DE102012109413A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Schalten hoher Ströme bei der elektromagnetischen Pulsumformung - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Schalten hoher Ströme bei der elektromagnetischen Pulsumformung Download PDF

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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K3/00Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
    • H03K3/02Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
    • H03K3/53Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use of an energy-accumulating element discharged through the load by a switching device controlled by an external signal and not incorporating positive feedback
    • H03K3/57Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use of an energy-accumulating element discharged through the load by a switching device controlled by an external signal and not incorporating positive feedback the switching device being a semiconductor device

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Abstract

Gegenstand der Erfindung ist die Verwendung einer Crowbardiode, die zugleich als Zuleitung zwischen Kondensator und Umformspule dient. Diese Vorrichtung ermöglicht die Verwendung verschleißfreier Schalter zur elektromagnetischen Pulsumformung, wobei die sonst nötigen Thyristorparallelschaltungen entfallen können.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft ein Vorrichtung zur Erzeugung und Leitung eines hohen, pulsförmigen und hochfrequenten elektrischen Stromes, der z. B. zum elektromagnetischen Pulsumformen von Werkstücken verwendet werden kann.
  • Stand der Technik
  • Das elektromagnetische Pulsumformung ist ein seit langem bekanntes Verfahren [Dietz, H., Lippmann, H. J., Schenk, H.: "Messung der magnetischen Induktion in einer 10 Magneform-Kompressionsspule" Elektrotechnische Zeitung – Bd. 88 Heft 19, S. 51–54]. Dabei werden mit magnetischen Feldern Werkstücke umgeformt, wobei impulsförmige Ströme hoher Amplitude durch eine Spule geführt werden. Insbesondere zum Anformen von Rohren größeren Durchmessers auf Flansche von anderen Werkstücken hat sich das Verfahren bewährt. Pulsgeneratoren erzeugen aus geladenen Energiespeichern (z. B. Kondensatoren) heraus beim Anschließen von Induktivitäten (z. B. Umforminduktivität) die erforderlichen hohen impulsförmigen Ströme.
  • Allerdings sind die heute zur Verfügung stehenden Pulsstromparameter noch so eingeschränkt, dass gerade eine Vielzahl höherfester Werkstoffe nicht bearbeitet werden kann. Eine Effizienzsteigerung der Pulsgeneratoren kann dazu beitragen, auch diese Werkstoffe elektromagnetisch umformen zu können.
  • Zur Erzeugung hoher Pulsströme werden Kondensatoren über spezielle Ladegeräte geladen. Ein Schalter startet dann die Energieübertragung aus dem Kondensator in eine Umformspule (1).
  • Die Volumendichte elektromagnetischer Umformkräfte wird über die zentrale Beziehung für Lorentzkräfte aus externer magnetischer Flussdichte B →(t) und induziertem Wirbelstrom J →induziert(t) berechnet:
    Figure DE102012109413A1_0002
  • Es ist ersichtlich, dass zum Erzielen eines hohen Umformdruckes ein Wechselmagnetfeld mit hoher Amplitude und hoher Frequenz erforderlich ist, da der induzierte Strom seinerseits proportional zur zeitlichen Feldänderung ist.
  • Durch eine geeignete Wahl entsprechend dimensionierter Komponenten kann eine kapazitive Pulsstromvorrichtung bei einer geeigneten Schwingkreis-Resonanzfrequenz der Frequenz f als Stromversorgung der Umformspule mit Induktivität L verwendet werden.
    Figure DE102012109413A1_0003
  • Der Maximalstrom I beträgt überschlägig in Abhängigkeit der Ladespannung U und der Kapazitäten und Induktivitäten:
    Figure DE102012109413A1_0004
  • Es ist ersichtlich, dass zum Erreichen sehr hoher Pulsströme kleine Induktivitäten erforderlich sind. Die Reduktion der Kabelinduktivität kann mittels einer Parallelschaltung von Kabeln erreicht werden.
  • Als Schalter für diese hohen Ströme kommen typischerweise Geräte mit hohem Verschleiß zum Einsatz (Ignitron, Thyratron, Funkenstrecke). Für industrielle Anwendungen sind solche schnell verschleißenden Komponenten in vielen Bereichen allerdings nicht akzeptabel. Verschleißfreie Schalter (z. B. Thyristoren, 2) kommen wegen begrenzter maximaler Stromänderungsgeschwindigkeit und insbesondere auch wegen der hohen Anschaffungskosten noch selten zum Einsatz.
  • Als besonders nachteilig hat sich die Verwendung von Schaltern mit hohem Verschleiß erwiesen. Sie sind durch die hohen Wartungs- und Wechselintervalle nicht anwenderfreundlich. Die Standzeiten sind bei regelmäßiger Verwendung zu gering. Verschleißarme Halbleiterschalter bieten sich als Lösung an. Allerdings müssen hierfür Methoden gefunden werden, mit denen die Einschränkungen für Maximalstromamplitude und maximaler Stromänderungsrate kompensiert werden können. Besonders mit Thyristoren lassen sich sehr hohe Ströme im kA-Bereich schalten. Die begrenzte Stromanstiegsgeschwindigkeit dieser Bauelemente begrenzt aber den Einsatz auf niederfrequente Schaltungen. Zum elektromagnetischen Pulsumformen sind aber höherfrequente Ströme zu schalten.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Es ist eine kostengünstige technische Lösung zu entwickeln, die die Verwendung von verschleißfreien Schaltern zur elektromagnetischen Pulsumformung alternativ zu dem bisherigen Stand der Technik ermöglicht.
  • Lösung der Aufgabe
  • Die hier präsentierte Erfindung besteht darin, das Prinzip einer Crowbardiode zum Erzeugen hoher Ströme auszunutzen. Thyristoren werden als indirekte Schalter des Umformstromes genutzt. Die antiparallel geschaltete Diode wird nun als Crowbardiode genutzt.
  • Die Erfindung wird mit Abbildungen beschrieben:
  • 1 zeigt ein stark vereinfachtes Prinzip eines Pulsgenerators.
  • 2 verdeutlicht die typische Schaltung eines Pulsgenerators zur EMPF mit Thyristor.
  • 3 zeigt die erfindungsgemäße Anordnung, der Schaltung eines Pulsgenerators zur EMPF mit Thyristor, Crowbardiode und Umforminduktivität im Crowbarkreis.
  • 4 zeigt den Stromverlauf in der Schaltung des Pulsgenerators gemäß 3 mit IUmform-Strichpunktlinie, IThyristor-Volllinie, IKondensator-Strichlinie. Die geladenen Kondensatoren C2 (mit dem parasitären inneren Widerstand RC2 und der parasitären inneren Induktivität LC2) werden mit einem Halbleiterschalter T2 über eine Drosselspule Lbegrenz in einen Dämpfungswiderstand Rdamp entladen. Die Drosselspule wird so dimensioniert, dass der Stromanstieg im Thyristor keine Schädigung desselben hervorruft. Durch den mittels dieser Drosselspule begrenzten geringeren Stromanstieg ist es nun möglich, verschleißfreie Halbleiterschalter zur Erzeugung der hohen Umformströme zu verwenden. Die Umforminduktivität LUmform führt wegen der in Sperrrichtung gepolten Diode DCrowbar vorerst keinen Strom. Wenn der Strom durch T1 das Maximum erreicht hat, wechselt die Polarität der Spannung über DCrowbar. Dadurch wird diese leitend. Die in Lbegrenz gespeicherte magnetische Energie treibt nun einen Strom durch LUmform. Gleichzeitig ist ein Strom aus dem Schwingkreis C1 und LUmform überlagert. Als Resultat stellt sich ein Stromfluss in der Umforminduktivität ein, der
    • a) höher ist, als er nur mit dem Thyristor schaltbar wäre und
    • b) hochfrequenter ist, als er mit dem Thyristor schaltbar wäre.
  • Die Ströme der Schaltung nach 3 sind in 4 dargestellt. Es ist deutlich sichtbar, dass der Strom IUmform größer und hochfrequenter als Strom durch den Thyristor IThyristor ist. Es ist es nunmehr möglich, mittels eines Thyristors oder eines anderen Schalters mit begrenztem Stromfluss und begrenzter Stromänderungsgeschwindigkeit einen zweiten Schwingkreis anzuregen und dabei Ströme hoher Frequenz und hoher Amplitude zu generieren. Die sonst nötige Thyristorparallelschaltung kann entfallen.
  • Durch die Erfindung sind signifikante Einsparungen bei der Verwendung von verschleißfreien Schaltern zur elektromagnetischen Pulsumformung ermöglicht.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • Dietz, H., Lippmann, H. J., Schenk, H.: "Messung der magnetischen Induktion in einer 10 Magneform-Kompressionsspule" Elektrotechnische Zeitung – Bd. 88 Heft 19, S. 51–54 [0002]

Claims (3)

  1. Vorrichtung zur Stromverstärkung für die elektromagnetische Pulsumformung, umfassend mindestens einen Thyristor T2, mindestens eine Umschaltinduktivität Lumschalt1, eine Diode D, einen Dämpfungswiderstand Rdamp,, wobei die Diode D eine Crowbar-Diode DCrowbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Crowbar-Diode DCrowbar in Sperrrichtung zur Umschaltinduktivität LUmschalt1 gepolt ist.
  3. Verfahren zur Stromverstärkung für die elektromagnetische Pulsumformung, unter Verwendung der Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei nach Anstieg des Stroms auf ein Maximum im Thyristor T2,die Crowbar-Diode DCrowbar ihre Polarität ändert.
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EP2991224A1 (de) * 2014-08-29 2016-03-02 Technische Universität Dortmund Stoßstromgenerator

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