DE102012212013A1 - Torpedoförmiger Rotor - Google Patents

Torpedoförmiger Rotor Download PDF

Info

Publication number
DE102012212013A1
DE102012212013A1 DE201210212013 DE102012212013A DE102012212013A1 DE 102012212013 A1 DE102012212013 A1 DE 102012212013A1 DE 201210212013 DE201210212013 DE 201210212013 DE 102012212013 A DE102012212013 A DE 102012212013A DE 102012212013 A1 DE102012212013 A1 DE 102012212013A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rotor
blades
base body
fluid
housing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE201210212013
Other languages
English (en)
Other versions
DE102012212013B4 (de
Inventor
Anmelder Gleich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE102012212013.0A priority Critical patent/DE102012212013B4/de
Publication of DE102012212013A1 publication Critical patent/DE102012212013A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102012212013B4 publication Critical patent/DE102012212013B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03BMACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS
    • F03B17/00Other machines or engines
    • F03B17/06Other machines or engines using liquid flow with predominantly kinetic energy conversion, e.g. of swinging-flap type, "run-of-river", "ultra-low head"
    • F03B17/061Other machines or engines using liquid flow with predominantly kinetic energy conversion, e.g. of swinging-flap type, "run-of-river", "ultra-low head" with rotation axis substantially in flow direction
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F05INDEXING SCHEMES RELATING TO ENGINES OR PUMPS IN VARIOUS SUBCLASSES OF CLASSES F01-F04
    • F05BINDEXING SCHEME RELATING TO WIND, SPRING, WEIGHT, INERTIA OR LIKE MOTORS, TO MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS COVERED BY SUBCLASSES F03B, F03D AND F03G
    • F05B2220/00Application
    • F05B2220/20Application within closed fluid conduits, e.g. pipes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F05INDEXING SCHEMES RELATING TO ENGINES OR PUMPS IN VARIOUS SUBCLASSES OF CLASSES F01-F04
    • F05BINDEXING SCHEME RELATING TO WIND, SPRING, WEIGHT, INERTIA OR LIKE MOTORS, TO MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS COVERED BY SUBCLASSES F03B, F03D AND F03G
    • F05B2240/00Components
    • F05B2240/20Rotors
    • F05B2240/24Rotors for turbines
    • F05B2240/242Rotors for turbines of reaction type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F05INDEXING SCHEMES RELATING TO ENGINES OR PUMPS IN VARIOUS SUBCLASSES OF CLASSES F01-F04
    • F05BINDEXING SCHEME RELATING TO WIND, SPRING, WEIGHT, INERTIA OR LIKE MOTORS, TO MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS COVERED BY SUBCLASSES F03B, F03D AND F03G
    • F05B2240/00Components
    • F05B2240/20Rotors
    • F05B2240/30Characteristics of rotor blades, i.e. of any element transforming dynamic fluid energy to or from rotational energy and being attached to a rotor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F05INDEXING SCHEMES RELATING TO ENGINES OR PUMPS IN VARIOUS SUBCLASSES OF CLASSES F01-F04
    • F05BINDEXING SCHEME RELATING TO WIND, SPRING, WEIGHT, INERTIA OR LIKE MOTORS, TO MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS COVERED BY SUBCLASSES F03B, F03D AND F03G
    • F05B2250/00Geometry
    • F05B2250/20Geometry three-dimensional
    • F05B2250/25Geometry three-dimensional helical
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E10/00Energy generation through renewable energy sources
    • Y02E10/30Energy from the sea, e.g. using wave energy or salinity gradient

Abstract

Es wird ein neuartiger Rotor 1 insbesondere für die Energieerzeugung über eine Turbine in einem strömenden Fluid geschaffen, der einen stromlinienförmigen rotationssymmetrischen Grundkörper 1a und mehrere neben- und hintereinander angeordnete Schaufeln 2 aufweist. Eine Hüllkurve in Strömungsrichtung des Fluids über die äußeren Spitzen der Schaufeln 2 weist an jedem Querschnitt eine geringere, höchstens aber gleich hohe Krümmung auf wie der Grundkörper 1a auf demselben Querschnitt. Dadurch wird eine optimale Ausnutzung der Fluidströmung insbesondere dann erzielt, wenn der Rotor 1 in einem Gehäuse wie einem Rohr aufgehängt ist, um Energie aus der Fluidströmung zu gewinnen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen neuartigen in einem Rohr aufgehängten torpedoförmigen Rotor insbesondere zur Energiegewinnung aus inkompressiblen strömenden Fluiden wie Wasser.
  • Im Stand der Technik sind eine Vielzahl von Turbinenarten für verschiedene Zwecke bekannt.
  • Im Bereich der Energiegewinnung gibt es neben Dampfturbinen, die vorwiegend in konventionellen Kraftwerken eingesetzt werden, in denen eine Wärmequelle wie Kernspaltung, Kohle-, Öl- oder Gasverbrennung Wasser zu Dampf erhitzt, der dann in diese Turbinen geleitet wird, im Bereich der regenerative Energien verschiedene Arten von Wasserturbinen. In unterschiedlichsten Ausführungsformen existieren Francis-, Kaplan-, Pelton- und Ossberger- bzw. Durchströmturbinen, um einige der geläufigsten zu nennen. Diese werden je nach Fallhöhen- und Durchflussschwankung in dem Fachmann geläufigen Einrichtungen zur Energieumwandlung wie Laufwasserkraftwerken, Speicherseekraftwerken oder Gezeitenkraftwerken verwendet.
  • Es ist wünschenswert, regenerative Energien wie Wasserkraft so weit wie möglich zu nutzen, um die durch konventionelle Kraftwerke verursachten Schwierigkeiten zu verringern. Gleichzeitig müssen jedoch auch die Probleme gering gehalten werden, die sich aus Wasserkraftnutzung ergeben können, wie mögliche Eingriffe in die Ökologie oder die Umgestaltung ganzer Landschaften durch Stauseen. Um das Ziel des verstärkten wirtschaftlichen Einsatzes von Wasserkraft möglichst auch in kleineren Maßstäben, um auch die Potentiale kleinerer Wasserläufe zu nutzen, mit möglichst geringen Belastungen unter ökologischen Gesichtspunkten zu erreichen, ist es wünschenswert, die Effizienz von Turbinen so weit wie möglich zu erhöhen.
  • Im Rahmen einer erweiterten dezentralen Energieerzeugung könnte auch beispielsweise in kleineren Bächen oder Kanälen, insbesondere in Abwasserkanälen, ein Teil der Wasserenergie durch kleine, effiziente Turbinen genutzt werden. Allerdings scheiterte ein derartiger Ansatz neben Problemen mit Wasserverschmutzung und Wasserlebewesen wie Algen und Protozoen bisher an der Effizienz, der Größe und dem Preis der vorhandenen Turbinen.
  • Die WO 95/03211 offenbart eine Schiffsantriebseinheit, die ein Getriebe und zwei Schrauben aufweist. Die beiden Schrauben drehen sich in entgegengesetzten Richtungen um eine gemeinsame Achse. Durch die Anordnung der Wellen nach den Erläuterungen dieser Druckschrift ergeben sich vor allem Vorteile bezüglich der Schmierung des Antriebseinheit.
  • Die JP 101 38 993 A zeigt eine Schiffsschraube, bei der der Anstellwinkel von Hilfspropellerflügeln gekoppelt mit dem Anstellwinkel der Hauptpropellerflügel änderbar ist. Die Hilfspropellerflügel liegen in Strömungsrichtung vor und in Umfangsrichtung zwischen den Hauptflügeln und sind kleiner als die Hauptflügel. Der Anstellwinkel der Hilfspropellerflügel wird stärker als jener der Hauptflügel geändert. Auf diese Weise kann eine hohe Effizienz über einen weiten Bereich von Betriebspunkten sichergestellt werden.
  • Schließlich offenbart die US 5,964,626 , die als nächstkommender Stand der Technik angesehen wird, der die Grundlage für den Oberbegriff des Anspruchs 1 bildet, einen Pumpjet mit einem Rotor, der vor dem zugehörigen Antriebsmechanismus sitzt. Dadurch kommt das Wasser zuerst mit dem Rotor in Kontakt und der Rotor arbeitet hauptsächlich im ungestörten, d. h. laminaren Wasser. Auf diese Weise wird die Effizienz des Rotors erhöht.
  • Daher ist es eine Aufgabe der Erfindung, einen neuartigen Rotor und eine darauf basierende neuartige Turbine insbesondere für Laufwasserkraftwerke zu schaffen, um- die Strömungsenergie möglichst optimal verwerten zu können.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Rotor nach Anspruch 1 sowie eine Turbine nach Anspruch 10 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen finden sich in den Unteransprüchen.
  • Der erfindungsgemäße Rotor zeichnet sich insbesondere durch die neuartige Anordnung und Ausrichtung der Turbinenschaufeln am Grundkörper aus. Der Grundkörper ist stromlinienförmig, um möglichst geringe Turbulenzen der Strömung zu verursachen. Die Turbinenschaufeln sind auf mehreren zueinander versetzten Querschnitten des Grundkörpers angeordnet. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass die Länge der vom Grundkörper abstehenden Turbinenschaufeln so gewählt wird, dass eine Hüllkurve über die Spitzen der Turbinenschaufeln in Strömungsrichtung an jedem Punkt eine höchstens gleich große Krümmung wie die Krümmung des Grundkörpers an der zugehörigen Stelle aufweist. In anderen Worten sind die Schaufeln dort länger, wo der Grundkörper einen kleinen Querschnitt aufweist, auf Grund der Stromlinienform des Grundkörpers insbesondere weit vorn und weit hinten in Strömungsrichtung. Wo der Grundkörper einen großen Querschnitt aufweist, d. h. auf Grund der Stromlinien- oder Tropfenform des Grundkörpers insbesondere ungefähr im vorderen Drittel des Grundkörpers, sind die Schaufeln dagegen vergleichsweise kurz. Insgesamt nähert sich somit eine Hüllkurve über die Schaufelspitzen stärker an eine Gerade an als die Oberfläche des stromlinienförmigen Grundkörpers. Durch diese Schaufelanordnung wird beispielsweise in einem rohrförmigen Gehäuse die Fluidströmung ideal genutzt, weil das Fluid durch die Verengung in der Mitte des Rotors beschleunigt wird und dadurch ein höheres Drehmoment auf die kleineren Flügel ausübt, während es am Beginn und Ende des Grundkörpers mit geringerer Geschwindigkeit fließt, aber auf einer größeren Schaufelfläche Drehmoment erzeugt.
  • Der Rotor wird vorteilhafterweise in einem durchströmten Gehäuse wie einem Rohr angeordnet. Insbesondere können durch Anordnung des Rotors in einem Rohr durch Querschnittsveränderungen (z. B. Blenden) vor und nach dem Rotor die Fluidströmungen um den Rotor verändert werden. Zum Beispiel kann durch eine Verengung des Gehäuses vor dem Rotor das Fluid beschleunigt werden, zudem können bei ausreichender Verfügbarkeit des Fluids Staudrücke reguliert werden, um die Rotorgeschwindigkeit einzustellen. Weiterhin bietet ein Rotorgehäuse Ansatzpunkte, an denen das oder die Rotorlager aufhängbar sind. Schließlich bleiben durch den erfindungsgemäß nahezu gleich bleibenden Abstand der Schaufelenden des Rotors vom Gehäuse trotz der Stromlinienform des Rotors und des dadurch bedingten unterschiedlichen Abstands des Grundkörpers vom Gehäuse die Turbulenzen zwischen Rotor und Gehäuse über die gesamte Rotorlänge gleichmäßig. Diese Turbulenzen können darüber hinaus durch eine entsprechende Oberfläche des Gehäuseinneren, des Grundkörpers und der Schaufeln, beispielsweise unter Verwendung einer Art „Haifischhaut” bzw. von Riblets verringert werden.
  • Besonders bevorzugt können beim Einsatz des erfindungsgemäßen Rotors in einem Turbinengehäuse weiterhin der Innenraum des Grundkörpers des Rotors und/oder die Flügel des Rotors zur Aufnahme von Teilen eines Generators verwendet werden. Beispielsweise können (Permanent-)Magnete geeignet in den Flügeln oder am Grundkörper vorgesehen werden. Dies können dann mit Spulen an einem Gehäuse zusammenwirken, um elektrische Energie zu erzeugen. Ein solcher Aufbau vereinfacht den Einsatz des Rotors in einem Generator, da die Drehung des Rotors direkt in elektrischen Strom umgewandelt werden kann, ohne dass zusätzliche Getriebeelemente wie Zahnräder, Transmissionsriemen und/oder -ketten oder Kardanwellen im Gehäuse vorzusehen sind, die einerseits die Fluidströmung stören und andererseits durch die aufwändigere (z. B. korrosionsresistente) Gestaltung, die in der Fluidströmung nötig werden kann, höhere Kosten verursachen können. Zusätzlich kühlt die Fluidströmung bei einer derartigen Ausgestaltung auch um das Gehäuse angebrachte Spulen. Wird die abgenommene Energie andererseits über die vorstehend erwähnte Getriebeelemente an einen getrennten Generator übertragen, kann dieser möglicherweise effizienter aufgebaut werden, da keine Rücksicht auf Korrosions- und Platzprobleme notwendig ist.
  • Umgekehrt könnten auch Spulen im Innenraum des Rotors angeordnet werden, die zusammen mit außerhalb des Rohrs liegenden Magneten Strom erzeugen. In diesem Fall muss der Rotor über Drähte oder Schleifkontakte an seiner Aufhängung Strom ableiten können. Ein entsprechender Aufbau kann vorzugsweise dort verwendet werden, wo das Fluid keinen Strom leitet. Alternativ kann eine gegen das Fluid abgedichtete Lagerung des Rotors vorgesehen werden, an der die Abnahme der Energie erfolgt.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich auf Grund der Beschreibung von Ausführungsbeispielen sowie an Hand der Zeichnung.
  • Es zeigt:
  • 1: eine dreidimensionale Veranschaulichung einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Rotors in einem (gestrichelt gezeichneten) Rohr;
  • 2: eine Seitenansicht des Rotors der 1;
  • 3 und 4: jeweils andere Ausführungsformen eines Rotors analog der in 1 und 2 gezeigten ersten Ausführungsform in einer dreidimensionalen Veranschaulichung.
  • 1 und 2 zeigen jeweils einen Rotor nach einer ersten Ausführungsform. Wie in allen Figuren gestrichelt angedeutet ist, wird der erfindungsgemäße Rotor vorzugsweise in einem als Rohr geformten Gehäuse eingebaut und vom Fluid (in der beispielhaften Ausführungsform Wasser) in den Figuren in der Richtung von links bzw. auf den Zeichnungsseiten von unten durchströmt.
  • Obwohl dies in den Figuren aus darstellerischen Gründen nicht gezeigt ist, wird der Rotor im Gehäuse um seine Achse drehbar und in Achsrichtung fest gelagert. Derartige Lagerungen sind im Grundsatz bekannt und werden daher hier nicht im Einzelnen erörtert. Beispielsweise können vor dem Rotor eine oder mehrere beispielsweise als Leitschaufeln ausgebildete Halterungen an der Gehäusewand befestigt sein und so nach innen ragen, dass sie ein Lager für die Welle des Rotors bilden. Ein weiteres Lager kann analog hinter dem Rotor ausgebildet sein.
  • In einer nicht im Einzelnen gezeigten bevorzugten Ausführungsform ist die Lagerung nur hinter dem Rotor angeordnet, so dass eine ungestörte laminare Strömung auf den erfindungsgemäßen Rotor trifft. Dadurch kann die kinetische Energie des Fluids optimal ausgenutzt werden. In diesem Fall ist es zu bevorzugen, die Welle, die mit dem Rotor fest verbunden ist, hinter der Lagerung mit einem Ausgleichsgewicht zu versehen. Dieses Ausgleichsgewicht kann zu einer Arbeitsmaschine gehören, beispielsweise eine Generatorwelle sein. Mit einer entsprechenden Anordnung erreicht man, dass das den Rotor antreibende Wasser gleichzeitig die hinter dem Lager angebrachte Arbeitsmaschine kühlen kann. Insbesondere können zwei im Wesentlichen identische Rotoren in Strömungsrichtung vor und hinter einem mittigen Lager vorgesehen sein. Dadurch wird die Strömung insbesondere vor dem ersten Rotor nur wenig gestört, so dass die Strömungsenergie bestmöglich in Rotationsenergie des Rotors umgesetzt wird. Gleichzeitig werden axiale Unwuchten vermieden und im Lagergehäuse kann ein Getriebe, beispielsweise mit einem Transmissionsriemen oder einer Kardanwelle, vorgesehen werden, um die in Drehung des Rotors umgewandelte Strömungsenergie aus dem Gehäuse an eine externe Arbeitsmaschine zuzuführen.
  • Der erfindungsgemäße Rotor 1 weist einen Grundkörper 1a auf, an dem Turbinenschaufeln 2 angebracht sind. Durch den Druck des strömenden Fluids auf die Schaufeln 2 wird der Rotor 1 in Drehung versetzt. Diese Drehung kann über eine (nicht gezeigte) Welle an eine Arbeitsmaschine übertragen werden.
  • Der Grundkörper 1a des Rotors 1 weist wie in 1 zu erkennen eine Stromlinienform, vorzugsweise eine rotationssymmetrische Tropfenform auf. Der Strömungswiderstand dieser Tropfenform kann wie in allen Figuren gezeigt durch einen Wulstbug 3 weiter verringert werden, so dass eine möglichst geringe Reibung entlang des Grundkörpers 1a entsteht. Insbesondere weist der Grundkörper 1a eine Form auf, die an bionische Formen angelehnt ist, beispielsweise an die Form eines Fisches oder Delphins.
  • Am Grundkörper 1a des Rotors 1 sind Turbinenschaufeln 2 angeordnet. Jede einzelne Schaufel 2 ist gegen die Strömungsrichtung des Fluids leicht schräg angestellt, so dass der Impuls des auf die Schaufel 2 auftreffenden Fluids teilweise in eine Drehbewegung des Rotors umgewandelt wird. Zudem sind Vorder- und Rückseite jeder Schaufel 2 der Ausführungsform tragflügelartig so profiliert, dass das die Schaufeln 2 umströmende Fluid ein zusätzliches Drehmoment unter Ausnutzung des Bernoulli'schen Gesetzes ausübt. Anstellwinkel und Krümmung der Schaufeln 2 werden abhängig von der Strömungsgeschwindigkeit und der Zähigkeit des Mediums festgelegt.
  • Wie aus 1 und 2 erkennbar, sind in der Ausführungsform jeweils Reihen von einzelnen Schaufeln 2 entlang des Grundkörpers 1a spiralförmig angeordnet. Bei einer auf die Strömungsgeschwindigkeit und Zieldrehzahl abgestimmten spiralförmigen Anordnung der Schaufeln schiebt ein Fluidteilchen, das weitgehend geradeaus strömt, die erste Schaufel, die es trifft, zur Seite, wonach es nahezu unabgelenkt weiterfließen kann. Die Spirale ist so ausgelegt, dass dieses „geradeaus strömende” Fluidteilchen auf die nächste Schaufel trifft. Auf diese Weise wird einerseits eine möglichst laminare, gering verwirbelte Strömung bereitgehalten und andererseits wird die Strömungsenergie jedes Fluidteilchens optimal ausgenutzt, da es entlang des „geraden” Strömungswegs ständig auf die jeweils nächste Schaufel trifft. Somit wird das Fluid beim Strömen entlang des Rotors 1 möglichst wenig verwirbelt und abgelenkt.
  • Ferner sind die am Grundkörper 1a angebrachten Schaufeln 2 abhängig vom Ort der Anbringung am Grundkörper unterschiedlich lang, so dass sie vorzugsweise an jeder Stelle des Grundkörpers 1a weitgehend gleich weit nach außen zur Innenseite des Rohrs ragen. Dies wird durch die dünne gestrichelte Hüllkurve 4 der Schaufeln 2 in 2 veranschaulicht. Durch diese Maßnahme kann der Druck auf die Schaufeln, der an der Stelle der stärksten Verdickung des Grundkörpers auf Grund der dort höheren Fließgeschwindigkeit am höchsten und an den anderen Stellen entsprechend geringer ist, über den Rotor verteilt auf unterschiedlich große Schaufelflächen wirken, die dort größer sind, wo der Druck geringer ist. Auf diese Weise ergibt sich über den Rotor verteilt eine gleichmäßige Ausnutzung des durch die Strömung erzeugten Drehmoments, was zu einer besser beherrschbaren Belastung der Lager führt.
  • Ebenfalls aus 1 und 2 erkennbar ist, dass jeweils eine Gruppe von Schaufeln 2 in dieser Ausführungsform entlang einer Spirale, die gegenläufig zur vorstehend erwähnten Spirale ist, zueinander parallel angeordnet ist. Durch diese Anordnung wird eine gleichmäßige Verteilung der Fluidströmung, dadurch eine geringere Verwirbelung und eine optimale Nutzung der die Rotation auslösenden Kräfte entlang der gesamten Länge der Turbine erreicht.
  • Auch hier sorgt die spiralförmige Verteilung ähnlich wie vorstehend erörtert dafür, dass sich der das Drehmoment erzeugende Fluiddruck über die gesamte Turbinenlänge gleichmäßig verteilt, wodurch die Belastung der Lager optimiert wird.
  • 3 und 4 zeigen andere Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Rotors. In 3 und 4 sind die erfindungsgemäßen Schaufeln größer als in der ersten Ausführungsform und flossenartig geformt, um bionische Erkenntnisse nicht nur in die Konstruktion des Grundkörpers 1a, sondern auch in die der Schaufeln 2 einfließen zu lassen. Falls der Rotor durch Montage der Flossen an dem Grundkörper hergestellt wird, kann sich durch die geringere Anzahl der am Grundkörper zu montierenden Schaufeln bzw. Flossen im Vergleich zur ersten Ausführungsform die Montage vereinfachen. Wie bei der ersten Ausführungsform können die Nenndrehzahl und das Nenndrehmoment durch Festlegung der Anzahl und Größe der Schaufeln bei gegebener Fluidströmung eingestellt werden.
  • Wie aus 4 erkennbar kann zudem noch durch makroskopische Riffelungen und/oder eine verbesserte Gestaltung der Schaufeloberfläche mittels Riblets im Sinne einer haifischhautähnlichen Strukturierung eine weitere Verringerung von Reibungsverlusten erzielt werden. Zu diesem Zweck können die Flügel so geformt, insbesondere gewellt werden, dass eine seitliche Bewegung des unmittelbar am Flügel vorbeiströmenden Fluids behindert wird. Das Fluid wird an der Schaufel gewissermaßen in seiner gewünschten Strömungsrichtung „kanalisiert”. Dadurch werden Turbulenzen direkt an der Schaufel behindert und somit die Effizienz der Vorrichtung weiter erhöht.
  • Selbstverständlich können unterschiedliche Verfahren zur Herstellung des erfindungsgemäßen Rotors verwendet werden. Um die komplexen Formen wie in den Figuren zu erkennen zu schaffen, bieten sich insbesondere für kleinere Turbinen stereolithographische oder darauf basierende Verfahren wie der sogenannte „3D-Druck” an. Beispielsweise kann ein Rotor stereolithographisch schichtweise aufgebaut werden, wobei der Prozess unterbrochen werden kann, um z. B. Lager, Magnete, Spulen oder Getriebe in oder an dem Rotor zu montieren, die dann zur Energieübertragung verwendbar sind. Alternativ sind auch eine Fertigung durch herkömmliche spanende Verfahren wie Fräsen, Drehen und Schleifen, Gieß- oder Spritzgießmethoden sowie durch Montage einzelner Segmente möglich, was insbesondere bei größeren erfindungsgemäß gestalteten Turbinen zweckmäßig wird. Selbstverständlich wird auch ein Kombination derartiger Fertigungsverfahren insbesondere bei größeren Rotoren in Betracht zu ziehen sein.
  • Zusammenfassend leistet die Erfindung Folgendes:
  • Es wird ein neuartiger Rotor 1 insbesondere für die Energieerzeugung über eine Turbine in einem strömenden Fluid geschaffen, der einen stromlinienförmigen rotationssymmetrischen Grundkörper 1a und mehrere neben- und hintereinander angeordnete Schaufeln 2 aufweist. Eine Hüllkurve in Strömungsrichtung des Fluids über die äußeren Spitzen der Schaufeln 2 weist an jedem Querschnitt eine geringere, höchstens aber gleich hohe Krümmung auf wie der Grundkörper 1a auf demselben Querschnitt. Dadurch wird eine optimale Ausnutzung einer Fluidströmung insbesondere dann erzielt, wenn der Rotor 1 in einem Gehäuse wie einem Rohr aufgehängt ist, um Energie aus der Fluidströmung zu gewinnen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 95/03211 [0006]
    • JP 10138993 A [0007]
    • US 5964626 [0008]

Claims (15)

  1. Rotor (1) zur Energiegewinnung aus inkompressiblen strömenden Fluiden, mit einem Grundkörper (1a), an dem Schaufeln (2) schräg zu einer Strömungsrichtung eines entlang des Rotors strömenden Fluids so angestellt sind, dass das auf die Schaufeln auftreffende Fluid den Rotor (1) in Drehung versetzt, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (1a) eine Stromlinienform aufweist, zumindest in einem mittleren Bereich des Rotors Schaufeln (2) auf unterschiedlichen Querschnitten des Grundkörpers (1a) in Strömungsrichtung angeordnet sind, die Schaufeln (2) auf unterschiedlichen Querschnitten des Grundkörpers (1a) in Strömungsrichtung ausgehend vom Grundkörper (1a) unterschiedliche Längen zwischen den am Grundkörper (1a) befindlichen Schaufelwurzeln und den Schaufelenden aufweisen und auf dem Grundkörper so angeordnet sind, dass eine Hüllkurve (4) über die Schaufelenden an jedem Querschnitt des Rotors eine höchstens gleich große Krümmung wie der Grundkörper (1a) an diesem Querschnitt aufweist.
  2. Rotor (1) nach Anspruch 1, wobei die Schaufeln (2) tragflügelartig so profiliert sind, dass sie eine vom Fluid umströmbare flache und eine dieser gegenüberliegende vom Fluid umströmbare gekrümmte Seite aufweisen, deren Länge in Strömungsrichtung des Fluids länger als die der flachen Seite ist.
  3. Rotor (1) nach Anspruch 1 oder 2, wobei zumindest einige Schaufeln (2) auf dem Grundkörper (1a) so angeordnet sind, dass in Strömungsrichtung hintereinander liegende Schaufeln entlang einer auf dem Grundkörper verlaufenden Spirale angeordnet sind.
  4. Rotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei zumindest einige Schaufeln (2) auf dem Grundkörper (1a) so angeordnet sind, dass eine auf dem Grundkörper (1a) verlaufende Spirale senkrecht auf den Schaufeln steht.
  5. Rotor (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Stromlinienform des Grundkörpers (1a) im Wesentlichen eine Tropfenform ist.
  6. Rotor (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Grundkörper (1a) einen Wulstbug (3) aufweist.
  7. Rotor (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Schaufeln (2) eine in Strömungsrichtung gewellte Form aufweisen.
  8. Rotor (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Oberflächen der Schaufeln (2) und/oder des Grundkörpers (1a) speziell an das Fluid angepasste Unebenheiten, insbesondere Riblets in der Art einer Haifischhaut, aufweisen.
  9. Rotor (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Rotor (1) stereolithographisch hergestellt ist.
  10. Turbine mit einem Rotor (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche und einem rohrförmigen Gehäuse.
  11. Turbine nach Anspruch 10, wobei im Rotor (1), insbesondere in den Spitzen der Schaufeln (2) des Rotors (1), Magnete angeordnet sind und am Gehäuse Spulen angebracht sind, die mit den Magneten im Rotor (1) bei der Drehbewegung des Rotors (1) wechselwirken, um elektrische Energie zu erzeugen.
  12. Turbine nach Anspruch 10, wobei im Rotor (1) elektrische Spulen angebracht sind, die mit am Gehäuse angebrachten Magneten so wechselwirken, dass bei der Drehung des Rotors (1) in den Spulen Energie erzeugt wird.
  13. Turbine nach einem der Ansprüche 10 bis 12, wobei mehrere Rotoren (1) hintereinander liegend angeordnet sind und eine Lagerung der Rotoren (1) im Gehäuse zwischen diesen Rotoren erfolgt.
  14. Turbine nach einem der Ansprüche 10 bis 13, wobei mindestens ein Rotor (1) im Gehäuse an seiner Vorder- und Rückseite in Strömungsrichtung aufgehängt ist und die Aufhängung mit der Gehäusewand über Leitschaufeln verbunden ist.
  15. Turbine nach einem der Ansprüche 10 bis 14, wobei die Innenoberfläche des Gehäuses speziell an das Fluid angepasste Unebenheiten, insbesondere Riblets in der Art einer Haifischhaut, aufweist.
DE102012212013.0A 2012-07-10 2012-07-10 Rotor zur Energiegewinnung aus inkompressiblen strömenden Fluiden Expired - Fee Related DE102012212013B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102012212013.0A DE102012212013B4 (de) 2012-07-10 2012-07-10 Rotor zur Energiegewinnung aus inkompressiblen strömenden Fluiden

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102012212013.0A DE102012212013B4 (de) 2012-07-10 2012-07-10 Rotor zur Energiegewinnung aus inkompressiblen strömenden Fluiden

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102012212013A1 true DE102012212013A1 (de) 2014-01-16
DE102012212013B4 DE102012212013B4 (de) 2016-05-12

Family

ID=49781464

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102012212013.0A Expired - Fee Related DE102012212013B4 (de) 2012-07-10 2012-07-10 Rotor zur Energiegewinnung aus inkompressiblen strömenden Fluiden

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102012212013B4 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20140105743A1 (en) * 2009-11-05 2014-04-17 Clifford E. Bassett Conical fan assembly for use in a wind turbine for the generation of power
AT517196B1 (de) * 2015-04-27 2017-03-15 Andritz Hydro Gmbh Vorrichtung und Verfahrung zur Verminderung von Schmiermittelverlusten an Lagern

Citations (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1415996A (en) * 1920-09-13 1922-05-16 Turner Jack Water motor
DE388409C (de) * 1921-05-02 1924-01-12 Der Maschinenfabrik Von Theodo Schnellaeufer- Wasserturbine mit in achsialer Richtung vom Wasser durchstroemtem Laufrad
GB220013A (en) * 1923-03-06 1924-08-06 Lewis Ferry Moody Vane formation for rotary elements
FR977987A (fr) * 1942-12-04 1951-04-09 Anciens Etablissements Billard Moteur hydraulique
DE9013099U1 (de) * 1990-09-14 1991-11-07 Moser, Josef, 8058 Pretzen, De
DE4320180A1 (de) * 1992-06-19 1993-12-23 Antonio Artinano Läufereinheit für eine Axialströmungsmaschine
WO1995003211A1 (en) 1993-07-22 1995-02-02 Twin Technology Development B.V. Drive unit for a ship
WO1995024562A1 (en) * 1994-03-09 1995-09-14 Fluid Dynamics Corporation Constant static pressure runner in an axial flow turbine
JPH10138993A (ja) 1996-11-11 1998-05-26 Isao Matsui 可変ピッチプロペラ
US5964626A (en) 1995-08-23 1999-10-12 Outboard Marine Corporation Tractor pump jet
US6514035B2 (en) * 2000-01-07 2003-02-04 Kashiyama Kougyou Industry Co., Ltd. Multiple-type pump
AT507118A1 (de) * 2008-08-13 2010-02-15 Hans Liesinger Turbine zur energieerzeugung in fliessenden gewässern
EP2216543A1 (de) * 2007-11-12 2010-08-11 Nova Laboratory Co., Ltd. Anlage zur energieerzeugung aus wasserströmung
DE102010022936A1 (de) * 2010-06-05 2011-12-08 P.E.A.C.E.-Power Water And Wastewater Gmbh Konvexe Strömungsturbine

Patent Citations (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1415996A (en) * 1920-09-13 1922-05-16 Turner Jack Water motor
DE388409C (de) * 1921-05-02 1924-01-12 Der Maschinenfabrik Von Theodo Schnellaeufer- Wasserturbine mit in achsialer Richtung vom Wasser durchstroemtem Laufrad
GB220013A (en) * 1923-03-06 1924-08-06 Lewis Ferry Moody Vane formation for rotary elements
FR977987A (fr) * 1942-12-04 1951-04-09 Anciens Etablissements Billard Moteur hydraulique
DE9013099U1 (de) * 1990-09-14 1991-11-07 Moser, Josef, 8058 Pretzen, De
DE4320180A1 (de) * 1992-06-19 1993-12-23 Antonio Artinano Läufereinheit für eine Axialströmungsmaschine
WO1995003211A1 (en) 1993-07-22 1995-02-02 Twin Technology Development B.V. Drive unit for a ship
WO1995024562A1 (en) * 1994-03-09 1995-09-14 Fluid Dynamics Corporation Constant static pressure runner in an axial flow turbine
US5964626A (en) 1995-08-23 1999-10-12 Outboard Marine Corporation Tractor pump jet
JPH10138993A (ja) 1996-11-11 1998-05-26 Isao Matsui 可変ピッチプロペラ
US6514035B2 (en) * 2000-01-07 2003-02-04 Kashiyama Kougyou Industry Co., Ltd. Multiple-type pump
EP2216543A1 (de) * 2007-11-12 2010-08-11 Nova Laboratory Co., Ltd. Anlage zur energieerzeugung aus wasserströmung
AT507118A1 (de) * 2008-08-13 2010-02-15 Hans Liesinger Turbine zur energieerzeugung in fliessenden gewässern
DE102010022936A1 (de) * 2010-06-05 2011-12-08 P.E.A.C.E.-Power Water And Wastewater Gmbh Konvexe Strömungsturbine

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20140105743A1 (en) * 2009-11-05 2014-04-17 Clifford E. Bassett Conical fan assembly for use in a wind turbine for the generation of power
US9567971B2 (en) * 2009-11-05 2017-02-14 Clifford E. Bassett Conical fan assembly for use in a wind turbine for the generation of power
AT517196B1 (de) * 2015-04-27 2017-03-15 Andritz Hydro Gmbh Vorrichtung und Verfahrung zur Verminderung von Schmiermittelverlusten an Lagern

Also Published As

Publication number Publication date
DE102012212013B4 (de) 2016-05-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1966485B1 (de) Vorrichtung und anlage zur erzeugung von regenerativer und erneuerbarer energie aus wasser
EP2286083B1 (de) Wasserrad mit integriertem generator
AU2011286162B2 (en) Screw turbine and method of power generation
DE202009006108U1 (de) System zur Energieerzeugung durch Flusskraft
EP2003332A1 (de) Wasserkraftanlage
DE102011107286A1 (de) Strömungskraftwerk und Verfahren für dessen Betrieb
EP3123024B1 (de) Wasserkraftwerk mit freistehender drehachse
DE102012025127A1 (de) Wasserkraftwerk zur Ausnutzung der Energie geführter oder freier Wasserströme
DE102012212013B4 (de) Rotor zur Energiegewinnung aus inkompressiblen strömenden Fluiden
EP2568161A1 (de) Vorrichtung zur Gewinnung von elektrischer Energie aus Wasserkraft
DE102012001107A1 (de) Wasserkraftanlage mit fischgängigem Impeller
DE102011052667A1 (de) Schwimmkraftwerk
EP2519739B1 (de) Turbinenanordnung zur umwandlung von in einer strömung eines fluids enthaltener energie in elektrische energie
DE202008011923U1 (de) Stromerzeuger für Wasserläufe mit Wasserstandsanpassung
DE102012002820A1 (de) Wellenkraftmaschine
DE102008037528A1 (de) Turbinenanordnung
AT510210B1 (de) Vorrichtung zur umsetzung der energie eines strömenden mediums
DE102008022821A1 (de) Strömungswasserkraftwerk
DE102016006164B3 (de) Tiefschlächtiges Wasserrad für Wasserkraftmaschinen
DE102013010379B4 (de) Schaufelradvorrichtung
DE102011009688A1 (de) Wellenenergiemaschine
DE102011109877A1 (de) Wellenenergiemaschine
DE102012107439A1 (de) Fluidkraftwerk
DE102014004462B4 (de) Wasserkurbelantrieb
DE102011116711A1 (de) Regenerative Energieumwandlungsanlage mit Tesla Turbine

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R082 Change of representative
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee