DE102012110976A1 - Surrounding structure of suspension frame - Google Patents

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DE102012110976A1
DE102012110976A1 DE201210110976 DE102012110976A DE102012110976A1 DE 102012110976 A1 DE102012110976 A1 DE 102012110976A1 DE 201210110976 DE201210110976 DE 201210110976 DE 102012110976 A DE102012110976 A DE 102012110976A DE 102012110976 A1 DE102012110976 A1 DE 102012110976A1
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DE
Germany
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suspension
vehicle
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vehicle width
arms
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Pending
Application number
DE201210110976
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English (en)
Inventor
Fumihiko Kanatsu
Takehiro Shoji
Tatsuhiko Fujii
Shinei Mochizuki
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Suzuki Motor Corp
Original Assignee
Suzuki Motor Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D21/00Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
    • B62D21/06Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted of X-shaped or fork-shaped construction, i.e. having members which form an X or fork as the frame is seen in plan view
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62D21/00Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
    • B62D21/11Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted with resilient means for suspension, e.g. of wheels or engine; sub-frames for mounting engine or suspensions

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Abstract

[Probleme] Schaffung einer Umgebungsstruktur eines Aufhängungsrahmens, der Belastungen und Schwingungen, die auf eine Fahrzeugkarosserie ausgeübt werden, effizient aufnehmen kann und die Starrheit der Fahrzeugkarosserie erhöhen kann. [Mittel zur Lösung des Problems] Es wird eine Umgebungsstruktur eines Aufhängungsrahmens geschaffen, in der ein Aufhängungsrahmen 4 zwischen einem Paar unterer Arme 3 enthält: vordere Seitenarme 10 und hintere Seitenarme 11, die von den beiden Enden eines mittleren Verbindungskörpers 9 in der Fahrzeugbreitenrichtung nach außen verlaufen; und vordere Aufhängungskörper 12 und hintere Aufhängungskörper 14, die jeweils von beiden Enden der vorderen Seitenarme 10 und der hinteren Seitenarme 11 in der Fahrzeugbreitenrichtung nach außen verlaufen. Die Außenstreben 16 verbinden die vorderen Seitenaufhängungskörper 12 bzw. die hinteren Aufhängungskörper 14. In Durchgangsbohrungen 3b1 der vorderen Befestigungsabschnitte 3b der unteren Arme 3, die zwischen den vorderen Stirnwänden 12a der vorderen Aufhängungskörper 12 und den vorderen Stirnwänden 16a der Außenstreben 16 angeordnet sind, und in Durchgangsbohrungen 12a1 der vorderen Stirnwände 12a sind jeweils vordere Aufhängungswellen 19 eingeführt. Die vorderen Enden der vorderen Seitenaufhängungswellen 19 sind an den vorderen Stirnwänden 12a befestigt. An den hinteren Enden der vorderen Seitenaufhängungswellen 19 sind jeweils Befestigungsmuttern 18 befestigt. Die hinteren Enden der Befestigungsmuttern 18 sind jeweils an den vorderen Stirnwänden 16a der Außenstreben 16 befestigt.

Description

  • [Technisches Gebiet]
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Umgebungsstruktur eines Aufhängungsrahmens, wobei der Aufhängungsrahmen zwischen einem Paar eines linken und eines rechten Seitenteils in der Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet ist.
  • [Stand der Technik]
  • In einem Fahrzeug wie etwa einem Kraftfahrzeug und dergleichen sind als Komponenten, die einen Fahrzeugkarosserierahmen konfigurieren, ein Paar Seitenteile in der Fahrzeugbreitenrichtung voneinander getrennt vorgesehen. An den Umfängen des jeweiligen Paars von Seitenteilen sind als Komponenten, die einen Aufhängungsmechanismus konfigurieren, untere Arme vorgesehen. Während der Fahrzeugfahrt werden über den unteren Arm Belastungen und Schwingungen von einem Rad an eine Fahrzeugkarosserie eingegeben. Beispiele der Belastungen und Schwingungen enthalten: eine Belastung und eine Schwingung in der Fahrzeugbreitenrichtung während einer Fahrtrichtungsänderung des Fahrzeugs; eine Belastung und eine Schwingung in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Fahrzeugs während des Bremsens und während der Beschleunigung des Fahrzeugs; eine Belastung und eine Schwingung in der Aufwärts-Abwärts-Richtung wegen Unebenheit der Fahrbahn; und eine Belastung und eine Schwingung wegen einer gemeinsamen Komponente dieser Belastungen und Schwingungen. Gelegentlich werden Belastungen von der Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Fahrzeugs oder von der Fahrzeugbreitenrichtung direkt auf die Fahrzeugkarosserie ausgeübt. Die Belastungen und Schwingungen verringern die Fahrstabilität des Fahrzeugs und bewirken Schwingungen und Geräusche in einem Fahrzeuginnenraum. In einem Versuch, die Probleme zu lösen, ist zwischen dem Paar von Seitenteilen und dem Paar von unteren Armen ein Aufhängungsrahmen aufgehängt, um die Belastungen und die Schwingungen aufzunehmen und die Starrheit der Fahrzeugkarosserie zu erhöhen.
  • Als ein Beispiel einer Struktur, die den Aufhängungsrahmen enthält, sind in der Patentliteratur 1 jeweils unter dem linken und dem rechten vorderen Seitenteil (vorderen Längsträger) in der Fahrzeugbreitenrichtung Tragelemente (Längsträgerabschnitte), die in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Fahrzeugs verlaufen, angeordnet. Es sind zwei untere Aufhängungsarme bereitgestellt, wobei jeder untere Aufhängungsarm an Befestigungsabschnitten des unteren Arms, die jeweils an dem vorderen Ende und an dem hinteren Ende der Tragelemente bereitgestellt sind, befestigt ist. Zwischen dem Paar von Tragelementen ist ein Aufhängungsrahmen (ein Gestellgehäuse) aufgehängt, der linear entlang der Fahrzeugbreitenrichtung verläuft. Beide Enden des Aufhängungsrahmens in der Fahrzeugbreitenrichtung sind jeweils an Zwischenabschnitten der Tragelemente in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Fahrzeugs befestigt. Entlang der Aufwärts-Abwärts-Richtung des Fahrzeugs sind an Stellen zwischen den Befestigungsabschnitten des unteren Arms auf der Vorderseite der Tragelemente und den Aufhängungsrahmenbefestigungsabschnitten der Tragelemente vordere Fahrzeugkarosseriebefestigungsabschnitte bereitgestellt. Darüber hinaus sind hintere Fahrzeugkarosseriebefestigungsabschnitte bereitgestellt, die jeweils von den Befestigungsabschnitten des unteren Arms auf der Rückseite der Tragelemente zu den Außenseiten in der Fahrzeugbreitenrichtung vorstehen. Die Tragelemente sind jeweils durch die vorderen Fahrzeugkarosseriebefestigungsabschnitte und durch die hinteren Fahrzeugkarosseriebefestigungsabschnitte an den vorderen Seitenteilen befestigt.
  • [Liste der Literaturhinweise]
  • [Patentliteratur]
    • [Patentliteratur 1] Japanisches offengelegtes Patent Nr. 2001-191945
  • [Zusammenfassung der Erfindung]
  • [Technisches Problem]
  • Allerdings verläuft der Aufhängungsrahmen in der Struktur der Patentliteratur 1 lediglich linear entlang der Fahrzeugbreitenrichtung. Somit kann der Aufhängungsrahmen die Belastung und die Schwingung in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Fahrzeugs schwer aufzunehmen und ist es unmöglich, dass der Aufhängungsrahmen veranlasst, dass die Starrheit der Fahrzeugkarosserie gegen die Belastung und die Schwingung in Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Fahrzeugs effizient verbessert wird.
  • Hinsichtlich einer Beziehung zwischen dem Aufhängungsrahmen und den vorderen Seitenteilen in der Struktur der Patentliteratur 1 sind beide Enden des Aufhängungsrahmens jeweils an den Zwischenabschnitten der Tragelemente befestigt. An der Vorderseite der Tragelemente sind jeweils die vorderen Fahrzeugkarosseriebefestigungsabschnitte, die vor den Zwischenabschnitten der Tragelemente angeordnet sind, an den vorderen Seitenteilen befestigt. An der Rückseite der Tragelemente sind in den Befestigungsabschnitten des unteren Arms an der Rückseite der Tragelemente die hinteren Fahrzeugkarosseriebefestigungsabschnitte bereitgestellt, wobei sie jeweils an den vorderen Seitenteilen befestigt sind. Wenn der Aufhängungsrahmen in dieser Struktur die Belastung und die Schwingung in der Fahrzeugbreitenrichtung aufnimmt, wird auf den vorderen Fahrzeugkarosseriebefestigungsabschnitt und auf den hinteren Fahrzeugkarosseriebefestigungsabschnitt, die auf der Vorderseite bzw. auf der Rückseite in Bezug auf die beiden Enden des Aufhängungsrahmens liegen, ein Moment ausgeübt, das um die in der Aufwärts-Abwärts-Richtung verlaufende Achse dreht. Darüber hinaus wird auf den vorderen Fahrzeugkarosseriebefestigungsabschnitt und auf den hinteren Fahrzeugkarosseriebefestigungsabschnitt ein Moment ausgeübt, das um die in der Fahrzeugbreitenrichtung verlaufende Achse dreht, wenn der Aufhängungsrahmen die Belastung und die Schwingung in der Aufwärts-Abwärts-Richtung aufnimmt. Allerdings kann das Moment in der Struktur der Patentliteratur 1 nicht ausreichend aufgenommen werden. Somit ist es in der Struktur der Patentliteratur 1 schwierig, die Belastung und die Schwingung in der Fahrzeugbreitenrichtung aufzunehmen, und ist es unmöglich, dass der Aufhängungsrahmen veranlasst, dass die Starrheit der Fahrzeugkarosserie gegen die Belastung und die Schwingung in der Fahrzeugbreitenrichtung effizient verbessert wird.
  • Die vorliegende Erfindung wurde angesichts der obigen Umstände gemacht, wobei eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung die Schaffung einer Umgebungsstruktur eines Aufhängungsrahmens ist, der auf eine Fahrzeugkarosserie ausgeübte Belastungen und Schwingungen effizient aufnehmen kann, der die Starrheit der Fahrzeugkarosserie verbessern kann, der die Fahrstabilität eines Fahrzeugs verbessern kann und der Schwingungen und Geräusch in einem Fahrzeuginnenraum verringern kann.
  • [Technisches Problem]
  • Zur Lösung der Probleme enthält eine Umgebungsstruktur eines Aufhängungsrahmens in Übereinstimmung mit einem Aspekt der vorliegenden Erfindung: ein Paar Seitenteile, die einen Rahmen einer Fahrzeugkarosserie bilden und die entlang der Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Fahrzeugs angeordnet sind, während sie in der Fahrzeugbreitenrichtung voneinander beabstandet sind; untere Arme, die einen Aufhängungsmechanismus bilden und die jeweils unter den Seitenteilen angeordnet sind; und einen Aufhängungsrahmen, der zwischen dem Paar von Seitenteilen angeordnet ist. Der Aufhängungsrahmen enthält: einen mittleren Verbindungskörper, der in der Fahrzeugbreitenrichtung des Fahrzeugs in der Mitte liegt; vordere Arme jeweils mit quadratischen geschlossenen Querschnitten, die jeweils von beiden Enden des mittleren Verbindungskörpers in der Fahrzeugbreitenrichtung in der Fahrzeugbreitenrichtung nach außen verlaufen; hintere Arme jeweils mit quadratischen geschlossenen Querschnitten, die jeweils hinter den vorderen Armen angeordnet sind und von beiden Enden des mittleren Verbindungskörpers in der Fahrzeugbreitenrichtung in der Fahrzeugbreitenrichtung nach außen verlaufen; vordere Aufhängungskörper, die jeweils von den Außenenden der vorderen Arme in der Fahrzeugbreitenrichtung in der Fahrzeugbreitenrichtung nach außen verlaufen; und hintere Aufhängungskörper, die jeweils von den Außenenden der hinteren Arme in der Fahrzeugbreitenrichtung in der Fahrzeugbreitenrichtung nach außen verlaufen. Die vorderen Aufhängungskörper sind jeweils an den Seitenteilen befestigt und sind jeweils an den unteren Armen befestigt und die hinteren Aufhängungskörper sind jeweils an den Seitenteilen befestigt und sind jeweils an den unteren Armen befestigt. Der mittlere Verbindungskörper, die vorderen Aufhängungskörper und die hinteren Aufhängungskörper körper liegen in der Umgebungsstruktur des Aufhängungsrahmens im Wesentlichen in derselben Ebene. An den Außenseiten des Aufhängungsrahmens in der Fahrzeugbreitenrichtung sind jeweils Außenstreben angeordnet, die jeweils die vorderen Aufhängungskörper mit den hinteren Aufhängungskörpern verbinden. Jede vordere Stirnwand des vorderen Aufhängungskörpers ist in einer Aufwärts-Abwärts-Richtung verlaufend gebildet. In jeder vorderen Stirnwand des vorderen Aufhängungskörpers ist eine Durchgangsbohrung in der Weise gebildet, dass sie die vordere Stirnwand in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung durchlocht. Jeder untere Arm enthält einen vorderen Befestigungsabschnitt zum Befestigen des unteren Arms an dem vorderen Aufhängungskörper des Aufhängungsrahmens. In jedem vorderen Befestigungsabschnitt des unteren Arms ist in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung eine Durchgangsbohrung gebildet. Jeder vordere Befestigungsabschnitt des unteren Arms ist zwischen der vorderen Stirnwand des vorderen Aufhängungskörpers des Aufhängungsrahmens und einer vorderen Stirnwand der Außenstrebe angeordnet. In der Vorwärts-Rückwärts-Richtung verlaufen vordere Aufhängungswellen, wobei jede vordere Aufhängungswelle in die Durchgangsbohrung des vorderen Aufhängungskörpers und in die Durchgangsbohrung des vorderen Befestigungsabschnitts des unteren Arms eingeführt ist. Die vorderen Enden der vorderen Aufhängungswellen sind jeweils an den vorderen Stirnwänden der vorderen Seitenaufhängungskörper befestigt. An den hinteren Enden der vorderen Aufhängungswellen sind jeweils Befestigungsmuttern befestigt. Die hinteren Enden der Befestigungsmuttern sind jeweils an den vorderen Oberflächen der vorderen Stirnwände der Außenseitenstreben befestigt.
  • In der Umgebungsstruktur des Aufhängungsrahmens in Übereinstimmung mit einem Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält der untere Arm einen Fahrzeugwellenbefestigungsabschnitt, der im Wesentlichen an derselben Stelle in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung wie der vordere Aufhängungskörper des Aufhängungsrahmens in der Fahrzeugbreitenrichtung verläuft und an einem Rad befestigt ist. Die Außenstrebe ist von dem vorderen Aufhängungskörper in Richtung des hinteren Aufhängungskörpers in der Fahrzeugbreitenrichtung näher in der Mitte gebildet.
  • Ferner enthält die Umgebungsstruktur des Aufhängungsrahmens in Übereinstimmung mit einem Aspekt der vorliegenden Erfindung einen Aufhängungsarm, an dem der vordere Aufhängungskörper und das Seitenteil aufgehängt sind. An einem Innenende auf einer Mittelseite des Aufhängungsarms in der Fahrzeugbreitenrichtung ist eine Durchgangsbohrung in der Weise gebildet, dass sie das Innenende in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung durchlocht. Das Innenende des Aufhängungsarms ist zwischen dem vorderen Befestigungsabschnitt des unteren Arms und der vorderen Stirnwand der Außenstrebe angeordnet. Die Befestigungsmutter ist in die Durchgangsbohrung des Innenendes eingeführt.
  • [Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung]
  • In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung können vorteilhafte Wirkungen wie folgt erhalten werden. Eine Umgebungsstruktur eines Aufhängungsrahmens in Übereinstimmung mit einem Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält: ein Paar Seitenteile, die einen Rahmen einer Fahrzeugkarosserie bilden und die entlang der Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Fahrzeugs angeordnet sind, während sie in der Fahrzeugbreitenrichtung voneinander beabstandet sind; untere Arme, die einen Aufhängungsmechanismus bilden und die jeweils unter den Seitenteilen angeordnet sind; und einen Aufhängungsrahmen, der zwischen dem Paar von Seitenteilen angeordnet ist. Der Aufhängungsrahmen enthält: einen mittleren Verbindungskörper, der in der Fahrzeugbreitenrichtung des Fahrzeugs in der Mitte liegt; vordere Seitenarme mit quadratischen geschlossenen Querschnitten, die jeweils von beiden Enden des mittleren Verbindungskörpers in der Fahrzeugbreitenrichtung in der Fahrzeugbreitenrichtung nach außen verlaufen; hintere Arme mit quadratischen geschlossenen Querschnitten, die hinten in den vorderen Armen angeordnet sind und in der Fahrzeugbreitenrichtung von beiden Enden des mittleren Verbindungskörpers in der Fahrzeugbreitenrichtung nach außen verlaufen; vordere Aufhängungskörper, die jeweils von den Außenenden der vorderen Arme in der Fahrzeugbreitenrichtung in der Fahrzeugbreitenrichtung nach außen verlaufen; und hintere Aufhängungskörper, die jeweils von den Außenenden der hinteren Arme in der Fahrzeugbreitenrichtung in der Fahrzeugbreitenrichtung nach außen verlaufen. Die vorderen Aufhängungskörper sind jeweils an den Seitenteilen befestigt und sind jeweils an den unteren Armen befestigt und die hinteren Aufhängungskörper sind jeweils an den Seitenteilen befestigt und sind jeweils an den unteren Armen befestigt. Der mittlere Verbindungskörper, die vorderen Aufhängungskörper und die hinteren Aufhängungskörper liegen in der Umgebungsstruktur des Aufhängungsrahmens jeweils im Wesentlichen in derselben Ebene. An den Außenseiten des Aufhängungsrahmens in der Fahrzeugbreitenrichtung sind Außenstreben angeordnet, die jeweils die vorderen Aufhängungskörper mit den hinteren Aufhängungskörpern verbinden. Die vorderen Stirnwände der vorderen Aufhängungskörper sind in der Aufwärts-Abwärts-Richtung verlaufend gebildet. In jeder vorderen Stirnwand des vorderen Aufhängungskörpers ist eine Durchgangsbohrung in der Weise gebildet, dass sie die vordere Stirnwand in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung durchlocht. Jeder untere Arm enthält einen vorderen Befestigungsabschnitt zum Befestigen des unteren Arms an dem vorderen Aufhängungskörper des Aufhängungsrahmens. In jedem vorderen Befestigungsabschnitt des unteren Arms ist eine Durchgangsbohrung gebildet, die in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung verläuft. Jeder vordere Befestigungsabschnitt des unteren Arms ist zwischen der vorderen Stirnwand des vorderen Aufhängungskörpers des Aufhängungsrahmens und einer vorderen Stirnwand der Außenseitenstrebe angeordnet. In der Vorwärts-Rückwärts-Richtung verlaufen vordere Aufhängungswellen, wobei jede vordere Aufhängungswelle in die Durchgangsbohrung des vorderen Aufhängungskörpers und in die Durchgangsbohrung des vorderen Befestigungsabschnitts des unteren Arms eingeführt ist. Die vorderen Enden der vorderen Aufhängungswellen sind jeweils an den vorderen Stirnwänden der vorderen Aufhängungskörper befestigt. An den hinteren Enden der vorderen Aufhängungswellen sind jeweils Befestigungsmuttern befestigt. Die hinteren Enden der Befestigungsmuttern sind jeweils an den vorderen Oberflächen der vorderen Stirnwände der Außenstreben befestigt. Somit liegen der mittlere Verbindungskörper, die vorderen Aufhängungskörper und die hinteren Aufhängungskörper des Aufhängungsrahmens im Wesentlichen in derselben Ebene, so dass eine Belastung und eine Schwingung in der Fahrzeugbreitenrichtung durch den gesamten Aufhängungsrahmen effizient aufgenommen werden. Es ist möglich, die Starrheit der Fahrzeugkarosserie gegen die Belastung und die Schwingung in der Fahrzeugbreitenrichtung zu erhöhen. Wenn z. B. die oberen Oberflächen und die unteren Oberflächen des vorderen Seitenarms und des hinteren Seitenarms im Wesentlichen parallel zu einer Fahrbahn des Fahrzeugs angeordnet sind, werden die Belastung und die Schwingung in der Fahrzeugbreitenrichtung von dem gesamten Aufhängungsrahmen effizienter aufgenommen. Es ist möglich, die Starrheit der Fahrzeugkarosserie gegen die Belastung und die Schwingung in der Fahrzeugbreitenrichtung weiter zu erhöhen. Durch die Außenstreben, die jeweils die vorderen Seitenaufhängungskörper mit den hinteren Aufhängungskörpern verbinden, können eine Belastung und eine Schwingung in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Fahrzeugs auf den gesamten Aufhängungsrahmen verteilt werden. Insbesondere werden die Belastung und die Schwingung in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Fahrzeugs, die von den unteren Armen an die vorderen Aufhängungskörper übertragen werden, über die vorderen Aufhängungswellen an die Befestigungsmuttern übertragen, die jeweils an den vorderen Oberflächen der vorderen Stirnwände der Außenseitenstreben befestigt sind. Somit können die Belastung und die Schwingung von den Befestigungsmuttern über die Außenstreben auf die hinteren Aufhängungskörper verteilt werden. Somit werden die Belastung und die Schwingung in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Fahrzeugs effizient aufgenommen. Es ist möglich, die Starrheit der Fahrzeugkarosserie gegen die Belastung und die Schwingung in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Fahrzeugs zu erhöhen. Im Ergebnis ist es möglich, die Fahrstabilität des Fahrzeugs zu verbessern und Schwingungen und Geräusch in einem Fahrzeuginnenraum zu verringern.
  • In der Umgebungsstruktur des Aufhängungsrahmens in Übereinstimmung mit einem Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält der untere Arm einen Fahrzeugwellenbefestigungsabschnitt, der im Wesentlichen an denselben Stellen in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung wie der vordere Aufhängungskörper des Aufhängungsrahmens in der Fahrzeugbreitenrichtung verläuft und an einem Rad befestigt ist. Die Außenstrebe ist von dem vorderen Aufhängungskörper in Richtung des hinteren Aufhängungskörpers näher zu der Mitte in der Fahrzeugbreitenrichtung gebildet. Somit ist das hintere Ende der Außenstrebe an einem Abschnitt des hinteren Aufhängungskörpers befestigt, der von der hinteren Aufhängungswelle zu der Mittelseite in der Fahrzeugbreitenrichtung beabstandet ist. Wenn die Belastung und die Schwingung in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Fahrzeugs von dem Rad auf den Fahrzeugwellenbefestigungsabschnitt des unteren Arms ausgeübt werden, wirken an dem unteren Arm Momente, die um die Achse drehen, die in der Aufwärts-Abwärts-Richtung verläuft, während sie den Befestigungsabschnitt zu dem vorderen Aufhängungskörper in dem unteren Arm passieren. Somit werden die Momente von dem Befestigungsabschnitt des hinteren Aufhängungskörpers aufgenommen, der außer an der hinteren Aufhängungswelle des Aufhängungsrahmens an dem hinteren Ende der Außenstrebe befestigt ist. Somit werden die Belastung und die Schwingung in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Fahrzeugs, die von den unteren Armen ausgeübt werden, effizient aufgenommen. Es ist möglich, die Starrheit der Fahrzeugkarosserie gegen die Belastung und die Schwingung in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Fahrzeugs zu erhöhen.
  • In der Umgebungsstruktur des Aufhängungsrahmens in Übereinstimmung mit einem Aspekt der vorliegenden Erfindung sind der vordere Aufhängungskörper und das Seitenteil an einem Aufhängungsarm aufgehängt. An einem Innenseitenende auf der Mittelseite des Aufhängungsarms in der Fahrzeugbreitenrichtung ist eine Durchgangsbohrung in der Weise gebildet, dass sie das Innenseitenende in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung durchlocht. Das Innenende des Aufhängungsarms ist zwischen dem vorderen Befestigungsabschnitt des unteren Arms und der vorderen Stirnwand der Außenstrebe angeordnet. Die Befestigungsmutter ist durch die Durchgangsbohrung des Innenendes eingeführt. Somit ist die Befestigungsmutter durch das durch die Seitenteile gestützte Innenende des Aufhängungsarms sicher gehalten. Somit ist es möglich, die Befestigungsstarrheit der Befestigungsmutter zu erhöhen und die Befestigungsstarrheit des unteren Arms und des vorderen Seitenaufhängungskörpers zu erhöhen. Im Ergebnis ist es möglich, die Starrheit der Fahrzeugkarosserie zu erhöhen.
  • [Kurzbeschreibung der Zeichnungen]
  • 1 ist eine schematische Unteransicht, die einen Fahrzeugfrontabschnitt zeigt, der eine Umgebungsstruktur eines Aufhängungsrahmens in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthält.
  • 2 ist eine schematische Unteransicht, die den Aufhängungsrahmen in Übereinstimmung mit der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 3 ist eine schematische perspektivische Ansicht des Aufhängungsrahmens in Übereinstimmung mit der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, schräg von oben auf eine Fahrzeugvorderseite gesehen.
  • 4 ist eine vergrößerte Darstellung, die einen Abschnitt A aus 1 in einem Zustand zeigt, in dem ein vorderer Aufhängungskörper des Aufhängungsrahmens durch eine Strichlinie dargestellt ist und im Teilschnitt zu sehen ist.
  • 5 ist eine schematische perspektivische Ansicht des Umfangs eines Befestigungsabschnitts des Aufhängungsrahmens in Übereinstimmung mit der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung an einer Fahrzeugkarosserie, schräg von unten auf eine rechte Seite in Fahrzeugfahrtrichtung gesehen, in einem Zustand, in dem ein unterer Arm durch eine Strichlinie dargestellt ist.
  • 6 ist eine Darstellung des Umfangs einer hinteren Aufhängungswelle eines hinteren Aufhängungskörpers des Aufhängungsrahmens in Übereinstimmung mit der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, im Querschnitt gesehen.
  • [Beschreibung von Ausführungsformen]
  • Im Folgenden ist eine Umgebungsstruktur eines Aufhängungsrahmens in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erläutert. Diese Ausführungsform ist erläutert, während ein Fahrzeugkarosserie-Frontabschnitt eines Frontmotor-Frontantriebs-Fahrzeugs (FF-Fahrzeugs) verwendet ist.
  • Anhand von 1 sind in einem Fahrzeugkarosserie-Frontabschnitt 1 ein Paar Seitenteile 2 bereitgestellt, die einen Fahrzeugkarosserierahmen bilden. Das Paar von Seitenteilen 2 ist entlang der Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Fahrzeugs angeordnet und in der Fahrzeugbreitenrichtung voneinander beabstandet. In dem Fahrzeugkarosserie-Frontabschnitt 1 sind ein Paar unterer Arme 3 bereitgestellt, die einen Aufhängungsmechanismus bilden. Die unteren Arme 3 sind jeweils unter den Seitenteilen 2 angeordnet. Zwischen dem Paar von Seitenteilen 2 ist ein Aufhängungsrahmen 4 angeordnet. Obwohl dies in der Figur nicht spezifisch gezeigt ist, ist an der Vorderseite des Aufhängungsrahmens 4 ein Antriebsmechanismus angeordnet, der einen Motor und ein Getriebe enthält. Die Seitenteile 2 sind jeweils auf beiden Seiten des Antriebsmechanismus in Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet. Wieder anhand von 1 ist in dem Fahrzeugkarosserie-Frontabschnitt 1 ein lang gestreckt geformter Drehstab 5 bereitgestellt. Der Drehstab 5 ist entlang der Vorwärts-Rückwärts-Richtung angeordnet. Der Drehstab 5 verbindet den Aufhängungsrahmen 4 und den Antriebsmechanismus (nicht gezeigt). In dem Fahrzeugkarosserie-Frontabschnitt 1 sind jeweils Türschweller 6 bereitgestellt, die Fahrzeugkarosserieplattenelemente bilden. Die Türschweller 6 sind jeweils auf den Außenseiten der Seitenteile 2 in der Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet. Es sind Türschwelleransatzstücke (im Folgenden als ”Ansatzstücke” bezeichnet) 7 bereitgestellt, die die Seitenteile 2 jeweils mit den Türschwellern 6 verbinden.
  • Es werden Einzelheiten der Seitenteile 2 erläutert. Anhand von 1 und 5 enthält jedes Seitenteil 2 einen vorderen Abschnitt 2a und einen hinteren Abschnitt 2b, die in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung verlaufen, und einen Zwischenabschnitt 2c, der zwischen dem vorderen Abschnitt 2a und dem hinteren Abschnitt 2b verläuft. Der Zwischenabschnitt 2c ist nach oben gekrümmt gebildet. Der vordere Abschnitt 2a liegt über dem hinteren Abschnitt 2b.
  • Es werden Einzelheiten der unteren Arme 3 erläutert. Der untere Arm 3 ist in der Weise angeordnet, dass er in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Seitenteils 2 über den Zwischenabschnitt 2c verläuft. Der untere Arm 3 ist in der Draufsicht im Wesentlichen in einer L-Form gebildet. Der untere Arm 3 enthält einen Fahrzeugwellenbefestigungsabschnitt 3a, der in der Fahrzeugbreitenrichtung verläuft. Der untere Arm 3 ist in der Weise konfiguriert, dass an den Außenenden des Fahrzeugwellenbefestigungsabschnitts 3a in der Fahrzeugbreitenrichtung eine Fahrzeugwelle (nicht gezeigt) befestigt ist. Anhand von 4 enthält der untere Arm 3 einen vorderen Befestigungsabschnitt 3b, der an denselben Stellen in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung wie der Fahrzeugwellenbefestigungsabschnitt 3a in der Fahrzeugbreitenrichtung zu der Mittelseite vorsteht. Der vordere Befestigungsabschnitt 3b ist in einer Zylinderform gebildet, die in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung verläuft. Der vordere Befestigungsabschnitt 3b enthält eine Durchgangsbohrung 3b1, die in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung verläuft. Wieder anhand von 1 und 5 enthält der untere Arm 3 einen hinteren Befestigungsabschnitt 3c, der nach hinten vorsteht. In dem hinteren Befestigungsabschnitt 3c ist eine Durchgangsbohrung 3c1 gebildet, die den hinteren Befestigungsabschnitt 3c in der Aufwärts-Abwärts-Richtung durchlocht. Anhand von 6 ist durch die Durchgangsbohrung 3c1 ein elastischer Körper 8 eingeführt. Obwohl dies in der Figur nicht spezifisch gezeigt ist, ist der elastische Körper 8 in einer Ringform gebildet.
  • Es werden Einzelheiten des Aufhängungsrahmens 4 erläutert. Anhand von 2 und 3 ist in dem Aufhängungsrahmen 4 in der Mitte des Fahrzeugs in der Fahrzeugbreitenrichtung ein mittlerer Verbindungskörper 9 angeordnet. Von den beiden Enden des mittleren Verbindungskörpers 9 in der Fahrzeugbreitenrichtung verlaufen jeweils vordere Arme 10 zu den Außenseiten in der Fahrzeugbreitenrichtung. Von den beiden Enden des mittleren Verbindungskörpers 9 verlaufen jeweils in der Fahrzeugbreitenrichtung an den Rückseiten der vorderen Arme 10 hintere Arme 11 zu den Außenseiten in der Fahrzeugbreitenrichtung. Von den Außenenden in der Fahrzeugbreitenrichtung der vorderen Arme 10 verlaufen jeweils vordere Aufhängungskörper 12 zu den Außenseiten in der Fahrzeugbreitenrichtung. Zwischen den Seitenteilen 2 und den vorderen Aufhängungskörpern 12 sind jeweils die Aufhängungsarme 13 aufgehängt. Von den Außenenden in der Fahrzeugbreitenrichtung der hinteren Arme 11 verlaufen jeweils hintere Aufhängungskörper 14 zu den Außenseiten in der Fahrzeugbreitenrichtung. Von den hinteren Enden der hinteren Aufhängungskörper 14 verlaufen jeweils Verstärkungsbefestigungskörper 15 nach hinten. Außenstreben 16 verbinden jeweils die vorderen Aufhängungskörper 12 mit den hinteren Körpern. Auf der Mittelseite in der Fahrzeugbreitenrichtung in Bezug auf die Außenstreben 16 sind jeweils Innenstreben 17 bereitgestellt, die jeweils die vorderen Arme 10 mit den hinteren Armen 11 verbinden.
  • Der mittlere Verbindungskörper 9, die vorderen Arme 10 und die hinteren Arme 11 des Aufhängungsrahmens 4 werden weiter erläutert. Ein hinteres Ende 5b des Drehstabs 5 ist an dem mittleren Verbindungskörper 9 befestigt. Die vorderen Arme 10 und die hinteren Arme 11 sind aus Rohrmaterialien hergestellt. Die vorderen Arme 10 und die hinteren Arme 11 weisen quadratische Querschnitte auf. Die oberen Oberflächen und die unteren Oberflächen der vorderen Arme 10 und der hinteren Arme 11 sind parallel zu einer Fahrbahn (nicht gezeigt) angeordnet, auf der das Fahrzeug fährt. Die vorderen Arme 10 sind in einer Bogenform gebildet, die in der Draufsicht nach hinten gekrümmt ist. Die Bogenform des vorderen Arms 10 steht in der Weise vor, dass der mittlere Verbindungskörper 9 als das distale Ende der vorderen Arme 10 konfiguriert ist. Die hinteren Arme 11, die in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung auf der gegenüberliegenden Seite des Drehstabs 5 liegen, sind in einer nach vorn gekrümmten Bogenform gebildet. Die Bogenform des hinteren Arms 11 steht in der Weise vor, dass der mittlere Verbindungskörper 9 als das distale Ende der vorderen Arme 10 konfiguriert ist. Eine Achse 5a des Drehstabs 5 ist im Wesentlichen orthogonal zu den Tangenten 5b der Bogenform der hinteren Arme 11, die in dem mittleren Verbindungskörper 9 in der Fahrzeugbreitenrichtung an derselben Stelle wie ein Befestigungsabschnitt an dem Drehstab 5 verlaufen. Der vordere Arm 10 und der hintere Arm 11 an jedem Ende des mittleren Verbindungskörpers 9 in der Fahrzeugbreitenrichtung sind in der Weise angeordnet, dass sie sich an jedem Ende des mittleren Verbindungskörpers 9 in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung in der Fahrzeugbreitenrichtung überlappen. Die Mitten der vorderen Arme 10 in der Aufwärts-Abwärts-Richtung und die Mitten der hinteren Arme 11 in der Aufwärts-Abwärts-Richtung sind in derselben Ebene angeordnet. Es ist erwünscht, dass die Achse 5a des Drehstabs 5 parallel zu der Ebene angeordnet ist oder in der Weise angeordnet ist, dass sie durch die Ebene verläuft.
  • Die vorderen Aufhängungskörper 12, die Aufhängungsarme 13, die hinteren Aufhängungskörper 14 und die Verstärkungsbefestigungskörper 15 des Aufhängungsrahmens 4 werden weiter erläutert. Die vorderen Aufhängungskörper 12 und die hinteren Aufhängungskörper 14 sind im Wesentlichen in denselben Höhen wie der mittlere Verbindungskörper 9 angeordnet. Jeder vordere Aufhängungskörper 12 weist einen Querschnitt auf, der im Wesentlichen in einer auf der Rückseite geöffneten C-Form gebildet ist. Jeder vordere Aufhängungskörper 12 enthält: eine vordere Stirnwand 12a, die in der Aufwärts-Abwärts-Richtung verläuft; eine obere Wand 12b, die von dem oberen Ende der vorderen Stirnwand 12a nach hinten verläuft; und eine untere Wand 12c, die von dem unteren Ende der vorderen Stirnwand 12a nach hinten verläuft. In den vorderen Stirnwänden 12 ist eine Durchgangsbohrung 12a1 in der Weise gebildet, dass sie die vordere Stirnwand 12a in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung durchlocht. In der oberen Wand 12b und in der unteren Wand 12c sind an der Seite auf der Außenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung dieser Wände jeweils Aussparungen 12b1 und 12c1 geöffnet. Die vorderen Befestigungsabschnitte 3b der unteren Arme 3 sind jeweils von den Außenenden der vorderen Aufhängungskörper 12 in der Fahrzeugbreitenrichtung eingeführt. Die vorderen Befestigungsabschnitte 3b sind in Bezug auf die Aussparungen 12b1 und 12c1 zwischen den oberen Wänden 12b und den unteren Wänden 12c der vorderen Aufhängungskörper 12 an der Vorderseite angeordnet.
  • Die Aufhängungsarme 13 sind in einer Bogenform gebildet, die jeweils von den vorderen Aufhängungskörpern 12 nach oben verläuft. Ein Innenende 13a auf der Mittelseite des Aufhängungsarms 13 in der Fahrzeugbreitenrichtung ist in die Aussparungen 12b1 und 12c1 der oberen Wand 12b und der unteren Wand 12c des vorderen Aufhängungskörpers 12 eingepasst. Das Innenende 13a ist zwischen dem vorderen Befestigungsabschnitt 3b des unteren Arms 3 und einer vorderen Oberfläche einer vorderen Stirnwand 16a der Außenstrebe 16 angeordnet. Anhand von 4 ist an jedem Innenende 13a auf der Mittelseite des Aufhängungsarms 13 in der Fahrzeugbreitenrichtung eine Durchgangsbohrung 13a1 in der Weise gebildet, dass sie das Innenende 13a in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung durchlocht. In die Durchgangsbohrungen 13a1 sind jeweils Befestigungsmuttern 18 eingeführt. Die hinteren Enden der Befestigungsmuttern 18 sind jeweils mit den vorderen Oberflächen der vorderen Stirnwände 16a der Außenstreben 16 verbunden. Jede vordere Aufhängungswelle 19, die in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung verläuft, ist in die Durchgangsbohrung 12a1 der vorderen Stirnwand 12a des vorderen Aufhängungskörpers 12 und in die Durchgangsbohrung 3b1 des vorderen Befestigungsabschnitts 3b des unteren Arms 3 eingeführt. Die vorderen Enden der vorderen Aufhängungswellen 19 sind jeweils an den vorderen Stirnwänden 12a der vorderen Aufhängungskörper 12 befestigt. Die hinteren Enden der vorderen Aufhängungswellen 19 sind jeweils an den Befestigungsmuttern 18 befestigt. Darüber hinaus ist an jedem Außenende 13b auf der Außenseite des Aufhängungsarms 13 in der Fahrzeugbreitenrichtung ein Vorsprung 13c gebildet, der nach oben vorsteht. Die Vorsprünge 13c sind jeweils an den unteren Oberflächen der vorderen Abschnitte 2a der Seitenteile 2 befestigt.
  • Die hinteren Aufhängungskörper 14 weisen einen im Wesentlichen in einer auf der Vorderseite geöffneten C-Form gebildeten Querschnitt auf. Jeder hintere Aufhängungskörper 14 enthält eine hintere Stirnwand 14a, die in der Aufwärts-Abwärts-Richtung verläuft, eine obere Wand 14b, die von dem oberen Ende der hinteren Stirnwand 14a nach vorn verläuft, und eine untere Wand 14c, die von dem unteren Ende der hinteren Stirnwand 14a nach vorn verläuft. In der oberen Wand 14b und in der unteren Wand 14c sind Durchgangsbohrungen (nicht gezeigt) in der Weise gebildet, dass sie diese Wände in der Aufwärts-Abwärts-Richtung durchlochen. Die hinteren Befestigungsabschnitte 3c der unteren Arme 3 sind jeweils von der Vorderseite der hinteren Aufhängungskörper 14 eingeführt. Die hinteren Befestigungsabschnitte 3c sind jeweils zwischen den oberen Wänden 14b und den unteren Wänden 14c der hinteren Aufhängungskörper 14 angeordnet. Jede hintere Aufhängungswelle 20, die in der Aufwärts-Abwärts-Richtung verläuft, ist in die Durchgangsbohrung der oberen Wand 14b, in die Durchgangsbohrung des elastischen Körpers 8 des hinteren Befestigungsabschnitts 3c und in die Durchgangsbohrung der unteren Wand 14c eingeführt. Die unteren Enden der hinteren Aufhängungswellen 20 sind jeweils an den unteren Wänden 14c befestigt. Die oberen Enden der hinteren Aufhängungswellen 20 stehen jeweils von den oberen Wänden 14b nach oben vor. Die oberen Enden der hinteren Aufhängungswellen 20 sind jeweils an den unteren Oberflächen der hinteren Abschnitte 2b der Seitenteile 2 befestigt. Eine Strecke L1 verbindet eine Befestigungsmitte 12d in einem der vorderen Aufhängungskörper 12, der an einem der Innenenden 13a in einem der Aufhängungsarme 13 befestigt ist, und eine Mitte 20a einer der hinteren Aufhängungswellen 20 in einem der hinteren Aufhängungskörper 14, der in der Fahrzeugbreitenrichtung einem der vorderen Aufhängungskörper 12 gegenüberliegt, wobei die Strecke L1 in der Draufsicht innerhalb des mittleren Verbindungskörpers 9, eines der vorderen Arme 10 und eines der hinteren Arme 11 liegt.
  • Die hinteren Enden 15a der Verstärkungsbefestigungskörper 15 sind jeweils an den unteren Oberflächen der hinteren Abschnitte 2b der Seitenteile 2 befestigt. Eine Befestigungsmitte 15b, die an einem Anderen der Seitenteile 2 in einem der Verstärkungsbefestigungskörper 15 befestigt ist, ist in der Draufsicht auf der gegenüberliegenden Seite der Befestigungsmitte 12d angeordnet, die an einem der Innenenden 13a in einem der Aufhängungsarme 13 in einem der vorderen Aufhängungskörper 12 befestigt ist, und liegt auf der Strecke L1 in Bezug auf die orthogonale Linie L2, die orthogonal zu der Strecke L1 ist, während sie durch die Mitte 20a einer der hinteren Aufhängungswellen 20 verläuft.
  • Die Außenstreben 16 und die Innenstreben 17 des Aufhängungsrahmens 4 werden weiter erläutert. Die Außenstreben 16 sind jeweils in der Weise gebildet, dass sie von den vorderen Aufhängungskörpern 12 enger zu der Mitte in der Fahrzeugbreitenrichtung in Richtung der hinteren Aufhängungskörper 14 gekrümmt sind. Die vorderen Enden der Außenstreben 16 sind jeweils an den vorderen Aufhängungskörpern 12 befestigt. Die hinteren Enden der Außenstreben 16 sind jeweils an den hinteren Aufhängungskörpern 14 befestigt. Die Innenstreben 17 sind jeweils in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung verlaufend gebildet. Die vorderen Enden der Innenstreben 17 sind jeweils an den vorderen Armen 10 befestigt. Die hinteren Enden der Innenstreben 17 sind jeweils an den hinteren Armen 11 befestigt.
  • Es werden Einzelheiten der Türschweller 6 und der Ansatzstücke 7 erläutert. Die Innenenden 7a auf der Mittelseite der Ansatzstücke 7 in der Fahrzeugbreitenrichtung sind jeweils an den Zwischenabschnitten 2c der Seitenteile 2 befestigt. Die Außenenden 7b der Ansatzstücke 7 an den Außenseiten in der Fahrzeugbreitenrichtung sind jeweils an den Innenoberflächen auf den Mittelseiten der Türschweller 6 in der Fahrzeugbreitenrichtung befestigt. Ein Befestigungsabschnitt des Seitenteils 2 und des Ansatzstücks 7 und ein Befestigungsabschnitt des Türschwellers 6 und des Ansatzstücks 7 sind entlang der Bogenform des hinteren Arms 11a angeordnet.
  • Es werden Funktionen und vorteilhafte Wirkungen in der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erläutert. In Übereinstimmung mit der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung liegen der mittlere Verbindungskörper 9, die vorderen Aufhängungskörper 12 und die hinteren Aufhängungskörper 14 des Aufhängungsrahmens 4 im Wesentlichen auf denselben Höhen, so dass eine Belastung und eine Schwingung in der Fahrzeugbreitenrichtung von dem gesamten Aufhängungsrahmen 4 effizient aufgenommen werden. Es ist möglich, die Starrheit des Fahrzeugrahmens gegen die Belastung und die Schwingung in der Fahrzeugbreitenrichtung zu erhöhen. Darüber hinaus sind die oberen Oberflächen und die unteren Oberflächen der vorderen Arme 10 und der hinteren Arme 11 parallel zu einer Fahrbahn des Fahrzeugs angeordnet, so dass die Belastung und die Schwingung in der Fahrzeugbreitenrichtung von dem gesamten Aufhängungsrahmen 4 effizienter aufgenommen werden. Es ist möglich, die Starrheit der Fahrzeugkarosserie gegen die Belastung und die Schwingung in der Fahrzeugbreitenrichtung weiter zu erhöhen. Außerdem sind die oberen Enden der hinteren Aufhängungswellen 20 an den Seitenteilen 2 jeweils in einem Zustand befestigt, in dem die hinteren Aufhängungswellen 20 der hinteren Aufhängungskörper 14 jeweils in die Durchgangsbohrungen 3c1 der unteren Arme 3 eingeführt sind. Folglich werden die Belastung und die Schwingung in der Fahrzeugbreitenrichtung, die auf den Aufhängungsrahmen 4 ausgeübt werden, auf die Seitenteile 2 und auf die unteren Arme 3 verteilt und effizient von ihnen aufgenommen. Es ist möglich, die Starrheit der Fahrzeugkarosserie gegen die Belastung und die Schwingung in der Fahrzeugbreitenrichtung zu erhöhen. Im Ergebnis ist es möglich, die Fahrstabilität des Fahrzeugs zu verbessern und Schwingungen und Geräusch in einem Fahrzeuginnenraum zu verringern.
  • Wenn die Befestigungsmitte 12d in einem der vorderen Aufhängungskörper 12, der an den Innenenden 13a in einem der Aufhängungsarme 13 befestigt ist, und die Mitte 20a einer der hinteren Aufhängungswellen 20 in einem der hinteren Aufhängungskörper 14, der in der Fahrzeugbreitenrichtung auf der gegenüberliegenden Seite eines der vorderen Aufhängungskörper 12 liegt, in Übereinstimmung mit der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung durch die Strecke L1 verbunden sind, ist die Befestigungsmitte 15b in einem der Verstärkungsbefestigungskörper 15, der an dem Anderen der Seitenteile 2 befestigt ist, in Bezug auf die orthogonale Linie L2, die orthogonal zu der Strecke L1 ist, während sie durch die Mitten 20a einer der hinteren Aufhängungswellen 20 geht, auf der gegenüberliegenden Seite der Befestigungsmitte 12d in einem der vorderen Aufhängungskörper 12, der an dem Innenende 13a eines der Aufhängungsarme 13 befestigt ist, angeordnet. Da die oberen Enden der hinteren Aufhängungswellen 20 jeweils in einem Zustand, in dem die hinteren Aufhängungswellen 20 der hinteren Aufhängungskörper 14 jeweils wie oben erläutert in die Durchgangsbohrungen 3c1 der unteren Arme 3 eingeführt sind, an den Seitenteilen 2 befestigt sind, tritt zwischen den Seitenteilen 2 und den hinteren Aufhängungskörpern 14 eine Höhendifferenz auf. Somit werden die Belastung und die Schwingung in der Fahrzeugbreitenrichtung entlang der Strecke L1 übertragen, so dass an der hinteren Aufhängungswelle 20 des Aufhängungsrahmens 4 ein Moment wirkt, das um eine Achse dreht, die durch das obere Ende der hinteren Aufhängungswelle 20 geht und im Wesentlichen parallel zu der orthogonalen Linie L2 ist. Das Moment wird von der Befestigungsmitte 15b in dem Verstärkungsbefestigungskörper 15, der an dem Seitenteil 2 befestigt ist, aufgenommen. Somit werden die Belastung und die Schwingung in der Fahrzeugbreitenrichtung, die auf den Aufhängungsrahmen 4 ausgeübt werden, effizient aufgenommen. Es ist möglich, die Starrheit der Fahrzeugkarosserie gegen die Belastung und die Schwingung in der Fahrzeugbreitenrichtung zu erhöhen.
  • In Übereinstimmung mit der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung liegt die Strecke L1 in der Draufsicht innerhalb des mittleren Verbindungskörpers 9, eines der vorderen Arme 10 und eines der hinteren Arme 11, wenn die Strecke L1 die Befestigungsmitte 12d eines der Aufhängungskörper 12, der an dem Innenende 13a eines der Aufhängungsarme 13 befestigt ist, und die Mitte 20a einer der hinteren Aufhängungswellen 20 in einem der hinteren Aufhängungskörper 14, der in der Fahrzeugbreitenrichtung auf der gegenüberliegenden Seite eines der vorderen Aufhängungskörper 12 liegt, verbindet. Somit werden die Belastung und die Schwingung in der Fahrzeugbreitenrichtung von dem gesamten Aufhängungsrahmen 4 effizient aufgenommen. Es ist möglich, die Starrheit der Fahrzeugkarosserie gegen die Belastung und die Schwingung in der Fahrzeugbreitenrichtung zu erhöhen.
  • In Übereinstimmung mit der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind die vorderen Arme 10 in der Weise gekrümmt, dass sie in der Mitte des Fahrzeugs in der Fahrzeugbreitenrichtung nach hinten vorstehen, und sind die hinteren Arme 11 in der Weise gekrümmt, dass sie in der Mitte des Fahrzeugs in der Fahrzeugbreitenrichtung nach vorn vorstehen. Somit sind die vorderen Aufhängungskörper 12 und die hinteren Aufhängungskörper 14 in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung voneinander beabstandet angeordnet. Somit werden die Belastung und die Schwingung in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung auf die vorderen Aufhängungskörper 12 und auf die hinteren Aufhängungskörper 14 verteilt und effizient von ihnen aufgenommen. Es ist möglich, die Starrheit der Fahrzeugkarosserie gegen die Belastung und die Schwingung in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung und gegen die Belastung und die Schwingung in der Fahrzeugbreitenrichtung zu erhöhen.
  • Es werden weitere Funktionen und vorteilhafte Wirkungen in der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erläutert. In Übereinstimmung mit der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung können die Belastung und die Schwingung in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung durch die Außenstreben 16, die jeweils die vorderen Aufhängungskörper 12 mit den hinteren Aufhängungskörpern 14 verbinden, auf den gesamten Aufhängungsrahmen 4 verteilt werden. Insbesondere werden die Belastung und die Schwingung in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung, die von dem unteren Arm 3 auf den vorderen Aufhängungskörper 12 übertragen werden, über die vordere Befestigungswelle 19 auf die Befestigungsmutter 18, die an der vorderen Oberfläche der vorderen Stirnwand 16a der Außenkammer 16 befestigt ist, übertragen. Somit ist es möglich, die Belastung und die Schwingung von der Befestigungsmutter 18 über die Außenstrebe 16 auf den hinteren Aufhängungskörper 14 zu verteilen. Somit werden die Belastung und die Schwingung in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung effizient aufgenommen. Es ist möglich, die Starrheit der Fahrzeugkarosserie gegen die Belastung und die Schwingung in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung zu erhöhen. Im Ergebnis ist es möglich, die Fahrstabilität des Fahrzeugs zu verbessern und Schwingungen und Geräusch in dem Fahrzeuginnenraum zu verringern.
  • In Übereinstimmung mit der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind die Außenstreben 16 von den vorderen Aufhängungskörpern 12 in Richtung der hinteren Aufhängungskörper 14 zu der Mitte in der Fahrzeugbreitenrichtung enger gekrümmt gebildet. Somit ist das hintere Ende der Außenstrebe 16 an dem hinteren Aufhängungskörper 14 befestigt, während es zu der Mittelseite in der Fahrzeugbreitenrichtung von der hinteren Aufhängungswelle 20 beabstandet ist. Wenn die Belastung und die Schwingung in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung von dem Rad auf den Fahrzeugwellenbefestigungsabschnitt 3a des unteren Arms 3 ausgeübt werden, wirkt an dem unteren Arm 3 ein Moment, das um die Achse, die in der Aufwärts-Abwärts-Richtung verläuft, während sie durch den Befestigungsabschnitt an dem vorderen Aufhängungskörper 12 in dem unteren Arm 3 geht, dreht. Somit wird das Moment außer von der hinteren Aufhängungswelle 20 des Aufhängungsrahmens 4 von dem Befestigungsabschnitt an dem hinteren Ende der Außenstrebe 16 in dem hinteren Aufhängungskörper 14 aufgenommen. Somit werden die Belastung und die Schwingung in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Fahrzeugs, die von dem unteren Arm 3 ausgeübt werden, effizient aufgenommen. Es ist möglich, die Starrheit der Fahrzeugkarosserie gegen die Belastung und die Schwingung in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Fahrzeugs zu erhöhen.
  • In Übereinstimmung mit der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das Innenende 13a des Aufhängungsarms 13 zwischen dem vorderen Befestigungsabschnitt 3b des unteren Arms 3 und der vorderen Stirnwand 16a der Außenstrebe 16 angeordnet. Die Befestigungsmutter 18 ist in die Durchgangsbohrungen 13a1 der Innenenden 13a eingeführt. Somit ist die Befestigungsmutter 18 von dem Innenende 13a des Aufhängungsarms 13, der durch das Seitenteil 2 gestützt ist, sicher gehalten. Somit ist es möglich, die Befestigungsstarrheit der Befestigungsmutter 18 zu erhöhen und die Befestigungsstarrheit des unteren Arms 3 und des vorderen Aufhängungskörpers 12 zu verbessern. Im Ergebnis ist es möglich, die Starrheit der Fahrzeugkarosserie zu erhöhen.
  • Es werden nochmals weitere Funktionen und vorteilhafte Wirkungen in der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erläutert. In Übereinstimmung mit der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung liegen die hinteren Arme 11 in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung auf der gegenüberliegenden Seite des Drehstabs 5, der den Antriebsmechanismus mit dem mittleren Verbindungskörper 9 verbindet, und sind die hinteren Arme 11 in der Draufsicht in einer Bogenform gebildet, die in der Weise vorsteht, dass sie den mittleren Verbindungskörper 9 als das distale Ende aufweist. Wenn die Belastung und die Schwingung in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung auf die Fahrzeugkarosserie ausgeübt werden, werden somit die Belastung und die Schwingung von dem Antriebsmechanismus des Fahrzeugs über den Drehstab 5 auf den mittleren Verbindungskörper 9 des Aufhängungsrahmens 4 übertragen und von dem mittleren Verbindungskörper 9 und von den hinteren Armen 11, die in einer Bogenform mit hoher Starrheit gebildet sind, aufgenommen. Darüber hinaus werden die Belastung und die Schwingung von den hinteren Armen 11 auf die Seitenteile 2 mit hoher Starrheit übertragen und abgeleitet. Somit ist es möglich, die Belastung und die Schwingung in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Fahrzeugs effizient aufzunehmen und die Starrheit der Fahrzeugkarosserie gegen die Belastung und die Starrheit in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Fahrzeugs zu erhöhen.
  • In Übereinstimmung mit der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind die Befestigungsabschnitte der Seitenteile 2 und der Ansatzstücke 7 und die Befestigungsabschnitte der Türschweller 6 und der Ansatzstücke 7 entlang der Bogenform angeordnet. Wenn die Belastung und die Schwingung in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung auf die Fahrzeugkarosserie ausgeübt werden, werden somit die Belastung und die Schwingung, die von dem hinteren Arm 11 auf das Seitenteil 2 mit hoher Starrheit übertragen werden, über das Ansatzstück 7 auf den Türschweller 6 übertragen und abgeleitet. Somit ist es möglich, die Belastung und die Schwingung in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung effizient aufzunehmen und die Starrheit der Fahrzeugkarosserie gegen die Belastung und die Schwingung in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung zu erhöhen.
  • In Übereinstimmung mit der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind die vorderen Arme 10 und die hinteren Arme 11 aus Rohrmaterialien hergestellt. Der vordere Arm 10 und der hintere Arm 11 sind in der Weise an jedem Ende des mittleren Verbindungskörpers 9 in der Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet, dass sie sich in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung auf der Seite des mittleren Verbindungskörpers 9 in der Fahrzeugbreitenrichtung überlappen. Somit ist es möglich, die Starrheit des Umfangs des mittleren Verbindungskörpers 9 des Aufhängungsrahmens 4 zu erhöhen. Die Belastung und die Schwingung, die von dem Antriebsmechanismus des Fahrzeugs über den Drehstab 5 auf den mittleren Verbindungskörper 9 des Aufhängungsrahmens 4 übertragen werden, werden leicht auf die hinteren Arme 11 mit der Bogenform übertragen. Somit ist es möglich, die Belastung und die Schwingung in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Fahrzeugs effizient aufzunehmen und die Starrheit der Fahrzeugkarosserie gegen die Belastung und die Schwingung in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Fahrzeugs zu erhöhen.
  • In Übereinstimmung mit der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Achse 5a des Drehstabs 5 im Wesentlichen orthogonal zu der Tangente an die Bogenform, die in dem mittleren Verbindungskörper 9 an derselben Stelle in der Fahrzeugbreitenrichtung wie der Befestigungsabschnitt mit dem Drehstab 5 verläuft. Somit werden die Belastung und die Schwingung, die von dem Antriebsmechanismus des Fahrzeugs über den Drehstab 5 auf den mittleren Verbindungskörper 9 des Aufhängungsrahmens 4 übertragen werden, leicht an die hinteren Arme 11 mit der Bogenform verteilt. Somit ist es möglich, die Belastung und die Schwingung in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung effizient aufzunehmen und die Starrheit der Fahrzeugkarosserie gegen die Belastung und die Schwingung in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Fahrzeugs zu erhöhen.
  • In Übereinstimmung mit der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind die Mitten der vorderen Arme 10 in der Aufwärts-Abwärts-Richtung und die Mitten der hinteren Arme 11 in der Aufwärts-Abwärts-Richtung in derselben Ebene angeordnet. Der Drehstab 5 ist im Wesentlichen parallel zu der Ebene angeordnet oder ist über die Ebene verlaufend angeordnet. Somit werden die Belastung und die Schwingung, die von dem Antriebsmechanismus des Fahrzeugs an den Drehstab 5 übertragen werden, leicht an den mittleren Verbindungskörper 9 des Aufhängungsrahmens 4 übertragen. Darüber hinaus werden die Belastung und die Schwingung, die von dem Drehstab 5 an den mittleren Verbindungskörper 9 des Aufhängungsrahmens 4 übertragen werden, leicht an die hinteren Arme 11 mit der Bogenform übertragen. Somit ist es möglich, die Belastung und die Schwingung in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Fahrzeugs effizient aufzunehmen und die Starrheit der Fahrzeugkarosserie gegen die Belastung und die Schwingung in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Fahrzeugs zu erhöhen.
  • Oben ist die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erläutert worden. Allerdings ist die vorliegende Erfindung nicht auf die oben erläuterte Ausführungsform beschränkt. Auf der Grundlage des technischen Erfindungsgedankens können verschiedene Änderungen und Abwandlungen verwirklicht werden.
  • Zum Beispiel kann die Struktur dieser Ausführungsform als eine erste Änderung dieser Ausführungsform in einem Fahrzeugkarosserie-Frontabschnitt eines Frontmotor-Heckantriebs-Fahrzeugs (FR-Fahrzeugs) angenommen werden. Es werden dieselben vorteilhaften Wirkungen wie in der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erhalten.
  • Als eine zweite Änderung dieser Ausführungsform kann die Struktur dieser Ausführungsform in einem Fahrzeugkarosserie-Heckabschnitt eines Mittelmotor-Heckantriebs-Fahrzeugs (MR-Fahrzeugs) angenommen werden. Es werden dieselben vorteilhaften Wirkungen wie in der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erhalten.
  • Als eine dritte Änderung dieser Ausführungsform kann die Struktur dieser Ausführungsform in einem Fahrzeugkarosserie-Heckabschnitt eines Heckmotor-Heckantriebs-Fahrzeugs (RR-Fahrzeugs) angenommen werden. In diesem Fall ist ein Aufhängungsrahmen vorn in einem Antriebsmechanismus angeordnet und ist ein vorderer Arm, der auf der gegenüberliegenden Seite in Vorwärts-Rückwärts-Richtung eines Drehstabs liegt, genauso wie die hinteren Arme 11 in der Ausführungsform konfiguriert. In dieser Struktur werden dieselben vorteilhaften Wirkungen wie in der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erhalten.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeugkarosserie-Frontabschnitt
    2
    Seitenteil
    3
    unterer Arm
    3a
    Fahrzeugwellenbefestigungsabschnitt
    3b
    vorderer Seitenbefestigungsabschnitt
    3b1
    Durchgangsbohrung
    4
    Aufhängungsrahmen
    9
    mittlerer Verbindungskörper
    10
    vorderer Arm
    11
    hinterer Arm
    12
    vorderer Aufhängungskörper
    12a
    vordere Stirnwand
    12a1
    Durchgangsbohrung
    13
    Aufhängungsarm
    13a
    Innenende
    13a1
    Durchgangsbohrung
    14
    hinterer Aufhängungskörper
    16
    Außenstrebe
    16a
    vordere Stirnwand
    18
    Befestigungsmutter
    19
    vordere Aufhängungswelle
    L1
    Strecke
    L2
    orthogonale Linie

Claims (3)

  1. Umgebungsstruktur eines Aufhängungsrahmens, wobei die Umgebungsstruktur umfasst: ein Paar Seitenteile, die einen Rahmen einer Fahrzeugkarosserie bilden und die entlang einer Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Fahrzeugs angeordnet sind, während sie in einer Fahrzeugbreitenrichtung voneinander beabstandet sind; untere Arme, die einen Aufhängungsmechanismus bilden und die jeweils unter den Seitenteilen angeordnet sind; und einen Aufhängungsrahmen, der zwischen dem Paar von Seitenteilen angeordnet ist; wobei der Aufhängungsrahmen enthält: einen mittleren Verbindungskörper, der in der Fahrzeugbreitenrichtung des Fahrzeugs in einer Mitte liegt; vordere Seitenarme jeweils mit quadratischen geschlossenen Querschnitten, die jeweils von beiden Enden des mittleren Verbindungskörpers in der Fahrzeugbreitenrichtung in der Fahrzeugbreitenrichtung nach außen verlaufen; hintere Seitenarme jeweils mit quadratischen geschlossenen Querschnitten, die jeweils hinter den vorderen Seitenarmen angeordnet sind und von beiden Enden des mittleren Verbindungskörpers in der Fahrzeugbreitenrichtung in der Fahrzeugbreitenrichtung nach außen verlaufen; vordere Aufhängungskörper, die jeweils von den Außenseitenenden der vorderen Seitenarme in der Fahrzeugbreitenrichtung in der Fahrzeugbreitenrichtung nach außen verlaufen; und hintere Aufhängungskörper, die jeweils von den Außenseitenenden der hinteren Seitenarme in der Fahrzeugbreitenrichtung in der Fahrzeugbreitenrichtung nach außen verlaufen; wobei die vorderen Aufhängungskörper jeweils an den Seitenteilen befestigt sind und jeweils an den unteren Armen befestigt sind und wobei die hinteren Aufhängungskörper jeweils an den Seitenteilen befestigt sind und jeweils an den unteren Armen befestigt sind; wobei der mittlere Verbindungskörper, die vorderen Seitenaufhängungskörper und die hinteren Seitenaufhängungskörper im Wesentlichen in derselben Ebene liegen; wobei an den Außenseiten des Aufhängungsrahmens in der Fahrzeugbreitenrichtung jeweils Außenstreben angeordnet sind, die jeweils die vorderen Seitenaufhängungskörper mit den hinteren Seitenaufhängungskörpern verbinden; wobei die vorderen Stirnwände der vorderen Aufhängungskörper in einer Aufwärts-Abwärts-Richtung verlaufend gebildet sind; wobei in jeder vorderen Stirnwand des vorderen Seitenaufhängungskörpers eine Durchgangsbohrung in der Weise gebildet ist, dass sie die vordere Stirnwand in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung durchlocht; wobei jeder untere Arm einen vorderen Befestigungsabschnitt zum Befestigen des unteren Arms an dem vorderen Aufhängungskörper des Aufhängungsrahmens enthält; wobei in jedem vorderen Befestigungsabschnitt des unteren Arms eine Durchgangsbohrung gebildet ist, die in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung verläuft; wobei jeder vordere Befestigungsabschnitt des unteren Arms zwischen der vorderen Stirnwand des vorderen Aufhängungskörpers des Aufhängungsrahmens und einer vorderen Stirnwand der Außenstrebe angeordnet ist; wobei vordere Aufhängungswellen bereitgestellt sind, die in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung verlaufen, und wobei jede vordere Aufhängungswelle in die Durchgangsbohrung des vorderen Aufhängungskörpers und in die Durchgangsbohrung des vorderen Befestigungsabschnitts des unteren Arms eingeführt ist; wobei die vorderen Enden der vorderen Aufhängungswellen jeweils an den vorderen Stirnwänden der vorderen Seitenaufhängungskörper befestigt sind; wobei an den hinteren Enden der vorderen Aufhängungswellen jeweils Befestigungsmuttern befestigt sind; und wobei die hinteren Enden der Befestigungsmuttern jeweils an den vorderen Oberflächen der vorderen Stirnwände der Außenseitenstreben befestigt sind.
  2. Umgebungsstruktur des Aufhängungsrahmens nach Anspruch 1, wobei der untere Arm einen Fahrzeugwellenbefestigungsabschnitt enthält, der im Wesentlichen an derselben Stelle in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung wie der vordere Aufhängungskörper des Aufhängungsrahmens in der Fahrzeugbreitenrichtung verläuft und an einem Rad befestigt ist, und die Außenstrebe von dem vorderen Aufhängungskörper in Richtung des hinteren Aufhängungskörpers in der Fahrzeugbreitenrichtung näher in der Mitte gebildet ist.
  3. Umgebungsstruktur des Aufhängungsrahmens nach Anspruch 1 oder 2, die ferner einen Aufhängungsarm umfasst, an dem der vordere Aufhängungskörper und das Seitenteil aufgehängt sind, wobei: an einem Innenende auf einer Mittelseite des Aufhängungsarms in der Fahrzeugbreitenrichtung eine Durchgangsbohrung in der Weise gebildet ist, dass sie das Innenseitenende in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung durchlocht, das Innenende des Aufhängungsarms zwischen dem vorderen Befestigungsabschnitt des unteren Arms und der vorderen Stirnwand der Außenseitenstrebe angeordnet ist, und die Befestigungsmutter in die Durchgangsbohrung des Innenendes eingeführt ist.
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