DE102012216244A1 - Steckkontakt mit einer Primärverriegelungslanze mit Schutzvorrichtung für eine Mattendichtung - Google Patents

Steckkontakt mit einer Primärverriegelungslanze mit Schutzvorrichtung für eine Mattendichtung Download PDF

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Abstract

Es ist ein Steckkontakt (100) zum Verrasten in einem Steckverbinder (200) angegeben. Der Steckkontakt (100) weist einen Steckkontaktkörper (110) und ein Rastelement (120) mit einer Rastfläche (128) auf. Die Rastfläche (128) ist ausgeführt, in einem ersten Zustand von dem Steckkontaktkörper in einer ersten Richtung (127) abzuragen und in einem zweiten Zustand an dem Steckkontaktkörper anzuliegen. Das Rastelement weist einen Betätigungsarm (130) auf, welcher ausgeführt ist, durch eine Kraftwirkung (137) auf den Betätigungsarm (130) in einer Richtung parallel zu der ersten Richtung (127) die Rastfläche (128) entgegengesetzt zu der ersten Richtung (127) aus dem ersten Zustand in den zweiten Zustand zu führen.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft Steckkontakte. Insbesondere betrifft die Erfindung einen Steckkontakt zum Herstellen und Trennen einer elektrischen Verbindung mit einem Steckverbinder sowie ein Verbindungselement zum Herstellen einer elektrischen Verbindung.
  • Stand der Technik
  • Steckkontakte können mit Hilfe eines Rastelementes, welches manchmal auch als Primärverriegelungslanze bezeichnet wird, in einer zu ihrer Aufnahme bestimmten Kontaktkammer eines Steckverbinders kraftschlüssig oder formschlüssig verrastet werden. Die Verrastung des Steckkontaktes mit dem Steckverbinder kann dabei beispielsweise der mechanischen Festigkeit der elektrischen Verbindung oder dem Erschweren eines versehentlichen Lösens dienen.
  • Die DE 10 2005 032 463 A1 beschreibt einen grundsätzlichen Aufbau eines Steckkontaktes und insbesondere einen Buchsenkontakt zum Herstellen einer elektrischen Steckverbindung mit einem Gegenkontakt sowie einen Steckverbinder mit einem Buchsenkontakt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung beschreibt einen Steckkontakt und ein Verbindungselement, welche ein einfaches und materialschonendes Herstellen und insbesondere Lösen einer Verbindung bzw. Verrastung des Steckkontaktes mit einem Steckverbinder ermöglichen.
  • Es ist ein Steckkontakt zum Verrasten in einem Steckverbinder sowie ein Verbindungselement zum Herstellen einer elektrischen Verbindung gemäß den Merkmalen der unabhängigen Patentansprüche angegeben. Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen und aus der folgenden Beschreibung.
  • Viele der im Folgenden im Hinblick auf den Steckkontakt beschriebenen Merkmale lassen sich auch als Verfahrensschritte implementieren und umgekehrt.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist ein Steckkontakt zum Verrasten in einem Steckverbinder angegeben, wobei der Steckkontakt einen Steckkontaktkörper und ein Rastelement mit einer Rastfläche aufweist. Die Rastfläche ist ausgeführt, in einem ersten Zustand von dem Steckkontaktkörper in einer ersten Richtung abzuragen und in einem zweiten Zustand an dem Steckkontaktkörper anzuliegen. Der Steckkontakt ist dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement einen Betätigungsarm aufweist, wobei der Betätigungsarm ausgeführt ist, durch eine Kraftwirkung auf den Betätigungsarm in einer Richtung parallel zu der ersten Richtung die Rastfläche entgegengesetzt zu der ersten Richtung aus dem ersten Zustand in den zweiten Zustand zu führen.
  • Das Rastelement ist damit vergleichbar einem Hebel oder einem Kippelement an dem Steckkontaktkörper angeordnet und weist einen Drehpunkt auf, um den eine Rotations- oder Kippbewegung erfolgen kann. Der Betätigungsarm ist Teil des Rastelementes und befindet sich bezogen auf den Drehpunkt gegenüber zu der Rastfläche. Wird der Betätigungsarm in Richtung des Steckkontaktkörpers gedrückt oder bewegt, so wird eine Rotations- oder Kippbewegung des gesamten Rastelementes bewirkt, welche dazu führt, dass die Rastfläche sich ebenfalls in Richtung des Steckkontaktkörpers bewegt.
  • Die Rastfläche kann ein flächig ausgeführtes Element sein und in Form einer Rastlanze mit einer bestimmten Längsausdehnung von dem Steckkontaktkörper abragen.
  • Wenn die Rastfläche an dem Steckkontaktkörper anliegt, kann die Rastfläche insbesondere bündig mit dem Steckkontaktkörper abschließen, d.h., dass die Rastfläche mit dem Steckkontaktkörper eine im Wesentlichen plane Oberfläche ohne wesentliche Erhöhungen oder Unebenheiten darstellt. Selbstverständlich kann die Oberfläche des Steckkontaktkörpers an sich auch einen gekrümmten, beispielsweise halbkreisförmigen Verlauf aufweisen. Wenn die Rastfläche hieran bündig anliegt, bedeutet dies, dass die Rastfläche sich bündig an die Oberfläche des Steckkontaktkörpers anschließt, anschmiegt oder beispielsweise in eine für die Rastfläche vorgesehene Vertiefung in der Steckkontaktkörperoberfläche einfügt.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung weist das Rastelement einen federnden Bereich auf, welcher ausgeführt ist, die Rastfläche in dem ersten Zustand federnd zu halten.
  • Dies bedeutet, dass sich das Rastelement in dem abragenden Zustand befindet, wenn auf die Rastfläche oder den Betätigungsarm keine Kraftwirkung ausgeübt wird, die eines dieser Elemente in Richtung des Steckkontaktkörpers drückt.
  • Der federnde Bereich kann beispielsweise ein elastisch ausgeführter Bereich des Rastelementes sein, welcher insbesondere auf Grund elastischer oder federnder Eigenschaften des Materials des Rastelementes seine federnde Wirkung ausübt. Daneben kann beispielsweise zusätzlich oder alternativ ein elastisches Bauteil, beispielsweise eine Feder oder ein Federkissen, angeordnet werden, das Rastelement in den abragenden Zustand zu bringen, wenn keine Kraftwirkung auf die Rastfläche oder den Betätigungsarm in Richtung des Steckkontaktkörpers ausgeübt wird.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist der Steckkontakt einstückig ausgeführt ist.
  • Das Rastelement mit der Rastfläche und dem Betätigungsarm kann dabei aus einem gemeinsamen Blech zusammen mit dem Steckkontakt gefertigt sein. Hierzu können geeignete Konturen für das Rastelement und für den Steckkontaktkörper aus dem Blech herausgestanzt oder geschnitten und dann in
  • Form gebogen werden. Hierdurch kann der Steckkontakt in wenigen Verfahrensschritten und ohne zusätzlichen Montageaufwand für das Rastelement gefertigt werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist der Steckkontaktkörper ein Hohlkörper und das Rastelement als Teil einer Mantelfläche des Steckkontaktkörpers ausgeführt.
  • Diese Ausführungsform kann das Gewicht des Steckkontaktkörpers sowie den Materialaufwand und die Materialkosten reduzieren. In dieser Ausführungsform kann das Rastelement aus dem Wandmaterial des Steckkontaktkörpers geschnitten werden. Dies bringt weiterhin den Vorteil mit sich, dass sich eine Öffnung in der Wand des Steckkontaktkörpers ergibt, in welche die Rastfläche sich in dem anliegenden Zustand einfügen kann. Somit ergibt sich ein im Wesentlichen bündiger Abschluss der Rastfläche mit dem Steckkontaktkörper in dem anliegenden Zustand.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung erstreckt sich die Rastfläche in einer Längsrichtung entlang einer Abziehrichtung des Steckkontakts und weist in dem ersten Zustand einen Einschlusswinkel zu dem Steckkontaktkörper auf.
  • Die so von dem Steckkontaktkörper abragende Rastfläche kann geeignet sein, eine Bewegung des Steckkontaktes in Abziehrichtung zu verhindern, wenn die abragende Rastfläche mit einem Gegenstück in Eingriff steht.
  • Der Einschlusswinkel in dem abragenden Zustand der Rastfläche kann beispielsweise zwischen 15° und 35° betragen. Der Einschlusswinkel kann aber auch kleiner oder größer sein, ist allerdings in einer bevorzugten Ausführungsform kleiner als 90°.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung erstreckt sich die Rastfläche in einer ersten Ebene und der Betätigungsarm erstreckt sich in einer zweiten Ebene, wobei die erste Ebene senkrecht zu der zweiten Ebene verläuft.
  • Um eine Rotations- oder Kippbewegung des Rastelementes mit Bezug zu dem Steckkontaktkörper zu ermöglichen, ist eine Querbewegung des Rastelementes erforderlich. Befindet sich der Drehpunkt oder Befestigungspunkt des Rastelementes an dem Steckkontaktkörper, kann es erforderlich sein, sowohl die Rastfläche als auch der Betätigungsarm außerhalb des Steckkontaktkörpers anzuordnen. Wenn nun die Rastfläche von dem Steckkontaktkörper abragt, muss sich der Betätigungsarm auf Grund des hebelartigen Aufbaus des Rastelementes in Richtung des Steckkontaktkörpers bewegen. Um weiterhin für das Anbringen einer Kraftwirkung zugänglich zu sein, kann also der Betätigungsarm seitlich zu der Rastfläche und angelehnt an den Steckkontaktkörper angeordnet sein. In anderen Worten bewegt sich die Rastfläche in dem abragenden Zustand von dem Steckkontaktkörper weg, wohingegen der Betätigungsarm sich seitlich des Steckkontaktkörpers entlang einer Oberfläche des Steckkontaktkörpers bewegt.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist ein Verbindungselement zum Herstellen einer elektrischen Verbindung angegeben, welches einen Steckverbinder mit zumindest einer Kontaktkammer und zumindest einen Steckkontakt wie oben und im Folgenden beschrieben aufweist. Der zumindest eine Steckkontakt ist ausgeführt, zum Herstellen der elektrischen Verbindung in die zumindest eine Kontaktkammer entgegen der Ausziehrichtung eingeführt zu werden und dabei aus einem nicht eingerasteten Zustand in einen eingerasteten Zustand geführt zu werden. Das Verbindungselement ist dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Kontaktkammer ein Führungselement aufweist, welches ausgeführt ist, bei einem Bewegen des Steckkontaktes entlang der Ausziehrichtung von dem eingerasteten Zustand in den nicht eingerasteten Zustand die Kraftwirkung auf den Betätigungsarm des Rastelementes so auszuüben, dass die Rastfläche aus dem ersten Zustand in den zweiten Zustand geführt und in dem zweiten Zustand gehalten wird.
  • In dem eingerasteten Zustand befindet sich der Steckkontakt in fester mechanischer Verbindung in der Kontaktkammer des Steckverbinders. In diesem Zustand ragt die Rastfläche von dem Steckkontaktkörper ab und steht im Eingriff mit einer Haltefläche der Kontaktkammer.
  • Um den Steckkontakt aus der Kontaktkammer abzuziehen, muss zunächst die Rastfläche in den anliegenden Zustand gebracht werden, so dass diese nicht mehr in Eingriff mit der Haltefläche der Kontaktkammer steht. Sodann kann der Steckkontakt in Abziehrichtung aus der Kontaktkammer entfernt werden.
  • Das Führungselement kann beispielsweise ein Vorsprung einer Innenfläche der Kontaktkammer oder eine Führungsschiene in der Kontaktkammer sein, welche eine sich in Richtung der Abziehrichtung erstreckende Oberfläche hat. Wenn die Rastfläche in den anliegenden Zustand gebracht wurde und der Steckkontakt eine bestimmte Entfernung in Richtung der Abziehrichtung bewegt wurde, wird der Betätigungsarm an dem Führungselement bzw. der Oberfläche des Führungselementes angelegt, so dass eine Bewegung der Rastfläche von dem anliegenden Zustand in den abragenden Zustand verhindert wird. Damit kann sichergestellt werden, dass das Rastelement während der weiteren Bewegung des Steckkontakts aus der Kontaktkammer in Richtung der Abziehrichtung in dem anliegenden Zustand verbleibt, so dass diese Abziehbewegung einfach erfolgen kann.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist das Führungselement in einem Innenraum der Kontaktkammer angeordnet und erstreckt sich in einer Ebene, welche von der ersten Richtung und der Ausziehrichtung aufgespannt wird.
  • Damit kann eine Oberfläche des Führungselementes als Auflagefläche für den Betätigungsarm dienen während der Steckkontakt in Richtung der Ausziehrichtung aus der Kontaktkammer bewegt wird.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung übt das Führungselement die Kraftwirkung auf den Betätigungsarm aus, wenn sich der Steckkontakt in dem nicht eingerasteten Zustand befindet.
  • Das Führungselement übt keine oder keine wesentliche Kraftwirkung auf den Betätigungsarm in Richtung des Steckkontaktkörpers aus, wenn sich der Steckkontakt in dem eingerasteten Zustand befindet. Es kann allerdings eine geringe Kraft in dem Umfang ausgeübt werden, dass die Rastfläche nicht an den Steckkontaktkörper angedrückt wird und immer noch in dem abragenden Zustand verbleibt.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist das Führungselement ausgeführt, über die Kraftwirkung auf den Betätigungsarm die Rastfläche in dem zweiten Zustand zu halten, wenn bei einem Abziehen des Steckkontakts in der Abziehrichtung sich wenigstens ein Teil der Rastfläche in einem zweiten Bereich der Kontaktkammer befindet.
  • Der zweite Bereich der Kontaktkammer kann sich durch eine geringere Querschnittsfläche als ein erster Bereich der Kontaktkammer auszeichnen und sich in einer Bewegungsrichtung des Steckkontaktes in der Kontaktkammer an den ersten Bereich anschließen. Um die Rastfläche bei einer Bewegung des Steckkontaktes durch den zweiten Bereich in einem anliegenden Zustand an dem Steckkontaktkörper zu halten, übt das Führungselement eine Kraftwirkung auf den Betätigungsarm aus, gerade wenn die Rastfläche sich in dem zweiten Bereich befindet und insbesondere, sobald ein vorderes Ende der Rastfläche mit Bezug zu der Abziehbewegung die Grenze zu dem zweiten Bereich der Kontaktkammer überschritten hat.
  • Die Längsausdehnung des Führungselementes in einer Richtung entlang der Abziehrichtung bestimmt sich danach, bis zu welchem Punkt des zweiten Bereiches die Rastfläche an dem Steckkontaktkörper anliegen soll. Befindet sich an einer Stelle einer Innenwand des zweiten Bereiches beispielsweise eine Unebenheit oder eine Herausragung wie z.B. eine Dichtungslippe, so kann die Länge des Führungselementes so bemessen sein, dass die Kraftwirkung auf den Betätigungsarm so lange ausgeübt wird, bis zumindest ein Teil der Rastfläche die Unebenheit oder die Herausragung passiert hat, so dass die Rastfläche hieran nicht hängen bleiben kann und ein Materialschaden vermieden werden kann.
  • Im Folgenden werden mit Verweis auf die Figuren Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine isometrische Darstellung eines Steckkontaktes gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 2 zeigt ein Verbindungselement mit einem Steckverbinder und einem Steckkontakt gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 3A zeigt einen in einem eingerasteten Zustand in einem Steckverbinder angeordneten Steckkontakt gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 3B zeigt einen in einem nicht eingerasteten Zustand in einem Steckverbinder angeordneten Steckkontakt gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 3C zeigt einen in einem nicht eingerasteten Zustand in einem Steckverbinder angeordneten Steckkontakt gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Die Darstellungen in den Figuren sind schematisch und nicht maßstabsgetreu.
  • Werden in der folgenden Figurenbeschreibung gleiche Bezugsziffern verwendet, so betreffen diese gleiche oder ähnliche Elemente.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • 1 zeigt einen Steckkontakt 100 mit einem Steckkontaktkörper 110 und einem Rastelement 120. Das Rastelement 120 weist eine Rastfläche 128 und einen Betätigungsarm 130 auf und ist über einen federnden Bereich 121 mit dem Steckkontaktkörper 110 verbunden.
  • Der Steckkontaktkörper 110 weist eine quaderförmige Mantelfläche 111 auf, wobei die Mantelfläche zumindest eine horizontal angeordnete erste Fläche 115 und eine vertikal angeordnete zweite Fläche 116 aufweist.
  • Die Rastfläche 128 ragt in Richtung einer ersten Richtung 127 von dem Steckkontaktkörper 110 und der Mantelfläche 111 sowie der ersten Fläche 115 ab. Dabei ergibt sich ein Öffnungswinkel α zwischen der Rastfläche 128 und der Mantelfläche 111 des Steckkontaktkörpers 110 in Richtung einer Ausziehrichtung 10 des Steckkontaktes aus einem Steckverbinder (nicht dargestellt).
  • Die Rastfläche 128 erstreckt sich quer zu der ersten Fläche 115 und der Betätigungsarm 130 erstreckt sich in einer Ebene im Wesentlichen parallel zur zweiten Fläche 116 des Steckkontaktkörpers 110.
  • Wird auf den Betätigungsarm 130 eine Kraftwirkung 137 in einer Richtung parallel zu der ersten Richtung 127 ausgeübt, so führt dies dazu, dass die Rastfläche 128 sich aus dem ersten Zustand, in welchem die Rastfläche von dem Steckkontaktkörper abragt, in den zweiten Zustand, in welchem die Rastfläche an dem Steckkontaktkörper anliegt, bewegt. In anderen Worten erfolgt durch die Kraftwirkung 137 auf den Betätigungsarm 130 eine Kippbewegung der Rastfläche 128 in Richtung des Steckkontaktkörpers bzw. eine Rotationsbewegung des gesamten Rastelementes um einen Drehpunkt, wie dies weiter unten detailliert dargestellt wird.
  • 2 zeigt ein Verbindungselement 400 mit einem Steckkontakt 100 und einem Steckverbinder 200, wobei der Steckkontakt 100 sich in einem eingerasteten Zustand in einer Kontaktkammer 210 des Steckverbinders 200 befindet.
  • Das Rastelement 120 mit dem Betätigungsarm 130 befindet sich in dem ersten Zustand, d. h. dass die Rastfläche von dem Steckkontaktkörper abragt. Wird auf den Betätigungsarm 130 eine Kraftwirkung 137 ausgeübt, so führt dies zu einer Kippbewegung bzw. Rotationsbewegung des Rastelementes 120 um einen Drehpunkt 126, so dass die Rastfläche 128 sich aus dem ersten Zustand in den zweiten Zustand bewegt.
  • In dem ersten Zustand, d. h. dass die Rastfläche 128 von dem Steckkontaktkörper abragt, weist die Rastfläche zu dem Steckkontaktkörper einen Einschlusswinkel 122 auf.
  • Der Steckverbinder 200 weist eine Ausziehöffnung 220 auf, durch welche der Steckkontakt 100 in Richtung der Ausziehrichtung 10 aus dem Steckverbinder herausgezogen werden kann. In dem Bereich der Ausziehöffnung 220 weist der Steckverbinder 200 eine Dichtung 225 mit einer Mehrzahl von Dichtungslippen 226 auf. Die Dichtungslippen 226 sind dabei ausgeführt, einen an dem Steckkontakt 110 angeschlossenen Anschlussdraht (nicht dargestellt) im Bereich der Ausziehöffnung 220 so zu umschließen, dass die Kontaktkammer 210 des Steckverbinders 200 gegen das Eindringen von beispielsweise Schmutz und Feuchtigkeit geschützt wird.
  • Die Kontaktkammer 210 weist einen ersten Bereich 214 mit einer ersten Querschnittsfläche bzw. einem ersten Durchmesser und einem zweiten Bereich 224 mit einer zweiten Querschnittsfläche bzw. einem zweiten Durchmesser auf, wobei die Querschnittsfläche und der Durchmesser des zweiten Bereichs geringer sind als die Querschnittsfläche bzw. der Durchmesser des ersten Bereichs. Der zweite Bereich 224 schließt sich entlang der Ausziehrichtung 10 an den ersten Bereich 214 an, so dass sich bei dem Übergang von dem ersten Bereich 214 zu dem zweiten Bereich 224 eine Stufe 212 bzw. eine Durchmesserverengung so ergibt, dass die Rastfläche 128 mit der Stufe 212 in Eingriff steht und so den Steckkontakt 100 in dem eingerasteten Zustand hält.
  • Zum Entfernen des Steckkontaktes 100 aus der Kontaktkammer 210 des Steckverbinders 200 ist nun zuerst die Rastfläche 128 des Rastelementes 120 aus dem abragenden Zustand in den an dem Steckkontaktkörper anliegenden Zustand zu bringen, so dass die Rastfläche 128 bzw. das Rastelement 120 die Stufe 212 in Richtung der Ausziehrichtung 10 passieren kann, d. h. aus dem eingerasteten Zustand in den nicht eingerasteten Zustand geführt werden kann.
  • Befindet sich nun die Rastfläche 128 in dem zweiten Bereich 224 der Kontaktkammer 210 bzw. im Bereich der Ausziehöffnung, so kann die Rastfläche beispielsweise durch federnde Eigenschaften des Materials des Steckkontaktes gegen eine Innenfläche des zweiten Bereiches 224 bzw. der Ausziehöffnung 220 gedrückt werden. Wird der Steckkontakt 100 mit einer entlang der Innenwand der Ausziehöffnung 220 schabenden Rastfläche 128 entlang der Ausziehrichtung 10 bewegt, so kann es passieren, dass eine Kante bzw. Spitze der Rastfläche 128 die Dichtungslippen 226 beschädigt. Hierdurch kann der gesamte Steckverbinder unbrauchbar gemacht werden.
  • Um die Rastfläche 128 in einem anliegenden Zustand zu halten, welcher möglichst bündig mit der Mantelfläche 111 des Steckkontaktkörpers 110 verläuft, weist der Steckverbinder 200 ein Führungselement 230 in Form einer in Richtung des Betätigungsarmes 130 ragenden Führungsrippe auf. Das Führungselement 230 ist dabei so angeordnet und bemessen, dass der Betätigungsarm 130 über eine Oberfläche 231 des Führungselementes 230 gleitet und dabei von der Oberfläche 231 eine Kraftwirkung so auf den Betätigungsarm 130 ausgeübt wird, dass die Rastfläche 128 in dem zweiten Zustand gehalten wird und damit eben nicht an einer Innenfläche der Ausziehöffnung oder des zweiten Bereiches 224 entlang schabt und so die Dichtungslippen 226 beim Passieren der Ausziehöffnung 220 nicht berührt und damit nicht beschädigt.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass der Betätigungsarm 130 und das Führungselement 230 so zueinander angeordnet sind, dass der Betätigungsarm 130 bei einer Bewegung des Steckkontaktes 100 entlang der Ausziehrichtung 10 die Oberfläche 231 des Führungselementes 230 erst dann berührt und somit erst dann eine Kraftwirkung ausgehend von der Oberfläche 231 erfährt, wenn die Rastfläche 128 sich zumindest teilweise schon in dem zweiten Bereich 224 der Kontaktkammer 210 befindet.
  • 3A zeigt analog zu der 2 einen Steckkontakt 100 in einem eingerasteten Zustand in der Kontaktkammer 210 eines Steckverbinders 200.
  • Um den Steckkontakt 100 entlang der Ausziehrichtung 10 aus dem eingerasteten Zustand in den nicht eingerasteten Zustand zu bewegen, wird die Rastfläche des Rastelementes 120 beispielsweise mit einem Stab 300, welcher sich in einer Richtung 301 parallel zu der Ausziehrichtung 10 bewegt, aus dem ersten Zustand in den zweiten Zustand gedrückt. Dabei führt das Rastelement 120 eine Kippbewegung 302 aus, so dass die Rastfläche des Rastelementes 120 bündig mit dem Steckkontaktkörper ist.
  • Erst nachdem das Rastelement aus dem ersten Zustand in den zweiten Zustand gedrückt wurde, kann der Steckkontakt 100 entlang der Ausziehrichtung 10 bewegt werden.
  • 3B zeigt einen Steckkontakt 100, der sich in einem entriegelten Zustand in der Kontaktkammer des Steckverbinders befindet, was daran ersichtlich ist, dass das Rastelement 120 an dem Steckkontaktkörper anliegt und sich zumindest teilweise in dem zweiten Bereich 224 der Kontaktkammer befindet.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass in der in 3B gezeigten Position des Steckkontaktes 100 noch kein Kontakt zwischen dem Führungselement 230 und dem Betätigungsarm 130 besteht.
  • 3C zeigt analog zu der 3B einen Steckkontakt, welcher sich in dem zweiten Bereich 224 der Kontaktkammer des Steckverbinders befindet. Im Unterschied zu der 3B wurde der Steckkontakt in der 3C allerdings weiter in Richtung der Ausziehrichtung 10 gezogen, so dass die Oberfläche 231 eine Kraftwirkung auf den Betätigungsarm 130 ausübt und die Rastfläche des Rastelementes in Richtung des Steckkontaktkörpers drückt, so dass die Rastfläche des Rastelementes die Dichtungslippe 226 nicht berührt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102005032463 A1 [0003]

Claims (10)

  1. Steckkontakt (100) zum Verrasten in einem Steckverbinder (200), wobei der Steckkontakt (100) einen Steckkontaktkörper (110) und ein Rastelement (120) mit einer Rastfläche (128) aufweist, wobei die Rastfläche (128) ausgeführt ist, in einem ersten Zustand von dem Steckkontaktkörper in einer ersten Richtung (127) abzuragen und in einem zweiten Zustand an dem Steckkontaktkörper anzuliegen, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement einen Betätigungsarm (130) aufweist, wobei der Betätigungsarm (130) ausgeführt ist, durch eine Kraftwirkung (137) auf den Betätigungsarm (130) in einer Richtung parallel zu der ersten Richtung (127) die Rastfläche (128) entgegengesetzt zu der ersten Richtung (127) aus dem ersten Zustand in den zweiten Zustand zu führen.
  2. Steckkontakt (100) nach Anspruch 1, wobei das Rastelement (120) einen federnden Bereich (121) aufweist, wobei der federnde Bereich (121) ausgeführt ist, die Rastfläche (128) in dem ersten Zustand federnd zu halten.
  3. Steckkontakt (100) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei der Steckkontakt (100) einstückig ausgeführt ist.
  4. Steckkontakt (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Steckkontaktkörper (110) ein Hohlkörper ist und das Rastelement als Teil einer Mantelfläche (111) des Steckkontaktkörpers ausgeführt ist.
  5. Steckkontakt (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Rastfläche (128) sich in einer Längsrichtung entlang einer Abziehrichtung (10) des Steckkontakts erstreckt und in dem ersten Zustand einen Einschlusswinkel (122) zu dem Steckkontaktkörper (110) aufweist.
  6. Steckkontakt (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Rastfläche (128) sich in einer ersten Ebene erstreckt und der Betätigungsarm (130) sich in einer zweiten Ebene erstreckt, wobei die erste Ebene senkrecht zu der zweiten Ebene verläuft.
  7. Verbindungselement (400) zum Herstellen einer elektrischen Verbindung, aufweisend einen Steckverbinder (200) mit zumindest einer Kontaktkammer (210) und zumindest einen Steckkontakt (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der zumindest eine Steckkontakt (100) ausgeführt ist, zum Herstellen der elektrischen Verbindung in die zumindest eine Kontaktkammer (210) entgegen einer Ausziehrichtung (10) eingeführt zu werden und dabei aus einem nicht eingerasteten Zustand in einen eingerasteten Zustand geführt zu werden, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Kontaktkammer (210) ein Führungselement (230) aufweist, wobei das Führungselement (230) ausgeführt ist, bei einem Bewegen des Steckkontaktes (100) entlang der Ausziehrichtung (10) von dem eingerasteten Zustand in den nicht eingerasteten Zustand die Kraftwirkung (137) auf den Betätigungsarm (130) des Rastelementes (120) so auszuüben, dass die Rastfläche (128) aus dem ersten Zustand in den zweiten Zustand geführt und in dem zweiten Zustand gehalten wird.
  8. Verbindungselement (400) nach Anspruch 7, wobei das Führungselement (230) in einem Innenraum der Kontaktkammer (210) angeordnet ist und sich in einer Ebene erstreckt, welche von der ersten Richtung (127) und der Ausziehrichtung (10) aufgespannt wird.
  9. Verbindungselement (400) nach einem der Ansprüche 7 oder 8, wobei das Führungselement (230) die Kraftwirkung auf den Betätigungsarm (130) ausübt, wenn sich der Steckkontakt (100) in dem nicht eingerasteten Zustand befindet.
  10. Verbindungselement (400) nach einem der Ansprüche 7 bis 9, wobei das Führungselement (230) ausgeführt ist, über die Kraftwirkung auf den Betätigungsarm (130) die Rastfläche (128) in dem zweiten Zustand zu halten, wenn bei einem Abziehen des Steckkontakts (100) in der Abziehrichtung (10) sich wenigstens ein Teil der Rastfläche (128) in einem zweiten Bereich (224) befindet, welcher sich in einer Richtung entlang der Abziehrichtung (10) an einen ersten Bereich (214) anschließt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102005032463A1 (de) 2005-07-12 2007-01-25 Robert Bosch Gmbh Buchsenkontakt zur Herstellung einer elektrischen Steckverbindung mit einem Gegenkontakt sowie Steckverbinder mit einem Buchsenkontakt

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005032463A1 (de) 2005-07-12 2007-01-25 Robert Bosch Gmbh Buchsenkontakt zur Herstellung einer elektrischen Steckverbindung mit einem Gegenkontakt sowie Steckverbinder mit einem Buchsenkontakt

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