DE102012209559A1 - Drahtlose kopplung zwischen einem computer und einem fahrzeug - Google Patents

Drahtlose kopplung zwischen einem computer und einem fahrzeug Download PDF

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DE102012209559A1
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Abstract

Ein drahtloses Datenkoppelsystem zwischen einem Fahrzeug, das einen Fahrzeugcontroller aufweist, und einer Rechenvorrichtung, die einen Rechenprozessor aufweist, wird bereitgestellt. Das drahtlose Datenkoppelsystem umfasst eine Fahrzeugdatenkoppelvorrichtung (VDL-Vorrichtung) und eine Rechendatenkoppelvorrichtung (CDL-Vorrichtung). Die VDL-Vorrichtung weist einen VDL-Controller, einen VDL-Speicher und eine VDL-Schnittstellenschaltung auf. Die VDL-Schnittstellenschaltung stellt eine Verbindung mit dem Fahrzeugcontroller zum Austauschen von Daten bereit. Der VDL-Speicher speichert einen Passcode, der eine sichere Verbindung bereitstellt, und einen VDL-Kenncode, welcher der VDL-Vorrichtung zugeordnet ist. Die CDL-Vorrichtung weist einen CDL-Controller, einen CDL-Speicher und eine CDL-Schnittstellenschaltung auf. Die CDL-Schnittstellenschaltung stellt eine Verbindung mit dem Rechenprozessor zum Austauschen von Daten bereit.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung betreffen ein drahtloses Datenkopplungssystem und insbesondere ein drahtloses Datenkopplungssystem zwischen einem Fahrzeug und einer Rechenvorrichtung.
  • HINTERGRUND
  • Es gibt einen wachsenden Bedarf für Fahrzeuge, welche die Fähigkeit zur drahtlosen Kommunikation mit entfernten Vorrichtungen aufweisen. Drahtlose Datenkopplungen wie etwa Hochfrequenz-Datenkopplungen (HF-Datenkopplungen) können verwendet werden, um Informationen zwischen dem Fahrzeug und der entfernten Vorrichtung zu übermitteln. Ein Beispiel einer drahtlosen Datenkopplung zwischen dem Fahrzeug und einer entfernten Vorrichtung ist ein Telematiksystem, wie zum Beispiel OnStar®.
  • Es können manchmal Probleme auftreten, wenn die Datenkopplung zwischen dem Fahrzeug und der entfernten Vorrichtung nicht sicher ist, da die meisten Anwender nicht wollen, dass persönliche Daten über ein unsicheres Netzwerk gesendet werden. Selbst, wenn eine sichere Datenkopplung verfügbar ist, verfügen darüber hinaus Anwender manchmal nicht über das Wissen, ein sicheres Netzwerk aufzubauen, oder trauen sich dieses nicht zu. Außerdem können einige Anwender ein Passwort oder einen Passcode wählen, das bzw. der von jemandem, der versucht, einen nicht autorisierten Zugang zu dem sicheren Netzwerk zu erhalten, relativ leicht vorherzusagen ist. Zum Beispiel neigen einige Anwender dazu, Passwörter wie etwa ihr Geburtsdatum, den Namen ihrer Ehepartner, oder relativ häufige Passcodes wie etwa die numerische Zeichenfolge ”1234” zu wählen. Es ist daher wünschenswert, eine drahtlose Datenkopplung zwischen einem Fahrzeug und einer entfernten Vorrichtung bereitzustellen, die eine verbesserte Sicherheit bereitstellt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Bei einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung wird ein drahtloses Datenkopplungssystem zwischen einem Fahrzeug, das einen Fahrzeugcontroller aufweist, und einer Rechenvorrichtung, die einen Rechenprozessor aufweist, bereitgestellt. Das drahtlose Datenkopplungssystem umfasst eine Fahrzeugdatenkopplungsvorrichtung (VDL-Vorrichtung) und eine Rechendatenkopplungsvorrichtung (CDL-Vorrichtung). Die VDL-Vorrichtung weist einen VDL-Controller, einen VDL-Speicher und eine VDL-Schnittstellenschaltung auf. Die VDL-Schnittstellenschaltung stellt eine Verbindung zum Fahrzeugcontroller zum Austauschen von Daten bereit. Der VDL-Speicher speichert einen Passcode, der eine sichere Verbindung bereitstellt, und einen VDL-Kenncode, welcher der VDL-Vorrichtung zugeordnet ist. Die CDL-Vorrichtung weist einen CDL-Controller, einen CDL-Speicher und eine CDL-Schnittstellenschaltung auf. Die CDL-Schnittstellenschaltung stellt eine Verbindung zum Rechenprozessor zum Austauschen von Daten bereit. Der CDL-Speicher speichert den Passcode, der eine sichere Verbindung bereitstellt, und einen CDL-Kenncode, welcher der CDL-Vorrichtung zugeordnet ist. Der VDL-Controller und der CDL-Controller umfassen beide eine Steuerlogik zur Suche nach entweder der VDL-Vorrichtung oder der CDL-Vorrichtung über ein drahtloses Nahbereichsnetzwerk. Der VDL-Controller und der CDL-Controller umfassen beide eine Steuerlogik zum Detektieren entweder des VDL-Kenncodes oder des CDL-Kenncodes. Der VDL-Controller und der CDL-Controller umfassen beide eine Steuerlogik zum Authentifizieren einer drahtlosen Nahbereichsverbindung zwischen der VDL-Vorrichtung der CDL-Vorrichtung. Die drahtlose Nahbereichsverbindung wird automatisch durch den Passcode authentifiziert und gesichert. Der VDL-Controller und der CDL-Controller umfassen beide eine Steuerlogik zur Herstellung der drahtlosen Nahbereichsverbindung, um Daten zwischen dem Fahrzeugcontroller und dem Rechenprozessor zu übertragen.
  • Die vorstehenden Merkmale und Vorteile und andere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich leicht aus der folgenden genauen Beschreibung der Erfindung, wenn sie in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen gelesen wird.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Andere Merkmale, Vorteile und Details erscheinen nur als Beispiel in der folgenden genauen Beschreibung von Ausführungsformen, wobei sich die genaue Beschreibung auf die Zeichnungen bezieht, in denen:
  • 1 eine beispielhafte Darstellung eines drahtlosen Datenkopplungssystems mit einem Paar Datenkopplungsvorrichtungen in drahtloser Verbindung miteinander ist;
  • 2 eine Darstellung des drahtlosen Datenkopplungssystems ist, das in einem Fahrzeug und von einer Rechenvorrichtung verwendet wird; und
  • 3 ein Blockdiagramm der Datenkopplungsvorrichtungen, die in 1 gezeigt sind, und des Fahrzeugs und der Rechenvorrichtung, die in 2 gezeigt sind, ist.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die folgende Beschreibung ist rein beispielhaft und ist nicht dazu gedacht, die vorliegende Offenbarung, ihre Anwendung oder Verwendungsmöglichkeiten einzuschränken. Es versteht sich, dass in allen Zeichnungen einander entsprechende Bezugszeichen gleiche oder einander entsprechende Teile und Merkmale bezeichnen. Bei der Verwendung hierin bezeichnen die Begriffe ”Modul” und ”Teilmodul” eine anwendungsspezifische integrierte Schaltung (ASIC), eine elektronische Schaltung, einen Prozessor (gemeinsam genutzt, dediziert, oder Gruppe) mit Speicher, der ein oder mehrere Software- oder Firmwareprogramme ausführt, eine kombinatorische Logikschaltung und/oder andere geeignete Komponenten, welche die beschriebene Funktionalität bereitstellen.
  • Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung ist 1 eine Darstellung eines drahtlosen Datenkopplungssystems 10. Das drahtlose Datenkopplungssystem 10 umfasst eine Fahrzeugdatenkopplungsvorrichtung (VDL-Vorrichtung) 20 und eine Rechendatenkopplungsvorrichtung (CDL-Vorrichtung) 22. Die VDL-Vorrichtung 20 und die CDL-Vorrichtung 22 übermitteln Daten untereinander durch eine drahtlose Nahbereichsverbindung 30. Die drahtlose Nahbereichsdatenverbindung 30 ist eine beliebige Art eines drahtlosen Signals zum Austauschen von Daten über relativ kurze Distanzen. Die drahtlose Nahbereichsverbindung kann beispielsweise ein Bluetooth®-Signal gemäß IEEE-Standard 802.15 oder ein Wi-Fi®-Signal gemäß IEEE-Standard 802.11 sein, es versteht sich jedoch, dass andere Ansätze ebenfalls verwendet werden können.
  • Bei einer Ausführungsform sind die VDL-Vorrichtung 20 und die CDL-Vorrichtung 22 tragbare Datenkopplungsvorrichtungen, die relativ kompakt und leicht sind, und die von einem Anwender in einer Börse oder einer Brieftasche leicht mitgeführt werden können. Bei der in 1 gezeigten beispielhaften Ausführungsform ist die CDL-Vorrichtung 22 ein Schlüsselanhänger für einen entfernten schlüssellosen Zugang mit einer Datenkommunikationsschnittstelle 32. 1 veranschaulicht die Kommunikationsschnittstelle 32 als eine universelle serielle Busschnittstelle (USB-Schnittstelle), es versteht sich jedoch, dass andere Datenschnittstellenansätze ebenfalls verwendet werden können. Außerdem umfasst die VDL-Vorrichtung 20 ebenfalls eine Datenkommunikationsschnittstelle 34.
  • Die VDL-Vorrichtung 20 ist ausgestaltet, um Daten an einen Fahrzeugcontroller oder Prozessor 40 (in 3 gezeigt) zu senden und von diesem zu empfangen, und die CDL-Vorrichtung 22 ist ausgestaltet, um Daten an einen Rechenvorrichtungsprozessor 42 (in 3 gezeigt) zu senden und von diesem zu empfangen. Mit Bezug nun auf 2 ist eine Rechenvorrichtung 44 in einem Wohnhaus 46 dargestellt. Bei der gezeigten Ausführungsform ist die Rechenvorrichtung 44 ein Personalcomputer, es versteht sich jedoch, dass die Rechenvorrichtung 44 auch ein Laptop, ein Tabletcomputer oder eine Handheld-Rechenvorrichtung wie etwa ein Smartphone sein kann. 2 veranschaulicht, dass die Rechenvorrichtung 44 im Wohnhaus 46 verwendet wird, es versteht sich jedoch, dass die Rechenvorrichtung 44 auch in einer Vielfalt anderer Orte verwendet werden kann, wie etwa in einem Bürogebäude. Bei noch einem weiteren Ansatz kann die Rechenvorrichtung 44 ein Diagnosewerkzeug eines Dienstleistungszentrums sein, das sich bei einem Händler befindet. Mit Bezug sowohl auf 1 als auch auf 2 ist die CDL-Vorrichtung 22 mit der Rechenvorrichtung 44 durch die Kommunikationsschnittstelle 32 verbunden. Insbesondere umfasst die Rechenvorrichtung 44 eine Kommunikationsschnittstelle (nicht gezeigt) wie zum Beispiel eine USB-Schnittstelle, zur Aufnahme der Kommunikationsschnittstelle 32 der CDL-Vorrichtung 22.
  • Die Rechenvorrichtung 44 befindet sich in der Nähe eines Fahrzeugs 48, sodass die VDL-Vorrichtung 20 und die CDL-Vorrichtung 22 drahtlos über die drahtlose Nahbereichsdatenverbindung 30 kommunizieren. Die VDL-Vorrichtung 20 ist mit dem Fahrzeug 48 durch die Kommunikationsschnittstelle 34 verbunden. Insbesondere umfasst das Fahrzeug 48 auch eine Kommunikationsschnittstelle (nicht gezeigt) zur Aufnahme der Kommunikationsschnittstelle 34 der VDL-Vorrichtung 20. Bei einer Ausführungsform ist die Kommunikationsschnittstelle zwischen der VDL-Vorrichtung 20 und dem Fahrzeug 48 ein Diagnoseanschluss. Darüber hinaus ist die VDL-Vorrichtung 20 bei noch einer anderen Ausführungsform keine tragbare Vorrichtung und ist stattdessen in das Fahrzeug 48 eingebaut. Bei noch einer weiteren Ausführungsform überträgt die CDL-Vorrichtung 22 eine Weckmeldung für einen entfernten schlüssellosen Zugang an die VDL-Vorrichtung 20, die eine Schaltung im Inneren des Fahrzeugs 48 aufweckt, ohne ein Starten des Fahrzeugs 48 zu benötigen.
  • 3 ist ein vereinfachtes Blockdiagramm der Rechenvorrichtung 44, der CDL-Vorrichtung 22, der VDL-Vorrichtung 20 und des Fahrzeugs 48. Die CDL-Vorrichtung 22 umfasst eine CDL-Antenne 50, eine CDL-Sender/Empfänger-Schaltung 52, einen CDL-Controller 54, einen CDL-Speicher 56, eine CDL-Schnittstellenschaltung 60 und eine CDL-Stromsteuerungsschaltung 62. Die CDL-Antenne 50 ermöglicht eine drahtlose Kommunikation der CDL-Vorrichtung 22 mit der drahtlosen Nahbereichsdatenverbindung 30. Die CDL-Sender/Empfänger-Schaltung 52 ist mit dem CDL-Controller 54 und der CDL-Antenne 50 verbunden. Der CDL-Controller 54 ist mit der CDL-Schnittstellenschaltung 60 verbunden, um eine Kommunikation mit dem Prozessor 42 zu ermöglichen. Bei einer Ausführungsform ist die CDL-Schnittstellenschaltung 60 eine USB-Schnittstellenschaltung. Die Stromschaltung 62 steuert einen Strom, der für den Betrieb des CDL-Controllers 54 und der CDL-Sender/Empfänger-Schaltung 52 verwendet wird.
  • Die CDL-Schnittstellenschaltung 60 ermöglicht eine Kommunikation zwischen dem Prozessor 42 der Rechenvorrichtung 44 und dem CDL-Controller 54 der CDL-Vorrichtung 22. Die Rechenvorrichtung 44 umfasst einen Treiber 66 und eine Anwendung 68. Der Treiber 66 ist ein Programm oder eine andere Softwarekomponente, welche die Kommunikation zwischen dem Prozessor 42 der Rechenvorrichtung 44 und dem CDL-Controller 54 der CDL-Vorrichtung 22 steuert. Insbesondere wird der Treiber 66 verwendet, um einen Teil der allgemeinen Eingabe- und Ausgabeanweisungen des Betriebssystems, das von dem Prozessor 42 laufen gelassen wird, in Meldungen umzusetzen, welche der CDL-Controller 54 der CDL-Vorrichtung 22 interpretieren und verarbeiten kann. Bei einer Ausführungsform wird der Treiber 66 auf der Rechenvorrichtung 44 durch einen Installations-CD installiert oder von einer Internet-Website heruntergeladen. Bei einem anderen Ansatz jedoch ist der Treiber 66 in der CDL-Vorrichtung 22 enthalten. Die Anwendung 68 stellt die Anwenderschnittstelle bereit, die zur Interaktion mit den Daten benötigt wird, welche zwischen der VDL-Vorrichtung 20 und der CDL-Vorrichtung 22 übertragen werden. Insbesondere erzeugt die Anwendung 68 Graphiken, die auf einem Bildschirm 70 der CDL-Vorrichtung 44 angezeigt werden. Die Graphiken zeigen die Informationen an, die gerade über die drahtlose Nahbereichs-Datenverbindung 30 übermittelt werden.
  • Bei einer Ausführungsform ist die Anwendung 68 in der CDL-Vorrichtung 22 enthalten und wird von der CDL-Vorrichtung 22 laufen gelassen, um Graphiken zu erzeugen, die auf dem Bildschirm 70 der Rechenvorrichtung 44 angezeigt werden. Alternativ wurde bei einer anderen Ausführungsform die Anwendung 68 von der CDL-Vorrichtung 22 auf der Rechenvorrichtung 44 durch ein Setup-Programm oder eine ähnliche Art von Programm installiert, welches die Anwendung 68 automatisch auf der Rechenvorrichtung 44 installiert. Das heißt, dass ein Setup-Programm bei dem ersten Mal, wenn die Kommunikationsschnittstelle 34 (1) der CDL-Vorrichtung 22 mit der Rechenvorrichtung 44 verbunden wird, auf dem Bildschirm 70 erscheinen wird, um das Installieren der Anwendung 68 auf der Rechenvorrichtung 44 einzuleiten. Bei noch einem anderen Ansatz wird die Anwendung 68 auf der Rechenvorrichtung 44 durch eine Installations-CD installiert oder sie wird von einer Internet-Website heruntergeladen.
  • Die VDL-Vorrichtung 20 umfasst eine VDL-Antenne 80, eine VDL-Sender/Empfänger-Schaltung 82, einen VDL-Controller 84, einen VDL-Speicher 86, eine VDL-Schnittstellenschaltung 88 und eine VDL-Stromsteuerschaltung 90. Die VDL-Antenne 80 verbindet die VDL-Vorrichtung 20 mit der drahtlosen Nahbereichs-Datenverbindung 30. Die VDL-Sender/Empfänger-Schaltung 82 ist mit dem VDL-Controller 84 und der VDL-Antenne 80 verbunden. Der VDL-Controller 84 ist mit der VDL-Schnittstellenschaltung 88 verbunden, um eine Kommunikation mit dem Fahrzeugcontroller 40, der sich im Fahrzeug 48 befindet, zu ermöglichen. Bei einer Ausführungsform ist die VDL-Schnittstellenschaltung 88 eine USB-Schnittstellenschaltung. Die VDL-Stromschaltung 90 steuert einen Strom, der für den Betrieb des VDL-Controllers 84 und der VDL-Sender/Empfänger-Schaltung 82 verwendet wird. Die Fahrzeugschnittstellenschaltung 88 ermöglicht eine Verbindung zwischen dem Fahrzeugcontroller 40 des Fahrzeugs 48 und dem VDL-Controller 84 der VDL-Vorrichtung 20.
  • Der Fahrzeugcontroller 40 ist typischerweise eine beliebige Art von Controller, die mit einem System oder Teilsystems des Fahrzeugs 48 kommuniziert. Bei einer Ausführungsform kann der Fahrzeugcontroller beispielsweise ein Infotainmentcontroller oder ein Gatewaycontroller sein, der mit dem bzw. den anderen Controllern in dem Fahrzeug 48 verbunden ist, es versteht sich jedoch, dass andere Arten von Fahrzeugcontrollern ebenfalls verwendet werden können. Der Fahrzeugcontroller 40 umfasst eine Steuerlogik zum Empfangen und Interpretieren von Daten von der drahtlosen Nahbereichs-Datenverbindung 30 durch die VDL-Vorrichtung 20.
  • Der CDL-Controller 54 der CDL-Vorrichtung 22 umfasst eine Steuerlogik zum Übertragen und Filtern von Informationen, die er vom Prozessor 42 der Rechenvorrichtung 44 durch die CDL-Schnittstellenschaltung 60 erhalten hat, sowie von Informationen, die er vom Fahrzeugcontroller 40 durch die drahtlose Nahbereichsverbindung 30 erhalten hat. Der VDL-Controller 84 der VDL-Vorrichtung 20 umfasst außerdem eine Steuerlogik zum Übertragen und Filtern von Informationen, die er vom Prozessor 42 der Rechenvorrichtung 44 durch das drahtlose Nahbereichsnetzwerk 30 erhalten hat, sowie von Informationen, die er vom Fahrzeugcontroller 40 durch die VDL-Schnittstellenschaltung 88 erhalten hat.
  • Die Anwendung 68 stellt die Anwenderschnittstelle bereit, die zur Interaktion mit den Daten benötigt wird, welche zwischen der VDL-Vorrichtung 20 und der CDL-Vorrichtung 22 übertragen werden. Insbesondere kann die Anwendung 68 bei einer Ausführungsform eine Graphik erzeugen, die auf dem Bildschirm 70 angezeigt wird, welche eine Vielzahl von Reitern oder Tasten umfasst, die jeweils einen anderen Satz von Informationen darstellen. Bei einer Ausführungsform kann einer der Reiter als ”Fahrzeugdateien” beschriftet sein und die Dateien, die sich unter dem Reiter ”Fahrzeugdateien” befinden, sind auf dem Fahrzeugprozessor 40 gespeichert. Die Dateien können eine beliebige Art von Daten sein, wie zum Beispiel Audiodateien, die auf dem Fahrzeugaudiosystem (nicht gezeigt) abgespielt werden. Die Anwendung 68 ermöglicht dem Fahrer 66, durch die CDL-Schnittstellenschaltung 60 mit dem CDL-Controller 54 zu kommunizieren. Der CDL-Controller 54 steht durch die drahtlose Nahbereichs-Datenverbindung 30 in Verbindung mit dem VDL-Controller 84. Der VDL-Controller 84 steht durch die VDL-Schnittstellenschaltung 88 in Verbindung mit dem Fahrzeugcontroller 40. Folglich werden die auf dem Fahrzeugcontroller 40 gespeicherten Informationen durch das drahtlose Nahbereichsnetzwerk 30 übermittelt und auf dem Bildschirm 70 angezeigt. Bei einer anderen Ausführungsform kann einer der Reiter als ”Diagnoseproblemcodes (”DTC”)” beschriftet sein und kann Informationen hinsichtlich beliebiger DTCs enthalten, die im Fahrzeugcontroller 40 gespeichert sind. Insbesondere kann die Anwendung 68 einen Code umfassen, der zur Interpretation der DTCs in der Lage ist, die im Fahrzeugcontroller 40 gespeichert sind und die DTCs in Meldungen übersetzt, die ein Anwender interpretieren kann. Die Anwendung 68 erzeugt außerdem die Graphik, die auf dem Bildschirm 70 angezeigt wird, welche die Meldung anzeigt, die mit einem speziellen DTC verbunden ist.
  • Die VDL-Vorrichtung 20 und die CDL-Vorrichtung 22 umfassen jeweils eine Steuerlogik zur automatischen Authentifizierung und Herstellung der drahtlosen Nahbereichsverbindung 30 untereinander. Das heißt, dass der VDL-Controller 84 der VDL-Vorrichtung 20 und der CDL-Controller 54 der CDL-Vorrichtung 22 jeweils eine Steuerlogik zum Herstellen der drahtlosen Nahbereichsverbindung 30 umfassen. Mit fortgesetzter Bezugnahme auf 3 speichert der VDL-Speicher 86 einen Passcode, der die drahtlose Nahbereichsverbindung 30 authentifiziert, und einen Kenncode, welcher der CDL-Vorrichtung 22 zugeordnet ist. Der Passcode ist typischerweise eine Zeichenfolge aus Buchstaben, Ziffern, Symbolen oder einer Kombination aus allen dreien, die zum Authentifizieren einer sicheren drahtlosen Nahbereichsverbindung 30 zwischen der VDL-Vorrichtung 20 und der CDL-Vorrichtung 22 verwendet wird. Bei einer Ausführungsform beispielsweise, die Bluetooth® verwendet, ist der Passcode derjenige Code, der benötigt wird, um die VDL-Vorrichtung 20 und die CDL-Vorrichtung 22 einander zuzuordnen. Der Kenncode ist die Vorrichtungsadresse der CDL-Vorrichtung 22. Insbesondere ist bei einer Ausführungsform, die Bluetooth® verwendet, der Kenncode die Bluetooth®-Vorrichtungsadresse der CDL-Vorrichtung 22. Der CDL-Kopplungsspeicher 56 speichert einen Passcode, der die drahtlose Nahbereichsverbindung 30 authentifiziert, sowie einen Kenncode, welcher der VDL-Vorrichtung 20 zugeordnet ist.
  • Sowohl der VDL-Controller 84 der VDL-Vorrichtung 20 als auch der CDL-Controller 54 der CDL-Vorrichtung 22 umfassen eine Steuerlogik, um einander über das drahtlose Nahbereichsnetzwerk zu suchen. Insbesondere umfasst der CDL-Controller 54 der CDL-Vorrichtung 22 eine Steuerlogik, um über das drahtlose Nahbereichsnetzwerk nach der VDL-Vorrichtung 20 zu suchen. Der VDL-Controller 84 der VDL-Vorrichtung 20 umfasst eine Steuerlogik, um über das drahtlose Nahbereichsnetzwerk nach der CDL-Vorrichtung 22 zu suchen. Sowohl der VDL-Controller 84 der VDL-Vorrichtung 20 als auch der CDL-Controller 54 der CDL-Vorrichtung 22 umfassen jeweils eine Steuerlogik zur Detektion des Kenncodes, der einander zugeordnet ist. Das heißt, dass der CDL-Controller 54 der CDL-Vorrichtung 22 eine Steuerlogik zur Detektion des Kenncodes umfasst, welcher der VDL-Vorrichtung 20 zugeordnet ist. Der VDL-Controller 84 der VDL-Vorrichtung 20 umfasst eine Steuerlogik, um den Kenncode zu detektieren, welcher der CDL-Vorrichtung 22 zugeordnet ist.
  • Sowohl der VDL-Controller 84 der VDL-Vorrichtung 20 als auch der CDL-Controller 54 der CDL-Vorrichtung 22 umfassen eine Steuerlogik, um die drahtlose Nahbereichsverbindung 30 untereinander zu authentifizieren. Das heißt, dass die drahtlose Nahbereichsverbindung 30 automatisch authentifiziert wird, ohne dass ein Anwender den Passcode eingeben muss. Dies liegt daran, dass der Passcode, welcher die drahtlose Nahbereichsverbindung 30 authentifiziert, im VDL-Speicher 86 und im CDL-Speicher 56 gespeichert ist. Bei einer Ausführungsform beispielsweise, welche eine Bluetooth®-Verbindung verwendet, sind die VDL-Vorrichtung 20 und die CDL-Vorrichtung 22 vorab miteinander gepaart. Daher braucht ein Anwender seinen oder ihren eigenen Passcode nicht zu erzeugen, um die drahtlose Nahbereichsverbindung 30 zwischen der VDL-Vorrichtung 20 und der CDL-Vorrichtung 22 herzustellen. Einige Anwender neigen dazu, ein Passwort zu wählen, das relativ leicht vorherzusagen ist. Beispielsweise neigen einige Anwender dazu, Passwörter wie etwa ihr Geburtsdatum oder den Namen ihres Ehepartners zu wählen. Im Gegensatz dazu wird der Passcode, der im VDL-Speicher 86 und im CDL-Speicher 56 gespeichert ist, zufällig erzeugt. Dieser zufällige Passcode verringert oder verhindert im Wesentlichen die Möglichkeit, dass ein nicht autorisierter Anwender in der Lage ist, den Passcode vorherzusagen, und verbessert die sichere Verbindung zwischen der VDL-Vorrichtung 20 und der CDL-Vorrichtung 22. Der VDL-Controller 84 der VDL-Vorrichtung 20 und der CDL-Controller 54 der CDL-Vorrichtung 22 umfassen eine Steuerlogik, um die drahtlose Nahbereichsverbindung 30 dann herzustellen.
  • Das drahtlose Datenkopplungssystem 10 wird verwendet, um Daten zwischen dem Fahrzeug 48 und der Rechenvorrichtung 44 in einer Vielfalt verschiedener Anwendungen zu übertragen. Beispielsweise wird bei einer Anwendung das drahtlose Datenkopplungssystem 10 verwendet, um Navigationsdaten zu erhalten, wie etwa Landkartendaten, Routeninformationen oder Satellitenbilder aus dem Internet, auf das durch die Rechenvorrichtung 44 zugegriffen wird. Die Navigationsdaten werden dann über das drahtlose Nahbereichsnetzwerk 30 an den Fahrzeugcontroller 40 gesendet. Bei einem anderen Ansatz werden Informationen, die im Fahrzeugcontroller 40 gespeichert sind, wie beispielsweise Diagnosestörungscodes oder ein Reifendruck, über die drahtlose Nahbereichsverbindung 30 und zu der Rechenvorrichtung 44 gesendet. Die Informationen vom Fahrzeugcontroller 40 können dann auf dem Bildschirm 70 betrachtet werden. Bei noch einer anderen Anwendung kann auf Softwareaktualisierungen für den Fahrzeugcontroller 40 aus dem Internet über die Rechenvorrichtung 44 zugegriffen werden. Die Softwareaktualisierungen können dann über das drahtlose Nahbereichsnetzwerk 30 an den Fahrzeugcontroller 40 gesendet werden.
  • Obwohl die Erfindung mit Bezug auf beispielhafte Ausführungsformen beschrieben wurde, versteht der Fachmann, dass verschiedene Änderungen durchgeführt werden können und Elemente derselben durch Äquivalente ersetzt werden können, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen. Zudem können viele Modifikationen durchgeführt werden, um eine spezielle Situation oder ein spezielles Material an die Lehren der Erfindung anzupassen, ohne den wesentlichen Schutzumfang derselben zu verlassen. Es ist daher beabsichtigt, dass die Erfindung nicht auf die speziellen offenbarten Ausführungsformen beschränkt ist, sondern dass die Erfindung alle Ausführungsformen umfasst, die in den Schutzumfang der Anmeldung fallen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • IEEE-Standard 802.15 [0011]
    • IEEE-Standard 802.11 [0011]

Claims (10)

  1. Drahtloses Datenkopplungssystem zwischen einem Fahrzeug, das einen Fahrzeugcontroller aufweist, und einer Rechenvorrichtung, die einen Rechenprozessor aufweist, umfassend: eine Fahrzeugdatenkoppelvorrichtung (VDL-Vorrichtung) mit einem VDL-Controller, einem VDL-Speicher und einer VDL-Schnittstellenschaltung, wobei die VDL-Schnittstellenschaltung eine Verbindung mit dem Fahrzeugcontroller zum Austauschen von Daten bereitstellt, wobei der VDL-Speicher einen Passcode, der eine sichere Verbindung bereitstellt, und einen VDL-Kenncode speichert, welcher der VDL-Vorrichtung zugeordnet ist; eine Rechendatenkoppelvorrichtung (CDL-Vorrichtung) mit einem CDL-Controller, einem CDL-Speicher und einer CDL-Schnittstellenschaltung, wobei die CDL-Schnittstellenschaltung eine Verbindung mit dem Rechenprozessor zum Austauschen von Daten bereitstellt, wobei der CDL-Speicher den Passcode, der eine sichere Verbindung bereitstellt, und einen CDL-Kenncode speichert, welcher der CDL-Vorrichtung zugeordnet ist, wobei der VDL-Controller und der CDL-Controller beide umfassen: eine Steuerlogik zum Suchen nach entweder der VDL-Vorrichtung oder der CDL-Vorrichtung über ein drahtloses Nahbereichsnetzwerk; eine Steuerlogik zum Detektieren entweder des VDL-Kenncodes oder des CDL-Kenncodes; eine Steuerlogik zum Authentifizieren einer drahtlosen Nahbereichsverbindung zwischen der VDL-Vorrichtung und der CDL-Vorrichtung, wobei die drahtlose Nahbereichsverbindung automatisch durch den Passcode authentifiziert und gesichert wird; und eine Steuerlogik zum Herstellen der drahtlosen Nahbereichsverbindung, um Daten zwischen dem Fahrzeugcontroller und dem Rechenprozessor zu übertragen.
  2. Drahtloses Datenkoppelsystem nach Anspruch 1, wobei die drahtlose Nahbereichsverbindung entweder auf dem IEEE 802.15-Standard oder auf dem IEEE 802.11-Standard beruht.
  3. Drahtloses Datenkoppelsystem nach Anspruch 1, wobei der Rechenprozessor Teil entweder eines Personalcomputers oder eines Tabletcomputers oder eines Wartungswerkzeugs eines Dienstleitungszentrums oder einer Handheldrechenvorrichtung ist.
  4. Drahtloses Datenkoppelsystem nach Anspruch 1, wobei die CDL-Schnittstellenschaltung und die VDL-Schnittstellenschaltung eine universelle serielle Busschnittstellenschaltung (USB-Schnittstellenschaltung) ist.
  5. Drahtloses Datenkoppelsystem nach Anspruch 1, wobei die CDL-Vorrichtung ein Fernsteuerungs-Schlüsselanhänger ist.
  6. Drahtloses Datenkoppelsystem nach Anspruch 1, wobei die drahtlose Nahbereichsverbindung auf IEEE 802.15 beruht und wobei die VDL-Vorrichtung und die CDL-Vorrichtung vorab miteinander gepaart sind.
  7. Drahtloses Datenkoppelsystem nach Anspruch 1, wobei der Passcode ein zufällig erzeugter Code ist.
  8. Drahtloses Datenkoppelsystem nach Anspruch 1, wobei die CDL-Vorrichtung eine Anwendung umfasst, die Graphiken erzeugt, die ausgestaltet sind, um auf einem Bildschirm der Rechenvorrichtung angezeigt zu werden.
  9. Drahtloses Datenkoppelsystem nach Anspruch 1, wobei die CDL-Vorrichtung eine Anwendung umfasst, die durch ein Setupprogramm von der CDL-Vorrichtung auf der Rechenvorrichtung installiert wird, wobei das Setupprogramm als eine Graphik auf einem Bildschirm der Rechenvorrichtung erscheint.
  10. Drahtloses Datenkoppelsystem nach Anspruch 1, wobei die CDL-Vorrichtung und die VDL-Vorrichtung jeweils tragbare Datenkoppelvorrichtungen sind.
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