DE102012208791A1 - Stößel - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft einen Stößel, insbesondere für eine Pumpe oder einen Verdichter, mit einem Gehäuse, das im Bereich einer ersten Ringstirn eine Rolle für einen Anlauf eines periodischen Huberzeugers innerhalb seines zumindest in diesem Abschnitt im Wesentlichen zylindrischen Innenmantels aufnimmt, wobei das Gehäuse axial unterhalb der Rolle von einem Brückenstück durchragt ist, dessen einer zweiten Ringstirn des Gehäuses zugewandte Unterseite zumindest mittelbar als Anlage für ein Stößelfolgeteil fungiert.
- Ein derartiger Stößel geht aus der
DE 10 2010 022 318 A1 hervor. Er findet Anwendung in einer hochbelasteten Kraftstoffeinspritzpumpe einer Brennkrafmaschine. Zunehmende Tragfähigkeitsanforderungen der Stößel, hervorgerufen bspw. durch Drehzahl- und Einspritzdrucksteigerungen, erfordern deren robustere Auslegung, welcher jedoch Bauraumgrenzen entgegenstehen. So ist zu erkennen, dass eine vergleichsweise kleine Rolle mit somit nur einer begrenzten Belastbarkeit verbaut ist. - Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Stößel zu schaffen, der bei kompakten Abmessungen stärker belastbar ist.
- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass längs am Innenmantel des Gehäuses vier kerbartige Freistellungen verlaufen, in welche die Rolle mit ihren Ringkanten einragt.
- Hierdurch liegt ein höher belastbarer Stößel vor, der kompakt baut und dessen Gewicht nur maximal geringfügig gegenüber dem vorbekannten Stößel vergrößert ist. Ggf. sorgen die längs verlaufenden Freistellungen, welche auch als Nuten bezeichnet werden können, für Gewichtsneutralität.
- Es gelingt somit, ohne den Durchmesser des Gehäuses zu erhöhen oder ohne dessen Wandung bedeutend zu schwächen, größere und somit belastbarere Rollen mit besseren Tragzahlen für den Nocken- oder Exzenteranlauf zu verwenden. Ggf. können die innenwandigen Nuten auch komplette Materialfreistellungen sein, so dass die Rolle mit deren Ringstirnen im Extremfall sogar das Hemd geringfügig radial überragt.
- Gemäß einer Fortbildung der Erfindung soll die Rolle weitestgehend eingetaucht innerhalb des Stößels sitzen. Dies leistet einen Beitrag in Richtung Kompaktbau.
- Zweckmäßige Lagerungsformen der Rolle auf dem Bolzen sind Gegenstand eines weiteren Unteranspruchs. Demnach kann die Rolle über eine Gleitlagerung unmittelbar auf dem Bolzen verlaufen, wobei auch ein Gleitzwischenring denkbar und vorgesehen ist. Alternativ hierzu ist eine Wälzlagerung wie eine Nadellagerung vorgesehen oder es kann eine Zwischenform mit einer Wälzlagerung an einer Mantelfläche sowie einer Gleitlagerung an einer weiteren Mantelfläche appliziert sein.
- Des weiteren ist es vorgeschlagen, das Brückenstück, welches über ein das Gehäuse durchragendes Ende auch als Verdrehsicherung fungieren kann, als separate Platte darzustellen, welche an Unterseiten von eingerückten Gehäusemantelbereichen anliegt, wodurch es zu einer einfachen Krafteinleitung in das Gehäuse kommt. Die separate Platte gestattet eine vergleichsweise einfache Herstellbarkeit des Gehäuses, welches durch Tiefziehen oder Fließpressen bspw. dargestellt werden kann. Es ist jedoch auch vorgesehen, das Gehäuse zu spanen oder urformtechnisch zufertigen. Alternativ zum Vorgenannten kann das Gehäuse auch einteilig mit dem Brückenstück versehen sein.
- In Konkretisierung der Erfindung ist es vorgesehen, die Freistellungen, oder zumindest eine hiervon, am Innenmantel des Gehäuses durch Letztgenanntes zu drücken, so dass am Außenmantel des Gehäuses Längsnuten gebildet sind, welche zum einen Versteifungsfunktion haben und zum anderen als Verdrehsicherung dienen können.
- Der vorschlagsgemäße Stößel soll insbesondere in oder für eine Kraftstoffeinspritzpumpe einer qualitäts- oder quantitätsgesteuerten Brennkraftmaschine Verwendung finden. Gleichermaßen kommt ein Einsatz in einem Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine oder einem Axial- oder Radialkolbenverdichter oder einer respektiven-pumpe infrage.
- Die Erfindung geht aus der Zeichnung hervor:
-
1 zeigt eine räumliche Ansicht des Stößels; -
2 zeigt eine Draufsicht auf den Stößel und -
3 zeigt eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht des Stößels. - Dargestellt ist ein Stößel
1 , hier für eine Hochdruckpumpe für Dieselkraftstoff einer Brennkraftmaschine. Der Stößel1 hat ein zylindrisches Gehäuse2 , das im Bereich einer ersten, oberen Ringstirn3 eine Rolle4 für einen Anlauf eines Hubnockens innerhalb seines Innenmantels5 größtenteils aufnimmt. - Axial unterhalb der Rolle
4 ist das hier aus Stahlblech tiefgezogene Gehäuse2 von einem separaten Brückenstück6 durchragt. Dieses liegt als separate, gestanzte Platte vor, dessen einer zweiten, unteren Ringstirn7 des Gehäuses2 zugewandte Unterseite8 als Anlage für einen Pumpenkolben als Stößelfolgeteil fungiert. - In Richtung zur ersten Ringstirn
3 ist das Brückenstück6 an sekantenartigen Unterzügen von sich diametral gegenüberliegenden, eingerückten Bereichen15 des Gehäuses2 abgestützt. - Wie zudem gezeichnet, verläuft die Rolle
4 über eine Wälzlagerung12 auf einem Bolzen11 . Letztgenannter ist mit jedem Ende13 in einer teilzylindrischen Aufnahme14 des als Flach ausgebildeten, jeweils eingerückten Bereichs15 des Gehäuses2 aufgenommen. - Längs am Innenmantel
5 des Gehäuses2 sind vier kerbartige Freistellungen spanlos eingebracht, in welche die Rolle4 mit ihren Ringkanten10 einragt. Über diese sehr einfache Maßnahme gelingt es, größere und somit besser tragende Rollen4 zu verbauen. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Stößel
- 2
- Gehäuse
- 3
- Ringstirn
- 4
- Rolle
- 5
- Innenmantel
- 6
- Brückenstück
- 7
- Ringstirn
- 8
- Unterseite
- 9
- Freistellungen
- 10
- Ringkante
- 11
- Bolzen
- 12
- Lagerung
- 13
- Ende
- 14
- Aufnahme
- 15
- Bereich
- 16
- Außenmantel
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 102010022318 A1 [0002]
Claims (8)
- Stößel (
1 ), insbesondere für eine Pumpe oder einen Verdichter, mit einem Gehäuse (2 ), das im Bereich einer ersten Ringstirn (3 ) eine Rolle (4 ) für einen Anlauf eines periodischen Huberzeugers Innerhalb seines zumindest in diesem Abschnitt im Wesentlichen zylindrischen Innenmantels (5 ) aufnimmt, wobei das Gehäuse (2 ) axial unterhalb der Rolle (4 ) von einem Brückenstück (6 ) durchragt ist, dessen einer zweiten Ringstirn (7 ) des Gehäuses (2 ) zugewandte Unterseite (8 ) zumindest mittelbar als Anlage für ein Stößelfolgeteil fungiert, dadurch gekennzeichnet, dass längs am Innenmantel (5 ) des Gehäuses (2 ) vier kerbartige Freistellungen (9 ) verlaufen, in welche die Rolle (4 ) mit ihren Ringkanten (10 ) einragt. - Stößel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rolle (
4 ) über mehr als deren halbe Höhe in das Gehäuse (2 ) eingetaucht ist. - Stößel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rolle (
4 ) auf einem Bolzen (11 ) über eine Wälz- oder Gleitlagerung (12 ) oder eine Mischform hiervon verläuft, welcher Bolzen (11 ) mit jedem Ende (13 ) in einer teil oder vollzylindrischen Aufnahme (14 ) eines als Flach ausgebildeten, eingerückten Bereichs (15 ) des Gehäuses (2 ) aufgenommen ist. - Stößel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Brückenstück (
6 ) als separate Platte dargestellt ist, welche in Richtung zur ersten Ringstirn (3 ) an sekantenartigen Unterzügen der eingerückten Bereiche (15 ) anliegt. - Stößel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Freistellungen (
9 ) spanlos in das Gehäuse (2 ) geformt sind. - Stößel nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Freistellungen (
9 ) als Durchdrückungen am Außenmantel (16 ) des Gehäuses (2 ) vorliegen. - Stößel nach Anspruch 6, sofern auf Anspruch 5 rückbezogen, dadurch gekennzeichnet, dass die Freistellungen (
9 ) oder ein Teil hiervon als Verdrehsicherung für den Stößel (1 ) dienen. - Stößel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse spanlos durch Fließpressen oder Tiefziehen dargestellt ist.
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