DE102012200248B4 - Warneinrichtung in einem Kraftfahrzeug zum Warnen eines Fahrzeugführers - Google Patents

Warneinrichtung in einem Kraftfahrzeug zum Warnen eines Fahrzeugführers Download PDF

Info

Publication number
DE102012200248B4
DE102012200248B4 DE102012200248.0A DE102012200248A DE102012200248B4 DE 102012200248 B4 DE102012200248 B4 DE 102012200248B4 DE 102012200248 A DE102012200248 A DE 102012200248A DE 102012200248 B4 DE102012200248 B4 DE 102012200248B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vibration
driver
signal
warning device
motors
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE102012200248.0A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102012200248A1 (de
Inventor
Harald Gräf
Thorsten Langenhan
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayerische Motoren Werke AG
Original Assignee
Bayerische Motoren Werke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayerische Motoren Werke AG filed Critical Bayerische Motoren Werke AG
Priority to DE102012200248.0A priority Critical patent/DE102012200248B4/de
Publication of DE102012200248A1 publication Critical patent/DE102012200248A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102012200248B4 publication Critical patent/DE102012200248B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60WCONJOINT CONTROL OF VEHICLE SUB-UNITS OF DIFFERENT TYPE OR DIFFERENT FUNCTION; CONTROL SYSTEMS SPECIALLY ADAPTED FOR HYBRID VEHICLES; ROAD VEHICLE DRIVE CONTROL SYSTEMS FOR PURPOSES NOT RELATED TO THE CONTROL OF A PARTICULAR SUB-UNIT
    • B60W50/00Details of control systems for road vehicle drive control not related to the control of a particular sub-unit, e.g. process diagnostic or vehicle driver interfaces
    • B60W50/08Interaction between the driver and the control system
    • B60W50/14Means for informing the driver, warning the driver or prompting a driver intervention
    • B60W50/16Tactile feedback to the driver, e.g. vibration or force feedback to the driver on the steering wheel or the accelerator pedal
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q9/00Arrangement or adaptation of signal devices not provided for in one of main groups B60Q1/00 - B60Q7/00, e.g. haptic signalling
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/90Details or parts not otherwise provided for
    • B60N2002/981Warning systems, e.g. the seat or seat parts vibrates to warn the passenger when facing a danger
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60WCONJOINT CONTROL OF VEHICLE SUB-UNITS OF DIFFERENT TYPE OR DIFFERENT FUNCTION; CONTROL SYSTEMS SPECIALLY ADAPTED FOR HYBRID VEHICLES; ROAD VEHICLE DRIVE CONTROL SYSTEMS FOR PURPOSES NOT RELATED TO THE CONTROL OF A PARTICULAR SUB-UNIT
    • B60W50/00Details of control systems for road vehicle drive control not related to the control of a particular sub-unit, e.g. process diagnostic or vehicle driver interfaces
    • B60W2050/0062Adapting control system settings
    • B60W2050/007Switching between manual and automatic parameter input, and vice versa
    • B60W2050/0072Controller asks driver to take over

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Human Computer Interaction (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Traffic Control Systems (AREA)

Abstract

Warneinrichtung zum Warnen eines Fahrzeugführers umfassend einen Vibrationsgeber zum Erzeugen eins Vibrationssignals (vs) in Abhängigkeit von einem Auslösesignal (as) eines Fahrerassistenzsystems (FAS) als Reaktion auf ein bestimmtes Ereignis, das eine Reaktion des Fahrers erfordert, wobei der Vibrationsgeber das Vibrationssignal (vs) an einer bestimmten Stelle im Fahrersitz (FS) erzeugt, so dass es für den Fahrer fühlbar ist, wobei der Vibrationsgeber aus einer Kombination von zwei gekapselten Vibrationsmotoren (VM1, VM2) besteht und die zwei gekapselten Vibrationsmotoren (VM1, VM2) in Abhängigkeit vom Auslösesignal (as) gleichzeitig ein Vibrationssignal (vs) erzeugen, und wobei die Warneinrichtung eine Überwachungseinheit (ÜE) zum Detektieren eines tatsächliches Auslösens der beiden Vibrationsmotoren (VM1, VM2) bei Vorliegen des Auslösesignals (as) des Fahrerassistenzsystems (FAS) umfasst und das tatsächliche Auslösen der Vibrationsmotoren (VM1, VM2) durch Überwachung des Stromflusses der Vibrationsmotoren und/oder eines Magnetfeldaufbaus detektiert wird.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Warneinrichtung zum Warnen eines Fahrzeugführers nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aktuelle Fahrzeuge sind oft mit einer Vielzahl von Fahrerassistenzsystemen ausgestattet, welche den Fahrer unterstützen sollen. Insbesondere gibt es bereits eine Reihe von Fahrerassistenzsystemen, die zumindest zum Teil die Fahrzeugführung übernehmen, so dass der Fahrer entlastet wird. Damit einhergehend kann sich die Fahreraufmerksamkeit hinsichtlich des aktuellen Verkehrsgeschehens über längere Phasen verringern.
  • Um den Fahrer über eine Veränderung in der Assistenzfunktion (bspw. aufgrund geänderter Verkehrsbedingungen) oder gar eine automatische Deaktivierung der Fahrerassistenzfunktion zu informieren werden in der Regel mittels einer Warneinrichtung optische, akustische oder haptische Signale erzeugt, die vom Fahrer gut wahrnehmbar sein sollen.
  • So ist bspw. aus der DE 10 2009 050 404 A1 ein Verfahren zur Steuerung eines vollautomatischen, zur fahrerunabhängigen Fahrzeugführung ausgebildeten Fahrerassistenzsystems bekannt, welches bei einer notwendigen Fahrübernahme durch den Fahrer in Abhängigkeit von einer ermittelten Fahrerübernahmebereitschaft einen Warnhinweis und/oder eine Fahrerübernahmeaufforderung in Form eines entsprechenden optischen und/oder akustischen und/oder haptischen Hinweises erzeugt.
  • Da insbesondere bei neueren Fahrerassistenzsystemen, die eine verringerte Fahreraufmerksamkeit überlängere Phasen zulassen sollen, die Signalisierung der Fahrerübernahme aufgrund von Sicherheitsfunktionen in besonderen Fällen zeitkritisch ist, ist eine akustische oder optische Signalisierung weniger geeignet, da diese bspw. durch Ablenkung des Fahrers unter Umständen nicht rechtzeitig wahrgenommen werden.
  • So ist aus der DE 10 2007 012 132 A1 bereits eine Warneinrichtung mit Vibrationsalarm zum Warnen eines Fahrzeugführers bekannt, welche einen im Fahrersitz integrierte Vibrationseinheit umfasst, so dass bei Aktivierung des Vibrationsalarms der Fahrer diesen mit einer bestimmten Stelle seines Körpers spüren kann. Spezielle Sicherheitsanforderungen an die Warneinrichtung sind hier nicht vorgesehen.
  • Aus der US 2004/0049323 A1 ist eine haptisch wahrnehmbare Vibrationseinrichtung in einem Fahrzeugsitz bekannt, wobei der Vibrationsgeber in Abhängigkeit von einem Auslösesignal eines Fahrerassistenzsystems ein Vibrationssignal erzeugt.
  • Weiterer Stand der Technik findet sich in der DE 20 2010 003 297 U1 und der JP 2010-221 931 A .
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine gegenüber dem Stand der Technik verbesserte haptische Warneinrichtung anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Warneinrichtung nach Patentanspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Prinzipiell wird von einer Warneinrichtung zum Warnen eines Fahrzeugführers ausgegangen, die einen Vibrationsgeber zum Erzeugen eines Vibrationssignals in Abhängigkeit von einem Auslösesignal eines Fahrerassistenzsystems als Reaktion auf ein bestimmtes Ereignis, das eine Reaktion des Fahrers erfordert, umfasst. Der Vibrationsgeber ist dabei derart ausgestaltet und angeordnet, dass er beim Auslösen ein Vibrationssignal an einer bestimmten Stelle im Fahrersitz erzeugt, so dass dieses für den Fahrer fühlbar ist.
  • Grundgedanke der Erfindung ist nun, die Warneinrichtung derart auszugestalten, dass sie besonderen Sicherheitsanforderungen gemäß den ASIL-Vorgaben (=automotive safety integrity level) genügt.
  • Um die Sicherheitsanforderungsstufe ASIL A gewährleisten zu können wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass der Vibrationsgeber aus einer Kombination von zwei (parallel geschalteten) gekapselten Vibrationsmotoren besteht, die in Abhängigkeit vom erzeugten Auslösesignal des Fahrerassistenzsystems gleichzeitig ein Vibrationssignal erzeugen. Durch diese Parallelschaltung zweier Vibrationsmotoren kann die Gefahr eines Ausfalls einer der beiden Vibrationsmotoren durch den zweiten funktionsfähigen Vibrationsmotor kompensiert werden und somit ein Auslösen der Warneinrichtung sichergestellt werden. Die Verwendung von gekapselten Vibrationsmotoren bietet den Vorteil, dass diese von äußeren, die Funktionsweise beeinträchtigenden Umwelteinflüssen (z. B. Wasser) geschützt sind und somit die Ausfallwahrscheinlichkeit eines Vibrationsmotors aufgrund äußerer Einflüsse reduziert werden kann. Eine Kapselung der Vibrationsmotoren kann bspw. durch ein Plastikgehäuse um die Vibrationsmotoren vorgenommen werden.
  • Um eine höhere Sicherheitsanforderungsstufe gemäß ASIL B erreichen zu können, ist in der erfindungsgemäßen Warneinrichtung eine Überwachungseinheit zum Detektieren eines tatsächliches Auslösens der beiden Vibrationsmotoren bei Vorliegen des Auslösesignals des Fahrerassistenzsystems vorgesehen. Durch diese Überwachungseinheit kann festgestellt werden, ob zumindest einer der beiden gekapselten Vibrationsmotoren tatsächlich auslöst. Wird festgestellt, dass keiner der beiden Vibrationsmotoren auslöst, kann eine alternative Warneinrichtung aktiviert werden, so dass der Fahrer trotz defekter Vibrationsmotoren einen entsprechenden Hinweis bzw. eine entsprechende Warnung erhält.
  • Um ein tatsächliches Auslösen der beiden Vibrationsmotoren detektieren zu können, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass das tatsächliche Auslösen der Vibrationsmotoren durch Überwachung des Stromflusses beim Auslösen detektiert wird, da der Stromfluss ein eindeutiges Indiz für das Auslösen des Vibrationssignals ist.
  • Alternativ oder zusätzlich bieten sich erfindungsgemäß oder als vorteilhafte Weiterbildungen auch folgende Möglichkeiten zum Detektieren des tatsächlichen Auslösens zumindest eines der beiden Vibrationsmotoren an:
    • - Überwachung eines Magnetfeldaufbaus z. B. mittels Hallsensoren und/oder
    • - Überwachung der Drehzahl der Vibrationsmotoren z. B. mittels Drehzahlsensoren und/oder
    • - Detektion des tatsächlichen Auslösens der Vibrationsmotoren mittels Vibrationssensoren.
  • Diese hier dargestellte Warneinrichtung ist besonders für Fahrerassistenzsysteme geeignet, welche den Fahrer durch zumindest eine teilweise Übernahme der Fahrzeugführung unterstützen. Sobald eine Fahrerübernahme z. b. aus Sicherheitsgründen erforderlich ist, wird dies durch das Auslösen der Warneinrichtung dem Fahrer mitgeteilt, d. h. das Vibrationssignal wird in Abhängigkeit von einer Fahrerübernahmeaufforderung eines Fahrerassistenzsystem, welches den Fahrer durch zumindest einer teilweise Übernahme der Fahrzeugführung unterstützt, erzeugt.
  • Die Erfindung wird nun anhand des nachfolgenden Ausführungsbeispiels nochmals näher erläutert. Dabei zeigt die einzige Figur eine Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Warneinrichtung.
  • In der Figur ist in vereinfachter Darstellung die Sitzfläche FS eines Fahrersitzes dargestellt, in die zwei gekapselte Vibrationsmotoren VM1 und VM2 integriert sind, welche Teil der Warneinrichtung sind. Diese beiden Vibrationsmotoren VM1 und VM2 erhalten von einem im Fahrzeug angeordneten Fahrerassistenzsystem FAS, welches den Fahrer z. B. bei Autobahnfahrten durch autonomes Fahren (sowohl hinsichtlich der Längs- und Querbewegung) unterstützt, ein entsprechendes Ansteuer- bzw. Auslösesignal as, wenn der Fahrer aufgrund von Sicherheitsbestimmungen die Fahrzeugführung wieder selbst übernehmen muss, also eine entsprechende Reaktion des Fahrers erforderlich ist. Die beiden Vibrationsmotoren VM1 und VM2 sind über Leitungen mit dem elektrischen Bordnetz B verbunden, aus dem sich Ihre Energie beziehen.
  • Sobald das Auslösesignal as die beiden Vibrationsmotoren VM1 und VM2 erreicht, werden diese aktiviert, so dass ein Vibrationssignal vs erzeugt wird, welches vom Fahrer mit seinem Körper wahrgenommen werden kann bzw. wahrgenommen werden soll.
  • Um sichergehen zu können, dass zumindest einer der beiden Vibrationsmotoren VM1 oder VM2 auch tatsächlich aktiviert wurde bzw. ein entsprechendes Vibrationssignal vs erzeugt wird, ist eine Überwachungseinheit ÜE vorgesehen, welche die Stromaufnahme überwacht, sobald das Fahrerassistenzsystem ein Auslösesignal as abgibt. Erkennt die Überwachungseinheit ÜE, dass beide Vibrationsmotoren VM1 und VM2 kein Vibrationssignal erzeugen, kann diese ein entsprechendes Fehlersignal f an eine weitere Warneinrichtung W ausgegeben, so dass z. B. ein akustisches Notsignal erzeugt wird, welches dann vom Fahrer wahrgenommen werden kann.

Claims (4)

  1. Warneinrichtung zum Warnen eines Fahrzeugführers umfassend einen Vibrationsgeber zum Erzeugen eins Vibrationssignals (vs) in Abhängigkeit von einem Auslösesignal (as) eines Fahrerassistenzsystems (FAS) als Reaktion auf ein bestimmtes Ereignis, das eine Reaktion des Fahrers erfordert, wobei der Vibrationsgeber das Vibrationssignal (vs) an einer bestimmten Stelle im Fahrersitz (FS) erzeugt, so dass es für den Fahrer fühlbar ist, wobei der Vibrationsgeber aus einer Kombination von zwei gekapselten Vibrationsmotoren (VM1, VM2) besteht und die zwei gekapselten Vibrationsmotoren (VM1, VM2) in Abhängigkeit vom Auslösesignal (as) gleichzeitig ein Vibrationssignal (vs) erzeugen, und wobei die Warneinrichtung eine Überwachungseinheit (ÜE) zum Detektieren eines tatsächliches Auslösens der beiden Vibrationsmotoren (VM1, VM2) bei Vorliegen des Auslösesignals (as) des Fahrerassistenzsystems (FAS) umfasst und das tatsächliche Auslösen der Vibrationsmotoren (VM1, VM2) durch Überwachung des Stromflusses der Vibrationsmotoren und/oder eines Magnetfeldaufbaus detektiert wird.
  2. Warneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das tatsächliche Auslösen der Vibrationsmotoren (VM1, VM2) zusätzlich durch Überwachung der Drehzahl der Vibrationsmotors detektiert wird.
  3. Warneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das tatsächliche Auslösen der Vibrationsmotoren (VM1, VM2) mittels Vibrationssensoren detektiert wird.
  4. Warneinrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Vibrationssignal (vs) in Abhängigkeit von einer Fahrerübernahmeaufforderung (as) eines Fahrerassistenzsystem (FAS), welches den Fahrer durch zumindest einer teilweise Übernahme der Fahrzeugführung unterstützt, erzeugt wird.
DE102012200248.0A 2012-01-10 2012-01-10 Warneinrichtung in einem Kraftfahrzeug zum Warnen eines Fahrzeugführers Active DE102012200248B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102012200248.0A DE102012200248B4 (de) 2012-01-10 2012-01-10 Warneinrichtung in einem Kraftfahrzeug zum Warnen eines Fahrzeugführers

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102012200248.0A DE102012200248B4 (de) 2012-01-10 2012-01-10 Warneinrichtung in einem Kraftfahrzeug zum Warnen eines Fahrzeugführers

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102012200248A1 DE102012200248A1 (de) 2013-07-11
DE102012200248B4 true DE102012200248B4 (de) 2021-02-18

Family

ID=48652641

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102012200248.0A Active DE102012200248B4 (de) 2012-01-10 2012-01-10 Warneinrichtung in einem Kraftfahrzeug zum Warnen eines Fahrzeugführers

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102012200248B4 (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015012119A1 (de) 2015-09-17 2016-05-04 Daimler Ag Fahrzeugsystem und Verfahren zum teilautonomen oder vollautonomen Steuern eines Fahrzeugs
JP6576225B2 (ja) * 2015-11-27 2019-09-18 クラリオン株式会社 車両用報知装置および車両用報知方法
CN107215273B (zh) * 2016-03-01 2019-04-30 慈溪市双佳电器有限公司 带有提示功能的汽车减震器失效检测及报警系统
US10023115B2 (en) 2016-09-16 2018-07-17 Ford Global Technologies, Llc Autonomous vehicle handoff alert
DE102019102816B4 (de) 2018-02-09 2024-05-16 Adient Us Llc Kopfstütze für einen Fahrzeugsitz eines Kraftfahrzeugs mit mindestens einem Fahrerassistenzsystem, Fahrzeugsitz, sowie Verfahren zum Überführen eines Fahrers aus einer Ruheposition in eine zur Fahrzeugführung geeignete Position
DE102018103036A1 (de) 2018-02-12 2019-08-14 Adient Engineering and IP GmbH Kopfstütze für einen fahrzeugsitz eines kraftfahrzeugs mit mindestens einem fahrerassistenzsystem, sowie fahrzeugsitz

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20040049323A1 (en) * 2002-09-05 2004-03-11 Ford Global Technologies, Inc. Haptic seat notification system
EP1413500A1 (de) * 2002-10-23 2004-04-28 Robert Bosch Gmbh Spurhaltesystem für ein Kraftfahrzeug und Betriebsverfahren
DE202010003297U1 (de) * 2010-02-04 2010-07-01 Medic Assist Gmbh & Co. Kg Vorrichtung zur dauerhaften Überwachung eines oder mehrerer optischer und/oder akustischer und/oder haptischer Signalgeber eines Drittgerätes
JP2010221931A (ja) * 2009-03-25 2010-10-07 Toyota Motor Corp バイブレータ付きシートシステム
DE102009050404A1 (de) * 2009-10-22 2011-05-05 Audi Ag Verfahren zur Steuerung des Betriebs eines vollautomatischen, zur unabhängigen Fahrzeugführung ausgebildeten Fahrerassistenzsystems eines Kraftfahrzeugs und Kraftfahrzeug

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007012132A1 (de) 2007-03-14 2008-09-18 Daimler Ag Vibrationsmotoren in Sitzkissen

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20040049323A1 (en) * 2002-09-05 2004-03-11 Ford Global Technologies, Inc. Haptic seat notification system
EP1413500A1 (de) * 2002-10-23 2004-04-28 Robert Bosch Gmbh Spurhaltesystem für ein Kraftfahrzeug und Betriebsverfahren
JP2010221931A (ja) * 2009-03-25 2010-10-07 Toyota Motor Corp バイブレータ付きシートシステム
DE102009050404A1 (de) * 2009-10-22 2011-05-05 Audi Ag Verfahren zur Steuerung des Betriebs eines vollautomatischen, zur unabhängigen Fahrzeugführung ausgebildeten Fahrerassistenzsystems eines Kraftfahrzeugs und Kraftfahrzeug
DE202010003297U1 (de) * 2010-02-04 2010-07-01 Medic Assist Gmbh & Co. Kg Vorrichtung zur dauerhaften Überwachung eines oder mehrerer optischer und/oder akustischer und/oder haptischer Signalgeber eines Drittgerätes

Also Published As

Publication number Publication date
DE102012200248A1 (de) 2013-07-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102012200248B4 (de) Warneinrichtung in einem Kraftfahrzeug zum Warnen eines Fahrzeugführers
DE102016208217B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Betrieb eines zu autonomen Fahren fähigen Fahrzeugs
DE102012201513A1 (de) Warneinrichtung in einem Kraftfahrzeug zum Warnen eines Fahrzeugführers
DE102015122603A1 (de) Fortschrittliches Fahrerassistenzsystem für Fahrzeuge
WO2011069489A1 (de) Notbremsassistenzsystem zur unterstützung eines fahrers eines fahrzeugs beim anfahren
DE102015212495B4 (de) Blinkersignalsysteme und Verfahren dafür
EP2922737A1 (de) Verfahren für eine fahrerassistenzanwendung
DE102011085167A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Betrieb eines Stauassistenzsystems eines Kraftfahrzeugs
DE102013009424A1 (de) Notfallassistenz ohne aktivierte Querführungsunterstützung
DE102012112802A1 (de) Verfahren zur Steuerung eines Fahrzeugs mit einem ein automatisiertes, teilautomatisiertes und ein manuelles Fahren ermöglichenden Fahrerassistenzsystem
DE102010049351A1 (de) Verfahren zum Betreiben einer Bremsassistenzvorrichtung und Bremsassistenzvorrichtung für ein Fahrzeug
WO2014195085A1 (de) Notfallassistenz zur fahrzeugführung
DE102011122566A1 (de) Verfahren und Vorrichtung für eine Warnung nach einer Hands-off-Erkennung
DE102015223612A1 (de) System und Verfahren zur Steuerung der Degradation von Fahrzeugverbrauchern
EP3385934B1 (de) Vorrichtung für die steuerung eines sicherheitsrelevanten vorganges, verfahren zum testen der funktionsfähigkeit der vorrichtung, sowie kraftfahrzeug mit der vorrichtung
DE102011088753A1 (de) Sensoranordnung und Verfahren zur Übertragung einer Bremsbetätigungsinformation
DE102010060300A1 (de) Verfahren zum Detektieren einer Gefahrensituation und Reaktion zur Beseitigung dieser Gefahrensituation
WO2016116242A1 (de) Lenksystem für ein automatisiertes fahren eines kraftfahrzeuges
DE102010042432A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Signalisierung von Funktionsausfällen eines Fahrzeugs
DE102012002762A1 (de) Verfahren und Einrichtung zur Realisierung wenigstens einer vorbeugenden Maßnahme und Kraftfahrzeug
WO2018137808A1 (de) Verfahren zum aktivieren einer feststellbremse eines kraftfahrzeugs sowie system zur steuerung einer feststellbremse eines kraftfahrzeugs
DE102013016040A1 (de) Verfahren zur Meldung eines Lenksystemzustandes an einen Lenker eines Kraftfahrzeugs
DE102009027379A1 (de) Fahrerassistenzsystem
DE102007003210A1 (de) Erstes Steuergerät zur Bestimmung einer Gefährdung wenigstens eines Fahrzeuginsassen, zweites Steuergerät zur Ansteuerung eines elektromotorischen Gurtstraffers, Vorrichtung zur Ansteuerung eines elektromotorischen Gurtstraffers und Verfahren zur Ansteuerung eines elektromotorischen Gurtstraffers
DE102020126434A1 (de) Fahrsystem zum automatisierten fahren mit akustischer informationsausgabe und einem mikrofon, entsprechendes verfahren und entsprechende software

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final