DE102012213990B4 - Biogasreaktor - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Biogasreaktor, bei dem in einem Behälter (1) mit einer umlaufenden zylindrischen Wand (2) zwei Haspelrührwerke (6, 7) aufgenommen sind, wobei die Wellen (8, 9) der beiden Haspelrührwerke (6, 7) etwa parallel zueinander ausgerichtet sind, wobei eine senkrecht zu den beiden Wellen (8, 9) und durch eine von der zylindrischen Wand (2) umgebene Zylinderachse (Z) verlaufende erste Behälterhalbierende (B1) einen ersten Abschnitt A aufweist, der sich von der einen (8) zur anderen Welle (9) erstreckt, und zweite Abschnitte B aufweist, welche sich von jeder Welle (8, 9) bis zu einer Innenseite der Wand (2) erstrecken, und wobei für die Anordnung der beiden Wellen (8, 9) im Behälter die folgende Beziehung gilt: A/2 = K·B, wobei K ein Faktor mit einem Wert > 1,0 ist.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Biogasreaktor.
- Die
EP 1 589 095 B1 offenbart einen Biogasreaktor, bei dem in einem rechteckigen Behälter zwei Haspelrührwerke aufgenommen sind. Die Wellen der beiden Haspelrührwerke sind etwa parallel angeordnet. - Bei dem bekannten Biogasreaktor handelt es sich um einen sogenannten ”Pfropfenstromreaktor”, bei dem eine zu vergärende Biomasse von einem an der einen schmalen Seite des Behälters vorgesehenen Einlass zu einem an der gegenüberliegenden anderen schmalen Seite des Behälters vorgesehenen Auslass transportiert wird. Der bekannte Behälter ist aus Beton hergestellt. Konstruktionsbedingt beträgt in der Praxis eine Wandstärke eines solchen Behälters üblicherweise 30 bis 35 cm.
- Daneben sind nach dem Stand der Technik z. B. aus der
DE 10 2005 041 798 A1 auch sogenannte ”Rührkesselreaktoren” bekannt. Dabei weist der Behälter eine umlaufende zylindrische Wand auf. Konstruktionsbedingt ist hier in der Praxis lediglich eine Wandstärke von 20 bis 25 cm erforderlich. D. h. Behälter zur Herstellung von Rührkesselreaktoren fordern einen geringeren Herstellungsaufwand. - Zum Umwälzen einer im Rührkesselreaktor aufgenommenen zu vergärenden Biomasse ist es bekannt, Propellerrührwerke zu verwenden. Damit wird eine um eine Zylinderachse zirkulierende Strömung erzeugt. Eine solche Strömung bewirkt allerdings eine relativ schlechte Durchmischung der Biomasse. Es bildet sich eine sogenannte Schwimm- und/oder Sinkschicht, welche in sich einen relativ starken Zusammenhalt hat. Solche Schwimm- und/oder Sinkschichten können mit herkömmlichen Rührwerken kaum aufgebrochen und mit der übrigen Biomasse vermischt werden.
- Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile nach dem Stand der Technik zu beseitigen. Es soll insbesondere ein Biogasreaktor angegeben werden, welcher eine effiziente Durchmischung der zu vergärenden Biomasse ermöglicht. Nach einem weiteren Ziel der Erfindung soll der Biogasreaktor möglichst einfach und kostengünstig herstellbar sein. Abgesehen davon soll die Rühreffizienz verbessert sein.
- Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen der Ansprüche 2 bis 10.
- Nach Maßgabe der Erfindung wird ein Biogasreaktor vorgeschlagen, bei dem in einem Behälter mit einer umlaufenden zylindrischen Wand zwei Haspelrührwerke aufgenommen sind,
wobei die Wellen der beiden Haspelrührwerke etwa parallel zueinander ausgerichtet sind,
und wobei eine senkrecht zu den beiden Wellen und durch eine von der zylindrischen Wand umgebene Zylinderachse verlaufende erste Behälterhalbierende einen ersten Abschnitt A aufweist, der sich von der einen zur anderen Welle erstreckt, und zweite Abschnitte B aufweist, welche sich von jeder Welle bis zu einer Innenseite der Wand erstrecken, und
wobei für die Anordnung der beiden Wellen im Behälter die folgende Beziehung gilt:
A/2 = K·B, wobei K ein Faktor mit einem Wert > 1,0 ist. - Der vorgeschlagene Biogasreaktor ermöglicht eine hocheffiziente Durchmischung von darin aufgenommener Biomasse. Wegen der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Verwendung zweier Haspelrührwerke wird sicher und zuverlässig eine unerwünschte zirkulierende Strömung vermieden. Die vorgeschlagene Anordnung der Wellen der beiden Haspelrührwerke bewirkt eine besonders effiziente Durchmischung. Im Vergleich zu herkömmlichen Biogasreaktoren kann beim erfindungsgemäßen Biogasreaktor die Durchmischung etwa mit dem halben Energieaufwand erfolgen.
- Es hat sich gezeigt, dass bei einer Wahl von K > 1,1, insbesondere im Bereich von 1,5 bis 1,85, eine besonders effiziente Durchmischung der im Behälter aufgenommenen Biomasse erreicht werden kann.
- Zweckmäßigerweise sind die Wellen symmetrisch bezüglich einer senkrecht zur ersten Behälterhalbierenden verlaufenden zweiten Behälterhalbierenden angeordnet. Die vorgeschlagene symmetrische Ausgestaltung ermöglicht eine besonders kostengünstige Herstellung der Haspelrührwerke. Es können baugleiche Haspelrührwerke verwendet werden.
- Nach einer weiteren Ausgestaltung ist ein erstes Ende jeder Welle mit einem außerhalb des Behälters vorgesehenen Antrieb verbunden. Ein zweites Ende jeder Welle ist zweckmäßigerweise in einem an der Wand angebrachten ersten Lager aufgenommen. Ferner kann jede Welle etwa mittig in einem oder zwei weiteren Lager/n aufgenommen sein, welches mittels einer Stützeinrichtung gegen einen Behälterboden abgestützt ist. Die vorgeschlagene Konstruktion ist relativ einfach herstellbar. Sie ist robust und störunanfällig.
- Nach einer weiteren Ausgestaltung erstrecken sich von jeder Welle etwa senkrecht mehrere erste Rührarme. Ein minimaler Abstand zwischen einem freien ersten Ende eines ersten Rührarms und dem Behälterboden beträgt zweckmäßigerweise mehr als 25 cm, vorzugsweise mehr als 30 cm. Ferner können sich etwa senkrecht von jeder Welle zwischen einem der ersten Rührarme und der Wand zweite Rührarme erstrecken, wobei ein minimaler zweiter Abstand zwischen einem freien zweiten Ende eines zweiten Rührarms und dem Behälterboden größer als der erste Abstand ist. D. h. die zweiten Rührarme sind kürzer ausgebildet als die ersten Rührarme. Es kann damit im der Wand benachbarten Bereich mittels der Haspelrührwerke eine Durchmischung der Biomasse erreicht werden. Das Vorsehen von in ihrer Länge sich unterscheidenden ersten und zweiten Rührarmen trägt zu einer weiteren Verbesserung der Effizienz der Durchmischung mittels den Haspelrührwerken bei.
- Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
-
1 eine Draufsicht auf einen Biogasreaktor, -
2 eine erste Schnittansicht gemäß der Schnittlinie A-A' in1 und -
3 eine zweite Schnittansicht gemäß der in1 mit B bezeichneten Schnittlage. - In den Figuren weist ein allgemein mit dem Bezugszeichen
1 bezeichneter Behälter eine umlaufende zylindrische Wand2 , einen Boden3 sowie eine Decke4 auf. Die Decke4 ist gegen den Boden3 mittels einer Stütze5 abgestützt, deren Achse mit einer die zylindrische Wand2 umgebenden Zylinderachse Z zusammenfällt. Eine durch die Zylinderachse Z verlaufende erste Behälterhalbierende ist mit dem Bezugszeichen B1 und eine senkrecht dazu verlaufende zweite Behälterhalbierende mit dem Bezugszeichen B2 bezeichnet. - Anstelle der Decke
4 kann der Behälter1 auch ein Foliendach aufweisen. - Im Behälter
1 sind ein erstes6 und ein zweites Haspelrührwerk7 aufgenommen. Eine erste Welle8 des ersten Haspelrührwerks6 ist etwa parallel zu einer zweiten Welle9 des zweiten Haspelrührwerks7 ausgerichtet. Die Wellen8 ,9 sind etwa parallel zur zweiten Behälterhalbierenden B2 ausgerichtet. Die Wellen8 ,9 schneiden die erste Behälterhalbierende B1. Ein erster Abstand A der ersten Behälterhalbierenden B1 erstreckt sich zwischen der ersten8 und der zweiten Welle9 . Zweite Abschnitte B erstrecken sich jeweils radial nach außen von der ersten Welle8 zur Innenseite der Wand2 und von der zweiten Welle9 ebenfalls zur Innenseite der Wand2 . - Die Wellen
8 ,9 sind so angeordnet, dass A/2 stets größer ist als B. B beträgt zweckmäßigerweise das 1,2 bis 1,7-fache von A/2. - Zum Antrieb der ersten Welle
8 ist ein erster Elektromotor10 und zum Antrieb der zweiten Welle9 ein zweiter Elektromotor11 vorgesehen. Die Elektromotoren10 ,11 sind jeweils an einer Außenseite der Wand2 angebracht. Am gegenüberliegenden Ende ist die erste Welle8 in einem ersten Lager12 und die zweite Welle9 in einem weiteren ersten Lager13 gehalten. - Mit den Elektromotoren
10 ,11 werden die Wellen8 ,9 vorteilhafterweise mit einer Umdrehungsgeschwindigkeit von 2 bis 5 Umdrehungen/Minute betrieben. - Wie insbesondere in Zusammensicht mit
3 deutlich wird, sind die Wellen8 ,9 in einem zweiten Lager14 sowie einem weiteren zweiten Lager15 aufgenommen. Das zweite Lager14 ist über eine erste Stützeinrichtung16 und das weitere zweite Lager15 über eine weitere Stützeinrichtung17 gegen den Boden3 abgestützt. Die zweiten Lager14 ,15 sind ferner über ein Horizontalgestänge18 fixiert, welches die zweiten Lager14 ,15 miteinander verbindet und außerdem die zweiten Lager14 ,15 jeweils mit der Wand2 verbindet. - Jedes Haspelrührwerk
6 ,7 weist etwa senkrecht von der jeweiligen Welle8 ,9 sich erstreckende erste Rührarme19 auf. Die ersten Rührarme19 haben eine erste Länge L1. Zwischen einem der ersten Rührarme19 und der Wand2 sind jeweils zweite Rührarme20 mit einer zweiten Länge L2 vorgesehen. Die zweite Länge L2 ist kleiner als die erste Länge L1. - In
3 ist ein Abstand der zweiten Rührarme19 zum Boden3 mit dem Bezugszeichen Ab bezeichnet. Er beträgt zweckmäßigerweise 20 bis 40 cm. - Wegen der vorgeschlagenen Anordnung der Wellen
8 ,9 kann im Behälter1 in besonders effizienter Weise Biomasse umgewälzt werden. Dabei werden die Haspelrührwerke6 ,7 vorzugsweise gegenläufig bewegt, und zwar derart, dass sich im Bereich der zweiten Behälterhalbierenden B2 eine zum Boden3 gerichtete Aufwärtsströmung ergibt. Mit dem vorgeschlagenen Biogasreaktor kann sicher und zuverlässig insbesondere eine unerwünschte zirkulierende Strömung um die Zylinderachse Z verhindert werden. Ferner wird die Ausbildung einer Schwimm- und/oder Sinkschicht verhindert. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Behälter
- 2
- Wand
- 3
- Boden
- 4
- Decke
- 5
- Stütze
- 6
- erstes Haspelrührwerk
- 7
- zweites Haspelrührwerk
- 8
- erste Welle
- 9
- zweite Welle
- 10
- erster Elektromotor
- 11
- zweiter Elektromotor
- 12
- erstes Lager
- 13
- weiteres erstes Lager
- 14
- zweites Lager
- 15
- weiteres zweites Lager
- 16
- Stützeinrichtung
- 17
- weitere Stützeinrichtung
- 18
- Horizontalgestänge
- 19
- erster Rührarm
- 20
- zweiter Rührarm
- A
- erster Abschnitt
- B
- zweiter Abschnitt
- Z
- Zylinderachse
- B1
- erste Behälterhalbierende
- B2
- zweite Behälterhalbierende
- Ab
- Abstand
Claims (10)
- Biogasreaktor, bei dem in einem Behälter (
1 ) mit einer umlaufenden zylindrischen Wand (2 ) zwei Haspelrührwerke (6 ,7 ) aufgenommen sind, wobei die Wellen (8 ,9 ) der beiden Haspelrührwerke (6 ,7 ) etwa parallel zueinander ausgerichtet sind, wobei eine senkrecht zu den beiden Wellen (8 ,9 ) und durch eine von der zylindrischen Wand (2 ) umgebene Zylinderachse (Z) verlaufende erste Behälterhalbierende (B1) einen ersten Abschnitt A aufweist, der sich von der einen (8 ) zur anderen Welle (9 ) erstreckt, und zweite Abschnitte B aufweist, welche sich von jeder Welle (8 ,9 ) bis zu einer Innenseite der Wand (2 ) erstrecken, und wobei für die Anordnung der beiden Wellen (8 ,9 ) im Behälter die folgende Beziehung gilt: A/2 = K·B, wobei K ein Faktor mit einem Wert > 1,0 ist. - Biogasreaktor nach Anspruch 1, wobei K > 1,1 ist.
- Biogasreaktor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei K im Bereich von 1,15 bis 1,85 liegt.
- Biogasreaktor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Wellen (
8 ,9 ) symmetrisch bezüglich einer senkrecht zur ersten Behälterhalbierenden (B1) verlaufenden zweiten Behälterhalbierenden (B2) angeordnet sind. - Biogasreaktor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein erstes Ende jeder Welle (
8 ,9 ) mit einem außerhalb des Behälters (1 ) vorgesehenen Antrieb (10 ,11 ) verbunden ist. - Biogasreaktor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein zweites Ende jeder Welle (
8 ,9 ) in einem an der Wand (2 ) angebrachten ersten Lager (12 ,13 ) aufgenommen ist. - Biogasreaktor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei jede Welle (
8 ,9 ) etwa mittig in einem zweiten Lager (14 ,15 ) aufgenommen ist, das mittels einer Stützeinrichtung (16 ,17 ) gegen einen Behälterboden (3 ) abgestützt ist. - Biogasreaktor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei sich von jeder Welle (
8 ,9 ) etwa senkrecht mehrere erste Rührarme (19 ) erstrecken. - Biogasreaktor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein minimaler erster Abstand (Ab) zwischen einem freien erste Ende eines ersten Rührarms und dem Behälterboden mehr als 25 cm, vorzugsweise mehr als 30 cm, beträgt.
- Biogasreaktor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei sich etwa senkrecht von jeder Welle (
8 ,9 ) zwischen einem der ersten Rührarme (19 ) und der Wand (2 ) zweite Rührarme (20 ) erstrecken, wobei ein minimaler zweiter Abstand zwischen einem freien zweiten Ende eines zweiten Rührarms (20 ) und dem Behälterboden (3 ) größer als der erste Abstand (Ab) ist.
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