DE102012201578A1 - Resolver - Google Patents

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DE102012201578A1
DE102012201578A1 DE102012201578A DE102012201578A DE102012201578A1 DE 102012201578 A1 DE102012201578 A1 DE 102012201578A1 DE 102012201578 A DE102012201578 A DE 102012201578A DE 102012201578 A DE102012201578 A DE 102012201578A DE 102012201578 A1 DE102012201578 A1 DE 102012201578A1
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DE
Germany
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coil
sin
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cos
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Withdrawn
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DE102012201578A
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Inventor
Kazuhiro Nakamura
Shinya Suzuki
Hisashi Kino
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Aisan Industry Co Ltd
Original Assignee
Aisan Industry Co Ltd
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    • G01D5/00Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable
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Abstract

Eine SIN-Signaldetektierungsspule (10) ist in Umfangsrichtung in zwei Teile geteilt und weiter in Radialrichtung in zwei Teile geteilt, so dass ein erster SIN-Spulenteil (11) und ein zweiter SIN-Spulenteil (12) auf einer äußeren Umfangsseite angeordnet sind und ein dritter SIN-Spulenteil (13) und ein vierter SIN-Spulenteil (14) auf einer inneren Umfangsseite angeordnet sind. Der erste SIN-Spulenteil (11) und der dritte Teil (13) sind an der gleichen Position in Umfangsrichtung angeordnet und sind so angeordnet, dass sie einander in Radialrichtung gegenüberliegen. Der zweite SIN-Spulenteil (12) und der vierte Teil (14) sind in Umfangsrichtung an der gleichen Position angeordnet und sind so angeordnet, dass sie einander in Radialrichtung gegenüberliegen. Der erste SIN-Spulenteil (11) und der vierte Teil (14) sind in der ersten Spulenlage (5) angeordnet. Der zweite SIN-Spulenteil (12) und der dritte Teil (13) sind in der zweiten Spulenlage (3) angeordnet.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung betrifft einen Resolver, welcher eine SIN-Spule und eine COS-Spule umfasst, die jeweils auf einer flachen Platte ausgebildet sind, so dass jeweils eine erste Spulenlage und eine zweite Spulenlage auf der flachen Platte ausgebildet sind und eine Isolationsschicht zwischen der ersten Spulenlage und der zweiten Spulenlage ausgebildet ist.
  • STAND DER TECHNIK
  • In einem elektrischen Hybridfahrzeug und einem Elektrofahrzeug werden bürstenlose Hochleistungsmotoren verwendet. Darüber hinaus sind für die Zukunft bürstenlose Motoren mit noch höherer Leistung zu erwarten. Um einen bürstenlosen Motor eines elektrischen Hybridfahrzeugs zu steuern, ist es notwendig, einen präzisen Rotationswinkel einer Ausgangswelle des Motors zu detektieren. Dies liegt daran, dass eine Rotationsposition (Rotationspositionswinkel) eines Rotors genau detektiert werden muss, um eine Änderung der Erregung von Spulen eines Stators zu steuern.
  • Dementsprechend wird gewünscht, dass ein Motor einen Resolver enthält, um einen genauen Winkel zu detektieren. Es wird verlangt, dass ein Resolver, der in einem Antriebsmechanismus eines Fahrzeugs verwendet werden soll, im Hinblick auf die große Anzahl an Rotationen des Antriebsmechanismus sowie auf die Umgebungsbeständigkeit und andere Faktoren eine höhere Genauigkeit erreicht. Darüber hinaus wird auch verlangt, dass der Resolver, ebenso wie andere Komponenten im Fahrzeug, bezüglich Größe und Kosten reduziert wird.
  • Die Anmelderin dieser Anmeldung schlägt in dem Patentdokument 1 einen hochgenauen Resolver vor. Insbesondere umfasst dieser Resolver eine SIN-Spule und eine COS-Spule, die jeweils auf einer flachen Platte ausgebildet sind. Darüber hinaus sind eine erste Spulenlage und eine zweite Spulenlage auf der flachen Platte ausgebildet und eine Isolationsschicht ist zwischen der ersten und der zweiten Spulenlage ausgebildet. Die SIN-Spule umfasst ein erstes SIN-Spulenteil, das in einer ersten Spulenlage ausgebildet ist, und ein zweites SIN-Spulenteil, das in einer zweiten Spulenlage ausgebildet ist. Die COS-Spule umfasst ein erstes COS-Spulenteil, das in der ersten Spulenlage ausgebildet ist, und ein zweites COS-Spulenteil, das in der zweiten Spulenlage ausgebildet ist. Mit dieser Konfiguration kann, selbst wenn ein Spalt zwischen einer Erregerspule und einer Detektierungsspule variiert, was hervorgerufen werden kann, wenn der Resolver in einem Motor eines Fahrzeugs und dergleichen angebracht ist, der Resolver eine hohe Detektierungsgenauigkeit beibehalten.
  • DRUCKSCHRIFTEN DES STANDES DER TECHNIK
  • PATENTDOKUMENTE
    • Patentdokument 1: JP 2010-237077 A
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • DURCH DIE ERFINDUNG ZU LÖSENDE PROBLEME
  • Jedoch weist die im Patentdokument 1 offenbarte Technik die folgenden Nachteile auf: Insbesondere könnte der Resolver des Patentdokuments 1 eine hohe Genauigkeit selbst dann liefern, wenn ein Abstand zwischen einer flachen Platte der Erregerspule und einer flachen Platte der Detektierungsspule variiert, wenn der Resolver im Motor oder dergleichen angebracht ist. Wenn die flache Platte der Erregerspule und die flache Platte der Detektierungsspule umfangsseitig deformiert werden, wie beispielsweise durch Verwerfung (Irregularität der Ebenheit), ist es wahrscheinlich, dass einige Fehler in Detektierungsergebnissen auftreten, was zu einer geringen Genauigkeit führt. Um genauer zu sein, so ändert sich eine magnetische Flussdichte, welche auf die Detektierungsspule wirkt, wenn sich der Spalt aufgrund der Verwerfung oder einer anderen Deformation in Umfangsrichtung verändert, was dazu führt, dass Fehler in der induzierten Spannung hervorgerufen werden, die in der Spule erzeugt wird. Dies führt zu Fehlern im Detektierungswinkel.
  • Die Erfindung wurde im Hinblick auf die Gegebenheiten gemacht, um die obigen Probleme zu lösen, und weist die Aufgabe auf, einen Resolver anzugeben, welcher selbst dann eine hohe Genauigkeit liefern kann, wenn eine flache Platte der Erregerspule und eine flache Platte der Detektierungsspule ihrerseits in Umfangsrichtung deformiert, beispielsweise verworfen, werden.
  • MITTEL ZUM LÖSEN DER PROBLEME
    • (1) Um die obige Aufgabe zu lösen, wird gemäß einem Aspekt der Erfindung ein Resolver mit einer SIN-Spule und einer COS-Spule angegeben, die jeweils auf einer flachen Platte ausgebildet sind, wobei der Resolver eine erste Spulenlage und eine zweite Spulenlage umfasst, die jeweils auf der flachen Platte ausgebildet sind, und eine Isolationsschicht, die zwischen der ersten Spulenlage und der zweiten Spulenlage ausgebildet ist, wobei die SIN-Spule in zwei Teile in Umfangsrichtung und in weitere zwei Teile in Radialrichtung geteilt ist, so dass ein erster SIN-Spulenteil und ein zweiter SIN-Spulenteil auf einer äußeren Umfangsseite angeordnet sind und ein dritter SIN-Spulenteil und ein vierter SIN-Spulenteil auf einer inneren Umfangsseite angeordnet sind, wobei der erste SIN-Spulenteil und der dritte SIN-Spulenteil in der gleichen Position in Umfangsrichtung und so angeordnet sind, dass sie sich in Radialrichtung gegenüberstehen, und der zweite SIN-Spulenteil und der vierte SIN-Spulenteil in der gleichen Position in Umfangsrichtung und so angeordnet sind, dass sie sich in Radialrichtung gegenüberstehen, wobei der erste SIN-Spulenteil und der vierte SIN-Spulenteil in der ersten Spulenlage und der zweite SIN-Spulenteil und der dritte SIN-Spulenteil in der zweiten Spulenlage angeordnet sind, wobei die COS-Spule in zwei Teile in Umfangsrichtung und weiter in zwei Teile in Radialrichtung aufgeteilt ist, so dass ein erster COS-Spulenteil und ein zweiter COS-Spulenteil auf einer äußeren Umfangsseite und ein dritter COS-Spulenteil und ein vierter COS-Spulenteil auf einer inneren Umfangsseite angeordnet sind, wobei der erste COS-Spulenteil und der dritte COS-Spulenteil in der gleichen Position in Umfangsrichtung und so angeordnet sind, dass sie einander in Radialrichtung gegenüberstehen, und der zweite COS-Spulenteil und der vierte COS-Spulenteil in der gleichen Position in Umfangsrichtung und so angeordnet sind, dass sie einander in Radialrichtung gegenüberstehen, und wobei der erste COS-Spulenteil und der vierte COS-Spulenteil in der ersten Spulenlage und der zweite COS-Spulenteil und der dritte COS-Spulenteil in der zweiten Spulenlage angeordnet sind.
  • Selbst wenn eine flache Platte, auf welcher die SIN-Spule und die COS-Spule ausgebildet sind, in Umfangsrichtung deformiert, beispielsweise verworfen, wird, löschen bei dieser Konfiguration der erste SIN-Spulenteil (vierte SIN-Spulenteil) und der zweite SIN-Spulenteil (dritte SIN-Spulenteil) die durch Deformation, wie z. B. Verwerfung, erzeugten Fehler aus oder kompensieren diese und auf ähnliche Weise löschen der erste COS-Spulenteil (vierte COS-Spulenteil) und der zweite COS-Spulenteil (dritte COS-Spulenteil) die durch Deformation, wie z. B. Verwerfung, erzeugten Fehler aus. Somit kann der Resolver eine hohe Genauigkeit erreichen.
  • Insbesondere ist der erste SIN-Spulenteil in der ersten Spulenlage, der zweite SIN-Spulenteil ist in der zweiten Spulenlage, der dritte SIN-Spulenteil ist in der zweiten Spulenlage und der vierte SIN-Spulenteil ist in der ersten Spulenlage. Dementsprechend können, wenn der erste SIN-Spulenteil und der vierte SIN-Spulenteil in der ersten Spulenlage eine magnetische Flussdichte erhalten, welche von derjenigen des zweiten SIN-Spulenteils und des dritten SIN-Spulenteils in der zweiten Spulenlage aufgrund eines Spaltes, welcher sich durch die umfangsseitige Deformation verändert, verschieden ist, die SIN-Spulen (erster SIN-Spulenteil, zweiter SIN-Spulenteil, dritter SIN-Spulenteil und vierter SIN-Spulenteil) insgesamt die Fehler auslöschen.
  • In ähnlicher Weise befinden sich der erste COS-Spulenteil in der ersten Spulenlage, der zweite COS-Spulenteil in der zweiten Spulenlage, der dritte COS-Spulenteil in der zweiten Spulenlage und der vierte COS-Spulenteil in der ersten Spulenlage. Dementsprechend können, wenn der erste COS-Spulenteil und der vierte COS-Spulenteil in der ersten Spulenlage eine magnetische Flussdichte empfangen, welche aufgrund eines Spaltes, der sich durch die umfangsseitige Deformation ändert, von derjenigen des zweiten COS-Spulenteils und des dritten COS-Spulenteils verschieden ist, die COS-Spulen (erster COS-Spulenteil, zweiter COS-Spulenteil, dritter COS-Spulenteil und vierter COS-Spulenteil) insgesamt die Fehler auslöschen.
    • (2) Bei dem obigen Resolver befinden sich vorzugsweise ein Paar aus dem ersten SIN-Spulenteil und dem dritten SIN-Spulenteil und ein Paar aus dem zweiten COS-Spulenteil und dem vierten COS-Spulenteil in der gleichen Position in Umfangsrichtung und ein Paar aus dem zweiten SIN-Spulenteil und dem vierten SIN-Spulenteil und ein Paar aus dem ersten COS-Spulenteil und dem dritten COS-Spulenteil befinden sich in der gleichen Position in Umfangsrichtung.
  • Mit der obigen Konfiguration (2) kann ein Positionsverhältnis zwischen der SIN-Spule und der COS-Spule stets mit Bezug auf beispielsweise die Erregerspule oder die Detektierungsspule konstant gehalten werden.
    • (3) Bei dem obigen Resolver, der in (1) oder (2) beschrieben ist, sind vorzugsweise der erste SIN-Spulenteil und der zweite SIN-Spulenteil durch ein Durchgangsloch verbunden, das in der Isolationsschicht ausgebildet ist, wobei der zweite SIN-Spulenteil und der vierte SIN-Spulenteil durch das Durchgangsloch der Isolationsschicht verbunden sind, der vierte SIN-Spulenteil und der dritte SIN-Spulenteil durch das Durchgangsloch der Isolationsschicht verbunden sind, der dritte SIN-Spulenteil und der erste SIN-Spulenteil durch das Durchgangsloch der Isolationsschicht verbunden sind, der erste COS-Spulenteil und der zweiten COS-Spulenteil durch das Durchgangsloch der Isolationsschicht verbunden sind, der zweite COS-Spulenteil und der vierte COS-Spulenteil durch das Durchgangsloch der Isolationsschicht verbunden sind, der vierte COS-Spulenteil und der dritte COS-Spulenteil durch das Durchgangsloch der Isolationsschicht verbunden sind und der dritte COS-Spulenteil und der erste COS-Spulenteil durch das Durchgangsloch der Isolationsschicht verbunden sind.
  • Mit der obigen Konfiguration (3) kann die Erregerspule leicht und mit hoher Positionsgenauigkeit hergestellt werden. Somit können, selbst wenn die empfangenen magnetischen Flussdichten aufgrund des Spalts, der sich in Umfangsrichtung ändert, verschieden sind, die SIN-Spulen (erster SIN-Spulenteil, zweiter SIN-Spulenteil, dritter SIN-Spulenteil und vierter SIN-Spulenteil) insgesamt die Fehler zuverlässig und genau auslöschen.
    • (4) Bei dem obigen Resolver, der in (1) bis (3) beschrieben ist, ist vorzugsweise sowohl die erste Spulenlage als auch die zweite Spulenlage so ausgebildet, dass eine vorgegebene Struktur durch Bedrucken mit leitender Farbe gezogen wird, die dann einem Brennen unterzogen wird. Dementsprechend kann, selbst wenn eine Abweichung zwischen der ersten Spulenlage und der zweiten Spulenlage als Ergebnis des Brennprozesses vorhanden ist, der Resolver mit der obigen Konfiguration (1) Widerstandswerte der SIN-Spule bzw. der COS-Spule jeweils ausmitteln, so dass die Widerstandswerte einander auslöschen. Dies führt zu einer geringeren Wahrscheinlichkeit der Verschlechterung der Detektierungsgenauigkeit.
    • (5) Bei dem obigen Resolver, der in einem der Punkte (1) bis (4) beschrieben ist, bilden die SIN-Spule und die COS-Spule vorzugsweise eine Detektierungsspule. Dementsprechend kann der Resolver eine konstante elektromotorische Kraft (einen Detektierungsstrom) in Bezug auf ein vorgegebenes Magnetfeld erzeugen, das in der Erregerspule erzeugt wird, und kann somit eine hohe Genauigkeit erreichen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines Resolverstators mit einer Oberfläche, auf welcher eine SIN-Signaldetektierungsspule und eine COS-Signaldetektierungsspule ausgebildet sind;
  • 2 ist eine Draufsicht auf eine erste Spulenlage von 1(b);
  • 3 ist eine Vergrößerungsansicht eines ersten SIN-Spulenteils und eines vierten SIN-Spulenteils von 2;
  • 4 ist eine Draufsicht auf eine zweite Spulenlage von 1(d);
  • 5 ist eine Vergrößerungsansicht eines dritten SIN-Spulenteils und eines zweiten SIN-Spulenteils von 4;
  • 6 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines Resolverrotors;
  • 7 ist ein Blockdiagramm, das eine Steuerung zum Detektieren einer Position des Resolvers zeigt; und
  • 8 ist eine Querschnittsansicht, welche einfach einen Teil eines Motors in einem ersten Beispiel zeigt.
  • MODUS ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
  • Eine detaillierte Beschreibung eines ersten Beispiels eines Resolvers, welcher die Erfindung verkörpert, wird nun mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen gegeben. 8 ist eine Querschnittsansicht, welche einfach eine Struktur eines Teils eines Motors des ersten Beispiels zeigt.
  • Ein Motor 70 ist ein bürstenloser Motor, welcher einen Gehäusekörper 71, eine Gehäuseabdeckung 72, einen Motorstator 73, einen Motorrotor 74, eine Motorwelle 75 und Lager 76a und 76b umfasst. Der Gehäusekörper 71 und die Abdeckung 72 sind aus einer Aluminiumlegierung oder dergleichen durch Gießen hergestellt. Das Lager 76b ist am Gehäusekörper 71 befestigt und das Lager 76a ist an der Gehäuseabdeckung 72 befestigt, so dass die Motorwelle 75 drehbar gelagert ist.
  • Der Motorstator 73 ist auf der inneren umfangsseitigen Oberfläche des Gehäusekörpers 71 befestigt. Dieser Stator 73 hat eine Spule, welche bei Erregung eine magnetische Kraft erzeugt. Andererseits ist der Motorrotor 74, welcher einer Permanentmagneten umfasst, auf der Motorwelle 75 befestigt. Der Stator 73 und der Rotor 74 werden um einen vorgegebenen Abstand voneinander entfernt gehalten. Wenn dem Stator 73 Strom zugeführt wird, dreht sich der Rotor 74, wodurch eine Antriebskraft erzeugt wird, welche der Welle 75 als Leistung zugeführt wird.
  • Ein Resolverstator 7 ist an der Gehäuseabdeckung 72 befestigt, während ein Resolverrotor 8 am Motorrotor 74 befestigt ist, so dass der Resolverstator 7 und der Resolverrotor 8 um einen vorgegebenen Abstand voneinander beabstandet sind, wenn der Gehäusekörper 71 und die Abdeckung 72 zusammengebaut sind. Wenn der vorgegebene Abstand kürzer ist, kann ein Resolver 9 eine höhere Detektierungsgenauigkeit liefern. Jedoch wird der vorgegebene Abstand unter Berücksichtigung von Dimensionstoleranzen, Dimensionsänderungen in Abhängigkeit von den Temperaturen und anderen Parametern festgelegt.
  • 7 ist ein Blockdiagramm, welches eine Steuerung zum Detektieren der Position des Resolvers zeigt. Der Resolver 9 umfasst eine Schaltung 58 und einen Sensorabschnitt 59. Die Schaltung 58 umfasst eine Erregersignal-Erzeugungsschaltung 51, eine erste Detektierungsschaltung 55, eine zweite Detektierungsschaltung 56 und eine Computereinheit 57. Der Sensorabschnitt 59 umfasst eine SIN-Signaldetektierungsspule 10, eine COS-Signaldetektierungsspule 20, eine Erregerspule 40, einen rotorseitigen Drehtransformator 41 und einen statorseitigen Drehtransformator 30. Die Erregersignal-Erzeugungsschaltung 51 ist dafür angeordnet, eine SIN-Signalwelle von 480 kHz zu erzeugen und ist mit dem statorseitigen Drehtransformator 30 verbunden, wie in 7 gezeigt ist.
  • Die erste Detektierungsschaltung 55, die mit der SIN-Signaldetektierungsspule 10 verbunden ist, und die Detektierungsschaltung 56, die mit der COS-Signaldetektierungsspule 20 verbunden ist, sind jeweils mit der Computereinheit 57 verbunden. Die Erregerspule 40 ist mit dem rotorseitigen Drehtransformator 41 verbunden.
  • Jede Konfiguration der SIN-Signaldetektierungsspule 10 und der COS-Signaldetektierungsspule 20 wird nachstehend detailliert erörtert.
  • 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht des Resolverstators 7 mit einer Oberfläche, auf welcher die SIN-Signaldetektierungsspule 10 und die COS-Signaldetektierungsspule 20 ausgebildet sind. In 1 zeigt (f) einen Resolverkörper 1, welcher ein Substrat aus PPS-Harz ist, das eine hohe Planarität aufweist; (e) zeigt eine Isolationsfilmschicht 2; (d) zeigt eine zweite Spulenlage 3, die auf einer Oberfläche der Isolationsfilmschicht 2 ausgebildet ist; (c) zeigt eine Isolationsschicht 4, welche zwischen einer ersten Spulenlage 5 und der zweiten Spulenlage 3 isoliert; (b) zeigt die erste Spulenlage 5, die auf der Isolationsschicht 4 ausgebildet ist; und (a) zeigt eine Überzugsschicht 6 aus isolierendem Harz, die als Schutzfilm dient.
  • Wie in 1(f) gezeigt ist, weist der Resolverkörper 1 eine kreisrunde Scheibenform mit einem zentralen kreisrunden Loch auf und ist mit drei Anbringungsteilen 1a versehen, von denen sich jedes radial nach außen erstreckt, und mit einem einzelnen Anschlussteil 1b.
  • 2 ist eine Draufsicht auf die erste Spulenlage 5 von 1(b). Eine Spulenstruktur der ersten Spulenlage 5 ist so ausgebildet, dass die Struktur durch Bedrucken einer Oberfläche der Isolationsfilmschicht 2 mit elektrisch leitender Farbe gezogen wird und dann einem Brennvorgang unterzogen wird. Die SIN-Signaldetektierungsspule 10 umfasst somit vier Spulen (10A10D), die in dieser Reihenfolge mit einer Phasenversetzung von 90° zueinander angeordnet sind, und jede der Spulen (10A10D) ist in Umfangsrichtung in zwei Teile und auch in Radialrichtung in zwei Teile geteilt.
  • Dementsprechend sind in der SIN-Signaldetektierungsspule 10 vier erste SIN-Spulenteile 11A, 11B, 11C und 11D auf einer äußeren Umfangsseite in der ersten Spulenlage 5 und in unterschiedlichen Positionen mit einer Versetzung von 90° zueinander angeordnet und vier vierte SIN-Spulenteile 14A, 14B, 14C und 14D sind auf einer inneren Umfangsseite und an unterschiedlichen Positionen mit einer Versetzung von 90° zueinander angeordnet. Die vierten SIN-Spulenteile 14A bis 14D sind jeweils gegen die ersten SIN-Spulenteile 11A bis 11D mit einer Versetzung von 45° im Uhrzeigersinn in der Phase versetzt.
  • Auf den inneren Umfangsseiten der ersten SIN-Spulenteile 11A bis 11D sind jeweils vierte COS-Spulenteile 24A, 24B, 24C und 24D angeordnet. Darüber hinaus sind auf der äußeren Umfangsseite der vierten SIN-Spulenteile 14A bis 14D erste COS-Spulenteile 21B, 21C, 21D und 21A entsprechend angeordnet. Eine mittlere Position zwischen dem ersten COS-Spulenteil 21C und dem ersten SIN-Spulenteil 11C fällt mit der Zentrumslinie des Anschlussteils 1b zusammen.
  • 3 ist eine Vergrößerungsansicht des ersten SIN-Spulenteils 11 (11A, 11B, 11C oder 11D) und des vierten SIN-Spulenteils 14 (14A, 14B, 14C oder 14D) von 2 allein. Die Strukturen in 2 werden durch durchgezogene schwarze Linien veranschaulicht, wohingegen die Strukturen in 3 durch Hohllinien veranschaulicht sind.
  • Der erste SIN-Spulenteil 11 umfasst sieben Spulendrähte 111, 112, 113, 114, 115, 116 und 117, welche einen Viertelabschnitt von näherungsweise rechteckiger Form oder Sektorform jeder Spule 10A bis 10D bilden. Die Spulendrähte 111 bis 117 sind nacheinander von der inneren Umfangsseite jeder Spule zur äußeren Umfangsseite angeordnet.
  • Auf ähnliche Weise umfasst der vierte SIN-Spulenteil 14 sieben Spulendrähte 141, 142, 143, 144, 145, 146 und 147, die einen Viertelabschnitt von näherungsweise rechteckiger Form oder Sektorform jeder Spule 10A bis 10D bilden. Die Spulendrähte 141 bis 147 sind nacheinander von der inneren Umfangsseite jeder Spule zur äußeren Umfangsseite angeordnet.
  • 4 ist eine Draufsicht auf die zweite Spulenlage 3 von 1(d). Eine Spulenstruktur der zweiten Spulenlage 3 ist so ausgebildet, dass die Struktur durch Bedrucken einer Oberfläche der Isolationsschicht 4 mit elektrisch leitender Farbe gezogen wird und dann einem Brennvorgang unterzogen wird. Die SIN-Signaldetektierungsspule 10 umfasst somit vier Spulen (10A bis 10D), die mit einer Versetzung von 90° zueinander in Phase angeordnet sind, und jede der Spulen (10A bis 10D) ist in zwei Teile in Umfangsrichtung und auch in zwei Teile in Radialrichtung geteilt.
  • Dementsprechend sind vier zweite SIN-Spulenteile 12A, 12B, 12C und 12D auf einer äußeren Umfangsseite der zweiten Spulenlage 3 an unterschiedlichen Positionen mit einer Versetzung von 90° zueinander und vier dritte SIN-Spulenteile 13A, 13B, 13C und 13D auf einer inneren Umfangsseite an unterschiedlichen Positionen mit einer Versetzung von 90° angeordnet. Die dritten SIN-Spulenteile 13A bis 13D sind jeweils gegenüber den zweiten SIN-Spulenteilen 12A bis 12D im Uhrzeigersinn um 45° in Phase versetzt. Darüber hinaus sind auf der inneren Umfangsseite der zweiten SIN-Spulenteile 12A bis 12D jeweils dritte COS-Spulenteile 23A, 23B, 23C und 23D angeordnet. Auf der äußeren Umfangsseite der dritten SIN-Spulenteile 13A bis 13D sind zweite COS-Spulenteile 22A, 22B, 22C und 22D angeordnet.
  • 5 ist eine Vergrößerungsansicht des dritten SIN-Spulenteils 13 (13A, 13B, 13C oder 13D) und des zweiten SIN-Spulenteils 12 (12A, 12B, 12C oder 12D) von 4 allein.
  • Der zweite SIN-Spulenteil 12 umfasst sieben Spulendrähte 121, 122, 123, 124, 125, 126 und 127, die einen Viertelabschnitt einer groben Rechteck- oder Sektorform jeder Spule 10A bis 10D bilden. Die Spulendrähte 121 bis 127 sind nacheinander von der inneren Umfangsseite jeder Spule zur äußeren Umfangsseite angeordnet.
  • Auf ähnliche Weise umfasst der dritte SIN-Spulenteil 13 sieben Spulendrähte 131, 132, 133, 134, 135, 136 und 137 in einem Viertelabschnitt von näherungsweise Rechteckform oder Sektorform jeder Spule 10A bis 10D. Die Spulendrähte 131 bis 137 sind von der inneren Umfangsseite jeder Spule zur äußeren Umfangsseite nacheinander angeordnet.
  • Mit Bezug auf die 1 bis 4 wird nachstehend die Konfiguration der SIN-Signaldetektierungsspule 10 erläutert. Wie in 4 gezeigt ist, weist die SIN-Signaldetektierungsspule 10 Anschlüsse 33 und 37 auf.
  • Der in 4 gezeigte Anschluss 33 ist mit einem Ende 117a des Spulendrahtes 117 des ersten SIN-Spulenteils 11B, das in 2 gezeigt ist, durch einen leitenden Draht 42a und ein Durchgangsloch 4a, das in der Isolationsschicht 4 ausgebildet ist, verbunden. Das andere Ende 117b des Spulendrahtes 117 ist mit einem Ende 137b des Spulendrahtes 137 des dritten SIN-Spulenteils 13B, der in 4 gezeigt ist, durch das Durchgangsloch 4a der Isolationsschicht 4 verbunden. Das andere Ende 137a des Spulendrahtes 137 ist mit einem Ende 147a des Spulendrahtes 147 des vierten SIN-Spulenteils 14B, der in 2 gezeigt ist, durch das Durchgangsloch 4a der Isolationsschicht 4 verbunden. Das andere Ende 147b des Spulendrahtes 147 ist mit einem Ende 127b des Spulendrahtes 127 des zweiten SIN-Spulenteils 12B, der in 4 gezeigt ist, durch das Durchgangsloch 4a der Isolationsschicht 4 verbunden. So ist ein äußerer umfangsseitiger Spulendraht (117-137-147-127) konfiguriert.
  • Darüber hinaus ist ein Ende 127a des Spulendrahtes 127 mit einem Ende 116a des Spulendrahtes 116 des ersten SIN-Spulenteils 11B durch das Durchgangsloch 4a der Isolationsschicht 4 verbunden. Wie bei dem äußersten umfangsseitigen Spulendraht (117-137-147-127) ist ein zweitäußerster Spulendraht (116-136-146-126) konfiguriert. Auf ähnliche Weise ist ein drittäußerster Spulendraht an einem innersten umfangsseitigen Spulendraht (111-113-141-121) jeweils konfiguriert. Jene Spulendrähte 11A bis 14A bilden eine SIN-Signaldetektierungsspule 10B, die im Uhrzeigersinn spiralenförmig gewickelt ist.
  • Ein Ende 121a des innersten umfangsseitigen Spulendrahtes (111-131-141-121) der SIN-Signaldetektierungsspule 10B ist mit einem Ende 121a eines innersten Spulendrahtes 121 des zweiten SIN-Spulenteils 12A durch den leitenden Draht 42b, der in 2 gezeigt ist, einen leitenden Draht 42c, der in 4 gezeigt ist, und einen leitenden Draht 42d, der in 2 gezeigt ist, verbunden. Das andere Ende 121b des Spulendrahtes 121 ist mit einem Ende 141b eines Spulendrahtes 141 des vierten SIN-Spulenteils 14A durch das Durchgangsloch 4a der Isolationsschicht 4 verbunden. Das andere Ende 141a des Spulendrahtes 141 ist mit einem Ende 131a eines Spulendrahtes 131 des dritten SIN-Spulenteils 13A durch das Durchgangsloch 4a der Isolationsschicht 4 verbunden. Das andere Ende 131b des Spulendrahtes 131 ist mit einem Ende 111b eines Spulendrahtes 111 des ersten SIN-Spulenteils 11A durch das Durchgangsloch 4a der Isolationsschicht 4 verbunden. So ist ein innerster umfangsseitiger Spulendraht (121-141-131-111) einer SIN-Signaldetektierungsspule 10A konfiguriert.
  • Das andere Ende 111a des Spulendrahtes 111 des ersten SIN-Spulenteils 11A ist mit einem Ende 122a eines Spulendrahtes 122 des zweiten SIN-Spulenteils 12A durch das Durchgangsloch 4a der Isolationsschicht 4 verbunden. Wie der innerste Spulendraht (121-141-131-111) ist ein zweitinnerster Spulendraht (122-142-132-112) konfiguriert. Auf ähnliche Weise sind ein drittinnerster Spulendraht bis äußerster umfangsseitiger Spulendraht (127-147-137-117) angeordnet. Die vorstehenden Spulen 11A bis 14A bilden die SIN-Signaldetektierungsspule 10A, die gegen den Uhrzeigersinn spiralförmig gewickelt ist, indem sie sich zwischen der ersten Spulenlage 5 und der zweiten Spulenlage 3 hin und her erstreckt.
  • Auf ähnliche Weise bilden die Spulen 11C bis 14C eine SIN-Signaldetektierungsspule 10C, die spiralförmig gegen den Uhrzeigersinn gewickelt ist, und die Spulen 11D bis 14D bilden eine SIN-Signaldetektierungsspule 10D, die im Uhrzeigersinn spiralförmig gewickelt ist. Ein Ende 117a eines äußersten umfangsseitigen Spulendrahtes 117 der SIN-Signaldetektierungsspule 10C ist mit einem Anschluss 37 durch einen leitenden Draht 42e verbunden. Auf die obige Weise bilden die vier SIN-Signaldetektierungsspulen 10A, 10B, 10C und 10D die SIN-Signaldetektierungsspule 10.
  • Die COS-Signaldetektierungsspule 20 umfasst auf ähnliche Weise vier COS-Signaldetektierungsspulen 20A, 20B, 20C und 20D. Die COS-Signaldetektierungsspule 20A umfasst einen ersten COS-Spulenteil 21A, einen zweiten COS-Spulenteil 22A, einen dritten COS-Spulenteil 23A, einen vierten COS-Spulenteil 24A.
  • Hier sind der erste COS-Spulenteil 21A und der vierte Teil 24A in der ersten Spulenlage 5, die in 2 gezeigt ist, ausgebildet, wohingegen der zweite COS-Spulenteil 22A und der dritte Teil 23A in der zweiten Spulenlage 3, die in 4 gezeigt ist, ausgebildet sind.
  • Die COS-Signaldetektierungsspulen 20B bis 20D weisen jeweils im Wesentlichen die gleiche Konfiguration wie die COS-Signaldetektierungsspule 20A auf.
  • Die COS-Signaldetektierungsspule 20 ist mit Anschlüssen 34 und 38 verbunden. Jede der COS-Signaldetektierungsspulen 20A und 20C bildet eine Spule, welche im Uhrzeigersinn spiralförmig gewickelt ist, indem sie sich zwischen der ersten Spulenlage 5 und der zweiten Spulenlage 3 hin und her erstreckt. Jede der COS-Signaldetektierungsspulen 20B und 20D bildet eine Spule, die spiralförmig gegen den Uhrzeigersinn gewickelt ist, indem sie sich zwischen der ersten Spulenlage 5 und der zweiten Spulenlage 3 hin und her erstreckt. Der Anschluss 35 ist durch einen statorseitigen Drehtransformator 30 (31, 32) mit einem Anschluss 36 verbunden.
  • Die folgende Erläuterung wird für den Resolverrotor 8, der mit der Erregerspule 40 ausgebildet ist, gegeben. 6 ist eine perspektivische Explosionsansicht des Resolverrotors 8. In 6 zeigt (e) einen Resolverrotorkörper 61; (d) zeigt eine erste Spulenlage 62, die auf einer Oberfläche des Körpers 61 ausgebildet ist; (c) zeigt eine Isolations-Zwischenschicht 63, welche zwischen der ersten Spulenlage 62 und einer zweiten Spulenlage 64 isoliert; (b) zeigt die zweite Spulenlage 64, die auf der Isolationsschicht 63 ausgebildet ist; und (a) zeigt eine Überzugsschicht 65, die aus isolierendem Harz hergestellt ist, das als Schutzfilm dient. Die Isolations-Zwischenschicht 63 ist mit Durchgangslöchern 63a (in dieser Ausführungsform vier Löcher) ausgebildet.
  • Der Resolverrotorkörper 61 umfasst eine Platte 61a aus nicht-magnetischem leitenden Material, beispielsweise Aluminium oder Messing, und ist wie eine kreisrunde Scheibe mit einem zentralen kreisrunden Loch und einer zurückgesetzten Oberfläche ausgebildet. In der zurückgesetzten Oberfläche ist ein Harz 61b, wie beispielsweise ein PPS-Harz, eingefüllt und verfestigt.
  • Die erste Spulenlage 62 umfasst vier Erregerspulen 62a, 62b, 62c und 62d. Die zweite Spulenlage 64 umfasst vier Erregerspulen 64a, 64b, 64c und 64d. Jeweils ein Ende der Spulen 62a bis 62d ist mit einem Ende eines Drehtransformators 41B verbunden. Das jeweilige andere Ende der Spulen 62a bis 62d ist mit einem jeweiligen einen Ende der Erregerspulen 64a bis 64d der zweiten Spulenlage 64 verbunden. Die anderen Enden der Erregerspulen 64a bis 64b sind mit einem Ende eines Drehtransformators 41A verbunden. Das andere Ende des Drehtransformators 41B und das andere Ende des Drehtransformators 41A sind über das Durchgangsloch 63a der Isolations-Zwischenschicht 63 miteinander verbunden.
  • Die vier Erregerspulen 62a bis 62d der ersten Spulenlage 62 und die vier Erregerspulen 64a bis 64d der zweiten Spulenlage 64 bilden die Erregerspule 40.
  • Ein Erregersignal, das im Erregersignalgenerator 51 erzeugt wird, wird über den statorseitigen Drehtransformator 30 und den rotorseitigen Drehtransformator 41 (41A und 41B) in die Erregerspule 40 eingespeist.
  • Ein Magnetfluss, der durch den obigen Erregerstrom erzeugt wird, erzeugt eine elektromotorische Kraft (ein Detektierungssignal) in der SIN-Signaldetektierungsspule 10 und der COS-Signaldetektierungsspule 20 auf der Statorseite (dem Resolverstator 7). Amplitudenvariationen der elektromotorischen Kraft (des Detektierungssignals), die in der SIN-Signaldetektierungsspule 10 erzeugt werden, und Amplitudenvariationen der elektromotorischen Kraft (des Detektierungssignals), die in der COS-Signaldetektierungsspule 20 erzeugt werden, werden dann einer Analyse unterzogen, um eine Rotationsposition (Winkel) des Resolverrotors 8 zu errechnen.
  • Insbesondere entfernt die erste Detektierungsschaltung 55 eine Hochfrequenzkomponente des Erregersignals aus dem Detektierungssignal, das in der SIN-Signaldetektierungsspule 10 erzeugt wurde. Die zweite Detektierungsschaltung 56 entfernt eine Hochfrequenzkomponente des Erregersignals aus dem Detektierungssignal, das in der COS-Detektierungsspule 20 erzeugt wurde. Die Computereinheit 57 berechnet einen momentanen Winkel des Resolverrotors 8 basierend auf einem Amplitudenverhältnis zwischen der ersten Detektierungsschaltung 55 und der zweiten Detektierungsschaltung 56 und gibt das berechnete Ergebnis in Form von Winkeldaten aus.
  • In dieser Ausführungsform sind, wie oben erwähnt, die vier Erregerspulen 62a bis 62d und der Drehtransformator 41B in der ersten Spulenlage 62 ausgebildet, während die vier Erregerspulen 64a bis 64d des Drehtransformators 41A in der zweiten Spulenlage 64 ausgebildet sind. Dementsprechend ist eine eingenommene Fläche der Erregerspule 40 und des Drehtransformators in einer Spulenlage gering, so dass der Resolver 9 geringe äußere Abmessungen aufweisen kann.
  • Wie vorstehend detailliert erläutert wurde, umfasst der Resolver 9 dieser Ausführungsform die SIN-Spule und die COS-Spule, die jeweils auf der flachen Platte ausgebildet sind, wobei die erste Spulenlage 5 und die zweite Spulenlage 3 in der flachen Platte ausgebildet sind und die Isolationsschicht 4 zwischen der ersten Spulenlage 5 und der zweiten Spulenlage 3 ausgebildet ist. Die SIN-Signaldetektierungsspule 10 ist in Umfangsrichtung in zwei Teile aufgeteilt und ist weiter in Radialrichtung in zwei Teile aufgeteilt, so dass der erste SIN-Spulenteil 11 und der zweite Teil 12 auf der äußeren Umfangsseite und der dritte SIN-Spulenteil 13 und der vierte Teil 14 auf der inneren Umfangsseite angeordnet sind. Der erste SIN-Spulenteil 11 und der dritte SIN-Spulenteil 13 sind in der gleichen Position (Bereich) in Umfangsrichtung angeordnet und so, dass sie einander in Radialrichtung gegenüberliegen, und der zweite SIN-Spulenteil 12 und der vierte SIN-Spulenteil 14 sind in der gleichen Position (Bereich) in Umfangsrichtung und so angeordnet, dass sie einander in Radialrichtung gegenüberliegen. Der erste SIN-Spulenteil 11 und der vierte SIN-Spulenteil 14 sind in der ersten Spulenlage 5 platziert und der zweite SIN-Spulenteil 12 und der dritte SIN-Spulenteil 13 sind in der zweiten Spulenlage 3 platziert. Die COS-Signaldetektierungsspule 20 ist in Umfangsrichtung in zwei Teile aufgeteilt und darüber hinaus in Radialrichtung in zwei Teile aufgeteilt, so dass der erste COS-Spulenteil 21 und der zweite Teil 22 auf der äußeren Umfangsseite sind und der dritte COS-Spulenteil 23 und der vierte Teil 24 auf der inneren Umfangsseite angeordnet sind. Der erste COS-Spulenteil 21 und der dritte COS-Spulenteil 23 sind in der gleichen Position (Bereich) in Umfangsrichtung angeordnet und so angeordnet, dass sie einander in Radialrichtung gegenüberliegen, und der zweite COS-Spulenteil 22 und der vierte COS-Spulenteil 24 sind in der gleichen Position (Bereich) in Umfangsrichtung angeordnet und so angeordnet, dass sie einander in Radialrichtung gegenüberliegen. Der erste COS-Spulenteil 21 und der vierte COS-Spulenteil 24 sind in der ersten Spulenlage 5 und der zweite COS-Spulenteil 22 und der dritte COS-Spulenteil 23 sind in der zweiten Spulenlage 3 angeordnet. Mit der obigen Konfiguration löschen, selbst wenn der Resolverkörper 1 selbst deformiert, beispielsweise verworfen, wird, der erste SIN-Spulenteil 11 (der vierte SIN-Spulenteil 14) und der zweite SIN-Spulenteil 21 (der dritte SIN-Spulenteil 13) die Fehler aus, die durch die Deformation, wie z. B. Verwerfung, erzeugt werden, während der erste COS-Spulenteil 21 (der vierte COS-Spulenteil 24) und der zweite COS-Spulenteil 22 (der dritte COS-Spulenteil 23) die durch die Deformation, wie z. B. Verwerfung, erzeugten Fehler auslöschen. Deshalb kann der Resolver 9 eine hohe Genauigkeit liefern.
  • Insbesondere ist der erste SIN-Spulenteil 11 in der ersten Spulenlage 5 vorhanden, der zweite SIN-Spulenteil 12 ist in der zweiten Spulenlage 3 vorhanden, der dritte SIN-Spulenteil 13 ist in der zweiten Spulenlage 3 vorhanden und der vierte SIN-Spulenteil 14 ist in der ersten Spulenlage 5 vorhanden. Selbst wenn der erste SIN-Spulenteil 11 und der vierte Teil 14 in der ersten Spulenlage 5 und der zweite SIN-Spulenteil 12 und dritte Teil 13 in der zweiten Spulenlage 3 aufgrund unterschiedlicher magnetischer Flussdichten wegen eines Spalts, der sich aufgrund der Deformation in Umfangsrichtung verändert, empfangen, kann die gesamte SIN-Signaldetektierungsspule 10 (SIN-Spulenteile 11, 12, 13, 14) die Fehler entsprechend auslöschen.
  • Auf ähnliche Weise ist der erste COS-Spulenteil 21 in der ersten Spulenlage 5 vorhanden, der zweite COS-Spulenteil 22 ist in der zweiten Spulenlage 3 vorhanden, der dritte COS-Spulenteil 23 ist in der zweiten Spulenlage 3 vorhanden und der vierte COS-Spulenteil 24 ist in der ersten Spulenlage 5 vorhanden. Selbst wenn der erste COS-Spulenteil 21 und der vierte Teil 24 in der ersten Spulenlage 5 und der zweite COS-Spulenteil 22 und der dritte Teil 23 in der zweiten Spulenlage 3 aufgrund eines Spaltes, welcher sich durch die Deformation in Umfangsrichtung verändert, unterschiedliche magnetische Flussdichten empfangen, kann die gesamte COS-Signaldetektierungsspule 20 (COS-Spulenteile 21, 22, 23, 24) die Fehler auslöschen.
  • Ein Paar aus dem ersten SIN-Spulenteil 11 und dem dritten Teil 13 und ein Paar aus dem zweiten COS-Spulenteil 22 und dem vierten Teil 24 befinden sich in Umfangsrichtung an der gleichen Position. Ein Paar aus dem zweiten SIN-Spulenteil 12 und dem vierten Teil 14 und ein Paar aus dem ersten COS-Spulenteil 21 und dem dritten Teil 23 befinden sich in Umfangsrichtung auf der gleichen Position. Entsprechend kann ein Positionsverhältnis zwischen der SIN-Signaldetektierungsspule 10 und der COS-Signaldetektierungsspule 20 stets in Bezug auf die Erregerspule 40 konstant gehalten werden.
  • Darüber hinaus sind der erste SIN-Spulenteil 11 und der zweite SIN-Spulenteil 12 miteinander durch das Durchgangsloch 4a der Isolationsschicht 4 verbunden. Der zweite SIN-Spulenteil 12 und der vierte SIN-Spulenteil 14 sind miteinander durch das Durchgangsloch 4a der Isolationsschicht 4 verbunden. Der vierte SIN-Spulenteil 14 und der dritte SIN-Spulenteil 13 sind miteinander durch das Durchgangsloch 4a die Isolationsschicht 4 verbunden. Der dritte SIN-Spulenteil 13 und der erste SIN-Spulenteil 11 sind miteinander durch das Durchgangsloch 4a der Isolationsschicht 4 verbunden. Der erste COS-Spulenteil 21 und der zweite COS-Spulenteil 22 sind miteinander durch das Durchgangsloch 4a der Isolationsschicht 4 verbunden. Der zweite COS-Spulenteil 22 und der vierte COS-Spulenteil 24 sind miteinander durch das Durchgangsloch 4a der Isolationsschicht 4 verbunden. Der vierte COS-Spulenteil 24 und der dritte COS-Spulenteil 23 sind miteinander durch das Durchgangsloch 4a der Isolationsschicht 4 verbunden. Der dritte COS-Spulenteil 23 und der erste COS-Spulenteil 21 sind miteinander durch das Durchgangsloch 4a der Isolationsschicht 4 verbunden. Mit der obigen Konfiguration kann die Detektierungsspule (10 und 20) leicht mit hoher Positionsgenauigkeit hergestellt werden. Somit kann, selbst wenn die empfangenen magnetischen Flussdichten zwischen den Spulen aufgrund der Spalte, die aus der Deformation in der Umfangsrichtung resultieren, verschieden sind, die gesamte SIN-Signaldetektierungsspule 10 (erste bis vierte SIN-Spulenteile 11 bis 14) die Fehler zuverlässig und präzise auslöschen.
  • Die erste Spulenlage 5 und die zweite Spulenlage 3 sind so ausgebildet, dass jeweilige Spulenstrukturen durch Bedrucken mit leitender Farbe gezogen und dann einem Brennvorgang unterzogen werden. Selbst wenn die erste Spulenlage 5 und die zweite Spulenlage 3 aufgrund des Brennprozesses eine Abweichung aufweisen, kann die obige Konfiguration jeweilige Widerstandswerte der SIN-Signaldetektierungsspule 10 und der COS-Signaldetektierungsspule 20 so ausmitteln, dass die Widerstandswerte einander auslöschen. Somit ist es weniger wahrscheinlich, dass sich die Detektierungsgenauigkeit verschlechtert.
  • Die SIN-Signaldetektierungsspule 10 und die COS-Signaldetektierungsspule 20 bilden eine Detektierungsspule (10 + 20). Dementsprechend kann der Resolver 9 eine konstante induzierte Spannung auf ein vorgegebenes Magnetfeld hin erzeugen und somit eine hohe Genauigkeit erreichen.
  • Die Erfindung ist nicht auf die obige Ausführungsform beschränkt und kann in anderen spezifischen Formen ausgeführt werden, ohne die wesentlichen Eigenschaften derselben zu verlassen.
  • In der obigen Ausführungsform sind der erste SIN-Spulenteil 11 und der vierte Teil 14 in der ersten Spulenlage 5 ausgebildet und der zweite SIN-Spulenteil 12 und der dritte Teil 13 sind in der zweiten Spulenlage 3 ausgebildet. Alternativ dazu kann es so eingerichtet werden, dass der erste SIN-Spulenteil 11 und der vierte Teil 14 in der zweiten Spulenlage 3 ausgebildet sind und der zweite SIN-Spulenteil 12 und der dritte Teil 13 in der ersten Spulenlage 5 ausgebildet sind.
  • Auf ähnliche Weise sind in der obigen Ausführungsform der erste COS-Spulenteil 21 und der vierte Teil 24 in der ersten Spulenlage 5 ausgebildet und der zweite COS-Spulenteil 22 und der dritte Teil 23 sind in der zweiten Spulenlage 3 ausgebildet. Alternativ dazu kann es so eingerichtet werden, dass der erste COS-Spulenteil 21 und der vierte Teil 24 in der zweiten Spulenlage 3 ausgebildet sind und der zweite COS-Spulenteil 22 und der dritte Teil 23 in der ersten Spulenlage 5 ausgebildet sind.
  • Obwohl die obige Ausführungsform einen Resolver mit einem Eingang und zwei Ausgängen erläutert, kann die Erfindung auch auf einen Resolver mit zwei Eingängen und einem Ausgang angewendet werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 3
    zweite Spulenlage
    5
    erste Spulenlage
    7
    Resolverstator
    8
    Resolverrotor
    9
    Resolver
    10
    SIN-Signaldetektierungsspule
    11
    erster SIN-Spulenteil
    12
    zweiter SIN-Spulenteil
    13
    dritter SIN-Spulenteil
    14
    vierter SIN-Spulenteil
    20
    COS-Signaldetektierungsspule
    21
    erster COS-Spulenteil
    22
    zweiter COS-Spulenteil
    23
    dritter COS-Spulenteil
    24
    vierter COS-Spulenteil
    31, 32
    statorseitiger Drehtransformator
    40
    Erregerspule
    41
    rotorseitiger Drehtransformator
    58
    Schaltung
    59
    Sensorabschnitt
    70
    Motor
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2010-237077 A [0005]

Claims (5)

  1. Resolver mit einer SIN-Spule und einer COS-Spule, die jeweils auf einer flachen Platte ausgebildet sind, wobei der Resolver eine erste Spulenlage und eine zweite Spulenlage umfasst, die jeweils auf der flachen Platte ausgebildet sind, und eine Isolationsschicht, die zwischen der ersten Spulenlage und der zweiten Spulenlage ausgebildet ist, wobei die SIN-Spule in zwei Teile in einer Umfangsrichtung und in weitere zwei Teile in einer Radialrichtung aufgeteilt ist, so dass ein erster SIN-Spulenteil und ein zweiter SIN-Spulenteil auf einer äußeren Umfangsseite angeordnet sind und ein dritter SIN-Spulenteil und ein vierter SIN-Spulenteil auf einer inneren Umfangsseite angeordnet sind, wobei der erste SIN-Spulenteil und der dritte SIN-Spulenteil in der gleichen Position in Umfangsrichtung und so angeordnet sind, dass sie sich in Radialrichtung gegenüberstehen, und der zweite SIN-Spulenteil und der vierte SIN-Spulenteil in der gleichen Position in Umfangsrichtung und so angeordnet sind, dass sie sich in Radialrichtung gegenüberstehen, wobei der erste SIN-Spulenteil und der vierte SIN-Spulenteil in der ersten Spulenlage und der zweite SIN-Spulenteil und der dritte SIN-Spulenteil in der zweiten Spulenlage angeordnet sind, wobei die COS-Spule in zwei Teile in Umfangsrichtung und weiter in zwei Teile in Radialrichtung aufgeteilt ist, so dass ein erster COS-Spulenteil und ein zweiter COS-Spulenteil auf einer äußeren Umfangsseite und ein dritter COS-Spulenteil und ein vierter COS-Spulenteil auf einer inneren Umfangsseite angeordnet sind, wobei der erste COS-Spulenteil und der dritte COS-Spulenteil in der gleichen Position in Umfangsrichtung und so angeordnet sind, dass sie einander in Radialrichtung gegenüberstehen, und der zweite COS-Spulenteil und der vierte COS-Spulenteil in der gleichen Position in Umfangsrichtung und so angeordnet sind, dass sie einander in Radialrichtung gegenüberstehen, und wobei der erste COS-Spulenteil und der vierte COS-Spulenteil in der ersten Spulenlage und der zweite COS-Spulenteil und der dritte COS-Spulenteil in der zweiten Spulenlage angeordnet sind.
  2. Resolver nach Anspruch 1, wobei ein Paar aus dem ersten SIN-Spulenteil und dem dritten SIN-Spulenteil und ein Paar aus dem zweiten COS-Spulenteil und dem vierten COS-Spulenteil an der gleichen Position in Umfangsrichtung gelegen sind und ein Paar aus dem zweiten SIN-Spulenteil und dem vierten SIN-Spulenteil und ein Paar aus dem ersten COS-Spulenteil und dem dritten COS-Spulenteil an der gleichen Position in Umfangsrichtung gelegen sind.
  3. Resolver nach Anspruch 1 oder 2, wobei der erste SIN-Spulenteil und der zweite SIN-Spulenteil durch ein Durchgangsloch verbunden sind, das in der Isolationsschicht ausgebildet ist, der zweite SIN-Spulenteil und der vierte SIN-Spulenteil durch das Durchgangsloch der Isolationsschicht verbunden sind, der vierte SIN-Spulenteil und der dritte SIN-Spulenteil durch das Durchgangsloch der Isolationsschicht verbunden sind, der dritte SIN-Spulenteil und der erste SIN-Spulenteil durch das Durchgangsloch der Isolationsschicht verbunden sind, der erste COS-Spulenteil und der zweiten COS-Spulenteil durch das Durchgangsloch der Isolationsschicht verbunden sind, der zweite COS-Spulenteil und der vierte COS-Spulenteil durch das Durchgangsloch in der Isolationsschicht verbunden sind, der vierte COS-Spulenteil und der dritte COS-Spulenteil durch das Durchgangsloch der Isolationsschicht verbunden sind und der dritte COS-Spulenteil und der erste COS-Spulenteil durch das Durchgangsloch der Isolationsschicht verbunden sind.
  4. Resolver nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei sowohl die erste Spulenlage als auch die zweite Spulenlage so ausgebildet sind, dass eine vorgegebene Struktur durch Bedrucken mit leitender Farbe gezogen wird, die dann einem Brennen unterzogen wird.
  5. Resolver nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die SIN-Spule und die COS-Spule eine Detektierungsspule bilden.
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