DE102012111135A1 - Leuchte und Profilelement für eine Leuchte - Google Patents

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Abstract

Ein Profilelement (20) zur Bildung einer Leuchte umfasst eine Leuchtmittelöffnung (30) zur Aufnahme eines Leuchtmittels (50) und eine Befestigungseinrichtung (46, 48) zum Befestigen des Profilelements (20) zumindest entweder an einer Wandfläche (16, 17) oder an einer Deckenfläche (18) eines Raums (14), wobei die Leuchtmittelöffnung (30) so gegenüber der Befestigungseinrichtung (46, 48) angeordnet ist, dass zum Befestigen des Profilelements (20) ein Werkzeug (44) durch die Leuchtmittelöffnung (30) hindurchgeführt werden kann.

Description

  • Die vorliegende Erfindung ist auf ein Profilelement zur Bildung einer Leuchte und auf eine Leuchte mit einem solchen Profilelement bezogen.
  • Leuchten, insbesondere Leuchten für geschlossene Räume in Privatwohnungen, Büros, Verkaufslokalen des Handels, Behörden etc., existieren in großer Vielfalt. Leuchten sollen ästhetische und funktionale Anforderungen erfüllen und darüber hinaus kostengünstig herstellbar und einfach, schnell und sicher montierbar sein.
  • Im deutschen Gebrauchsmuster 94 18 428.3 ist eine Wand- und Deckenleuchte beschrieben. Ein Edelstahlprofil weist in einem nach innen gebogenen Bereich Bohrungen auf, über die Abstandshalter befestigt werden, die ihrerseits an einer Wand oder Decke befestigt werden. Hinter quadratischen Öffnungen befinden sich Niedervolt-Halogenlampen und Energiesparleuchten.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine verbesserte Leuchte und ein verbessertes Profilelement für eine Leuchte zu schaffen, die insbesondere eine kostengünstige Fertigung, eine einfache, schnelle und sichere Montage und einen sicheren Betrieb erlauben.
  • Diese Aufgabe wird durch die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche gelöst.
  • Weiterbildungen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Die vorliegende Erfindung beruht auf der Idee, an einem Profilelement zur Bildung einer Leuchte eine Befestigungseinrichtung so gegenüber einer Leuchtmittelöffnung zur Aufnahme eines Leuchtmittels anzuordnen, dass zum Befestigen des Profilelements ein Schraubendreher oder ein anderes Werkzeug durch die Leuchtmittelöffnung hindurchgeführt werden kann. Dies kann, ohne den Aufwand bei der Herstellung zu vergrößern, eine besonders einfache und schnelle Montage ermöglichen. Während das Profilelement von Hand in der vorgesehenen Position an der Wand oder der Decke gehalten wird, kann beispielsweise mittels eines durch die Leuchtmittelöffnung hindurchgeführten Bleistifts die Position der Befestigungseinrichtung – insbesondere eines Lochs – markiert werden. Erforderlichenfalls nach dem Bohren eines Befestigungslochs in Wand oder Decke und Einsetzen eines Dübels kann das Profilelement unmittelbar an der Wand oder der Decke festgeschraubt werden. Dazu sind insbesondere kein Abstandshalter und kein anderes Befestigungsmittel (Haken, Halteblech oder Anderes) erforderlich. Ein Schraubendreher kann einfach und ohne Weiteres durch die Leuchtmittelöffnung hindurchgeführt werden. Spezialwerkzeug oder weitere vorgelagerte Verfahrensschritte sind nicht erforderlich. Abschließend kann ein Leuchtmittel in die Leuchtmittelöffnung eingesetzt werden, um diese zu verschließen und der Leuchte ihre Funktion zu verleihen.
  • Ein Profilelement zur Bildung einer Leuchte umfasst eine Leuchtmittelöffnung zur Aufnahme eines Leuchtmittels und eine Befestigungseinrichtung zum Befestigen des Profilelements zumindest entweder an einer Wandfläche oder an einer Deckenfläche eines Raums, wobei die Leuchtmittelöffnung so gegenüber der Befestigungseinrichtung angeordnet ist, dass zum Befestigen des Profilelements ein Werkzeug durch die Leuchtmittelöffnung hindurchgeführt werden kann.
  • Das Profilelement ist insbesondere zur Bildung einer Leuchte zur teilweisen Beleuchtung oder zur vollständigen Ausleuchtung eines Zimmers, eines Flurs, eines Treppenhauses, eines Saals, einer Halle, einer Terrasse, eines Balkons oder eines anderen teilweise oder vollständig geschlossenen oder eines offenen Raums in oder an einem Gebäude ausgebildet. Die Leuchtmittelöffnung ist zum unmittelbaren oder insbesondere zum mittelbaren Halten einer Hochvolt- oder Niedervolt-Halogenglühlampe, einer anderen Glühlampe, einer Gasentladungslampe, einer oder mehrerer Leuchtdioden oder eines anderen Leuchtmittels ausgebildet. Insbesondere ist die Leuchtmittelöffnung zum Halten eines Rahmens, einer Fassung und/oder eines Reflektors vorgesehen, woran wiederum das Leuchtmittel selbst befestigt ist.
  • Die Befestigungseinrichtung umfasst insbesondere ein kreisförmiges Loch mit einem Durchmesser von wenigen oder einigen Millimetern oder ein Langloch mit einer Breite von wenigen oder einigen Millimetern, das so dimensioniert ist, dass Gewinde und Hals (mit einem Durchmesser von typischerweise bis zu 8 mm) einer Schraube, nicht jedoch deren Kopf durch das Loch hindurchgeführt werden können. Die Anordnung der Leuchtmittelöffnung gegenüber der Befestigungseinrichtung ermöglicht beispielsweise ein Hindurchführen eines Schraubendrehers, eines Rohrschlüssels oder einer Stecknuss mit Verlängerung aus einem Steckschlüssel-Satz. Das Profilelement kann somit ebenso unmittelbar an einer Wandfläche oder an einer Deckenfläche befestigt werden, wie bei vielen herkömmlichen Leuchten ein Befestigungsblech, ein Befestigungsprofil oder eine andere Befestigungseinrichtung, an der dann in einem weiteren Schritt die Leuchte selbst zu befestigen ist. Im Vergleich zu dieser herkömmlichen Befestigung mittels eines Befestigungsblechs, eines Befestigungsprofils oder einer anderen Befestigungseinrichtung ermöglicht die unmittelbare Befestigung des Profilelements eine einfachere und schnellere Montage.
  • Gegenüber einer Leuchtmittelöffnung können zwei Befestigungseinrichtungen angeordnet sein, je eine zur Befestigung an einer Wandfläche und an einer Deckenfläche.
  • Ein Profilelement, wie es hier beschrieben ist, ist insbesondere zur Anlage zumindest entweder an einer Wandfläche oder an einer Deckenfläche vorgesehen und ausgebildet.
  • Mit einer Anlage des Profilelements an einer Wand- oder Deckenfläche ist eine unmittelbare und flächige Berührung gemeint. Ein Abstandshalter ist weder erforderlich noch vorgesehen. Dies kann die Montage des Profilelements an Wand oder Decke vereinfachen und die mechanische Robustheit der gesamten Leuchte verbessern. Insbesondere können Kräfte unmittelbar zwischen dem Profilelement und einer in Wand oder Decke verankerten Schraube übertragen werden. Das Profilelement ist insbesondere zur gleichzeitigen Anlage an einer Wandfläche und an einer Deckenfläche oder zur gleichzeitigen Anlage an zwei aneinander angrenzenden Wandflächen (beispielsweise in einem Eck eines Raums) ausgebildet.
  • Bei einem Profilelement, wie es hier beschrieben ist, umfasst die Befestigungseinrichtung insbesondere eine Befestigungsöffnung in einem zur Anlage an einer Wandfläche oder an einer Deckenfläche vorgesehenen Bereich, wobei die Befestigungsöffnung zur Hindurchführung einer hinter der Wandfläche oder hinter der Deckenfläche zu verankernden Schraube vorgesehen ist.
  • Insbesondere umfasst das Profilelement je einen zur Anlage an einer Wandfläche vorgesehenen Bereich und einen zur Anlage an einer Deckenfläche vorgesehenen Bereich oder zwei zur Anlage an je einer Wandfläche vorgesehene Bereiche. Eine oder mehrere Befestigungsöffnungen oder andere Befestigungseinrichtungen können in einem der beiden Bereiche oder in beiden Bereichen vorgesehen sein, um eine Befestigung des Profilelements lediglich an einer Wandfläche oder an einer Deckenfläche oder eine Befestigung des Profilelements an einer Wandfläche und an einer Deckenfläche oder an zwei aneinander angrenzenden Wandflächen zu ermöglichen. Zur Befestigung an einer Wand- oder Deckenfläche wird eine Befestigungsschraube in der Wand bzw. in der Decke, deren Oberfläche die Wand- bzw. Deckenfläche bildet, verankert.
  • Eine Befestigungsöffnung an einem zur Anlage an einer Wandfläche vorgesehenen Bereich kann gegenüber einer Leuchtmittelöffnung angeordnet sein, die ihrerseits gegenüber einer weiteren Befestigungsöffnung in einem zur Anlage an einer weiteren Wandfläche oder an einer Deckenfläche vorgesehenen Bereich angeordnet ist. Anders ausgedrückt können gegenüber einer Leuchtmittelöffnung zwei Befestigungsöffnungen angeordnet sein, insbesondere je eine zur Befestigung an zwei verschiedenen Wand- oder Deckenflächen.
  • Bei einem Profilelement, wie es hier beschrieben ist, sind die Leuchtmittelöffnung und die Befestigungsöffnung insbesondere so angeordnet, dass eine Gerade durch die Befestigungsöffnung senkrecht zu dem für die Anlage an einer Wandfläche oder an einer Deckenfläche vorgesehenen Bereich innerhalb der Leuchtmittelöffnung liegt.
  • Insbesondere sind die Leuchtmittelöffnung und die Befestigungsöffnung so angeordnet, dass eine Gerade durch die Mitte der Befestigungsöffnung senkrecht zu dem für die Anlage an einer Wandfläche oder an einer Deckenfläche vorgesehenen Bereich die Leuchtmittelöffnung in deren Mitte oder nahe deren Mitte durchstößt.
  • Ein Profilelement, wie es hier beschrieben ist, weist insbesondere einen Querschnitt auf, der von der Leuchtmittelöffnung oder von mehreren Leuchtmittelöffnungen und von der Befestigungseinrichtung oder von mehreren Befestigungseinrichtungen abgesehen über die gesamte Länge des Profilelements konstant ist.
  • Ein Profilelement, wie es hier beschrieben ist, weist insbesondere einen Querschnitt auf, der drei oder vier oder fünf gerade Abschnitte umfasst.
  • Ein Profilelement, wie es hier beschrieben ist, ist insbesondere aus einem Edelstahlblech oder einem anderen Metallblech durch mehrfaches Abkanten gefertigt, wobei die Biegekanten insbesondere parallel zueinander sind. Ein Profilelement mit einem konstanten Querschnitt und insbesondere ein Profilelement mit mehreren parallelen Biegekanten kann einfach und kostengünstig herstellbar sein. Eine bereits vor dem Biegen erzeugte Oberflächenstruktur, beispielsweise eine Bürstung, kann auch nach dem Biegen erhalten sein, so dass keine weitere Oberflächenbehandlung nach dem Biegen bzw. Abkanten erforderlich ist.
  • Ein Profilelement, wie es hier beschrieben ist, weist insbesondere an einem zur Anlage an einer Wandfläche vorgesehenen Bereich oder an einem zur Anlage an einer Deckenfläche vorgesehen Bereich einen Erdbolzen oder eine andere Befestigungseinrichtung zur elektrisch leitfähigen Verbindung des Profilelements mit einem Schutzleiter auf.
  • Eine Leuchte umfasst ein Profilelement, wie es hier beschrieben ist.
  • Die Leuchte ist insbesondere zur Beleuchtung eines Raums in oder an einem Gebäude vorgesehen und ausgebildet. Eine Leuchte, wie sie hier beschrieben ist, umfasst ferner insbesondere ein Leuchtmittel, das in die Leuchtmittelöffnung eingesetzt oder einsetzbar ist. Das Leuchtmittel umfasst insbesondere eine Hochvolt- oder Niedervolt-Halogenglühlampe, eine andere Glühlampe, eine Gasentladungslampe, oder eine oder mehrere Leuchtdioden.
  • Eine Leuchte, wie sie hier beschrieben ist, umfasst insbesondere ferner eine Verbindungseinrichtung zum Verbinden zweier Profilelemente, wie sie hier beschrieben sind, wobei die Verbindungseinrichtung vorgesehen und ausgebildet ist, um zumindest teilweise an einer Innenseite eines Profilelements anzuliegen.
  • Die Verbindungseinrichtung weist insbesondere einen Querschnitt auf, der dem Querschnitt des Profilelements ähnelt.
  • Insbesondere ist der Querschnitt der Verbindungseinrichtung im Wesentlichen lediglich etwas kleiner und/oder etwas dicker als der Querschnitt des Profilelements. Die Verbindungseinrichtung kann ausgebildet sein, um vollständig innerhalb der Profilelemente bzw. innerhalb des von den Profilelementen umschlossenen Raumbereichs angeordnet zu sein. Insbesondere ist die Verbindungseinrichtung vorgesehen und ausgebildet, um an inneren Oberflächen der Profilelemente anzuliegen. Alternativ kann eine Verbindungseinrichtung je einen Bereich zur Anordnung innerhalb und außerhalb der Profilelemente aufweisen, wobei die beiden Bereiche insbesondere durch einen Steg miteinander verbunden sind. Der Steg trennt zwei einander gegenüberliegende und voneinander abgewandte Schlitze zwischen dem zur Anordnung innerhalb der Profilelemente vorgesehenen und dem zur Anordnung außerhalb der Profilelemente vorgesehenen Bereich der Verbindungseinrichtung. Ränder der Profilelemente an deren einander zugewandten Enden werden aus entgegengesetzten Richtungen in die beiden Schlitze eingeführt.
  • Die Verbindungseinrichtung kann vorgesehen und ausgebildet sein, um zwei benachbarte Profilelemente kraftschlüssig oder formschlüssig (beispielsweise mittels Rastnasen, Klinken oder in Bohrungen eingreifenden Schrauben) miteinander zu verbinden. Ferner können Klebungen zwischen der Verbindungseinrichtung und den beiden angrenzenden Profilelementen vorgesehen sein. Alternativ ist die Verbindungseinrichtung lediglich zur präzisen relativen Ausrichtung zweier Profilelemente mittels Formschluss ausgebildet.
  • Bei einer Leuchte, wie sie hier beschrieben ist, ist die Verbindungseinrichtung insbesondere für eine gerade Verbindung oder für eine abgewinkelte Verbindung zweier Profilelemente ausgebildet.
  • Eine gerade Verbindung zweier Profilelemente ist eine fluchtende Verbindung, bei der Oberflächen und ggf. (Biege-)Kanten der beiden Profilelemente parallel bzw. fluchtend bzw. in gerader gegenseitiger Fortsetzung angeordnet sind.
  • Eine Leuchte, wie sie hier beschrieben ist, umfasst insbesondere ferner eine Abdeckeinrichtung zum Verschließen des von einem Profilelement umschlossenen Raumbereichs an einem Ende des Profilelements.
  • Die Abdeckeinrichtung ist insbesondere vorgesehen und ausgebildet, um in Gestalt eines Endstücks oder eines Stopfens das Lumen bzw. den (teilweise oder vollständig) vom Profilelement umschlossenen Raumbereich am Ende des Profilelements abzuschließen. Die Abdeckeinrichtung kann ästhetischen Zwecken dienen und ferner ein Eindringen von Staub, anderem Schmutz, Spritzwasser etc. unterbinden.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele anhand der beigefügten Figuren näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische perspektivische Darstellung einer Leuchte;
  • 2 eine schematische Darstellung eines Querschnitts eines Profilelements;
  • 3 eine schematische perspektivische Darstellung einer abgewinkelten Verbindungseinrichtung;
  • 4 eine schematische Darstellung eines Querschnitts der abgewinkelten Verbindungseinrichtung aus 3;
  • 5 eine schematische Darstellung einer Abwicklung der abgewinkelten Verbindungseinrichtung aus 3 oder 4;
  • 6 eine schematische perspektivische Darstellung einer geraden Verbindungseinrichtung;
  • 7 eine schematische Darstellung einer Abdeckeinrichtung;
  • 8 eine schematische Darstellung einer Abwicklung der Abdeckeinrichtung aus 7;
  • 9 eine schematische Darstellung eines Querschnitts eines weiteren Profilelements;
  • 10 eine schematische Darstellung eines Querschnitts eines weiteren Profilelements;
  • 11 eine schematische Darstellung eines Querschnitts eines weiteren Profilelements;
  • 12 eine schematische Darstellung eines Querschnitts eines weiteren Profilelements;
  • 13 eine schematische Darstellung eines Querschnitts eines weiteren Profilelements.
  • 1 zeigt eine schematische perspektivische Darstellung einer Leuchte 10 in einem mittels der Leuchte 10 teilweise oder vollständig zu beleuchtenden Raum 14. Der Raum 14 weist eine erste (vertikale) Wandfläche 16, eine zweite (vertikale) Wandfläche 17 und eine (horizontale) Deckenfläche 18 auf. Die erste Wandfläche 16, die zweite Wandfläche 17 und die Deckenfläche 18 sind jeweils eben und schließen miteinander insbesondere Winkel von jeweils ca. 90 Grad ein.
  • Die Leuchte 10 umfasst zwei Profilelemente 20, ein erstes Profilelement im Übergangsbereich zwischen der ersten Wandfläche 16 und der Deckenfläche 18 und ein zweites Profilelement im Übergangsbereich zwischen der zweiten Wandfläche 17 und der Deckenfläche 18. Beide Profilelemente weisen einige qualitative Ähnlichkeiten, wenn auch beispielsweise unterschiedliche Abmessungen auf. Deshalb ist nur das Profilelement 20 im Übergangsbereich zwischen der ersten Wandfläche 16 und der Deckenfläche 18 mit Bezugszeichen versehen und nachfolgend beschrieben.
  • Das Profilelement 20 weist ein erstes Ende 21 und ein zweites Ende 22 auf. Bei der in 1 dargestellten vorgesehenen Anordnung des Profilelements 20 ist nur dessen Sichtflächenbereich 24 sichtbar. Der Sichtflächenbereich 24 ist insbesondere eben, wobei die Ebene des Sichtflächenbereichs 24 bei der in 1 dargestellten vorgesehenen Anordnung sowohl mit der ersten Wandfläche 16 als auch mit der Deckenfläche 18 jeweils einen Winkel von ca. 45 Grad einschließt.
  • Im Sichtflächenbereich 24 sind mehrere Leuchtmittelöffnungen 30 mit Leuchtmitteln 50 vorgesehen. Die Leuchtmittelöffnungen 30 und die Leuchtmittel 50 sind, bezogen auf die Ebene des Sichtflächenbereichs 24, jeweils insbesondere kreisförmig. Abweichend von der Darstellung in 1 können die Leuchtmittelöffnungen 30 und/oder die Leuchtmittel 50 jeweils eine andere Gestalt aufweisen. Wenn – wie in 1 dargestellt – jeweils mehrere Leuchtmittelöffnungen 30 und mehrere Leuchtmittel 50 in einem Profilelement vorgesehen sind, können alle Leuchtmittelöffnungen die gleiche oder unterschiedliche Gestalt aufweisen und für gleiche oder für unterschiedliche Leuchtmittel vorgesehen sein.
  • 2 zeigt eine schematische Darstellung eines Querschnitts des Profilelements 20. Die Schnittebene der 2 ist senkrecht zur ersten Wandfläche 16, parallel zu zweiten Wandfläche 17 und senkrecht zur Deckenfläche 18 (vgl. 1). Die Schnittebene der 2 geht durch die Mitte einer der Leuchtmittelöffnungen 30.
  • Das Profilelement 20 weist außer dem Sichtflächenbereich 24 einen zur Anlage an der Wandfläche 16 vorgesehenen Bereich 26 und einen zur Anlage an der Deckenfläche 18 vorgesehenen Bereich 28 auf. Der zur Anlage an der Wandfläche 16 vorgesehene Bereich 26 des Profilelements 20 ist eben und liegt in der vorgesehenen und in 2 dargestellten Anordnung flächig an der Wandfläche 16 an. Der zur Anlage an der Deckenfläche 18 vorgesehene Bereich 28 des Profilelements 20 ist eben und liegt in der vorgesehenen und in 2 dargestellten Anordnung flächig an der Deckenfläche 18 an. Das Profilelement 20 ist insbesondere aus einem ursprünglich ebenen Fläche aus (beispielsweise gebürstetem, sandgestrahltem oder poliertem) Edelstahl, Aluminium, Messing oder einem anderen beschichteten oder unbeschichteten Metall durch Umkanten bzw. Abbiegen der zur Anlage an der Wandfläche 16 bzw. an der Deckenfläche 18 vorgesehenen Bereiche 26, 28 um jeweils 135 Grad erzeugt. Alternativ kann das Profilelement aus Kunststoff oder einem anderen Material gefertigt sein.
  • Das Profilelement 20 weist im zur Anlage an der Wandfläche 16 vorgesehenen Bereich 26 eine Befestigungsöffnung 46 und in dem zur Anlage an der Deckenfläche 18 vorgesehenen Bereich 28 eine Befestigungsöffnung 48 auf. Die Befestigungsöffnungen 46, 48 sind relativ zur Leuchtmittelöffnung 30 so angeordnet, dass eine Gerade 36 senkrecht zum Bereich 26 des Profilelements 20 (und bei der vorgesehenen Anordnung senkrecht zur Wandfläche 16), die durch die Mitte der Befestigungsöffnung 46 geht, innerhalb der Leuchtmittelöffnung 30 liegt, und dass eine Gerade 38 senkrecht zum Bereich 28 des Profilelements (und in der vorgesehenen Anordnung senkrecht zur Deckenfläche 18), die durch die Mitte der Befestigungsöffnung 48 geht, innerhalb der Leuchtmittelöffnung 30 liegt. Abweichend von der Darstellung in 2 können die Leuchtmittelöffnung 30 und die Befestigungsöffnungen 46, 48 beispielsweise so angeordnet sein, dass eine oder beide Geraden 36, 38 in der Mitte der Leuchtmittelöffnung 30 liegen.
  • Sowohl die Befestigungsöffnung 46 im zur Anlage an eine Wandfläche 16 vorgesehenen Bereich 26 des Profilelements 20 als auch die Befestigungsöffnung 48 im zur Anlage an eine Deckenfläche 18 vorgesehenen Bereich 28 des Profilelements 20 können jeweils kreisförmig, rechteckig, insbesondere quadratisch, sein oder die Gestalt eines Langlochs aufweisen. Anstelle zweier Befestigungsöffnungen 46, 48 gegenüber der Leuchtmittelöffnung 30 kann abweichend von der Darstellung in 2 lediglich eine Befestigungsöffnung 46, 48 entweder im zur Anlage an der Wandfläche 16 vorgesehenen Bereich 26 oder im zur Anlage an der Deckenfläche 18 vorgesehenen Bereich 28 des Profilelements 20 vorgesehen sein.
  • In der die Wandfläche 16 bildenden Wand 15 ist eine Bohrung 41 vorgesehen. In der Bohrung 41 ist ein Dübel 42 angeordnet. Eine Schraube 43 greift durch die Öffnung 46 im zur Anlage an der Wandfläche 16 vorgesehenen Bereich 26 hindurch in den Dübel 42 ein. Bei der in 2 dargestellten Situation ist die Schraube 43 kraftschlüssig im Dübel 42 gehalten und hält ihrerseits mit ihrem Kopf formschlüssig das Profilelement 20 an der Wandfläche 16.
  • Zur Montage des Profilelements 20 an der Wandfläche 16 kann ein Schraubendreher 44 durch die Leuchtmittelöffnung 30 hindurchgeführt werden, um die Schraube 43 zu drehen. Aufgrund der Anordnung der Befestigungsöffnung 46 relativ zur Leuchtmittelöffnung 30 so, dass die Gerade 36 durch die Befestigungsöffnung 46 innerhalb der Leuchtmittelöffnung 30 liegt, kann ein handelsüblicher Standard-Schraubendreher (ohne Gelenk) entlang der Gerade 36 verwendet werden. Nach dem Festziehen der Schraube 43 mittels des Schraubendrehers 44 kann ein in 2 in gestrichelter Linie angedeutetes Leuchtmittel 50 in die Leuchtmittelöffnung 30 eingesetzt, beispielsweise eingerastet werden.
  • Mehrere Profilelemente 20 können durch eine Verbindungseinrichtung 60, 70, die außerhalb der Schnittebene der 2 liegt und deshalb in 2 lediglich durch eine gestrichelte Linie angedeutet ist, relativ zueinander ausgerichtet und/oder verbunden sein.
  • Am zur Anlage an der Wandfläche 16 vorgesehenen Bereich 26 und/oder am zur Anlage an der Deckenfläche 18 vorgesehenen Bereich 28 kann ein Erdbolzen bzw. ein Befestigungspunkt zur dauerhaften leitfähigen Verbindung des Profilelements mit Masse, insbesondere mit dem Schutzleiter vorgesehen sein. Der Erdbolzen oder andere Befestigungspunkt kann ohne ästhetische Nachteile beispielsweise durch Schweißen mit dem Bereich 26 oder mit dem Bereich 28 gefügt sein, da diese Bereiche bei der vorgesehenen Anordnung des Profilelements 20 nicht sichtbar sind.
  • 3 zeigt eine schematische perspektivische Darstellung einer abgewinkelten Verbindungseinrichtung 70 zum Verbinden zweier in einem Winkel zueinander angeordneter Profilelemente 20. Die Art der Darstellung in 3 entspricht derjenigen der 1, insbesondere hinsichtlich der gewählten Perspektive bzw. des gewählten Betrachterstandorts. Die Darstellung in 3 ist allerdings gegenüber 1 vergrößert. Die Kanten zwischen den Wand- und Deckenflächen 16, 17, 18 (vgl. 1) und die Ränder der Sichtbereiche 24 der Profilelemente 20 sind in 3 durch gestrichelte Linien mit unterschiedlichen Texturen angedeutet.
  • Die abgewinkelte Verbindungseinrichtung 70 ist zur Anordnung innerhalb zweier Profilelemente 20 vorgesehen. Die abgewinkelte Verbindungseinrichtung 70 umfasst zur Anlage an den inneren Oberflächen der Sichtflächenbereiche 24 der Profilelemente 20 (vgl. 1, 2) vorgesehene Bereiche 74, zur Anlage an den inneren Oberflächen der Bereiche 26 der Profilelemente 20 vorgesehene Bereiche 76 und zur Anlage an den inneren Oberflächen der Bereiche 28 der Profilelemente 20 vorgesehene Bereiche 78.
  • Optional umfasst die abgewinkelte Verbindungseinrichtung 70 ferner Laschen oder Zungen 72 an den voneinander abgewandten Enden der Bereiche 74. Die gebogenen Konturen der Laschen 72 sind in 3 durch gestrichelte Linien angedeutet. Die Laschen 72 sind gegenüber den Bereichen 74 geringfügig (insbesondere um wenige Grad oder um wenige 10 Grad) zurück bzw. zur Innenseite gebogen, und vorgesehen, um ein Einführen der abgewinkelten Verbindungseinrichtung 70 in die Profilelemente 20 zu vereinfachen.
  • Für eine Anordnung in einem Eck eines Zimmers bzw. Raums kann anstelle zweier Profilelement 20, die mittels einer abgewinkelten Verbindungseinrichtung 70 miteinander verbunden sind, ein abgewinkeltes Profilelement vorgesehen sein. Dieses abgewinkelte Profilelement kann eine zu der anhand der 3 dargestellten abgewinkelten Verbindungseinrichtung 70 im Wesentlichen ähnliche Gestalt aufweisen, insbesondere jedoch ohne die Zungen bzw. Laschen 72.
  • 4 zeigt eine schematische Darstellung eines Querschnitts der abgewinkelten Verbindungseinrichtung 70 aus 3. Die Schnittebene der 4 ist senkrecht zur ersten Wandfläche 16, parallel zur zweiten Wandfläche 17, senkrecht zur Deckenfläche 18 des Raums 14 (vgl. 1) und parallel zur Schnittebene der 2. Ein Profilelement 20, in dem die abgewinkelte Verbindungseinrichtung 70 angeordnet ist, ist in gestrichelten Linien angedeutet.
  • Der Bereich 74 der abgewinkelten Verbindungseinrichtung 70 ist eben oder im Wesentlichen eben und liegt an der Innenseite des ebenen oder im Wesentlichen ebenen Sichtflächenbereichs 24 des Profilelements 20 an. Der Bereich 76 der abgewinkelten Verbindungseinrichtung 70 ist eben oder im Wesentlichen eben und liegt an der Innenseite des ebenen oder im Wesentlichen ebenen Bereichs 26 des Profilelements 20 an. Der ebene oder im Wesentlichen ebene Bereich 78 der abgewinkelten Verbindungseinrichtung 70 liegt an der Innenseite des ebenen oder im Wesentlichen ebenen Bereichs 28 des Profilelements 20 an.
  • Bei dem in 4 dargestellten Beispiel sind die (in vertikaler Richtung) gemessene Breite des Bereichs 76 der abgewinkelten Verbindungseinrichtung 70 geringer als die Breite des Bereichs 26 des Profilelements 20 und die (in horizontaler Richtung gemessene) Breite des Bereichs 78 der abgewinkelten Verbindungseinrichtung 70 kleiner als die Breite des Bereichs 28 des Profilelements 20. Abweichend von der Darstellung in 4 können die Breite des Bereichs 76 der abgewinkelten Verbindungseinrichtung 70 gleich oder kleiner als die Breite des Bereichs 26 des Profilelements 20 und/oder die Breite des Bereichs 78 der abgewinkelten Verbindungseinrichtung 70 gleich oder kleiner als die Breite des Bereichs 28 des Profilelements 20 sein.
  • 5 zeigt eine schematische Darstellung einer Abwicklung der abgewinkelten Verbindungseinrichtung 70 aus den 3 und 4. Zur Herstellung der abgewinkelten Verbindungseinrichtung 70 wird insbesondere aus einem ebenen Blech ein Stück der in 5 dargestellten Gestalt ausgeschnitten oder ausgestanzt. Danach wird das Stück Blech an den in 5 gestrichelt dargestellten Linien gebogen bzw. abgekantet, um die anhand der 3 und 4 dargestellte Gestalt zu erzeugen.
  • Die in 5 angegebenen Winkel zwischen den Kanten beziehen sich auf eine abgewinkelte Verbindungseinrichtung 70 für die Verbindung zweier Profilelemente unter einem Winkel von 90 Grad, also für die Verbindung zweier Profilelemente, die an Wänden anliegen, die senkrecht zueinander sind. Alternativ und abweichend von der Darstellung anhand der 3 bis 5 kann eine abgewinkelte Verbindungseinrichtung für eine Verbindung zweier Profilelemente unter einem anderen Winkel ausgebildet sein. Beispielsweise kann eine abgewinkelte Verbindungseinrichtung für die Verbindung von Profilelementen ausgebildet sein, die an Wänden anliegen, die einen Winkel von 120 Grad einschließen. In diesen Fällen liegen an der Abwicklung andere als die in 5 angegebenen Winkel vor.
  • 6 zeigt eine schematische perspektivische Darstellung einer geraden Verbindungseinrichtung 60. Die gerade Verbindungseinrichtung 60 ist zur geraden bzw. fluchtenden Verbindung zweier Profilelemente vorgesehen. Davon abgesehen ähnelt die in 6 dargestellte gerade Verbindungseinrichtung 60 in vielen Merkmalen und Eigenschaften der oben anhand der 3 bis 5 dargestellten abgewinkelten Verbindungseinrichtung 70. Insbesondere umfasst die gerade Verbindungseinrichtung 60 einen zur Anlage an den Innenseiten der Sichtflächenbereiche 24 zweier Profilelemente 20 (vgl. 1) vorgesehenen Bereich, einen zur Anlage an den Innenseiten der Bereiche 26 zweier Profilelemente 20 vorgesehenen Bereich und einen zur Anlage an den Innenseiten der Bereiche 28 zweier Profilelemente 20 vorgesehenen Bereich 68. Optional weist die gerade Verbindungseinrichtung 60 ferner zwei Laschen 62 auf, die insbesondere mit dem Bereich 64 jeweils einen Winkel von wenigen Grad oder wenigen 10 Grad einschließen. Die gebogenen Konturen der Laschen 62 sind in 6 durch gestrichelte Linien angedeutet. Die Laschen 62 sind zur Vereinfachung des Einführens des geraden Verbindungsbereichs 60 in zwei zu verbindender Profilelemente 20 vorgesehen.
  • 7 zeigt eine schematische Darstellung einer Abdeckeinrichtung 80. Die Zeichenebene der 7 ist senkrecht zur ersten Wandfläche 16, parallel zur zweiten Wandfläche 17, senkrecht zur Deckenfläche 18 und parallel zu den Schnittebenen der 2 und 4. Die Abdeckeinrichtung 80 ist zum Verschließen der Öffnung am Ende eines Profilelements 20 (vgl. 1) vorgesehen, wenn das Ende 21 des Profilelements 20 nicht wie in 1 angedeutet im Eck des Raums 14 liegt. Die Abdeckeinrichtung 80 umfasst einen Sichtflächenbereich 82 parallel zur Zeichenebene der 7 und Laschen 84, 86, 88, die sich jeweils in Richtung senkrecht zur Zeichenebene der 7 und senkrecht zum Sichtflächenbereich 82 erstrecken. Ähnlich wie die Bereiche 64, 66, 68 bzw. 74, 76, 78 der oben anhand der 3 bis 6 dargestellten Verbindungseinrichtungen sind die Laschen 84, 86, 88 vorgesehen, angeordnet und ausgebildet, um an der Innenseite des Sichtflächenbereichs 24, an der Innenseite des zur Anlage an der Wandfläche 16 vorgesehenen Bereichs 26 bzw. an der Innenseite des zur Anlage an der Deckenfläche 18 vorgesehenen Bereich 28 des Profilelements 20 anzuliegen.
  • Die Laschen 84, 86, 88 können zur kraft- bzw. reibschlüssigen Verbindung mit den Innenseiten der Bereich 24, 26, 28 eines Profilelements 20 und/oder für eine stoffschlüssige Verbindung durch Kleben, Löten oder Schweißen ausgebildet sein. Alternativ oder zusätzlich kann eine Rastverbindung oder eine andere formschlüssige Verbindung oder beispielsweise eine Verschraubung vorgesehen sein.
  • 8 zeigt eine schematische Darstellung einer Abwicklung der Abdeckeinrichtung 80 aus 7. Zur Herstellung der Abdeckeinrichtung 80 wird ein Stück der in 8 angedeuteten Gestalt aus einem ebenen Blech geschnitten oder gestanzt und anschließend an den strichpunktierten Linien um 180 Grad und an den gestrichelten Linien um 90 Grad in der Gegenrichtung abgewinkelt.
  • In 8 sind in durchgezogenen Linien rechteckige Konturen der Laschen 84, 86, 88 dargestellt. In gestrichelten Linien sind alternative gebogenen Konturen der Laschen 84, 86, 88 angedeutet.
  • Alternativ kann eine Abdeckeinrichtung 80 aus mehreren Blechstücken gefertigt sein, die durch Schweißen, Löten, Kleben oder auf andere Weise miteinander gefügt sind. Insbesondere wird der Sichtflächenbereich 82 der Abdeckeinrichtung 80 durch ein dreieckiges Stück Blech gebildet, an das die Laschen 84, 86, 88 oder ein die Laschen 84, 86, 88 bildender Rahmen gefügt sind.
  • Die 9 bis 13 zeigen schematische Darstellungen von Querschnitten von weiteren Ausführungsbeispielen eines Profilelements 20. Die Schnittebenen der 9 bis 13 sind senkrecht zur ersten Wandfläche 16, parallel zur zweiten Wandfläche 17, senkrecht zur Deckenfläche 18, parallel zu den Schnittebenen der 2, 4 und parallel zur Zeichenebene der 7.
  • Die Ausführungsformen der 9 bis 13 ähneln in einigen Merkmalen und Eigenschaften der oben anhand der 1 und 2 dargestellten Ausführungsform. Nachfolgend sind lediglich Merkmale und Eigenschaften dargestellt, in denen sich die Ausführungsformen der 9 bis 13 von der Ausführungsform der 1 und 2 unterscheiden.
  • Bei der Ausführungsform der 9 sind anstelle eines einzigen ebenen oder im Wesentlichen ebenen Sichtflächenbereichs zwei jeweils ebene oder im Wesentlichen ebene Sichtflächenbereiche 24, 25 vorgesehen. In jedem Sichtflächenbereich sind jeweils eine oder mehrere Leuchtmittelöffnungen 30 vorgesehen. Alternativ können abweichend von der Darstellung in 9 lediglich in einem der beiden Sichtflächenbereichen 24, 25 eine oder mehrere gleiche oder unterschiedliche Leuchtmittelöffnungen 30 vorgesehen sein.
  • Der Winkel zwischen dem ersten Sichtflächenbereich 24 und dem zur Anlage an einer Wandfläche 16 (vgl. 1) vorgesehenen Bereich 26 des Profilelements 20 und der Winkel zwischen dem zweiten Sichtflächenbereich 25 und dem zur Anlage an einer Deckenfläche 18 vorgesehenen Bereich 28 des Profilelements 20 sind insbesondere jeweils spitz bzw. kleiner als 90 Grad, beispielsweise zwischen 70 Grad und 85 Grad. Der Winkel zwischen den Sichtflächenbereichen 24, 25 ist insbesondere stumpf und weist beispielsweise einen Betrag zwischen 95 Grad und 120 Grad auf.
  • Bei der Ausführungsform der 10 sind anstelle eines einzigen Sichtflächenbereichs zwei jeweils ebene oder im Wesentlichen ebene Sichtflächenbereich 24, 25 vorgesehen, die insbesondere unterschiedlich breit sind. Bei dem dargestellten Beispiel sind nur in dem breiteren ersten Sichtflächenbereich 24 eine oder mehrere Leuchtmittelöffnungen 30 gleicher oder unterschiedlicher Gestalt vorgesehen. Abweichend davon können nur im schmaleren zweiten Sichtflächenbereich 25 oder in beiden Sichtflächenbereichen 24, 25 jeweils gleiche oder unterschiedliche Leuchtmittelöffnungen 30 vorgesehen sein.
  • Der Winkel zwischen dem ersten Sichtflächenbereich 24 und dem zur Anlage an einer Wandfläche 16 vorgesehenen Bereich 26 des Profilelements 20 ist spitz und beträgt insbesondere zwischen 50 Grad und 80 Grad. Der Winkel zwischen dem zweiten Sichtflächenbereich 25 und dem zur Anlage an einer Deckenfläche 18 vorgesehenen Bereich 28 des Profilelements 20 ist insbesondere stumpf und beträgt beispielsweise zwischen 100 Grad und 140 Grad. Der Winkel zwischen den beiden Sichtflächenbereichen 24, 25 beträgt insbesondere zwischen 70 Grad und 110 Grad, beispielsweise zwischen 80 Grad und 100 Grad.
  • Bei der Ausführungsform der 11 sind anstelle eines einzigen Sichtflächenbereichs zwei jeweils ebene oder im Wesentlichen ebene Sichtflächenbereiche 24, 25 vorgesehen. In jedem Sichtflächenbereich 24, 25 sind jeweils eine oder mehrere Leuchtmittelöffnungen 30 gleicher oder unterschiedlicher Gestalt zur Aufnahme gleicher oder unterschiedlicher Leuchtmittel vorgesehen. Alternativ können abweichend von der Darstellung in 11 lediglich in einem der beiden Sichtflächenbereichen 24, 25 eine oder mehrere gleiche oder unterschiedliche Leuchtmittelöffnungen 30 vorgesehen sein.
  • Der Winkel zwischen dem ersten Sichtflächenbereich 24 und dem zur Anlage an einer Wandfläche 16 (vgl. 1) vorgesehenen Bereich 26 des Profilelements 20 ist insbesondere spitz und beträgt beispielsweise zwischen 70 Grad und 85 Grad. Der Winkel zwischen dem zweiten Sichtflächenbereich 25 und dem zur Anlage an einer Deckenfläche 18 vorgesehenen Bereich 28 des Profilelements 20 ist insbesondere stumpf und beträgt beispielsweise zwischen 95 Grad und 120 Grad.
  • Bei der in 12 dargestellten Ausführungsform sind anstelle eines Sichtflächenbereichs zwei jeweils ebene oder im Wesentlichen ebene Sichtflächenbereiche 24, 25 vorgesehen. In jedem der beiden Sichtflächenbereiche 24, 25 sind jeweils eine oder mehrere Leuchtmittelöffnungen 30 gleicher oder unterschiedlicher Gestalt für gleiche oder unterschiedliche Leuchtmittel vorgesehen. Alternativ können abweichend von der Darstellung in 12 lediglich in einem der beiden Sichtflächenbereichen 24, 25 eine oder mehrere Leuchtmittelöffnungen 30 vorgesehen sein.
  • Der Winkel zwischen dem ersten Sichtflächenbereich 24 und dem zur Anlage an einer Wandfläche 16 vorgesehenen Bereich 26 des Profilelements 20 ist insbesondere spitz und beträgt beispielsweise zwischen 70 Grad und 85 Grad. Der Winkel zwischen dem zweiten Sichtflächenbereich 25 und dem zur Anlage an einer Deckenfläche 18 vorgesehenen Bereich 28 des Profilelements 20 beträgt insbesondere zwischen 80 Grad und 100 Grad, beispielsweise 90 Grad. Der Winkel zwischen den Sichtflächenbereichen 24, 25 ist insbesondere stumpf und beträgt beispielsweise zwischen 95 Grad und 110 Grad.
  • Bei der Ausführungsform der 13 sind anstelle eines einzigen Sichtflächenbereichs drei Sichtflächenbereiche 24, 25 vorgesehen. In einem breiten mittleren Sichtflächenbereich 24 sind eine oder mehrere gleiche oder unterschiedliche Leuchtmittelöffnungen für gleiche oder unterschiedliche Leuchtmittel vorgesehen. In zwei schmalen seitlichen Sichtflächenbereichen 25 sind jeweils keine Leuchtmittelöffnungen vorgesehen. Abweichend von der Darstellung in 13 können auch in den schmalen seitlichen Sichtflächenbereichen 25 jeweils eine oder mehrere gleiche oder unterschiedliche Leuchtmittelöffnungen für gleiche oder unterschiedliche Leuchtmittel vorgesehen sein.
  • Die Winkel zwischen den schmalen seitlichen Sichtflächenbereichen 25 und den zur Anlage an einer Wandfläche 16 bzw. an einer Deckenfläche 18 vorgesehenen Bereichen 26, 28 des Profilelements 20 sind jeweils insbesondere spitz und betragen beispielsweise jeweils zwischen 60 Grad und 85 Grad. Die Winkel zwischen dem breiten mittleren Sichtflächenbereich 24 und den schmalen seitlichen Sichtflächenbereichen 25 sind jeweils insbesondere stumpf und betragen beispielsweise jeweils zwischen 135 Grad und 170 Grad.
  • Abweichend von den Darstellungen in den 9, 11 und 12 können bei den dort dargestellten Ausführungsformen jeweils nur eine oder mehrere Leuchtmittelöffnungen 30 in einem der Sichtflächenbereiche 24, 25 vorgesehen sein, während im jeweils anderen Sichtflächenbereich 24, 25 keine Leuchtmittelöffnung vorgesehen ist. Wenn in beiden Sichtflächenbereichen 24, 25 Leuchtmittelöffnungen 30 vorgesehen sind, können diese abweichend von den Darstellungen in den 9, 11 und 12 so angeordnet sein, dass keine Schnittebene Leuchtmittelöffnungen 30 in beiden Sichtflächenbereichen 24, 25 schneidet.
  • Bei allen in den 9 bis 13 dargestellten Ausführungsformen sind die Befestigungsöffnungen 46, 48 in den zur Anlage an einer Wandfläche 16 bzw. an einer Deckenfläche 18 vorgesehenen Bereichen 26, 28 des Profilelements 20 insbesondere so gegenüber der oder den Leuchtmittelöffnungen 30 angeordnet, dass eine Gerade 36 senkrecht zu dem zur Anlage an einer Wandfläche 16 vorgesehenen Bereich 26 des Profilelements 20 durch die Befestigungsöffnung 46 und/oder eine Gerade 38 senkrecht zu dem zur Anlage an einer Deckenfläche 18 vorgesehenen Bereich 28 des Profilelements 20 durch die Befestigungsöffnung 48 innerhalb der einzigen Leuchtmittelöffnung 30 (vgl. 10, 13) oder innerhalb jeweils einer Leuchtmittelöffnung 30 (vgl. 9, 11, 12) liegen.
  • Die anhand der 1 bis 13 dargestellten Leuchten und Profilelemente sind nicht nur im Übergangsbereich zwischen einer Wandfläche 16, 17 und einer Deckenfläche 18, sondern auch im Übergangsbereich zwischen zwei aneinander angrenzenden Wandflächen 16, 17 verwendbar. In diesem Fall erstreckt sich das Profilelement 20 in seiner vorgesehenen Anordnung in vertikaler Richtung.
  • Bei allen anhand der 1 bis 13 dargestellten Ausführungsformen umschließt das Profilelement 20 zusammen mit den Wand- und Deckenflächen 16, 17, 18 ein weitgehend vollständig geschlossenes Lumen. In diesem Lumen können elektrische Leitungen, Netzteile und andere Einrichtungen zur Versorgung der Leuchtmittel 50 mit elektrischer Leistung angeordnet werden. Ferner können weitere Leitungen und Kabel, beispielsweise Telefonkabel, Ethernetkabel und andere elektrische oder optische Datenleitungen in dem Lumen angeordnet sein. Dadurch fungiert das Profilelement 20 nicht nur als Bestandteil einer Leuchte, sondern gleichzeitig als Kabelkanal.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Leuchte
    14
    (teilweise) zu beleuchtender Raum
    15
    Wand
    16
    erste Wandfläche des Raums 14
    17
    zweite Wandfläche des Raums 14
    18
    Deckenfläche des Raums 14
    20
    Profilelement
    21
    erstes Ende des Profilelements 20
    22
    zweites Ende des Profilelements 20
    24
    (erster) Sichtflächenbereich des Profilelements 20
    25
    zweiter Sichtflächenbereich des Profilelements 20
    26
    zur Anlage an einer Wandfläche 16 vorgesehener Bereich des Profilelements 20
    28
    zur Anlage an einer Deckenfläche 18 vorgesehener Bereich des Profilelements 20
    30
    Leuchtmittelöffnung zur Aufnahme eines Leuchtmittels 50
    36
    Gerade senkrecht zum Bereich 26 des Profilelements 20 durch die Leuchtmittelöffnung 30 und die Befestigungsöffnung 40
    38
    Gerade senkrecht zum Bereich 28 des Profilelements 20 durch die Leuchtmittelöffnung 30 und die Befestigungsöffnung 40
    41
    Bohrung in Wand 15
    42
    Dübel in Bohrung 41
    43
    Schraube durch
    44
    Schraubendreher
    46
    Befestigungsöffnung zum Hindurchführen der Schraube 43 und zum Befestigen des Profilelements 20 an der Wandfläche 16
    48
    Befestigungsöffnung zum Hindurchführen einer Schraube und zum Befestigen des Profilelements 20 an der Deckenfläche 18
    50
    Leuchtmittel
    52
    Kabel zur Leistungsversorgung des Leuchtmittels 50
    58
    Signalleitung (Datennetzwerk, Telefon etc.)
    60
    gerade Verbindungseinrichtung zum Verbinden zweier Profilelemente 20
    62
    Lasche zur Vereinfachung des Einführens des geraden Verbindungsbereichs 60 in ein Profilelement 20
    64
    zur Anlage am Sichtflächenbereich 24 eines Profilelements 20 vorgesehener Bereich der geraden Verbindungseinrichtung 60
    66
    zur Anlage am Bereich 26 eines Profilelements 20 vorgesehener Bereich der geraden Verbindungseinrichtung 60
    68
    zur Anlage am Bereich 28 eines Profilelements 20 vorgesehener Bereich der geraden Verbindungseinrichtung 60
    70
    abgewinkelte Verbindungseinrichtung zum Verbinden zweier Profilelemente 20
    72
    Lasche zur Vereinfachung des Einführens der abgewinkelten Verbindungseinrichtung 70 in ein Profilelement 20
    74
    zur Anlage am Sichtflächenbereich 24 eines Profilelements 20 vorgesehener Bereich der abgewinkelten Verbindungseinrichtung 70
    76
    zur Anlage am Bereich 26 eines Profilelements 20 vorgesehener Bereich der abgewinkelten Verbindungseinrichtung 70
    78
    zur Anlage am Bereich 28 eines Profilelements 20 vorgesehener Bereich der abgewinkelten Verbindungseinrichtung 70
    80
    Abdeckeinrichtung zum Verschließen des Lumens eines Profilelements 20
    82
    Sichtflächenbereich der Abdeckeinrichtung 80
    84
    Lasche an der Abdeckeinrichtung 80
    86
    Lasche an der Abdeckeinrichtung 80
    88
    Lasche an der Abdeckeinrichtung 80
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 9418428 U [0003]

Claims (10)

  1. Profilelement (20) zur Bildung einer Leuchte (10), mit: einer Leuchtmittelöffnung (30) zur Aufnahme eines Leuchtmittels (50); einer Befestigungseinrichtung (46, 48) zum Befestigen des Profilelements (20) zumindest entweder an einer Wandfläche (16, 17) oder an einer Deckenfläche (18) eines Raums (14), wobei die Leuchtmittelöffnung (30) so gegenüber der Befestigungseinrichtung (46, 48) angeordnet ist, dass zum Befestigen des Profilelements (20) ein Werkzeug (44) durch die Leuchtmittelöffnung (30) hindurchgeführt werden kann.
  2. Profilelement (20) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Profilelement (20) zur Anlage zumindest entweder an einer Wandfläche (16, 17) oder an einer Deckenfläche (18) vorgesehen und ausgebildet ist.
  3. Profilelement (20) nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem die Befestigungseinrichtung eine Befestigungsöffnung (46, 48) in einem zur Anlage an einer Wandfläche (16, 17) oder an einer Deckenfläche (18) vorgesehenen Bereich (26, 28) umfasst, wobei die Befestigungsöffnung (46, 48) zur Hindurchführung einer hinter der Wandfläche (16, 17) oder hinter der Deckenfläche (18) zu verankernden Schraube (43) vorgesehen ist.
  4. Profilelement (20) nach dem vorangehenden Anspruch, bei dem die Leuchtmittelöffnung (30) und die Befestigungsöffnung (40) so angeordnet sind, dass eine Gerade durch die Befestigungsöffnung (46, 48) senkrecht zu dem für die Anlage an einer Wandfläche (16, 17) oder an einer Deckenfläche (18) vorgesehenen Bereich (26, 28) innerhalb der Leuchtmittelöffnung (30) liegt.
  5. Profilelement (20) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Profilelement (20) einen Querschnitt aufweist, der von der Leuchtmittelöffnung (30) oder von mehreren Leuchtmittelöffnungen (30) und von der Befestigungseinrichtung (46, 48) oder von mehreren Befestigungseinrichtungen (46, 48) abgesehen über die gesamte Länge des Profilelements (20) konstant ist.
  6. Profilelement (20) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Profilelement (20) einen Querschnitt aufweist, der drei oder vier oder fünf gerade Abschnitte (24, 26, 28) umfasst.
  7. Leuchte (10) mit einem Profilelement (20) nach einem der vorangehenden Ansprüche.
  8. Leuchte (10) nach dem vorangehenden Anspruch, ferner mit: einer Verbindungseinrichtung (60; 70) zum Verbinden zweier Profilelemente nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Verbindungseinrichtung (60; 70) vorgesehen und ausgebildet ist, um zumindest teilweise an Innenseiten der Profilelemente (20) anzuliegen.
  9. Leuchte (10) nach dem vorangehenden Anspruch, bei der die Verbindungseinrichtung (60; 70) für eine gerade Verbindung oder für eine abgewinkelte Verbindung zweier Profilelemente (20) ausgebildet ist.
  10. Leuchte (10) nach einem der Ansprüche 7 bis 9, ferner mit: einer Abdeckeinrichtung (80) zum Verschließen des von einem Profilelement (20) umschlossenen Raumbereichs an einem Ende (21) des Profilelements (20).
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