DE102012111626B4 - Brennkraftmaschine, Verfahren und Steuerungseinrichtung zum Betreiben derselben - Google Patents

Brennkraftmaschine, Verfahren und Steuerungseinrichtung zum Betreiben derselben Download PDF

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Abstract

Brennkraftmaschine, mit mehreren Zylindern (11), die mit einer Kurbelwelle (16) zusammenwirken, wobei den Zylindern (11) über Einlassventile (12), die von mindestens einer Eingangsnockenwelle (14) angesteuert sind, Verbrennungsluft zuführbar ist, wobei von den Zylindern (11) über Auslassventile (13), die von mindestens einer Ausgangsnockenwelle (15) angesteuert sind, Abgas abführbar ist, und mit mindestens einem Abgasturbolader (17), wobei in einer Turbine (18) des oder jedes Abgasturboladers (17) Abgas entspannbar und hierbei gewonnenen Energie zum Antreiben eines Verdichters (19) des jeweiligen Abgasturboladers (17) nutzbar ist, um den Zylindern (11) über eine Ladeluftleitung (20), der eine Drosselklappe (21) zugeordnet ist, als Verbrennungsluft verdichtete Ladeluft zuzuführen, dadurch gekennzeichnet, dassdie Brennkraftmaschine derart eingerichtet ist, dass in einer Schubabschaltung der Brennkraftmaschine die Drosselklappe (21) eine geöffnete Stellung einnimmt; unddie Brennkraftmaschine derart eingerichtet ist, dass in der Schubabschaltung der Brennkraftmaschine weiterhin die oder jede Eingangsnockenwelle (14) und/oder die oder jede Ausgangsnockenwelle (15) zu der Kurbelwelle (16) derart verstellt ist, dass sich für die Öffnung der Einlassventile (12) und die Öffnung der Auslassventile (13) eine Überschneidung einstellt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Brennkraftmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Betreiben einer solchen Brennkraftmaschine und eine Steuerungseinrichtung einer Brennkraftmaschine.
  • Aus der Praxis sind bereits Brennkraftmaschinen mit mindestens einem Abgasturbolader bekannt. So wird in einer Turbine eines Abgasturboladers Abgas, welches die Zylinder der Brennkraftmaschine über Auslassventile der Zylinder verlässt, entspannt, um hierbei gewonnene mechanische Energie zum Antreiben eines Verdichters des jeweiligen Abgasturboladers zu nutzen und so den Zylinder der Brennkraftmaschine über Einlassventile derselben als Verbrennungsluft verdichtete Ladeluft zuzuführen.
  • Aus der Praxis ist es ferner bekannt, dass die Einlassventile der Zylinder einer Brennkraftmaschine von mindestens einer Eingangsnockenwelle und die Auslassventile der Zylinder einer Brennkraftmaschine von mindestens einer Ausgangsnockenwelle angesteuert werden.
  • Dann, wenn eine solche Brennkraftmaschine in einer Schubabschaltung betrieben wird, in welcher in die Zylinder der Brennkraftmaschine kein Kraftstoff eingespritzt wird, wird nach der Praxis eine Drosselklappe, die in eine zu den Zylindern der Brennkraftmaschine führende Ladeluftleitung geschaltet ist, geschlossen. Wird die Schubabschaltung beendet, so kann nach beendeter Schubabschaltung insbesondere bei einer Volllastanforderung der Verdichter zunächst keine ausreichend verdichtete Ladeluft bereitstellen, da zunächst der Verdichter beschleunigt werden muss. Beim Wechsel von der Schubabschaltung in einen Zugbetrieb bildet sich demnach insbesondere bei einer Volllastanforderung ein sogenanntes Turboloch aus.
  • Aus der DE 199 43 914 A1 ist es bekannt, im Schubbetrieb einer Brennkraftmaschine eine Drosselklappe der Brennkraftmaschine zu öffnen.
  • DE 10 2007 017 413 A1 offenbart ein Verfahren zum Betreiben einer Brennkraftmaschine mit einer nachgeschalteten Abgasnachbehandlungseinrichtung im Schiebebetrieb mit Kraftstoffabschaltung, bei welchem zur Begrenzung einer Temperaturerhöhung der Abgasnachbehandlungseinrichtung, falls das Gemisch stromauf derselben mager ist, eine Schubluftmenge maximiert wird.
  • DE 199 52 037 A1 offenbart einen Hubkolbenverbrennungsmotor mit Tellerventilen, Ventilsteuerung und Kraftstoffeinspritzung, wobei die Kraftstoffzufuhr während eines Schiebebetriebs des Motors abgeschaltet und die Ventileinstellung so gesteuert wird, dass eine Ladung während der Abschaltung der Kraftstoffzufuhr in den Zylindern des Motors zurückgehalten wird.
  • DE 10 2004 019 831 A1 offenbart ein Verfahren zum Betreiben einer Brennkraftmaschine mit einer nachgeschalteten und eine Katalysatoreinrichtung aus einem Abgaskatalysator aufweisenden Abgasanlage sowie mit einer Gaswechseleinrichtung, die eine Einlassseite und eine Auslassseite aufweist und die für einen Ladungswechsel mit Ansaugtakt und Auslasstakt mittels einer Steuereinrichtung entsprechend einer vorgegebenen Betriebsart angesteuert wird. Während einer Schubabschaltungsphase erfolgt eine gezielte Zudosierung von Kraftstoff, dergestalt, dass der Katalysatoreinrichtung ein Katalysator-Massenstrom mit einem zur Vermeidung einer unerwünschten Sauerstoffbeaufschlagung des Abgaskatalysators definierten, vorgegebenen Lambdawert zugeführt wird.
  • DE 10 2006 043 670 A1 offenbart ein Verfahren zum Betreiben eines Motors mit folgenden Schritten: Ausführen eines Verbrennungszyklus in einem Zylinder, in dem ein Auslassventilschließen nach einem Einlassventilöffnen erfolgt; Aufladen der Ansaugluft über den Auslassdruck, wenn die aufgeladene Ansaugluft in den Zylinder gesaugt wird, während das Einlassventil offen ist, und zumindest ein erster Teil der angesaugten aufgeladenen Ansaugluft an dem Auslassventil vorbei strömt, wobei sowohl Einlass- als auch Auslassventil während des Uberschneidens offen sind; direktes Einspritzen von Kraftstoff zu dem Zylinder, wobei ein Beginn der Kraftstoffeinspritzung nach dem Schließen des Auslassventils erfolgt und der Kraftstoff mit einem zweiten Teil der angesaugten aufgeladenen Ansaugluft gemischt wird; Verbrennen des Gemisches bei einem fetten Kraftstoff-/Luftverhältnis.
  • Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde eine neuartige Brennkraftmaschine und ein Verfahren zum Betreiben einer solchen Brennkraftmaschine zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Brennkraftmaschine gemäß Anspruch 1 gelöst. Erfindungsgemäß ist die Brennkraftmaschine derart eingerichtet ist, dass in einer Schubabschaltung der Brennkraftmaschine die Drosselklappe eine geöffnete Stellung einnimmt, wobei die Brennkraftmaschine ferner derart eingerichtet ist, dass in der Schubabschaltung der Brennkraftmaschine weiterhin die oder jede Eingangsnockenwelle und/oder die oder jede Ausgangsnockenwelle zu der Kurbelwelle derart verstellt sind, dass sich für die Öffnung der Einlassventile und die Öffnung der Auslassventile eine Überschneidung einstellt.
  • Mit der hier vorliegenden Erfindung wird vorgeschlagen, dann, wenn die Brennkraftmaschine in der Schubabschaltung betrieben wird, nicht nur die Drosselklappe zu öffnen, sondern vielmehr weiterhin hinsichtlich der Einlassventile und Auslassventile der Zylinder der Brennkraftmaschine eine Überschneidung hinsichtlich deren Öffnung einzustellen. In diesem Fall arbeitet die Brennkraftmaschine wie eine Luftpumpe, die eine Luftmenge von der Saugseite zur Druckseite der Zylinder der Brennkraftmaschine fördert. Hierdurch ist es möglich, selbst in der Schubabschaltung in der Turbine des jeweiligen Abgasturboladers ausreichend mechanische Energie zu erzeugen, um den Verdichter des jeweiligen Abgasturboladers derart anzutreiben, dass derselbe in der Schubabschaltung einen definierten Ladedruck bereitstellen kann. Soll aus der Schubabschaltung heraus insbesondere bei einer Volllastanforderung in den Zugbetrieb gewechselt werden, so bildet sich dann quasi kein Turboloch mehr aus.
  • Vorzugsweise ist in der Schubabschaltung der Brennkraftmaschine die Drosselklappe maximal geöffnet und/oder für die Öffnung der Einlassventile und die Öffnung der Auslassventile ist eine maximale Überschneidung eingestellt. Hiermit kann vom Verdichter des oder jedes Abgasturboladers in der Schubabschaltung ein höherer Ladedruck bereitgestellt werden.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist dann, wenn die Brennkraftmaschine eine Hubumschaltung für die Einlassventile und/oder für die Auslassventile aufweist, in der Schubabschaltung der Brennkraftmaschine weiterhin für die Einlassventile und/oder für die Auslassventile jeweils ein maximaler Ventilhub eingestellt. Dann, wenn zusätzlich in der Schubabschaltung eine Hubumschaltung in Richtung auf einen maximalen Ventilhub für die Einlassventile und/oder Auslassventile erfolgt, kann die Menge der von der Brennkraftmaschine in der Schubabschaltung geförderten Luft weiter erhöht werden, so dass dann vom Verdichter des oder jedes Abgasturboladers in der Schubabschaltung ein höherer Ladedruck bereitgestellt werden kann.
  • Dann, wenn die Brennkraftmaschine zur Realisierung der Hubumschaltung auf den Nockwellenwellen verschiebbar gelagerte Schiebenocken mit mehreren Nockbahnen zur Bereitstellung unterschiedlicher Ventilhübe aufweist, ist die jeweilige Nockenbahn für den maximalen Ventilhub des jeweiligen Einlassventils und/oder Auslassventils so konturiert, dass in der Schubabschaltung der Brennkraftmaschine eine verlängerte Ventilöffnungszeit des jeweiligen Einlassventils und/oder Auslassventils eingestellt ist. Auch hierdurch ist es möglich, den in der Schubabschaltung bereitstellbaren Ladedruck weiter zu erhöhen.
  • Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Betreiben einer Brennkraftmaschine gemäß Anspruch 6 und eine Steuerungseinrichtung einer Brennkraftmaschine mit Mitteln zur Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch 10.
  • Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung. Ausführungsbeispiele der Erfindung werden, ohne hierauf beschränkt zu sein, an Hand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt:
    • 1 ein Blockschaltbild einer Brennkraftmaschine.
  • Die hier vorliegende Erfindung betrifft eine Brennkraftmaschine, ein Verfahren zum Betreiben einer solchen Brennkraftmaschine sowie eine Steuerungseinrichtung einer Brennkraftmaschine zur Durchführung des Verfahrens.
  • 1 zeigt eine stark schematisierte Darstellung einer Brennkraftmaschine 10 eines Kraftfahrzeugs mit mehreren Zylindern 11, wobei in 1 lediglich zwei Zylinder 11 gezeigt sind. Es ist selbstverständlich, dass die Anzahl der Zylinder 11 der Brennkraftmaschine 10 von zwei abweichen kann. So kann die Brennkraftmaschine 10 insbesondere vier, fünf, sechs, acht, zehn oder auch zwölf Zylinder oder jede andere gewünschte Anzahl an Zylindern 11 aufweisen.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel umfasst jeder Zylinder 11 zwei Einlassventile 12 für Verbrennungsluft und zwei Auslassventile 13 für Abgas. Es ist selbstverständlich, dass auch die Anzahl der Einlassventile 12 und die Anzahl der Auslassventile 13 je Zylinder 11 von der in 1 gezeigten Anzahl abweichen kann. So können z.B. je Zylinder 11 ein einziges Einlassventil 12 und ein einziges Auslassventil 13 vorhanden sein.
  • Die Einlassventile 12 der Zylinder 11 der Brennkraftmaschine sind von mindestens einer Eingangsnockenwelle 14 ansteuerbar. Die Auslassventile 13 der Zylinder 11 der Brennkraftmaschine 10 sind von mindestens einer Ausgangsnockenwelle 15 ansteuerbar. Nicht gezeigte Kolben der Zylinder 10 wirken über sogenannte Pleuel mit einer Kurbelwelle 16 der Brennkraftmaschine 10 zusammen.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel umfasst die Brennkraftmaschine 10 einen Abgasturbolader 17. Der Abgasturbolader 17 verfügt über eine Turbine 18, der das Abgas, welches die Zylinder 11 der Brennkraftmaschine 10 über die Auslassventile 13 verlässt, zugeführt werden kann. Bei der Entspannung des Abgases in der Turbine 18 des Abgasturboladers 17 gewonnene Energie wird zum Antreiben eines Verdichters 19 des Abgasturboladers 17 genutzt, um der Brennkraftmaschine 10, nämlich den Zylindern 11 derselben, als Verbrennungsluft verdichtete Ladeluft zuzuführen. Es ist selbstverständlich, dass die Brennkraftmaschine 10 auch mehr als einen Abgasturbolader 17 aufweisen kann.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist in eine Ladeluftleitung 20, über die den Zylindern 11 der Brennkraftmaschine 10 verdichtete Ladeluft zugeführt werden kann, eine Drosselklappe 21 integriert. Uber die Drosselklappe 21 kann die Luftmenge eingestellt werden, die über die Ladeluftleitung 20 in Richtung auf die Zylinder 11 der Brennkraftmaschine 10 gefördert wird.
  • Weiterhin zeigt 1 schematisiert eine Abgasnachbehandlungseinrichtung 22, über die das Abgas, welches die Turbine 18 des Abgasturboladers 17 verlässt, geführt werden kann. Die Abgasnachbehandlungseinrichtung 22 umfasst dabei mindestens einen Katalysator und vorzugsweise mindestens einen Schalldämpfer.
  • Die Brennkraftmaschine 10 der 1 kann sowohl im Zugbetrieb als auch im Schubbetrieb betrieben werden. Im Schubbetrieb erfolgt typischerweise eine Schubabschaltung, wobei in der Schubabschaltung in die Zylinder 11 der Brennkraftmaschine 10 kein Kraftstoff eingespritzt wird. Die Kraftstoffeinspritzventile zum Einspritzen des Kraftstoffs in die Zylinder 11 der Brennkraftmaschine 10 sind in 1 nicht gezeigt.
  • Im Sinne der hier vorliegenden Erfindung wird vorgeschlagen, in der Schubabschaltung der Brennkraftmaschine die Drosselklappe 21 zu öffnen oder geöffnet zu halten, so dass dann in der Schubabschaltung der Brennkraftmaschine 10 die Drosselklappe 21 eine geöffnete Stellung einnimmt. Weiterhin wird gleichzeitig in der Schubabschaltung der Brennkraftmaschine 10 die oder jede Eingangsnockenwelle 14 und/oder die oder jede Ausgangsnockenwelle 15 relativ zur Kurbelwelle 16 der Brennkraftmaschine 10 derart verstellt, dass sich für die Öffnung der Einlassventile 12 und die Öffnung der Auslassventile 13 der Zylinder 11 der Brennkraftmaschine 10 eine Überschneidung einstellt.
  • Hierdurch ist dann gewährleistet, dass die Brennkraftmaschine 10 in der Schubabschaltung wie eine Luftpumpe wirkt und eine Luftmenge durch die Brennkraftmaschine 10 fördert.
  • Hierdurch kann dann in der Turbine 18 des Abgasturboladers 17 mechanische Energie gewonnen werden, um den Verdichter 19 des Abgasturboladers 17 anzutreiben und so bereits in der Schubabschaltung einen Ladedruck bereitzustellen, zum Beispiel in der Größenordnung zwischen 0,3 bar und 0,6 bar. Wird aus einem solchen Schubbetrieb heraus in einen Zugbetrieb gewechselt, zum Beispiel durch eine Volllastanforderung, so tritt dann quasi kein Turboloch mehr auf.
  • Vorzugsweise ist in der Schubabschaltung der Brennkraftmaschine 10 die Drosselklappe 21 maximal geöffnet und für die Öffnung der Einlassventile 12 und die Öffnung der Auslassventile 13 ist eine maximale Überschneidung eingestellt.
  • Dann, wenn die Brennkraftmaschine 10 bezüglich ihrer Nockenwellen 14 und 15 eine Hubumschaltung für die Einlassventile 12 und/oder für die Auslassventile 13 aufweist, kann weiterhin in der Schubabschaltung der Brennkraftmaschine für die Einlassventile 12 und/oder für die Auslassventile 13 jeweils ein maximaler Ventilhub eingestellt werden. Hierdurch kann die von der Brennkraftmaschine 10 geförderte Luftmenge erhöht und so der Ladedruck, den der Verdichter 19 in der Schubabschaltung bereitstellen kann, weiter gesteigert werden.
  • Eine derartige Hubumschaltung für die Einlassventile 12 und für die Auslassventile 13 kann über das von der Patentanmelderin genutzte „Vario Cam Plus“ System oder alternativ über auf den Nockwellenwellen 14, 15 verschiebbar gelagerte Schiebenocken bereitgestellt werden.
  • Dann, wenn die Hubumschaltung über Schiebenocken mit mehreren Nockenbahnen zur Bereitstellung unterschiedlicher Ventilhübe bereitgestellt wird, ist in einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, dass die jeweilige Nockenbahn für den maximalen Ventilhub des jeweiligen Einlassventils 12 und/oder des jeweiligen Auslassventils 13 der Zylinder 11 der Brennkraftmaschine 10 so konturiert ist, dass in der Schubabschaltung der Brennkraftmaschine 10 eine verlängerte Ventilöffnungszeit des jeweiligen Einlassventils 12 und/oder des jeweiligen Auslassventils 13 eingestellt ist. Auch hierdurch kann die von der Brennkraftmaschine 10 in der Schubabschaltung geförderte Luftmenge und damit der von dem Verdichter 19 des Abgasturboladers 17 bereitgestellte Ladedruck in der Schubabschaltung weiter erhöht werden.
  • Mit der Erfindung ist es möglich, dann, wenn aus einer Schubabschaltung heraus in einen Zugbetrieb der Brennkraftmaschine gewechselt wird, das Ansprechverhalten einer aufgeladenen Brennkraftmaschine 10 zu verbessern. Hierzu wird, wie oben ausgeführt, in der Schubabschaltung die Drosselklappe 21 vorzugsweise maximal geöffnet und für die Öffnungen der Einlassventile 12 und Auslassventile 13 eine vorzugsweise maximale Überschneidung eingestellt. Gegebenenfalls wird in der Schubabschaltung für die Einlassventile und die Auslassventile auf einen maximalen Ventilhub gewechselt. Hierdurch ist es dann möglich, die Brennkraftmaschine 10 wie eine Luftpumpe zu betreiben und über dieselbe eine maximale Luftmenge durch den Abgasturbolader 17 zu fördern, so dass in der Schubabschaltung vom Abgasturbolader 17 ein hinreichender Ladedruck bereitgestellt werden kann, um nach der Beendigung der Schubabschaltung durch Wechsel in einen Zugbetrieb ein Turboloch zu vermeiden.

Claims (10)

  1. Brennkraftmaschine, mit mehreren Zylindern (11), die mit einer Kurbelwelle (16) zusammenwirken, wobei den Zylindern (11) über Einlassventile (12), die von mindestens einer Eingangsnockenwelle (14) angesteuert sind, Verbrennungsluft zuführbar ist, wobei von den Zylindern (11) über Auslassventile (13), die von mindestens einer Ausgangsnockenwelle (15) angesteuert sind, Abgas abführbar ist, und mit mindestens einem Abgasturbolader (17), wobei in einer Turbine (18) des oder jedes Abgasturboladers (17) Abgas entspannbar und hierbei gewonnenen Energie zum Antreiben eines Verdichters (19) des jeweiligen Abgasturboladers (17) nutzbar ist, um den Zylindern (11) über eine Ladeluftleitung (20), der eine Drosselklappe (21) zugeordnet ist, als Verbrennungsluft verdichtete Ladeluft zuzuführen, dadurch gekennzeichnet, dass die Brennkraftmaschine derart eingerichtet ist, dass in einer Schubabschaltung der Brennkraftmaschine die Drosselklappe (21) eine geöffnete Stellung einnimmt; und die Brennkraftmaschine derart eingerichtet ist, dass in der Schubabschaltung der Brennkraftmaschine weiterhin die oder jede Eingangsnockenwelle (14) und/oder die oder jede Ausgangsnockenwelle (15) zu der Kurbelwelle (16) derart verstellt ist, dass sich für die Öffnung der Einlassventile (12) und die Öffnung der Auslassventile (13) eine Überschneidung einstellt.
  2. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Brennkraftmaschine derart eingerichtet ist, dass in der Schubabschaltung der Brennkraftmaschine die oder jede Eingangsnockenwelle (14) und/oder die oder jede Ausgangsnockenwelle (15) zu der Kurbelwelle (16) derart verstellt ist, dass sich für die Öffnung der Einlassventile (12) und die Öffnung der Auslassventile (13) eine maximale Überschneidung einstellt.
  3. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Brennkraftmaschine derart eingerichtet ist, dass in der Schubabschaltung der Brennkraftmaschine die Drosselklappe (21) eine maximal geöffnete Stellung einnimmt.
  4. Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Brennkraftmaschine derart eingerichtet ist, dass dann, wenn die Brennkraftmaschine eine Hubumschaltung für die Einlassventile (12) und/oder für die Auslassventile (13) aufweist, in der Schubabschaltung der Brennkraftmaschine weiterhin für die Einlassventile (12) und/oder für die Auslassventile (13) jeweils ein maximaler Ventilhub eingestellt ist.
  5. Brennkraftmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Brennkraftmaschine derart eingerichtet ist, dass dann, wenn die Brennkraftmaschine zur Realisierung der Hubumschaltung auf den Nockwellenwellen (14, 15) verschiebbar gelagerte Schiebenocken mit mehreren Nockbahnen zur Bereitstellung unterschiedlicher Ventilhübe aufweist, die jeweilige Nockenbahn für den maximalen Ventilhub des jeweiligen Einlassventils (12) und/oder Auslassventils (13) so konturiert ist, dass in der Schubabschaltung der Brennkraftmaschine eine verlängerte Ventilöffnungszeit des jeweiligen Einlassventils (12) und/oder Auslassventils (13) eingestellt ist.
  6. Verfahren zum Betreiben einer Brennkraftmaschine, wobei die Brennkraftmaschine mehrere Zylinder (11) aufweist, die mit einer Kurbelwelle (16) zusammenwirken, wobei den Zylindern (11) über Einlassventile (12), die von mindestens einer Eingangsnockenwelle (14) angesteuert werden, Verbrennungsluft zugeführt wird, wobei von den Zylindern (11) über Auslassventile (13), die von mindestens einer Ausgangsnockenwelle (15) angesteuert werden, Abgas abgeführt wird, und wobei die Brennkraftmaschine mindestens einem Abgasturbolader (17) aufweist, wobei in einer Turbine (18) des oder jedes Abgasturboladers (17) Abgas entspannt und hierbei gewonnene Energie zum Antreiben eines Verdichters (19) des jeweiligen Abgasturboladers (17) genutzt wird, um den Zylindern (11) über eine Ladeluftleitung (20), der eine Drosselklappe (21) zugeordnet ist, als Verbrennungsluft verdichtete Ladeluft zuzuführen, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Schubabschaltung der Brennkraftmaschine die Drosselklappe geöffnet wird oder geöffnet gehalten wird, sodass dieselbe in der Schubabschaltung eine geöffnete Stellung einnimmt; und in der Schubabschaltung der Brennkraftmaschine weiterhin die oder jede Eingangsnockenwelle (14) und/oder die oder jede Ausgangsnockenwelle (15) zu der Kurbelwelle (16) derart verstellt wird, dass sich für die Öffnung der Einlassventile und die Öffnung der Auslassventile eine Überschneidung einstellt.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass in der Schubabschaltung der Brennkraftmaschine die Drosselklappe maximal geöffnet wird und/oder für die Öffnung der Einlassventile (12) und die Öffnung der Auslassventile (13) eine maximale Überschneidung eingestellt wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass dann, wenn die Brennkraftmaschine eine Hubumschaltung aufweist, in der Schubabschaltung für die Einlassventile und/oder für die Auslassventile ein maximaler Ventilhub eingestellt wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass dann, wenn die Brennkraftmaschine zur Realisierung der Hubumschaltung auf den Nockwellenwellen verschiebbar gelagerte Schiebenocken mit mehreren Nockbahnen aufweist, über die jeweilige Nockenbahn für den maximalen Ventilhub des jeweiligen Einlassventils und/oder Auslassventils eine verlängerte Ventilöffnungszeit des jeweiligen Einlassventils und/oder Auslassventils eingestellt wird.
  10. Steuerungseinrichtung einer Brennkraftmaschine, gekennzeichnet durch Mittel zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 9.
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