DE102012105216A1 - Verfahren zur Abrechnung eines Online-Einkaufs durch Dritte - Google Patents

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DE102012105216A1
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Carsten Puschmann
Thomas Heidelbach
Andreas Altenburg
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Abrechnung eines Online-Einkaufs eines Nutzers durch Dritte. Insbesondere wird mit der Erfindung ein Verfahren zur Handhabung eines übergeordneten virtuellen Warenkorbes vorgeschlagen, in welchem sich Artikel unterschiedlicher Online-Anbieter sammel und durch Dritte Abrechnen lassen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Abrechnung eines Online-Einkaufs eines Nutzers.
  • Der Erwerb von Waren über das Internet erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Dabei bietet der Verkauf bzw. Kauf von Waren über das Internet sowohl für den Verkäufer als auch für den Käufer Vorteile. Der Verkäufer erreicht über das Medium Internet eine deutlich größere Käufergruppe, als er über ein einzelnes Ladenlokal erreichen könnte. Dem Grunde nach wird dem Verkäufer durch den Verkauf über das Internet ermöglicht, mit einem einzelnen Vertriebsstandort eine weltweite Repräsentanz aufzubauen und damit eine weltweite Käufergruppe anzusprechen. Für den Käufer bietet sich der Vorteil, dass er unabhängig von seinem Wohnort oder Standort auf ein höchst umfangreiches Produktangebot zurückgreifen kann. Darüber hinaus bietet sich ihm die Möglichkeit, die Angebote unterschiedlicher Anbieter in einfacher Weise direkt miteinander zu vergleichen, ohne das er darauf angewiesen ist, die Verkäufer tatsächlich in ihren Ladenlokalen aufzusuchen. Diese Art des Einkaufs über das Internet wird im nachfolgenden als Online-Einkauf und das Angebote der Verkäufer als Internet-Shop bezeichnet.
  • Inzwischen hat sich eine große Vielzahl von Anbietern unterschiedlichster Waren in Internet etabliert. Der größte Teil dieser Anbieter ist dabei auf ein spezielles Warensortiment spezialisiert. So bietet ein erster Online-Verkäufer beispielsweise nur Produkte aus dem Bereich der Unterhaltungstechnik an, ein zweiter Online-Verkäufer bietet nur Bekleidung an und ein dritter Online-Verkäufer bietet Kinderspielzeug an.
  • Will ein Nutzer nun eine Anzahl unterschiedlicher Produkte erwerben, muss er verständlicher Weise den Internet-Shop jedes Verkäufers besuchen, bei dem der Nutzer Waren erwerben möchte. Zum Abschluss des Kaufs muss sich der Nutzer in bei jedem Verkäufer bzw. in jedem Internet-Shop in welchem er Waren erwerben möchte, neu zumindest unter Angabe seiner Bankverbindung bzw. der Zahlungsart sowie seiner Lieferadresse identifizieren. Vielfach muss der Nutzer darüber hinausgehende Angaben machen und ein Käuferprofil im Internet-Shop des Verkäufers anlegen. Insbesondere wenn der Käufer ggf. nur ein einziges Mal in einem bestimmten Internet-Shop Waren erwerben möchte, wird die Angabe dieser Informationen häufig als störend und unbequem empfunden.
  • Auch im Internet haben sich zwischenzeitlich Online-Warenhäuser etabliert, die ein größeres Warensortiment anbieten. Allerdings sind diese Anbieter in der Regel nicht in der Weise auf die jeweils angebotenen Warengruppen spezialisiert, wie dies Internet-Shops sind, die nur ein begrenztes, spezialisiertes Warenangebot offerieren.
  • In dem Fall, wo Waren nicht für den persönlichen Gebrauch erworben werden sollen, sondern beispielsweise als Geschenk für eine dritte Person erworben werden ist es häufig der Fall, dass die dritte Person, die beschenkt werden soll, konkrete Wünsche hinsichtlich der Waren – sprich Geschenke – äußert. Auch hier bietet der Warenerwerb über das Internet Vorteile, da sich eine Suche nach den gewünschten Waren mittels Suchmaschinen in der Regel sehr einfach gestaltet. Allerdings muss die zu beschenkende dritte Person hierbei den Überblick behalten, gegenüber welcher Person sie welche Wünsche geäußert hat, um eine Mehrfachbeschenkung mit der gleichen Ware zu vermeiden.
  • Dies berücksichtigend ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren anzugeben, mit welchem es möglich ist, Waren unterschiedlicher Online-Anbieter in einer gemeinsamen Warenkorb zusammenzufassen und durch unterschiedliche Erwerber zu erwerben.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1. Ausgestaltungen des Verfahrens ergeben sich aus den anhängigen Ansprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung.
  • Es wird somit ein Verfahren zur Abrechnung eines Online-Einkaufs eines Nutzers, gekennzeichnet durch die Schritte:
    • – Erfassen eines von dem Nutzer bei einem ersten Online-Anbieter zum Kauf ausgewählten Artikels;
    • – Zumindest temporäres Abspeichern eines zu dem Artikel gehörenden Artikeldatensatzes in einem dem Online-Anbieter zugeordneten Übermittlungsdatensatz;
    • – Erfassen einer Check-Out Meldung des Nutzers, mit der der Nutzer den Abschluss seines Einkaufes bei dem Online-Anbieter anzeigt;
    • – Erfassen einer Identifizierungseingabe des Nutzers zur Identifizierung bei einer Abrechungsstelle:
    • – Übermittlung des dem Inline-Anbieter zugeordneten Übermittlungsdatensatzes an die von dem Online-Anbieter verschiedene Abrechungsstelle;
    • – Erfassen eines von dem Nutzer bei einem weiteren Online-Anbieter zum Kauf ausgewählten Artikels;
    • – Zumindest temporäres Abspeichern eines zu dem Artikel gehörenden Artikeldatensatzes in einem dem Online-Anbieter zugeordneten Übermittlungsdatensatz;
    • – Erfassen einer Check-Out Meldung des Nutzers, mit der der Nutzer den Abschluss seines Einkaufes bei dem Online-Anbieter anzeigt;
    • – Übermittlung des dem Online-Anbieter zugeordneten Übermittlungsdatensatzes an die von dem Online-Anbieter verschiedene Abrechungsstelle
    • – Erfassen einer Check-Out Meldung des Nutzers, mit der der Nutzer den Abschluss seines Online-Einkaufes insgesamt anzeigt;
    • – Bereitstellen einer Übersicht der vom Nutzer bei den Online-Anbietern ausgewählten Artikel für wenigstens einen weiteren Nutzer durch die Abrechungsstelle;
    • – Erfassen einer Identifizierungseingabe des wenigstens einen weiteren Nutzers zur Identifizierung bei einer Abrechungsstelle;
    • – Erfassen einer Auswahl eines Artikels des wenigstens einen weiteren Nutzer aus der Übersicht und Assoziieren der Auswahl des wenigstens einen weiteren Nutzers mit dem Übermittlungsdatensatz des vom Nutzer aus der Übersicht ausgewählten Artikels;
    • – Erfassen einer Check-Out-Meldung des wenigstens einen weiteren Nutzers;
    • – Entfernen der mit der Auswahl des wenigstens einen weiteren Nutzers erfassten Artikel aus der Übersicht;
    • – Abrechnung der mit der Auswahl erfassten Artikel gegenüber dem wenigstens einen weiteren Nutzer durch die Abrechnungsstelle auf Grundlage der übermittelten Übermittlungsdatensätze; und
    • – Abrechnung der Online-Einkäufe gegenüber den Online-Anbietern auf Grundlage der übermittelten Übermittlungsdatensätze.
  • Im Folgenden werden die Begriffe „weiterer Nutzer“ und „Dritter“ synonym genutzt. Durch das erfindungsgemäße Verfahren ist es in einfacher Weise möglich, dass ein Nutzer aus einer Mehrzahl von Internet-Shops, beispielsweise von auf Produktgruppen spezialisierten Anbietern, Artikel auswählt, in einem gemeinsamen Warenkorb, der von den Internet-Shops unabhängig ist, sammelt und die im Warenkorb befindlichen Artikel durch einen Dritten für den Nutzer Erworben werden können. Dies erlaubt es einem Nutzer beispielsweise, einen shopübergreifenden Warenkorb in der Form einer Wunschliste zusammenzustellen, auf welche dann Dritte, beispielsweise Personen, die den Nutzer beschenken wollen, Artikel aus dem Warenkorb aussuchen und direkt über diesen beim jeweiligen Onlineshop erwerben können. Hierfür muss der Nutzer, welcher den Warenkorb erstellt sich nur einmal im Laufe des gesamten Einkaufs identifizieren. Eine separate Identifizierung gegenüber den jeweiligen Internet-Shops entfällt. Hierdurch ist es dem Nutzer möglich, seinen Einkauf im Internet in vergleichbarer Weise zu einem Einkaufzentrum oder einem Warenhaus mit einer zentralisierten Sammelkasse abzuwickeln. Durch das Verfügbarmachen des Warenkorbes für Dritte wir eine Art virtueller shopübergreifender Geschenkeetisch erstellt, aus welchem Dritte das passende Präsent auswählen können, mit welchem sie den Nutzer beschenken wollen. Dies stellt sicher, dass der Nutzer genau die Präsente erhält, die er sich ausgewählt hat. Auf der anderen Seite erlaubt es dem Dritten in einfacher und sicherer Art, den Nutzer mit genau dem Präsent zu erfreuen, welches dieser sich ausgewählt hat, ohne dass sich der Dritte auf die Suche nach einem passenden Geschenk begeben muss.
  • Unter dem Begriff „Online-Anbieter“ ist dabei im Sinne der Erfindung der Erfindung der Betreiber eines Internet-Shops zu verstehen. Ein Artikeldatensatz kann erfindungsgemäß Informationen über den Artikel, den ein Online-Anbieter in seinem Internet-Shop anbietet enthalten. Dies können beispielsweise eine Artikelbezeichnung, Informationen über Artikelattribute (zum Beispiel Farben und Größen), eine Artikelnummer, einen Verkaufspreis, Informationen über einen Mehrwert- oder vergleichbaren Steuersatz und/oder die vom Nutzer zu erwerben gewünschte Stückzahl enthalten. Ein Übermittlungsdatensatz kann beispielsweise neben den zuvor genannten Artikelinformationen Informationen über den Online-Anbieter bzw. dessen Internet-Shop sowie über die von diesem angebotenen Versandwege enthalten (z.B. Expressversand, etc). Diese Informationen können dabei auch in Form einer zuvor zwischen der Abrechungsstelle und dem Online-Anbieter festgelegten alphanumerischen Internet-Shop-Identifizierung übermittelt werden. Eine Check-Out Meldung kann dabei im Sinne der Erfindung beispielsweise durch die nutzerseitige Betätigung eines Check-Out Button erfolgen. Unter dem Ausdruck „Erfassen einer Check-Out Meldung“ ist somit im Sinne der Erfindung auch die Betätigung eines Check-Out Buttons durch den Nutzer zu verstehen. Hierzu kann es vorgesehen sein, dass dem Nutzer in einem User-Interface ein entsprechender Check-Out Button verfügbar gemacht wird.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung kann es vorgesehen sein, dass die Darstellung des übergeordneten Warenkorbs z.B. in Form eines Bookmarklets erfolgt, das sich jederzeit über die jeweiligen Inhalte des Internet-Shops darstellen lässt, ohne diesen verlassen zu müssen. Die Darstellung erfolgt dabei beispielsweise überlappend auf oberster Ebene und lässt sich jederzeit wieder schließen.
  • In gleicher Weise ist es möglich, dem Dritten, welcher auf den vom Nutzer zusammengestellten Warenkorb zugreifen möchte, diesen verfügbar zu machen.
  • Für den Zugriff auf den durch den Nutzer zusammengestellten Warenkorb (hier auch „Übersicht“ genannt) wird die Übersicht Dritten vorzugsweise unter Verwendung einer eindeutigen Kennung verfügbar gemacht. Dabei kann die eindeutige Kennung beispielsweise aus einer alphanummerischen Bezeichnung bestehen, oder auch durch Assoziierung der Übersicht mit dem Nutzer bzw. einer Nutzerkennung dieses, eindeutig gekennzeichnet sein.
  • So kann es in einer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen sein, dass der Nutzer die von Ihm erstellte Übersicht über eine für ihn gültiges Social-Media Profil, wie beispielsweise Facebook, Xing, Studi-VZ, oder der gleichen, für Dritte zugänglich macht.
  • In einer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann es vorgesehen sein, dass der Nutzer sich einmalig unter Festlegung der Identifizierungseingabe bei der Abrechungsstelle mit der Angaben seiner persönlichen Daten registriert.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann es vorgesehen sein, dass sich der Dritte, welcher den Nutzer aus als Übersicht zusammengestellten Warenkorb beschenken will, ebenfalls als Nutzer unter einmaliger Festlegung einer Identifizierungseingabe, persönlicher Daten, sowie eines Kreditkartenkontos und/oder eines Bonussystembenutzerkontos registriert und die Abrechnung der Online-Einkäufe gegenüber dem Dritten durch die Abrechnungsstelle durch die Abbuchung einer Menge eines offiziellen Zahlungsmittels von dem Kreditkartenkonto des Dritten und/oder durch die Abbuchung einer Menge eines Bonuszahlungsmittels von dem Bonussystembenutzerkonto des Dritten erfolgt, wobei das Kreditkartenkonto einer Kreditkartenentität zugeordnet ist und das Bonussystembenutzerkonto einer Bonussystementität zugeordnet ist. Unter dem Begriff „Kreditkartenentität“ ist dabei ein Kreditkartenanbieter oder eine Bank zu verstehen. Darüber hinaus steht erfindungsgemäß der Begriff „Kreditkartenkonto“ auch für ein Bankkonto, wie beispielsweise ein Girokonto, von welchem der der Dritte als Nutzer Beträge eines offiziellen Zahlungsmittels abbuchen lassen kann. Unter dem Begriff „Bonussystementität“ ist erfindungsgemäß der Betreiber bzw. Anbieter eines Bonussystems, wie beispielsweise eines Kundenbindungssystems oder eine Zahlung auf Basis einer virtuellen Währung zu verstehen. Hierbei werden dem Dritten als Nutzer beispielsweise für den Erwerb von Waren bei Anbietern, die sich dem Bonussystem angeschlossenen haben, Bonuspunkte zugesprochen, die er auf einem Benutzerkonto innerhalb des Bonussystems sammeln kann oder es werden dem Benutzer Bonuspunkte, die er gegen Tausch mit ein offizielles Zahlungsmittel erwerben kann, angeboten. Die gesammelten Bonuspunkte können dann innerhalb der an dem Bonussystem teilnehmenden Anbieter eingelöst werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann es vorgesehen sein, dass die Abrechungsstelle als Identifizierungseingabe des Nutzers und/oder des Dritten auf bereits bestehende Identifizierungseingabe des Nutzers/Dritten in anderen Systemen, wie beispielsweise Social-Media Netzwerken, zurückgreift. So kann es beispielsweise vorgesehen sein, dass sich der Nutzer/Dritte unter Verwendung eines für Ihn geltenden Profils in Facebook, Xing, Studi-VZ oder dergleichen anmeldet, ggf. unter Ergänzung notwendiger Angaben zur Abrechung der Online-Einkäufe wie z.B. Kontodaten.
  • Erfindungsgemäß kann es insbesondere vorgesehen sein, dass der Dritte zur Abwicklung des Einkaufs sowohl unter Verwendung eines offiziellen Zahlungsmittel, also einer offiziellen Währung, als auch unter Verwendung von Bonuszahlungsmitteln, wie beispielsweise Bonuspunkten die innerhalb des Bonussystems einen Wert in einem offiziellen Zahlungsmittels darstellen, bezahlt. Der Dritte erhält somit die Möglichkeit einer gemischten Zahlweise. Dabei kann es auch vorgesehen sein, dass der Dritte unter Verwendung von Bonusguthaben unterschiedlicher Bonussysteme Zahlungen abwickelt.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann es vorgesehen sein, dass bei der Abrechnung der Online-Einkäufe gegenüber dem Dritten durch die Abrechnungsstelle durch die Abbuchung einer Menge eines offiziellen Zahlungsmittels von einem Kreditkartenkonto des Ditten ein Zahlungsmitteldatensatz von der Abrechungsstelle an die Kreditkartenentität übermittelt wird und die Kreditkartenentität dem Online-Anbieter oder der Abrechungsstelle auf Basis des übermittelten Zahlungsmitteldatensatzes eine entsprechende Menge eines offiziellen Zahlungsmittels auf ein Abrechungskonto wertstellt und wobei bei der Abrechnung der Online-Einkäufe gegenüber dem Dritten durch die Abrechnungsstelle durch die Abbuchung einer Menge eines Bonuszahlungsmittels von einem Bonussystembenutzerkonto des Dritten eine Bonuszahlungsmitteldatensatz von der Abrechungsstelle an die Bonussystementität übermittelt wird und die Bonussystementität dem Online-Anbieter oder der Abrechungsstelle auf Basis des übermittelten Bonuszahlungsmitteldatensatzes eine Menge eines offiziellen Zahlungsmittels auf ein Abrechungskonto wertstellt, die dem Gegenwert der abgerechneten Menge Bonuszahlungsmittel entspricht.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann es vorgesehen sein, dass die Abrechungsstelle nach der Übermittlung des Zahlungsmitteldatensatzes an die Kreditkartenentität und/oder nach der Übermittlung des Bonuszahlungsmitteldatensatzes an die Bonussystementität eine Rückmeldung von der Kreditkartenentität und/oder der Bonussystementität erhält, ob das Kreditkartenkonto einen hinreichenden Kreditrahmen und/oder das Bonussystemkonto des weiteren Nutzers (Dritten) ein hinreichendes Guthaben zur Abrechnung des Online-Einkaufes aufweist. Hierdurch kann sichergestellt werden, dass der Dritte als weiterer Nutzer, welcher eine Ware aus der Übersicht für den Nutzer erwerben möchte, aktuell über eine hinreichende Kreditwürdigkeit bzw. ein hinreichendes Guthaben/Bonusguthaben zur Abwicklung des Einkaufs verfügt und so das Risiko eines Zahlungsausfalls auf Seiten des Online-Anbieters reduziert werden.
  • In einer weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es vorgesehen, dass dem Nutzer nach erstmaliger Erfassung einer Check-Out Meldung innerhalb eines Online-Einkaufes durch die Abrechungsstelle auf Basis des übermittelten Artikeldatensatzes in einem User-Interface die bisher innerhalb des Online-Einkaufes ausgewählten Artikel angezeigt werden. Dies erlaubt dem Nutzer in bequemer Weise eine Übersicht über die bisher im Zuge des getätigten Einkaufs in den gemeinsamen Warenkorb gelegten Waren. Dies kann zum Beispiel in Form des oben beschriebenen Bookmarklets erfolgen. Gemäß einer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens weißt das User-Interface dabei Markierungsmittels auf, mit welchen der Nutzer innerhalb des Warenkorbes Artikel auswählen und markieren kann, die er Dritten als weiteren Nutzern in einer Übersicht verfügbar machen möchte.
  • In einem durch den weiteren Nutzer genutzten User-Interface, mittels welchem der weitere Nutzer auf die durch den Nutzer erstellte Übersicht der gewünschten Artikel zugreifen kann, es vorgesehen sein, dass dem weiteren Nutzer der aktuelle Kreditrahmen des Kreditkartenkontos und/oder das aktuelle Guthaben auf dem Bonussystembenutzerkonto angezeigt werden.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann es weiter vorgesehen sein, dass der weitere Nutzer nach Absenden der Check-Out Meldung gegenüber der Abrechungsstelle festlegt, mit welchem Teilbetrag der Abrechnung des Online-Einkaufs das Kreditkartenkonto belastet werden soll und/oder mit welchem Teilbetrag des Online-Einkaufes das Bonussystembenutzerkonto belastet werden soll. Hierdurch wird dem weiteren Nutzer in bequemer Weise ermöglicht, eine gemischte Bezahlung, also eine Bezahlung seines Einkaufes mit unterschiedlichen Zahlungsmitteln, festzulegen, um so beispielsweise die innerhalb eines Bonussystems erworbenen Bonuspunkte wunschgemäß zu verwenden.
  • In einer weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann es vorgesehen sein, dass nach der erstmaligen Erfassung einer Check-Out Meldung des Nutzers, also der Person die den Warenkorb bzw. die Übersicht der Artikel erstellt hat, durch die Abrechnungsstelle eine Sitzungsidentifikation generiert wird, welche während des gesamten Online-Einkaufs beibehalten wird und welche an den bzw. die Online-Anbieter übermittelt wird, wobei der von dem Online-Anbieter an die Abrechungsstelle übermittelte Übermittlungsdatensatz die Sitzungsidentifikation aufweist.
  • In einer weiteren Ausgestaltung kann es dabei vorgesehen sein, dass die generierte Sitzungsidentifikation mit der eindeutigen Kennung assoziiert ist, unter welcher der Nutzer die Übersicht dem weiteren Nutzer verfügbar macht. Dies erlaubt in vorteilhafter Weise die Zuordnung von durch den weiteren Nutzer zum Erwerb der Waren geleisteten Zahlungen.
  • Weiter kann es vorgesehen sein, dass zumindest der Übermittlungsdatensatz zwischen dem Online-Anbieter und der Abrechungsstelle und/oder Zahlungsmitteldatensatz und/oder der Bonuszahlungsmitteldatensatz zwischen Abrechungsstelle und der Kreditkartenentität bzw. der Bonussystementität unter Verwendung eines Verschlüsselungsalgorithmus übermittelt wird. Hierdurch kann die Datensicherheit bei der Abwicklung des Einkaufs erhöht und das Risiko einer missbräuchlichen Nutzung der Daten eines Nutzers und/oder eines Online-Anbieters reduziert werden. Erfindungsgemäß können dabei beispielsweise bekannt Verschlüsselungstechniken wie Cipher block chaining (CBC), Cipher Feedback Mode (CFB), Output Feedback (OFB), oder Counter Mode (CTR) eingesetzt werden.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann es vorgesehen sein, dass der Nutzer mittels eines Nutzerterminals, welches über ein paketvermittelndes Netzwerk mit einem Server des ersten Online-Anbieters verbunden ist, eine Auswahl bezüglich des bei dem ersten Online-Anbieter zu erwerbenden Artikel trifft. Nach Auswahl des Artikels kann der Nutzer an dem Nutzerterminal den Check-Out-Vorgang initiieren und eine Check-Out Meldung generieren, welche über das paketvermittelnde Netzwerk an einen Server der Abrechungsstelle gesendet wird. Der Server der Abrechungsstelle generiert eine Sitzungsidentifikation, welche an den Server des ersten Online-Anbieters übermittelt wird und der Server des ersten Online-Anbieters generiert einen Artikeldatensatz bezüglich des vom Nutzer ausgewählten Artikels und übermittelt diesen zusammen mit der Sitzungsidentifikation als Übermittlungsdatensatz an den Server der Abrechungsstelle. Der Server der Abrechungsstelle initiiert unter Übermittlung der Sitzungsidentifikation die Generierung eines User-Interface auf dem Nutzertermin, welches zumindest einen Check-Out Button zur Initiierung einer Check-Out Meldung an den Server der Abrechungsstelle aufweist. Der Nutzer trifft anschließend mittels des Nutzerterminals, welches über das paketvermittelnde Netzwerk mit einem Server des zweiten Online-Anbieters verbunden ist, eine Auswahl bezüglich des bei dem zweiten Online-Anbieter zu erwerbenden Artikels. An dem Nutzerterminal kann der Nutzer nach Auswahl des Artikels die Check-Out Meldung generiert, welche über das paketvermittelnde Netzwerk an einen Server der Abrechungsstelle gesendet wird. Der Server der Abrechungsstelle übermittelt die generierte Sitzungsidentifikation an den Server des zweiten Online-Anbieters übermittelt und der Server des zweiten Online-Anbieters generiert einen Artikeldatensatz bezüglich des vom Nutzer ausgewählten Artikels und übermittelt diesen zusammen mit der Sitzungsidentifikation als Übermittlungsdatensatz an den Server der Abrechungsstelle. Ein User-Interface, welches dem Nutzer angezeigt wird, weißt Mittel zur Auswahl der mit den an die Abrechungsstelle übermittelten Übermittlungsdatensätzen assoziierten Artikel auf, mit welchen diese als in einer wenigstens einem weiteren Nutzer bereitzustellenden Übersicht aufzunehmende Artikel markiert werden. Der Server der Abrechungsstelle assoziiert die Übersicht mit einer eindeutigen Übersichts-Identifikation. Der wenigstens eine weitere Nutzer greift mittels eines Nutzerterminals, welches über ein paketvermittelndes Netzwerk mit einem Server der Abrechungsstelle verbunden ist unter Angabe der Übersichts-Identifikation mittels eines User-Interfaces auf die Übersicht zu. Innerhalb der Übersicht wählt der weitere Nutzer wenigstens einen zu erwerbenden Artikel aus. Der weitere Nutzer betätigt zur Beendigung des Online-Einkaufes den Check-Out-Button des im Nutzerterminal generierten User-Interface, wodurch die Check-Out Meldung von dem Nutzerterminal an den Server der Abrechnungsstelle gesendet wird. Anschließend sendet der Server der Abrechnungsstelle über das paketvermittelnde Netzwerk den Zahlungsmitteldatensatz und/oder den Bonuszahlungsmitteldatensatz an einen Server der Kreditkartenentität bzw. einen Server der Bonussystementität und der Server der der Kreditkartenentität bzw. der Server der Bonussystementität auf Basis des übermittelten Zahlungsmitteldatensatzes und/oder Bonuszahlungsmitteldatensatzes initiiert die Wertstellung einer den Preis des gekauften Artikels repräsentierende Menge des offiziellen Zahlungsmittels auf ein Abrechungskonto.
  • Zur weiteren Verbesserung der Sicherheit bei der Kommunikation zwischen den beteiligten Servern oder Terminals kann es in einer Ausgestaltung des Verfahrens vorgesehen sein, dass der Server des Online-Anbieters einen Artikeldatensatz bezüglich des von dem Nutzer ausgewählten Artikels erzeugt und diesen als Übermittlungsdatensatz an den Server der Abrechungsstelle übermittelt. Der Server des Online Anbieters erzeugt parallel einen Hash-Wert aus dem Übermittlungsdatensatz und einer Identifikation, welche nur dem Online-Anbieter und der Abrechnungsstelle bekannt ist (zum Beispiel ein Passwort). Der Übermittlungsdatensatz wird zusammen mit diesem Hash-Wert an den Server der Abrechnungsstelle über ein paketvermittelndes Netzwerk übertragen. Der Server der Abrechnungsstelle ist in der Lage, die Echtheit des Absenders auf Basis des übermittelten Hash-Wertes zu prüfen.
  • In vergleichbarer Weise kann es zur weiteren Verbesserung der Sicherheit bei der Kommunikation zwischen den beteiligten Servern oder Terminals in einer Ausgestaltung des Verfahrens vorgesehen sein, dass der Server der Abrechungsstelle den Übermittlungsdatensatz bezüglich des von dem weiteren Nutzer ausgewählten Artikels an den Server des Online-Anbieters übermittelt. Der Server der Abrechungsstelle erzeugt parallel einen Hash-Wert aus dem Übermittlungsdatensatz und einer Identifikation, welche nur dem Online-Anbieter und der Abrechnungsstelle bekannt ist (zum Beispiel ein Passwort). Der Übermittlungsdatensatz wird zusammen mit diesem Hash-Wert an den Server des Online-Anbieters über ein paketvermittelndes Netzwerk übertragen. Der Server des Online-Anbieters ist in der Lage, die Echtheit des Absenders auf Basis des übermittelten Hash-Wertes zu prüfen.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung kann es vorgesehen sein, dass der Server der Abrechungsstelle eine Datenbank umfasst, in welcher Informationen bezüglich des Kreditkartenkontos und/oder des Bonussystembenutzerkontos des weiteren Nutzers zusammen mit einer eindeutigen Identifikationseingabe zur Zuordnung des jeweiligen Zahlungsmitteldatensatzes und/oder Bonuszahlungsmitteldatensatzes zu dem Kreditkartenkonto und/oder dem Bonussystembenutzerkonto des weiteren Nutzers abgespeichert sind. Die Datenbank kann darüber hinaus Informationen über zuvor seitens des Nutzers abgewickelte Einkäufe enthalten. Diese Daten können seitens der Abrechungsstelle und/oder eines Dienstleisters derart aufbereitet werden, dass den Online-Anbietern Informationen hinsichtlich der für einen Nutzer zuvor interessanten Artikel zusammen mit der Sitzungsidentifikation übermittelt werden und der Online-Anbieter dem Nutzer auf Basis dieser Informationen weitere für den Nutzer gegebenenfalls interessante Artikel zum Kauf spezifisch anbieten kann.
  • Darüber hinaus kann es vorgesehen sein, dass der Server der Abrechungsstelle nach Erhalt der Check-Out Meldung des weiteren Nutzers eine Abfrage an den Server der Kreditkartenentität und/oder an den Server der Bonussystementität initiiert, auf welche der Server der Abrechungsstelle eine Rückmeldung von dem Server der Kreditkartenentität und/oder dem Server der Bonussystementität über den aktuellen Kreditrahmen auf dem Kreditkartenkontot bzw. das Guthaben auf dem Bonussystembenutzerkonto des weiteren Nutzers erhält und der Server diese Information an das Nutzerterminal zur Darstellung im User-Interface übermittelt. Hierdurch ist für den weiteren Nutzer jederzeit während des Einkaufs ersichtlich, über welches Guthaben er noch verfügt und ob der Kaufpreis von zu erwerbenden Artikeln noch durch das Guthaben gedeckt ist.
  • Weiter kann es erfindungsgemäß vorgesehen sein, dass die Datenbank Informationen über eine Standard-Lieferadresse des Nutzers enthält, an welche der erworbene Artikel geliefert werden sollen und der Server der Abrechungsstelle die Standard-Lieferadresse an den Server des Online-Anbieters übermittelt. Dies erhöht den Komfort für den Nutzer sowie den weiteren Nutzer weiter. Ebenso kann es vorgesehen sein, dass das dem weiteren Nutzer eingeblendet User-Interface Mittel zur Eingabe einer von der Standard-Lieferadresse des Nutzers, für den der weitere Nutzer einen Artikel aus der Übersicht erwirbt, abweichenden Adresse vorsieht. Dies ermöglicht dem weiteren Nutzer den Artikel nicht direkt an den Nutzer, respektive Ersteller der Übersicht, senden zu lassen, sondern beispielsweise an seine eigene Adresse, wenn er den Artikel dem Nutzer persönlich überreichen möchte.
  • Die Erfindung betrifft darüber hinaus ein Computerprogramm, das, wenn es von einem Prozessor einer Datenverarbeitungseinrichtung ausgeführt wird, dazu eingerichtet ist, ein Verfahren zur Abrechnung eines Online-Einkaufes eines Artikels durch einen Nutzer bei einem Online-Anbieter nach einem wie oben beschrieben Verfahren auszuführen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen und Figuren weiter erläutert.
  • 1 zeigt schematisch den Ablauf eines erfindungsgemäßen Verfahrens;
  • 2 zeigt einen schematisch den Ablauf eines erfindungsgemäßen Verfahrens unter Berücksichtigung einer Zahlungsabwicklung;
  • 3 zeigt den Kommunikationsverlauf zwischen den an einem Ausführungsbeispiel nach dem erfindungsgemäßen Verfahren teilnehmenden Servern.
  • 1 zeigt schematisch den Ablauf eines erfindungsgemäßen Verfahrens. Ein Nutzer 100 wählt bei einem ersten Online-Anbieter 200 einen Artikel 210 zum Kauf aus. Diese Auswahl wird zumindest temporär als ein Artikeldatensatz 220 in einem dem Online-Anbieter 200 zugeordneten Übermittlungsdatensatz 230 abgespeichert. Der Nutzer 100 betätigt nach abgeschlossener Auswahl einen Check-Out Button, welcher eine Check-Out Meldung 240 generiert, die den Abschluss seines Einkaufes bei dem Online-Anbieter 200 anzeigt. Nach der Generierung der Check-Out Meldung 240 wird der Nutzer 100 zur Eingabe einer Identifizierungseingabe 110 zur Identifizierung bei einer Abrechnungsstelle 400 aufgefordert. Der dem Online-Anbieter 200 zugeordneten Übermittlungsdatensatz 230 wird an eine von dem Online-Anbieter 200 verschiedene Abrechungsstelle 400 übermittelt. Dabei enthält der Übermittlungsdatensatz 230 auch die Identifizierungseingabe 110 des Nutzers 100. Nun kann der Nutzer 100 bei einem weiteren Online-Anbieter 300 einen Artikel 310 zum Kauf auswählen. Auch hier wird zumindest temporär ein zu dem Artikel 310 gehörender Artikeldatensatz 320 in einem dem Online-Anbieter 300 zugeordneten Übermittlungsdatensatz 330 abgespeichert. Im Anschluss wird eine Check-Out Meldung 340 des Nutzers 100 erfasst, mit der der Nutzer 100 den Abschluss seines Einkaufes bei dem Online-Anbieter 300 anzeigt. Der dem Online-Anbietern 300 zugeordneten Übermittlungsdatensatz 330 wird an die von den Online-Anbieter 300 verschiedene Abrechungsstelle 400 übermittelt. Zum Ende des Einkaufs wird eine Check-Out Meldung 440 des Nutzers 100 erfasst, mit der der Nutzer 100 den Abschluss seines Online-Einkaufes insgesamt anzeigt. Die von dem Nutzer 100 bei den Onlineanbietern 200/300 ausgewählten Waren werden von der Abrechungsstelle 400 wenigstens einem weiteren Nutzer 900 in Form einer Übersicht 1000 verfügbar gemacht. Der weitere Nutzer 900 identifiziert sich gegenüber einer der Abrechnungsstelle 400 mittels einer Identifizierungseingabe 920. Nun erfolgt die Erfassung einer Auswahl 910 eines Artikels 210/310 des weiteren Nutzer 900 aus der Übersicht 1000 und die Assoziieren der Auswahl 910 mit dem Übermittlungsdatensatz 230/330 durch die Abrechungsstelle 400. Nach der Erfassung einer Check-Out-Meldung 940 des weiteren Nutzers 900 wird der mit der Auswahl 910 des weiteren Nutzers 900 erfassten Artikel 210/310 aus der Übersicht 1000 gestrichen. Anschließend erfolgt eine Abrechnung der mit der Auswahl 910 erfassten Artikel 210/310 gegenüber dem weiteren Nutzer 900 durch die Abrechnungsstelle 400 auf Grundlage der übermittelten Übermittlungsdatensätze 230, 330. sowie eine Abrechnung der Online-Einkäufe gegenüber den Online-Anbietern 200, 300 ebenfalls auf Grundlage der übermittelten Übermittlungsdatensätze 230, 330.
  • 2 zeigt einen schematisch den Ablauf eines erfindungsgemäßen Verfahrens unter Berücksichtigung einer Zahlungsabwicklung. Ein Nutzer 100 wählt über einen Nutzerterminal 190 bei einem ersten Online-Anbieter 200 einen Artikel 210 zum Kauf aus. Diese Auswahl wird zumindest temporär als ein Artikeldatensatz 220 in einem dem Online-Anbieter 200 zugeordneten Übermittlungsdatensatz 230 abgespeichert. Der Nutzer 100 betätigt einen Check- nach abgeschlossener Auswahl einen Check-Out Button, welcher eine Check-Out Meldung 240. Generiert, die den Abschluss seines Einkaufes bei dem Online-Anbieter 200 anzeigt. Nach der Generierung der Check-Out Meldung 240 wird der Nutzer 100 zur Eingabe einer Identifizierungseingabe 110 zur Identifizierung bei einer Abrechnungsstelle 400 aufgefordert. Der dem Online-Anbieter 200 zugeordneten Übermittlungsdatensatz 230 wird an eine von dem Online-Anbieter 200 verschiedene Abrechungsstelle 400 übermittelt. Dabei enthält der Übermittlungsdatensatz 230 auch die Identifizierungseingabe 110 des Nutzers 100. Nun kann der Nutzer 100 bei einem weiteren Online-Anbieter 300 einen Artikel 310 zum Kauf auswählen. Auch hier wird zumindest temporär ein zu dem Artikel 310 gehörender Artikeldatensatz 320 in einem dem Online-Anbieter 300 zugeordneten Übermittlungsdatensatz 330 abgespeichert. Im Anschluss wird eine Check-Out Meldung 340 des Nutzers 100 erfasst, mit der der Nutzer 100 den Abschluss seines Einkaufes bei dem Online-Anbieter 300 anzeigt. Der dem Online-Anbietern 300 zugeordneten Übermittlungsdatensatz 330 wird an die von den Online-Anbieter 300 verschiedene Abrechungsstelle 400 übermittelt. Zum Ende des Einkaufs wird eine Check-Out Meldung 440 des Nutzers 100 erfasst, mit der der Nutzer 100 den Abschluss seines Online-Einkaufes insgesamt anzeigt. Die von dem Nutzer 100 bei den Online-Anbietern 200/300 ausgewählten Artikel 210/310 werden in einer Übersicht 1000 wenigstens einem weiteren Nutzer 190 verfügbar gemacht, wobei die Übersicht 1000 mit einer Übersichts-Identifikation 1001 gekennzeichnet und identifizierbar ist. Der weitere Nutzer 190 meldet sich ebenfalls über ein Nutzerterminal 191 unter Angabe einer Identifizierungsangabe 920 sowie der Übersichts-Identifikation 1001 bei der Abrechungsstelle 400 an. Über ein User-Interface 790 trifft der weitere Nutzer 190 eine Auswahl 910 eines durch ihn für den Nutzer 100 zu erwerbenden Artikels 210/310 aus den in der Übersicht 1000 zusammengestellten Artikeln 210/310. Mittels eines Check-Out Button schließt der weitere Nutzer 900 den Einkauf seiner Auswahl 910 ab, wobei eine Check-Out Meldung 940 an die Abrechungsstelle 400 übermittelt wird. Anschließend erfolgt eine Abrechnung des Online-Einkaufs gegenüber dem weiteren Nutzer 190 durch die Abrechnungsstelle 400 auf Grundlage der übermittelten Übermittlungsdatensätze 230, 330 sowie eine Abrechnung der Online-Einkäufe gegenüber den Online-Anbietern 200, 300 ebenfalls auf Grundlage der übermittelten Übermittlungsdatensätze 230, 330. Hierzu registriert sich der weitere Nutzer 190 einmalig unter Festlegung der Identifizierungseingabe 920 bei der Abrechungsstelle 400 mit der Angabe eines Kreditkartenkontos 950 und/oder eines Bonussystembenutzerkontos 960. Diese Daten werden in einer Datenbank 810 für die aktuelle und/oder zukünftige Verwendung gespeichert. Die Abrechnung des Online-Einkaufs gegenüber dem Nutzer 190 durch die Abrechnungsstelle 400 erfolgt durch die Abbuchung einer Menge eines offiziellen Zahlungsmittels 500 von dem Kreditkartenkonto 950 des weiteren Nutzers 190 und/oder durch die Abbuchung einer Menge eines Bonuszahlungsmittels 600 von dem Bonussystembenutzerkonto 960 des weiteren Nutzers 190. Das Kreditkartenkonto 950 ist dabei einer Kreditkartenentität 510 zugeordnet und das Bonussystembenutzerkonto 960 ist einer Bonussystementität 610 zugeordnet. Bei der Abrechnung der Online-Einkäufe gegenüber dem weiteren Nutzer 190 durch die Abrechnungsstelle 400 durch die Abbuchung einer Menge 500 eines offiziellen Zahlungsmittels von einem Kreditkartenkonto 950 des Nutzers 100 wird eine Zahlungsmitteldatensatz 520 von der Abrechungsstelle 400 an die Kreditkartenentität 510 übermittelt. Die Kreditkartenentität 510 stellt dem Online-Anbieter 200, 300 oder der Abrechungsstelle 400 auf Basis des übermittelten Zahlungsmitteldatensatzes 510 eine entsprechende Menge eines offiziellen Zahlungsmittels auf ein Abrechungskonto 260, 360, 460 wert und übermittelt einen Abschlussdatensatz 280/380 an den Server 290/390 des Online-Anbieters, welcher die Bezahlung des vom Nutzer 100 ausgewählten Artikels 210/310 durch den weiteren Nutzer 900 anzeigt. Bei der Abrechnung des Online-Einkaufs gegenüber dem weiteren Nutzer 190 durch die Abrechnungsstelle 400 durch die Abbuchung einer Menge 600 eines Bonuszahlungsmittels von einem Bonussystembenutzerkonto 960 des weiteren Nutzers 190 wird in analoger Weise ein Bonuszahlungsmitteldatensatz 620 von der Abrechungsstelle 400 an die Bonussystementität 610 übermittelt. Die Bonussystementität 610 stellt dem Online-Anbieter 200, 300 oder der Abrechungsstelle 400 auf Basis des übermittelten Bonuszahlungsmitteldatensatzes 620 eine Menge eines offiziellen Zahlungsmittels auf ein Abrechungskonto 260, 360, 460 wert, die dem Gegenwert der abgerechneten Menge Bonuszahlungsmittel 600 entspricht und übermittelt einen Abschlussdatensatz 280/380 an den Server 290/390 des Online-Anbieters, welcher die Bezahlung des vom Nutzer 100 ausgewählten Artikels 210/310 durch den weiteren Nutzer 900 anzeigt. Es kann darüber hinaus vorgesehen sein, dass die Abrechungsstelle 400 nach der Übermittlung des Zahlungsmitteldatensatzes 520 an die Kreditkartenentität 510 und/oder nach der Übermittlung des Bonuszahlungsmitteldatensatzes 620 an die Bonussystementität 610 eine Rückmeldung 530, 630 von der Kreditkartenentität 510 und/oder der Bonussystementität 610 erhält, ob das Kreditkartenkonto 950 einen hinreichenden Kreditrahmen und/oder das Bonussystemkonto 960 des weiteren Nutzers 190 ein hinreichendes Guthaben zur Abrechnung des Online-Einkaufes aufweist. Diese Rückmeldung kann auch dem weiteren Nutzer 190 nach Erfassung der Check-Out Meldung 940 innerhalb des Online-Einkaufes durch die Abrechungsstelle 400 auf Basis des übermittelten Artikeldatensatzes 220, 320 in dem User-Interface 790 angezeigt werden. Hierdurch erhält der weitere Nutzer 190 eine Übersicht über seine Ausgaben.
  • 3 zeigt den Kommunikationsverlauf zwischen den an einem Ausführungsbeispiel nach dem erfindungsgemäßen Verfahren teilnehmenden Servern. Der Nutzer trifft mittels eines Nutzerterminals 190, welches über ein paketvermittelndes Netzwerk mit einem Server 290 des ersten Online-Anbieters verbunden ist, eine Auswahl bezüglich des bei dem ersten Online-Anbieter 210 zu erwerbenden Artikels 200. Nach Auswahl des Artikels 210 generiert der Nutzer an dem Nutzerterminal 190 die Check-Out Meldung 240, welche über das paketvermittelnde Netzwerk an einen Server 490 der Abrechungsstelle gesendet wird. Der Server 490 der Abrechungsstelle generiert eine Sitzungsidentifikation 800 generiert, welche an den Server 290 des ersten Online-Anbieters übermittelt wird. Der Server 290 des ersten Online-Anbieters generiert einen Artikeldatensatz bezüglich des vom Nutzer ausgewählten Artikels 210 und übermittelt diesen zusammen mit der Sitzungsidentifikation 800 als Übermittlungsdatensatz 230 an den Server 490 der Abrechungsstelle. Der Server 490 der Abrechungsstelle 400 initiiert unter Übermittlung der Sitzungsidentifikation 800 die Generierung eines User-Interface 700 auf dem Nutzerterminal, welches zumindest einen Check-Out Button 710 zur Initiierung einer Check-Out Meldung 440 an den Server 490 der Abrechungsstelle aufweist. Der Nutzer trifft mittels des Nutzerterminals 190, welches über das paketvermittelnde Netzwerk auch mit einem Server 390 des zweiten Online-Anbieters verbunden ist, eine Auswahl bezüglich des bei dem zweiten Online-Anbieter zu erwerbenden Artikels. Der Nutzer generiert an dem Nutzerterminal 190 nach Auswahl des Artikels die Check-Out Meldung 340, welche über das paketvermittelnde Netzwerk an einen Server 490 der Abrechungsstelle gesendet wird. Der Server 490 der Abrechungsstelle übermittelt die generierte Sitzungsidentifikation 800 an den Server 390 des zweiten Online-Anbieters. Der Server 390 des zweiten Online-Anbieters generiert einen Artikeldatensatz bezüglich des vom Nutzer ausgewählten Artikels und übermittelt diesen zusammen mit der Sitzungsidentifikation 800 als Übermittlungsdatensatz 330 an den Server 490 der Abrechungsstelle. Der Nutzer betätigt zur Beendigung des Online-Einkaufes den Check-Out-Button 710 des im Nutzerterminal 190 generierten User-Interface 700, wodurch die Check-Out Meldung 440 von dem Nutzerterminal 190 an den Server 490 der Abrechnungsstelle gesendet wird. Die von dem Nutzer ausgewählten Artikel werden von dem Server 490 wenigstens einem weiteren Nutzer in Form einer Übersicht 1000 verfügbar gemacht. Der weitere Nutzer trifft mittels eines User-Interfaces 790 über ein Nutzerterminal 191, welches über ein paketvermittelndes Netzwerk mit einem Server 490 verbunden ist, eine Auswahl 910 der von ihm für den ersten Nutzer zu erwerbenden Artikel.
  • Hierzu wird die Auswahl 910 des weiteren Nutzer vom dem Nutzerterminal 191 an den Server 490 der Abrechungsstelle gesendet. Der Server 490 der Abrechnungsstelle sendet über das paketvermittelnde Netzwerk den Zahlungsmitteldatensatz 520 und/oder den Bonuszahlungsmitteldatensatz 620 an einen Server 590 der Kreditkartenentität bzw. einen Server 690 der Bonussystementität. Der Server 590 der der Kreditkartenentität bzw. der Server 690 der Bonussystementität 610 initiieren auf Basis des übermittelten Zahlungsmitteldatensatzes 520 und/oder Bonuszahlungsmitteldatensatzes 620 die Wertstellung einer den Preis des gekauften Artikels repräsentierende Menge des offiziellen Zahlungsmittels 500 auf ein Abrechungskonto 260, 360. Der Server 590 der Kreditkartenentität und/oder der Server 690 der Bonussystementität sendet einen Abschlussdatensatz 280/380 an den Server 490 der Abrechungstelle, welcher diesen Abschlussdatensatz 280/380 an den Server 290 bzw. 390 des Online-Anbieters weiterleitet, wodurch dort entsprechende Versandroutinen zum Versand der Artikel ausgelöst werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Nutzer
    110
    Identifizierungseingabe
    170
    Standard-Lieferadresse
    190
    Nutzerterminal
    191
    Nutzerterminal weiterer Nutzer
    200
    Online-Anbieter
    210
    Artikel
    220
    Artikeldatensatz
    230
    Übermittlungsdatensatz
    240
    Check-Out Meldung
    260
    Abrechungskonto Online-Anbieter
    280
    Abschlussdatensatz
    290
    Server Online-Anbieter
    300
    Online-Anbieter
    310
    Artikel
    320
    Artikeldatensatz
    330
    Übermittlungsdatensatz
    340
    Check-Out Meldung
    360
    Abrechungskonto Online-Anbieter
    380
    Abschlussdatensatz
    390
    Server Online-Anbieter
    400
    Abrechungsstelle
    440
    Check-Out Meldung
    460
    Abrechungskonto Abrechungsstelle
    490
    Server Abrechungsstelle
    500
    Menge offizielles Zahlungsmittel
    510
    Kreditkartenentität
    520
    Zahlungsmitteldatensatz
    530
    Rückmeldung
    590
    Server Kreditkartenentität
    600
    Menge Bonuszahlungsmittel
    610
    Bonussystementität
    620
    Bonuszahlungsmitteldatensatz
    630
    Rückmeldung
    690
    Server Bonussystementität
    700
    User-Interface
    710
    Check-Out Button
    720
    Markierungsmittel
    790
    User-Interface weiterer Nutzer
    791
    Check-Out Button weiterer Nutzer
    800
    Sitzungsidentifikation
    802
    Sitzungsidentifikation w. Nutz.
    810
    Datenbank
    900
    Weiterer Nutzer (w. Nutz.)
    910
    Auswahl
    920
    Identifizierungseingabe w. Nutz.
    940
    Check-Out Meldung w. Nutz.
    950
    Kreditkartenkonto w. Nutz.
    960
    Bonussystembenutzerkonto w. Nutz.
    1000
    Übersicht
    1001
    Übersichts-Identifikation

Claims (15)

  1. Verfahren zur Abrechnung eines Online-Einkaufs eines Nutzers (100), gekennzeichnet durch die Schritte: – Erfassen eines von dem Nutzer (100) bei einem ersten Online-Anbieter (200) zum Kauf ausgewählten Artikels (210); – Zumindest temporäres Abspeichern eines zu dem Artikel (210) gehörenden Artikeldatensatzes (220) in einem dem Online-Anbieter (200) zugeordneten Übermittlungsdatensatz (230); – Erfassen einer Check-Out Meldung (240) des Nutzers (100), mit der der Nutzer (100) den Abschluss seines Einkaufes bei dem Online-Anbieter (200) anzeigt; – Erfassen einer Identifizierungseingabe (110) des Nutzers (100) zur Identifizierung bei einer Abrechungsstelle (400): – Übermittlung des dem Inline-Anbieter (200) zugeordneten Übermittlungsdatensatzes (230) an die von dem Online-Anbieter (200) verschiedene Abrechungsstelle (400); – Erfassen eines von dem Nutzer (100) bei einem weiteren Online-Anbieter (300) zum Kauf ausgewählten Artikels (310); – Zumindest temporäres Abspeichern eines zu dem Artikel (310) gehörenden Artikeldatensatzes (320) in einem dem Online-Anbieter (300) zugeordneten Übermittlungsdatensatz (330); – Erfassen einer Check-Out Meldung (340) des Nutzers (100), mit der der Nutzer (100) den Abschluss seines Einkaufes bei dem Online-Anbieter (300) anzeigt; – Übermittlung des dem Online-Anbieter (300) zugeordneten Übermittlungsdatensatzes (330) an die von dem Online-Anbieter (300) verschiedene Abrechungsstelle (400) – Erfassen einer Check-Out Meldung (440) des Nutzers (100), mit der der Nutzer (100) den Abschluss seines Online-Einkaufes insgesamt anzeigt; – Bereitstellen einer Übersicht (1000) der vom Nutzer (100) bei den Online-Anbietern (200/300) ausgewählten Artikel (210/310) für wenigstens einen weiteren Nutzer (900) durch die Abrechungsstelle (400); – Erfassen einer Identifizierungseingabe (920) des wenigstens einen weiteren Nutzers (900) zur Identifizierung bei einer Abrechungsstelle (400); – Erfassen einer Auswahl (910) eines Artikels (210/310) des wenigstens einen weiteren Nutzer (900) aus der Übersicht (1000) und Assoziieren der Auswahl (910) des wenigstens einen weiteren Nutzers (900) mit dem Übermittlungsdatensatz (230/330) des vom Nutzer (900) aus der Übersicht (1000) ausgewählten Artikels (210/310); – Erfassen einer Check-Out-Meldung (940) des wenigstens einen weiteren Nutzers (900); – Entfernen der mit der Auswahl (920) des wenigstens einen weiteren Nutzers (900) erfassten Artikel (210/310) aus der Übersicht (1000); – Abrechnung der mit der Auswahl (910) erfassten Artikel (210/310) gegenüber dem wenigstens einen weiteren Nutzer (900) durch die Abrechnungsstelle (400) auf Grundlage der übermittelten Übermittlungsdatensätze (230, 330); und – Abrechnung der Online-Einkäufe gegenüber den Online-Anbietern (200, 300) auf Grundlage der übermittelten Übermittlungsdatensätze (230, 330).
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Nutzer (900) sich einmalig unter Festlegung der Identifizierungseingabe (910) bei der Abrechungsstelle (400) mit der Angaben eines Kreditkartenkontos (950) und/oder eines Bonussystembenutzerkontos (960) registriert und die Abrechnung der Online-Einkäufe gegenüber dem Nutzer (900) durch die Abrechnungsstelle (400) durch die Abbuchung einer Menge eines offiziellen Zahlungsmittels (500) von dem Kreditkartenkonto (950) des Nutzers (900) und/oder durch die Abbuchung einer Menge eines Bonuszahlungsmittels (600) von dem Bonussystembenutzerkonto (960) des Nutzers (900) erfolgt, wobei das Kreditkartenkonto (950) einer Kreditkartenentität (510) zugeordnet ist und das Bonussystembenutzerkonto (960) einer Bonussystementität (610) zugeordnet ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei bei der Abrechnung der Online-Einkäufe gegenüber dem Nutzer (900) durch die Abrechnungsstelle (400) durch die Abbuchung einer Menge (500) eines offiziellen Zahlungsmittels von einem Kreditkartenkonto (950) des Nutzers (900) eine Zahlungsmitteldatensatz (520) von der Abrechungsstelle (400) an die Kreditkartenentität (510) übermittelt wird und die Kreditkartenentität (510) dem Online-Anbieter (200, 300) oder der Abrechungsstelle (400) auf Basis des übermittelten Zahlungsmitteldatensatzes (520) eine entsprechende Menge eines offiziellen Zahlungsmittels auf ein Abrechungskonto (260, 360, 460) wertstellt und wobei bei der Abrechnung der Online-Einkäufe gegenüber dem Nutzer (900) durch die Abrechnungsstelle (400) durch die Abbuchung einer Menge (600) eines Bonuszahlungsmittels von einem Bonussystembenutzerkonto (960) des Nutzers (100) ein Bonuszahlungsmitteldatensatz (620) von der Abrechungsstelle (400) an die Bonussystementität (610) übermittelt wird und die Bonussystementität (610) dem Online-Anbieter (200, 300) oder der Abrechungsstelle (400) auf Basis des übermittelten Bonuszahlungsmitteldatensatzes (620) eine Menge eines offiziellen Zahlungsmittels auf ein Abrechungskonto (260, 360, 460) wertstellt, die dem Gegenwert der abgerechneten Menge Bonuszahlungsmittel (600) entspricht.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 oder 3, wobei die Abrechungsstelle (400) nach der Übermittlung des Zahlungsmitteldatensatzes (520) an die Kreditkartenentität (510) und/oder nach der Übermittlung des Bonuszahlungsmitteldatensatzes (620) an die Bonussystementität (610) eine Rückmeldung (530, 630) von der Kreditkartenentität (510) und/oder der Bonussystementität (610) erhält, ob das Kreditkartenkonto (950) einen hinreichenden Kreditrahmen und/oder das Bonussystemkonto (960) des Nutzers (100) ein hinreichendes Guthaben zur Abrechnung des Online-Einkaufes aufweist.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei dem Nutzer (100) nach erstmaliger Erfassung einer Check-Out Meldung (240) innerhalb eines Online-Einkaufes durch die Abrechungsstelle (400) auf Basis des übermittelten Artikeldatensatzes (220, 320) und/oder des übermittelten Übertragungsdatensatzes (230/330) in einem User-Interface (700) die bisher innerhalb des Online-Einkaufes erworbenen Artikel (210, 310) angezeigt werden und das User-Interface (700) Markierungsmittel (720) aufweist, mittels welcher der Nutzer (100) die in dem User-Interface (700) angezeigten Artikel (210/310) durch Auswahl der dem wenigstens einen weiteren Nutzer (900) bereitzustellenden Übersicht (1000) hinzufügen kann.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, wobei dem Nutzer (900) durch die Abrechungsstelle (400) nach dem Erfassen einer Identifizierungseingabe (920) und dem Erfassen der Auswahl (910) eines Artikels (210/310) und dem Assoziieren der Auswahl (910) mit dem Übermittlungsdatensatz (230/330) in einem User-Interface (790) der aktuelle Kreditrahmen des Kreditkartenkontos (950) und/oder das aktuelle Guthaben auf dem Bonussystembenutzerkonto (960) angezeigt werden.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 6, wobei der Nutzer (900) nach Absenden der Check-Out Meldung (940) gegenüber der Abrechungsstelle (400) festlegt, mit welchem Teilbetrag der Abrechnung des Online-Einkaufs das Kreditkartenkonto (950) belastet werden soll und/oder mit welchem Teilbetrag des Online-Einkaufes das Bonussystembenutzerkonto (960) belastet werden soll.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei nach der erstmaligen Erfassung einer Check-Out Meldung (240) des Nutzers (100) durch die Abrechnungsstelle (400) eine Sitzungsidentifikation (800) generiert wird, welche während des gesamten Online-Einkaufs beibehalten wird und welche an den Online-Anbieter (200, 300) übermittelt wird und wobei nach der erstmaligen Erfassung einer Check-Out Meldung (940) des Nutzers (900) durch die Abrechnungsstelle (400) eine Sitzungsidentifikation (820) generiert wird, welche während des gesamten Auswahlvorgangs des Nutzers (900) beibehalten wird und welche an die Online-Anbieter (200, 300) übermittelt wird.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 8, wobei zumindest der Übermittlungsdatensatz (230, 330) zwischen dem Online-Anbieter (200, 300) und der Abrechungsstelle (400) und/oder Zahlungsmitteldatensatz (520) und/oder der Bonuszahlungsmitteldatensatz (620) zwischen Abrechungsstelle (400) und der Kreditkartenentität (500) bzw. der Bonussystementität (600) unter Verwendung eines Verschlüsselungsalgorithmus übermittelt wird.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Nutzer (100) mittels eines Nutzerterminals (190), welches über ein paketvermittelndes Netzwerk mit einem Server (290) des ersten Online-Anbieters (200) verbunden ist, eine Auswahl bezüglich des bei dem ersten Online-Anbieter (200) zu erwerbenden Artikels (210) trifft; der Nutzer (100) an dem Nutzerterminal (190) nach Auswahl des Artikels (200) eine Check-Out Meldung (240) generiert, welche über das paketvermittelnde Netzwerk an einen Server (490) der Abrechungsstelle (400) gesendet wird; der Server (490) der Abrechungsstelle (400) eine Sitzungsidentifikation (800) generiert, welche an den Server (290) des ersten Online-Anbieters (200) übermittelt wird; der Server (290) des ersten Online-Anbieters (200) einen Artikeldatensatz (220) bezüglich des vom Nutzer (100) ausgewählten Artikels (210) generiert und diesen zusammen mit der Sitzungsidentifikation (800) als Übermittlungsdatensatz (230) an den Server (490) der Abrechungsstelle (400) übermittelt; der Server (490) der Abrechungsstelle (400) unter Übermittlung der Sitzungsidentifikation (800) die Generierung eines User-Interface (700) auf dem Nutzertermin (190) initiiert, welches zumindest einen Check-Out Button (710) zur Initiierung einer Check-Out Meldung (440) an den Server (490) der Abrechungsstelle (400) aufweist; der Nutzer (100) mittels des Nutzerterminals (190), welches über das paketvermittelnde Netzwerk mit einem Server (390) des zweiten Online-Anbieters (300) verbunden ist, eine Auswahl bezüglich des bei dem zweiten Online-Anbieter (300) zu erwerbenden Artikels (310) trifft; der Nutzer (100) an dem Nutzerterminal (190) nach Auswahl des Artikels (310) die Check-Out Meldung (340) generiert, welche über das paketvermittelnde Netzwerk an einen Server (490) der Abrechungsstelle (400) gesendet wird; der Server (490) der Abrechungsstelle (400) die generierte Sitzungsidentifikation (800) an den Server (390) des zweiten Online-Anbieters (310) übermittelt wird; der Server (390) des zweiten Online-Anbieters (310) einen Artikeldatensatz (320) bezüglich des vom Nutzer (100) ausgewählten Artikels (310) generiert und diesen zusammen mit der Sitzungsidentifikation (800) als Übermittlungsdatensatz (330) an den Server (490) der Abrechungsstelle (400) übermittelt; das User-Interface (700) Mittel zur Auswahl der mit den an die Abrechungsstelle (400) übermittelten Übermittlungsdatensätzen (230/330) assoziierten Artikel (210/310) aufweist, mit welchen diese als in einer wenigstens einem weiteren Nutzer (900) bereitzustellenden Übersicht (1000) aufzunehmende Artikel markiert werden; der Server (490) der Abrechungsstelle die Übersicht (1000) mit einer eindeutigen Übersichts-Identifikation (1001) assoziiert; der wenigstens eine weitere Nutzer (900) mittels eines Nutzerterminals (191), welches über ein paketvermittelndes Netzwerk mit einem Server (490) der Abrechungsstelle verbunden ist unter Angabe der Übersichts-Identifikation mittels eines User-Interfaces (790) auf die Übersicht zugreift und innerhalb dieser wenigstens einen zu erwerbenden Artikel (200/300) auswählt; der weitere Nutzer (900) zur Beendigung des Einkaufes einen Check-Out-Button (791) des im Nutzerterminal (191) generierten User-Interface (790) betätigt, wodurch die Check-Out Meldung (940) von dem Nutzerterminal (191) an den Server (490) der Abrechnungsstelle (400) gesendet wird; der Server (490) der Abrechnungsstelle (400) über das paketvermittelnde Netzwerk einen mit dem vom weiteren Nutzer (900) aus der Übersicht (1000) ausgewählten Artikel (200/300) assoziierten Zahlungsmitteldatensatz (520) und/oder einen Bonuszahlungsmitteldatensatz (620) an einen Server (590) einer Kreditkartenentität (510) bzw. einen Server (690) einer Bonussystementität (610) sendet; der Server (590) der Kreditkartenentität (510) bzw. der Server (690) der Bonussystementität (610) auf Basis des übermittelten Zahlungsmitteldatensatzes (520) und/oder Bonuszahlungsmitteldatensatzes (620) die Wertstellung einer den Preis des gekauften Artikels (210, 310) repräsentierende Menge des offiziellen Zahlungsmittels (500) auf ein Abrechungskonto (260, 360, 460) initiiert; und der von dem weiteren Nutzer gekaufte Artikel (200/300) in der Übersicht (1000) als erworben markiert oder aus der Übersicht (1000) gelöscht wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, wobei der Server (490) der Abrechungsstelle (400) und/oder der Server (590) Kreditkartenentität (510) bzw. der Server (690) der Bonussystementität (610) nach der Übermittlung des Zahlungsmitteldatensatz (520) bzw. des Bonuszahlungsmitteldatensatz (620) einen Abschlussdatensatz (280/380) an den Server (290/390) des Online-Anbieters (200/300) über ein paketvermittelndes Netzwerk übermittelt, wodurch seitens des Server (290/390) des Online-Anbieters (200/300) eine Versandroutine des Artikels (210/310) an den Nutzer (100) initiiert wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, wobei der Server (490) der Abrechungsstelle (400) eine Datenbank (810) umfasst, in welcher Informationen bezüglich des Kreditkartenkontos (950) und/oder des Bonussystembenutzerkontos (960) des Nutzers (900) zusammen mit einer eindeutigen Identifikationseingabe (920) zur Zuordnung des jeweiligen Zahlungsmitteldatensatzes (520) und/oder Bonuszahlungsmitteldatensatzes (620) zu dem Kreditkartenkonto (950) und/oder dem Bonussystembenutzerkonto (960) des Nutzers (900) abgespeichert sind.
  13. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, wobei der Server (490) der Abrechungsstelle (400) nach Erhalt der Check-Out Meldung (940) eine Abfrage an den Server (590) der Kreditkartenentität (510) und/oder an den Server (690) der Bonussystementität (610) initiiert, auf welche der Server (490) der Abrechungsstelle (400) eine Rückmeldung (530, 630) von dem Server (590) der Kreditkartenentität (510) und/oder dem Server (690) der Bonussystementität (610) über den aktuellen Kreditrahmen auf dem Kreditkartenkonto (950) bzw. das Guthaben auf dem Bonussystembenutzerkonto (960) des Nutzers (100) erhält und der Server (490) diese Information an das Nutzerterminal (191) zur Darstellung im User-Interface (790) übermittelt.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 oder 13, wobei die Datenbank (810) Informationen über eine Standard-Lieferadresse (170) des Nutzers (190) enthält, an welche der erworbene Artikel (210, 310) geliefert werden sollen und der Server (490) der Abrechungsstelle (400) die Standard-Lieferadresse (170) an den Server (290, 390) des Online-Anbieters (200, 300) übermittelt.
  15. Computerprogramm, das, wenn es von einem Prozessor einer Datenverarbeitungseinrichtung ausgeführt wird, dazu eingerichtet ist, ein Verfahren zur Abrechnung eines Online-Einkaufes eines Artikels durch einen Nutzer bei einem Online-Anbieter nach einem der Ansprüche 1 bis 14 auszuführen.
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