DE102012205873A1 - Heizeinrichtung für Kraftfahrzeuge - Google Patents

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Markus Roth
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Abstract

Offenbart ist ein Innenspiegel, insbesondere Innenrückspiegel, für Kraftfahrzeuge, der einen Wärmestrahler aufweist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung geht aus von einer Heizeinrichtung für Kraftfahrzeuge gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Stand der Technik
  • Üblicherweise wird bisher in Kraftfahrzeugen eine Motorabwärme eines Verbrennungsmotors zum Beheizen eines Fahrzeuginnenraums verwendet. Durch die Entwicklung immer effizienterer Verbrennungsmotoren, dem Einsatz von Elektromotoren und dem Wunsch, Wärme auf Knopfdruck unabhängig vom Aufheizgrad des Verbrennungsmotors zur Verfügung zu haben, werden unterschiedliche Konzepte zur Wärmeerzeugung angedacht. Ein Konzept hierbei ist, Wärmestrahler in Form von elektrisch betriebenen Infrarot (IR) Strahlern einzusetzen.
  • Eine richtige Positionierung des Wärmestrahlers stellt dabei eine Herausforderung dar. Die Positionierung sollte hierbei nicht nur funktional sein, das heißt, nicht nur optimal auf die zu bestrahlende Fläche ausrichtbar sein, sondern unterliegt auch extremen Anforderungen durch das geringe Platzangebot in einem Kraftfahrzeug.
  • In der EP 2 221 199 A1 ist eine derartige Heizeinrichtung mit Wärmestrahlern für ein Kraftfahrzeug offenbart. Die Wärmestrahler sind als IR-Strahler ausgebildet, die im Deckenbereich eines Fahrzeuginnenraums angeordnet sind und eine Person bestrahlen. Die Heizeinrichtung wird dabei derart positioniert, dass die zu erwärmenden Flächen direkt von der Wärmestrahlung der IR-Strahler bestrahlt werden, wodurch Positioniermöglichkeiten im Fahrzeugraum eingeschränkt sind. Nachteilig bei dieser Lösung ist ferner, dass die Anordnung der IR-Strahler viel Platz im Fahrzeuginnenraum beziehungsweise in den Fahrzeuginnenraum begrenzenden Wandungen einnimmt und vorrichtungstechnisch aufwendig ist.
  • Die Druckschrift DE 198 08 571 A1 offenbart eine Heizeinrichtung für ein Kraftfahrzeug, das ebenfalls einen IR-Strahler aufweist. Dieser ist innerhalb eines Gehäuses angeordnet. Über Konvektion wird dann von dem IR-Strahler abgegebene Wärme in einen Fahrzeuginnenraum geleitet. Hierbei ist nachteilig, dass der IR-Strahler nicht direkt eine Person im Fahrzeuginnenraum bestrahlt. Ferner ist auch hier die Heizeinrichtung vorrichtungstechnisch aufwendig ausgestaltet und weist einen hohen Bauraumbedarf auf.
  • Das Dokument EP 1 679 241 A2 zeigt eine Heizeinrichtung für ein Kraftfahrzeug, das einen in einem Gehäuse angeordneten Wärmestrahler aufweist, dessen abgegebene Wärme durch Konvektion zu einer Windschutzscheibe abgeführt wird, um diese zu erwärmen. Die Heizeinrichtung dient hierbei als zusätzliche Hilfsheizung zum Entfrosten der Windschutzscheibe im Winter und basiert im Wesentlichen auf dem Aufheizeffekt der umgebenden Luft und wird zusammen mit Ventilatoren eingesetzt. Die Heizeinrichtung ist im Bereich der Windschutzscheibe oberhalb von Lüftungsschlitzen einer Fahrzeugklimaanlage angeordnet, wodurch diese einen hohen Bauraumbedarf aufweist und vorrichtungstechnisch aufwendig ausgestaltet ist.
  • In der Druckschrift JP 2005 007 963 A ist eine Heizvorrichtung für Kraftfahrzeuge offenbart, die einen IR-Strahler aufweist, der im Eckbereich einer Windschutzscheibe angeordnet ist und diese bestrahlt. Nachteilig bei dieser Lösung ist, dass der IR-Strahler nicht zum Erwärmen eines Fahrzeuginnenraums oder von darin sich befindlichen Personen dient und dass die Heizeinrichtung vorrichtungstechnisch aufwendig und einen hohen Bauraumbedarf aufweisend in dem Kraftfahrzeug im Bereich der Windschutzscheibe angeordnet ist.
  • Darstellung der Erfindung
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Heizeinrichtung für Kraftfahrzeuge zu schaffen, die einen geringen Bauraumbedarf aufweist und in bereits vorhandene Spiegelanordnungen integrierbar ist.
  • Diese Aufgabe wird gelöst, durch eine Heizeinrichtung gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
  • Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen finden sich in den abhängigen Ansprüchen.
  • Erfindungsgemäß hat eine Heizeinrichtung für Kraftfahrzeuge (z.B. PKW, LKW, Busse) einen Wärmestrahler, insbesondere einen elektrisch betriebenen Infrarot (IR) Strahler, beispielsweise eine Infrarotstrahlung abgebende Lampe, die beispielsweise als Glühlampe, Halogen-Glühlampe und/oder Carbon-Strahler ausgeführt sein kann und/oder eine Infrarot-Strahlung emittierende Leuchtdiode (LED). Der Wärmestrahler ist hierbei bauraumsparend rückseitig eines eine spiegelnde Fläche aufweisenden Spiegelelements, beispielsweise eines Spiegelglases eines Innenspiegels, insbesondere eines Innenrückspiegels, angeordnet.
  • Derartige Innenspiegel sind in der Regel in Kraftfahrzeugen vorhanden, weswegen der Wärmestrahler äußerst platzsparend in einem Innenspiegel, insbesondere einem Innenrückspiegel, angeordnet werden kann. Die Heizeinrichtung wird also – vom Fahrer oder Beifahrer aus gesehen – hinter dem Spiegelelement angeordnet und somit in den Innenspiegel bzw. Innenrückspiegel integriert. Hierbei ist denkbar, die Aufhängung des Innenrückspiegels zur Befestigung des Wärmestrahlers und zur Durchführung der elektrische Versorgung des Heizelementes zu verwenden. Des Weiteren ist durch die erfindungsgemäße Anordnung des Wärmestrahlers dieser von in dem Kraftfahrzeug befindlichen Personen in der Regel nicht erkennbar. Dadurch dass der Wärmestrahler im Innenrückspiegel integriert ist, kann der Wärmestrahler zusammen mit dem Innenrückspiegel vorrichtungstechnisch einfach auf übliche Weise im Kraftfahrzeug montiert werden. Somit wird die im Kraftfahrzeug vorhandene Ausstattung von der Heizeinrichtung platzsparend optimal genutzt. Durch die erfindungsgemäße Heizeinrichtung kann der Wärmestrahler in direktem Sichtkontakt mit zu bestrahlenden Flächen montiert werden, ohne wesentlich neue, platzraubende Aufbauten, anbringen zu müssen. Es kann demnach bereits verwendeter Bauraum doppelt genutzt werden, also durch den Innenrückspiegel und den Wärmestrahler.
  • Zu diesem Zweck ist das Spiegelelement derart ausgestaltet, dass Wärmestrahlung des Wärmestrahlers durch dieses transmittiert. Das Spiegelelement ist somit derart ausgelegt, dass dieses in einer Blickrichtung einer im Kraftfahrzeug befindlichen Person, insbesondere eines Fahrzeugführers, als Innenrückspiegel fungiert und gleichzeitig die Wärmestrahlung durch dieses transmittieren kann. Somit können durch den Wärmestrahler Personen bzw. Flächen im Fahrzeuginnenraum direkt bestrahlt und aufgeheizt werden.
  • Vorzugsweise ist das Spiegelelement ein transparentes Spiegelglas, das eine spiegelnde Fläche mit zumindest einer, insbesondere dünnen, IR-durchlässigen metallischen Schicht aufweist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das Spiegelelement derart ausgestaltet, dass elektromagnetische Strahlung des Wärmestrahlers im sichtbaren Spektralbereich (ca. 380 bis 780 nm) den Fahrzeugsführer nicht negativ beeinflusst. Somit kann die Heizeinrichtung äußerst sicher eingesetzt werden.
  • Im Strahlengang zwischen dem Wärmestrahler und einer mit der Wärmestrahlung zu beaufschlagenden Fläche oder der spiegelnden Fläche des Spiegelelements kann ein optisches Element oder mehrere optische Elemente zur Reduzierung der elektromagnetischen Strahlung in einem bestimmten Spektralbereich, beispielsweise im sichtbaren Spektralbereich und/oder in einem infraroten Spektralbereich vorgesehen sein. Hierdurch kann mit geringem vorrichtungstechnischen Aufwand Wärmestrahlung zumindest in Richtung des Kopfes des Fahrzeugführers reduziert werden.
  • Bei dem optischen Element kann es sich beispielsweise um einen Interferenz- oder Absorptionsfilter oder eine Kombination aus Interferenz- und Absorptionsfilter handeln. Denkbar ist, dass das optische Element oder die optischen Elemente direkt auf das Spiegelelement, insbesondere auf das Spiegelglas, aufgebracht oder angeordnet sind.
  • Der Interferenzfilter kann beispielsweise ein transparentes Trägersubstrat aufweisen, auf das in bestimmter Abfolge dielektrische Schichten aufgebracht sind. Durch die Materialwahl, die Materialabfolge und die Materialdicke der dielektrischen Schichten kann der Wellenlängenbereich, in dem der Filter arbeitet, eingestellt werden.
  • Der Interferenzfilter ist vorzugsweise derart ausgelegt, dass die elektromagnetische Strahlung unterhalb von etwa 780 nm absorbiert und oberhalb von etwa 780 nm transmittiert wird. Als Schichtsystem für den Interferenzfilter kann beispielsweise eine Kombination verschiedener geeigneter Oxyde, wie zum Beispiel Al2O3, ZrO2, HfO2, MgO2, FeO2, TiO2 oder SiO2 eingesetzt werden.
  • Alternativ oder zusätzlich zum zumindest einen optischen Element wird ein Wärmestrahler mit einer vergleichsweise geringen oder mit keinem Anteil von Strahlung im sichtbaren Bereich eingesetzt, wodurch es denkbar ist, auf optische Elemente zu verzichten, was zu einer Heizeinrichtung mit geringem vorrichtungstechnischen Aufwand führt.
  • Mit Vorteil ist der Wärmestrahler in einem Spiegelgehäuse des Innenrückspiegels angeordnet, wodurch er nicht sichtbar ist, was zu einer hohen ästhetischen Anmutung des Innenrückspiegels und des Fahrzeuginnenraums führt. Des Weiteren kann dadurch erreicht werden, dass Wärmestrahlung im Wesentlichen nur durch das Spiegelelement strahlt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Wärmestrahler unabhängig vom Spiegelelement einstellbar oder verstellbar. Somit kann beispielsweise der Fahrzeugführer des Kraftfahrzeugs das Spiegelelement derart einstellen, dass er eine optimale Sicht nach hinten hat, ohne dabei eine Einstellung des Wärmestrahlers zu beeinflussen. Des Weiteren kann beispielsweise mindestens eine Strahlrichtung des Wärmestrahlers beliebig eingestellt werden, ohne das Spiegelelement und somit die Rücksichtfunktion des Innenrückspiegels zu beeinflussen. Somit kann sowohl die Rücksichtfunktion des Innenrückspiegels als auch die Heizfunktion auf eine jeweilige Größe der im Fahrzeugraum befindlichen Personen, insbesondere des Fahrzeugführers eingestellt werden. Des Weiteren kann hierdurch mindestens ein zu bestrahlender Bereich nach Belieben von den im Fahrzeugraum befindlichen Personen eingestellt werden, ohne die Rücksichtfunktion zu verändern.
  • Bevorzugterweise wird der Wärmestrahler im Spannungsbereich von etwa 10–30 Volt betrieben. Durch den Spannungsbereich des Wärmestrahlers kann dieser in der Regel an ein übliches Bordnetz des Kraftfahrzeugs mit einer üblichen Bordspannung angeschlossen werden. Pro Person wird von einer erforderlichen auftreffenden Strahlungsleistung von bis zu ca. 150 Watt ausgegangen. Mit den bei gängigen IR-Strahlern üblichen Verlusten resultieren daraus elektrische Leistungsaufnahmen von bis zu ca. 600 Watt. Vorzugsweise liegt ein Leistungsbereich des Wärmestrahlers etwa im Bereich von 30–600 Watt pro Person, kann aber auch bis zu 1000 Watt betragen.
  • Um zu verhindern, dass unbesetzte Sitzplätze im Kraftfahrzeug bestrahlt werden, ist es vorteilhaft, eine Mehrzahl von Wärmestrahlern vorzusehen, die unabhängig voneinander einsetzbar und/oder verstellbar und/oder einstellbar sind. Die Wärmestrahler können somit getrennt voneinander einsetzbar sein, wodurch beispielsweise ein Fahrerbereich und ein Beifahrerbereich getrennt voneinander beheizt werden können. In der weiteren Ausgestaltung kann dann eine Strahlrichtung der jeweiligen Wärmestrahler unabhängig voneinander eingestellt werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist zumindest ein Sensor zum Erfassen von Umgebungsbedingungen vorgesehen. Mit dem Sensor kann dann beispielsweise ein Vorhandensein einer Person und/oder eines Gegenstands zumindest in einem Raumabschnitt eines Fahrzeuginnenraums erfasst werden. Hierdurch ist es beispielsweise möglich, dass durch den Sensor dann erkannt wird, ob und wo sich Personen und Gegenstände im Kraftfahrzeug befinden. Dies führt dazu, dass der Wärmestrahler die Wärmestrahlung nur dann emittiert, wenn Sie benötigt wird. Vorzugsweise ist der Sensor beziehungsweise eine Steuervorrichtung, die die Sensorsignale des zumindest einen Sensors erfasst, derart ausgestaltet, dass die vom Wärmestrahler emittierte Wärmestrahlung den Umgebungsbedingungen automatisch angepasst wird. Dies kann ein Überhitzen eines Fahrzeuginnenraums verhindern und kann dazu führen, dass der Energieverbrauch des Wärmestrahlers überwacht und reduziert werden kann. Zur Anpassung der Strahlungsleistung ist es vorteilhaft, wenn der Sensor eine Temperatur zumindest in einem Raumabschnitt des Fahrzeuginnenraums erfassen kann.
  • Zur Lenkung der von dem Wärmestrahler emittierten Wärmestrahlung ist vorzugsweise mindestens ein Reflektor vorgesehen.
  • Denkbar ist auch den Wärmestrahler am Innenspiegel, insbesondere am Innenrückspiegel, anzuordnen, ohne dass dieser durch die Spiegelfläche strahlt oder zusätzlich zur Strahlung durch die Spiegelfläche durch weitere Strahlungsöffnungen strahlt. Somit könnte der Wärmestrahler beispielsweise im oder am Spiegelgehäuse befestigt sein.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Im Folgenden soll die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Die Figuren zeigen:
  • 1 In einer schematischen Darstellung einen Fahrzeuginnenraum mit einer erfindungsgemäßen Heizeinrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel.
  • 2 In einer schematischen Darstellung die Heizeinrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel.
  • 3 In einer schematischen Darstellung die Heizeinrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel.
  • 4 In einer schematischen Darstellung die Heizeinrichtung gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel.
  • 5 In einer schematischen Darstellung die Heizeinrichtung gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel.
  • Bevorzugte Ausführung der Erfindung
  • Gemäß 1 ist in einer schematischen Seitenansicht ein Ausschnitt eines Fahrzeuginnenraums 1 eines Kraftfahrzeugs dargestellt, wobei darin eine erfindungsgemäße Heizeinrichtung 2 angeordnet ist. Der Fahrzeuginnenraum 1 ist gemäß 1 von einem Fahrzeugdach 4 einer Armatur 6 und einer Windschutzscheibe 8 begrenzt. Die Heizeinrichtung 2 ist als Innenrückspiegel ausgebildet.
  • In der 2 ist die Heizeinrichtung 2 vergrößert dargestellt. Diese hat ein Spiegelelement 10, das eine spiegelnde Fläche 12 aufweist, wodurch Lichtstrahlen 14 zu einem Fahrzeugführer 16, siehe 1, reflektiert werden. Der Fahrzeugführer 16 kann somit durch das Spiegelelement 10 „nach hinten“ des Kraftfahrzeugs schauen und beispielsweise ein rückwärtiges Verkehrsgeschehen beobachten. Das aus Spiegelglas bestehende Spiegelelement 10 kann als spiegelnde Fläche 12 beispielsweise eine metallische Schicht aufweisen. Das Spiegelelement 10 ist in einem Spiegelgehäuse 18, siehe 2, aufgenommen und darin festgelegt. Das Spiegelgehäuse 18 weist in der schematischen Darstellung gemäß 2 einen im Wesentlichen rechteckförmigen Querschnitt auf und begrenzt zusammen mit dem Spiegelelement 10 einen Innenraum 20. Das Spiegelgehäuse 18 ist gemäß 1 an der Windschutzscheibe 8 auf herkömmliche Weise befestigt. Innerhalb des Spiegelgehäuses 18 ist ein Wärmestrahler 22 angeordnet. Bei dem Wärmestrahler handelt es sich um einen elektrisch betriebenen zweiseitig gesockelten Halogen-Infrarot-(IR)Strahler, der IR-Strahlung 24 emittiert, die in den 1 und 2 schematisch als Pfeile dargestellt ist.
  • Das Spiegelelement 10 in 2 ist derart ausgestaltet, dass die IR-Strahlung 24 durch diese transmittieren kann und auf den Fahrzeugführer 16 aus 1 strahlen kann. Der Fahrzeugführer 16, der auf einem herkömmlichen Fahrzeugsitz 26 angeordnet ist, wird durch die IR-Strahlung 24 bestrahlt und erwärmt. Gemäß 1 wird hierbei insbesondere ein Oberkörper 28 des Fahrzeugführers 16 durch die IR-Strahlung 24 erwärmt. Selbstverständlich kann die IR-Strahlung 24 derart aus dem Spiegelgehäuse 18 austreten bzw. durch das Spiegelelement 10 transmittieren, dass ein Kopf 30 oder ein Unterkörper 32 des Fahrzeugführers 16 zusätzlich oder alternativ erwärmt werden. Der Fahrzeugführer 16 stellt gemäß 1 somit eine von dem Wärmestrahler aufzuheizende Fläche dar. Alternativ oder zusätzlich zum Fahrzeugführer 16 können eine oder mehrere im Fahrzeuginnenraum 1 angeordnete Personen, wie beispielsweise ein Beifahrer, durch den Wärmestrahler mit Wärme versorgt werden.
  • Neben dem Wärmestrahler 22 können in dem Spiegelgehäuse 18 selbstverständlich ein oder mehrere Wärmestrahler angeordnet sein.
  • Rückseitig des Spiegelelements 10 ist zwischen diesem und dem Wärmestrahler 22 ein optisches Element 34 angeordnet. Dieses hat etwa eine gleiche Fläche wie das Spiegelelement 10 und ist parallel dazu angeordnet. Das optische Element 34 dient dazu, einen sichtbaren Bereich der Wärmestrahlung 24 zumindest teilweise oder vollständig zu reduzieren, damit der Fahrzeugführer 16 durch die – elektromagnetische Strahlung 24 nicht geblendet ist. Bei dem optischen Element 34 kann es sich um einen Interferenz- oder Absorptionsfilter oder eine Kombination aus Interferenz- und Absorptionsfilter handeln.
  • Wird als optisches Element 34 ein Interferenzfilter eingesetzt, so kann dieses direkt auf das als Spiegelglas ausgebildete Spiegelelement 10 rückseitig aufgebracht werden. Der Interferenzfilter weist hierfür vorzugsweise ein transparentes Trägersubstrat auf, auf das in bestimmter Abfolge dielektrische Schichten aufgebracht sind. Der Interferenzfilter ist dann derart ausgelegt, dass die Strahlung 24 unterhalb von etwa 780 nm absorbiert und etwa oberhalb 780 nm transmittiert wird.
  • Zusätzlich oder alternativ ist denkbar, um eine Blendung des Fahrzeugführers 16 zu vermeiden, einen Wärmestrahler 22 einzusetzen, der einen vergleichsweise geringen oder keinen Anteil von Strahlung im sichtbaren Bereich emittiert. Hierdurch könnte auf den Einsatz des optischen Elements 34 verzichtet werden, was in der 1 verdeutlicht ist. Selbstverständlich kann generell auf den Einsatz eines optischen Elements verzichtet werden, wenn der Fahrzeugführer 16 nicht von der sichtbaren Strahlung geblendet wird.
  • Ein Spannungsbereich zum Betreiben des Wärmestrahlers 22 ist derart, dass dieser am Bordnetz des Kraftfahrzeugs angeschlossen und von diesem versorgt werden kann. Vorzugsweise liegt der Spannungsbereich hierbei etwa zwischen 10 bis 30 Volt. Um ein zu starkes Aufheizen insbesondere des Spiegelgehäuses 18 zu vermeiden, wird der Wärmestrahler 22 in der Regel in einem Leistungsbereich von etwa 30 bis 300 Watt betrieben.
  • Im Fahrzeuginnenraum 1 aus 1 und/oder in der Heizeinrichtung 2, insbesondere im Spiegelgehäuse 18, können ein Sensor oder eine Mehrzahl von Sensoren vorgesehen sein, um Umgebungsbedingungen zu erfassen. Die erfassten Umgebungsbedingungen können dann beispielsweise an eine Steuervorrichtung gemeldet werden, die den Wärmestrahler 22 in Abhängigkeit der erfassten Umgebungsbedingungen steuern kann. Der eine Sensor oder die Mehrzahl von Sensoren können dabei beispielsweise das Vorhandensein des Fahrzeugführers 16 oder einer anderen Person oder eines Gegenstands erfassen. Denkbar ist auch, dass der eine Sensor oder die Mehrzahl von Sensoren eine Temperatur, einen Druck, eine Luftfeuchtigkeit usw. im Fahrzeuginnenraum 1 oder außerhalb des Fahrzeuginnenraums 1 erfasst.
  • Gemäß 3 (schematische Seitenansicht) ist der Wärmestrahler 22 der Heizeinrichtung 2 von einem innerhalb des Spiegelgehäuses 18 angeordneten Reflektor 36 abschnittsweise umgriffen. Die Form des Reflektors ist der verwendeten IR-Wärmequelle angepasst, und kann beispielsweise parabolisch, elliptisch oder freiflächig ausgeführt sein. Der Reflektor kann bei Verwendung von länglichen oder stabförmigen Wärmequellen ebenso längs gestreckt sein, beispielsweise trogförmig. Dieser ist hin zum Spiegelelement 10 offen ausgestaltet und bündelt die IR-Strahlung 24 in Richtung des Spiegelelements 10.
  • Im Unterschied zum vorhergehenden Ausführungsbeispiel aus 2 ist das optische Element 34 als Interferenzfilter ausgestaltet. Der Interferenzfilter kann als Beschichtung rückseitig des Spiegelelements 10 aufgebracht werden. Denkbar wäre auch ein gefärbtes Filterglas zu verwenden, das die sichtbare Strahlung im Wesentlich herausfiltert. Vom Wärmestrahler 22 emittierte sichtbare Strahlung 38, die in der 3 durch zwei kleinere Pfeile gekennzeichnet ist, wird durch das optische Element 34 von dem Spiegelelement weg und hin zum Spiegelgehäuse 18 gelenkt. Die sichtbare Strahlung 38 wird somit reflektiert. Lediglich die nicht sichtbare IR-Strahlung 24, die durch einen vergleichweise großen Pfeil in der 3 dargestellt ist, transmittiert durch das optische Element 34 und das Spiegelelement 10 hindurch. Sichtbare Lichtstrahlen 14, die in der Figur durch vergleichsweise große Pfeile dargestellt sind, werden an dem Spiegelelement 10 reflektiert.
  • In der 4 ist die Heizeinrichtung 2 in einer weiteren Ausführungsform dargestellt, in der das Spiegelgehäuse 18 zusammen mit dem Spiegelelement 10 und dem optischen Element 34 unabhängig von dem Wärmestrahler 22 und dem Reflektor 36 schwenkbar ist. Das Spiegelgehäuse 18 kann dabei beispielsweise auf herkömmliche Weise um zumindest 2 Achsen 40 und 42 schwenkbar sein. Zusätzlich ist gemäß 4 der Wärmestrahler 22 zusammen mit dem Reflektor 36 ebenfalls um zwei Achsen 44 und 46 schwenkbar, wodurch eine Strahlrichtung des Wärmestrahlers 22 unabhängig vom Spiegelgehäuse 18 und dem Spiegelelement 10 einstellbar ist. Denkbar wäre, dass der Wärmestrahler 22 im Spiegelgehäuse 18 festgelegt ist und lediglich der Reflektor 36 darin schwenkbar angeordnet wäre.
  • 5 zeigt im Unterschied zu den vorhergehenden 1 bis 4 die Heizeinrichtung 2 in einer schematischen Längsschnittansicht. Im Längsschnitt im Wesentlichen rechteckförmig ausgestaltetem Spiegelgehäuse 48 sind hierbei zwei in Längsrichtung des Spiegelgehäuses 48 gesehen hintereinander angeordnete Wärmestrahler 50 und 52 vorgesehen. Diesen kann jeweils ein nicht dargestellter Reflektor zugeordnet sein. Das Spiegelelement 10 zusammen mit dem optischen Element 34 erstreckt sich fast vollständig in Längsrichtung des Spiegelgehäuses 48, wobei sie von den Endabschnitten des Spiegelgehäuses 48 etwas beabstandet sind. Der Wärmestrahler 50 dient zum Bestrahlen einer ersten Person, beispielsweise des Fahrzeugführers 16 aus 1, und der zweite Wärmestrahler 52 zum Bestrahlen einer weiteren Person, beispielsweise eines Beifahrers.
  • Es ist denkbar, dass die Wärmestrahler 50 und 52 zusammen mit ihren nicht dargestellten Reflektoren oder nur die Reflektoren unabhängig voneinander und von dem Spiegelgehäuse 48 schwenkbar sind. Außerdem wäre denkbar, zusätzlich zu den beiden Wärmestrahlern 50 und 52 weitere Wärmestrahler in dem Spiegelgehäuse 48 vorzusehen.
  • Denkbar wäre auch, anstelle oder zusätzlich zum Innenrückspiegel einen anderen Innenspiegel, beispielsweise einen Kosmetikspiegel, mit einen Wärmestrahler zu verwenden. Der Innenspiegel kann dann zusammen mit dem Wärmestrahler entsprechend den obigen Ausführungen ausgestaltet werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2221199 A1 [0004]
    • DE 19808571 A1 [0005]
    • EP 1679241 A2 [0006]
    • JP 2005007963 A [0007]

Claims (14)

  1. Heizeinrichtung für Kraftfahrzeuge, die einen Wärmestrahler (22) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmestrahler (22) rückseitig eines einer spiegelnder Fläche (12) aufweisenden Spiegelelements (10) eines Innenspiegels, insbesondere eines Innenrückspiegels, angeordnet ist.
  2. Heizeinrichtung nach Anspruch 1, wobei das Spiegelelement (10) derart ausgestaltet ist, dass Wärmestrahlung des Wärmestrahlers (22) durch dieses transmittiert.
  3. Heizeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Spiegelelement (10) ein transparentes Spiegelglas ist, das auf der spiegelnden Fläche (12) zumindest eine metallische Schicht aufweist.
  4. Heizeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Spiegelelement (10) derart ausgestaltet ist, dass elektromagnetische Strahlung des Wärmestrahlers (22) im sichtbaren Bereich reduziert ist, um die Sicht eines Fahrzeugführers (16) des Kraftfahrzeugs im Wesentlichen nicht zu beeinflussen.
  5. Heizeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei im Strahlengang zwischen dem Wärmestrahler (22) und einer mit der Wärmestrahlung zu beaufschlagenden Fläche (28) zumindest ein optisches Element (34) zur Reduzierung der elektromagnetische Strahlung im sichtbaren Bereich vorgesehen ist.
  6. Heizeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Wärmestrahler (22) einen vergleichsweise geringen oder keinen Anteil von elektromagnetische Strahlung im sichtbaren Bereich emittiert.
  7. Heizeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Wärmestrahler (22) in einem Spiegelgehäuse (18) des Innenspiegels, insbesondere des Innenrückspiegels, angeordnet ist.
  8. Heizeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Wärmestrahler (22) unabhängig vom Spiegelelement (10) einstellbar oder verstellbar ist.
  9. Heizeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Wärmestrahler (22) im Spannungsbereich von etwa 10 bis 30 Volt betrieben ist und/oder im Leistungsbereich von etwa 30 bis 600 Watt betrieben ist.
  10. Heizeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine Mehrzahl von Wärmestrahlern (22) vorgesehen sind, die unabhängig voneinander einsetzbar und/oder verstellbar und/oder einstellbar sind.
  11. Heizeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei zumindest ein Sensor zum Erfassen von Umgebungsbedingungen vorgesehen ist.
  12. Heizeinrichtung nach Anspruch 11, wobei zumindest mit dem einen Sensor ein Vorhandensein einer Person und/oder eines Gegenstands zumindest in einem Raumabschnitt eines Fahrzeuginnenraums (1) erfassbar ist.
  13. Heizeinrichtung nach Anspruch 11 oder 12, wobei mit zumindest einem Sensor eine Temperatur erfassbar ist.
  14. Heizeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein Reflektor vorgesehen ist, um die Wärmestrahlung zu lenken.
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