DE102012204195B4 - Datensitzungssynchronisierung mit Telefonnummern - Google Patents

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Abstract

Verfahren zum Verwalten einer Datenaustauschsitzung, wobei das Verfahren Folgendes aufweist:
Einleiten einer Sitzung zwischen einem Server und einer Benutzereinheit, wobei die Benutzereinheit einer Benutzertelefonnummer zugehörig ist;
Zuweisen der Benutzertelefonnummer und einer Telefonnummer eines ersten Sitzungszustands zu einem Zustand der Sitzung; und
Senden einer ersten, dem Zustand der Sitzung zugehörigen Nachricht von dem Server an die Benutzereinheit, wobei die erste Nachricht von der Telefonnummer des ersten Sitzungszustands an die Benutzertelefonnummer gesendet wird,
wobei das Einleiten der Sitzung Folgendes aufweist:
Empfangen einer Einleitungsnachricht von der Benutzereinheit, wobei die Nachricht von der Benutzertelefonnummer an eine Telefonnummer des Sitzungszustandes gesendet wird, der einer Sitzungseinleitung zugeordnet ist,
Einleiten der Sitzung als Reaktion auf das Empfangen der Einleitungsnachricht,
wobei die Einleitungsnachricht einen Textteil aufweist, der eine Art der Sitzungseinleitung anzeigt; und
wobei die Einleitungsnachricht einen Sprachteil aufweist, der eine Art der Sitzungseinleitung anzeigt.

Description

  • HINTERGRUND
  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Senden und Empfangen von Daten über ein Telefonnetz und insbesondere Datensitzungen unter Verwendung von Telefonnummern.
  • Obwohl die Funktionen von verfügbaren Mobiltelefoneinheiten ständig weiterentwickelt werden, gibt es eine nennenswerte Anzahl von Benutzern, die Mobiltelefoneinheiten mit eingeschränkten Funktionen bzw. Merkmalen verwenden. Im Gegensatz zu „Smartphones” verwenden zum Beispiel Millionen von Benutzern von Mobiltelefoneinheiten einfache Mobiltelefoneinheiten mit Sprach- und Text-/Kurznachrichtendiensten (SMS, short message service), jedoch mit eingeschränkten alternativen Datenaustauschfunktionen.
  • KURZE ZUSAMMENFASSUNG
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beinhaltet ein Verfahren zum Verwalten einer Datenaustauschsitzung das Einleiten einer Sitzung zwischen einem Server und einer Benutzereinheit, wobei die Benutzereinheit einer Benutzertelefonnummer zugehörig ist, das Zuweisen der Benutzertelefonnummer und einer Telefonnummer eines ersten Sitzungszustands zu einem Zustand der Sitzung und das Senden einer ersten, dem Zustand der Sitzung zugehörigen Nachricht von dem Server an die Benutzereinheit, wobei die erste Nachricht von der Telefonnummer des ersten Sitzungszustands an die Benutzertelefonnummer gesendet wird.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beinhaltet ein System zum Verwalten einer Datenaustauschsitzung einen Server, der einen Prozessor enthält, der so betrieben werden kann, dass er eine Sitzung zwischen einem Server und einer Benutzereinheit einleitet, wobei die Benutzereinheit einer Benutzertelefonnummer zugehörig ist, die Benutzertelefonnummer und eine Telefonnummer eines ersten Sitzungszustands einem Zustand der Sitzung zuweist und eine erste, dem Zustand der Sitzung zugehörige Nachricht von dem Server an die Benutzereinheit sendet, wobei die erste Nachricht von der Telefonnummer des ersten Sitzungszustands an die Benutzertelefonnummer gesendet wird.
  • Gemäß noch einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beinhaltet ein nicht flüchtiges, durch einen Computer lesbares Speichermedium auf einem Computer ausführbare Anweisungen, die beim Ausführen in einem Prozessor einer Datenverarbeitungsvorrichtung den Prozessor dazu anweisen, ein Verfahren zum dynamischen Anpassen eines Hardware-Ereignisse zählenden Zeitscheibenfensters durchzuführen, wobei das Verfahren das Einleiten einer Sitzung zwischen einem Server und einer Benutzereinheit, wobei die Benutzereinheit einer Benutzertelefonnummer zugehörig ist, das Zuweisen der Benutzertelefonnummer und einer Telefonnummer eines ersten Sitzungszustands zu einem Zustand der Sitzung und das Senden einer ersten, dem Zustand der Sitzung zugehörigen Nachricht von dem Server an die Benutzereinheit enthält, wobei die erste Nachricht von der Telefonnummer des ersten Sitzungszustands an die Benutzertelefonnummer gesendet wird.
  • Bei dem Verfahren, dem System und dem nicht flüchtigen, durch einen Computer lesbares Speichermedium weist das Einleiten der Sitzung ein Empfangen einer Einleitungsnachricht von der Benutzereinheit auf. Die Nachricht von der Benutzertelefonnummer an eine Telefonnummer des Sitzungszustandes gesendet wird, der einer Sitzungseinleitung zugeordnet ist. Außerdem weist das Einleiten der der Sitzung ein Einleiten der Sitzung als Reaktion auf das Empfangen der Einleitungsnachricht auf. Die Einleitungsnachricht weist einen Textteil auf, der eine Art der Sitzungseinleitung anzeigt; und die Einleitungsnachricht weist außerdem einen Sprachteil auf, der eine Art der Sitzungseinleitung anzeigt.
  • Zusätzliche Eigenschaften und Vorteile werden durch die Techniken der vorliegenden Erfindung realisiert. Andere Ausführungsformen und Aspekte der Erfindung werden hierin ausführlich beschrieben und als Teil der beanspruchten Erfindung angesehen. Ein besseres Verständnis der Erfindung mit den Vorteilen und Eigenschaften ergibt sich aus der Beschreibung und den Zeichnungen.
  • Eine ähnliche Technologie wird in dem Dokument US 2002 / 0080822 A1 beschrieben: ein Adressen-definiertes Session-Management erlaubt einen Datenaustausch über einen statuslosen Kanal unter Nutzung eines existierenden Adressierungsprotokolls, ohne den eigentlichen Inhalt der Nachricht selbst zu ändern. Durch Festlegung einer Session-Kennzeichnung können Anwendungen und/oder Anwender in eine interaktive Datenkommunikation eintreten.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER VERSCHIEDENEN ANSICHTEN DER ZEICHNUNGEN
  • Der als Erfindung angesehene Gegenstand wird insbesondere in den Ansprüchen zum Schluss der Beschreibung dargelegt und eindeutig beansprucht. Obige und weitere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung zusammen mit den beigefügten Zeichnungen ersichtlich. Es zeigen:
  • 1 eine beispielhafte Ausführungsform eines Systems.
  • 2 einen Ablaufplan eines Beispiels eines Teils einer Sitzung.
  • 3 ein Beispiel einer Sitzungszustandstabelle.
  • 4A und 4B einen Ablaufplan eines beispielhaften Verfahrens zum Einleiten und Verarbeiten einer Sitzung mit dem System aus 1.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • In vielen Mobiltelefondienst-Bereichen nutzen einige Benutzer möglicherweise Sprachfunktionen und Text- bzw. SMS-Funktionen, nutzen aber auf Grund von Einschränkungen der Einheit oder des Netzwerks oder auf Grund der Kosten der drahtlosen Datenübertragung über die Netzwerke möglicherweise keine anderen Datendienste. Die unten beschriebenen veranschaulichenden Ausführungsformen gestatten es einem Benutzer, in einer Sitzung mit einem Server Daten auszutauschen, um eine Vielfalt von Aufgaben unter Verwendung von Textnachrichten- oder Sprachnachrichtenfunktionen durchzuführen. Obwohl die veranschaulichenden Ausführungsformen Text- bzw. SMS-Dienste beschreiben, ist einem gewöhnlichen Fachmann klar, dass jede beliebige Art von gleichartigem Nachrichtendienst, darunter Sprachnachrichten, die in einigen Ausführungsformen in Textnachrichten umgewandelt oder mit Spracherkennungsverfahren verarbeitet werden können, auf gleichartige Weise wie unten beschrieben verwendet werden können.
  • Benutzer einer nachrichtenfähigen Mobiltelefoneinheit, die einen Datendienst nutzen möchten, können Nachrichten an einen Server senden oder Nachrichten von diesem empfangen. Eine Sitzung wird während des Austauschens von Nachrichten eingeleitet (und kann auch während des Austauschens abgeschlossen werden). Eine Sitzung kann unterschiedlich als Gespräch, Dialog oder Verbindung bekannt sein. Der Server pflegt den Zustand der Sitzung. Der Server überträgt den Zustand an die Einheit, und zu einem späteren Zeitpunkt überträgt die Einheit den Zustand zurück zu dem Server, wodurch der Dienst gemäß dem übertragenen Zustand durchgeführt werden kann. Der Zustand könnte als Teil der Nachricht gesendet und die Nachricht dann zurück an den Server gesendet werden, wobei dies den Nachteil hat, dass der Zustand ein Teil der Nachricht wird, wodurch sich der Platz für Nachrichtendaten verringert. Deshalb benötigt man einen Weg, den Zustand einer Sitzung an eine einfache Telefoneinheit zu übertragen.
  • 1 veranschaulicht eine beispielhafte Ausführungsform eines Systems 100. Das System 100 enthält einen Server oder Prozessor 102, der für den Datenaustausch mit einem Speicher oder einer Datenbank 104, einer Anzeigeeinheit 106 und einer Eingabeeinheit 108 verbunden ist. Der Server 102 ist über ein Datenübertragungsnetzwerk 101 für den Datenaustausch mit einer Benutzereinheit 110 verbunden, darunter zum Beispiel ein Mobiltelefon oder eine andere Art von Benutzereinheit. Obwohl die veranschaulichende Ausführungsform eine Benutzereinheit 110 enthält, kann das System 100 jede beliebige Art von Benutzereinheiten 110 enthalten. Der Server 102 kann so betrieben werden, dass er von der Benutzereinheit 110 gesendete Nachrichten empfängt, die an eine oder mehrere dem Server 102 zugehörige Telefonnummern adressiert sein können. Die Benutzereinheit kann zum Beispiel eine Nachricht an den Server 102 senden, indem sie die Nachricht an eine bestimmte Telefonnummer adressiert. Der Server 102 empfängt die Nachricht, welche die Telefonnummer des Senders, die Telefonnummer, an welche die Nachricht gesendet wurde, und den Inhalt der Nachricht enthält.
  • 2 veranschaulicht einen Ablaufplan eines Beispiels eines Teils einer Sitzung „A”, die es einem Benutzer ermöglicht, unter Verwendung des Systems 100 (aus 1) seine Wasserrechnung zu bezahlen. Eine Sitzung kann zum Beispiel jede beliebige Art von Datenaustausch zwischen zumindest einer Benutzereinheit und einem Server beinhalten. Eine Sitzung kann zum Beispiel entweder durch den Server 102, die Benutzereinheit 110 oder in einigen Ausführungsformen einen anderen Prozessor eingeleitet werden. In diesem Zusammenhang sendet die Benutzereinheit 110 über eine ursprünglich dem Benutzer bekannte Telefonnummer (PN0) (z. B. „555-BILL”) eine Nachricht bezüglich des Sitzungsbeginns an den Server 102. Eine von dem Server empfangene Beispielnachricht enthält die Telefonnummer der sendenden Benutzereinheit (UN1), wobei die Telefonnummer der Telefonnummer des Sitzungsbeginns PN0 zugehörig ist, und die Inhaltszeile „Meine Wasserrechnung bezahlen” bzw. allgemeiner <Sendernummer; Empfängernummer; Nachrichteninhalt>. Bei Einleitung einer Sitzung kann der Server 102 die Nummer PN0, UN1, die Inhaltszeile oder jede beliebige Kombination aus diesen Elementen verwenden, um die Sitzung zu erkennen, die eingeleitet wird. PN0 kann zum Beispiel eindeutig der Sitzung zum Bezahlen der Wasserrechnung zugehörig sein, und somit leitet eine von einer Benutzereinheit 110 empfangene, an PN0 gesendete Nachricht die Sitzung zum Bezahlen der Wasserrechnung ein. Alternativ kann der Server auch den Inhalt der Nachricht (z. B. „Meine Wasserrechnung bezahlen” oder „Meine Stromrechnung bezahlen”) verwenden, um die Sitzung zu erkennen, indem logisch ermittelt wird, dass der Benutzer ja nach dem Inhalt der Nachricht seine Wasserrechnung oder eine andere Art Rechnung bezahlen möchte. In dem veranschaulichten Beispiel wurde die von dem Server 102 empfangene Nachricht an PN0 gesendet. Der Empfang dieser Nachricht legt in Block 202 einen Sitzungszustand A:1 fest. Der Sitzungszustand A:1 kann zum Beispiel einer Anforderung zum Einleiten einer Sitzung zugehörig sein. In Block 204 beginnt der Server 102 die Sitzung und sendet eine Anforderung nach einer Kreditkartennummer an den Benutzer, was den Sitzungszustand A:2 festlegt. Die Kreditkartennummer wird in Block 206 von dem Benutzer empfangen, was den Sitzungszustand A:3 festlegt. In Block 208, in Sitzungszustand A:4, sendet der Server 102 eine Anforderung nach einem Sicherheitscode an die Benutzereinheit 110. Der Sicherheitscode wird in Block 210 von der Benutzereinheit 110 empfangen, was den Sitzungszustand A:5 festlegt. In Block 212 verarbeitet der Server 110 die Kartennummer in Sitzungszustand A:6). In Block 214 ermittelt der Server, ob die Kartenverarbeitung erfolgreich war. Falls ja, sendet der Server 102 in Block 216 eine Bestätigungsnachricht an die Benutzereinheit 110 in Sitzungszustand A:7. Falls nein, wird in Block 218 eine Fehlermeldung an die Benutzereinheit 110 gesendet, Sitzungszustand A:8.
  • Um die Sitzung ordnungsgemäß zu verwalten, verfolgt der Server 102 den Zustand der Sitzung durch Zuweisen von Telefonnummern zu Sitzungszuständen. 3 veranschaulicht ein Beispiel einer Sitzungszustandstabelle 300. Die Sitzungszustandstabelle 300 enthält ein Feld für eine Telefonnummer einer Benutzereinheit, ein Feld für eine Telefonnummer eines Sitzungszustands und ein Feld für eine Kennung eines Sitzungszustands. Die Funktionsweise der Sitzungszustandstabelle 300 wird nachfolgend näher beschrieben. Eine Telefonnummer eines Sitzungszustands enthält eine einem bestimmten Sitzungszustand zugehörige Telefonnummer.
  • 4A und 4B veranschaulichen einen Ablaufplan eines beispielhaften Verfahrens zum Einleiten und Verarbeiten einer Sitzung mit dem System 100 (aus 1). In diesem Zusammenhang wird in Block 402 von dem Server 102 eine Nachricht von der Benutzereinheit 110 empfangen. Die Nachricht enthält die Telefonnummer der Benutzereinheit UN1, die Telefonnummer der Sitzungseinleitung PN0 (d. h. eine dem Server 102 und/oder einer durch den Server 102 koordinierten Sitzung zugehörige Telefonnummer) und eine Textnachricht „Meine Wasserrechnung bezahlen”, die als Tupel <UN1; PN0; Meine Wasserrechnung bezahlen> codiert ist. In Block 404 erkennt der Server 102 die Sitzungsart (z. B. Sitzung A aus 2) und leitet die Sitzung ein. In Block 406 erkennt der Server 102 den Sitzungszustand (z. B. A:2) und bereitet das Senden einer Anforderung nach einer Kreditkartennummer an den Benutzer vor, indem er aus einem Vorrat an durch den Server 102 zu verwendenden Telefonnummern eine verfügbare Telefonnummer auswählt, wobei der Vorrat an Telefonnummern PN0 bis PNn – 1 enthält. In Block 408 verwendet der Server 102 die Sitzungszustandstabelle (aus 3) um zu ermitteln, ob die ausgewählte Telefonnummer (PN1) in der aktuellen Sitzung oder in jeder beliebigen anderen Sitzung der Telefonnummer UN1 der Benutzereinheit 110 zugehörig war. Wenn eine Telefonnummer nicht verfügbar ist oder nicht ausgewählt werden kann, wird ein Fehlerzustand gekennzeichnet. Wenn die ausgewählte Telefonnummer PN1 vorher UN1 zugehörig war, wird in Block 410 eine andere Nummer durch den Server 102 ausgewählt. Sobald eine nicht zugewiesene Telefonnummer ausgewählt wird, wird die Nummer in Block 412 dem aktuellen Sitzungszustand und der Telefonnummer der Benutzereinheit 110 zugewiesen und in der Tabelle 300 als Telefonnummer der Sitzung gespeichert. In Block 414 wird eine dem aktuellen Sitzungszustand zugehörige Nachricht über die ausgewählte Telefonnummer (z. B. <PN1; UN1; Bitte geben Sie Ihre Kreditkartennummer ein> an die Benutzereinheit 110 gesendet. In Block 416 empfängt der Server von der Benutzereinheit 110 eine Antwort mit der Kreditkartennummer (z. B., <UN1; PN1; xxxxxxxxxx09005>). In Block 418 erkennt der Server 102 unter Verwendung der Tabelle 300 und der Felder UN1, PN1 in der Nachricht den Sitzungszustand. In dem veranschaulichten Beispiel zeigt die von UN1 empfangene, an die Nummer PN1 gesendete Nachricht an, dass die Sitzungen A:2 und A:3 abgeschlossen wurden. In Block 420 kann die dem aktuellen Sitzungszustand zugehörige Aktion durchgeführt werden (z. B. Speichern der empfangenen Kreditkartennummer), und die Sitzung kann zu dem nächsten anwendbaren Sitzungszustand fortschreiten (z. B. Senden einer Anforderung nach einem Sicherheitscode an den Benutzer A:4). In dem veranschaulichten Beispiel kann eine andere Telefonnummer dem nächsten Sitzungszustand (A:4) für die nächste Nachricht (z. B. <PN2; UN1; Bitte Sicherheitscode eingeben> zugehörig sein, die an die Benutzereinheit 110 gesendet wird.
  • Die Kombination aus der Benutzertelefonnummer und der Telefonnummer des Sitzungszustands ermöglicht es dem Server 102, den Sitzungszustand für jede beliebige Anzahl von Sitzungen für jede beliebige Anzahl von Benutzern zu erkennen. Unter Bezugnahme auf 3 wurde ein Sitzungszustand B:4 zu UN1 und PN5 zugewiesen, der zum Beispiel unter Verwendung der Telefonnummer UN1 eine andere der Benutzereinheit 110 zugehörige Sitzung (d. h. Sitzung B) kennzeichnen würde. Das veranschaulichte Beispiel enthält auch eine weitere Benutzereinheit 110 mit einer Telefonnummer UN2, die dem Sitzungszustand A:1 und der Telefonnummer des Sitzungszustands PN0 zugehörig ist. Da die Benutzertelefonnummern (UN1 und UN2) unterschiedlich sind, kann dieselbe Telefonnummer des Sitzungszustands PN0) unterschiedlichen Benutzern zugehörig sein, um zugehörige Sitzungszustände zu kennzeichnen.
  • Die technischen Auswirkungen und Vorteile der veranschaulichten Ausführungsformen ermöglichen es einem Server, die Zustände von mehreren Sitzungen zwischen dem Server und einer beliebigen Anzahl von Benutzern zu erkennen und zu verfolgen, indem eine Kombination aus der Telefonnummer des Benutzers und Telefonnummern, die der Server Zuständen der Sitzungen zugewiesen hat, verwendet wird.
  • Der Fachmann wird verstehen, dass Aspekte der vorliegenden Erfindung als System, Verfahren oder Computerprogrammprodukt ausgeführt werden können. Entsprechend können Aspekte der vorliegenden Erfindung die Form einer vollständigen Hardware-Ausführungsform, einer vollständigen Software-Ausführungsform (darunter Firmware, im Speicher befindlicher Software, Mikro-Code, etc.) oder einer Software- und Hardware-Aspekte kombinierenden Ausführungsform annehmen, die hierin alle allgemein als „Schaltkreis”, „Modul” oder „System” bezeichnet sein können. Des Weiteren können Aspekte der vorliegenden Erfindung die Form eines auf einem oder mehreren durch einen Computer lesbaren Medien annehmen, die durch einen Computer lesbaren Programmcode enthalten. Es kann jede Kombination aus einem oder mehreren durch einen Computer lesbaren Medien verwendet werden. Bei dem durch einen Computer lesbaren Medium kann es sich um ein durch einen Computer lesbares Signalmedium oder ein durch einen Computer lesbares Speichermedium handeln. Bei einem durch einen Computer lesbaren Speichermedium kann es sich zum Beispiel um ein elektronisches, magnetisches, optisches, elektromagnetisches, Infrarot- oder Halbleitersystem, eine Vorrichtung oder eine Einheit oder jede geeignete Kombination daraus handeln, ohne darauf beschränkt zu sein. Zu konkreteren Beispielen (eine nicht erschöpfende Liste) des durch einen Computer lesbaren Speichermediums gehören die folgenden: eine elektrische Verbindung mit einer oder mehreren Leitungen, eine tragbare Computerdiskette, eine Festplatte, ein Direktzugriffsspeicher (RAM), ein Nur-Lese-Speicher (ROM), ein löschbarer programmierbarer Nur-Lese-Speicher (EPROM bzw. Flash-Speicher), ein Lichtwellenleiter, ein tragbarer Kompaktspeicherplatte-Nur-Lese-Speicher [CD-ROM], eine optische Speichereinheit, eine magnetische Speichereinheit oder jede geeignete Kombination daraus. In dem Kontext dieses Dokuments kann es sich bei einem durch einen Computer lesbaren Medium um jedes beliebige physische Medium handeln, das ein Programm enthalten bzw. speichern kann, das von oder in Verbindung mit einem System, einer Vorrichtung oder einer Einheit zur Ausführung von Anweisungen verwendet wird.
  • Ein durch einen Computer lesbares Signalmedium kann ein weitergeleitetes Datensignal mit darin enthaltenem durch einen Computer lesbarem Programmcode beinhalten, zum Beispiel im Basisband oder als Teil einer Trägerwelle. Ein derartiges weitergeleitetes Signal kann eine beliebige Form aus einer Vielfalt an Formen annehmen, darunter elektromagnetische, optische bzw. jede geeignete Kombination daraus, jedoch nicht darauf beschränkt. Bei einem durch einen Computer lesbaren Signalmedium kann es sich um ein beliebiges durch einen Computer lesbares Medium handeln, das kein durch einen Computer lesbares Speichermedium ist und das ein Programm zur Verwendung durch oder in Verbindung mit einem System, einer Vorrichtung oder Einheit zum Ausführen von Anweisungen übertragen, weiterleiten bzw. transportieren kann.
  • Auf einem durch einen Computer lesbaren Medium enthaltener Programmcode kann unter Verwendung eines beliebigen geeigneten Mediums übertragen werden, darunter drahtlos, drahtgebunden, Lichtwellenleiter-Kabel, HF usw. oder jede geeignete Kombination daraus, jedoch nicht darauf beschränkt.
  • Computerprogrammcode für das Ausführen der Arbeitsschritte für Aspekte der vorliegenden Erfindung kann in einer beliebigen Kombination aus einer oder mehreren Programmiersprachen geschrieben werden, darunter objektorientierte Programmiersprachen wie Java, Smalltalk, C++ o. ä. sowie herkömmliche prozedurale Programmiersprachen wie die „C”-Programmiersprache oder ähnliche Programmiersprachen. Der Programmcode kann vollständig auf dem Computer des Benutzers, teilweise auf dem Computer des Benutzers, als eigenständiges Software-Paket, teilweise auf dem Computer des Benutzers und teilweise auf einem entfernt angeordneten Computer oder vollständig auf dem entfernt angeordneten Computer oder Server ausgeführt werden. In letzterem Fall kann der entfernt angeordnete Computer mit dem Computer des Benutzers durch eine beliebige Art Netzwerk verbunden sein, darunter ein lokales Netzwerk (LAN) oder ein Weitverkehrsnetz (WAN), oder die Verbindung kann mit einem externen Computer hergestellt werden (zum Beispiel über das Internet unter Verwendung eines Internet-Diensteanbieters).
  • Aspekte der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf Ablaufpläne und/oder Blockschaltbilder bzw. Funktionsschaubilder von Verfahren, Vorrichtungen (Systemen) und Computerprogrammprodukten gemäß Ausführungsformen der Erfindung beschrieben. Es wird darauf hingewiesen, dass jeder Block der Ablaufpläne und/oder der Blockschaltbilder bzw. Schaubilder sowie Kombinationen von Blöcken in den Ablaufplänen und/oder den Blockschaltbildern bzw. Schaubildern durch Computerprogrammanweisungen ausgeführt werden können. Diese Computerprogrammanweisungen können dem Prozessor eines Universalcomputers, eines Spezialcomputers oder einer anderen programmierbaren Datenverarbeitungsvorrichtung bereitgestellt werden, um eine Maschine zu erzeugen, so dass die über den Prozessor des Computers bzw. der anderen programmierbaren Datenverarbeitungsvorrichtung ausgeführten Anweisungen ein Mittel zur Umsetzung der in dem Block bzw. den Blöcken der Ablaufpläne und/oder der Blockschaltbilder bzw. Schaubilder festgelegten Funktionen/Schritte erzeugen. Diese Computerprogrammanweisungen können auch auf einem durch einen Computer lesbaren Medium gespeichert sein, das einen Computer oder eine andere programmierbare Datenverarbeitungsvorrichtung bzw. andere Einheiten so steuern kann, dass sie auf eine bestimmte Art funktionieren, so dass die auf dem durch einen Computer lesbaren Medium gespeicherten Anweisungen ein Herstellungsprodukt herstellen, darunter Anweisungen, welche die in dem Block bzw. den Blöcken des Ablaufplans und/oder der Schaubilder festgelegte Funktion/den Schritt umsetzen. Die Computerprogrammanweisungen können auch auf einen Computer oder eine andere programmierbare Datenverarbeitungsvorrichtung bzw. andere Einheiten geladen werden, um das Ausführen einer Reihe von Prozessschritten auf dem Computer, der anderen programmierbaren Vorrichtung bzw. der anderen Einheiten zu verursachen, um einen auf einem Computer ausgeführten Prozess zu erzeugen, so dass die auf dem Computer oder einer anderen programmierbaren Vorrichtung ausgeführten Anweisungen Verfahren zur Umsetzung der in dem Block bzw. den Blöcken des Ablaufplans und/oder der Blockschaltbilder bzw. Funktionsschaubilder festgelegten Funktionen/Schritte erzeugen. Die Ablaufpläne und die Blockschaltbilder bzw. Funktionsschaubilder in den Figuren veranschaulichen die Architektur, die Funktionalität und den Betrieb möglicher Ausführungen der Systeme, Verfahren und Computerprogrammprodukte gemäß verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. In diesem Zusammenhang kann jeder Block in den Ablaufplänen bzw. Blockschaltbildern bzw. Schaubildern ein Modul, ein Segment oder einen Teil eines Codes darstellen, die eine oder mehrere ausführbare Anweisungen zur Ausführung der bestimmten logischen Funktion(en) umfassen. Es sei auch angemerkt, dass in einigen alternativen Ausführungen die in dem Block angegebenen Funktionen in einer anderen Reihenfolge als in den Figuren gezeigt stattfinden können. Zwei nacheinander gezeigte Blöcke können zum Beispiel in Wirklichkeit im Wesentlichen gleichzeitig ausgeführt werden, oder die Blöcke können manchmal je nach entsprechender Funktionalität in umgekehrter Reihenfolge ausgeführt werden. Es ist ferner anzumerken, dass jeder Block der Blockschalt- bzw. Funktionsschaubilder und/oder der Ablaufpläne sowie Kombinationen aus Blöcken in den Blockschalt- bzw. Funktionsschaubildern und/oder den Ablaufplänen durch spezielle auf Hardware beruhende Systeme umgesetzt werden können, welche die festgelegten Funktionen oder Schritte durchführen, oder durch Kombinationen aus Spezial-Hardware und Computeranweisungen.
  • Die hierin verwendete Terminologie dient lediglich dem Zweck des Beschreibens bestimmter Ausführungsformen und soll die Erfindung nicht einschränken. Die Verwendung der Singularform „ein”, „eine” bzw. „der”, „die”, „das” hierin soll ebenfalls die Pluralformen einschließen, es sei denn, der Kontext gibt klar etwas Anderweitiges an. Es wird ferner darauf hingewiesen, dass die Begriffe „umfassen” und/oder „umfassend”, wenn sie in dieser Beschreibung verwendet werden, das Vorhandensein von aufgeführten Eigenschaften, ganzen Zahlen, Schritten, Arbeitsschritten, Elementen und/oder Komponenten festlegen, jedoch nicht das Vorhandensein bzw. das Hinzufügen von einer oder mehreren anderen Zahlen, Schritten, Arbeitsschritten, Elementkomponenten und/oder Gruppen daraus ausschließen.
  • Die entsprechenden Strukturen, Werkstoffe, Schritte und Entsprechungen aller Mittel bzw. Step-plus-function-Elemente in den nachfolgenden Ansprüchen sollen jede beliebige Struktur, jedes beliebige Material bzw. jeden beliebigen Schritt zur Durchführung der Funktion in Kombination mit anderen beanspruchten Elementen wie spezifisch beansprucht beinhalten. Die Beschreibung der vorliegenden Erfindung wurde zum Zwecke der Veranschaulichung und Beschreibung aufgeführt, soll jedoch nicht gesamthaft stehen für bzw. begrenzt sein auf die Erfindung in der beschriebenen Form. Für Fachleute werden viele Abänderungen und Abweichungen ersichtlich sein, ohne von dem Umfang und dem Geist der Erfindung abzuweichen. Die Ausführungsform wurde gewählt und beschrieben, um die Grundgedanken der Erfindung und die praktische Anwendung bestmöglich zu erläutern und um es anderen Fachleuten zu ermöglichen, die Erfindung für verschiedene Ausführungsformen mit verschiedenen Abänderungen, die für eine bestimmte vorgesehene Verwendung geeignet sind, zu verstehen.
  • Die hierin abgebildeten Ablaufpläne stellen lediglich ein Beispiel dar. Es kann viele Abwandlungen dieses Ablaufplans bzw. der darin beschriebenen Schritte (oder Operationen) geben, ohne von dem Geist der Erfindung abzuweichen. Die Schritte können zum Beispiel in einer anderen Reihenfolge durchgeführt werden, oder es können Schritte hinzugefügt, gelöscht oder geändert werden. Alle dieser Abwandlungen werden als Teil der beanspruchten Erfindung angesehen.
  • Obwohl die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beschrieben wurde, wird darauf hingewiesen, dass der Fachmann sowohl heute als auch in der Zukunft verschiedene Verfeinerungen und Verbesserungen durchführen kann, die in den Umfang der nachfolgenden Ansprüche fallen. Diese Ansprüche sollten so aufgefasst werden, dass sie den geeigneten Schutz für die zuerst beschriebene Erfindung aufrechterhalten.

Claims (15)

  1. Verfahren zum Verwalten einer Datenaustauschsitzung, wobei das Verfahren Folgendes aufweist: Einleiten einer Sitzung zwischen einem Server und einer Benutzereinheit, wobei die Benutzereinheit einer Benutzertelefonnummer zugehörig ist; Zuweisen der Benutzertelefonnummer und einer Telefonnummer eines ersten Sitzungszustands zu einem Zustand der Sitzung; und Senden einer ersten, dem Zustand der Sitzung zugehörigen Nachricht von dem Server an die Benutzereinheit, wobei die erste Nachricht von der Telefonnummer des ersten Sitzungszustands an die Benutzertelefonnummer gesendet wird, wobei das Einleiten der Sitzung Folgendes aufweist: Empfangen einer Einleitungsnachricht von der Benutzereinheit, wobei die Nachricht von der Benutzertelefonnummer an eine Telefonnummer des Sitzungszustandes gesendet wird, der einer Sitzungseinleitung zugeordnet ist, Einleiten der Sitzung als Reaktion auf das Empfangen der Einleitungsnachricht, wobei die Einleitungsnachricht einen Textteil aufweist, der eine Art der Sitzungseinleitung anzeigt; und wobei die Einleitungsnachricht einen Sprachteil aufweist, der eine Art der Sitzungseinleitung anzeigt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Verfahren ferner Folgendes aufweist: Empfangen einer zweiten Nachricht von der Benutzereinheit, wobei die zweite Nachricht von der Benutzertelefonnummer an die Telefonnummer des ersten Sitzungszustands gesendet wird; Erkennen eines aktuellen, der Benutzertelefonnummer und der Telefonnummer des ersten Sitzungszustands zugehörigen Sitzungszustands; und Verarbeiten der zweiten Nachricht.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Textteil durch einen Benutzer eingegeben wird.
  4. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei der Sprachteil durch einen Benutzer eingegeben wird.
  5. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche ferner aufweisend: Zuweisen der Benutzertelefonnummer und einer Telefonnummer eines zweiten Sitzungszustandes zu einem dritten Zustand der Sitzung als Reaktion auf das Verarbeiten der zweiten Nachricht; und Senden einer zweiten, dem Zustand der Sitzung zugehörigen, Nachricht von dem Server an die Benutzereinheit, wobei die zweite Nachricht von der Telefonnummer des zweiten Sitzungszustandes an die Benutzertelefonmmuer gesendet wird.
  6. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei der Server über ein Datenübertragungsnetzwerk mit der Benutzereinheit verbunden ist.
  7. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Benutzereinheit eine Mobiltelefoneinheit ist.
  8. System zum Verwalten einer Datenaustauschsitzung, wobei das System einen Server aufweist, der einen Prozessor enthält, der so betreibbar ist, dass er eine Sitzung zwischen einem Server und einer Benutzereinheit einleitet, wobei die Benutzereinheit einer Benutzertelefonnummer zugehörig ist, die Benutzertelefonnummer und eine Telefonnummer eines ersten Sitzungszustandes einem Zustand der Sitzung zuweist und eine erste, dem Zustand der Sitzung zugehörige Nachricht von dem Server an die Benutzereinheit sendet, wobei die erste Nachricht von der Telefonnummer des ersten Sitzungszustandes an die Benutzertelefonnummer gesendet wird. wobei das Einleiten der Sitzung Folgendes aufweist: Empfangen einer Einleitungsnachricht von der Benutzereinheit, wobei die Nachricht von der Benutztertelefonnummer an eine Telefonnummer des Sitzungszustandes gesendet wird, der einer Sitzungseinleitung zugeordnet ist, Einleiten der Sitzung als Reaktion auf das Empfangen der Einleitungsnachricht, wobei die Einleitungsnachricht einen Textteil aufweist, der eine Art der Sitzungseinleitung anzeigt; und wobei die Einleitungsnachricht einen Sprachteil aufweist, der eine Art der Sitzungseinleitung anzeigt.
  9. System nach Anspruch 8, bei dem der Prozessor so betrieben wird, dass er eine zweite Nachricht von der Benutzereinheit empfängt, wobei die zweite Nachricht von der Benutzertelefonnummer an die Telefonnummer des ersten Sitzungszustandes gesendet wird, einen aktuellen, der Benutzertelefonnummer und der Telefonnummer des ersten Sitzungszustandes zugehörigen Sitzungszustand erkennt und die zweite Nachricht verarbeitet.
  10. System nach Anspruch 8 oder 9, wobei der Textteil durch einen Benutzer eingegeben wird.
  11. System nach einem der Ansprüche 8 bis 10, wobei der Sprachteil durch einen Benutzer eingegeben wird.
  12. System nach einem der Ansprüche 8 bis 11, ferner aufweisend: Zuweisen der Benutzertelefonnummer und einer Telefonnummer eines zweiten Sitzungszustands zu einem dritten Zustand der Sitzung als Reaktion auf das Verarbeiten der zweiten Nachricht; und Senden einer zweiten, dem Zustand der Sitzung zugehörigen Nachricht von dem Server an die Benutzereinheit, wobei die zweite Nachricht von der Telefonnummer des zweiten Sitzungszustands an die Benutzertelefonnummer gesendet wird.
  13. System nach einem der Ansprüche 8 bis 12, wobei der Server über ein Datenübertragungsnetzwerk mit der Benutzereinheit verbunden ist.
  14. System nach einem der Ansprüche 8 bis 13, wobei die Benutzereinheit eine Mobiltelefoneinheit ist.
  15. Nicht flüchtiges, durch einen Computer lesbares Speichermedium, das auf einem Computer ausführbare Anweisungen enthält, die beim Ausführen in einem Prozessor einer Datenverarbeitungsvorrichtung den Prozessor dazu anweisen, das Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7 auszuführen.
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