DE102012203967B4 - Kindersitz und Fußstütze dafür - Google Patents

Kindersitz und Fußstütze dafür Download PDF

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Abstract

Fußstützenvorrichtung (200), die angepasst ist, um an eine Sitzeinheit (102) eines Kindersitzes (100) befestigt zu werden, umfassend: ein Beinstützenbauteil (210), das angepasst ist, um mit der Sitzeinheit (102) des Kindersitzes (100) verbunden zu werden, und das zumindest zwei erste Eingriffsabschnitte (212) aufweist, ein Fußstützenbauteil (220), das verschiebbar an dem Beinstützenbauteil (210) befestigt ist, und ein Anpassungsbauteil (230), das an dem Fußstützenbauteil (220) befestigt ist und das einen zweiten Eingriffsabschnitt (231) aufweist, der entfernbar in einen ausgewählten der ersten Eingriffsabschnitte (212) eingreift, um eine Verschiebebewegung des Fußstützenbauteils (220) relativ zu dem Beinstützenbauteil (210) zu verhindern, wobei das Anpassungsbauteil (230) relativ zu dem Fußstützenbauteil (220) beweglich ist zwischen einer freien Position, wo die Verschiebebewegung des Fußstützenbauteils (220) relativ zu dem Beinstützenbauteil (210) erlaubt ist, und einer blockierten Position, wo der zweite Eingriffsabschnitt (231) entfernbar in dem ausgewählten der ersten Eingriffsabschnitte (212) eingreift; dadurch gekennzeichnet, dass das Fußstützenbauteil (220) einen aufnehmenden Hohlraum (225) aufweist, wobei das Anpassungsbauteil (230) im Allgemeinen in dem aufnehmenden Hohlraum (225) verschiebbar aufgenommen wird mit dem zweiten Eingriffsabschnitt (231), der sich aus dem aufnehmenden Hohlraum (225) heraus erstreckt; und wobei das Fußstützenbauteil (220) weiterhin ein Begrenzungsloch (224) aufweist, das sich in räumlicher Kommunikation mit dem aufnehmenden Hohlraum (225) befindet, wobei das Anpassungsbauteil (230) weiterhin einen Begrenzungsblock (233) aufweist, der verschiebbar in das Begrenzungsloch (224) eingreift, so dass das Anpassungsbauteil (230) in dem Fußstützenbauteil (220) gehalten wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Kinderbetreuungseinrichtungen und genauer auf einen Kindersitz und eine Fußstützenvorrichtung davon.
  • Für Eltern, die Kinder haben, ist es üblich und bequem einen Kindersitz zu verwenden für die Kinder, die darin gefüttert oder beruhigt werden, oder darin spielen. Mit der breit gefächerten Verwendung des Kindersitzes, ist es für den Kindersitz erforderlich nicht nur komfortabel für das Kind zu sein, um darin zu sitzen, sondern auch bequem und flexibel im Betrieb zu sein. Dementsprechend ist im Allgemeinen eine Fußstütze an dem Kindersitz als ein Anbauteil angeordnet, so dass ein Kind seine Füße auf der Fußstütze ruhen lassen kann, um es dem Kind zu ermöglichen komfortabler und stabiler zu sitzen und um zu verhindern, dass das Kind auf den Boden fällt, wodurch sich eine erhöhte Sicherheit ergibt.
  • Üblicherweise wird eine Fußstütze an einen Kindersitz in den folgenden zwei Weisen befestigt. Erstens kann die Fußstütze ausgebildet sein von einer nach vorne gerichteten Verlängerung eines Beinstützenbauteils (ein Teil auf welchem die Unterschenkel des Kindes ruhen), d. h., die Fußstütze ist integriert ausgebildet mit dem Beinstützenbauteil in einer Struktur aus einem Stück, welche jedoch einen relativ großen Platz benötigt, wenn der Kindersitz zusammen gefaltet wird, was zu einer Schwierigkeit beim Lagern führt. Zweitens, um den zuvor genannten Nachteil zur bewältigen, kann die Fußstütze entfernbar an dem Beinstützenbauteil befestigt sein. Ein Eingriffsbauteil ist ausgebildet an einer festen Position auf jeweils der Fußstütze und dem Beinstützenbauteil, und ein Hakenbauteil ist ausgebildet entsprechend dem jeweils anderen der Fußstütze und dem Beinstützenbauteil zum entfernbaren Eingreifen der Fußstütze an dem Beinstützenbauteil. Deswegen kann die Fußstütze wie gewünscht befestigt oder entfernt werden von dem Beinstützenbauteil, wodurch sich eine verbesserte Bequemlichkeit bei der Verwendung ergibt.
  • In der Letzteren der Befestigungsweisen ist die Position der Fußstütze relativ zu dem Beinstützenbauteil im Allgemeinen nicht änderbar nachdem die Fußstütze an dem Beinstützenbauteil befestigt wird. Es ist allgemein bekannt, dass unterschiedliche Kinder unterschiedliche Körpergrößen aufweisen, und ein Kind weist unterschiedliche Körpergrößen in unterschiedlichen Altersstufen auf. Deswegen stellen solche nicht anpassbare Fußstützen eine relativ große Benutzungsbeschränkung dar. Wenn zum Beispiel die Unterschenkel des Kindes kürzer sind als die Länge von dem Sitzabschnitt zu der Fußstütze, ist es für die Füße des Kindes unmöglich die Fußstütze zu erreichen, wenn das Kind auf den Kindersitz gesetzt wird. In diesem Fall ist die Fußstütze nutzlos. Andererseits, wenn die Unterschenkel des Kindes länger sind als die Länge von dem Sitzabschnitt zu der Fußstütze, muss das Kind seine Beine unnatürlich biegen, um seine Füße auf der Fußstütze abzustellen, was nicht nur negativ das Wachstum des Kindes beeinflusst, sondern auch den Komfort reduziert, wenn das Kind gesetzt wird.
  • Die Druckschrift US 6 264 278 B1 offenbart eine verstellbare Fußstütze für einen Autositz. Die verstellbare Fußstütze kann mit Schrauben und Bolzen dauerhaft an einen gegebenen Autositz angebracht werden. Die verstellbare Fußstütze weist eine vertikale Platte und eine horizontale Platte auf, die unter Verwendung kugelgelagerter Drehrollen in Position geschwenkt werden können. Die horizontale Platte kann ferner in Bezug auf die vertikale Platte unter Verwendung eines federbelasteten Stifts und einer Mehrzahl von Ausrichtungsöffnungen eingestellt werden.
  • Die Druckschrift DE 20 2004 017 755 U1 offenbart einen Kinder- oder Puppenwagen mit einem Fahrgestell und einer daran angeordneten, in ihrer Länge veränderbaren Fußstütze. Die Fußstütze weist ein erstes feststehendes Stützenteil und ein an diesem von einer Einschubstellung in eine Auszugsstellung ausziehbar geführtes zweites Stützenteil auf, welche Stützenteile jeweils einen oberseitigen Flächenabschnitt zeigen, die zumindest abschnittsweise übereinander liegen und sich in jeder Stellung zu einer geschlossenen Fläche ergänzen.
  • Deshalb ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung eine Fußstützenvorrichtung für einen Kindersitz bereitzustellen, welche ein höhenverstellbares Fußstützenbauteil für unterschiedliche Kinder bei unterschiedlichen Altersstufen umfasst, was in großartiger Weise die Flexibilität des Kindersitzes im Betrieb verbessert.
  • Die Erfindung wird durch die unabhängigen Patentansprüche definiert. Weitere vorteilhafte Ausführungsformen sind in den abhängigen Patentansprüchen definiert.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden offensichtlich in der folgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen, von welchen:
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform einer Fußstützenvorrichtung, die an einem Kindersitz gemäß der vorliegenden Erfindung befestigt ist;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform;
  • 3 ist eine perspektivische Explosionsansicht der bevorzugten Ausführungsform;
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht eines Fußstützenbauteils und eines Anpassungsbauteils der bevorzugten Ausführungsform;
  • 5 ist eine Vorderansicht der bevorzugten Ausführungsform;
  • 6 ist eine Schnittansicht, die entlang der Linie VI-VI in der 5 aufgenommen ist, wenn das Anpassungsbauteil sich in einer blockierten Position befindet;
  • 7A ist eine Schnittansicht, die entlang der Linie VII-VII in der 5 aufgenommen ist, wenn das Anpassungsbauteil sich in der blockierten Position befindet;
  • 7B ist eine weitere Schnittansicht, die entlang der Linie VII-VII in der 5 aufgenommen ist, wenn das Anpassungsbauteil sich in einer freien Position befindet;
  • 8A ist eine Schnittansicht, die entlang der Linie VIII-VIII in der 5 aufgenommen ist, wenn das Anpassungsbauteil sich in der blockierten Position befindet; und
  • 8B ist eine weitere Schnittansicht, die entlang der Linie VIII-VIII in der 5 aufgenommen ist, wenn das Anpassungsbauteil sich in der freien Position befindet.
  • Bezugnehmend auf 1 ist eine bevorzugte Ausführungsform einer Fußstützenvorrichtung 200 angepasst, um an einem Kindersitz 100 befestigt zu werden. Der Kindersitz 100 kann eingerichtet sein als ein Teil eines Hochstuhls, eines Kinderwagens oder einer anderen ähnlichen Kinderbetreuungseinrichtung. Der Kindersitz 100 umfasst einen Stützrahmen 101, eine Sitzeinheit 102, eine Rückenstützeinheit 103 und eine Mehrzahl an Rollfüßen 104. Die Sitzeinheit 102 ist mit der Rückenstützeinheit 103 verbunden. Die Kombination aus der Sitzeinheit 102 und der Rückenstützeinheit 103 ist auf dem Stützrahmen 101 befestigt. Die Fußstützenvorrichtung 200 ist angepasst, um an der Sitzeinheit 102 befestigt zu sein, zum Unterstützen der Füße eines Kindes, das auf dem Kindersitz 100 gesetzt ist. Die Rollfüße 104 sind an dem unteren Ende des Stützrahmens 101 befestigt, um die Mobilität des Kindersitzes 100 zu verbessern.
  • Weiterhin bezugnehmend auf 2 und 3, umfasst die Fußstützenvorrichtung 200 ein Beinstützenbauteil 210, ein Fußstützenbauteil 220, ein Anpassungsbauteil 230 und ein elastisches Bauteil 240. Das Beinstützenbauteil 210 erstreckt sich vertikal und weist ein oberes Ende auf, das mit der Sitzeinheit 102 verbunden ist. Das Fußstützenbauteil 220 ist verschiebbar an dem Beinstützenbauteil 210 befestigt und erstreckt sich horizontal. Das Beinstützenbauteil 210 und das Fußstützenbauteil 220 kooperieren miteinander, um die Unterschenkel bzw. die Füße des Kindes, das auf dem Kindersitz 100 gesetzt ist, zu unterstützen. Das Anpassungsbauteil 230 ist in dem Fußstützenbauteil 220 befestigt und ist verschiebbar, um die vertikale Bewegung des Fußstützenbauteils 220 zu steuern, um dadurch die Anpassung der Höhenposition der Fußstütze 220 relativ zu dem Beinstützenbauteil 210 zu ermöglichen.
  • Spezifisch und weiterhin bezugnehmend auf die 4 bis 8B, weist das Beinstützenbauteil 210 eine vordere Oberfläche auf, die ausgebildet ist mit zumindest einem Schienenbauteil 211 und zumindest zwei vertikal voneinander beabstandeten ersten Eingriffsabschnitten 212. In dieser Ausführungsform ist jede der ersten Eingriffsabschnitte 212 eine Aussparung. In dieser Ausführungsform weist das Beinstützenbauteil 210 zwei der Schienenbauteile 211, und sechs der ersten Eingriffsabschnitte 212 auf. Jedes der Schienenbauteile 211 ist ausgebildet mit drei der ersten Eingriffsabschnitte 212. Jedoch ist die Anzahl des Schienenbauteils 211 und der ersten Eingriffsabschnitte 212 und die Konfiguration der ersten Eingriffsabschnitte 212 nicht auf die oben genannte Offenbarung beschränkt. In dieser Ausführungsform ist jedes der Schienenbauteile 211 in das Beinstützenbauteil 210 eingebettet. Das Beinstützenbauteil 210 weist weiterhin ein Paar Stoppwände 213 auf, wobei sich jedes von einem seitlichen Ende eines jeweiligen der Schienenbauteile 211 zu einem gegenüberliegenden seitlichen Ende des korrespondierenden einen der Schienenbauteile 211 erstreckt (siehe 2, 3 und 5) um eine vertikale Nut 214 an dem seitlichen Ende des korrespondierenden Schienenbauteils 211 zu bilden.
  • Das Fußstützenbauteil 220 ist entfernbar an dem Beinstützenbauteil 210 befestigt. Spezifisch weist das Fußstützenbauteil 220 ein Paar Befestigungsabschnitte 221 auf, von denen jedes eingerichtet ist als ein Verschiebeblock 222, der in einer inneren Seite einer jeweiligen einen der Stoppwände 213 angeordnet ist (siehe 4 und 6), so dass die Verschiebeblöcke 222 jeweils verschiebbar entlang der Verschiebenuten 214 sind, und eine Trennung der Verschiebeblöcke 222 von den Verschiebenuten 214 aufgrund der Stoppwände 213 verhindert werden kann. Das Fußstützenbauteil 220 weist weiterhin einen aufnehmenden Hohlraum 225 auf (siehe 4 und 7), der eine Öffnung in der Nähe des Beinstützenbauteils 210 aufweist. Das Fußstützenbauteil 220 weist weiterhin ein Paar Begrenzungslöcher 224 auf und eine Betriebsöffnung 223 (siehe 4), die an einer Bodenseite davon ausgebildet sind, und die in räumlicher Kommunikation mit dem aufnehmenden Hohlraum 225 sind. Die Begrenzungslöcher 224 und die Betriebsöffnung 223 können in weiteren Ausführungsformen der Erfindung gegenüberliegend zu dem Fußstützenbauteil 220 ausgebildet sein.
  • Das Anpassungsbauteil 230 wird im Allgemeinen verschiebbar in dem aufnehmenden Hohlraum 225 aufgenommen. Das Anpassungsbauteil 230 weist ein Paar zweite Eingriffsabschnitte 231 auf, die in dieser Ausführungsform als Vorsprünge eingerichtet sind, und die sich aus dem aufnehmenden Hohlraum 225 heraus erstrecken und die sich auswärts bezüglich der Befestigungsabschnitte 221 des Fußstützenbauteils 220 erstrecken. Das Anpassungsbauteil 230 weist weiterhin einen zugänglichen Betriebsabschnitt 232 auf, der offen gelegt ist von der Betriebsöffnung 223 (siehe 4). Das Anpassungsbauteil 230 weist weiterhin Begrenzungsblöcke 233 auf, die jeweils in die Begrenzungslöcher 224 eingreifen, so dass das Anpassungsbauteil 230 verschiebbar in dem Fußstützenbauteil 220 gehalten wird und eine Trennung des Anpassungsbauteils 230 von dem Fußstützenbauteil 220 verhindert werden kann während des Zusammenbauvorgangs der Fußstützenvorrichtung 200.
  • In dem aufnehmenden Hohlraum 225 weist die Fußstütze 220 weiterhin einen ersten Vorsprung 226 auf, der sich einwärts hin zu dem Anpassungsbauteil 230 erstreckt, und das Anpassungsbauteil 230 weist weiterhin einen zweiten Vorsprung 234 auf, der sich hin zu dem Fußstützenbauteil 220 erstreckt, so dass der erste Vorsprung 226 und der zweite Vorsprung 234 zusammenwirkend einen aufnehmenden Raum 201 definieren. Das elastische Bauteil 240 wird in dem aufnehmenden Raum 201 aufgenommen und weist gegenüberliegende Enden auf, die jeweils gegen den ersten Vorsprung 226 und den zweiten Vorsprung 234 grenzen (siehe 7A und 7B). Das Anpassungsbauteil 230 ist relativ beweglich zu dem Fußstützenbauteil 220 zwischen einer freien Position (siehe 7B und 8B), wo die vertikale Verschiebebewegung des Fußstützenbauteils 220 relativ zu dem Beinstützenbauteil 210 zugelassen ist, und einer blockierten Position (siehe 6, 7A und 8A), wo die zweiten Eingriffsabschnitte 231 entfernbar in ein ausgewähltes Paar erster Eingriffsabschnitte 212 eingreifen, um die Verschiebebewegung des Fußstützenbauteils 220 relativ zu dem Beinstützenbauteil 210 zu verhindern. Das elastische Bauteil 240 ist angeordnet, um das Anpassungsbauteil 230 hin zu der blockierten Position vorzuspannen. In dieser Ausführungsform ist das elastische Bauteil 240 als eine Kompressionsfeder eingerichtet.
  • Der Betriebsprozess zum Anpassen der Höhenposition des Fußstützenbauteils 220 nachdem die Fußstützenvorrichtung 200 der vorliegenden Erfindung an dem Beinstützenbauteil 210 befestigt ist, wird im Folgenden mit Bezugnahme auf 1 bis 8B beschrieben.
  • Vor dem Anpassen des Fußstützenbauteils 220, wie in 8A veranschaulicht, befindet sich das Anpassungsbauteil 230 an der blockierten Position und ist durch das elastische Bauteil 240 vorgespannt, um mit den zweiten Eingriffsabschnitten 231 in dem einen Paar der ersten Eingriffsabschnitte 212 einzugreifen und an einer gegebenen Höhenposition positioniert zu werden. Wenn gewünscht wird, dass die Höhe der Fußstütze 220 angepasst wird, wird eine Kraft auf den Betriebsabschnitt 232 ausgeübt, um das Anpassungsbauteil 230 zu der freien Position zu bewegen, so dass das elastische Bauteil 240 durch den zweiten Vorsprung 234 zusammengedrückt wird und die zweiten Eingriffsabschnitte 231 werden in eine Richtung weg von dem Beinstützenbauteil 210 bewegt bis die zweiten Eingriffsabschnitte 231 vollständig ausgekuppelt sind von dem einen Paar der ersten Eingriffsabschnitte 212 (siehe 7B und 8B). Danach wird es den Verschiebeblöcken 222 der Fußstütze 220 ermöglicht, sich entsprechend entlang der Verschiebenuten 214 zu bewegen, um die Höhe des Fußstützenbauteils 220 anzupassen, bis eine gewünschte Höhenposition des Fußstützenbauteils 220 erreicht wird. Abschließend wird die Kraft, die auf den Betriebsabschnitt 232 ausgeübt wird, entfernt und das elastische Bauteil 240 dehnt sich aus, um seinen ursprünglichen Zustand wieder herzustellen (siehe 7A), so dass das Anpassungsbauteil 230 zurück zu der blockierten Position durch eine Rückstellkraft des elastischen Bauteils 240 bewegt wird bis die zweiten Eingriffsabschnitte 231 in ein anderes Paar der ersten Eingriffsabschnitte 212, die mit der gewünschten Höhenposition korrespondieren, eingreifen (siehe 8A). Somit ist die Höhenanpassungsoperation für die Fußstütze 220 der Fußstützenvorrichtung 200 abgeschlossen. Ein Benutzer kann den zuvor genannten Anpassungsprozess für unterschiedliche Kinder mit unterschiedlichen Größen wiederholen.
  • In diesem Zusammenhang ist zu betonen, dass die ersten Eingriffsabschnitte 212 als Vorsprünge konfiguriert sein können, während die zweiten Eingriffsabschnitte 231 als Aussparungen in anderen Ausführungsformen dieser Erfindung ausgebildet sind.

Claims (17)

  1. Fußstützenvorrichtung (200), die angepasst ist, um an eine Sitzeinheit (102) eines Kindersitzes (100) befestigt zu werden, umfassend: ein Beinstützenbauteil (210), das angepasst ist, um mit der Sitzeinheit (102) des Kindersitzes (100) verbunden zu werden, und das zumindest zwei erste Eingriffsabschnitte (212) aufweist, ein Fußstützenbauteil (220), das verschiebbar an dem Beinstützenbauteil (210) befestigt ist, und ein Anpassungsbauteil (230), das an dem Fußstützenbauteil (220) befestigt ist und das einen zweiten Eingriffsabschnitt (231) aufweist, der entfernbar in einen ausgewählten der ersten Eingriffsabschnitte (212) eingreift, um eine Verschiebebewegung des Fußstützenbauteils (220) relativ zu dem Beinstützenbauteil (210) zu verhindern, wobei das Anpassungsbauteil (230) relativ zu dem Fußstützenbauteil (220) beweglich ist zwischen einer freien Position, wo die Verschiebebewegung des Fußstützenbauteils (220) relativ zu dem Beinstützenbauteil (210) erlaubt ist, und einer blockierten Position, wo der zweite Eingriffsabschnitt (231) entfernbar in dem ausgewählten der ersten Eingriffsabschnitte (212) eingreift; dadurch gekennzeichnet, dass das Fußstützenbauteil (220) einen aufnehmenden Hohlraum (225) aufweist, wobei das Anpassungsbauteil (230) im Allgemeinen in dem aufnehmenden Hohlraum (225) verschiebbar aufgenommen wird mit dem zweiten Eingriffsabschnitt (231), der sich aus dem aufnehmenden Hohlraum (225) heraus erstreckt; und wobei das Fußstützenbauteil (220) weiterhin ein Begrenzungsloch (224) aufweist, das sich in räumlicher Kommunikation mit dem aufnehmenden Hohlraum (225) befindet, wobei das Anpassungsbauteil (230) weiterhin einen Begrenzungsblock (233) aufweist, der verschiebbar in das Begrenzungsloch (224) eingreift, so dass das Anpassungsbauteil (230) in dem Fußstützenbauteil (220) gehalten wird.
  2. Fußstützenvorrichtung (200) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Eingriffsabschnitte (212) Aussparungen sind, und der zweite Eingriffsabschnitt (231) ein Vorsprung ist.
  3. Fußstützenvorrichtung (200) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Eingriffsabschnitte (212) Vorsprünge sind, und der zweite Eingriffsabschnitt (231) eine Aussparung ist.
  4. Fußstützenvorrichtung (200) nach irgend einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Beinstützenbauteil (210) weiterhin ein daran angeordnetes Schienenbauteil (211) aufweist, wobei das Fußstützenbauteil (220) einen Befestigungsabschnitt (221) aufweist, der verschiebbar in das Schienenbauteil (211) eingreift, so dass das Fußstützenbauteil (220) verschiebbar an dem Beinstützenbauteil (210) befestigt ist, wenn der zweite Eingriffsabschnitt (231) von dem ausgewählten der ersten Eingriffsabschnitte (212) ausgekuppelt wird.
  5. Fußstützenvorrichtung (200) nach Anspruch 4, weiterhin gekennzeichnet dadurch, dass das Fußstützenbauteil (220) sich horizontal erstreckt, und der Befestigungsabschnitt (221) vertikal verschiebbar entlang des Schienenbauteils (211) ist, wenn der zweite Eingriffsabschnitt (231) ausgekuppelt wird von dem ausgewählten der ersten Eingriffsabschnitte (212).
  6. Fußstützenvorrichtung (200) nach Anspruch 4, weiterhin gekennzeichnet dadurch, dass die ersten Eingriffsabschnitte (212) in dem Schienenbauteil (211) ausgebildet sind.
  7. Fußstützenvorrichtung (200) nach Anspruch 4, weiterhin gekennzeichnet durch ein elastisches Bauteil (240), das gegenüberliegende Enden aufweist, die jeweils gegen das Fußstützenbauteil (220) und das Anpassungsbauteil (230) anstoßen.
  8. Fußstützenvorrichtung (200) nach Anspruch 5, wobei das Beinstützenbauteil (210) weiterhin eine Stoppwand (213) aufweist, die sich von einem seitlichen Ende hin zu einem gegenüberliegenden seitlichen Ende des Schienenbauteils (211) erstreckt, wobei der Befestigungsabschnitt (221) des Fußstützenbauteils (220) als ein Verschiebeblock (222) eingerichtet ist, der an einer inneren Seite der Stoppwand (213) angeordnet ist.
  9. Fußstützenvorrichtung (200) nach Anspruch 1, weiterhin gekennzeichnet dadurch, dass das Fußstützenbauteil (220) weiterhin einen ersten Vorsprung (226) aufweist, der sich einwärts hin zu dem Anpassungsbauteil (230) erstreckt, wobei das Anpassungsbauteil (230) weiterhin einen zweiten Vorsprung (234) aufweist, der sich hin zu dem Fußstützenbauteil (220) erstreckt, wobei der erste Vorsprung (226) und der zweite Vorsprung (234) zusammenwirkend einen aufnehmenden Raum (201) definieren, wobei die Fußstützenvorrichtung (200) weiterhin ein elastisches Bauteil (240) enthält, das in dem aufnehmenden Raum (201) aufgenommen wird und das gegenüberliegende Enden aufweist, die jeweils gegen den ersten Vorsprung (226) und den zweiten Vorsprung (234) anstoßen.
  10. Fußstützenvorrichtung (200) nach Anspruch 1, weiterhin gekennzeichnet dadurch, dass das Fußstützenbauteil (220) weiterhin eine Betriebsöffnung (223) aufweist, die sich in räumlicher Kommunikation mit dem aufnehmenden Hohlraum (225) befindet, wobei das Anpassungsbauteil (230) weiterhin einen zugänglichen Betriebsabschnitt (232) aufweist, der offen gelegt ist von der Betriebsöffnung (223).
  11. Kindersitz (100), aufweisend einen Stützrahmen (101), eine Sitzeinheit (102), eine Rückenstützeinheit (103) und eine Fußstützenvorrichtung (200), wobei die Sitzeinheit (102) verbunden ist mit der Rückenstützeinheit (103) und gestützt wird durch den Stützrahmen (101), wobei: die Fußstützenvorrichtung (200) ein Beinstützenbauteil (210), das mit der Sitzeinheit (102) des Kindersitzes (100) verbunden ist, und das zumindest zwei erste Eingriffsabschnitte (212) aufweist, ein Fußstützenbauteil (220), das verschiebbar an dem Beinstützenbauteil (210) befestigt ist, und ein Anpassungsbauteil (230), das an dem Fußstützenbauteil (220) befestigt ist und das einen zweiten Eingriffsabschnitt (231) aufweist, der entfernbar in einen ausgewählten der ersten Eingriffsabschnitte (212) eingreift, um eine Verschiebebewegung des Fußstützenbauteils (220) relativ zu dem Beinstützenbauteil (210) zu verhindern; wobei das Anpassungsbauteil (230) relativ zu dem Fußstützenbauteil (220) beweglich ist zwischen einer freien Position, wo die Verschiebebewegung des Fußstützenbauteils (220) relativ zu dem Beinstützenbauteil (210) erlaubt ist, und einer blockierten Position, wo der zweite Eingriffsabschnitt (231) entfernbar in dem ausgewählten der ersten Eingriffsabschnitte (212) eingreift; dadurch gekennzeichnet, dass das Fußstützenbauteil (220) einen aufnehmenden Hohlraum (225) aufweist, wobei das Anpassungsbauteil (230) im Allgemeinen in dem aufnehmenden Hohlraum (225) verschiebbar aufgenommen wird mit dem zweiten Eingriffsabschnitt (231), der sich aus dem aufnehmenden Hohlraum (225) heraus erstreckt; und wobei das Fußstützenbauteil (220) weiterhin ein Begrenzungsloch (224) aufweist, das sich in räumlicher Kommunikation mit dem aufnehmenden Hohlraum (225) befindet, wobei das Anpassungsbauteil (230) weiterhin einen Begrenzungsblock (233) aufweist, der verschiebbar in das Begrenzungsloch (224) eingreift, so dass das Anpassungsbauteil (230) in dem Fußstützenbauteil (220) gehalten wird.
  12. Kindersitz (100) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Eingriffsabschnitte (212) Aussparungen sind, und der zweite Eingriffsabschnitt (231) ein Vorsprung ist.
  13. Kindersitz (100) nach irgend einem der Ansprüche 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Beinstützenbauteil (210) weiterhin ein daran angeordnetes Schienenbauteil (211) aufweist, wobei das Fußstützenbauteil (220) einen Befestigungsabschnitt (221) aufweist, der verschiebbar in das Schienenbauteil (211) eingreift, so dass das Fußstützenbauteil (220) verschiebbar an dem Beinstützenbauteil (210) befestigt ist, wenn der zweite Eingriffsabschnitt (231) von dem ausgewählten der ersten Eingriffsabschnitte (212) ausgekuppelt wird.
  14. Kindersitz (100) nach Anspruch 13, weiterhin gekennzeichnet dadurch, dass das Fußstützenbauteil (220) sich horizontal erstreckt, und der Befestigungsabschnitt (221) vertikal verschiebbar entlang des Schienenbauteils (211) ist, wenn der zweite Eingriffsabschnitt (231) ausgekuppelt wird von dem ausgewählten der ersten Eingriffsabschnitte (212).
  15. Kindersitz (100) nach Anspruch 13, weiterhin gekennzeichnet dadurch, dass die ersten Eingriffsabschnitte (212) in dem Schienenbauteil (211) ausgebildet sind.
  16. Kindersitz (100) nach Anspruch 13, weiterhin gekennzeichnet durch ein elastisches Bauteil (240), das gegenüberliegende Enden aufweist, die jeweils gegen das Fußstützenbauteil (220) und das Anpassungsbauteil (230) anstoßen.
  17. Kindersitz (100) nach Anspruch 11, weiterhin gekennzeichnet dadurch, dass das Fußstützenbauteil (220) weiterhin eine Betriebsöffnung (223) aufweist, die sich in räumlicher Kommunikation mit dem aufnehmenden Hohlraum (225) befindet, wobei das Anpassungsbauteil (230) weiterhin einen zugänglichen Betriebsabschnitt (232) aufweist, der offen gelegt ist von der Betriebsöffnung (223).
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