DE102012207587A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Füllen von Karpulen mit einem Füllgut - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Füllen von Karpulen mit einem Füllgut Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Füllen von als Karpulen (1) ausgebildeten pharmazeutischen Behältnissen mit einem Füllgut, wobei die Karpule (1) an einer Stirnseite (3) eine erste Öffnung mit einem in der ersten Öffnung angeordneten Dosierkolben (5) und an der anderen Stirnseite (2) eine zweite Öffnung aufweist, die mit einem eine Bördelkappe (4) aufweisenden Verschluss versehen ist, wobei zum Füllen eine der beiden Öffnungen mit dem Dosierkolben (5) bzw. der Bördelkappe (4) verschlossen und die andere Öffnung offen ist, wobei das Füllgut über eine Füllnadel (20) in die offene Öffnung der Karpule (1) eindosiert wird, wobei während des Eindosierens des Füllguts der Füllpegel (7) des Füllguts mittels seiner Kontrolleinrichtung (25) überwacht, und das Füllen in Abhängigkeit von dem mittels der Kontrolleinrichtung (25) erfassten Füllpegels (7) gestoppt wird, und wobei nach dem Füllen die offene Öffnung der Karpule (1) mit dem Verschlusskolben (5) bzw. der Bördelkappe (4) luftdicht verschlossen wird, derart, dass der Innenraum der Karpule (1) oberhalb des Füllpegels (7) nach dem Verschließen zumindest im Wesentlichen luftfrei ist.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Füllen von Karpulen mit einem Füllgut nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Ferner betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus der Praxis bereits bekannt. Hierbei werden die Karpulen auf einem ersten Teil einer Verpackungsanlage gereinigt, dann auf einem zweiten Teil sterilisiert und anschließend in die einen, einen größeren Querschnitt aufweisenden ersten Öffnungen der Karpulen die Dosierkolben eingesetzt. Anschließend erfolgt das Füllen der Karpulen in mindestens zwei Schritten: Zuerst erfolgt eine volumetrisch dosierte Befüllung von ca. 90% des Füllvolumens, anschließend erfolgt eine Befüllung mit der Restfüllmenge. Wesentlich dabei ist, dass die Restfüllmenge ein randvolles Füllen der Karpulen ermöglicht, da nach dem Verschließen der Karpulen innerhalb der Karpulen (möglichst) keine Luft vorhanden sein soll. Für das randvolle Füllen der Karpulen sind verschiedene Möglichkeiten aus dem Stand der Technik bekannt, zum einen ein bewusstes Überfüllen der Karpulen und Absaugen des überschüssigen Füllguts, zum anderen ein Überwachen des Füllpegels mit einem Sensor und ein zielgenaues Abschalten der Fülleinrichtung, sobald der Füllpegel die jeweilige Mündung der Karpule erreicht. Da neben den oben genannten Kriterien zusätzlich die Positionierung des Dosierkolbens für die Anwendung in Insulin-Pens sehr wichtig ist und engen Toleranzen unterliegt, wird üblicherweise beim Stand der Technik zunächst der Kolben in einem engen Toleranzfeld (± 0,1mm bis 0,3 mm) eingesetzt, dann erfolgt die Randbefüllung und anschließend das Verschließen der Karpule mit der Bördelkappe. Wesentlich dabei ist, dass die Befüllung beim Stand der Technik immer durch die, im Verhältnis zur ersten Öffnung einen geringeren Öffnungsquerschnitt aufweisende zweite Öffnung erfolgt, die anschließend mit dem Verschluss (Bördelkappe) abgedichtet wird.
  • Packmittelhersteller haben nun eine vorsterilisierte Verpackungsform für Karpulen entwickelt, bei der die Karpulen bereits mit einer Bördelkappe versehen sind. Die Befüllung muss daher von der Seite der ersten Öffnung, d.h. von der Seite des Dosierkolbens, erfolgen. Der Dosierkolben kann anschließend entweder mit dem sogenannten „Setzrohrverfahren“ oder aber dem Vakuumverfahren in die erste Öffnung eingebracht werden. Dies hat jedoch zur Folge, dass, bedingt durch die Toleranzen der Karpule, entweder die Position des Verschlusskolbens oder die Größe der Restluftblase nicht mehr den ursprünglichen Anforderungen genügt. Mit dem erwähnten Setzrohrverfahren kann zwar die Position des Dosierkolbens relativ genau eingestellt werden, jedoch lässt dieses Verfahren keine gegen null gehende Restluftblase zu. Demgegenüber kann mit dem Vakuumverfahren zwar die Restluftblase relativ klein bzw. gegen Null gebracht werden, jedoch wird sich die Position des Dosierkolbens an den Füllpegel anpassen. Die Höhe des Füllpegels schwankt jedoch bedingt durch die angesprochenen geometrischen Toleranzen der Karpulen so stark, dass er außerhalb der Toleranzen für die Genauigkeit der Position des Dosierkolbens liegt.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Ausgehend von dem dargestellten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Füllen von Karpulen mit einem Füllgut nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 derart weiterzubilden, dass dieses die erforderliche Positionsgenauigkeit des Dosierkolbens beim Füllen der Karpule über den Öffnungsquerschnitt der ersten Öffnung her erzielt. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass zum einen das Füllen über eine Kontrolleinrichtung derart gesteuert wird, dass der Füllpegel eine gewünschte Soll-Position erreicht, und dass darüber hinaus vor dem Einführen des Dosierkolbens in die erste Öffnung der Bereich des Kopfraums über der ersten Öffnung evakuiert wird. Dadurch lässt sich neben der erforderlichen genauen Positionierung des Dosierkolbens insbesondere eine minimale Restluftblase erzielen.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Füllen von Karpulen mit einem Füllgut sind in den Unteransprüchen aufgeführt. In den Rahmen der Erfindung fallen sämtliche Kombinationen aus zumindest zwei von in den Ansprüchen, der Beschreibung und/oder den Figuren offenbarten Merkmalen.
  • Besonders bevorzugt zum positionsgenauen Füllen der Karpule ist es, wenn die Karpule in Längsrichtung durch Andrücken an ein festes Anschlagelement in Bezug zur Kontrolleinrichtung ausgerichtet wird. Dadurch lassen sich fertigungsbedingte Maßtoleranzen der Karpule ausgleichen. Als Kontrolleinrichtung haben sich insbesondere optisch arbeitende Kontrolleinrichtungen als günstig erwiesen. Eine derartige optische Kontrolleinrichtung kann bevorzugt beispielsweise mittels eines Lichtstrahls oder aber mittels eines Laserstrahls arbeiten und nimmt beispielsweise Helligkeitsunterschiede oder Unterschiede bezüglich der Brechung eines Lichtstrahls wahr, sobald der Füllpegel den Messstrahl durchquert.
  • Ganz besonders bevorzugt ist ein Füllen der Karpule, bei der das Füllen mit dem Füllgut in mehreren, vorzugsweise in zwei Schritten erfolgt, wobei in einem ersten Schritt eine Hauptmenge, vorzugsweise in etwa 90% der Gesamtfüllmenge mit einer ersten Fördermenge pro Zeiteinheit, und anschließend eine gegenüber der Hauptmenge geringere Restfüllmenge mit einer zweiten Fördermenge pro Zeiteinheit in die Karpule eindosiert wird, wobei die zweite Fördermenge pro Zeiteinheit geringer ist als die erste Fördermenge. Ein derartiges Verfahren ermöglicht zum einen eine relativ rasche Befüllung der Karpule infolge der relativ hohen ersten Fördermenge und darüber hinaus eine relativ genaue Einhaltung des Füllpegels durch das Vorsehen einer zweiten Menge pro Zeiteinheit, die eine geringere Fördermenge aufweist als die erste Fördermenge, sodass sich ein Füllpegel sehr genau einhalten lässt. Dies erfolgt vor dem Hintergrund, dass üblicherweise eine Fülleinrichtung nach Passieren des Messstrahls an einer bestimmten Stelle noch für eine bestimmte Nachlaufzeit betrieben wird, bis der Füllpegel sein gewünschtes Maß erreicht. Die während der Nachlaufzeit eindosierte Füllmenge hängt natürlich stark von der Fördermenge pro Zeiteinheit ab, sodass unter Berücksichtigung aller Maschinentoleranzen durch Wahl einer relativ kleinen zweiten Fördermenge pro Zeiteinheit sich der Füllpegel sehr genau einstellen lässt. Die Nachlaufzeit kann jedoch auch Null sein.
  • Die Erfindung umfasst auch eine Vorrichtung zum Durchführen eines erfindungsgemäßen Verfahrens, wobei die Vorrichtung eine Fülleinrichtung zum Abfüllen einer Füllgutmenge in die erste Öffnung der Karpule, eine Kontrolleinrichtung zur Überwachung des Füllpegels, eine Verschließeinrichtung zum Einsetzen des Dosierkolbens in die erste Öffnung sowie eine Evakuiereinrichtung zum Evakuieren des Kopfraums der Karpule vor dem Einsetzen des Dosierkolbens umfasst. Erfindungsgemäß ist es vorgesehen, dass die Fülleinrichtung eine zumindest ein Anschlagelement umfassende Einrichtung aufweist, die die Karpule zur Kontrolleinrichtung ausrichtet, insbesondere bezüglich der axialen Position der Karpule zu einem Messstrahl der Kontrolleinrichtung. Durch eine derartige Ausbildung lässt sich die Karpule axial sehr genau positionieren und dadurch kann zum einen der Füllpegel sehr genau eingehalten, und zum anderen die Position des Dosierkolbens sehr genau festgelegt werden.
  • Bevorzugt umfasst die Einrichtung zusätzlich ein federbelastetes Element umfasst, das die Karpule axial gegen das Anschlagelement drückt. Durch das federbelastete Element lassen sich insbesondere geometrische Toleranzen der Karpule sehr leicht ausgleichen, ohne dass es zu einer Beschädigung der Karpule kommen kann.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung.
  • Diese zeigt in:
  • 1: in Draufsicht einen Teilbereich einer Füll- und Verschließeinrichtung für Karpulen in vereinfachter Darstellung,
  • 2: einen Schnitt durch eine Fülleinrichtung für Karpulen und
  • 3: einen Schnitt durch eine Verschließeinrichtung für Karpulen.
  • Gleiche Bauteile bzw. Bauteile mit gleicher Funktion sind in den Figuren mit den gleichen Bezugsziffern versehen.
  • In der 1 ist ein Teilbereich einer Verpackungsanlage 100 zum Füllen und Verschließen von Karpulen 1 dargestellt. Hierbei werden die Karpulen 1 mittels einer im Einzelnen nicht näher dargestellten Fördereinrichtung 101 vorzugsweise taktweise in eine Förderrichtung 102 gefördert. In dem für die Erfindung relevanten Bereich der Verpackungsanlage 100 weist diese eine Fülleinrichtung 10 sowie eine Verschließeinrichtung 50 auf, wobei die Karpulen 1 zunächst in den Bereich der Fülleinrichtung 10 gelangen und anschließend zur Verschließeinrichtung 50 weitergefördert werden.
  • Bei einer Karpule 1 handelt es sich um einen aus Glas bestehenden Behälter, der im Wesentlichen eine zylindrische Grundform aufweist und entsprechend der 2 und 3 auf gegenüberliegenden Stirnseiten 2, 3 verschlossen ist. Hierbei kennzeichnet die eine Stirnseite 2 eine erste Öffnung der Karpule 1, die mittels eines Bördelverschlusses, insbesondere in Form einer Bördelkappe 4, verschlossen ist. Die Stirnseite 2 weist dabei einen relativ geringen Öffnungsquerschnitt auf. Zum Entnehmen eines Pharmazeutikums aus der Karpule 1 kann in an sich bekannter Art und Weise eine dafür geeignete Injektionsnadel mit der Stirnseite 2 der Karpule 1 verbunden werden, wobei die Injektionsnadel die Bördelkappe 4 durchstößt und dadurch in Kontakt mit dem innerhalb der Karpule 1 befindlichen Pharmazeutikums gelangt. Die andere Stirnseite 3 der Karpule 1 ist hingegen mittels eines zylindrischen Kolbenstopfens 5 luftdicht verschlossen, wobei zur Entnahme des Pharmazeutikums aus der Karpule 1 der Kolbenstopfen 5 in die Karpule 1, d.h. in Richtung zur Stirnseite 2, eingedrückt werden kann.
  • Im Rahmen der Erfindung ist es vorgesehen, dass von einem Packmittelhersteller vorsterilisierte Karpulen 1, die mittels der Bördelkappe 4 verschlossen sind, dem Abfüller bzw. an die Verpackungsanlage 100 angeliefert werden. In der Verpackungsanlage 100 findet das Füllen der Karpulen 1 mit einem Pharmazeutikum und das Einbringen des Kolbenstopfens 5 in die Stirnseite 3 der Karpule 1 statt. Wesentliche Kriterien für die Verpackungsanlage 100 sind zum einen das Einhalten einer bestimmten Soll-Füllmenge in die Karpulen 1 sowie eine maximal mögliche Restluftmenge in den Karpulen 1 nach dem Verschließen der Karpulen 1 mittels der Kolbenstopfen 5. Hierzu ist ein exaktes axiales Einsetzen der Kolbenstopfen 5 in die Stirnseite 2 der Karpulen 1 erforderlich, wobei die Position des Kolbenstopfens 5 in Abhängigkeit von den Maßtoleranzen der jeweiligen Karpule 1, insbesondere in Abhängigkeit von deren axialen Länge, schwanken kann.
  • Die Fülleinrichtung 10 umfasst beispielhaft einen säulenförmigen Träger 11, an dem ein in Form einer Platte ausgebildetes Anschlagelement 12 ortsfest angeordnet ist. Die mit der Bördelkappe 4 versehene Karpule 1 wird mittels einem federbelasteten Stößel 13 gegen die Unterseite des Anschlagelements 12 gedrückt, derart, dass der radial umlaufende Randbereich 6 der Karpule 1 gegen das Anschlagelement 12 anliegt. In dem Anschlagelement 12 ist eine Durchgangsöffnung 14 ausgebildet. Die Durchgangsöffnung 14 des Anschlagelements 12 ist von einer Füllnadel 20 durchsetzt. Über die Füllnadel 20 wird das Füllgut, insbesondere in Form des flüssigen Pharmazeutikums, in den Innenraum der Karpule 1 abgegeben. Die Füllnadel 20 kann zur Vermeidung von Blasenbildung in Richtung des Doppelpfeils 21 in Längs- bzw. Axialrichtung der Karpule 1 aufund abbeweglich am Träger 11 angeordnet sein.
  • Unterhalb des Anschlagelements 12 ist im Träger 11 eine Kontrolleinrichtung 25 zur Erfassung des Füllpegels 7 innerhalb der Karpule 1 angeordnet. Die Kontrolleinrichtung 25 umfasst eine Lichtquelle 27, die einen horizontal ausgerichteten Messstrahl 28 erzeugt, der durch die Karpule 1 hindurch dringt, und der auf der der Lichtquelle 27 gegenüberliegenden Seite der Karpule 1 von einem Sensorelement 29 erfasst wird. Das beispielsweise lichtempfindlich ausgebildete Sensorelement 29 nimmt Helligkeitsänderungen des Messstrahls 28 wahr, die insbesondere dann entstehen, wenn der Füllpegel 7 innerhalb der Karpule 1 beim Füllen der Karpule 1 in den Bereich des Messstrahls 28 gelangt. Die Sensoreinrichtung 29 ist mit einer nicht dargestellten Steuereinrichtung der Fülleinrichtung 10 verbunden, die vorzugsweise derart ausgebildet ist, dass beim Erfassen des Füllpegels 7 durch die Kontrolleinrichtung 25 die Fülleinrichtung 10 noch während einer bestimmten, einstellbaren Zeitdauer Pharmazeutika in die Karpule 1 eindosiert. Der Füllpegel 7 befindet sich dann bei vollständig befüllter, d.h. mit der Soll-Füllgutmenge versehenen Karpule 1 daher oberhalb des Niveaus des Messstrahls 28. Wenn die erwähnte Zeitdauer jedoch Null ist, so fällt der Füllpegel 7 mit dem Niveau des Messstrahls 28 zusammen.
  • Das Füllen der Karpule 1 erfolgt in wenigstens einem, vorzugsweise in zwei, insbesondere direkt aneinander anschließenden Füllphasen: So kann es insbesondere vorgesehen sein, dass während einer ersten Füllphase, in der beispielsweise eine Hauptfüllmenge in Höhe von etwa 90% der Soll-Füllmenge in die Karpule 1 eindosiert wird, die Fülleinrichtung 10 das Pharmazeutikum über die Füllnadel 20 mit einer ersten Durchflussmenge (pro Zeiteinheit) bzw. Fließgeschwindigkeit eindosiert. Wenn beispielsweise der Füllpegel 7 das Niveau des Messstrahls 28 erreicht hat, wird eine Rest-Füllmenge, z.B. 10% der Soll-Füllmenge, in die Karpule 1 eindosiert, wobei dies, wie bereits erläutert, über eine festgelegte Befülldauer erfolgt. Vorzugsweise ist es dabei vorgesehen, dass die Restfüllmenge mit einer zweiten Dosiermenge über die Füllnadel 20 in die Karpule 1 eindosiert wird, wobei die zweite Durchflussmenge bzw. Fließgeschwindigkeit geringer ist als die erste Durchflussmenge (pro Zeiteinheit). Infolge der axialen Positionierung der Karpule 1 bzw. der Stirnseite 2 zum Anschlagelement 12 ist sichergestellt, dass beim Beenden des Füllvorgangs der Füllpegel 7 sich in einer definierten Position zur (oberen) Stirnseite 2 der Karpule 1 befindet. Alternativ kann das Befüllen auch in einem einzigen Schritt erfolgen, derart, dass 100% der Soll-Füllmenge mit einer einzigen Durchflussmenge pro Zeiteinheit eindosiert wird, und dass nach Passieren des Messstrahls 28 das Abfüllen unmittelbar beendet wird.
  • Nach dem Füllen der Karpule 1 mit dem Pharmazeutikum gelangt die Karpule 1 in den Bereich der Verschließeinrichtung 50. Gemäß 3 umfasst die Verschließeinrichtung 50 eine Anschlussplatte 51 mit einer Durchgangsöffnung 52. Innerhalb der Durchgangsöffnung 52 sind ein Stopfensetzstößel 55 sowie ein den Stopfensetzstößel 55 radial umgebendes Stopfensetzrohr 56 angeordnet. Im Bereich der Stirnseite 3 der Karpule 1 ist ferner ein Abdichtelement 57 angeordnet, das die Stirnseite 3 der Karpule 1 zur Anschlussplatte 51 hin abdichtet, sodass insbesondere aus der Umgebung keine Luft in den Innenraum der Karpule 1 gelangen kann. Die Stirnseite 3 der Karpule 1, das heißt der Kopfraum der Karpule 1 oberhalb des Füllpegels 7 kann über einen Vakuumanschluss 58, der mit einer nicht dargestellten Vakuumquelle verbunden ist, evakuiert werden.
  • Von einer nicht dargestellten Zuführeinrichtung wird jeweils ein Kolbenstopfen 5 in das Stopfensetzrohr 56 gefördert, der anschließend mittels des Stopfensetzstößels 55, wie in der 3 dargestellt, in die Stirnseite 2 der Karpule 1 eingedrückt bzw. eingeschoben wird. Wesentlich dabei ist, dass, wie an sich bekannt, der Kolbenstopfen 5 zunächst knapp oberhalb der Stirnseite 3 der Karpule 1 axial positioniert wird, sodass über den Vakuumanschluss 58 im Kopfraum der Karpule 1 oberhalb des Füllpegels 7 befindliche Luft evakuiert wird. Anschließend wird der Kolbenstopfen 5 mittels des Stopfensetzstößels 55 axial soweit in den Innenraum der Karpule 1 eingedrückt, bis dieser eine gewünschte Sollposition erreicht hat, vorzugsweise in Höhe des Füllpegels 7. Anschließend wird der Stopfensetzstößel 55 aus der Karpule 1 axial herausbewegt, sodass die befüllte und mit der Bördelkappe 4 sowie dem Kolbenstopfen 5 versehene Karpule 1 innerhalb der Verpackungsanlage 100 ggf. weiteren Bearbeitungseinrichtungen zugeführt werden kann.
  • Die soweit beschriebene Verpackungsanlage 100 bzw. die Befülleinrichtung 10 und die Verschließeinrichtung 50 können in vielfältiger Art und Weise abgewandelt bzw. modifiziert werden, ohne vom Erfindungsgedanken abzuweichen. So ist es beispielsweise denkbar, dass die Karpule 1 mit ihrer Stirnseite 2 gegen ein ortsfestes Anschlagelement anliegt, während ein weiteres Element, gegen das die andere Stirnseite 2 anliegt, gefedert angeordnet ist. In diesem Fall wird entgegen dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine Ausrichtung zur Mündung an der Stirnseite 2 ermöglicht.

Claims (8)

  1. Verfahren zum Füllen von als Karpulen (1) ausgebildeten pharmazeutischen Behältnissen mit einem Füllgut, wobei die Karpule (1) an einer Stirnseite (3) eine erste Öffnung mit einem in der ersten Öffnung angeordneten Dosierkolben (5) und an der anderen Stirnseite (2) eine zweite Öffnung aufweist, die mit einem eine Bördelkappe (4) aufweisenden Verschluss versehen ist, wobei zum Füllen eine der beiden Öffnungen mit dem Dosierkolben (5) bzw. der Bördelkappe (4) verschlossen und die andere Öffnung offen ist, wobei das Füllgut über eine Füllnadel (20) in die offene Öffnung der Karpule (1) eindosiert wird, wobei während des Eindosierens des Füllguts der Füllpegel (7) des Füllguts mittels seiner Kontrolleinrichtung (25) überwacht, und das Füllen in Abhängigkeit von dem mittels der Kontrolleinrichtung (25) erfassten Füllpegels (7) gestoppt wird, und wobei nach dem Füllen die offene Öffnung der Karpule (1) mit dem Verschlusskolben (5) bzw. der Bördelkappe (4) luftdicht verschlossen wird, derart, dass der Innenraum der Karpule (1) oberhalb des Füllpegels (7) nach dem Verschließen zumindest im Wesentlichen luftfrei ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Füllen der Karpule (1) über die Stirnseite (3) erfolgt, in der der Dosierkolben (5) angeordnet ist, und dass vor dem Einführen des Dosierkolbens (5) in die erste Öffnung der Stirnseite (3) der Raum über dem Füllpegel (7) evakuiert wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Karpule (7) in Längsrichtung durch Andrücken an ein festes Anschlagelement (12) in Bezug zur Kontrolleinrichtung (25) ausgerichtet wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Karpule (1) eine vorsterilisierte, mit der Bördelkappe (4) in der zweiten Öffnung versehene Karpule (1) verwendet wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Kontrolleinrichtung (25) eine optische arbeitende Kontrolleinrichtung (25) verwendet wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Füllen mit dem Füllgut in mehreren, vorzugsweise in zwei Phasen erfolgt, wobei in einer ersten Phase eine Hauptmenge, vorzugsweise in etwa 90% der Gesamtfüllmenge mit einer ersten Fördermenge pro Zeiteinheit, und anschließend eine gegenüber der Hauptmenge geringere Restfüllmenge mit einer zweiten Fördermenge pro Zeiteinheit in die Karpule (1) eindosiert wird, wobei die zweite Fördermenge pro Zeiteinheit geringer ist als die erste Fördermenge.
  6. Vorrichtung (100) zum Durchführen eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, mit einer Fülleinrichtung (10) zum Füllen einer Füllgutmenge in die erste Öffnung der Karpule (1), einer Kontrolleinrichtung (25) zur Überwachung des Füllpegels (7), einer Verschließeinrichtung (50) zum Einsetzen des Dosierkolbens (5) in die erste Öffnung, sowie mit einer Evakuiereinrichtung (58) zum Evakuieren des Kopfraums der Karpule (1) oberhalb des Füllpegels (7) vor dem Einsetzen des Dosierkolbens (5), dadurch gekennzeichnet, dass die Fülleinrichtung (10) eine zumindest ein Anschlagelement (12) umfassende Einrichtung aufweist, die die Karpule (1) zur Kontrolleinrichtung (25) ausrichtet, insbesondere bezüglich der axialen Position der Karpule (1) zu einem Messstrahl (28) der Kontrolleinrichtung (25).
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zusätzlich ein federbelastetes Element (13) umfasst, das die Karpule (1) axial gegen das Anschlagelement (12) drückt.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Fülleinrichtung (10) und die Verschließeinrichtung (50) an voneinander separaten Stationen angeordnet sind.
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