DE102012204982A1 - Einspritzanlage - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Einspritzanlage (2) zur Förderung von Kraftstoff aus einem Kraftstoffbehälter (14) in mindestens einen Brennraum einer Brennkraftmaschine, wobei die Einspritzanlage (2) eine Hochdruckpumpe (8), mindestens eine Messeinrichtung, eine elektrische Zahnradpumpe (4) und ein Steuergerät (12) aufweist, wobei die elektrische Zahnradpumpe (4) dazu ausgebildet ist, Kraftstoff aus dem Kraftstoffbehälter (14) zu der Hochruckpumpe (8) zu fördern, wobei die Hochdruckpumpe (8) dazu ausgebildet ist, Brennstoff zu dem mindestens einen Brennraum zu fördern, wobei die mindestens eine Messeinrichtung dazu ausgebildet ist, einen Wert von mindestens einem Anteil einer Menge Kraftstoff, die aus der Hochdruckpumpe (8) wieder zu dem Kraftstoffbehälter (14) fließt, zu messen, wobei das Steuergerät (12) dazu ausgebildet ist, den gemessenen Wert des mindestens einen Anteils der Menge mit einem Schwellwert zu vergleichen und eine Menge an Kraftstoff, der mit der elektrischen Zahnradpumpe (4) zu fördern ist, in Abhängigkeit einer Abweichung des gemessenen Werts von dem Schwellwert einzustellen, wobei ein Mindestdruck des Kraftstoffs in der Hochdruckpumpe (8) eingestellt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einspritzanlage und ein Verfahren zur Förderung von Kraftstoff.
  • Stand der Technik
  • Zum Einspritzen von Kraftstoff in Brennräume, üblicherweise Zylinder, eines Verbrennungsmotors eines Kraftfahrzeugs werden Einspritzanlagen verwendet. Falls in die Brennräume Diesel einzuspritzen ist, sind derartige Einspritzanlagen als sogenannte Common-Rail-Einspritzanlagen ausgebildet, in denen der einzuspritzende Kraftstoff in einem hierzu vorgesehenen Kraftstoffspeicher unter Hochdruck gespeichert wird. Weiterhin weisen Einspritzanlagen Vorförderpumpen auf, mit denen der einzuspritzende Kraftstoff zu einem Hochdruckbereich der Einspritzanlage gefördert wird, bevor dieser unter Druck gesetzt wird. Abhängig von einer Art der Vorförderpumpe sowie deren Anbauort in der Einspritzanlage können für diese Vorförderpumpe unterschiedliche Regelkonzepte vorgesehen sein.
  • Aus der Druckschrift DE 10 2008 035 985 A1 sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Regelung eines Drucks von Kraftstoff in einem Druckspeicher eines Common-Rail-Einspritzsystems beschrieben. Hierbei wird zwischen einem Istwert und einem Sollwert einer Drehzahl eines Verbrennungsmotors, dem das Einspritzsystem zugeordnet ist, eine Differenz gebildet und aus der gebildeten Differenz eine Einspritzzeit ermittelt, wobei ein Druck des Kraftstoffs in Abhängigkeit der ermittelten Einspritzzeit geregelt wird.
  • Eine Förderpumpe zur Förderung für korrosive, harnstoffhaltige, wässrige Lösungen im Kraftfahrzeugbereich ist in der Druckschrift DE 10 2006 007 554 A1 beschrieben. Hierbei werden zur Förderung derartiger Lösungen zwei Zahnräder als Komponenten der Förderpumpe verwendet, die zueinander exzentrisch angeordnet sind und ineinander greifen.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Vor diesem Hintergrund werden eine Einspritzanlage und ein Verfahren mit den Merkmalen der unabhängigen Patentansprüche vorgestellt. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Patentansprüchen und der Beschreibung.
  • Die im Rahmen der Erfindung vorgesehene Einspritzanlage umfasst als Vorförderpumpe eine elektrische Zahnradpumpe, die eine sogenannte integrierte Bauform aufweist, was bedeutet, dass ein Antriebsteil dieser elektrischen Zahnradpumpe sowie ein Pumpenteil der elektrischen Zahnradpumpe eine gemeinsame, nicht-trennbare Einheit bilden. Mit der Erfindung ist es möglich, die elektrische Zahnradpumpe als Komponente einer Einspritzanlage mit einem Druckspeicher für einzuspritzenden Kraftstoff und somit für eine sogenannte Common-Rail-Einspritzanlage bedarfsgerecht zu regeln.
  • Neben der elektrischen Zahnradpumpe als Vorförderpumpe umfasst die erfindungsgemäße Einspritzanlage eine Hochdruckpumpe, zu der der Kraftstoff mit der elektrischen Zahnradpumpe ausgehend von einem Kraftstoffbehälter vorgefördert wird. Dieser durch die elektrische Zahnradpumpe vorgeförderte Kraftstoff wird von der Hochdruckpumpe unter Druck gesetzt und dem Druckspeicher (Rail) der Einspritzanlage bereitgestellt.
  • Mit einer bedarfsgerechten Regelung der elektrischen Zahnradpumpe wird bei deren geregeltem Betrieb eine Menge an gefördertem Kraftstoff geregelt, so dass dieser zum Kühlen und/oder zum Schmieren der Hochdruckpumpe verwendet werden kann. Außerdem wird durch Regelung des Betriebs der elektrischen Zahnradpumpe insgesamt die Menge an zu förderndem und unter Hochdruck zu setzenden Kraftstoff geregelt. Dabei ist der Bedarf von einem Lastzustand der Einspritzanlage, von Betriebsparametern des Kraftstoffs, wie bspw. Temperatur, Druck, Viskosität und dergleichen, Umwelteinflüssen der Umgebung sowie von weiteren Faktoren abhängig, die den Betrieb der Einspritzanlage beeinflussen können.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es u. a. möglich, nur so viel Kraftstoff durch die als elektrische Zahnradpumpe ausgebildete Förderpumpe für die Einspritzanlage zu fördern, wie je nach Betriebssituation des Verbrennungsmotors und/oder der Einspritzanlage benötigt wird. Somit ist es möglich, einen Energiebedarf der Vorförderpumpe zu minimieren. Hierzu kann die bedarfsgerechte Menge an Kraftstoff, die von der elektrischen Vorförderpumpe und somit der Einspritzpumpe zu fördern ist, über eine messbare Ist-Größe des Kraftstoffs unter geringem Aufwand genau geregelt werden.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass innerhalb einer Einspritzanlage die elektrische Zahnradpumpe als Vorförderpumpe Kraftstoff in einen Triebwerksraum einer Hochdruckpumpe fördert. Mit einer Zumesseinheit, die der Hochdruckpumpe innerhalb eines Kraftstoffkreislaufs vorgeschaltet ist und üblicherweise zwischen dem Triebwerksraum der Hochdruckpumpe und dem Hochdruckpumpenzylinder der Einspritzanlage angeordnet ist, wird die unter Hochdruck stehende Menge an Kraftstoff geregelt. Außerdem wird eine zum Kühlen und Schmieren der Hochdruckpumpe vorgesehene Menge an Kraftstoff über deren Lager in einen Rücklauf geführt. Im Rahmen des Verfahrens wird im Triebwerksraum der Hochdruckpumpe ein bestimmter Mindestdruck des Kraftstoffs eingehalten. Somit ist dessen Förderung sowie eine entsprechende Schmierung und Kühlung der Hochdruckpumpe sichergestellt. Hierzu weist die Einspritzanlage ein Überströmventil auf, das mit der Hochdruckpumpe verbunden und weiterhin dazu ausgebildet ist, eine Überströmmenge als kleinen Anteil des Kraftstoffs, der aus der Hochdruckpumpe wieder zu dem Kraftstoffbehälter zurückfließt, abzulassen.
  • Im Rahmen einer Regelung, die bei einer Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens vorgesehen sein kann, wird die Überströmmenge Qüv als Anteil des Kraftstoffs, der wieder zu dem Kraftstoffbehälter zurückgeleitet wird, gemessen. Dabei ist vorgesehen, eine von der elektrischen Zahnradpumpe geförderte Menge an Kraftstoff soweit zu erhöhen, bis ein kleiner Anteil der Menge an Kraftstoff, für den ein bestimmter Schwellwert definierbar ist, aus der Hochdruckpumpe über das Überströmventil wieder zu dem Kraftstoffbehälter fließen kann. Durch diese Maßnahme wird im Triebwerksraum der Hochdruckpumpe ein ausreichender Druck und somit Mindestdruck eingestellt. Weiterhin können Toleranzen eines Öffnungsdrucks des Überströmventils durch diese Maßnahme berücksichtigt werden.
  • Es ist jedoch auch möglich, eine gesamte Menge oder zumindest einen großen Anteil der Menge an Kraftstoff, die aus der Hochdruckpumpe, bspw. über eine Hauptrückströmleitung, wieder zu dem Kraftstoffbehälter fließt, zu messen und hierfür ebenfalls einen Schwellwert zu definieren, der durch Regelung der elektrischen Einspritzpumpe erreicht wird. Üblicherweise ist die Messung der Überströmmenge, die über das Überströmventil fließt, einfacher als die Messung der gesamten zum Rücklauf vorgesehenen Menge an Kraftstoff. Weiterhin ist zum Bestimmen der gesamten rücklaufenden Menge zusätzlich noch eine Menge an Kraftstoff zu berücksichtigen, d. h. zu berechnen und/oder zu messen, die über Lager der Hochdruckpumpe strömt und von Fertigungstoleranzen, Verschleiß, Temperatur sowie Viskosität des Kraftstoffs abhängen kann. In diesem Fall ist unter Berücksichtigung der gesamten rücklaufenden Menge ein höherer Schwellwert als im Fall der durch das Überströmventil strömende Überströmmenge als vergleichsweise kleine Menge zu definieren, wobei durch Anpassen der Überströmmenge an den hierfür vorgesehenen Schwellwert der Mindestdruck im Triebwerk der Hochdruckpumpe jedoch ebenfalls eingehalten werden kann.
  • Als weitere Maßnahme zur Umsetzung der Erfindung kann vorgesehen sein, einen als sogenannten Einlassdruck definierten Druck pinlet im Triebwerk der Hochdruckpumpe zu messen. Durch Regelung des Betriebs der elektrischen Förderpumpe in Abhängigkeit dieses Drucks pinlet kann ein ausreichender Druck und somit ein Mindestdruck im Triebwerksraum der Hochdruckpumpe sichergestellt werden. Ergänzend können hierbei auch Toleranzen eines Öffnungsdrucks des Überströmventils berücksichtigt werden, da es üblicherweise bei unterschiedlichen Drücken zu einem Überströmen kommen kann. Auch in diesem Fall wird eine minimale Überströmmenge Qüv_min, die über das Überstromventil wieder zu dem Kraftstoffbehälter fließt, berücksichtigt, wodurch ebenfalls ein minimaler Druck im Triebwerksraum der Hochdruckpumpe aufrechterhalten werden kann.
  • Bei den bislang genannten Varianten zur Umsetzung der Erfindung wird die Fördermenge der elektrischen Zahnradpumpe so lange nachgeregelt, bis jener Druck des Kraftstoffs und/oder jene Menge des Kraftstoffs erreicht ist, bei dem bzw. der das Überströmventil mit dem größten Öffnungsdruck püv_ö_max geöffnet wird. Hierbei kann auch berücksichtigt werden, dass das Überströmventil eine sehr steile Kennlinie, die eine Abhängigkeit der Überströmmenge Qüv vom Druck p darstellt, aufweist. Aufgrund dessen ist es möglich, stets eine etwas größere Überströmmenge als durch Regelung der elektrischen Förderpumpe einzuregeln. Damit jedoch der Energiebedarf nicht zu hoch ist, ist im Rahmen der Erfindung vorgesehen, dass die Überströmmenge mindestens so lange nachgeregelt wird, bis der Schwellwert für die Überströmmenge überschritten ist, jedoch einen zu dem Schwellwert hinzuzuaddierenden Toleranzwert nicht überschreitet.
  • Alternativ oder ergänzend kann zur Umsetzung des Verfahrens auch eine Kennlinie untersucht werden, die den Druck pinlet im Triebwerksraum der Hochdruckpumpe in Abhängigkeit der von der elektrischen Zahnradpumpe geförderten Menge QeZP an Kraftstoff darstellt. Hierbei kann innerhalb dieser besagten Kennlinie ein Knick ermittelt werden. Weiterhin kann der Druck durch Regelung gezielt erhöht werden, bis dieser geringfügig höher als der Öffnungsdruck des Überströmventils ist. Somit kann eine minimal erforderliche Überströmmenge im Kraftstoff eingestellt werden.
  • Als weitere alternative oder ergänzende Maßnahme ist vorgesehen, die von der elektrischen Zahnradpumpe geförderte Menge an Kraftstoff so lange zu erhöhen, bis der Druck des Kraftstoffs bei dessen Rücklauf über einen bestimmten Schwellwert steigt. Üblicherweise ist dieser Schwellwert von einer jeweiligen Anwendung abhängig, da Strömungsverluste im Rücklauf vom Kraftfahrzeug, das mit dem Verbrennungsmotor anzutreiben ist, abhängig sind.
  • Es ist ebenfalls denkbar, für die Einspritzanlage eine Kennlinie zu untersuchen, die einen Druck pback des rücklaufenden Kraftstoffs über der Menge QeZP des von der elektrischen Zahnradpumpe geförderten Kraftstoffs darstellt, zu untersuchen und dabei einen Knick in der Kennlinie zu ermitteln. Dieser Druck pback des rücklaufenden Kraftstoffs wird dann gezielt auf einen Wert geregelt, der etwas höher als der zum Öffnen des Überströmventils erforderliche Druck ist. Auch durch diese Maßnahme ist es möglich, eine zum Betrieb der Einspritzanlage vorgesehene minimale Überströmmenge des Kraftstoffs einzustellen.
  • Es versteht sich, dass die voranstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt in schematischer Darstellung eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Einspritzanlage bei Durchführung einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • 2 zeigt Diagramme mit Betriebsparametern, die bei Durchführung der Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verfahrens berücksichtigt werden.
  • Ausführungsform der Erfindung
  • Die Erfindung ist anhand einer Ausführungsform in den Zeichnungen schematisch dargestellt und wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ausführlich beschrieben.
  • Die Figuren werden zusammenhängend und übergreifend beschrieben, gleiche Bezugszeichen bezeichnen gleiche Komponenten.
  • Die in 1 gezeigte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einspritzanlage 2 zum Einspritzen von Kraftstoff in einen Brennraum eines Verbrennungsmotors umfasst eine elektrische Zahnradpumpe 4, die hier als Vorförderpumpe ausgebildet ist, ein Überströmventil 6, eine Hochdruckpumpe 8 sowie eine Zumesseinheit 10. Zum Kontrollieren und somit zum Steuern und/oder Regeln der in 1 gezeigten Komponenten, d. h. zumindest der Komponenten der Einspritzanlage 2, weist diese ein Steuergerät 12 auf.
  • Außerdem zeigt 1 einen als Tank ausgebildeten Kraftstoffbehälter 14, der über eine Leitung mit einem Filter 16 verbunden ist. Mit der Vorförderpumpe 4 wird im Kraftstoffbehälter 14 befindlicher Kraftstoff durch die Leitung und über den Filter 16 vorgefördert, wobei der Kraftstoff unter einen niedrigen Druck von ca. 500 bis 1000 mbar gesetzt wird. Der von der elektrischen Zahnradpumpe 4 vorgeförderte Kraftstoff wird weiterhin der Hochdruckpumpe 8 zugeführt, die diesen Kraftstoff unter einen zum Betrieb des Verbrennungsmotors erforderlichen Druck setzt.
  • Der von der Hochdruckpumpe 8 unter Druck gesetzte Kraftstoff wird zu dem auch als Rail bezeichneten Druckspeicher 18 der Einspritzanlage 2 befördert. Ausgehend von diesem Druckspeicher 18 wird der unter Druck stehende Kraftstoff Einspritzdüsen bzw. Injektoren, die hier nicht weiter dargestellt sind, zugeführt, über die der Kraftstoff in Brennräume des Verbrennungsmotors eingespritzt wird.
  • Weiterhin umfasst die Einspritzanlage eine allgemeine Rückströmleitung 20, mit der mehrere der hier gezeigten Komponenten der Einspritzanlage, wie nachfolgend im Detail beschrieben, direkt oder indirekt verbunden sind und über die Kraftstoff der Komponenten der Einspritzanlage 2 wieder zurück zu dem Kraftstoffbehälter 14 fließen kann. So ist es möglich, dass im Druckspeicher 18 befindlicher überflüssiger Kraftstoff über ein Druckspeicherventil 22 der allgemeinen Rückströmleitung 20 zugeführt wird. Außerdem wird von den Einspritzdüsen überschüssiger Kraftstoff 24 ebenfalls der allgemeinen Rückströmleitung 20 zugeführt.
  • Die Einspritzanlage 2 umfasst auch eine Hauptrückströmleitung 26, die direkt mit der Hochdruckpumpe 8 verbunden ist, und über die Kraftstoff aus der Hochdruckpumpe 8 über die allgemeine Rückströmleitung 20 wieder zu dem Kraftstoffbehälter 14 fließen kann. Es ist jedoch auch möglich, dass Kraftstoff aus der Hochdruckpumpe 8 über das Überströmventil 6 abgelassen und über eine Nebenrückströmleitung 28, die parallel zu der Hauptströmleitung 26 der Hochdruckpumpe 8 geschaltet ist, über die allgemeine Rückströmleitung 20 zu dem Kraftstoffbehälter 14 fließen kann. Somit sind der Hochdruckpumpe 8 die Hauptrückströmleitung 26 und die Nebenrückströmleitung 28 zugeordnet, über die Kraftstoff aus der Hochdruckpumpe 8 abgelassen werden kann.
  • Außerdem zeigt 1 ein Gehäuselager 30 und ein Flanschlager 32 als Lager der Hochdruckpumpe 8, über die die Hochdruckpumpe 8 mit der Hauptrückströmleitung 26 verbunden ist. In 1 sind auch eine Leckageeinrichtung 34 der elektrischen Zahnradpumpe 4, ein Druckmessgerät 36 zum Bestimmen des Drucks in einem Triebwerksraum der Hochdruckpumpe 8, ein der Hochdruckpumpe 8 zugeordnetes Thermometer 38 und ein der allgemeinen Rückströmleitung 20 zugeordnetes Druckmessgerät 40 schematisch dargestellt.
  • Das Diagramm in 2a umfasst eine Abszisse 60, entlang der eine Fördermenge QeZP der elektrischen Zahnradpumpe 4 in Litern pro Stunde aufgetragen ist. Außerdem umfasst das Diagramm eine Ordinate 62, entlang der über der Abszisse 60 ein Druck des zu fördernden Kraftstoffs in bar aufgetragen ist. Außerdem ist die Abszisse 60 in zwei Bereiche unterteilt, die durch eine öffnende Fördermenge 64 des Überströmventils 6 getrennt ist. Es ist vorgesehen, dass das Überströmventil 6 für einen Wert der Förderung, die kleiner als die öffnende Fördermenge 64 ist, geschlossen und für einen Druck, der größer als die öffnende Fördermenge 64 ist, geöffnet ist.
  • Eine erste Kennlinie 66 in dem Diagramm aus 2a verdeutlicht einen Verlauf des Drucks pinlet des Kraftstoffs in dem Triebwerksraum der Hochdruckpumpe 8, wobei dieser Druck durch das erste Druckmessgerät 36 gemessen wird. So lange die von der elektrischen Zahnradpumpe 4 geförderte Menge geringer als die zum Öffnen des Überströmventils 6 erforderliche öffnende Fördermenge 64 ist, nimmt die Kennlinie 66 für den Druck bis zum Erreichen eines größten Öffnungsdrucks 68 kurvenförmig zu und steigt für Werte der geförderten Menge, die größer als die öffnende Fördermenge 64 sind, geradenförmig an. Zum Vergleich zeigt das Diagramm aus 2a auch eine Kennlinie 70 für den Druck des in der allgemeinen Rückströmleitung 22 zu dem Kraftstoffbehälter 14 von sämtlichen Komponenten der Einspritzanlage 2 rückfließenden Kraftstoffs, wobei dieser Druck von dem zweiten Druckmessgerät 40 gemessen wird.
  • Das Diagramm aus 2b umfasst eine Abszisse 80, entlang der Werte für einen Öffnungsdruck des Überströmventils 6 in der Einheit bar aufgetragen sind. Außerdem umfasst das Diagramm aus 2b eine Ordinate 82, entlang der eine über das Überströmventil 6 von der Hochdruckpumpe 8 abgelassene, als Überströmmenge ausgebildete Menge an Kraftstoff in der Einheit Liter pro Stunde aufgetragen ist. In dem Diagramm aus 2b ist eine Gerade 84 dargestellt, die einen druckabhängigen Verlauf eines Schwellwerts der durch das Überströmventil 6 geförderten Menge an Kraftstoff anzeigt. Diesbezüglich ist der druckabhängige Schwellwert der Überströmmenge, die über das Überströmventil 6 abfließt, für den Fall, dass über das Überströmventil 6 kein Kraftstoff abgelassen wird, gleich dem maximalen und somit größten Öffnungsdruck PÜV_ö_max des Überstömventils. Die beiden zu der Kennlinie 84 parallelen Geraden 88, 90 deuten Toleranzwerte für den Schwellwert des Öffnungsdrucks an.
  • Die gezeigte Einspritzanlage 2 ist zur Förderung von Kraftstoff aus dem Kraftstoffbehälter 14 in mindestens einen Brennraum der Brennkraftmaschine ausgebildet und umfasst die Hochdruckpumpe 8, mindestens eine Messeinrichtung, eine elektrische Zahnradpumpe 4 als Vorförderpumpe und ein Steuergerät 12.
  • Dabei ist die elektrische Zahnradpumpe 4 dazu ausgebildet, Kraftstoff aus dem Kraftstoffbehälter zu der Hochruckpumpe 8 zu fördern, wobei die Hochdruckpumpe 8 dazu ausgebildet ist, Brennstoff zu dem mindestens einen Brennraum zu fördern.
  • Die mindestens eine Messeinrichtung ist dazu ausgebildet, einen Wert von mindestens einem Anteil einer Menge Kraftstoff, die aus der Hochdruckpumpe 8 wieder zu dem Kraftstoffbehälter 12 fließt, zu messen, wobei das Steuergerät 12 den gemessenen Wert des mindestens einen Anteils der Menge mit einem Schwellwert vergleicht und eine Menge an Kraftstoff, der mit der elektrischen Zahnradpumpe 4 zu fördern ist, in Abhängigkeit einer Abweichung des gemessenen Werts von dem Schwellwert einstellt. Auf diese Weise wird ein Mindestdruck des Kraftstoffs in der Hochdruckpumpe 8 eingestellt.
  • Das Überströmventil 6 leitet dabei einen als Überströmmenge ausgebildeten kleinen Anteil der Menge an Kraftstoff aus der Hochdruckpumpe 8 wieder zu dem Kraftstoffbehälter 14.
  • Die mindestens eine Messeinrichtung ist weiterhin dazu ausgebildet, einen Wert der Überströmmenge als den mindestens einen Anteil der Menge zu messen, die von der Hochdruckpumpe 8 über das Überströmventil 6 abgeleitet wird. Das Steuergerät 12 vergleicht den Wert der Überströmmenge mit einem zugeordneten Schwellwert und regelt die Fördermenge.
  • Die Hauptrückstromleitung 26 ist zwischen der Hochdruckpumpe 8 und dem Kraftstoffbehälter 14 angeordnet und dazu ausgebildet, einen als Hauptströmmenge ausgebildeten großen Anteil der Menge an Kraftstoff aus der Hochdruckpumpe 8 wieder zu dem Kraftstoffbehälter 14 zu leiten. Mindestens eine Messeinrichtung ist dazu ausgebildet, einen Wert der Hauptströmmenge als den mindestens einen Anteil der Menge zu messen, wobei das Steuergerät 12 dazu ausgebildet ist, den Wert der Hauptströmmenge mit einem zugeordneten Schwellwert zu vergleichen und die Fördermenge zu regeln.
  • Weiterhin ist vorgesehen, die Fördermenge der elektrischen Zahnradpumpe 4 durch Regelung zu erhöhen, bis der gemessene Wert der Menge zumindest so groß wie der Schwellwert ist. Dabei können je nach gemessener Menge unterschiedliche Schwellwerte verwendet werden. Üblicherweise ist dabei ein erster Schwellwert für den kleinen Anteil Kraftstoff und ein zweiter Schwellwert für den großen Anteil Kraftstoff vorgesehen. Weiterhin kann die Fördermenge verringert werden, bis der gemessene Wert der Menge höchstens so groß wie einer der verwendeten Schwellwerte zuzüglich eines zugeordneten Toleranzwerts ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102008035985 A1 [0003]
    • DE 102006007554 A1 [0004]

Claims (9)

  1. Einspritzanlage zur Förderung von Kraftstoff aus einem Kraftstoffbehälter (14) in mindestens einen Brennraum einer Brennkraftmaschine, wobei die Einspritzanlage eine Hochdruckpumpe (8), mindestens eine Messeinrichtung, eine elektrische Zahnradpumpe (4) und ein Steuergerät (12) aufweist, wobei die elektrische Zahnradpumpe (4) dazu ausgebildet ist, Kraftstoff aus dem Kraftstoffbehälter (14) zu der Hochdruckpumpe (4) zu fördern, wobei die Hochdruckpumpe (8) dazu ausgebildet ist, Brennstoff zu dem mindestens einen Brennraum zu fördern, wobei die mindestens eine Messeinrichtung dazu ausgebildet ist, einen Wert von mindestens einem Anteil einer Menge Kraftstoff, die aus der Hochdruckpumpe (8) wieder zu dem Kraftstoffbehälter fließt, zu messen, wobei das Steuergerät (12) dazu ausgebildet ist, den gemessenen Wert des mindestens einen Anteils der Menge mit einem Schwellwert zu vergleichen und eine Menge an Kraftstoff, der mit der elektrischen Zahnradpumpe (4) zu fördern ist, in Abhängigkeit einer Abweichung des gemessenen Werts von dem Schwellwert einzustellen, wobei ein Mindestdruck des Kraftstoffs in der Hochdruckpumpe (8) eingestellt wird.
  2. Einspritzanlage nach Anspruch 1, die ein Überströmventil (6) aufweist, das zwischen der Hochdruckpumpe (8) und dem Kraftstoffbehälter (14) angeordnet und dazu ausgebildet ist, einen als Überströmmenge ausgebildeten kleinen Anteil der Menge an Kraftstoff aus der Hochdruckpumpe (8) wieder zu dem Kraftstoffbehälter (14) zu leiten.
  3. Einspritzanlage nach Anspruch 2, bei der die mindestens eine Messeinrichtung dazu ausgebildet ist, einen Wert der Überströmmenge als den mindestens einen Anteil der Menge zu messen, wobei das Steuergerät (12) dazu ausgebildet ist, den Wert der Überströmmenge mit einem zugeordneten Schwellwert zu vergleichen und die Fördermenge zu regeln.
  4. Einspritzanlage nach einem der voranstehenden Ansprüche, die eine Hauptrückstromleitung (20) aufweist, die zwischen der Hochdruckpumpe (8) und dem Kraftstoffbehälter (14) angeordnet und dazu ausgebildet ist, einen als Hauptströmmenge ausgebildeten großen Anteil der Menge an Kraftstoff aus der Hochdruckpumpe (8) wieder zu dem Kraftstoffbehälter (14) zu leiten.
  5. Einspritzanlage nach Anspruch 4, bei der die mindestens eine Messeinrichtung dazu ausgebildet ist, einen Wert der Hauptströmmenge als den mindestens einen Anteil der Menge zu messen, wobei das Steuergerät (12) dazu ausgebildet ist, den Wert der Hauptströmmenge mit einem zugeordneten Schwellwert zu vergleichen und die Fördermenge zu regeln.
  6. Einspritzanlage nach einem der voranstehenden Ansprüche, die als Common-Rail-Anlage zum Einspritzen von Diesel als Kraftstoff in den mindestens einen Brennraum ausgebildet ist.
  7. Verfahren zur Förderung von Kraftstoff aus einem Kraftstoffbehälter in mindestens einen Brennraum einer Brennkraftmaschine, wobei von einer elektrischen Zahnradpumpe (4) Kraftstoff aus dem Kraftstoffbehälter (14) zu einer Hochdruckpumpe (8) und von der Hochdruckpumpe (8) zu dem mindestens einen Brennraum gefördert wird, wobei ein Wert von mindestens einem Anteil einer Menge Kraftstoff, die aus der Hochdruckpumpe (8) wieder zu dem Kraftstoffbehälter (14) fließt, gemessen wird, wobei der gemessene Wert des mindestens einen Anteils der Menge mit einem Schwellwert verglichen und eine Menge an Kraftstoff, der mit der elektrischen Zahnradpumpe zu fördern ist, in Abhängigkeit einer Abweichung des gemessenen Werts von dem Schwellwert eingestellt wird, wobei ein Mindestdruck des Kraftstoffs in der Hochdruckpumpe (8) eingestellt wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, bei dem die Fördermenge erhöht wird, bis der gemessene Wert der Menge zumindest so groß wie der Schwellwert ist.
  9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, bei dem die Fördermenge verringert wird, bis der gemessene Wert der Menge höchstens so groß wie der Schwellwert zuzüglich eines Toleranzwerts ist.
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