DE102012106349A1 - Zubehör für oszillierende Werkzeugmaschinen - Google Patents

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    • B24B23/00Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor
    • B24B23/02Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor with rotating grinding tools; Accessories therefor
    • B24B23/03Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor with rotating grinding tools; Accessories therefor the tool being driven in a combined movement
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Abstract

Die Erfindung umfasst ein Zubehörteil 5, insbesondere Schleifplatte, Schaber, Raspel, für eine oszillierende Werkzeugmaschine mit einer Oberseite 11 und einer Unterseite 12, wobei bei der Verwendung des Zubehörteils an einer oszillierenden Werkzeugmaschine die Unterseite 12 von der Werkzeugmaschine abgewandt ist und die Oberseite 11 der Werkzeugmaschine zugewandt ist, wobei das Zubehörteil 5 in die Werkzeugmaschine einspannbar oder eingespannt ist und wobei das Zubehörteil 5 eine Struktur 6, 7 zur Steigerung der mechanischen Stabilität aufweist, wobei die Struktur 6, 7 an der Oberseite 11 als Erhebung ausgebildet ist.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Zubehörteil, insbesondere, Schleifplatte, Schaber, Raspel für eine oszillierende Werkzeugmaschine und eine oszillierende Werkzeugmaschine.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Im Stand der Technik sind oszillierende Werkzeugmaschinen bekannt, für die Zubehörteile wie Schleifplatten, Raspeln und Schaber zur Verfügung gestellt werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Werden bei einem Arbeitsprozess durch eine oszillierende Werkzeugmaschine größere Flächen bearbeitet, können großflächige Zubehörteile die jeweils notwendige Arbeitszeit verkürzen. Nachteilig bei großflächigen Zubehörteilen ist jedoch, dass das Absaugen des abgetragenen Materials schwierig wird, da größere Distanzen entlang des Zubehörteils zur Absaugvorrichtung der Werkzeugmaschine zu überwinden sind. Ferner neigen plattenförmige großflächige Zubehörteile während des Arbeitsvorgangs zu Verbiegungen bzw. Verformungen, die zu ihrer Unbrauchbarkeit führen können.
  • Eine Aufgabe ist daher, ein Zubehörteil für eine oszillierende Werkzeugmaschine zur Verfügung zu stellen, das ausreichend mechanisch stabil ist. Eine weitere Aufgabe ist es, das Zubehörteil derart auszubilden, dass eine ausreichende Absaugung des abgetragenen Materials sicher gestellt werden kann.
  • Als erste Ausführungsform der Erfindung wird ein Zubehörteil, insbesondere Schleifplatte, Schaber, Raspel, für eine oszillierende Werkzeugmaschine mit einer Oberseite und einer Unterseite zur Verfügung gestellt, wobei bei der Verwendung des Zubehörteils an einer oszillierenden Werkzeugmaschine die Unterseite von der Werkzeugmaschine abgewandt ist und die Oberseite der Werkzeugmaschine zugewandt ist, wobei das Zubehörteil in die Werkzeugmaschine einspannbar oder eingespannt ist und wobei das Zubehörteil eine Struktur zur Steigerung der mechanischen Stabilität aufweist, wobei die Struktur an der Oberseite als Erhebung ausgebildet ist.
  • Durch eine Ausbildung einer Struktur kann die mechanische Stabilität des Zubehörteils erhöht werden, ohne dabei das Gewicht des Zubehörteils erheblich steigern zu müssen. In einem idealen Fall, kann dadurch sogar das Gewicht gleich gehalten oder sogar reduziert werden.
  • Als zweite Ausführungsform der Erfindung wird eine oszillierende Werkzeugmaschine zur Verfügung gestellt, wobei in die Werkzeugmaschine ein Zubehörteil nach einem der Ansprüche 1 bis 5 eingespannt ist.
  • Beispielhafte Ausführungsformen werden in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
  • Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung wird ein Zubehörteil zur Verfügung gestellt, wobei die Struktur an der Unterseite als Sicke zur Absaugung von abgetragenem Material, insbesondere Staub, ausgeformt ist.
  • Die Strukturen können derart ausgebildet sein, dass sie zum einen eine Versteifung hervorrufen und dadurch eine höhere mechanische Stabilität erzeugen und zum anderen einen Kanal zur Absaugung abgetragenen Materials bilden. Die Strukturen können dadurch eine Doppelfunktion erfüllen.
  • In einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform wird ein Zubehörteil zur Verfügung gestellt, wobei das Zubehörteil einen Rand aufweist, wobei der Rand zur Erhöhung der Steifigkeit von der Unterseite zur Oberseite gewölbt ausgebildet ist.
  • Der Rand kann insbesondere das gesamte Zubehörteil umfassen und durch eine abgerundete Wölbung auch ein besseres Gleiten auf der zu bearbeitenden Fläche sicherstellen, was den Arbeitsprozess erleichtert.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird ein Zubehörteil zur Verfügung gestellt, wobei die Struktur länglich und/oder von einem mittleren Bereich des Zubehörteils zum Rand gerichtet ausgebildet ist.
  • Durch eine längliche und strahlenförmig von einem Zentrum des Zubehörteils ausgehende Ausbildung der Strukturen kann eine kostengünstige Herstellung bei hoher Steifigkeit und guter Absaugmöglichkeit von abgetragenem Material ermöglicht werden.
  • Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung wird ein Zubehörteil zur Verfügung gestellt, wobei das Zubehörteil zum Schleifen, Schaben und/oder Raspeln geeignet ist.
  • Als eine Idee der Erfindung kann angesehen werden, Zubehörteile, wie beispielsweise Schleifplatten, Schaber oder Raspeln, für ein oszillierendes Werkzeug mit einer Oberflächenstruktur zu versehen. Die Oberflächenstruktur kann aus einzelnen Strukturen aufgebaut sein, die auf der Oberseite des Zubehörteils eine Erhebung zur Steigerung der mechanischen Stabilität und Steifigkeit bilden und die auf der Unterseite als Sicke ausgeformt sind und dadurch einen Absaugkanal für abgetragenes Material, beispielsweise Staub, darstellen können. Zubehörteile für oszillierende Werkzeugmaschinen können dadurch großflächiger ausgeformt werden bei gleichbleibender mechanischer Stabilität gegenüber Verformungen und ausreichender Absaugung abgetragenen Materials. Eine Anpassung oder Änderung der Absaugglocke/Absaughaube einer Absaugvorrichtung der Werkzeugmaschine an erfindungsgemäße Zubehörteile ist daher nicht notwendig.
  • Die einzelnen Merkmale können selbstverständlich auch untereinander kombiniert werden, wodurch sich zum Teil auch vorteilhafte Wirkungen einstellen können, die über die Summe der Einzelwirkungen hinausgehen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele deutlich. Es zeigen
  • 1 eine oszillierende Werkzeugmaschine in einer Seitenansicht,
  • 2 die oszillierende Werkzeugmaschine mit einem teilweisen Längsschnitt einer Absaugvorrichtung,
  • 3 eine Unterseite einer Schleifplatte oder Raspel mit einer Hartmetallgranulatschicht,
  • 4 die Schleifplatte oder Raspel in einem Längsschnitt,
  • 5 die Oberseite der Schleifplatte oder Raspel in einer perspektivischen Ansicht,
  • 6 die Unterseite der Schleifplatte oder Raspel in einer perspektivischen Ansicht.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG BEISPIELHAFTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • 1 zeigt eine oszillierende Werkzeugmaschine 1 mit einer Absaugvorrichtung 3 in einer Seitenansicht, wobei die Werkzeugmaschine 1 eine Absaugglocke/Absaughaube 2 aufweist. Die Absaugglocke 2 dient der Absaugung abgeschliffenem/abgeschabtem/abgesägtem/weggeraspeltem Materials, also durch den Arbeitsvorgang abgetragenen Materials, insbesondere Staubs. Beispielsweise können Fliesenkleberreste von Estrichböden abgeraspelt werden und der dabei abgeschliffene Kleber oder Mörtel kann durch die Absaugvorrichtung 3 von der entsprechenden Fläche gesaugt werden. Zur Bearbeitung, beispielsweise der Fläche, dient ein Zubehörteil 5, das in die Werkzeugmaschine 1 eingespannt werden kann. Das Zubehörteil 5 kann beispielsweise ein Schaber, eine Raspel oder eine Schleifplatte sein.
  • 2 zeigt die oszillierende Werkzeugmaschine 1 in einer Längsschnittdarstellung des vorderen Bereichs der Absaugvorrichtung 2.
  • 3 zeigt ein Zubehörteil 5 mit seiner Unterseite. Das Zubehörteil 5 weist eine Aufnahmeöffnung 9 zum Einspannen in eine oszillierende Werkzeugmaschine auf. An der Unterseite ist eine Beschichtung angeordnet, beispielsweise mit Hartmetallgranulat. Außerdem ist am Zubehörteil 5 eine Oberflächenstruktur angebracht mit einem Rand 10, der zur Oberseite des Zubehörteils 5 erhaben bzw. aufgewölbt sein kann. Ferner sind als weitere Anteile der Oberflächenstruktur des Zubehörteils 5 Strukturen 6, 7 angeordnet, die ausgehend vom Zentrum bzw. einem mittleren Bereich des Zubehörteils 5 zum Rand 10 weisen können. Die Strukturen 6, 7 sind auf der Unterseite des Zubehörteils 5 als Sicken/Nuten/Vertiefung ausgebildet und können auf der Oberseite des Zubehörteils 5 als Erhebung ausgeformt sein. Die Sicken/Nuten/Vertiefungen 6, 7 können länglich ausgebildet sein und als Absaugkanal/Absaugnut für abgetragenes Material, beispielsweise abgeschliffenen Fliesenkleber oder Staub, vorgesehen sein. Eine zusätzliche Funktion der Strukturen 6, 7 ist die Erhöhung der Stabilität des Zubehörteils 5 durch Versteifung. Hierdurch können die Zubehörteile 5 bei gleichbleibender hoher mechanischer Stabilität des Zubehörteils 5 gegenüber Verbiegen/Umbiegen/Umknicken des Zubehörteils 5 großflächiger ausgebildet werden. Außerdem ist durch die Anordnung der Strukturen 6, 7 eine gute Absaugung auch bei einem großflächigen Zubehörteil 5 sichergestellt. Durch die Absaugkanäle der Strukturen 6, 7 kann ferner gewährleistet werden, dass vorhandene Absaugglocken/Absaugvorrichtungen bei einem großflächigen Zubehörteil 5 weiterhin verwendet werden können.
  • 4 zeigt das Zubehörteil in einem Längsschnitt mit einem zur Oberseite 11 des Zubehörteils hochgewölbtem Rand 10 und Strukturen 6, 7, die auf der Unterseite 12 des Zubehörteils als Sicke und auf der Oberseite 11 des Zubehörteils als Erhebungen ausgebildet sind. Es ist eine zentrale Erhebung 4 dargestellt, die als Schnittstelle für eine entsprechende Absaugglocke/Absaughaube dient.
  • 5 zeigt die Oberseite des Zubehörteils 5 in einer perspektivischen Darstellung mit Saugschlitzen 8 zur Absaugung abgeschliffenem/abgeraspeltem Materials, insbesondere Staubs, von der Unterseite des Zubehörteils 5. Es ist ferner der hochgewölbte Rand 10 und die Aufnahmeöffnung 9 zum Anschluss/zum Ankuppeln an eine oszillierende Werkzeugmaschine (nicht gezeigt) dargestellt. Die Strukturen 6, 7 sind als Erhebungen zur Versteifung des Zubehörteils 5 ausgebildet, womit ein Verbiegen/Verformen des Zubehörteils 5 während eines Arbeitsprozesses weitgehend ausgeschlossen werden kann.
  • 6 zeigt die Unterseite des Zubehörteils 5 mit den Strukturen 6, 7, die als Vertiefungen/Sicken zur Unterstützung der Absaugung ausgebildet sind, sowie eine Aufnahmeöffnung 9 als Kupplungsschnittstelle zu einer oszillierenden Werkzeugmaschine (nicht dargestellt). Am Zubehörteil 5 angeordnete Absaugschlitze 8 ermöglichen die Absaugung von der Unterseite des Zubehörteils 5 durch eine Absaugvorrichtung.
  • Es sei angemerkt, dass der Begriff „umfassen“ weitere Elemente oder Verfahrensschritte nicht ausschließt, ebenso wie der Begriff „ein“ und „eine“ mehrere Elemente und Schritte nicht ausschließt.
  • Die verwendeten Bezugszeichen dienen lediglich zur Erhöhung der Verständlichkeit und sollen keinesfalls als einschränkend betrachtet werden, wobei der Schutzbereich der Erfindung durch die Ansprüche wiedergegeben wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    oszillierende Werkzeugmaschine
    2
    Absaugglocke
    3
    Absaugvorrichtung
    4
    Erhebung als Schnittstelle
    5
    Zubehörteil, beispielsweise Sägeblatt, Trennscheibe, Schaber
    6
    Struktur
    7
    Struktur
    8
    Absaugschlitz
    9
    Aufnahmeöffnung
    10
    Rand
    11
    Oberseite
    12
    Unterseite

Claims (6)

  1. Zubehörteil (5), insbesondere Schleifplatte, Schaber, Raspel, für eine oszillierende Werkzeugmaschine mit einer Oberseite (11) und einer Unterseite (12), wobei bei der Verwendung des Zubehörteils an einer oszillierenden Werkzeugmaschine die Unterseite (12) von der Werkzeugmaschine abgewandt ist und die Oberseite (11) der Werkzeugmaschine zugewandt ist, wobei das Zubehörteil (5) in die Werkzeugmaschine einspannbar oder eingespannt ist und wobei das Zubehörteil (5) eine Struktur (6, 7) zur Steigerung der mechanischen Stabilität aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass, die Struktur (6, 7) an der Oberseite (11) als Erhebung ausgebildet ist.
  2. Zubehörteil (5) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Struktur (6, 7) an der Unterseite (12) als Sicke zur Absaugung von abgetragenem Material, insbesondere Staub, ausgeformt ist.
  3. Zubehörteil (5) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Zubehörteil (5) einen Rand (10) aufweist, wobei der Rand (10) zur Erhöhung der Steifigkeit von der Unterseite (12) zur Oberseite (11) gewölbt ausgebildet ist.
  4. Zubehörteil (5) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Struktur (6, 7) länglich und/oder von einem mittleren Bereich des Zubehörteils (5) zum Rand (10) gerichtet ausgebildet ist.
  5. Zubehörteil (5) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Zubehörteil (5) zum, Schleifen, Schaben, und/oder Raspeln geeignet ist.
  6. Oszillierende Werkzeugmaschine, wobei in die Werkzeugmaschine ein Zubehörteil (5) nach einem der vorhergehenden Ansprüche eingespannt ist.
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