DE102012205274A1 - Handwerkzeugmaschine mit einer Arbeitsfeldbeleuchtung - Google Patents

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Abstract

Bei einer Handwerkzeugmaschine (100) mit einem Gehäuse (110) und einer zur Aufnahme eines Einsatzwerkzeugs (140) an einem axialen Endbereich (199) des Gehäuses (110) angeordneten Werkzeugaufnahme (150), die an einer zugeordneten Abtriebswelle (124) angeordnet ist, wobei an dem Gehäuse (110) eine Beleuchtungseinheit (250) zur zumindest abschnittsweisen Beleuchtung eines zugeordneten Arbeitsfelds vorgesehen ist, die mindestens ein Beleuchtungselement aufweist und der ein zumindest bereichsweise von dem Beleuchtungselement durchleuchtbares Trägerelement (256) zugeordnet ist, ist das zumindest bereichsweise durchleuchtbare Trägerelement (256) im Bereich des mindestens einen Beleuchtungselements am axialen Endbereich (199) des Gehäuses (110) angeordnet und zum Ein- oder Ausschalten des mindestens einen Beleuchtungselements (252) zumindest zwischen einer ersten und einer zweiten Betriebsposition verstellbar.

Description

  • Stand der Technik
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Handwerkzeugmaschine mit einem Gehäuse und einer zur Aufnahme eines Einsatzwerkzeugs an einem axialen Endbereich des Gehäuses angeordneten Werkzeugaufnahme, die an einer zugeordneten Abtriebswelle angeordnet ist, wobei an dem Gehäuse eine Beleuchtungseinheit zur zumindest abschnittsweisen Beleuchtung eines zugeordneten Arbeitsfelds vorgesehen ist, die mindestens ein Beleuchtungselement aufweist und der ein zumindest bereichsweise von dem Beleuchtungselement durchleuchtbares Trägerelement zugeordnet ist.
  • Aus der EP 2 199 024 A1 ist eine derartige, als Drehschlagschrauber ausgebildete Handwerkzeugmaschine bekannt, die eine Werkzeugaufnahme zur Aufnahme eines Einsatzwerkzeugs mit einer Außenmehrkant-Kupplung, z. B. einem Schrauberbit, aufweist. Zur Beleuchtung eines im Betrieb des Drehschlagschraubers dem Schrauberbit zugeordneten Arbeitsfelds ist eine Beleuchtungseinheit mit einer Mehrzahl von Beleuchtungselementen und Linsen vorgesehen. Die Beleuchtungselemente und die Linsen sind jeweils auf zugeordneten Trägerringen angeordnet, die in einer Ringnut am axialen Endbereich eines Werkzeuggehäuses des Drehschlagschraubers voneinander beabstandet angeordnet sind.
  • Die DE 10 2006 045 157 A1 beschreibt eine Handwerkzeugmaschine mit einer Beleuchtungseinheit, bei der mehrere Beleuchtungselemente peripher zu einer entsprechenden Werkzeugaufnahme angeordnet sind, wobei den Beleuchtungselementen verschiedene, auf einem ringförmigen Linsenträger angeordnete Linsen mit voneinander unterschiedlichen optischen Eigenschaften in Ausstrahlungsrichtung der Beleuchtungselemente zugeordnet sind. Der ringförmige Linsenträger ist relativ zu den Beleuchtungselementen um eine von der Werkzeugaufnahme gebildete Drehachse verdrehbar, sodass unterschiedliche Fokussierungen oder Aufweitungen des von den Beleuchtungselementen ausgestrahlten Lichts ermöglicht werden können.
  • Nachteilig am Stand der Technik ist, dass zum Einschalten derartiger Beleuchtungseinheiten entweder eine Inbetriebnahme der Handwerkzeugmaschine durch Betätigung eines hierzu vorgesehenen Handschalters erforderlich ist, oder ein separater Handschalter zum Ein- und Ausschalten der jeweiligen Beleuchtungseinheit vorgesehen sein muss.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine neue Handwerkzeugmaschine mit einer Beleuchtungseinheit zur Beleuchtung eines der Handwerkzeugmaschine im Betrieb zugeordneten Arbeitsfelds bereit zu stellen, die einen vereinfachten Aufbau und eine verbesserte Funktionalität aufweist.
  • Dieses Problem wird gelöst durch eine Handwerkzeugmaschine mit einem Gehäuse und einer zur Aufnahme eines Einsatzwerkzeugs an einem axialen Endbereich des Gehäuses angeordneten Werkzeugaufnahme, die an einer zugeordneten Abtriebswelle angeordnet ist. An dem Gehäuse ist eine Beleuchtungseinheit zur zumindest abschnittsweisen Beleuchtung eines zugeordneten Arbeitsfelds vorgesehen, die mindestens ein Beleuchtungselement aufweist und der ein zumindest bereichsweise von dem Beleuchtungselement durchleuchtbares Trägerelement zugeordnet ist. Das zumindest bereichsweise durchleuchtbare Trägerelement ist im Bereich des mindestens einen Beleuchtungselements am axialen Endbereich des Gehäuses angeordnet und zum Ein- oder Ausschalten des mindestens einen Beleuchtungselements zumindest zwischen einer ersten und einer zweiten Betriebsposition verstellbar.
  • Die Erfindung ermöglicht somit die Bereitstellung einer Handwerkzeugmaschine mit einer Beleuchtungseinheit, die durch eine Betätigung des dieser zugeordneten, zumindest bereichsweise durchleuchtbaren Trägerelements unabhängig von einer Inbetriebnahme der Handwerkzeugmaschine ein- und ausschaltbar ist, sodass auf eine Verwendung eines separaten Handschalters zur Betätigung der Beleuchtungseinheit verzichtet werden kann.
  • Bevorzugt ist das zumindest bereichsweise durchleuchtbare Trägerelement durch Verdrehen um die Werkzeugaufnahme und/oder die Abtriebswelle zumindest zwischen der ersten und zweiten Betriebsposition verstellbar.
  • Somit kann eine einfache und sichere Handhabbarkeit der Beleuchtungseinheit auch im Betrieb der Handwerkzeugmaschine gewährleistet werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist das zumindest bereichsweise durchleuchtbare Trägerelement ringförmig ausgebildet.
  • Somit kann eine gleichmäßige Ausleuchtung des Arbeitsfelds ermöglicht werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist das zumindest bereichsweise durchleuchtbare Trägerelement zur Betätigung eines zum Ein- oder Ausschalten des mindestens einen Beleuchtungselements vorgesehenen Schaltelements ausgebildet. Bevorzugt ist an dem zumindest bereichsweise durchleuchtbaren Trägerelement ein Betätigungselement zur Betätigung des Schaltelements bei einer Verdrehung des zumindest bereichsweise durchleuchtbaren Trägerelements vorgesehen.
  • Die Erfindung ermöglicht somit auf einfache Art und Weise eine Verwendung des zumindest bereichsweise durchleuchtbaren Trägerelements zum Ein- und Ausschalten der Beleuchtungseinheit.
  • Bevorzugt ist das Schaltelement im Bereich des mindestens einen Beleuchtungselements angeordnet.
  • Somit kann ein robuster und kompakter Aufbau der Beleuchtungseinheit ermöglicht werden.
  • Bevorzugt weist das mindestens eine Beleuchtungselement eine Leuchtdiode auf.
  • Somit kann ein einfaches und kostengünstiges Beleuchtungselement Anwendung finden.
  • Bevorzugt ist das mindestens eine Beleuchtungselement auf einem ringförmigen Träger angeordnet.
  • Somit kann eine einfache und schnelle Montage der Beleuchtungseinheit ermöglicht werden, bei der das zumindest bereichsweise durchleuchtbare Trägerelement und der ringförmige Träger ohne einen spezifischen Justierungsvorgang relativ zueinander positionierbar sind.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist das mindestens eine Beleuchtungselement unabhängig von einer Aktivierung der Handwerkzeugmaschine ein- oder ausschaltbar.
  • Dadurch kann die Handwerkzeugmaschine auch nach Art von einer Taschenlampe Anwendung finden.
  • Gemäß einer Ausführungsform weist das zumindest bereichsweise durchleuchtbare Trägerelement mindestens eine Linse auf.
  • Die Erfindung ermöglicht somit auf einfache Art und Weise Fokussierungen und/oder Aufweitungen des von den Beleuchtungselementen ausgestrahlten Lichts.
  • Bevorzugt ist die mindestens eine Linse bikonvex, plan-konvex, konkav-konvex, plan-konkav, bikonkav oder flach ausgebildet.
  • Somit können unterschiedlich große Arbeitsfelder sicher und zuverlässig beleuchtet werden.
  • Bevorzugt weist das zumindest bereichsweise durchleuchtbare Trägerelement eine Mehrzahl unterschiedlicher Linsen mit unterschiedlichen optischen Eigenschaften auf.
  • Somit können durch eine relative Verdrehung zwischen dem Trägerelement und den Beleuchtungselementen unterschiedliche optische Strahlformungen ausgehend von dem von den Beleuchtungselementen ausgesandten Licht erzeugt werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung ist anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht einer Handwerkzeugmaschine mit einer eine Arbeitsfeldbeleuchtung realisierenden Beleuchtungseinheit gemäß einer Ausführungsform,
  • 2 eine Draufsicht auf einen mit der Beleuchtungseinheit von 1 versehenen, axialen Endbereich der Handwerkzeugmaschine von 1,
  • 3 eine Draufsicht und eine Seitenansicht des zumindest bereichsweise durchleuchtbaren Trägerelements von 1,
  • 4 eine perspektivische Ansicht eines mit drei Beleuchtungselementen versehenen, ringförmigen Trägers gemäß einer Ausführungsform,
  • 5 eine Draufsicht auf den ringförmigen Träger von 4 mit verschiedenen Anzahlen von Beleuchtungselementen,
  • 6 eine perspektivische Teil- und Schnittansicht des zumindest bereichsweise durchleuchtbaren Trägerelements von 3 und des ringförmigen Trägers von 4 im montierten Zustand,
  • 7 eine perspektivische Explosionsansicht der Beleuchtungseinheit von 1 und 2, und
  • 8 eine Draufsicht auf den mit der Beleuchtungseinheit von 1 versehenen, axialen Endbereich der Handwerkzeugmaschine von 2 ohne das zumindest bereichsweise durchleuchtbare Trägerelement von 2.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • 1 zeigt eine beispielhafte Handwerkzeugmaschine 100, die ein Gehäuse 110 mit einem Handgriff 126 aufweist. Der Handwerkzeugmaschine 100 sind eine zumindest abschnittsweise von einer zugeordneten Schutzkappe 300 umgebene Beleuchtungseinheit 250 und eine illustrativ mit einer von einem Benutzer betätigbaren Verriegelungsvorrichtung 240 versehene, an einem axialen Endbereich 199 des Gehäuses 110 angeordnete Werkzeugaufnahme 150 zugeordnet. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass die Verriegelungsvorrichtung 240 als solches nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist und hier deshalb zwecks Knappheit der Beschreibung auf deren eingehende Beschreibung verzichtet wird.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die beispielhaft als Akku-Drehschlagschrauber ausgebildete Handwerkzeugmaschine 100 zur netzunabhängigen Stromversorgung mechanisch und elektrisch mit einem Akkupack 130 verbindbar. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass die vorliegende Erfindung nicht auf Akku-Drehschlagschrauber beschränkt ist, sondern vielmehr bei unterschiedlichen, motorbetriebenen Handwerkzeugmaschinen Anwendung finden kann, insbesondere bei Elektrowerkzeugen, z. B. bei einem Schrauber, einem Bohrschrauber, einer Schlagbohrmaschine, einer Stich- oder Kreissäge etc., unabhängig davon, ob das Elektrowerkzeug netzunabhängig mit einem Akkupack oder netzabhängig betreibbar ist. Darüber hinaus wird darauf hingewiesen, dass die vorliegende Erfindung nicht auf motorbetriebene Handwerkzeugmaschinen beschränkt ist, sondern allgemein bei Werkzeugmaschinen verwendbar ist, bei denen die bei 3 bis 7 beschriebenen Komponenten der Beleuchtungseinheit Anwendung finden können.
  • In dem Gehäuse 110 sind ein von dem Akkupack 130 mit Strom versorgter, elektrischer Antriebsmotor 114, ein Getriebe 118 und ein Schlagwerk 122 angeordnet. Der Antriebsmotor 114 ist z. B. über einen Handschalter 128 betätigbar, d. h. ein- und ausschaltbar, und kann ein beliebiger Motortyp sein, z. B. ein elektronisch kommutierter Motor oder ein Gleichstrommotor. Vorzugsweise ist der Antriebsmotor 114 derart elektronisch steuer- bzw. regelbar, dass sowohl ein Reversierbetrieb, als auch Vorgaben hinsichtlich einer gewünschten Drehgeschwindigkeit realisierbar sind. Hierzu ist am Handgriff 126 illustrativ ein Handschalter 299 zum Umschalten zwischen regulärem Betrieb und Reversierbetrieb des Antriebsmotors 114 vorgesehen. Die Funktionsweise und der Aufbau eines geeigneten Antriebsmotors sind aus dem Stand der Technik hinreichend bekannt und werden deshalb hier zwecks Knappheit der Beschreibung nicht weiter beschrieben.
  • Der Antriebsmotor 114 ist über eine zugeordnete Motorwelle 116 mit dem Getriebe 118 verbunden, das eine Drehung der Motorwelle 116 in eine Drehung einer zwischen Getriebe 118 und Schlagwerk 122 vorgesehenen Antriebswelle 120 umwandelt. Diese Umwandlung erfolgt bevorzugt derart, dass die Antriebswelle 120 sich relativ zur Motorwelle 116 mit vergrößertem Drehmoment, aber verringerter Drehgeschwindigkeit dreht. Der Antriebsmotor 114 ist illustrativ in einem Motorgehäuse 115 angeordnet und das Getriebe 118 in einem Getriebegehäuse 119, wobei das Getriebegehäuse 119 und das Motorgehäuse 115 aneinander befestigt sein können und beispielhaft in dem Gehäuse 110 angeordnet sind.
  • Das mit der Antriebswelle 120 verbundene Schlagwerk 122 ist beispielhaft ein in einem Schlagwerkgehäuse 123 angeordnetes Dreh- bzw. Rotationsschlagwerk, das schlagartige Drehimpulse mit hoher Intensität erzeugt und auf eine Abtriebswelle 124, z. B. eine Abtriebsspindel, überträgt. Das Schlagwerkgehäuse 123 ist illustrativ im Gehäuse 110 angeordnet und kann z. B. am Getriebegehäuse 119 befestigt sein.
  • An der Abtriebswelle 124 ist die Werkzeugaufnahme 150 vorgesehen, die illustrativ zumindest zur Aufnahme eines beispielhaft als Schrauberbit ausgebildeten Einsatzwerkzeugs 140 mit Außenmehrkant-Kupplung 142 vorgesehen ist. Ein derartiges Schrauberbit ist hinreichend aus dem Stand der Technik bekannt, sodass hier zwecks Knappheit der Beschreibung auf eine eingehende Beschreibung verzichtet wird. Darüber hinaus wird darauf hingewiesen, dass das im Gehäuse 110 angeordnete Schlagwerk 122 als solches ebenfalls nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist und hier deshalb zwecks Knappheit der Beschreibung auf dessen eingehende Beschreibung verzichtet wird.
  • Illustrativ ist am Gehäuse 110 die zur zumindest abschnittsweisen Beleuchtung eines der Handwerkzeugmaschine 100 im Betrieb zugeordneten Arbeitsfelds vorgesehene Beleuchtungseinheit 250 angeordnet. Diese kann z. B. ausschließlich nach einer Inbetriebnahme der Handwerkzeugmaschine 100 oder alternativ hierzu auch unabhängig hiervon ein- oder ausschaltbar sein. Bevorzugt ist die Beleuchtungseinheit 250 unabhängig von einer Aktivierung der Handwerkzeugmaschine 100 ein- oder ausschaltbar.
  • Beispielhaft weist die Beleuchtungseinheit 250 mindestens ein Beleuchtungselement (252 in 4) auf und kann zumindest teilweise innerhalb des Gehäuses 110 angeordnet sein. Der Beleuchtungseinheit 250 ist ein zumindest bereichsweise von dem mindestens einen Beleuchtungselement (252 in 4) durchleuchtbares Trägerelement 256 zugeordnet, das im Bereich des mindestens einen Beleuchtungselements (252 in 4) an dem axialen Endbereich 199 des Gehäuses 110 angeordnet ist. Dieses Trägerelement 256 ist z. B. ringförmig ausgebildet und umgibt die Werkzeugaufnahme und/oder die Abtriebswelle 124 illustrativ peripher.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist das zumindest bereichsweise durchleuchtbare Trägerelement 256 zum Ein- und Ausschalten des mindestens einen Beleuchtungselements (252 in 4) mindestens zwischen einer ersten und einer zweiten Betriebsposition verstellbar. Illustrativ ist an dem zumindest bereichsweise durchleuchtbaren Trägerelement 256 ein Betätigungselement 15 zur Betätigung eines zugeordneten Schaltelements 10 zum Ein- oder Ausschalten des mindestens einen Beleuchtungselements (252 in 4) vorgesehen. Hierbei sind das Betätigungselement 15 und das Schaltelement 10 bevorzugt derart ausgebildet und angeordnet, dass das Betätigungselement 15 bei einem Verdrehen des Trägerelements 256 um die Werkzeugaufnahme 150 bzw. die Abtriebswelle 124 das Schaltelement 10 betätigt, wie unten bei 6 beschrieben.
  • 2 zeigt den axialen Endbereich 199 der Handwerkzeugmaschine 100 von 1 mit der Schutzkappe 300 und der Beleuchtungseinheit 250, gesehen in Richtung eines Pfeils 188 von 1. 2 verdeutlicht die am Handgriff 126 angeordneten Handschalter 128, 299.
  • Die Schutzkappe 300 umschließt die Beleuchtungseinheit 250 beispielhaft zumindest abschnittsweise und dient zu deren Fixierung an einem beispielhaften Ringkragen 200 des Schlagwerkgehäuses 123, der seinerseits illustrativ zur Befestigung des Schlagwerkgehäuses 123 am Gehäuse 110 dient. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass der Ringkragen 200 auch unmittelbar am Getriebegehäuse 119 ausgebildet sein kann, falls die Handwerkzeugmaschine 100 ohne das Schlagwerk 122 von 1 ausgebildet ist, oder alternativ hierzu auch als Teil des Gehäuses 110 ausgebildet sein kann.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist das zumindest bereichsweise durchleuchtbare, ringförmige Trägerelement 256 nach Art eines Linsenträgers mit einer Mehrzahl von Linsen 261, 262, 263, 264 ausgebildet, die z. B. unterschiedliche Durchmesser und verschiedene optische Eigenschaften aufweisen. Zur Vereinfachung der Beschreibung wird das zumindest bereichsweise durchleuchtbare, ringförmige Trägerelement 256 deshalb nachfolgend auch als der „Linsenträger 256“ bezeichnet. Die Linsen 261, 262, 263, 264 können beispielsweise eine bikonvexe, plan-konvexe, konkav-konvexe, plan-konkave, bikonkave oder flache Form aufweisen.
  • 3 zeigt eine Oberseite des Linsenträgers 256 von 1 und 2 mit den Linsen 261, 262, 263, 264 von 2, gesehen in Richtung des Pfeils 188 von 1, sowie eine Schnittansicht gesehen in Richtung von Pfeilen A-A. Illustrativ haben die Linsen 261, 262, 263, 264 unterschiedliche Durchmesser und verschiedene Oberflächenwölbungen, d.h. unterschiedlich große Brechkraft.
  • Gemäß einer Ausführungsform sind am Außenumfang des Linsenträgers 256 nach Art von federnden Rastzungen ausgebildete Rastelemente 382, 384, 386 zur Verrastung z. B. am Ringkragen 200 des Schlagwerkgehäuses 123 bzw. an einem hieran ausgebildeten, ringförmigen Halteglied (710 in 7) vorgesehen. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass anstelle des ringförmigen Halteglieds (710 in 7) z. B. auch eine Ringnut am Innenumfang des Gehäuses 110 zur zumindest abschnittsweisen Aufnahme der Rastelemente 382, 384, 386 ausgebildet sein kann usw.
  • An der Oberseite des Linsenträgers 256 sind illustrativ Griffelemente 310, 320, 330 zum Greifen des Linsenträgers 256 ausgebildet, um somit ein Verdrehen des Linsenträgers 256 zum Ein- oder Ausschalten der Beleuchtungseinheit 250 von 1 und 2 zu ermöglichen. Darüber hinaus ist an der Unterseite des Linsenträgers 256 illustrativ im Bereich der Linse 262 das Betätigungselement 15 von 1 angeordnet.
  • 4 zeigt einen beispielhaften, ringförmigen Träger 259, auf dem mindestens ein und illustrativ drei der Beleuchtungseinheit 250 von 1 und 2 zugeordnete Beleuchtungselemente 252 sowie das Schaltelement 10 von 1 angeordnet sind. Darüber hinaus können weitere elektronische Bauteile 410, die jeweils z. B. den Beleuchtungselementen 252 zugeordnet sind, auf dem Träger 259 angeordnet sein. Die Beleuchtungselemente 252 sind vorzugsweise in jeweils gleichen Abständen zueinander auf dem Träger 259 angeordnet und weisen bevorzugt mindestens eine Leuchtdiode (LED) auf, insbesondere eine verdrahtete „bulbtype“ LED, oder eine SMD-LED. Zur Vereinfachung der Beschreibung wird der ringförmige Träger 259 nachfolgend auch als „Leuchtmittelträger 259“ bezeichnet.
  • 5 zeigt den Leuchtmittelträger 259 von 4 in drei beispielhaften Realisierungsformen, in denen dieser illustrativ zwei diametral gegenüberliegende, drei in einem Winkel von etwa 120° zueinander versetzte und vier rechtwinklig zueinander versetzte Beleuchtungselemente 252 aufweist. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass diese Realisierungsformen lediglich beispielhaften Charakter haben und nicht als Einschränkung der Erfindung zu verstehen ist, die sowohl mit mehr oder weniger Beleuchtungselementen, als auch mit anderen Anordnungsformen realisierbar ist.
  • 6 zeigt den Linsenträger 256 von 3 mit dem Betätigungselement 15 und den Leuchtmittelträger 259 von 4 mit dem Schaltelement 10 im montierten Zustand von 1 und 2, zusammen mit einer schematischen Schnittansicht zur Illustration des Zusammenwirkens von Betätigungselement 15 und Schaltelement 10 von 1. Illustrativ ist die mit dem Betätigungselement 15 versehene Seite des Linsenträgers 256 der mit dem Schaltelement 10 versehenen Seite des Leuchtmittelträgers 259 zugewandt.
  • Gemäß einer Ausführungsform weist das beispielhaft nach Art eines Kippschalters ausgebildete Schaltelement 10 ein Schaltgehäuse 610 und ein verschiebbares, illustrativ kippbares Auslöseelement 620 auf. Dieses ist beispielhaft durch das Betätigungselement 15 bei einer Verdrehung des Linsenträgers 256 von einer gezeigten Ausgangsstellung, bei der die Beleuchtungseinheit 250 von 1 und 2 z. B. ausgeschaltet ist, in Richtung eines Pfeils 699 in eine gestrichelt dargestellte Betriebsstellung 630 verschiebbar, in der die Beleuchtungseinheit 250 von 1 und 2 z. B. eingeschaltet ist. Die Richtung des Pfeils 699 entspricht in 6 beispielhaft einer Verdrehung des Linsenträgers 256 im Uhrzeigersinn.
  • 7 zeigt eine beispielhafte Montage der Beleuchtungseinheit 250 von 1 und 2 an dem mit dem Ringkragen 200 versehenen Schlagwerkgehäuse 123 von 1. Gemäß einer Ausführungsform weist die Beleuchtungseinheit 250 ein ringförmiges Dämpfglied 17 auf. Dieses wird in einem ersten Schritt im Bereich des Ringkragens 200 angeordnet und kann hierbei z. B. mittels Kleben am Schlagwerkgehäuse 123 fixiert werden. Dann wird in einem weiteren Schritt der Leuchtmittelträger 259 von 4 mit den darauf befindlichen Beleuchtungselementen 252 auf das Dämpfglied 17 aufgeschoben. In einem darauf folgenden Schritt wird der Linsenträger 256 derart in Richtung des Leuchtmittelträgers 259 aufgeschoben, dass dessen Rastzungen 382, 384 (und 386 in 3) am Ringkragen 200 bzw. einem diesem zugeordneten, illustrativ ringförmigen Halteglied 710 wie bei 3 beschrieben verrasten. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass eine derartige Verrastung lediglich beispielhaften Charakter hat und nicht als Einschränkung der Erfindung zu verstehen ist. In einem abschließenden Schritt wird die Schutzkappe 300 auf die Beleuchtungseinheit 250 und das Schlagwerkgehäuse 123 aufgesetzt.
  • 8 zeigt die am Gehäuse 110 von 1 und 2 befestigte Anordnung von 7 in einem teilweise montierten Zustand mit aufgesetzter Schutzkappe 300, aber ohne den Linsenträger 256 von 3 zur Verdeutlichung einer beispielhaften Anordnung des Leuchtmittelträgers 259 von 4 bzw. der Beleuchtungselemente 252 von 4.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2199024 A1 [0002]
    • DE 102006045157 A1 [0003]

Claims (12)

  1. Handwerkzeugmaschine (100) mit einem Gehäuse (110) und einer zur Aufnahme eines Einsatzwerkzeugs (140) an einem axialen Endbereich (199) des Gehäuses (110) angeordneten Werkzeugaufnahme (150), die an einer zugeordneten Abtriebswelle (124) angeordnet ist, wobei an dem Gehäuse (110) eine Beleuchtungseinheit (250) zur zumindest abschnittsweisen Beleuchtung eines zugeordneten Arbeitsfelds vorgesehen ist, die mindestens ein Beleuchtungselement (252) aufweist und der ein zumindest bereichsweise von dem Beleuchtungselement (252) durchleuchtbares Trägerelement (256) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest bereichsweise durchleuchtbare Trägerelement (256) im Bereich des mindestens einen Beleuchtungselements (252) am axialen Endbereich (199) des Gehäuses (110) angeordnet ist und zum Ein- oder Ausschalten des mindestens einen Beleuchtungselements (252) zumindest zwischen einer ersten und einer zweiten Betriebsposition verstellbar ist.
  2. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest bereichsweise durchleuchtbare Trägerelement (256) durch Verdrehen um die Werkzeugaufnahme (150) und/oder die Abtriebswelle (124) zumindest zwischen der ersten und zweiten Betriebsposition verstellbar ist.
  3. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest bereichsweise durchleuchtbare Trägerelement (256) ringförmig ausgebildet ist.
  4. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest bereichsweise durchleuchtbare Trägerelement (256) zur Betätigung eines zum Ein- oder Ausschalten des mindestens einen Beleuchtungselements (252) vorgesehenen Schaltelements (10) ausgebildet ist.
  5. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an dem zumindest bereichsweise durchleuchtbaren Trägerelement (256) ein Betätigungselement (15) zur Betätigung des Schaltelements (10) bei einer Verdrehung des zumindest bereichsweise durchleuchtbaren Trägerelements (256) vorgesehen ist.
  6. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltelement (10) im Bereich des mindestens einen Beleuchtungselements (252) angeordnet ist.
  7. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Beleuchtungselement (252) eine Leuchtdiode aufweist.
  8. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Beleuchtungselement (252) auf einem ringförmigen Träger (259) angeordnet ist.
  9. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Beleuchtungselement (252) unabhängig von einer Aktivierung der Handwerkzeugmaschine (100) ein- oder ausschaltbar ist.
  10. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest bereichsweise durchleuchtbare Trägerelement (256) mindestens eine Linse (261, 262, 263, 264) aufweist.
  11. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Linse (261, 262, 263, 264) bikonvex, plan-konvex, konkav-konvex, plan-konkav, bikonkav oder flach ausgebildet ist.
  12. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest bereichsweise durchleuchtbare Trägerelement (256) eine Mehrzahl unterschiedlicher Linsen (261, 262, 263, 264) mit unterschiedlichen optischen Eigenschaften aufweist.
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