfläche, wobei eine gewünschte Reinigungswirkung erzielt werden kann.
  • Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die Figuren zeigen:
  • 1 eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer ersten Ausführungsform,
  • 2 eine schematische Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung in einer zweiten Ausführungsform und
  • 3 eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer dritten Ausführungsform.
  • Nachfolgend bezeichnen gleiche Bezugszeichen Elemente mit gleichen oder ähnlichen technischen Merkmalen.
  • In 1 ist eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 zur Reinigung einer Oberfläche 2 eines umlaufenden Laminierblechs 3. Das Laminierblech 3 wird hierbei durch eine nicht dargestellte Fördervorrichtung in einer Bewegungsrichtung bewegt, die durch einen Pfeil 4 dargestellt ist. Das Laminierblech 3 stellt das erfindungsgemäße Laminationsmittel dar und dient während einer Lamination zum Anpressen verschiedener (Kunststoff-)Schichten und zur Wärmeleitung von Wärmeenergie, die z. B. von einer nicht dargestellten Wärmequelle erzeugt werden kann.
  • Die Vorrichtung 1 umfasst eine Abwickelrolle 5 zur Abwicklung eines Stoffbandes 7 und eine Aufwickelrolle 6 zur Aufwicklung des Stoffbandes 7. Hierbei kann z. B. die Aufwickelrolle 6, z. B. elektromechanisch, angetrieben sein. Die Abwickelrolle 6 und die Aufwickelrolle 6 dienen einerseits einer Halterung und andererseits einer Förderung des Stoffbandes 7.
  • Weiter umfasst die Vorrichtung 1 einen Andruckzylinder mit einem Zylinderkopf 8, wobei nur der Zylinderkopf 8 dargestellt ist. Weiter umfasst die Vorrichtung 1 einen ersten Dispenser 9, einen zweiten Dispenser 10 und einen dritten Dispenser 11. Hierbei ist dargestellt, dass die Dispenser 9, 10, 11 durch eine gemeinsame Zuleitung 12 mit einem z. B. flüssigen Reinigungsmittel befüllt werden können.
  • Der Zylinderkopf 8 weist Führungskanäle 13 auf, durch die Reinigungsmittel aus den jeweiligen Dispensern 9, 10, 11 auf das Stoffband 7 aufgebracht werden kann.
  • In 1 ist dargestellt, dass die Dispenser 9, 10, 11 und der Zylinderkopf 8 über dem Laminierblech 3 angeordnet sind.
  • Das Stoffband 7 wird durch eine Rotation der Abwickelrolle 5 und Aufwickelrolle 6 durch einen Zwischenraum zwischen der Oberfläche 2 und dem Zylinderkopf 8 relativ zu der Oberfläche 2 bewegt, wobei das Stoffband 7 durch den Zylinderkopf 8 an die Oberfläche 2 angedrückt wird. Das Reinigungsmittel wird während der Bewegung des Stoffbandes 7 entlang der Oberfläche 2 auf das Stoffband 7 aufgebracht. Somit kann die Oberfläche 2 des Laminierblechs 3 gereinigt werden.
  • In 1 ist dargestellt, dass das Stoffband 7 entlang der zu reinigenden Oberfläche 2 gegenläufig zur der durch den Pfeil 4 dargestellten Bewegungsrichtung der Oberfläche geführt wird. Eine durch den Pfeil 4 dargestellte Bewegungsrichtung der Oberfläche 2 und eine durch einen Pfeil 14 dargestellte Bewegungsrichtung des Stoffbandes 7 sind entgegengesetzt.
  • In 2 ist eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung 1 zur Reinigung einer Oberfläche 2 eines Laminierblechs 3 in einer zweiten Ausführungsform dargestellt. Das Laminierblech 3 wird hierbei wiederum in einer Bewegungsrichtung bewegt, die durch einen Pfeil 4 dargestellt ist.
  • Die Vorrichtung 1 umfasst einen ersten Andruckzylinder mit einem Zylinderkopf 8a, einen zweiten Andruckzylinder mit einem Zylinderkopf 8b, einen dritten Andruckzylinder mit einem Zylinderkopf 8c und einen vierten Andruckzylinder mit einem Zylinderkopf 8d. Weiter dargestellt sind ein erster Dispenser 15, ein zweiter Dispenser 16, ein dritter Dispenser 17 und ein vierter Dispenser 18. Der erste Dispenser 15 ist über dem Zylinderkopf 8a des ersten Andruckzylinders angeordnet und kann ein Reinigungsmittel durch einen nicht dargestellten Kanal, der vom Zylinderkopf 8a ausgebildet wird, auf ein nicht dargestelltes Stoffband aufbringen, welches zwischen einer Oberfläche des Zylinderkopfes 8a und der Oberfläche 2 hindurchbewegt wird. Entsprechend können die weiteren Dispenser 16, 17, 18 Reinigungsmittel, jeweils durch nicht dargestellten Kanäle, auf den jeweiligen Zylinderköpfen 8b, 8c, 8d zugeordnete Stoffbänder aufbringen, welche jeweils zwischen Oberflächen der Zylinderköpfe 8b, 8c, 8d und der Oberfläche 2 hindurchbewegt werden.
  • Nicht dargestellt sind Fördervorrichtungen zur Halterung und Förderung der Stoffbänder. Diese können aber entsprechend der in 1 dargestellte Abwickelrolle 5 und Aufwickelrolle 6 ausgebildet sein.
  • Die in 2 dargestellte Vorrichtung 1 umfasst somit 4 Andruckzylinder, die voneinander verschiedene Stoffbänder an die Oberfläche 2 andrücken. Die vier Andruckzylinder sind hierbei in der durch den Pfeil 4 dargestellten Bewegungsrichtung der Oberfläche 2 hintereinander angeordnet. Somit durchläuft die Oberfläche 2 vier Reinigungsstationen. Hierbei ist dargestellt, dass durch die vier Andruckzylinder jeweils derselbe Abschnitt der Oberfläche 2 gereinigt wird, wobei eine Reinigung jedoch zeitversetzt erfolgt. Auch vorstellbar ist, dass z. B. durch zwei Andruckzylinder jeweils zeitversetzt Abschnitte einer rechten Hälfte der Oberfläche 2 und durch die verbleibenden beiden Andruckzylinder jeweils Abschnitte einer linken Hälfte der Oberfläche 2 gereinigt werden. Weiter dargestellt ist eine Poliereinrichtung 19 mit der die Oberfläche 2 zeitlich nach der Reinigung poliert werden kann, wobei die Poliereinrichtung 19 in der Bewegungsrichtung (Pfeil 4) der Oberfläche 2 hinter den Andruckzylindern angeordnet ist.
  • In 3 ist eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 zur Reinigung einer Oberfläche 2 eines Laminierblechs 3 in einer in einer dritten Ausführungsform dargestellt.
  • Das Laminierblech 3 wird hierbei durch wiederum in einer Bewegungsrichtung bewegt, die durch einen Pfeil 4 dargestellt ist.
  • Die Vorrichtung 1 umfasst einen ersten Andruckzylinder mit einem Zylinderkopf 8a, einen zweiten Andruckzylinder mit einem Zylinderkopf 8b, einen dritten Andruckzylinder mit einem Zylinderkopf 8c und einen vierten Andruckzylinder mit einem Zylinderkopf 8d. Weiter dargestellt sind eine erste Pürette 20, eine zweite Pürette 21, eine dritte Pürette 22 und eine vierte Pürette 23. Die erste Pürette 20 ist über dem Zylinderkopf 8a des ersten Andruckzylinders angeordnet und kann ein Reinigungsmittel durch einen Kanal 13a, der vom Zylinderkopf 8a ausgebildet wird, auf ein nicht dargestelltes Stoffband aufbringen, welches zwischen einer Oberfläche des Zylinderkopfes 8a und der Oberfläche 2 hindurchbewegt wird. Entsprechend können die weiteren Püretten 21, 22, 23 Reinigungsmittel jeweils durch entsprechende Kanäle 13b, 13c, 13d, auf den jeweiligen Zylinderköpfen 8b, 8c, 8d zugeordnete Stoffbänder aufbringen, welche jeweils zwischen Oberflächen der Zylinderköpfe 8b, 8c, 8d und der Oberfläche 2 hindurchbewegt werden.
  • Nicht dargestellt sind Fördervorrichtungen zur Halterung und Förderung der Stoffbänder. Diese können aber beispielsweise entsprechend der in 1 dargestellte Abwickelrolle 5 und Aufwickelrolle 6 ausgebildet sein.
  • Wie die in 2 dargestellte Vorrichtung 1 umfasst die in 3 dargestellte Vorrichtung 1 somit 4 Andruckzylinder, die voneinander verschiedene Stoffbänder an die Oberfläche 2 andrücken. Die vier Andruckzylinder sind hierbei in der durch den Pfeil 4 dargestellten Bewegungsrichtung der Oberfläche 2 hintereinander angeordnet. Somit durchläuft die Oberfläche 2 vier Reinigungsstationen. Hierbei ist dargestellt, dass durch die vier Andruckzylinder jeweils derselbe Abschnitt der Oberfläche gereinigt wird, wobei eine Reinigung jedoch zeitversetzt erfolgt. Weiter dargestellt ist eine Poliereinrichtung 19 mit der die Oberfläche 2 nach der Reinigung poliert werden kann.

Claims (7)

  1. Vorrichtung zur Reinigung einer Oberfläche (2), insbesondere zur Reinigung einer Oberfläche eines Laminationsmittels, umfassend – mindestens eine Fördervorrichtung zur Halterung und Förderung eines Trägermaterials, – mindestens eine Führungsvorrichtung zur Führung einer Bewegung des Trägermaterials, wobei das Trägermaterial mittels der Fördervorrichtung relativ zu der Oberfläche (2) bewegbar ist, wobei das Trägermaterial mittels der Führungsvorrichtung derart führbar ist, dass zumindest ein Teil des Trägermaterials während der Bewegung des Trägermaterials entlang der Oberfläche (2) geführt wird, wobei die Vorrichtung (1) mindestens eine Ausgabevorrichtung zur Aufbringung eines Reinigungsmittels auf das Trägermaterial umfasst, wobei die Ausgabevorrichtung derart angeordnet ist, dass das Reinigungsmittel vor und/oder während der Bewegung des Trägermaterials entlang der Oberfläche (2) auf das Trägermaterial aufbringbar ist, wobei die Führungsvorrichtung mindestens einen Andruckzylinder umfasst, wobei der Andruckzylinder einen bewegbaren Zylinderkopf (8, 8a, 8b, 8c, 8d) umfasst, wobei der Andruckzylinder derart angeordnet ist, dass zumindest ein Teil des Trägermaterials an die Oberfläche (2) andrückbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der Führungsvorrichtung ein Anpressdruck, mit welchem das Trägermaterial auf die Oberfläche (2) gedrückt wird, einstellbar ist, wobei der Andruckzylinder und der Zylinderkopf (8, 8a, 8b, 8c, 8d) mindestens einen Führungskanal (13, 13a, 13b, 13c, 13d) aufweist oder ausbildet, wobei der mindestens eine Führungskanal (13, 13a, 13b, 13c, 13d) derart angeordnet ist, dass durch den mindestens einen Führungskanal (13, 13a, 13b, 13c, 13d) Reinigungsmittel auf das Trägermaterial aufbringbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördervorrichtung eine Abwickelrolle (5) und eine Aufwickelrolle (6) umfasst.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinderkopf (8, 8a, 8b, 8c, 8d) zumindest teilweise aus einem Kunststoff ausgebildet ist und/oder ein vorbestimmtes Profil aufweist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägermaterial als Stoffband (7) ausgebildet ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) zusätzlich eine Fördervorrichtung zur Förderung eines die Oberfläche (2) aufweisenden Laminationsmittels umfasst, wobei die Fördervorrichtung zur Förderung des Trägermaterials und die Fördervorrichtung zur Förderung des Laminationsmittels derart zueinander angeordnet sind, dass das Trägermaterial gegenläufig zu der Oberfläche (2) bewegbar ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) eine erste Führungsvorrichtung und mindestens eine weitere Führungsvorrichtung umfasst, wobei mittels der ersten Führungsvorrichtung eine Bewegung des ersten Trägermaterials und mittels der weiteren Führungsvorrichtung ebenfalls eine Bewegung des ersten Trägermaterials führbar ist, wobei die erste Führungseinrichtung derart angeordnet ist, dass zumindest ein erster Teil des Trägermaterials während der Bewegung des Trägermaterials entlang eines ersten Abschnitts der Oberfläche (2) führbar ist, wobei die mindestens eine weitere Führungseinrichtung derart angeordnet ist, dass ein weiterer Teil des Trägermaterials während der Bewegung des Trägermaterials entlang eines weiteren Abschnitts der Oberfläche (2) führbar ist, wobei die erste und die mindestens eine weitere Führungsvorrichtung derart angeordnet sind, dass der erste und der weitere Abschnitt verschieden sind und/oder die erste und die mindestens eine weitere Führungsvorrichtung derart angeordnet sind, dass eine Führung des ersten Teils des Trägermaterials entlang des ersten Abschnitts der Oberfläche (2) zeitversetzt zu einer Führung des weiteren Teils des Trägermaterials entlang des weiteren Abschnitts der Oberfläche (2) erfolgt, oder dass die Vorrichtung eine erste Führungsvorrichtung, mindestens eine weitere Führungsvorrichtung und mindestens eine weitere Fördervorrichtung zur Halterung und Förderung eines weiteren Trägermaterials umfasst, wobei mittels der ersten Führungsvorrichtung eine Bewegung eines ersten Trägermaterials und mittels der weiteren Führungsvorrichtung eine Bewegung des weiteren Trägermaterials führbar ist, wobei die erste Führungseinrichtung derart angeordnet ist, dass zumindest ein Teil des ersten Trägermaterials während der Bewegung des ersten Trägermaterials entlang eines ersten Abschnitts der Oberfläche (2) führbar ist, wobei die mindestens eine weitere Führungseinrichtung derart angeordnet ist, dass zumindest ein Teil des weiteren Trägermaterials während der Bewegung des weiteren Trägermaterials entlang eines weiteren Abschnitts der Oberfläche (2) führbar ist, wobei die erste und die mindestens eine weitere Führungsvorrichtung derart angeordnet sind, dass der erste und der weitere Abschnitt verschieden sind und/oder die erste und die mindestens eine weitere Führungsvorrichtung derart angeordnet sind, dass eine Führung des ersten Trägermaterials entlang des ersten Abschnitts der Oberfläche (2) zeitversetzt zu einer Führung des Teils des weiteren Trägermaterials entlang des weiteren Abschnitts der Oberfläche (2) erfolgt.
  7. Verfahren zur Reinigung einer Oberfläche (2), insbesondere zur Reinigung einer Oberfläche (2) eines Laminationsmittels, wobei – ein Trägermaterial relativ zu der Oberfläche (2) bewegt wird, wobei die Bewegung des Trägermaterials durch eine Fördereinrichtung einer Vorrichtung gemäß einem Ansprüche 1 bis 6 erfolgt, – zumindest ein Teil des Trägermaterials während der Bewegung zumindest zeitweise entlang zumindest eines Teils der Oberfläche (2) geführt wird, wobei die Führung des Trägermaterials durch eine Führungsvorrichtung einer Vorrichtung gemäß einem Ansprüche 1 bis 6 erfolgt, – wobei ein Reinigungsmittel vor oder während der Bewegung des Trägermaterials entlang der Oberfläche (2) durch mindestens eine Ausgabevorrichtung auf das Trägermaterial aufgebracht wird, wobei das Reinigungsmittel durch eine Ausgabevorrichtung einer Vorrichtung gemäß einem Ansprüche 1 bis 6 aufgebracht wird, wobei eine Führungsvorrichtung mindestens einen Andruckzylinder umfasst, wobei der Andruckzylinder einen bewegbaren Zylinderkopf (8, 8a, 8b, 8c, 8d) umfasst, wobei der Andruckzylinder derart angeordnet ist, dass zumindest ein Teil des Trägermaterials an die Oberfläche (2) andrückbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der Führungsvorrichtung ein Anpressdruck, mit welchem das Trägermaterial auf die Oberfläche (2) gedrückt wird, eingestellt wird, wobei der Andruckzylinder und der Zylinderkopf (8, 8a, 8b, 8c, 8d) mindestens einen Führungskanal (13, 13a, 13b, 13c, 13d) aufweist oder ausbildet, wobei der mindestens eine Führungskanal (13, 13a, 13b, 13c, 13d) derart angeordnet ist, dass durch den mindestens einen Führungskanal (13, 13a, 13b, 13c, 13d) Reinigungsmittel auf das Trägermaterial aufgebracht wird.
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