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Die Erfindung betrifft eine Aufsatzkonstruktion für eine Stahlfassade nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und ein Stahlfassade mit einer solchen Aufsatzkonstruktion.
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Derartige Aufsatzkonstruktionen werden bei Stahlfassaden zur Befestigung von Anpressleisten und zur Führung von Dichtungen eingesetzt. Sie weisen üblicherweise einen für die Aufnahme von Befestigungsschrauben dienenden Befestigungskanal auf, der an den Stahlprofilen angeschraubt oder an diesen angeschweißt wird. Aus der
EP 1 524 377 A1 ist eine Fassadenkonstruktion bekannt, bei der ein im Querschnitt U-förmiger Schraubkanal aus Aluminium innerhalb eines an einem Stahlträger angeschweißten Aufnahmeprofils aus Stahl angeordnet ist. Das den Schraubkanal halternde Aufnahmeprofil ist als Verbindungsteil durch voneinander beabstandete Schweißpunkte an einer Querseite des ebenfalls aus Stahl bestehenden T-Trägers angeschweißt. In die zwischen den Schweißpunkten gebildeten Zwischenräume zwischen dem Aufnahmeprofil und dem T-Träger werden aus Kunststoff bestehende Halteleisten zur Führung einer Aufsatzdichtung eingesetzt. Diese Konstruktion ist relativ aufwändig und erfordert einen entsprechend hohen Fertigungs- und Montageaufwand.
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Es sind auch bereits aus gebogenem Stahlblech hergestellte Aufsatzprofile bekannt, die neben einem Befestigungskanal entsprechend gebogene Halteschenkel zur Führung einer Dichtung enthalten. Allerdings sind die als Blechbiegeteile ausgebildeten Aufsatzprofile anfällig für Korrosion. Außerdem können die gebogenen Halteschenkel nur relativ ungenau gefertigt werden, so dass eine sichere Führung der Dichtung nicht immer gewährleistet ist.
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Aufgabe der Erfindung ist es, ein Aufsatzkonstruktion und eine Stahlfassade mit einer derartigen Aufsatzkonstruktion zu schaffen, die besonders gut gegen Korrosion geschützt und dennoch einfach und kostengünstig herstellbar sind.
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Diese Aufgabe wird durch eine Aufsatzkonstruktion mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und durch eine Stahlfassade mit den Merkmalen des Anspruchs 17 gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
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Die erfindungsgemäße Aufsatzkonstruktion umfasst ein aus Aluminium bestehendes Aufsatzprofil und mindestens ein aus Stahl bestehendes Verbindungsteil, das zum Anschweißen an einen Stahlträger ausgebildet ist und zur Halterung des Aufsatzprofils an dem Stahlträger dient. An dem einteiligen Aluminium-Aufsatzprofil sind sämtliche Führungselemente für eine Aufsatzdichtung und ein Befestigungskanal für Befestigungselemente angebracht. Es sind nur noch wenige Stahlteile erforderlich, da die wesentlichen Funktionselemente an dem korrosionsbeständigen Aluminium-Aufsatzprofil angeordnet sind. Das Aluminium-Aufsatzprofil kann im Vergleich zu Biegeteilen als Strangpressprofil mit sehr genauen Konturen gefertigt werden, so dass eine präzise Führung und vereinfachte Montage ermöglicht wird. Aufgrund des geringen Stahlteils ist die Aufsatzkonstruktion auch besonders gut gegen Korrosion geschützt ist. Insbesondere die bei flächig aufgelegten Stahlprofilen auftretende Spaltkorrosion reduziert werden. Außerdem benötigt die erfindungsgemäße Aufsatzkonstruktion nur noch wenige Teile, so dass die Herstellung und Montage erheblich vereinfacht werden kann.
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In einer besonders vorteilhaften Ausführung weist das Verbindungsteil mindestens eine Schweißkante für eine Schweißnaht auf. Dadurch kann das Verbindungselement schnell und einfach an einem Stahlträger angeschweißt werden. Die Schweißkante kann z.B. als umlaufende Schweißkante durch eine Öffnung oder Aussparung im Verbindungsteil gebildet sein. Die Schweißkante kann aber auch durch mindestens eine Seitenkante des Verbindungsteils gebildet werden.
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In dem Aluminium-Aufsatzprofil sind zweckmäßigerweise mit den Schweißkanten korrespondierende Öffnungen oder Aussparungen für den Zugang zu der Schweißkante vorgesehen. Dadurch kann das Verbindungsteil noch vor der Montage des Aluminium-Aufsatzprofils fest an diesem angebracht werden. Das Aluminium-Aufsatzprofil kann dann zusammen mit dem mindestens einen Verbindungsteil als feste Einheit an dem Stahlträger befestigt werden. Dadurch kann die Montage erheblich vereinfacht werden.
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Vorzugsweise sind die Öffnungen in dem Aluminium-Aufsatzprofil größer als die Öffnungen in dem Verbindungsprofil ausgeführt. Dadurch kann eine zu starke Erhitzung des Aluminium-Aufsatzprofils beim Anschweißen des Verbindungsteils an den Stahlträger vermieden werden.
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Um eine sichere Verbindung zwischen dem Aluminium-Aufsatzprofil und dem Verbindungsteil zu gewährleisten, ist das Verbindungsteil in vorteilhafter Weise form- und/oder kraftschlüssig mit dem Aluminium-Aufsatzprofil verbunden. Das Verbindungsteil kann z.B. plattenförmig ausgebildet und durch am Aluminium-Aufsatzprofil angeformte Haltestege an dem Aluminium-Aufsatzprofil gehalten sein. Die Haltestege können in einer zweckmäßigen Ausführung verformbar sein, so dass sie z.B. umgebogen werden können, um das Verbindungsteil kraftschlüssig mit dem Aluminium-Aufsatzprofil zu verbinden. Die Haltestege können aber auch stabil ausgeführt sein, so dass sie eine Halterung für eine formschlüssige Verbindung des Aluminium-Aufsatzprofils mit dem Verbindungsteil bilden.
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In einer weiteren möglichen Ausführung kann das Verbindungsteil auch als Bundbuchse mit einem Auflagebund ausgeführt sein. Das als Bundbuchse ausgeführte Verbindungsteil kann von der Außenseite des Aluminium-Aufsatzprofils eingesteckt und mit einem Stahlträger verschweißt werden. Über den Auflagebund wird dann das Aluminium-Aufsatzprofil an dem Stahlträger gehalten. Die Bundbuchse kann auch ein verformbares Ende aufweisen, so dass das Verbindungsteil durch Umbiegen oder Umbördeln an dem Aluminium-Aufsatzprofil fixiert wird.
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Zusätzlich oder anstelle der Verbindung über die Haltestege kann das Verbindungsteil auch über Nieten oder andere Verbindungselemente an dem Aluminium-Aufsatzprofil befestigt sein.
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Die Erfindung betrifft außerdem eine Stahlfassade mit einer Tragkonstruktion aus mehreren Stahlträgern, an denen die vorstehend beschriebene Tragkonstruktion angeordnet ist. Die Tragkonstruktion ist vorzugsweise in Pfosten-Riegel-Bauweise ausgeführt.
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Weitere Besonderheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Es zeigen:
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1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines Aufsatzprofils mit einer Darstellung des Zusammenbaus;
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2 eine vergrößerte Darstellung des strichpunktierten Bereich von 1 in einer Seitenansicht;
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3 eine vergrößerte Darstellung des strichpunktierten Bereichs von 1 in einer Draufsicht;
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4 ein zweites Ausführungsbeispiel eines Aufsatzprofils in einer Seitenansicht;
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5 das Ausführungsbeispiel von 4 in einer Draufsicht;
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6 ein drittes Ausführungsbeispiel eines Aufsatzprofils mit einer Darstellung des Zusammenbaus;
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7 ein viertes Ausführungsbeispiel eines Aufsatzprofils mit einer Darstellung des Zusammenbaus;
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8 ein fünftes Ausführungsbeispiel eines Aufsatzprofils mit einer Darstellung des Zusammenbaus;
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9 ein sechstes Ausführungsbeispiel eines Aufsatzprofils mit einer Darstellung des Zusammenbaus und
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10 ein siebtes Ausführungsbeispiel eines Aufsatzprofils mit einer Darstellung des Zusammenbaus.
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11 ein achtes Ausführungsbeispiel eines Aufsatzprofils;
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12 eine vergrößerte Darstellung des strichpunktierten Bereich von 11 in einer Seitenansicht;
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13 eine vergrößerte Darstellung des strichpunktierten Bereichs von 11 in einer Draufsicht;
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14 ein neuntes Ausführungsbeispiel eines Aufsatzprofils;
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15 eine vergrößerte Darstellung des strichpunktierten Bereich von 14 in einer Seitenansicht und
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16 eine vergrößerte Darstellung des strichpunktierten Bereichs von 14 in einer Draufsicht.
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In den 1 bis 3 ist ein erstes Ausführungsbeispiel einer Aufsatzkonstruktion für eine Stahlfassade mit einem Aluminium-Aufsatzprofil 1 zur Befestigung einer Pressleiste und zur Führung einer Dichtung an einem hier als Hohlprofilträger mit Rechteckquerschnitt ausgebildeten Stahlträger 2 gezeigt. Das aus Aluminium bestehende Aufsatzprofil 1 weist einen Mittelsteg 3 mit einem Befestigungskanal 4 und zwei zu dem Mittelsteg 3 rechtwinklige seitliche Auflagestege 5 auf. An dem Aluminium-Aufsatzprofil 1 ist ferner ein vorzugsweise aus Edelstahl bestehendes plattenförmiges Verbindungsteil 6 befestigt. Über das an dem Stahlträger 2 mit Hilfe von Schweißnähten 7 angeschweißte Verbindungsteil 6 kann das Aluminium-Aufsatzprofil 1 schnell und einfach an dem Stahlträger 2 befestigt werden.
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Der Befestigungskanal 4 in dem Mittelsteg 3 des Aluminium-Aufsatzprofils 1 ist bei der gezeigten Ausführung als Schraubkanal zur Aufnahme von Befestigungsschrauben oder anderen geeigneten Befestigungselementen ausgebildet. An den beiden Enden der beiden seitlichen Auflagestege 5 sind an der zu dem Stahlträger 2 gewandten Innenseite äußere Haltestege 8 und an der gegenüberliegenden Außenseite Führungselemente 9 zur Führung der Dichtung angeformt. Die beiden Führungselemente 9 sind bei der gezeigten Ausführung als Führungsnasen ausgeführt und greifen z.B. in Führungsnuten einer als Hutdichtung ausgebildeten Aufsatzdichtung ein. Die Führungselemente 9 können aber auch als Nuten zur Aufnahme einer Nase oder dgl. an der Dichtung ausgebildet sein. Die Hutdichtung weist in an sich bekannter Weise einen über den Mittelsteg 3 verlaufenden Abdeckbereich und zwei auf den Auflagestegen 5 aufliegende Dichtungsbereiche als Innendichtung für Glasscheiben oder andere Fassadenelemente auf. Über eine mit einer Außendichtung versehene Pressleiste, die durch in den Befestigungskanal eingeschraubte Befestigungsschrauben an dem Aufsatzprofil befestigt wird, können die Fassadenelemente abgedichtet an dem Stahlträger 2 gehalten werden.
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Wie aus der unteren Darstellung der 1 hervorgeht, stehen bei der dort gezeigten Ausführung des Aluminium-Aufsatzprofils 1 die verformbaren Haltestege 8 von den Auflagestegen 5 zunächst rechtwinklig nach unten vor. In den zwischen den Haltestegen 8 gebildeten Zwischenraum kann dann das als Edelstahlblech ausgeführte Verbindungsteil 6 eingelegt werden. Anschließend können die beiden Haltestege 8 umgebogen und dadurch das Verbindungsteil 6 am Aufsatzprofil 1 befestigt werden. In den beiden Auflagestegen 5 des Aluminium-Aufsatzprofils 1 sind Öffnungen 10 für den Zugang zu einer hier umlaufenden Schweißkante 11 im Verbindungsteil 6 vorgesehen. Die umlaufende Schweißkante 11 wird bei der gezeigten Ausführung durch eine hier oval ausgebildete Öffnung 12 im Verbindungsteil 6 gebildet. Über die Schweißkante 11 an dem Verbindungsteil 6 kann dieses mit Hilfe einer durch Öffnung 10 im Aluminium-Aufsatzprofils 1 eingebrachte Schweißnaht 7 durch das Aluminium-Aufsatzprofil 1 hindurch auf den Stahlträger 2 zur Befestigung des Verbindungsteils 6 an dem Tragprofil 2 angeschweißt werden. Wie aus 3 ersichtlich ist, sind die Öffnungen 12 im Verbindungsteil 6 und die Öffnungen 10 im Aluminium-Aufsatzprofils 1 jeweils als Langlöcher ausgeführt, wobei die Öffnungen 10 in den Auflagestegen 5 des Aluminium-Aufsatzprofils 1 zweckmäßigerweise größer als die Öffnungen 12 in dem Verbindungsteil 6 sind. Dadurch kann eine zu starke Erhitzung des Aluminium-Aufsatzprofils 1 beim Aufbringen der Schweißnaht 7 vermieden werden.
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In den 4 und 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Aluminium-Aufsatzprofils 1 gezeigt. Bei dieser Ausführung sind die Verbindungsteile 6 als Bundbuchsen mit einem oberen Auflagebund 13 ausgeführt. Die als Bundbuchsen ausgebildeten Verbindungsteile 6 weisen ebenfalls eine ovale Grundform auf und werden von oben in die Öffnungen 10 in den Auflagestegen 4 des Aufsatzprofils 1 eingesetzt. Die als Bundbuchse ausgeführten Verbindungsteile 6 liegen mit dem Auflagebund 13 auf der Außenseite der Auflagestege 5 auf enthalten ebenfalls eine umlaufende Schweißkante 11 und eine Durchgangsöffnung 12. Auch hier kann das Aluminium-Aufsatzprofil 1 dadurch an dem Stahlträger 2 befestigt werden, dass die als Bundbuchsen ausgebildeten Verbindungsteile 6 über eine in die Öffnung 12 eingebrachte Schweißnaht 7 an dem Stahlträger 2 angeschweißt werden.
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Bei der in 6 gezeigten Ausführung sind die Verbindungsteile 6 als zwei separate Bleche für die jeweiligen Auflagestege 4 ausgeführt. An der Innenseite des Mittelstegs 3 ist ein Halteteil 14 mit zwei verformbaren inneren Haltestegen 15 angeordnet. Wie aus der unteren Darstellung der 6 hervorgeht, können die als Bleche ausgeführten Verbindungsteile 6 in die Zwischenräume zwischen den verformbaren inneren Haltestegen 15 und den ebenfalls verformbaren äußeren Haltestegen 8 eingelegt und durch Umbiegen der Haltestege 8 und 15 an dem Stahlträger 2 befestigt werden.
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In 7 ist ein Ausführungsbeispiel mit verformbaren Verbindungsteilen 6 gezeigt. Die Verbindungsteile 6 sind als Bundbuchsen mit einem Auflagebund 13 und einem verformbaren unteren Ende 16 ausgebildet. Die als Bundbuchsen ausgebildeten Verbindungsteile 6 können von unten in entsprechende Öffnungen 10 in des Auflagestegen 5 des Aluminium-Aufsatzprofils 1 eingesetzt und durch Umbiegen bzw. Umbördeln der Enden 16 fest mit dem Aluminium-Aufsatzprofil 1 verbunden werden.
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8 zeigt eine Ausführung, bei der die an den Enden der Auflagestege 5 angeordneten Haltestege 8 winkelförmig ausgebildet sind und an ihrer Innenseite einen keilförmigen Vorsprung 17 zum Eingriff in entsprechende Kerben 18 an einem plattenförmigen Verbindungsteil 6 aufweisen. Über Öffnungen 10 im Aluminium-Aufsatzprofil 1 und Öffnungen 12 im Verbindungsteil 6 kann auch hier das Verbindungsteil 6 an einem Stahlträger 2 angeschweißt werden.
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Bei dem Ausführungsbeispiel von 9 sind die an den Enden der Auflagestege 5 angeordneten Haltestege 8 ebenfalls winkelförmig ausgebildet und das plattenförmige Verbindungsteil 6 kann durch Biegung in Art einer Rastverbindung in den durch die beiden Haltestege 8 begrenzten Zwischenraum eingesetzt werden. Um die Biegung des plattenförmigen Verbindungsteils für den Einsatz in das Aluminium-Aufsatzprofil 1 zu erleichtern, kann in diesem eine Einkerbung 19 vorgesehen sein.
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In der Ausführung von 10 ist das plattenförmige Verbindungsteil 6 über Nieten 20 oder andere geeignete Halteelemente an dem Aluminium-Aufsatzprofil 1 fixiert. Auch bei dieser Ausführung sind in dem Aluminium-Aufsatzprofil 1 Öffnungen 10 und dem plattenförmigen Verbindungsteil 6 in 3 dargestellte Öffnungen 12 zum Anschweißen des Verbindungsteils 6 an einem Stahlträger 2 vorgesehen.
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Bei dem Ausführungsbeispiel der 11 bis 13 sind in dem aus Stahl bestehenden Verbindungsstück 6 als Langlochbohrungen ausgeführte Öffnungen 12 mit einer umlaufenden Schweißkante 11 vorgesehen. Das Verbindungsstück 6 ist fest mit dem Aluminium-Aufsatzprofil 1 verbunden und liegt wie bei den Ausführungen der 1, 6, 8 und 9 auf den Innenseiten der Haltestege 8 auf, so dass das Verbindungsstück 6 von dem Stahlträger 2 beabstandet ist. Im Unterschied zu den vorherigen Ausführungen sind in dem Aluminium-Aufsatzprofil 1 seitliche Ausnehmungen 21 für den Zugang zu den Öffnungen 12 in dem Verbindungsstück 6 vorgesehen. Auch dadurch kann durch das Aluminium-Aufsatzprofil 1 hindurch ein Zugang zu den Öffnungen 12 für das Einbringen einer Schweißnaht 7 ermöglicht werden.
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In der Ausführung der 14 bis 16 sind in dem Aluminium-Aufsatzprofil 1 ebenfalls seitliche Ausnehmungen 21 vorgesehen. Das aus Stahl bestehende Verbindungsstück 6 weist keine Öffnungen mit umlaufender Schweißkante vorgesehen. Die Schweißkante 11 wird hier durch eine Längskante des plattenförmigen Verbindungsstücks 6 gebildet. Das plattenförmige Verbindungsstück 6 und die seitliche Ausnehmung 21 im Aluminium-Aufsatzprofil 1 sind derart ausgestaltet, dass durch das Aluminium-Aufsatzprofil 1 hindurch von außen ein Zugang zu der Schweißkante 11 des Verbindungsstücks 6 zum Einbringen einer Schweißnaht 7 ermöglicht wird.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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