DE202014007856U1 - Vorrichtung zum Entfernen von Oberflächenbeschichtungen - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zum Entfernen von Oberflächenbeschichtungen, bestehend aus einem Flansch (1) mit einer zentralen Öffnung für die Antriebswelle eines hohe Drehzahlen realisierenden Antriebsmotors (9), welcher auf den Spannhals des Antriebsmotors (9) fest aufgesetzt wird und an dessen äußerem Umfang ein Gewinde mit kleiner Steigung eingebracht ist, auf welches ein Zustellring (2) mit einem dem Außengewinde des Flansches (1) entsprechenden Innengewinde aufgeschraubt ist, welcher in seinem oberen Bund, welcher einen größeren Außendurchmesser als der Flansch (1) aufweist, mit einem um den gesamten Durchmesser gleichmäßig verteilten Lochkreis aus Rastlöchern (4a) ausgeführt ist, wobei in jeweils eines dieser Rastlöcher (4a) von oben ein Rastbolzen (4b) eingreift, welcher lagesicher an dem Flansch (1) angeordnet ist und welche weiterhin eine an der Unterseite des Zustellringes (2) angeordnete Absaughaube (3) aufweist, welche mittels eines Sicherungsringes (7) lagedefiniert und drehbar mit dem Zustellring (2) verbunden ist und einen Anschluss (10) zum Verbinden mit entsprechender Absaugtechnik aufweist, wobei das Werkzeug (8) mittels einer Spannmutter (6) gegen den Spannflansch (5) und damit gegen die Werkzeugaufnahme und den Spannhals des Antriebsmotors (9) verspannt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entfernen von Anstrichen und anderen Oberflächenbeschichtung, insbesondere Farbanstrichen von Holz- und Kunststoffuntergrund oder Mauerwerk.
  • Beim Renovieren oder Restaurieren von Holz und Holzgegenständen wie beispielsweise Türen, Türrahmen, Treppen oder Möbel aus Holz, aber auch bei Fassaden von Holzhäusern stößt man immer wieder auf das Problem, dass alter Lack oder alte Lackschichten abgetragen werden müssen.
  • Bekannt ist es, mit einer speziellen Beize, welche üblicherweise mit einem Pinsel auf die Lackschicht aufgetragen wird, die Farbschichten nacheinander abzubeizen. Je nach Art der Beize muss diese dann mehrere Stunden einwirken. Danach lässt sich die Farbe oder der Lack leicht mit einer Spachtel entfernen.
  • Je nach Stärke der verschiedenen Lackschichten sind eventuell mehrere Arbeitsgänge notwendig. Nachteilig beim Abbeizen ist es, dass nur in gut belüfteten Räumen gearbeitet werden kann und die hohe Umweltbelastung. Abgelöste Farbreste und Abbeizmittelreste müssen gesammelt und bei Sondermüll-Sammelstellen abgegeben werden.
  • Eine weitere Methode zum Ablösen von Farbresten ist das Ablösen mittels eines Heißluftgebläses.
  • Mit solch einem Heißluftgebläse werden die verschiedenen Lackschichten erhitzt und dann mit einer Spachtel entfernt. Hierbei besteht das Risiko, dass bei zu starkem Erhitzen der Lackschicht mit dem Heißluftgebläse, dass das darunterliegende Holz verbrennt.
  • Diese Arbeit mit Heißluftgebläsen ist aber auch dadurch nicht unproblematisch, dass beim Auflösen des Lackes giftige Dämpfe entstehen können.
  • Auch bekannt ist das Schmirgeln oder Schleifen, um Farben und Lacke von Oberflächen zu beseitigen.
  • Beim Schmirgeln von Hand als auch beim Schleifen mit einer Maschine wird regelmäßig mit einem grobkörnigen Schmirgelpapier begonnen und im Fortgang immer feineres Schleifpapier verwendet.
  • Beim Schmirgeln sollte man nicht zu lange auf ein und derselben Stelle verweilen, da der Lack oder die Farbe zu heiß werden können und dann das Schmirgelpapier verklebt und so unbrauchbar wird.
  • Beim Schleifen mit einer Maschine kann man sehr schnell arbeiten. Allerdings sollte hierbei beachtet werden, dass durch die hohen Umdrehungszahlen leicht Riefen in das Holz geschliffen werden können.
  • Nachteilig ist hierbei, dass der beim Schleifen oder Schmirgeln entstehende Feinstaub Gesundheitliche Probleme bereiten kann.
  • Zum Bearbeiten von Putz, Hausfassaden, Betonwänden, Estrich- und Industrieböden, Farben, Klebereste, Trägerschichten, Betonreste oder Farbmarkierungen werden auch Sanierungsfräsen mit Drehkreuz und Frässternen oder sogenannte Betonschleifer verwendet. Nachteilig bei der Verwendung dieser Maschinen ist, dass keine genaue Tiefeneinstellung möglich ist und somit der Untergrund bzw. das Trägermaterial beschädigt werden kann. Glatte Oberflächen sind hiermit ebenfalls kaum zu erreichen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Entfernen von Anstrichen und anderen Oberflächenbeschichtung, insbesondere Farbanstrichen von Holz- und Kunststoffuntergrund oder Mauerwerk zu schaffen, welche ein zügiges Arbeiten ermöglicht, ohne dass häufiger Werkzeugwechsel, wie beispielsweise beim Schleifen, erforderlich ist, aber auch ohne chemische Belastung der Umwelt wie sie beim Abbeizen entsteht.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Vorrichtung gemäß den Schutzansprüchen 1 bis 4 gelöst.
  • Nachfolgend soll die erfindungsgemäße Vorrichtung anhand der bis und dem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
  • Dabei zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung in Schnittdarstellung.
  • und zeigen die erfindungsgemäße Vorrichtung in einem vorteilhafterweise auf einem Winkelschleifer aufgesetzten Zustand in Ansicht von oben und unten.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht aus einem Flansch 1 mit einer zentralen Öffnung für die Antriebswelle eines hohe Drehzahlen realisierenden Antriebsmotors, welcher auf den Spannhals des Antriebsmotors fest aufgesetzt wird. ( und ).
  • In dem äußeren Umfang des Flansches 1 ist ein Gewinde mit kleiner Steigung eingebracht, auf welches ein Zustellring 2 mit einem dem Außengewinde des Flansches 1 entsprechenden Innengewinde aufgeschraubt ist.
  • Dieser Zustellring ist in seinem oberen Bund, welcher einen größeren Außendurchmesser als der Flansch 1 aufweist, mit einem um den gesamten Durchmesser gleichmäßig verteilten Lochkreis aus Rastlöchern 4a ausgeführt.
  • In jeweils eines dieser Rastlöcher 4a greift von oben ein Rastbolzen 4b ein, welcher lagesicher an dem Flansch 1 angeordnet ist.
  • An der Unterseite des Zustellringes 2 ist eine Absaughaube 3 angeordnet. Diese wird, wie beispielhaft in dieser Ausführungsform dargestellt, mittels eines Sicherungsringes 7 lagedefiniert und drehbar mit dem Zustellring 2 verbunden und weist eine Öffnung zum randnahen Schleifen/Fräsen und einen Anschluss 10 zum Verbinden mit entsprechender Absaugtechnik auf.
  • Die Absaughaube ist so gestaltet, dass sie bei Einsatz der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit ihrer der zu bearbeitenden Fläche zugewandten Kante auf die zu bearbeitenden Fläche aufgesetzt wird und lediglich die in Eingriff stehen sollenden Werkzeugspitzen oder -flanken aus der Absaughaube 3 herausragen.
  • In dem in den bis gezeigten Ausführungsbeispiel wird mittels bekannter technischer Lösungen die erfindungsgemäße Vorrichtung mit dem Antriebsmotor 9 verbunden.
  • In der dargestellten Ausführungsform wird die erfindungsgemäße Vorrichtung auf den abtriebsseitigen Spannhals eines Antriebsmotors 9 mittels eines Spannflansches 5 lagedefiniert aufgesetzt.
  • Mittels einer Spannmutter 6 wird das eigentliche Werkzeug 8 gegen den Spannflansch 5 und damit gegen die Werkzeugaufnahme des Antriebsmotors 9 verspannt.
  • Wird der Rastbolzen 4b aus dem Rastloch 4a gezogen, kann durch Verdrehen des Zustellringes 2 auf dem Flansch 1 das Werkzeug 8 zugestellt und somit die Arbeitstiefe des Werkzeug 8 eingestellt werden. Ist diese Tiefe eingestellt, wird der Rastbolzen 4b wieder in das entsprechende Rastloch 4a eingesetzt.
  • Die Zustellschritte des Werkzeuges 8 sind somit definiert über die Steigung des Gewindes zwischen Flansch 1 und Zustellring 2 sowie über die Aufteilung des Lochkreises der Rastlöcher 4a.
  • In einer besonderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird vorzugsweise ein dem bekannten Stand der Technik entsprechender Winkelschleiferantrieb als Antriebsmotor 9 verwendet.
  • Dieser weist vorteilhafterweise übliche Werkzeugaufnahmen auf, so dass die erfindungsgemäße Vorrichtung nicht extra angepasst werden muss, sondern übliche und dem Stand der Technik entsprechende Aufnahme- und Sicherungselemente zur Werkzeugaufnahme und -sicherung Einsatz finden können.
  • Die Ausführung des Rastbolzens 4b ist in vielfältigen Ausführungen denk- und ausführbar. Als vorteilhaft wird angesehen, den Rastbolzen 4b so zu gestalten, dass er durch Federkraft in eines der Rastlöcher 4a gezogen und in dieser Lage durch die Federkraft gehalten wird. Denkbar und dem Schutzumfang als zugehörig zu betrachten sind aber auch andere Lösungen der Aufgabe, einen Rastbolzen 4b in einem Rastloch 4a zu fixieren. Beispielsweise könnte dies auch durch das Merkmal des Einschraubens des Rastbolzens 4b in ein Rastloch 4a aufweisen.
  • Wird als Antriebsmotor 9 für die erfindungsgemäße Vorrichtung wie vorgeschlagen ein Winkelschleiferantrieb eingesetzt, so ist es vorteilhafterweise möglich als Werkzeug einen sogenannten PKD-Fräser/Schleifteller einzusetzen.
  • Damit durchgeführte Versuche haben ergeben, dass die PKD-Elemente zusammen mit den hohen Drehzahlen eines Winkelschleiferantriebs sehr gute Oberflächenqualitäten ergeben.

Claims (4)

  1. Vorrichtung zum Entfernen von Oberflächenbeschichtungen, bestehend aus einem Flansch (1) mit einer zentralen Öffnung für die Antriebswelle eines hohe Drehzahlen realisierenden Antriebsmotors (9), welcher auf den Spannhals des Antriebsmotors (9) fest aufgesetzt wird und an dessen äußerem Umfang ein Gewinde mit kleiner Steigung eingebracht ist, auf welches ein Zustellring (2) mit einem dem Außengewinde des Flansches (1) entsprechenden Innengewinde aufgeschraubt ist, welcher in seinem oberen Bund, welcher einen größeren Außendurchmesser als der Flansch (1) aufweist, mit einem um den gesamten Durchmesser gleichmäßig verteilten Lochkreis aus Rastlöchern (4a) ausgeführt ist, wobei in jeweils eines dieser Rastlöcher (4a) von oben ein Rastbolzen (4b) eingreift, welcher lagesicher an dem Flansch (1) angeordnet ist und welche weiterhin eine an der Unterseite des Zustellringes (2) angeordnete Absaughaube (3) aufweist, welche mittels eines Sicherungsringes (7) lagedefiniert und drehbar mit dem Zustellring (2) verbunden ist und einen Anschluss (10) zum Verbinden mit entsprechender Absaugtechnik aufweist, wobei das Werkzeug (8) mittels einer Spannmutter (6) gegen den Spannflansch (5) und damit gegen die Werkzeugaufnahme und den Spannhals des Antriebsmotors (9) verspannt wird.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei als Antriebsmotor (9) ein Winkelschleiferantrieb eingesetzt wird.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Absaughaube (3) eine Öffnung zum randnahen Schleifen/Fräsen aufweist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei als Werkzeug (8) ein PKD-Fräser/Schleifteller eingesetzt wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN109689306B (zh) * 2016-09-28 2022-05-13 喜利得股份公司 用于研磨设备的防尘罩

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