DE102012201964B3 - Verfahren zur Auswahl eines Eingabeparameters - Google Patents

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Abstract

Bei dem Verfahren zur Auswahl eines Eingabeparameters aus mehreren auf einer Anzeigefläche in zwei unterscheidbaren Anzeigebereichen dargestellten Eingabeparametern wird durch einen von zwei unterschiedlichen Eingabebefehlen, von denen jeder einem unterschiedlichen der zwei Anzeigebereichen (12, 14) zugeordnet ist, derjenige Anzeigebereich (12, 14) spezifiziert, in dem der auszuwählende Anzeigeparameter aktuell angezeigt wird. Die in dem spezifizierten Anzeigebereich (12, 14) angezeigten Eingabeparameter werden auf zwei Anzeigebereiche (12, 14) verteilt angezeigt. Durch denjenigen Eingabebefehl, der demjenigen Anzeigebereich (12, 14) zugeordnet ist, in dem der auszuwählende Eingabeparameter aktuell angezeigt wird, wird der Anzeigebereich (12, 14) mit dem auszuwählenden Eingabeparameter spezifiziert. Die Schritte b) und c) werden wiederholt, bis der auszuwählende Eingabeparameter als einziger Eingabeparameter in einem von zwei zu diesem Zeitpunkt angezeigten Anzeigebereichen (12, 14) angezeigt wird, Durch den diesem Anzeigebereich (12, 14) zugeordneten Eingabebefehl wird der einzelne Eingabeparameter als ausgewählter Eingabeparameter spezifiziert.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Auswahl eines Eingabeparameters.
  • Bei einer Vielzahl von Mensch-Maschine-Interface-(MMI-)Konzepten werden Parameter durch Betätigung verschiedener Bedienelemente, Gestiken oder Oberflächenberührungen eingegeben. Dies gilt insbesondere in solchen Fällen, in denen auf eine reale oder auf einem Bildschirm simulierte Eingabetastatur verzichtet wird.
  • Prominentes Beispiel für die Auswahl von Eingabeparametern ist die Eingabe von Ortsangaben wie beispielsweise Städte- und Straßennamen in Navigationsgeräten. Im Stand der Technik werden diesbezüglich unterschiedliche Konzepte vorgeschlagen, bei denen mit Hilfe eines z. B. als Drehsteller oder Joystick ausgeführten Bedienelements einzelne Buchstaben, die auf einer Anzeigefläche angezeigt werden, ausgewählt werden können. Dabei wird oftmals nach Eingabe eines oder mehrerer Buchstaben die Anzahl noch wählbarer Buchstaben eingeschränkt, und zwar entsprechend der in einem Speicher abgelegten auswählbaren Ortsangaben. Wenn beispielsweise der Name der Stadt Köln eingegeben wird, so werden nach Eingabe des Buchstabens K nur noch die Buchstaben derjenigen in einem Index abgelegten Städtenamen angezeigt, die mit dem Buchstaben K beginnen. Das vereinfacht und beschleunigt die Auswahl möglicher Buchstaben und damit die Eingabe des Städtenamens.
  • Die Buchstabeneingabe der bekannten Systeme ist mitunter recht mühselig und aufwendig.
  • Aus z. B. DE 10 2009 023 447 A1 und US 6 934 705 B2 ist es bekannt, auszuwählende Eingabeoptionen bzw. -parameter auf z. B. zwei Anzeigebereiche einer Anzeigefläche darzustellen. Hierbei kann dann derjenige Anzeigebereich durch Befehlseingaben spezifiziert werden, in dem sich der auszuwählende Eingabeparameter befindet. Durch wiederholte Befehlseingaben kann dann z. B. bei einem Navigationssystem eine Adresse (Stadt, Straße) eingegeben werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein vereinfachtes Verfahren zur Auswahl eines Eingabeparameters aus mehreren auf einer Anzeigefläche dargestellten Eingabeparametern zu schaffen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung ein Verfahren zur Auswahl eines Eingabeparameters aus mehreren auf einer Anzeigefläche dargestellten Eingabeparametern vorgeschlagen, wobei bei dem Verfahren die Anzeigefläche in (jeweils) zwei unterscheidbare Anzeigebereiche unterteilt wird sowie ferner
    • a) die Eingabeparameter auf zwei unterscheidbare Anzeigebereiche verteilt angezeigt werden,
    • b) durch einen von zwei unterschiedlichen Eingabebefehlen, von denen jeder einem unterschiedlichen der zwei Anzeigebereichen zugeordnet ist, derjenige Anzeigebereich spezifiziert wird, in dem der auszuwählende Anzeigeparameter aktuell angezeigt wird,
    • c) die in dem nicht spezifizierten Anzeigebereich angezeigten Eingabeparameter eliminiert werden und die in dem spezifizierten Anzeigebereich angezeigten Eingabeparameter auf wiederum zwei Anzeigebereiche verteilt angezeigt werden,
    • d) durch denjenigen Eingabebefehl, der demjenigen Anzeigebereich zugeordnet ist, in dem der auszuwählende Eingabeparameter aktuell angezeigt wird, der Anzeigebereich mit dem auszuwählenden Eingabeparameter spezifiziert wird,
    • e) die Schritte c) und d) wiederholt werden, bis der auszuwählende Eingabeparameter als einziger Eingabeparameter in einem von zwei zu diesem Zeitpunkt angezeigten Anzeigebereichen angezeigt wird, und
    • f) durch den diesem Anzeigebereich zugeordneten Eingabebefehl der einzelne Eingabeparameter als ausgewählter Eingabeparameter spezifiziert wird.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren setzt auf Intuition bei der Eingabe bzw. Auswahl von Eingabeparametern aus einer Vielzahl auf einer Anzeigefläche dargestellten Eingabeparametern. Unter Eingabeparameter im Sinne dieser Erfindung wird jede Art von Zeichen wie beispielsweise Buchstaben, Zahlen, Piktogramme o. dgl. verstanden, die auf einer Anzeigefläche darstellbar sind. Die Anzeigefläche ist erfindungsgemäß in zwei voneinander unterscheidbare Anzeigebereiche unterteilt. Die Gesamtmenge an Eingabeparametern wird vorzugsweise gleichmäßig bzw. möglichst gleichmäßig auf die beiden Anzeigebereiche verteilt angezeigt. Durch Vornahme eines von zwei unterscheidbaren Eingabebefehlen (beispielsweise durch Betätigung einer von zwei verschiedenen Tasten) wird nun einer der beiden Anzeigebereiche ausgewählt, und zwar derjenige, in dem sich der auszuwählende Eingabeparameter befindet. Nachdem diese erste Auswahl getroffen worden ist, wird auf der Anzeigefläche lediglich noch die Menge der zuvor in dem ausgewählten Anzeigebereich dargestellten Eingabeparameter angezeigt, und zwar nunmehr wiederum möglichst gleichmäßig verteilt auf zwei wiederum unterscheidbare Anzeigebereiche. Nun wird abermals derjenige Anzeigebereich ausgewählt (durch Vornahme des diesem zugeordneten Eingabebefehl), in dem sich der auszuwählende Eingabeparameter befindet. Diese Prozedur wird fortgesetzt, bis nur noch ein Eingabeparameter in beiden Anzeigebereichen oder aber nur noch ein einziger Eingabeparameter überhaupt angezeigt wird. Im letztgenannten Fall handelt es sich um den auszuwählenden Eingabeparameter. Im anderen Fall muss dann nochmals durch den entsprechenden Eingabebefehl der auszuwählende Eingabeparameter spezifiziert werden.
  • Wie bereits oben angedeutet, kann die Vornahme der Eingabebefehle auf verschiedene Art und Weise erfolgen. So können beispielsweise zwei (räumlich voneinander getrennte) Bedienelemente betätigt werden müssen oder aber ein gemeinsames Bedienelement in zwei unterschiedlichen, insbesondere in zwei zueinander entgegengesetzt gerichteten Weisen betätigt wird. Im letztgenannten Fall könnte man sich beispielsweise einen Drehknopf vorstellen, der entweder nach links oder nach rechts gedreht wird. Eine Variante dazu besteht z. B. darin, dass zwei links und rechts am oder hinter dem Lenkrad angeordnete Hebel, Taster o. dgl. betätigt werden, um die beiden Arten von Befehlen einzugeben. Alternativ können die Eingabebefehle auch durch berührungslos erfassbare unterscheidbare Gestiken, insbesondere durch zueinander inverse Gestiken erfolgen, wie z. B. durch Hand- oder Finderbewegungen von links nach rechts oder von rechts nach links. Eine weitere Alternative der Vornahme der Eingabebefehle kann durch Überstreichen einer berührungssensitiven Eingabefläche (Touchpad oder Touchscreen) erfolgen, und zwar in unterschiedlichen Richtungen und insbesondere in zueinander entgegengesetzten Richtungen. Bei dem Touchscreen handelt es sich dann vorzugsweise um denjenigen, auf dem sich auch die Anzeigefläche befindet. Schließlich ist es bei Ausbildung der Anzeigefläche als berührungssensitive Fläche auch möglich, dass die Auswahl des jeweiligen Anzeigebereichs durch manuelles Antippen bzw. Berühren der Anzeigefläche in dem auszuwählenden Anzeigebereich erfolgt.
  • Die beiden jeweils aktuell auf der Anzeigefläche darstellbaren Anzeigebereiche können seitlich nebeneinander oder auch übereinander, schräg versetzt zueinander o. dgl. angezeigt werden. Alternativ ist es möglich, dass die beiden Anzeigebereiche auf der Anzeigefläche jeweils beidseitig einer Mittellinie, d. h. beispielsweise entweder links und rechts einer vertikalen Mittellinie oder aber oberhalb und unterhalb einer horizontalen Mittellinie angezeigt werden.
  • Schließlich können die beiden Anzeigebereiche in unterschiedlichen Farben, mit unterschiedlichen Grafiken (beispielsweise unterschiedlichen Umrahmungen) angezeigt werden.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Im Einzelnen zeigen dabei:
  • 1.1 bis 1.6 die aufeinanderfolgenden Bildschirmanzeigen bei Eingabe des ersten Buchstabens eines Städtenamens, der beispielsweise als Zielort in einem Navigationsgerät ausgewählt werden soll,
  • 2.1 bis 2.4 die Bildschirmdarstellungen zur sukzessiven Eingabe zwecks Auswahl des zweiten Buchstabens des Städtenamens,
  • 3.1 bis 3.3 die verschiedenen Bildschirmdarstellungen bei sukzessiver Eingabe zur Auswahl des dritten Buchstabens des Städtenamens und
  • 4.1 und 4.2 die Bildschirmdarstellungen zur Auswahl des Städtenamens selbst.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Eingabe der Buchstaben eines Städtenamens in ein Navigationssystem beschrieben. Dabei wird in Kombination mit der Eingabe die abgespeicherte Städteliste geprüft, so dass die Auswahl der nach anfänglicher Eingabe der ersten Buchstaben noch verbleibenden Buchstaben dynamisch auf die noch verbleibenden möglichen Buchstabenkombinationen der gespeicherten Städteliste minimiert ist.
  • In 1.1 ist die Ausgangssituation der Darstellung auf der Anzeigefläche 10 gezeigt. Die Anzeigefläche 10 ist in zwei optisch unterscheidbare Anzeigebereiche 12 und 14 unterteilt, auf die die auswählbaren Zeichen, in diesem Fall Buchstaben, verteilt dargestellt sind. Zur Eingabe des Städtenamens ”KÖLN” wird nun zunächst erfindungsgemäß der Anfangsbuchstabe K ausgewählt. Durch Vornahme eines von zwei unterscheidbaren (insoweit ”binären”) Eingabebefehlen wird nun als erstes der Anzeigebereich 12 ausgewählt, da sich der Buchstabe K in diesem Anzeigebereich 12 befindet. Im nächsten Schritt gemäß 1.2 werden dann auf der Anzeigefläche 10 lediglich noch die Buchstaben angezeigt, die sich zuvor im Anzeigebereich 12 befanden. Die Buchstaben sind wiederum auf zwei Anzeigebereiche 12.1 und 14.1 verteilt angeordnet. Nunmehr wird der Anzeigebereich 14.1 ausgewählt, und zwar durch Vornahme des anderen der beiden möglichen Eingabebefehle. Denn nachdem im ersten Schritt gemäß 1.1 der auf der Anzeigefläche 10 links dargestellte Anzeigebereich 12 ausgewählt wurde, wird im Schritt gemäß 1.2 nun der rechts dargestellte Anzeigebereich 14.1 ausgewählt.
  • Auf die zuvor genannten Art und Weise wird weiterverfahren (siehe die 1.3 und 1.4), bis schließlich in der Phase gemäß 1.5 nur noch zwei Buchstaben zur Auswahl stehen. In diesem Fall wird der gleiche Eingabebefehl vorgenommen, wie beispielsweise im Schritt gemäß 1.1, um nämlich den auf der Anzeigefläche 10 gemäß 1.5 links dargestellten Anzeigebereich 12.4 und damit den einzigen in diesem Anzeigebereich 12.4 noch dargestellten Buchstaben K zu spezifizieren. Gemäß 1.6 wird dann beispielsweise nur noch dieser Buchstabe angezeigt, der durch einen speziellen Befehl quittiert wird, was aber auch bereits automatisch im Anschluss an den Auswahlschritt gemäß 1.5 erfolgen kann.
  • Auf die gleiche Art und Weise wird, wie in den 2.1 bis 2.4 dargestellt, nun der zweite Buchstabe O bzw. Ö eingegeben.
  • Die einzelnen Phasen der Darstellung auf der Anzeigefläche 10 zur Auswahl und Eingabe des dritten Buchstabens L sind in den 3.1 bis 3.3 wiedergegeben.
  • Schließlich wird in den 4.1 und 4.2 der Name KÖLN aus einer Vorschlagsliste mit Städtenamen, deren erste drei Buchstaben K, O/Ö und L lauten, ausgewählt. Auch in diesem letztgenannten Fall sind die Städtenamenvorschläge auf zwei Anzeigebereiche 12.4 und 14.4 verteilt wiedergegeben. Man wählt wiederum mit den zuvor beschriebenen unterschiedlichen Eingabebefehlen das zutreffende bzw. die Gruppe mit dem Zutreffenden aus.

Claims (5)

  1. Verfahren zur Auswahl eines Eingabeparameters aus mehreren auf einer Anzeigefläche dargestellten Eingabeparametern, wobei bei dem Verfahren a) die Eingabeparameter auf zwei unterscheidbare Anzeigebereiche (12, 14) verteilt angezeigt werden, b) durch einen von zwei unterschiedlichen Eingabebefehlen, von denen jeder einem unterschiedlichen der zwei Anzeigebereichen (12, 14) zugeordnet ist, derjenige Anzeigebereich (12, 14) spezifiziert wird, in dem der auszuwählende Anzeigeparameter aktuell angezeigt wird, c) die in dem nicht spezifizierten Anzeigebereich (12, 14) angezeigten Eingabeparameter eliminiert werden und die in dem spezifizierten Anzeigebereich (12, 14) angezeigten Eingabeparameter auf wiederum zwei Anzeigebereiche (12, 14) verteilt angezeigt werden, d) durch denjenigen Eingabebefehl, der demjenigen Anzeigebereich (12, 14) zugeordnet ist, in dem der auszuwählende Eingabeparameter aktuell angezeigt wird, der Anzeigebereich (12, 14) mit dem auszuwählenden Eingabeparameter spezifiziert wird, e) die Schritte c) und d) wiederholt werden, bis der auszuwählende Eingabeparameter als einziger Eingabeparameter in einem von zwei zu diesem Zeitpunkt angezeigten Anzeigebereichen (12, 14) angezeigt wird, und f) durch den diesem Anzeigebereich (12, 14) zugeordneten Eingabebefehl der einzelne Eingabeparameter als ausgewählter Eingabeparameter spezifiziert wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Anzeigebereiche (12, 14) auf der Anzeigefläche (10) jeweils als nebeneinander angeordnet angezeigt werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Anzeigebereiche (12, 14) auf der Anzeigefläche (10) jeweils beidseitig einer Mittellinie angezeigt werden.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Anzeigebereiche (12, 14) in unterschiedlichen Farben, mit unterschiedlich gestalteten Hintergrunddarstellungen oder in anderer Weise unterschiedlich optisch angezeigt werden.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingabebefehle durch Betätigung zweier unterscheidbarer Bedienelemente wie z. B. Tasten, durch zwei unterschiedliche, insbesondere durch zwei entgegensetzt gerichtete Betätigungen eines gemeinsamen Bedienelements wie beispielsweise eine Drehknopfes oder einer Wippe oder eines Hebels, durch zwei unterschiedliche, insbesondere durch zueinander inverse, berührungslos erfassbare Gestiken, durch Überstreichen einer berührungssensitiven Eingabefläche insbesondere auf der die Anzeigebereiche (12, 14) anzeigenden Anzeigefläche (10) in unterschiedlichen, insbesondere in entgegengesetzten Richtungen oder durch Berühren der Anzeigefläche (10) innerhalb eines der beiden jeweils angezeigten Anzeigebereich (12, 14) vorgenommen werden
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