DE102012210194A1 - Hörgerät mit superabsorbierendem Feuchtigkeitsschutz - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Hörgerät zum Verstärken akustischer Signale mit Feuchtigkeitsschutz. Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde einen technisch einfach zu realisierenden Feuchtigkeitsschutz für Hörgeräte anzugeben. Die Erfindung basiert auf der Idee, dass superabsorbierendes Material (10) ein Vielfaches seines eigenen Volumens an Flüssigkeit speichern kann und Oberflächen einfach mit superabsorbierendem Material (10) versehen werden können. Daher werden die elektronischen Bauteile eines Hörgeräts vor Feuchtigkeit geschützt, indem der Innenraum des Gehäuses (1) eines Hörgeräts Teile mit einem superabsorbierenden Material (10) aufweist. Dabei umschließt das Gehäuse (1) die elektronischen Bauteile zumindest teilweise.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Hörgerät zum Verstärken akustischer Signale mit Feuchtigkeitsschutz.
- Hörgeräte weisen typischer Weise zwei elektro-akustische Wandler, nämlich ein Mikrofon und einen Lautsprecher, sowie eine Signalverarbeitungseinheit zum Filtern und Verstärken von Signalen sowie eine Energiequelle, üblicherweise eine Batterie, in einem kleinen Volumen auf. Eindringende Flüssigkeiten wie Schweiß können zu Korrosion der elektrischen Bauteile des Hörgeräts und/oder zu Kurzschlüssen führen. Um das Eindringen von Flüssigkeiten in das Hörgerät zu vermeiden kommen wasserresistente Hörgeräte zum Einsatz. Wasserdichte, kompakte Hörgeräte sind nur unter großem technischem und finanziellem Aufwand, beispielsweise mit komplizierten Membrananordnungen im Bereich von Lautsprecher und Mikrophon, zu realisieren. Es besteht daher ein Bedarf nach einem technisch einfach zu realisierendes Feuchtigkeitsschutz für Hörgeräte.
- Aus
DE 10 2008 009 284 B4 ist ein wasserresistentes Hörgerät bekannt, bei dem zwei elektro-akustische Wandler (z.B. Mikrofon und Lautsprecher), die elektronische Schaltung und die Energiequelle jeweils für sich unempfindlich gegenüber Flüssigkeiten sind. Die elektro-akustischen Wandler weisen dabei beispielsweise ein- oder mehrlagige Piezoelektretfolien und/oder piezoelektrische Wandler auf. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde einen technisch einfach zu realisierenden Feuchtigkeitsschutz für Hörgeräte anzugeben.
- Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Hörgerät mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen.
- Der Erfindung liegt die Idee zu Grunde, dass superabsorbierendes Material ein Vielfaches seines eigenen Volumens an Flüssigkeit speichern kann und Oberflächen einfach mit superabsorbierendem Material versehen werden können. Daher werden die elektronischen Bauteile eines Hörgeräts vor Feuchtigkeit geschützt, indem der Innenraum des Gehäuses eines Hörgeräts Teile mit einem superabsorbierenden Material aufweist. Dabei umschließt das Gehäuse die elektronischen Bauteile zumindest teilweise.
- In einer weiteren Ausführungsform wird ein Spalt zwischen unterschiedlichen Teilen des Gehäuses mit einem superabsorbierenden Material versehen. In einer weiteren Ausführungsform wird ein Spalt zwischen dem Batteriefach und weiteren Gehäuseteilen mit einem superabsorbierenden Material versehen. Durch diese beiden Ausführungsformen wird ein potentiell feuchtigkeitsdurchlässiger Spalt abgedichtet. Dies ist besonders wichtig für den Spalt zwischen Gehäuse und Batteriefach, da es regelmäßig zum Austausch der Batterie geöffnet wird.
- In einer weiteren Ausführungsform ist das superabsorbierende Material als Pulverbeschichtung ausgebildet, die besonders robust ist und eine gleichmäßige Beschichtung auch bei Ecken sowie Kanten ermöglicht.
- In einer weiteren Ausführungsform ist das superabsorbierende Material als Vlies ausgebildet. Superabsorbierende Vliese können besonders einfach auf Oberflächen befestigt werden.
- In einer weiteren Ausführungsform ist das superabsorbierende Material als Lack ausgebildet, der robust ist und ebenfalls eine gleichmäßige Beschichtung auch bei Ecken sowie Kanten ermöglicht.
- In einer weiteren Ausführungsform handelt es sich um ein hinter-dem-Ohr Hörgerät, bei dem der Spalt zwischen Hörschlauch und Gehäuse bzw. einem Verbindungsstück mit superabsorbierendem Material versehen ist. Die Abdichtung des Spaltes ist besonders wichtig, da er aufgrund der Beweglichkeit des Schlauches besonders anfällig für das Eindringen von Flüssigkeiten ist.
- In einer weiteren Ausführungsform wird eine Dichtung zwischen dem Gehäuse und einem weiteren Bauteil des Hörgerätes mit einem superabsorbierenden Material versehen. Dadurch wird die Funktion der Dichtung abgesichert, beispielsweise verhindert das superabsorbierende Material bei einer brüchigen Dichtung weiterhin das Eindringen von Flüssigkeiten.
- Im Folgenden wird die Erfindung anhand des in der Figur dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben und erläutert.
- Die Figur zeigt ein Hörgerät mit superabsorbierendem Feuchtigkeitsschutz im Querschnitt.
- Die Figur zeigt ein hinter-dem-Ohr Hörgerät mit superabsorbierendem Feuchtigkeitsschutz im Querschnitt. Das Hörgerät weist ein Gehäuse
1 sowie ein Batteriefach2 mit Batterie3 auf. Das Gehäuse1 weist Schlitze zum Schalldurchlass7 auf und umschließt zumindest teilweise die elektronischen Komponenten des Hörgeräts. Die wichtigsten elektronischen Komponenten sind das Mikrofon8 sowie die Signalverarbeitungseinheit9 und der Lautsprecher6 . Der vom Lautsprecher6 erzeugte Schall wird über einen Hörschlauch5 weitergeleitet. Das superabsorbierende Material10 versieht mehrere Teile im Innenraum des Gehäuses: die Innenseite des Gehäuses, den fertigungsbedingten Spalt4 zwischen dem Gehäuse1 und dem Batteriefach2 sowie den Spalt4 zwischen Hörschlauch5 und einem Verbindungsstück zwischen Hörschlauch5 und Gehäuse11 . - Superabsorbierende Materialien
10 können ein Vielfaches ihres eigenen Gewichts an Wasser oder wässrigen Lösungen einlagern, wobei ein Hydrogel entsteht. Superabsorbierende Materialien10 stehen typischer Weise aus vernetzten Polymeren mit polaren, insbesondere ionischen Gruppen. Beispiel für superabsorbierende Materialien10 sind Polyacrylamid und Polyvinylpyrrolydon. Solche Polymere können als feinkörnige Granulate, insbesondere von weit weniger als 1 Millimeter Durchmesser, hergestellt werden. Sie können daher einfach anderen Stoffen, wie z.B. Lacken, beigesetzt werden. - Weiterhin sind superabsorbierende Materialien
10 typischer Weise reversibel, d.h. sie können nach einem Trocknungsprozess wieder ein Vielfaches ihres eigenen Gewichts an Wasser oder wässrigen Lösungen einlagern. Hörgeräte mit superabsorbierendem Feuchtigkeitsschutz können also genau so wie Hörgeräte ohne superabsorbierenden Feuchtigkeitsschutz bekannten Trocknungsprozeduren unterzogen werden. - Der superabsorbierende Feuchtigkeitsschutz kann in verschiedenen Formen, beispielsweise als Vlies, Lack oder Pulverbeschichtung verschiedene Bauteile im Inneren des Gehäuses
1 des Hörgeräts versehen. Die Vorteile von Lack oder Pulverbeschichtungen liegen in der großen Homogenität der Oberflächenabdeckung. Diese ist insbesondere für gewölbte Oberflächen und Kanten von Bedeutung, wie sie das Gehäuse1 eines Hörgerätes aufweist. Außerdem lassen sich auch kleine Bauteile wie beispielsweise ein Verbindungsstück11 zwischen Hörgerät und Hörschlauch5 leicht mit Lack oder einer Pulverbeschichtung versehen. Darüber hinaus können Lacke und insbesondere Pulverbeschichtungen weitestgehend resistent gegenüber mechanischem Verschließ wie beispielsweise Abrieb ausgebildet sein. - Superabsorbierende Vliese lassen sich mit sehr geringem technischen Aufwand verwenden. Sie können mit einem Befestigungsmittel wie beispielsweise Klebstoff oder einer Klebefolie im Inneren des Gehäuses des Hörgeräts befestigt werden.
- Neben der inneren Oberfläche des Gehäuses
1 können auch andere Bauteile innerhalb des Gehäuses1 und insbesondere Spalte4 zwischen verschiedenen Bauteilen des Hörgerätes mit superabsorbierendem Material10 versehen werden. Werden fertigungsbedingte Spalte4 mit superabsorbierendem Material10 versehen, resultiert ein besonders gut vor Feuchtigkeit geschütztes Hörgerät, da durch die ungeschützten Spalte4 leicht Flüssigkeiten in das Hörgerät eindringen können. Das superabsorbierende Material10 in einem Spalt4 verhindert das Eindringen von Flüssigkeiten. Dies gilt insbesondere für Spalte4 zwischen Bauteilen, die besonderen Belastungen ausgesetzt sind, beispielsweise für den Spalt zwischen Batteriefach2 und Gehäuse1 , das zum Austausch der Batterie3 geöffnet werden muss. Weiterhin gilt dies für den Spalt4 zwischen Gehäuse1 bzw. einem Verbindungsstück11 und dem Hörschlauch5 bei einem hinter-dem-Ohr Hörgerät. Weiterhin kann ein superabsorbierendes Material10 in Kombination mit einer konventionellen Dichtung verwendet werden, um so einen noch höheren Feuchtigkeitsschutz zu gewährleisten. - Es ist möglich, in einem Hörgerät nur superabsorbierendes Material
10 einer Form, z.B. als Lack, zu verwenden; aber es ist ebenfalls möglich verschiedene Formen superabsorbierenden Materials10 , z.B. als Lack und als Vlies, in einem Hörgerät zu verwenden. - Es kann sich bei dem erfindungsgemäßen Hörgerät mit Feuchtigkeitsschutz sowohl um ein hinter-dem-Ohr Hörgerät als auch um ein im-Ohr-Hörgerät handeln. Insbesondere kann es sich bei einem im-Ohr-Hörgerät um ein Conchageräte oder um ein sogenanntes „in the canal“ (ITC) Gerät, oder um ein sogenanntes „completely in the canal“ (CIC) Gerät handeln.
- Obwohl die Erfindung im Detail durch die Ausführungsbeispiele näher illustriert und beschrieben wurde, so ist die Erfindung nicht durch die offenbarten Beispiele eingeschränkt und andere Variationen können vom Fachmann hieraus abgeleitet werden, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen.
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 102008009284 B4 [0003]
Claims (8)
- Hörgerät mit einem Gehäuse (
1 ), das elektronische Bauteile des Hörgeräts zumindest teilweise umschließt, dadurch gekennzeichnet, dass das Hörgerät im Inneren des Gehäuses (1 ) Teile mit einem superabsorbierenden Material (10 ) aufweist. - Hörgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Spalt (
4 ) zwischen unterschiedlichen Teilen des Gehäuses (1 ) mit einem superabsorbierenden Material (10 ) versehen ist. - Hörgerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Spalt (
4 ) zwischen dem Batteriefach (2 ) und weiteren Gehäuseteilen mit einem superabsorbierenden Material (10 ) versehen ist. - Hörgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das superabsorbierende Material (
10 ) als Pulverbeschichtung ausgebildet ist. - Hörgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das superabsorbierende Material (
10 ) als Vlies ausgebildet ist. - Hörgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das superabsorbierende Material (
10 ) als Lack ausgebildet ist. - Hörgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Hörgerät um ein hinter-dem-Ohr Hörgerät handelt, und dass der Spalt (
4 ) zwischen Hörschlauch (5 ) und Gehäuse (1 ) bzw. einem Verbindungsstück (11 ) mit einem superabsorbierenden Material (10 ) versehen ist. - Hörgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Dichtung zwischen einem Teil des Gehäuses (
1 ) und einem weiteren Bauteil des Hörgerätes mit einem superabsorbierenden Material (10 ) versehen ist.
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DE102012210194A1 true DE102012210194A1 (de) | 2013-12-19 |
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US6954405B2 (en) * | 1999-10-04 | 2005-10-11 | Diver Entertainment Systems, Inc. | System for housing an audio system in an aquatic environment |
DE102008009284B4 (de) | 2008-02-15 | 2009-10-22 | Siemens Audiologische Technik Gmbh | Wasserresistentes Hörgerät |
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DE102008009284B4 (de) | 2008-02-15 | 2009-10-22 | Siemens Audiologische Technik Gmbh | Wasserresistentes Hörgerät |
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