DE102012110819A1 - Verfahren zum Entgraten - Google Patents

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vehicle element
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Markus Henrich
Stefan Majocco
Jochen Pässler
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Dr Ing HCF Porsche AG
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Dr Ing HCF Porsche AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C37/00Component parts, details, accessories or auxiliary operations, not covered by group B29C33/00 or B29C35/00
    • B29C37/02Deburring or deflashing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C71/00After-treatment of articles without altering their shape; Apparatus therefor
    • B29C71/02Thermal after-treatment

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entgraten von Fahrzeugelementen aus Kunststoff, wobei das Fahrzeugelement in einer definiert eingestellten Atmosphäre von brennbarem Prozessgas und Sauerstoff durch thermisches Entgraten entgratet wird. Auch betrifft die Erfindung ein entsprechend entgratetes Fahrzeugelement.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entgraten von Fahrzeugelementen, sowie solche Fahrzeugelemente.
  • Fahrzeugelemente und insbesondere Fahrzeugelemente im Kontakt- oder Oberflächenbereich sind aus Sicherheitsgründen mit entgrateten Konturen herzustellen, um ein Handhaben solcher Elemente ohne Gefährdung zu ermöglichen. Auch aus optischen Gründen sind Kanten mit einem gewissen abgerundeten Verlauf zu bevorzugen.
  • Bei Paarungen von Elemente ist eine Entgratung ebenso vorteilhaft, damit die Elemente nicht ständig mittels ihrer mit Graten versehenen Kanten oder Flächen aufeinander reiben, was die Lebensdauer der Elementpaarung reduzieren würde.
  • Dabei sind insbesondere auch sichtbare Teile oder Teile der Lichttechnik insbesondere eines Fahrzeugs, wie auch Scheinwerferabdeckscheiben oder Abdeckscheiben von Heckleuchten betroffen, deren Oberflächen aus optischen Gründen sehr empfindlich sind.
  • Die mechanische Entgratung ist dabei sehr aufwändig, weil entweder manuell oder automatisiert die relevanten Bereiche der Elemente nachgefahren und entgratet werden müssten, was bei der immer komplexer werdenden Struktur dieser Elemente sehr zeitraubend wäre.
  • Bei Metallen ist auch das thermische Entgraten bekannt, bei welchem Grate mit dem Zünden von Prozessgasen entgratet werden. Dabei bilden sich jedoch Oxidationsreste auf der Oberfläche der Metallteile, was einen weiteren beispielsweise auch sauren Waschprozess notwendig macht. Hierzu wird auf die DE 86 09 000 und auf die DE 197 43 076 C1 verwiesen.
  • Bei insbesondere optisch sehr sensiblen Bauteilen wird dieses Verfahren nicht eingesetzt, weil die Oberfläche dadurch in Mitleidenschaft gezogen werden könnte und damit die Akzeptanz und damit die Brauchbarkeit solcher Bauteile stark abnimmt.
  • Es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zum Entgraten von Fahrzeugelementen zu schaffen, welches auch für solche empfindlichen Oberflächen, wie beispielsweise durchsichtige Kunststoffoberflächen, geeignet ist. Auch ist es die Aufgabe ein entsprechendes Fahrzeugelement zu schaffen.
  • Die Aufgabe hinsichtlich des Verfahrens wird mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entgraten von Fahrzeugelementen aus Kunststoff, wobei das Fahrzeugelement in einer definiert eingestellten Atmosphäre von brennbarem Gas und Sauerstoff durch thermisches Entgraten entgratet wird. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn das Entgraten in einer für das verwendete Material eingestellten Atmosphäre erfolgt. Dabei wird die Gas- bzw. Sauerstoffmischung bevorzugt auf das verwendete Kunststoffmaterial abgestimmt.
  • Auch ist es zweckmäßig, wenn das Fahrzeugelement ein optisch empfindliches, wie insbesondere durchsichtiges, Fahrzeugelement ist. Dabei ist das durchsichtige Kunststoffelement derart behandelt, dass die Oberfläche auch nach dem thermischen Entgraten unbeeinträchtigt ist.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Fahrzeugelement ein sichtbares Element, wie ein Element eines Scheinwerfers oder einer Heckleuchte, wie insbesondere eine Scheinwerferabdeckscheibe, eine Abdeckscheibe einer Heckleuchte, eine Innenblende eines Scheinwerfers oder einer Heckleuchte ist.
  • Alternativ kann das Fahrzeugelement ein Element einer Paarung von Elementen sein. Dabei ist es besonders zweckmäßig, wenn die Elemente derart entgratet werden, dass die miteinander in Kontakt stehenden Bereiche der Elemente der Paarung entgratet werden.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Element einer Paarung von Elementen ein Element einer Kunststoffgetriebepaarung oder ein Kugelkopf bzw. eine Kugelpfanne einer Gelenkverbindung ist.
  • Die Aufgabe hinsichtlich des Fahrzeugelements wird mit den Merkmalen von Anspruch 6 gelöst.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung betrifft ein Fahrzeugelement, das als ein entgratetes Fahrzeugelement nach einem obigen Verfahren behandelt ist.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung detailliert erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 ein Blockschaltbild zur Erläuterung des Verfahrens.
  • Die 1 zeigt ein Blockschaltbild 1 zur Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • In Block 2 wird das zu entgratende Fahrzeugelement in eine diesbezügliche Vorrichtung eingebracht. Die Vorrichtung weist dabei eine Kammer auf, die mit einem Prozessgas und Sauerstoff füllbar ist.
  • In Block 3 wird das brennbare Prozessgas und der Sauerstoff vorteilhaft materialabhängig eindosiert. So wird die jeweilige Menge und die Mischung der beiden Gase Prozessgas und Sauerstoff durch entsprechende Zugabe der Gase eindosiert. Als Sauerstoff ist hierbei auch Luft zu verstehen.
  • Zur optimalen Entgratung und insbesondere auch zur Vermeidung von Oberflächenschäden auf den empfindlichen optischen Fahrzeugelementen wird das zudosierte Prozessgas bzw. der zudosierte Sauerstoff materialabhängig in Menge und Mischung gewählt.
  • In Block 4 wird das zudosierte Gas gezündet, so dass etwaige Grate entgratet werden.
  • Anschließend kann das jeweilige Fahrzeugelement entnommen werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 8609000 [0006]
    • DE 19743076 C1 [0006]

Claims (6)

  1. Verfahren zum Entgraten von Fahrzeugelementen aus Kunststoff, wobei das Fahrzeugelement in einer definiert eingestellten Atmosphäre von brennbarem Prozessgas und Sauerstoff durch thermisches Entgraten entgratet wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeugelement ein optisch empfindliches, wie insbesondere durchsichtiges, Fahrzeugelement ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeugelement ein sichtbares Element, wie ein Element eines Scheinwerfers oder einer Heckleuchte, wie insbesondere eine Scheinwerferabdeckscheibe, eine Abdeckscheibe einer Heckleuchte, eine Innenblende eines Scheinwerfers oder einer Heckleuchte ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeugelement ein Element einer Paarung von Elementen ist.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Element einer Paarung von Elementen ein Element einer Kunststoffgetriebepaarung oder ein Kugelkopf bzw. eine Kugelpfanne einer Gelenkverbindung ist.
  6. Fahrzeugelement das als ein entgratetes Fahrzeugelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche behandelt ist.
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